DE69904063T2 - Kommunikationssystem - Google Patents
KommunikationssystemInfo
- Publication number
- DE69904063T2 DE69904063T2 DE69904063T DE69904063T DE69904063T2 DE 69904063 T2 DE69904063 T2 DE 69904063T2 DE 69904063 T DE69904063 T DE 69904063T DE 69904063 T DE69904063 T DE 69904063T DE 69904063 T2 DE69904063 T2 DE 69904063T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- base station
- base stations
- mobile station
- difference
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims abstract description 52
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 54
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 18
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 8
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 6
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 19
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 9
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 2
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000007670 refining Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2662—Arrangements for Wireless System Synchronisation
- H04B7/2668—Arrangements for Wireless Code-Division Multiple Access [CDMA] System Synchronisation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W56/00—Synchronisation arrangements
- H04W56/001—Synchronization between nodes
- H04W56/002—Mutual synchronization
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W36/00—Hand-off or reselection arrangements
- H04W36/08—Reselecting an access point
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Bereitstellung einer Messung von Zeitdifferenzen zwischen Basisstationen. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere vorteilhaft in einem asynchronen CDMA Telefonsystem (Code Division Multiple Access Telephone System).
- Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau eines typischen Mobilfunktelefonsystems. Das System umfasst eine Anzahl von Basisstationen (BSs) 1, 2, 3 und dergleichen. Jede Basisstation umfasst einen Funktransceiver, der in der Lage ist, Radiosignale zu senden und Radiosignale aus dem Versorgungsbereich oder der Zelle 4, 5, 6 usw. in der Nähe der Basisstation zu empfangen. Mittels dieser Signale kann die Basisstation mit einer Mobilstation (MS) 7 in der Zelle kommunizieren, die ihrerseits einen Funktransceiver aufweist. Jede Basisstation ist mit einer Mobilsystemsteuerungseinrichtung (MSC) 8 verbunden, die ihrerseits mit dem öffentlichen Telefonnetz (Netzwerk) 9 verbunden ist. Mittels dieses Systems kann ein Benutzer der Mobilstation 7 ein Telefonat mit dem öffentlichen Netzwerk 9 über die Basisstation, in deren Zelle sich die Mobilstation befindet, aufbauen.
- Es ist erforderlich, eine Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Funkstation aufrecht zu erhalten, wenn sich eine Mobilstation aus der Zelle der ersten Basisstation heraus und in die Zelle einer zweiten Basisstation bewegt. Dies wird mittels eines Weiterreichungsvorgangs bzw. Handover- Vorgangs bewirkt, in welchem die Mobilstation geändert wird von einer Kommunikation mit der ersten Basisstation zu einer Kommunikation mit der zweiten Basisstation. Es gibt verschiedene Arten von Handover-Abläufen. Bei einem harten Handover schaltet die Mobilstation ganz einfach von einer Kommunikation mit der ersten Basisstation zu einer Kommunikation mit der zweiten Basisstation um. Diese Vorgehensweise wird beispielsweise in dem GSM-Funktelefonsystem verwendet. Bei einem sanften Handover ist die Mobilstation in der Lage, eine Zwischenbetriebsart in der in dem Fall anzunehmen, dass die Mobilstation in einem Bereich angeordnet ist, in dem sich die Zellen der ersten und zweiten Basisstation überlappen, wobei der Mobilteil sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Basisstation kommuniziert, d. h. die Mobilstation kann eine Übertragung von Benutzerverkehrsinformationen wie Sprachdaten zwischen der Mobilstation selbst und beiden Basisstationen gleichzeitig durchführen. Diese Vorgehensweise wird beispielsweise in dem IS-95-Funktelefonsystem verwendet. Ein sanfter Handover wird ebenfalls vorgeschlagen für eine Verwendung in dem ARIB/ETSI W- CDMA-System (Breitband-CDMA), wobei Einzelheiten einer verfügbaren Ausführung unter der Internetadresse http://www.itu.org/imt/2-radio-dev/rtt/j/j.pdf. angegeben sind.
- Übertragungen in Funkkommunikationssystemen sind typischerweise in strukturellen Kommunikationsblöcken organisiert, die die zu übertragenden (zu sendenden) Daten aufweisen. Beispielsweise ist in dem vorgeschlagenen W-CDMA-System ein Superrahmen von 720 ms Zeitdauer in 72 Rahmen von jeweils 10 ms aufgeteilt. Jeder Rahmen ist in 16 Zeitschlitze von 0.625 ms aufgeteilt, und jeder Zeitschlitz umfasst eine Anzahl von Symbolen, die ihrerseits die Daten tragen. Auf diese Weise aufgeteilte Superrahmen werden nacheinander übertragen bzw. gesendet.
- In einigen Funkkommunikationssystemen sind die Basisstationen zeitlich nahe zueinander synchronisiert, sodass das Senden von strukturierten Blöcken von den Basisstationen (wie beispielsweise Superrahmen) bei nahe beieinander liegenden Zeiten oder nahe zueinander festgelegten Versetzungszeiten (offset times) beginnt. Dies verbessert die Funkleistungsfähigkeit des Systems, beispielsweise durch Vermindern der Suchzeiten der Mobilstationen (wie in dem System IS-95) und durch Verbessern der Störungsverarbeitungsfähigkeit bzw. Störungsfestigkeit (wie beispielsweise in einem TDD- System). Beispielsweise sind in dem IS-95-System die Basisstationen mittels einer Universalzeitinformation (universal time) synchronisiert, die durch GPS- Satellitenübertragungen (GPS, Global Positioning System) bereitgestellt wird. Unter Verwendung dieser Universalzeitinformationen werden sämtliche Basisstationen bis auf die Chipebene (typischerweise um 1 us oder weniger) synchronisiert. Der zeitliche Versatz (offset) jeder Basisstation wird sodann zur Mobilstation gesendet. Die Anforderungen an eine derartige Synchronisation führen zu einer komplizierten Entwicklung und einer teueren Herstellung der Mobilstationen. Ebenso wird das System von einer externen Zeitquelle abhängig, wobei die Leistungsfähigkeit des Systems zumindest vermindert wird, falls die externe Zeitquelle nicht verfügbar ist.
