DE69904786T2 - Lenkradanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Lenkradanordnungen, wie sie beispielsweise zur Richtungssteuerung von Kraftfahrzeugen, Handhabungsgeräten oder kommunalen Arbeitsgeräten/Fahrzeugen oder anderen Arten von Maschinen oder Geräten benötigt werden, die ein Lenkrad erfordern.
  • Ein Lenkrad ist klassischerweise mit einer Welle, beispielsweise einer Lenkwelle, verbunden, die entsprechend der Art der verwendeten Lenkung im Fall von mechanischen Lenkungen unmittelbar die Lenkmechanik in Umdrehungen versetzt oder im Falle von hydraulischen Lenkungen Hydraulikdruckverteiler betätigt oder schließlich im Falle von elektrischen Lenkungen einen ringförmigen Impulsgeber bei Drehgebern betätigt, die ein Signal an einen elektrischen Steuermotor liefen, wobei auch Kombinationen aus diesen drei Typen möglich sind.
  • Im Falle einer lediglich elektrischen Lenkung, wie sie mehr und mehr für Handhabungsgeräten, beispielsweise Hubkarren verwendet werden, dient die Achse dazu, das Lenkrad mittels Lagern mit dem Gerät zu verbinden. Ein Erkennungssystem für das Drehen des Lenkrads ist wahlweise in die Lager integriert und liefert ein Signal, das für die Rotation des Lenkrads kennzeichnend ist, an eine Stelle in dem Gerät oder dem Fahrzeug, um die Fahrzeugräder auszurichten. Im allgemeinen ist dem Lenkrad roch eine Bremseinrichtung zugeordnet, die dazu dient, einen Wiederstandsmoment zu erzeugen, um die Genauigkeit des Lenkverhaltens des Fahr zeugs zu verbessern. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der DE-A-195 10 717 beschrieben.
  • Obwohl diese Einrichtung technisch befriedigend ist, zeigt sie dennoch eine Reihe von Nachteilen hinsichtlich des axialen Platzbedarfes und der Kosten für zwei Lager, die Bremseinrichtung und das Lenkrad selbst.
  • Die DE-C-196 34 102 (Daimler Benz) beschreibt eine Lenkradeinrichtung, die mit einem Kragen versehen ist, der axial vorspringt und der mittels eines ringförmigen Tragglieds auf einer Kugelreihe gelagert. Die Innenumfangsfläche des Kragens trägt eine Verzahnung, mit der ein Ritzel kämmt. Das Ritzel ist drehbar auf einer Achse innerhalb des Tragelementes gelagert.
  • Die Übertragung der Bewegung des Lenkrads auf die Lenkwelle kann mittels des Ritzels ausgeführt werden, das seinerseits eine kreisförmige Bewegungsübertragungseinrichtung darstellt, oder mittels einer entsprechenden Übertragungseinrichtung. Das entsprechende Signal kann auf elektrische Weise übertragen werden, imdem ein Motor eine Rotation der entsprechenden Lenkwelle hervorruft. Das Lenkrad selbst weist keine Achse oder Welle auf und ist auf einer Kugelreihe gelagert, wobei eine Laufbahn durch das Lenkrad und die andere Kugellaufbahn durch das Tragelement gebildet wird. Das verwendete Lagermittel stellt demzufolge kein standardisiertes Wälzlager dar, sondern ist einerseits in dem Lenkrad und andererseits in dem Träger integriert. Dieses gilt auch für das System um die Drehgeschwindigkeit zu ermitteln. Eine derartige Einrichtung ist demzufolge sehr spezifisch für die jeweilige Anwendung gestaltet, teuer in der Herstellung und in axialer Richtung platzaufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der Einrichtung nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkeinrichtung zu schaffen, die kostengünstig ist und sowohl in axialer als auch in radialer Richtung weniger Platz benötigt, wobei dies unter Verwendung eines Standardwälzlagers erreicht wird.
  • Zu der Lenkradanordnung gemäß der Erfindung gehört ein Griffteil sowie ein Stützteil für das Griffteil, wobei der Stützteil drehbar auf einem ortsfesten- Element befestigt und mit dem Griffteil fest verbunden ist. Die Lenkradanordnung umfasst ein einziges Wälzlager, das mit einer Vorrichtung zum Erfassen von Drehparametern versehen ist. Zu dem Wälzlager gehören ein umlaufender Ring sowie einen still stehendenden Ring und Wälzelemente, die zwischen den beiden Ringen angeordnet sind und mit denen. sie in Berührung stehen, wobei das Lenkrad unmittelbar mit dem drehbaren Ring verbunden ist und der nicht drehbare Ring fest an einem Gehäuse sitzt, das ihn trägt.
  • Diese Art von Lenkrad ist sehr gut für die Lenkung von Kraftfahrzeugen, Handhabungsfahrzeugen oder kommunalen Fahrzeugen oder Geräten geeignet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Stützteil des Lenkrades einen Axialteil und einen Radialteil auf, wobei der Axialteil auf dem Drehring zentriert ist. Der Axialteil des Lenkrades kann hohl sein.
  • Vorzugsweise weist die Lenkradanordnung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bremsmomentes auf, die in axialer Richtung zwischen dem Radialteil des Lenkrades und einem Boden des Gehäuses angeordnet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gehören zu der Einrichtung zur Erzeugung des Bremsmomentes Platten, die an einen drehenden Teil befestigt sind und in Schmierfett mit hoher Viskosität eintauchen, das zwischen den Ringen enthalten ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gehören zu der Einrichtung zur Erzeugung des Bremsmomentes stillstehendes oder mit umlaufendes Reibmaterial, das mit einer Reibfläche zusammenwirkt, die entweder mit umläuft oder still steht. Das Reibmaterial kann an dem Gehäuse befestigt sein, während die Reibfläche an dem Teil des Lenkrades befestigt ist, das dieses trägt. Umgekehrt kann das Reibmaterial an dem Tragteil des Lenkrades befestigt sein, während die Reibfläche an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Das Gehäuse kann Befestigungsmittel für die Einrichtung mittels eines Stützelementes der Einrichtung umfassen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung zur Erzeugung des Bremsmomentes eine Dichtung auf, die an einem der Ringe befestigt ist und an dem anderen Ring des Wälzlagers reibt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Griffteil und das Wälzlager im Wesentlichen koplanar zueinander.
  • Vorteilhafterweise weist die Lenkradanordnung ein freies Volumen auf, das sich in dem mittleren Teil befindet und das vorzugsweise dazu verwendet werden kann, hier eine Reihe von Systemen oder Zusatzeinrichtungen unter zu bringen.
  • Sinngemäß kann die Lenkradanordnung mit einer mechanischen Einrichtung zur Begrenzung der Anzahl der Umdrehung versehen sein, die der Benutzer mit dem Lenkrad ausführen kann und die letzteres in die Neutralstellung zurück bringt, wenn kein Betätigungsmoment durch den Benutzer mehr ausgeübt wird. Der hohle Zentralteil kann vorzugsweise durch einen Deckel verschlossen sein, der an dem feststehenden Teil oder dem umlaufenden Teil der Anordnung befestigt ist. Dieser Deckel kann weitere Vorrichtungen tragen, die der Funktion des Fahrzeugs oder Gerätes zugeordnet sind, wie Steuerknöpfe oder Anzeigeeinrichtungen, die auf diese Weise in dem Zentralteil der Vorrichtung in der Nähe der Drehachse des Lenkrads angeordnet sind.
  • Die Lenkradanordnung ist, verglichen mit Anordnungen nach dem Stand der Technik, in axialer Richtung besonders kompakt. Weil darüber hinaus das Wälzlager einen Durchmesser aufweisen kann, der deutlich über jenem beim Stand der Technik liegt, ist es möglich alles innerhalb des Durchmessers unter zu bringen, wobei es möglich ist einen Aufnehmer mit sehr großer Auflösung zu verwenden, bei dem die Anzahl der abgegebenen Impulse, bezogen auf den Drehwinkel, sehr viel größer ist als einem Drehgeber mit geringem Durchmesser, und dies ohne Vergrößerung des radialen Platzbedarfes.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Wälzlager eine einzige Reihe von Wälzkörpern auf, die zwischen einer Laufbahn an der Innenseite eines der Ringe und einer Laufbahn an der Außenseite des anderen Rings angeordnet sind.