- In anderen Systemen sind die Basisstationen nicht synchronisiert oder lediglich in loser Form synchronisiert. Beispielsweise wird das W-CDMA-System als fast vollständig synchronisiertes System vorgeschlagen: die Basisstationen werden lediglich bis zu der Superrahmenebene (720 ms) synchronisiert. Dies kann auf relativ einfache Weise unter Verwendung des Übertragungsnetzwerkes erfolgen. Obwohl die Vorgehensweisen der losen Synchronisation die Entwicklung der Basisstationen vereinfacht und ihre Kosten vermindert, werden jedoch höhere Anforderungen an die Mobilstationen gestellt. Um der losen Synchronisation zu entsprechen, ist es erforderlich, dass jede Mobilstation des Systems eine leistungsfähige Synchronisationssucheinrichtung aufweist. Das Erfordernis einer derartigen leistungsfähigen Sucheinrichtung erhöht die Kosten der Mobilstationen, wobei dies ein nachteiliger Faktor bei den verbraucherorientierten Mobiltelefonen ist, und es besteht ferner eine erhöhte Leistungsaufnahme durch die Mobilstation, sodass sich die Standby- und Betriebszeit der Mobilstationen vermindert, wobei dies ebenfalls für den Verbraucher nachteilig ist. Ferner benötigen die Synchronisationseinrichtungen eine wesentliche Zeit zum Messen und Verarbeiten der Synchronisationsinformation, beispielsweise für Handover- Abläufe, sodass der Betrieb der Mobilstationen und des Netzwerkes verschlechtert wird, beispielsweise durch Verzögern der Handover-Vorgänge.
- Die Druckschrift US-A-5 640 679 offenbart das Senden einer Zeitdifferenzinformation von einer Basisstation zu einer Mobilstation während eines Handover-Vorgangs.
- Die Erfindung ist darauf gerichtet, zumindest einige der Synchronisationsprobleme zu lösen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Verteilen einer Zeitinformation in einem Funkkommunikationssystem entsprechend den in Patentanspruch 1 bezeichneten Merkmalen.
- Der Schritt des Schätzens der Differenzen in der Zeit kann das Bereitstellen von Anzeichen bzw. Hinweisen bezüglich der Unterschiede in der Zeit aufweisen. Dieser Schritt umfasst vorzugsweise das Erfassen einer wiederholten Charakteristik der Kommunikationssignale und Vergleichen der Zeit der Charakteristik, wie sie von der ersten Basisstation und den benachbarten Basisstationen empfangen wurden, miteinander oder mit einem unabhängigen Taktsignal. Die wiederholte Charakteristik kann beispielsweise ein bestimmtes Zeitsignal oder der Beginn oder das Ende eines Kommunikationsblocks wie eines Superrahmens, eines Rahmens oder eines Zeitschlitzes sein.
- Der Schritt des Schätzens der Differenzen in der Zeit kann das direkte Messen beispielsweise durch das Empfangen der Signale selbst und Vergleichen ihrer Zeiten oder durch eine andere Vorgehensweise wie das Vergleichen des Takts oder anderer Signale (beispielsweise über eine Leitungsverbindung) der Basisstationen sein.
- Gemäß der Erfindung wird zusätzlich zu dem Senden eines Hinweises bezüglich des Unterschieds in der Zeit der ersten Mobilstation ein Hinweis bezüglich der Genauigkeit dieses Hinweises ebenfalls zu der ersten Mobilstation übertragen.
- Vorzugsweise umfasst das Funkkommunikationssystem eine zweite Mobilstation, die in der Lage ist, Signale von zumindest zwei Basisstationen aus der Anzahl von Basisstationen einschließlich der ersten Basisstation und der benachbarten Basisstationen zu empfangen. Vorzugsweise ist eine der zumindest zwei Basisstationen die erste Basisstation. Der Schritt des Empfangens von Funkkommunikationssignalen von diesen Basisstationen und/oder der Schritt des Schätzens der Differenz bezüglich der Zeit zwischen diesen Basisstationen wird vorzugsweise durch die zweite Mobilstation durchgeführt. Bei der Erzeugung eines Hinweises bezüglich der Differenz in der Zeit zwischen den beiden Basisstationen überträgt die zweite Mobilstation vorzugsweise einen Hinweis bezüglich dieser Differenz in der Zeit zu dem Netzwerk, beispielsweise zu der ersten Basisstation. Dies kann in geeigneter Weise erfolgen durch eine Funkkommunikation (Funkverbindung) direkt von der zweiten Mobilstation zu der ersten Mobilstation, oder alternativ über einen anderen Weg wie eine Funkverbindung von der zweiten Mobilstation zu einer anderen Basisstation und Senden der Daten von dieser Station zu der ersten Basisstation.
- Bei dem Empfangen eines Hinweises bezüglich einer Differenz in der Zeit (beispielsweise von der zweiten Mobilstation) speichert das Netzwerk vorzugsweise den Hinweis für ein Senden zu der ersten Mobilstation und/oder führt eine Verarbeitung dieses Hinweises durch. Dies kann beispielsweise in der ersten Basisstation, bei einer bestimmten Einheit oder bei einem Basisstationscontroller/Funknetzwerkcontroller durchgeführt werden. Die Verarbeitung kann darin bestehen, den gespeicherten Hinweis bezüglich der Zeitdifferenz zu verfeinern, beispielsweise durch eine Verarbeitung des empfangenen Hinweises zusammen mit einem zuvor gespeicherten Hinweis zur Erzeugung eines korrigierten Hinweises, der dann gespeichert werden kann für eine nachfolgende Übertragung (Senden) zur ersten Mobilstation. Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung der Genauigkeit der gespeicherten Hinweise, auch wenn die Zeiten der Basisstationen einer Drift unterliegen.
- Während der Messung der Zeitdifferenzen kann sich die zweite Mobilstation in geeigneter Weise in einem sanften Handover- Ablauf befinden. Alternativ kann sie sich nicht in einem sanften Handover-Ablauf befinden.
- Als Alternative oder zusätzlich zur zweiten Mobilstation kann das Funkkommunikationssystem eine Synchronisationsschätzeinheit aufweisen, die in der Lage ist, Signale von zumindest zwei der ersten Basisstationen und der benachbarten Basisstationen zu empfangen. Der Schritt des Empfanges der Funkkommunikationssignale von diesen Basisstationen und/oder das Schätzen der Differenzen bezüglich der Zeit zwischen diesen Basisstationen kann sodann durch die Synchronisationsschätzeinheit durchgeführt werden. Die Synchronisationsschätzeinheit kann eine vorbestimmte Einheit sein oder kann weitere Funktionen durchführen.
- Vorzugsweise werden die Hinweise bezüglich der Zeitdifferenzen durch die erste Basisstation zur ersten Mobilstation gesendet. Dies kann mittels einer Nachricht erfolgen, die speziell an diese Mobilstation gerichtet ist, oder mittels einer Rundfunkübertragungsnachricht für alle oder für mehr als eine Mobilstation (beispielsweise mittels eines BCCH-Kanals). Der Hinweis kann in geeigneter Weise zu der ersten Mobilstation in Abhängigkeit davon übertragen werden, dass die erste Mobilstation eine Verbindung mit der ersten Basisstation aufbaut, oder in Abhängigkeit von einer Anforderung von der ersten Mobilstation.