  • Das Gehäuse kann einen axialen Bereich aufweisen, auf dem der stillstehende Ring angeordnet ist sowie einen radial sich erstreckenden Boden. Wenn der stillstehende Ring innen liegt, kann der axiale Teil des Gehäuses in dessen Bohrung eingesetzt sein. Wenn der stillstehende Ring außen liegt, kann der axiale Teil des Gehäuses seine Außenumfangsfläche umgeben.
  • Ein System zur Begrenzung der Anzahl der Umdrehungen des Lenkrades bzw. um dieses in die neutrale oder Mittelstellung zurück zu bringen, kann in dem freien Raum in dessen Mittelteil vorgesehen sein.
  • Die Anzeige- und Steuermittel können in dem Mittelteil der Anordnung angeordnet sein.
  • Der große Durchmesser des Wälzlagers gestattet es, dort sehr einfach ein System unter zu bringen, um einen Bremsmoment zu erzeugen, beispielsweise durch Reibung, wobei bei einem gegebenen Moment die erforderliche tangentiale Reibkraft umgekehrt proportional zum Durchmesser ist.
  • Der zentrale Bereich der Lenkradanordnung die nicht mit einer Lenkwelle versehen ist, bietet einen freien Raum, der dazu verwendet werden kann, hier Systeme und Zusatzeinrichtungen unter zu bringen, wie sie weiter oben beschrieben sind.
  • Schließlich kann die Lenkradanordnung leicht an zahl reiche Anwendungsorte angepasst und dort montiert werden, wie beispielsweise innerhalb von Fahrzeugen oder Geräten, beispielsweise auch an einem Armaturenbrett mittels eines Gehäuses, das den Träger bildet. Einige Schrauben reichen zur Befestigung der Lenkradanordnung mittels des Gehäuses.
  • Das Studium der detaillieren Beschreibung der Ausführungsbeispiele macht die vorliegende Erfindung besser verständlich und erschließt auch andere Vorteile, wobei die Erläuterung nur beispielhaft und keineswegs beschränkend zu verstehen ist; sie wird durch die beigefügten Figuren unterstützt, in denen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lenkradanordnung im Ausschnitt und im axialen Schnitt.
  • 2 das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht
  • 3 und 4 Ausführungsbeispiele, die sich geringfügig von dem nach 1 unterscheiden, und
  • 5 eine Ausschnittsdarstellung aus 4 unter Veranschaulichung der Dichtung für das Lager.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Lenkradanordnung einen Griffteil 1 in Gestalt eines Toroids auf und ist mit einem Trägerteil 2 verbunden. Das Trägerteil 2 hat die Gestalt einer Kuppel mit einem radialen Abschnitt 3, dessen freien Enden auf einem großen Durchmesser liegen und den Griffteil 1 tragen, und mit einem Axialabschnitt 4, der sich ausgehend von einem inneren Rand des Radialteils 3 nach unten erstreckt.
  • Die Lenkradanordnung weist ein Kugellager 5 auf, zu dem ein umlaufender massiver Innenring 6 gehört, ein massiver stillstehender Außenring 7 sowie eine Reihe von Wälzelementen, beispielsweise Kugeln, die zwischen der äußeren Laufbahn des inneren Rings 6 und einer inneren Laufbahn des äußeren Rings 7 angeordnet sind. Der innere Ring 6 ist auf die Außenumfangsfläche 4a des Axialabschnittes 4 des Trägerteils 2 aufgepresst. Aternative kann man Ringe aus Blech verwenden. Das Wälzlager 5 stellt ein von dem Griffteil 1 und dem Trägerteil 2 sowie dem unten beschriebenen Gehäuse g getrenntes Teil dar und kann von einem Standardtyp sein und ist demzufolge nicht sehr teuer.
  • Zu der Lenkradanordnung gehört ferner ein feststehendes Trägergehäuse mit dem Bezugszeichen 9. Das Gehäuse 9 weist einen radial sich erstreckenden Boden 10 auf, durch den Bohrungen 11 hindurch führen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12 zur Anbringung an einer Unterlage vorgesehen sind, die dazu dient die Lenkradanordnung zu tragen, beispielsweise die Armaturentafel eines Gerätes. Das Gehäuse 9 umfasst ferner einen Axialbereich 13, in dessen Innenraum der Außenring 7 des Wälzlagers 5 eingepresst ist. Der axiale Abschnitt 13 erstreckt sich ausgehend von dem kreisförmigen Außenrand des radialen Bodens 10 des Gehäuses 9 nach oben. Um eine ausreichende Positionierung des Außenrings 7 gegenüber dem axialen Teil 13 zu ermöglichen, kann eine Schulter 14 vorgesehen sein, gegen die der Außenring 7 in axialer Richtung anliegt. Das Wälzlager 5 kann an die unterschiedlichen Arten des Gehäuses 9 angepasst sein.
  • An dem Walzlager 5 befindet sich eine integrierte Ein richtung um die Rotationsgeschwindigkeit zu messen, wobei zu der Einrichtung ein Aufnehmer 15, der an dem Außenring 7 befestigt ist, und ein Impulsgeber 16 gehören, der an dem Innenring 6 angebracht ist. Die Drehsensoreinrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein, beispielsweise optisch, magnetisch oder dergleichen arbeiten, und sie ist von dem Gehäuse 9 sowie dem Griffteil 1 und dem Trägerteil 2 unabhängig. Der Aufnehmer 15 sowie der Impulsgeber 16 können in axialer Richtung zwischen den Wälzkörpern 8 und dem radial sich erstreckenden Boden 10 des Gehäuses 9 angeordnet sein, wobei sie auf diese Weise gut gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
  • Ein Verbindungskabel 17, das an einem Ende mit einem (nicht dargestellten) Steckverbinder versehen ist, verbindet den Aufnehmer 15 mit einer nicht dargestellten elektronischen Einrichtung, die dazu eingerichtet ist, das elektrische Signal zu verarbeiten, das eine Information über den Drehwinkel des Lenkrads trägt und das von dem Aufnehmer 15 kommt. Das Kabel 17 führt durch den Boden 10 des Gehäuses 9 hindurch.
  • Die Lenkradanordnung 1 umfasst außerdem einen Deckel 18, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist und der an dem Trägerteil 2 an dem Übergang von dem radialen Abschnitt 3 zu dem axialen Abschnitt 8 gegenüber der Außenfläche 4a befestigt ist. Der Deckel 18 hat die Gestalt einer kreisförmigen Scheibe, oder alternativ die Form einer nicht dargestellten ringförmigen Krone, die einen zentralen Bereich in der Nähe der Drehachse des Lenkrades frei lässt. Dieser zentrale Bereich kann dazu verwendet werden, zusätzliche Einrichtungen dort unterzubringen, die an dem axialen Teil 4 des Trägerteils 2 oder dem Gehäuse 9 befestigt sind.
  • Im letzteren Falle können die zusätzlichen Vorrichtungen oder Einrichtungen Steuer- oder Anzeigeeinrichtungen für andere Funktionen des Fahrzeugs oder Gerätes sein.