- Bei dem Empfangen der Hinweise bezüglich der Zeitdifferenzen speichert vorzugsweise die erste Mobilstation diese Hinweise. Die erste Mobilstation kann zu einem späteren Zeitpunkt die Hinweise verwenden: beispielsweise für einen Verbindungsaufbau mit einer der Nachbarbasisstationen und/oder für eine Verbindung (Kommunikation) mit einer der Nachbarbasisstationen und/oder zum Schätzen der Qualität der Kommunikationsverbindung mit einer der Nachbarbasisstationen. Bei dem Aufbau einer Kommunikation kann die erste Mobilstation Gebrauch machen von den empfangenen Hinweisen bezüglich einer Zeitdifferenz im Hinblick auf eine Unterstützung für eine genauere Messung der Zeitdifferenz. Bei einer Kommunikation mit der benachbarten Basisstation kann die erste Mobilstation mit der benachbarten Basisstation auf der Basis des Hinweises zur Zeitdifferenz kommunizieren. Eine Schätzung der Qualität der Kommunikationsverbindung mit der benachbarten Basisstation kann verwendet werden zur Bestimmung, ob die erste Mobilstation vollständig oder teilweise einen Handover-Vorgang zu oder von der benachbarten Basisstation durchführt.
- Der Hinweise bezüglich einer Zeitdifferenz für eine benachbarte Basisstation kann ein geeigneter Hinweis bezüglich einer Zeitdifferenz zwischen der benachbarten Basisstation und der ersten Basisstation sein, oder ein Hinweis bezüglich der Zeitdifferenz zwischen der benachbarten Basisstation und einer Standardzeit. Die Standardzeit kann direkt für die Mobilstationen und/oder die Basisstationen beispielsweise aus einem GPS-System verfügbar sein.
- Jede Basisstation kann eine oder mehrere Mobilstationen bezüglich der Zeitdifferenz(en) zwischen ihr und einer oder mehreren Basisstationen informieren. In der RNC können beispielsweise Einrichtungen vorgesehen sein zur Überprüfung, ob die durch zwei oder mehrere Basisstationen zu übertragenden Zeitdifferenzen konsistent sind.
- Die benachbarten Basisstationen können einige oder sämtliche der Basisstationen umfassen, deren Versorgungsbereiche benachbart zueinander sind und/oder denjenigen der ersten Basisstation überlappen. Zumindest eine der benachbarten Basisstationen kann eine Basisstation mit einem unterschiedlichen Kommunikationsnetzwerk im Vergleich zur ersten Basisstation sein und/oder mit einer unterschiedlichen Frequenz oder unterschiedlichen Frequenzen gegenüber der ersten Basisstation betreibbar sein. Beispielsweise kann eine der benachbarten Basisstationen eine Basisstation sein, die entsprechend unterschiedlicher Luftschnittstellen (air interface) Spezifikationen und Regeln gegenüber der ersten Basisstation arbeitet. Es ist für die benachbarten Basisstationen nicht erforderlich, Basisstationen einer bestimmten Gruppe (beispielsweise in einer Liste benachbarter Stationen) zu sein. Die benachbarten Basisstationen können von der Anzahl her lediglich eine Station oder können mehr als eine Basisstation sein.
- Das Funkkommunikationssystem kann ein mobiles und/oder ein zelluläres Telefonsystem sein. Das Funkkommunikationssystem kann ein Code Division Multiple Access-Kommunikationssystem sein, vorzugsweise ein Breitband-CDMA-System. Das Funkkommunikationssystem ist vorzugsweise ein System, in welchem einige oder sämtliche Basisstationen vollständig oder teilweise synchronisiert sind.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funkkommunikationssystem vorgesehen, wie es mit den Merkmalen des Patentanspruchs 23 bestimmt ist. Vorzugsweise umfasst das System eine zweite Mobilstation, die in der Lage ist, Signale von zumindest zwei der ersten Basisstationen und der benachbarten Basisstationen zu empfangen und Signale zu einem Netzwerk zu senden, wobei eine Zeitschätzeinrichtung in der zweiten Mobilstation enthalten ist. Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Basisstation gemäß dem in Patentanspruch 25 angegebenen Gegenstand vorgesehen.
- Die vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 in schematischer Weise den Aufbau eines typischen zellulären Funktelekommunikationsnetzwerks,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines weiteren zellulären Funktelekommunikationsnetzwerks, und
- Fig. 3 den Aufbau einer Synchronisationsmesseinheit.
- Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung in ihrer Verwirklichung in einem Breitband-CDMA-Telekommunikationssystem (W-CDMA- System) wird nachstehend beschrieben. Dabei ist zu beachten, dass dieses Beispiel nicht einschränkend auszulegen ist und dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Systemen verwendet werden kann.
- Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird vorgeschlagen, dass in dem W-CDMA-System Basisstationen lediglich bezüglich ihrer Superrahmenebene (720 ms) synchronisiert sind. Das vorliegende Beispiel betrifft die Verbesserung eines bekannten Systems durch Ansammeln einer Information bezüglich der Zeitdifferenzen zwischen benachbarten Basisstationen. Diese Information wird sodann zu den Mobilstationen (Mobilteile) gesendet bzw. übertragen. Entsprechend dieser Information können die Mobilstationen schnell eine Synchronisation und einen Verbindungsaufbau mit einer neuen Basisstation ohne das Erfordernis einer leistungsfähigen Synchronisationseinrichtung durchführen, oder (da weniger Suchen nach einem Codezeitraum erforderlich ist) können dies schneller (d. h. mit einer verminderten Suchzeit) und ohne das Erfordernis des Decodierens des BCCH der neuen Basisstation durchführen. Ferner kann diese Leistungsfähigkeitsverbesserung ohne das Erfordernis der Verengung der Synchronisation zwischen den Basisstationen erzielt werden. Wie es nachstehend noch beschrieben wird, kann der Bedarf an TX-AUS-Zeitschlitzen bei Interfrequenz- und systeminternen Messungen erheblich vermindert werden. Diese Faktoren können potentiell das Risiko einer schlechten Qualität oder ausfallender Anrufe vermindern und dazu dienen, die Leistungsfähigkeit des Netzwerks (insbesondere seine Kapazität) zu verbessern.