  • Um die Genauigkeit der Lenkradanordnung zu verbessern, kann eine Einrichtung zum Erzeugen eines Reibmomentes vorhanden sein. Zu dieser Einrichtung gehören Erhöhungen 19, die in axialer Richtung zwischen dem radialen Bereich 3 des Trägerteils 2 und den Wälzkörpern 8 angeordnet sind und die in radialer Richtung sich zwischen dem Außenring 6 und dem Innenring 7 befinden. Diese Erhöhungen 19 können die Gestalt von Platten oder Rippen haben, die an den radialen Abschnitt 3 befestigt sind und nach unten zwischen die beiden Ringe 6 und 7 des Wälzlagers 5 vorstehen, um dort mit dem Schmierfett 20, das eine große Viskosität aufweist, zusammen zu wirken, das in dem freien Raum zwischen den beiden Ringen 6 und 7 und oberhalb der Wälzkörper 8 vorhanden ist. Dieses Schmierfett 20 wirkt der Bewegung der Erhöhung 19 entgegen und erzeugt so eine Erhöhung des Momentes das notwendig ist, um das Lenkrad zu drehen.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, ähnelt dem nach 1, abgesehen davon, dass die Anordnung frei von Erhöhungen ist um das Reibmoment zu erzeugen. Statt dessen liegt auf dem radial sich erstreckenden Boden 10 des Gehäuses 9 ein Reibmaterial 21, das ringförmig verlaufend angeordnet ist. Der Innenring 6 des Wälzlagers 5 trägt einen Halter 22, der bei der Drehung eine Reibeinrichtung 21 mitnimmt und diese axial in Anlage gegen den Boden des Gehäuses hält, wobei die Axialkraft durch eine ringförmige Scheibe 23 mit axialer Nachgiebigkeit hervorgerufen wird. Auf diese Weise ist derHalter 22 drehbar und übt eine axiale Kraft auf das Reibmaterial 21 aus. Es wird so eine Reibkraft hervorgerufen, wenn der Benutzer das Lenkrad dreht. Auf diese Weise wird ein Reibmoment erzeugt, das der Rotation des Lenkrads entgegenwirkt.
  • Das in der 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem nach 1, abgesehen davon, dass der Innenring 6 des Wälzlagers 5 still steht und seine Bohrung auf dem axialen Bereich 13 des Gehäuses 9 aufgepresst ist. Der Stützteil 24 des Lenkrades bildet einen radialen Teil 25 sowie einen axialen Teil 26, wobei der Radialteil 25 sich ausgehend von dem axialen Teil 26 nach innen erstreckt. Der axiale Bereich 26 ragt ausgehend von dem radialen Bereich 25 nach unten. Der Außenring 7 des Wälzlagers 5 ist drehbar und in die Bohrung des axialen Bereiches 26 eingepresst. Der Deckel 18 steht mit der oberen Fläche 25a und dem Innenrand 25b des radialen Bereiches 25 in Berührung.
  • Der Griffteil 27 des Lenkrades wird von einem Ring gebildet mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, geschnitten entlang einem Durchmesser 28, der parallel zu der Achse des Lenkrades ist, wobei der Ring an dieser Durchmesserfläche 28 an der Außenfläche des axialen Teils 26 des Stützteils 24 durch geeignete Mittel befestigt ist, beispielsweise durch Aufpressen, Verkleben, Aufschrauben und dergleichen.
  • Der Griffteil 27 weist eine axiale Länge auf, die geringfügig größer ist als die des Wälzlagers 5. Sein unteres axiales Ende trägt einen Deckel 29, der mit einem axialen Abschnitt 30 versehen ist, der mit der Innenumfangsfläche 28 in Berührung steht und als Anlage zum axialen positionieren des Griffteils 27 gegenüber dem Stützteil 22 dient, wenn er mit dem unteren, frelen Ende des axialen Bereiches 26 in Berührung steht, sowie einen radialer Bereich 21, der sich, ausgehend von dem unteren Ende des Greifteils 27 nach innen in der Weise erstreckt, dass er den Aufnehmer 15 und den Impulsgeber 16 schützt, die mit dem nicht drehenden Innenring 6 bzw. dem drehenden Außenring 7 verbunden sind.
  • Ein Knauf 32 in Gestalt einer Kugel, kann an der oberen Fläche 25a des radialen Abschnitts 25 des Stützteils 24 nach oben vorspringend vorgesehen sein, um dem Benutzer eine schnelle Drehung des Lenkrads zu ermöglichen. Eine Einrichtung, um ein Reibmoment zu erzeugen, ist in Gestalt einer Dichtungsanordnung 33 vorgesehen, die im Einzelnen in 5 gezeigt ist. Die Dichtungsanordnung 33 umfasst einen Tragring 34 mit einem L-förmigen Querschnitt, der in eine Bohrung des Außenrings 7a in der Nähe der Wälzkörper 8 eingepresst ist. Auf dem Tragring 34 ist eine Dichtlippe 35 aufgespritzt, die mit einer kreisförmigen Außenfläche des Innenrings 6 reibschlüssig in Berührung steht. Die Lippe 35 wird mittels einer Ring- oder Wurmfeder 36 gegen den Innenring 6 angedrückt, so dass die reibschlüssige Berührung ein Reibmoment erzeugt, das dem Drehmoment entsprechend entgegenwirkt, das durch den Benutzer auf das Lenkrad ausgeübt wird.