- Der erste Schritt besteht darin, Zeitdifferenzen zwischen benachbarten Basisstationen zu bestimmen. Dies kann auf numerischem Wege erfolgen. Einer dieser Wege ist in Fig. 2 veranschaulicht, in welchem gleiche Komponenten des Netzwerks in gleicher Weise wie in Fig. 1 nummeriert sind. In dem in Fig. 2 gezeigten System sind zusätzliche Synchronisationsmesseinheiten 20 und 21 vorgesehen. Der allgemeine Aufbau einer Synchronisationsmesseinheit ist in Fig. 3 gezeigt. Die Einheit umfasst eine GPS-Antenne 30 zum Empfangen von GPS-Signalen von GPS-Satelliten. Das empfange GPS-Signal wird einem GPS-Decoder 31 zugeführt, der die GPS-Signale decodiert und eine Universalzeit bei 32 ausgibt. Die Einheit umfasst ferner eine W-CDMA-Antenne 33, die ein empfangenes W-CDMA-Signal einem W- CDMA-Decoder 34 zuführt, der gleichartig sein kann zu dem in einer W-CDMA-Mobilstation verwendeten Empfänger. Der W-CDMA- Decoder empfängt Signale von in der Nähe gelegenen W-CDMA- Basisstationen, und Signale 35 von jeder der Basisstationen werden mit der Universalzeit verarbeitet und an eine Synchronisationsmesseinrichtung 36 ausgegeben. Die Synchronisationsmesseinrichtung bestimmt die Abweichung der Zeit jedes der empfangenen Basisstationssignale bezüglich der Universalzeit und gibt die Abweichungsinformation bei 37 aus. Die Abweichungsinformation von sämtlichen Synchronisationsmesseinheiten wird einer Synchronisationsdatenbank 22 (Fig. 2) zugeführt, die die gemessenen Abweichungen für jede Basisstation bezüglich der Universalzeit speichert. Die Synchronisationseinheiten können die Abweichungsinformation periodisch erneuern.
- Eine Mobilstation kann eine Zeitabweichungsinformation für Basisstationen anfordern, oder das Netzwerk kann die Information zu den Mobilstationen normalerweise (beispielsweise mittels des BCCH) oder in Abhängigkeit von einem bestimmten Ereignis, beispielsweise einer Anforderung für einen Handover- Vorgang oder aus netzwerkinternen Gründen wie das Beginnen eines Interfrequenz- oder systeminternen Handover-Vorgangs beispielsweise aus Gründen der Belastung senden. Soll eine Zeitabweichungsinformation zu einer Mobilstation gesendet werden, dann wird die Information von der Synchronisationsdatenbasis zu der Basisstation übertragen, mit der die Mobilstation in Verbindung steht. Diese Basisstation sendet sodann die Abweichungsinformation zu der Mobilstation. Die übertragene bzw. gesendete Abweichungsinformation kann sämtliche Basisstationen in dem Netzwerk umfassen oder lediglich eine der Basisstationen, beispielsweise lediglich diejenigen, die in der Nähe der Basisstation(en) liegen, die mit der Mobilstation in Verbindung steht oder lediglich die benachbarten Basisstationen. Anstelle der Speicherung der Abweichungsinformation in der Synchronisationsdatenbank oder zusätzlich hierzu kann die Abweichungsinformation in individuellen Basisstationen gespeichert werden. Dabei kann sich die Mobilstation in einem Handover-Vorgang befinden, in welchem eine Kommunikation mit mehr als einer Basisstation besteht, und es kann die Abweichungsinformation sodann zu der Mobilstation durch eine oder sämtliche der Basisstationen gesendet werden. Alternativ kann die Mobilstation nicht in einer aktiven Kommunikation stehen, sondern weiterhin einige der Basisstationen, beispielsweise für die Vorbereitung des Startens einer Kommunikation messen.
- Eine alternative Einheit, die in befriedigender Weise eine Speicherung und/oder eine Bearbeitung der Zeithinweise durchführen kann, ist der Basisstationscontroller (bekannt als RNC (Radio Network Controller) in dem W-CDMA-System). Dieser kann verwendet werden zur Verarbeitung und Speicherung der Ergebnisse der Zeitmessungen und kann diese zu den Mobilstationen über die Basisstationen zurücksenden. Ein bevorzugter Weg für diese Maßnahme kann mittels des BCCH erfolgen, zumindest für normale Interfrequenz-Handover- Vorgänge. Da Interfrequenz- und systeminterne Handover-Vorgänge (siehe unten) zumindest für einfachere Systeme übertragungsfreie Zeitschlitze in der nach unten gerichteten Verbindungsrichtung erfordern, und diese normalerweise zwischen der Mobilstation und der Basisstation vereinbart werden müssen, können die gleichen Einrichtungen, wie sie für diese Vereinbarung verwendet werden, für das Senden der Zeithinweise verwendet werden. Dies kann eine bestimmte Signalisierungsverbindung sein.
- Als eine Alternative zur Verwendung des GPS-Systems für die Zeit kann jede Basisstation die Zeitdifferenz zwischen der eigenen Zeit und derjenigen einer benachbarten Basisstation ermitteln oder kann einen Bericht darüber erhalten.
- Ein anderer Weg besteht darin, die Zeitunterschiede zwischen benachbarten Basisstationen mittels der Mobilstationen selbst zu bestimmen. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Zeitdifferenzen in dem W-CDMA-System als Teil des Ablaufs zur Bestimmung, ob eine Form des Handover-Vorgangs durchgeführt werden soll oder nicht, zu messen. Dies ist in den W-CDMA- Systemen erforderlich, da die Mobilstation die Basisstation bezüglich der Zeitdifferenz zwischen den Basisstationen informieren muss, sodass die neue Basisstationszeit für diese aufzubauende Mobilverbindung in der Weise angepasst werden kann, dass die Mobilstation das Signal von den beiden Basisstationen praktisch zum gleichen Zeitpunkt (innerhalb des selben Datensymbols) empfängt. Selbstverständlich können zusätzliche Messungen ebenfalls während des sanften Handover- Vorgangs durchgeführt werden, da in dem Falle, dass sich die Mobilstation in einem sanften Handover-Vorgang befindet, die Mobilstation in Kommunikation mit mehr als einer Basisstation steht. In den Vorschlägen zu dem W-CDMA-System wird von Mobilstationen gefordert, dass sie zu den Basisstationen über Zeitdifferenzen zwischen den Basisstationen bis auf eine Chipebene berichten. Um das Berichten bezüglich dieser Differenzen zu anderen Mobilstationen zu ermöglichen, können die zu berichtenden Zeitdifferenzen in der Basisstation gespeichert werden, zu der berichtet werden soll, oder in einem weiteren Bereich von Basisstationen, oder die zu berichtenden Zeitdifferenzen können durch die Basisstationen zu einer vorstehend beschriebenen Synchronisationsdatenbank weitergereicht werden. Die Abweichungsinformation kann sodann in der vorstehend beschriebenen Weise zu einer Mobilstation gesendet werden. Die Basisstationen müssen ihre Synchronisation zur Verminderung der Zeitdifferenzen nicht ändern.