  • Ersichtlicherweise ist das letzte Ausführungsbeispiel besonders kompakt in dem Sinne, dass der Griffteil und das Wälzlager im Wesentlichen koplanar zueinander sind, der radiale Platzbedarf, der durch den Griffteil, den Stützteil und das Wälzlagers festgelegt ist, besonders gering ist, was einen großen mittleren Bereich frei hält und es gestattet, ein Wälzlager mit großem Durchmesser zu verwenden, der ähnlich dem des Griffteils ist und wobei eine Verbesserung der Auflösung des Drehgebers und eine Verminderung der Anforderungen möglich ist, denen das Wälzlager unterliegt.
  • Die Lenkradanordnung kann schnell und einfach mittels des Gehäuses an einem Gerät oder einem Fahrzeug befestigt werden. Es genügt schlussendlich die Befestigungsschrauben anzuziehen und den Steckverbinder anzuschließen, damit die Lenkradanordnung funktionsfähig wird.
  • Eine solche Lenkradanordnung kann ohne Probleme für unterschiedliche Anwendungen passen.
  • Dank der Erfindung gibt es eine preisgünstige Lenkradanordnung mit geringem radialen und axialen Platzbedarf, wobei ein zentraler Bereich frei ist und lediglich ein einziges Wälzlager in Standardausführung benötigt wird, das günstig einzukaufen ist und nur eine einzige Reihe von Wälzkörpern aufweist, und wobei die Mittel zum Erfassen von Rotationsparametern von anderen Teilen des Lenkrades unabhängig sind und demzufolge auch standardisiert sein können.

Claims (13)

  1. Lenkradanordnung, umfassend einen Greifteil (1) und einen Stützteil (2) für den Greifteil, welcher Stützteil drehbar auf einem festen Element befestigt und mit dem Greifteil fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einziges Rollenlager (5) umfasst, das mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Drehparameter versehen ist, wobei das Rollenlager einen Drehring (6), einen nicht drehbaren Ring (7) und Rollelemente (8) umfasst, die zwischen den Ringen und in Kontakt mit diesen angeordnet sind, und wobei der nicht drehbare Ring mit einem festen Gehäuse (9) verbunden ist, das ihn trägt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil des Lenkrades einen Axialteil (4) und einen Radialteil (3) umfasst, wobei der Axialteil auf dem Drehring zentriert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialteil des Lenkrades hohl ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein System zur Erzeugung eines Bremsmoments umfasst, das axial zwischen dem Radialteil des Lenkrades und einem Boden des Gehäuses angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Erzeugung eines Bremsmoments Platten (19) umfasst, die mit einem Drehteil verbunden und in einem Fett starker Viskosität, das zwischen den beiden Ringen vorgesehen ist, angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Erzeugung eines Bremsmoments ein festes oder drehendes Reibmaterial (2l) umfasst, das mit einer drehenden bzw. festen Reibfläche zusammenwirkt .
  7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Erzeugung eines Bremsmoments eine Dichtung (33) umfasst, die auf einem der Ringe befestigt ist und auf dem anderen Ring reibt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) Mittel zur Befestigung der Anordnung auf einem Stützelement für die Anordnung umfasst.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifteil (1) des Lenkrades und das Rollenlager (5) im Wesentlichen koplanar sind.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein freies Volumen in i ihrem Mittelteil umfasst.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenlager (5) eine einzige Reihe von Rollelementen (8) umfasst, die zwischen einem inneren Rollengang eines der Ringe und einem äußeren Rollengang des anderen Ringes angeordnet sind.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein System zur Begrenzung der Umdrehungszahl des Lenkrades und zur Rückstellung dieses letztgenannten in die neutrale Position in dem freien Volumen in ihrem Mittelteil vorgesehen ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeige- und Kontrollmittel in dem Mittelteil der Anordnung vorgesehen sind.
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