- Zur genauen Bestimmung der Zeitdifferenzen zwischen Basisstationen sollte idealerweise der Ort der Messeinrichtung bekannt sein, da dies die Berücksichtigung von Faktoren wie Laufzeitverzögerungen ermöglicht. Ein Vorteil der Synchronisationsmesseinheit gemäß Fig. 2 besteht darin, dass ihr Ort festgelegt ist, sodass eine genauere Bestimmung der Zeitdifferenzen ermöglicht wird. Es ist jedoch bekannt, dass sich in W-CDMA-Systemen Mobilstationen häufig in einem sanften Handover-Ablauf befinden. Obwohl der Ort jeder Mobilstation nicht genau bekannt ist, ist daher zu erwarten, dass Zeitdifferenzen weiterhin genau bestimmt werden können. Beispielsweise sollten die Zeitdifferenzen, bezüglich der von unterschiedlichen Mobilstationen berichtet wurde, gemittelt werden. Auf diese Weise sollte es möglich sein, eine Genauigkeit von 62.5 us oder weniger zu erreichen. Der Takt in der Mobilstation sollte in ausreichender Weise genau und stabil sein, sodass hierdurch kein zu großer Fehleranteil in die Messungen eingeht. Die Kenntnis des Orts der Mobilstation kann verwendet werden zur Verbesserung der Genauigkeit der geschätzten Zeitdifferenzen. Diese Kenntnis lässt sich von einer Anzahl von Quellen einschließlich GPS und Positionierungsdienstleistungen ableiten, die durch das zelluläre Netzwerk selbst (wie beispielsweise gegenwärtig durch FCC angefordert) bereitgestellt werden. Da Ungenauigkeiten (typischerweise größer als die Chipdauer) in der Messungsgenauigkeit auftreten, ist die Möglichkeit vorzuziehen, die Mobilstationen ebenfalls bezüglich der geschätzten Genauigkeit der Zeitdifferenzen zu informieren, über die berichtet wurde, sodass diese den besten Nutzen aus der Zeitdifferenzinformation ziehen können. Um dies zu erreichen, sollten die ebenfalls die Zeitdifferenzmessung durchführenden Einheiten vorzugsweise ebenfalls einen Hinweis bezüglich der Genauigkeit der Messung bereitstellen, und es sollte dieser ebenfalls zu den Mobilstationen übertragen werden.
- Jede Basisstation in dem W-CDMA-System wird mittels eines Basisstationscontrollers (RNC) gesteuert, der eine Liste von benachbarten Basisstationen zu der betreffenden Basisstation bereithält. Die gleiche Liste kann durch die Basisstation selbst bereitgehalten werden. Eine Basisstation in diesem System kann in geeigneter Weise zu einer Mobilstation die Zeitdifferenzen für sich selbst und die Basisstationen auf der Liste der benachbarten Stationen berichten. Zur Vermeidung unnötiger Kommunikationen erfolgt ein Bericht bezüglich Zeitdifferenzen nicht für eine andere der Basisstationen. Die Mobilstation kann sodann diese Zeitdifferenzen speichern, und ist der Aufbau einer Kommunikation mit oder die Messung (beispielsweise der Signalqualität zu) einer der benachbarten Basisstationen erforderlich (beispielsweise für einen vollständigen Handover-Vorgang zu oder von der Basisstation oder der Eintritt in einen sanften Handover-Vorgang mit dieser Basisstation), so kann die Mobilstation die gespeicherten Zeitdifferenzen verwenden, sodass es möglich ist, schnell eine Synchronisation mit der benachbarten Basisstation herzustellen.
- Ein Weg zum Berichten bezüglich der Zeitdifferenzen an eine Mobilstation durch die Basisstation besteht in der Verwendung eines Systeminformationskanals. Eine Übersicht zum Codieren der Zeitdifferenzen und ihrer Genauigkeit ist in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
- Ein zusätzlicher Code für die Chipebenensynchronisation sollte ebenfalls hinzugefügt werden.
- Über die Zeitdifferenzen kann berichtet werden als Differenzen der Zeit der Basisstation, die den Bericht durchführt oder als Differenz bezüglich einer Universalzeit (Universal Time, wobei in diesem Fall eine Zeitdifferenz für die berichtende Basisstation selbst gesendet werden kann) oder in anderer Weise.
- Das vorstehende Prinzip kann für einen Handover-Vorgang mit einer internen Betriebsart (beispielsweise von W-CDMA FDD zu W- CDMA TDD), einen Interfrequenz-Handover-Vorgang (IFHO) und einem systeminternen Handover-Vorgang (ISHO), sowie Interbetriebsarten, Interfrequenz- und Intersystemmessungen (beispielsweise der Signalqualität) erweitert werden. Erneut sollte die Zeitdifferenz durch die Mobilstationen (entweder automatisch oder auf Anforderung) und/oder mittels bestimmter Synchronisationsmesseinheiten und/oder mittels anderer Einrichtungen wie GPS oder einer Übertragungsleitung gemessen werden.
- Im Falle von IFHO kann die gleiche Übersicht zum Codieren der Zeitdifferenzen wie im Falle des grundlegenden Handover- Vorgangs verwendet werden. Besteht der Handover-Vorgang zwischen zwei Frequenzen des selben Basisstationsorts, dann kann die Synchronisation festgelegt werden, oder es kann eine Synchronisation bis zu der Chipebene vorliegen. Ein spezieller Fall in der Signalisierungsübersicht kann vorgesehen sein, um dies anzuzeigen. Wird die Synchronisation mittels der Mobilstationen selbst gemessen, dann werden die Mobilstationen bezüglich eines Berichts über die Zeitdifferenzen über die alte (Vor-Handover) Verbindung aufgefordert, oder durch die neue Verbindung, die nach dem Handover-Vorgang aufgebaut wird. (Eine Änderung der Spezifikation kann erforderlich sein bezüglich einer Anforderung für die Mobilstationen, dass dieser Vorgang unterstützt wird).
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere hilfreich bei systeminternen Handover-Vorgängen. In einem normalen W-CDMA- System müssen die Mobilstation und die Basisstation übertragungsfreie Perioden in der normalen kontinuierlichen W- CDMA-Übertragung erzeugen, sodass die Mobilteile in der Lage sind, andere Systeme zu messen (die beispielsweise ein GSM- System sein können). Typischerweise muss die Hälfte eines Rahmens (5 ms) einmal in einem neuen Rahmen für die Mobilteile zum Suchen der GSM-Synchronisation und BSIC verfügbar sein. Ist die Zeitdifferenz zwischen dem W-CDMA-System und den GSM- Basisstationen bekannt, dann kann die W-CDMA-Basisstation die übertragungsfreien Schlitze in Übereinstimmung mit den GSM- Zeitinformationsschlitzen bringen und auf diese Weise erheblich die erforderliche Anzahl an übertragungsfreien Schlitzen vermindern, sodass die Messung beschleunigt wird. Bei systeminternen Messungen ist das Potential an Vorteilen größer als bei Interfrequenzmessungen, da die Seiten der beiden Systeme potentiell nicht so kompatibel sind und ebenfalls in systeminternen Messungen die Mobilstation ebenfalls die Übertragung abschalten muss und nicht lediglich die Basisstation.
- Im Falle von ISHO, beispielsweise zwischen dem W-CDMA-System und einem anderen System wie GSM kann das gleiche Codierungsschema verwendet werden, wie es vorstehend verwendet wurde. Alternativ kann das Codierungsschema geändert werden für eine bessere Anpassung an die Charakteristika des anderen Systems. Wird die Synchronisation mittels der Mobilstationen selbst gemessen, dann kann es für die Mobilstationen erforderlich sein, bezüglich der Zeitdifferenz über die alte (Vor-Handover) Verbindung in dem alten System oder durch die neue Verbindung, die nach dem Handover-Vorgang in dem neuen System aufgebaut wurde, zu berichten. (Eine Änderung der Spezifikation kann erforderlich sein für eine Anforderung an die Mobilstationen, dass sie diesen Vorgang unterstützen). Die gemessene Zeitdifferenz kann nicht nur für einen Bericht an die Mobilstationen verwendet werden, sondern ebenfalls durch das Netzwerk zur Bereitstellung exakter korrigierter Zeitschlitze (d. h. die frei von unerwünschten Übertragungen sind) für Messungen durch die Mobilstationen.
- Gemäß der Erfindung wird ein Hinweis bezüglich Zeitdifferenzen und deren Genauigkeit mittels einer Einheit (beispielsweise einem RNC, einer Basisstation oder Mobilstation) empfangen, wobei diese Einheit den Hinweis bzw. die Hinweise speichern kann. Die Einheit kann ebenfalls eine Verarbeitung der Hinweise, beispielsweise zur Verfeinerung bzw. Aufbereitung der Daten durchführen. Beispielsweise kann nach Empfangen eines Hinweises oder mehrerer nachfolgender Hinweise die Einheit die Daten verwenden (durch einfaches Mitteln oder durch eine komplexere Einrichtung) zur Verbesserung ihrer Schätzung der Zeitdifferenzen. Ferner kann ebenfalls die gespeicherte Genauigkeit in entsprechender Weise angepasst werden. Um diese Maßnahme zu ermöglichen, kann eine diese Hinweise speichernde Einheit mit einer Speichereinrichtung vorgesehen sein zur Speicherung eines Satzes von Zeitdifferenzen und von zu jeder zugehörigen Informationen zur Bestimmung der Basisstation(en), für die die Zeitdifferenz zutrifft, und wahlweise die Genauigkeit der Zeitdifferenz, und es kann ein Prozessor vorgesehen sein zur Durchführung der Verarbeitung mit diesen Hinweisen und zur Speicherung des Ergebnisses in der Speichereinrichtung. Die Speichereinrichtung kann vorzugsweise für einen Zugriff für eine Transceivereinrichtung vorgesehen sein, wobei die Einheit eine Mobilstation oder eine Basisstation ist, sodass diese Hinweise verwendet werden können für eine Kommunikation mit oder der Messung von Signalen von Basisstationen oder für eine Übertragung zu den Basisstationen. Ist die Einheit eine Mobilstation, dann weist diese Anordnung den Vorteil auf, dass in effizienter Weise Gebrauch von der empfangenen Information von mehr als einer Basisstation gemacht werden kann.
- Der hierbei verwendete Ausdruck "Mobilstation" weist jedoch nicht darauf hin, dass die Station mobil ist. Der Ort einer Mobilstation kann veränderbar oder festgelegt sein.
- Entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass unterschiedliche Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich sind. Die Anmelderin weist auf die Tatsache hin, dass die Erfindung offenbarte Merkmale oder eine Kombination hierin offenbarter Merkmale aufweisen kann, entweder in implizierter oder explizierter Form, oder jede Verallgemeinerung derselben, die innerhalb des Bereichs der zugehörigen Patentansprüche liegen.
Claims (25)
1. Verfahren zum Verteilen einer Zeitinformation in einem
Funkkommunikationssystem, mit
einem Netzwerk einschließlich einer Vielzahl von
Basisstationen, von denen jede in der Lage ist,
Funkkommunikationssignale eines entsprechenden
Versorgungsbereichs zu senden und zu empfangen, und mit einer ersten
Basisstation und einer oder mehrerer benachbarter
Basisstationen, deren Versorgungsbereiche benachbart zu dem
Versorgungsbereich der ersten Basisstation sind, und
einer ersten Mobilstation, die in der Lage ist,
Signale der ersten Basisstation zu empfangen,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Schätzen der Unterschiede in der Zeit zwischen den
Basisstationen; und
Senden von Hinweisen bezüglich dieser Unterschiede
in der Zeit und Senden der Hinweise bezüglich der
Genauigkeit dieser Unterschiede zu der ersten Mobilstation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt des
Empfangens von Funkkommunikationssignalen von der ersten
Basisstation und den benachbarten Basisstationen und dem
entsprechenden Schätzen der Unterschiede in der Zeit
zwischen diesen Basisstationen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Funkkommunikationssystem eine zweite
Mobilstation umfasst, die in der Lage ist, Signale von zumindest
zwei Stationen der ersten Basisstation und den
benachbarten Basisstationen zu empfangen, und wobei der Schritt
des Schätzens der Unterschiede in der Zeit durch die
zweite Mobilstation durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei bei dem Schätzen der
Unterschiede in der Zeit zwischen den beiden
Basisstationen die zweite Mobilstation einen Hinweis zu dem Netzwerk
sendet bezüglich des Unterschieds in der Zeit.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die zweite
Mobilstation mittels Funkkommunikation von der zweiten
Mobilstation zur ersten Basisstation einen Hinweis zur ersten
Basisstation sendet bezüglich des Unterschieds in der
Zeit.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Netzwerk
eine Synchronisationsschätzeinheit umfasst, die in der
Lage ist, Signale von zumindest zwei der ersten
Basisstation und der benachbarten Basisstationen zu empfangen,
und wobei der Schritt des Schätzens der Unterschiede in
der Zeit zwischen diesen Basisstationen durch die
Synchronisationsschätzeinheit durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei bei
dem Empfangen des Hinweises bezüglich des Unterschieds in
der Zeit das Netzwerk diesem Hinweis zur Übertragen zur
ersten Mobilstation speichert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei bei
dem Empfangen des Hinweises bezüglich des Unterschieds in
der Zeit das Netzwerk einen Code erzeugt betreffend die
Genauigkeit der Differenz in der Zeit, die zwischen
benachbarten Basisstationen besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei bei
dem Empfangen des Hinweises bezüglich des Unterschieds in
der Zeit das Netzwerk eine Verarbeitung mit diesem
Hinweis sowie der Genauigkeit des Unterschieds
durchführt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Speichern
und/oder Verarbeiten des Hinweises bezüglich des
Unterschieds in der Zeit und der Genauigkeit dieser Zeit
mittels eines Funknetzwerkcontrollers durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Hinweise bezüglich der Zeitunterschiede und die
Genauigkeit dieser Unterschiede durch die erste
Basisstation zu der ersten Mobilstation gesendet werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei bei dem Empfangen der Hinweise bezüglich der
Zeitunterschiede und der Genauigkeit dieser Unterschiede
die erste Mobilstation diese Hinweise speichert.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei bei dem Herstellen einer Kommunikation mit einer
der benachbarten Basisstationen die erste Mobilstation
die empfangenen Hinweise bezüglich der Zeitunterschiede
für diese benachbarte Basisstation verwendet.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei bei dem Schätzen der Qualität einer
Kommunikationsverbindung mit einer der benachbarten Basisstationen die
erste Mobilstation die empfangenen Hinweise bezüglich der
Zeitunterschiede für diese benachbarte Basisstation
verwendet.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Hinweis bezüglich des Zeitunterschieds für eine
benachbarte Basisstation einen Hinweis darstellt
bezüglich des Zeitunterschieds zwischen der benachbarten
Basisstation und der ersten Basisstation.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei
der Hinweise bezüglich des Zeitunterschieds für eine
benachbarte Basisstation einen Hinweise darstellt
bezüglich des Zeitunterschieds zwischen der benachbarten
Basisstation und einer Standardzeit.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zumindest eine der benachbarten Basisstationen eine
Basisstation ist mit einem zu der ersten Basisstation
unterschiedlichem Kommunikationsnetzwerk.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zumindest eine der benachbarten Basisstationen eine
Basisstation ist mit einem zu der ersten Basisstation
unterschiedlichen Betriebsfrequenz.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zumindest eine der benachbarten Basisstationen eine
Basisstation ist, die mit unterschiedlichen
Luftinterfacebedingungen und/oder Regeln von der ersten
Basisstation betrieben wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zumindest eine der benachbarten Basisstationen in
der Lage ist, Signale zu senden und/oder zu empfangen mit
einer unterschiedlichen Betriebsart zu der ersten
Basisstation.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Funkkommunikationssystem ein Mobiltelefonsystem
ist.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Funkkommunikationssystem ein Code Division
Multiple Access-Kommunikationssystem ist.
23. Funkkommunikationssystem, mit:
einem Netzwerk einschließlich einer Vielzahl von
Basisstationen, von denen jede in der Lage ist,
Funkkommunikationssignale zu und von einem jeweiligen
Versorgungsbereich zu senden und zu empfangen, und mit einer
ersten Basisstation und einer oder mehrerer
Basisstationen, deren Versorgungsbereich benachbart zu dem
Versorgungsbereich der ersten Basisstation ist, und einer
ersten Mobilstation, die in der Lage ist, Signale von der
ersten Basisstation zu empfangen, wobei:
das System eine Zeitschätzeinrichtung umfasst zum
Schätzen des Unterschieds in der Zeit zwischen den
zumindest zwei Basisstationen und Senden des Hinweises zu
dem Netzwerk; und
das Netzwerk in der Lage ist, einen Hinweise
bezüglich des Unterschieds in der Zeit und die Genauigkeit
dieses Unterschieds zu der ersten Mobilstation zu senden.
24. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 23, wobei das
System eine zweite Mobilstation umfasst, die in der Lage
ist, Signale von zumindest zwei der ersten Basisstation
und der benachbarten Basisstationen zu empfangen und
Signale zu dem Netzwerk zu senden, und wobei die
Zeitschätzeinrichtung in der zweiten Mobilstation enthalten
ist.
25. Basisstation für ein Funkkommunikationssystem, mit
einem Netzwerk einschließlich einer Vielzahl von
Basisstationen, von denen jede in der Lage ist,
Kommunikationssignale zu und von einem jeweiligen
Versorgungsbereich zu senden und zu empfangen, wobei eine oder mehrere
benachbarte Basisstationen vorliegen, deren
Versorgungsbereiche zu dem Versorgungsbereich der Basisstation
benachbart sind,
wobei die Basisstation umfasst:
eine Funkkommunikationseinrichtung zum Kommunizieren
mit einer ersten Mobilstation,
eine Speichereinrichtung zum Empfangen einer
Zeitunterschiedsinformation bezüglich des Unterschieds in der
Zeit zwischen der Basisstation und den benachbarten
Basisstationen, und
eine Speichereinrichtung zum Empfangen von
Information zur Angabe einer Schätzung der Genauigkeit der
Zeitunterschiedsinformation, und
eine Sendesteuerungsvorrichtung, die die
Funkkommunikationseinrichtung veranlasst, den Zeitunterschied und
die Genauigkeit der Unterschiedsinformation zur ersten
Mobilstation zu senden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9819482.2A GB9819482D0 (en) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Communication system |
PCT/IB1999/001546 WO2000014907A1 (en) | 1998-09-07 | 1999-09-07 | Communication system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69904063D1 DE69904063D1 (de) | 2003-01-02 |
DE69904063T2 true DE69904063T2 (de) | 2003-07-31 |
Family
ID=10838464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69904063T Expired - Lifetime DE69904063T2 (de) | 1998-09-07 | 1999-09-07 | Kommunikationssystem |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7024194B1 (de) |
EP (1) | EP1112627B1 (de) |
JP (1) | JP4384358B2 (de) |
CN (1) | CN1127819C (de) |
AT (1) | ATE228283T1 (de) |
AU (1) | AU5440899A (de) |
BR (1) | BRPI9913452B1 (de) |
DE (1) | DE69904063T2 (de) |
ES (1) | ES2188221T3 (de) |
GB (1) | GB9819482D0 (de) |
WO (1) | WO2000014907A1 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI105251B (fi) * | 1997-06-18 | 2000-06-30 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä aikajakoisen solukkoverkon tukiasemien tunnistamiseksi matkaviestimessä ja matkaviestin |
KR100542093B1 (ko) * | 2000-04-07 | 2006-01-11 | 인터디지탈 테크날러지 코포레이션 | 무선 통신 시스템용 기지국 동기 방법 및 시스템 |
US7254118B1 (en) | 2000-05-22 | 2007-08-07 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus in a CDMA communication system |
ES2225584T3 (es) | 2000-08-04 | 2005-03-16 | Interdigital Technology Corporation | Metodo de busqueda de celdas y aparato en un sistema de comunicaciones tdma-cdma. |
DE10039967B4 (de) * | 2000-08-16 | 2004-11-18 | Siemens Ag | Anpassung des Timing Advance beim synchronen Handover |
US6826244B2 (en) | 2001-02-27 | 2004-11-30 | Interdigital Technology Corporation | Initial cell search algorithm for 3G FDD wireless communication systems |
US6775242B2 (en) | 2001-07-09 | 2004-08-10 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for time-aligning transmissions from multiple base stations in a CDMA communication system |
US6847630B2 (en) | 2001-11-09 | 2005-01-25 | Qualcomm, Incorporated | Communications in an asynchronous cellular wireless network |
CN1192531C (zh) * | 2001-12-21 | 2005-03-09 | 华为技术有限公司 | 一种宽带码分多址***同步的实现方法 |
US7813311B2 (en) | 2002-02-05 | 2010-10-12 | Interdigital Technology Corporation | Method and apparatus for synchronizing base stations |
US6937872B2 (en) | 2002-04-15 | 2005-08-30 | Qualcomm Incorporated | Methods and apparatuses for measuring frequencies of basestations in cellular networks using mobile GPS receivers |
US20030214936A1 (en) * | 2002-05-16 | 2003-11-20 | Goff Max K. | Using GPS signals to synchronize stationary multiple master networks |
US8099094B2 (en) | 2004-07-12 | 2012-01-17 | Interdigital Technology Corporation | Neighbor scanning in wireless local area networks |
US7702343B2 (en) * | 2005-04-04 | 2010-04-20 | Qualcomm Incorporated | Efficient gap allocation for cell measurements in asynchronous communication networks |
KR100770838B1 (ko) | 2005-05-11 | 2007-10-26 | 삼성전자주식회사 | 이동통신시스템에서의 핸드오버 방법과 그를 위한 이동통신시스템의 무선 네트워크 제어기 |
US8229433B2 (en) * | 2005-10-27 | 2012-07-24 | Qualcomm Incorporated | Inter-frequency handoff |
US8134977B2 (en) * | 2005-10-27 | 2012-03-13 | Qualcomm Incorporated | Tune-away protocols for wireless systems |
US9247467B2 (en) * | 2005-10-27 | 2016-01-26 | Qualcomm Incorporated | Resource allocation during tune-away |
US8068835B2 (en) * | 2005-10-27 | 2011-11-29 | Qualcomm Incorporated | Tune-away and cross paging systems and methods |
JP4050295B2 (ja) * | 2005-11-10 | 2008-02-20 | 株式会社東芝 | 通信システム、移動通信端末装置及び制御局 |
DE102007039226A1 (de) | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Giesecke & Devrient Gmbh | Echtzeitmessung auf einem portablen Datenträger |
US8526419B2 (en) | 2009-01-05 | 2013-09-03 | Qualcomm Incorporated | Provision of inter-frequency subframe configuration in wireless communication |
US8483731B2 (en) * | 2009-02-24 | 2013-07-09 | Eden Rock Communications, Llc | Systems and methods for base station reference frequency correction and timing correction using transceiver feedback |
WO2010099049A2 (en) | 2009-02-24 | 2010-09-02 | Eamonn Gormley | Base station reference frequency and timing correction |
EP2620023B1 (de) * | 2010-09-21 | 2018-02-28 | Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) | Gemeinsame luftschnittstellen-zeitsynchronisation |
CN102685874B (zh) * | 2012-04-12 | 2018-11-23 | 南京中兴新软件有限责任公司 | 一种多个接入点间偏差校准方法、***和装置 |
JP5314171B1 (ja) | 2012-04-20 | 2013-10-16 | パナソニック株式会社 | 基地局装置、通信システム、及び同期方法 |
US10833784B2 (en) * | 2015-04-03 | 2020-11-10 | Ntt Docomo, Inc. | User apparatus and base station |
CN110035491B (zh) * | 2018-01-11 | 2020-06-19 | 维沃移动通信有限公司 | 一种同步指示方法和设备 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5440561A (en) * | 1991-09-30 | 1995-08-08 | Motorola, Inc. | Method for establishing frame synchronization within a TDMA communication system |
FR2695776B1 (fr) | 1992-09-15 | 1994-10-14 | Alcatel Radiotelephone | Procédé de transmission d'une information d'avance temporelle à un mobile évoluant dans des cellules d'un réseau GSM à BTS asynchrones. |
SE9300681D0 (sv) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Ericsson Telefon Ab L M | A method and an apparatusfor handing off a mobile station from a first to a second channel in a mobile communication system |
US5870427A (en) * | 1993-04-14 | 1999-02-09 | Qualcomm Incorporated | Method for multi-mode handoff using preliminary time alignment of a mobile station operating in analog mode |
DE69431287T2 (de) | 1993-06-14 | 2003-05-15 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson, Stockholm | Übertragungszeitjustierung in der abwärtsverbindung eines systems mit kodemultiplex-vielfachzugriff |
KR970008949B1 (en) * | 1994-11-16 | 1997-06-03 | Korea Electronics Telecomm | Method and system for providing a frequency handoff in communication in a cdma cellular telephone system |
US5594718A (en) * | 1995-03-30 | 1997-01-14 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for providing mobile unit assisted hard handoff from a CDMA communication system to an alternative access communication system |
JP2785789B2 (ja) * | 1996-02-09 | 1998-08-13 | 日本電気株式会社 | ディジタル移動通信システム |
US5978679A (en) | 1996-02-23 | 1999-11-02 | Qualcomm Inc. | Coexisting GSM and CDMA wireless telecommunications networks |
US6026301A (en) * | 1996-12-17 | 2000-02-15 | Northern Telecom Limited | Method for hard handoff in a CDMA cellular environment |
US6526039B1 (en) * | 1998-02-12 | 2003-02-25 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Method and system for facilitating timing of base stations in an asynchronous CDMA mobile communications system |
-
1998
- 1998-09-07 GB GBGB9819482.2A patent/GB9819482D0/en not_active Ceased
-
1999
- 1999-09-07 AU AU54408/99A patent/AU5440899A/en not_active Abandoned
- 1999-09-07 DE DE69904063T patent/DE69904063T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 BR BRPI9913452A patent/BRPI9913452B1/pt not_active IP Right Cessation
- 1999-09-07 AT AT99940435T patent/ATE228283T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-09-07 CN CN99812647A patent/CN1127819C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 JP JP2000569534A patent/JP4384358B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 ES ES99940435T patent/ES2188221T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 US US09/786,772 patent/US7024194B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 EP EP99940435A patent/EP1112627B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-07 WO PCT/IB1999/001546 patent/WO2000014907A1/en active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5440899A (en) | 2000-03-27 |
EP1112627B1 (de) | 2002-11-20 |
EP1112627A1 (de) | 2001-07-04 |
ES2188221T3 (es) | 2003-06-16 |
JP4384358B2 (ja) | 2009-12-16 |
JP2002524967A (ja) | 2002-08-06 |
US7024194B1 (en) | 2006-04-04 |
WO2000014907A1 (en) | 2000-03-16 |
CN1324531A (zh) | 2001-11-28 |
CN1127819C (zh) | 2003-11-12 |
DE69904063D1 (de) | 2003-01-02 |
BRPI9913452B1 (pt) | 2016-10-25 |
BR9913452A (pt) | 2001-07-24 |
GB9819482D0 (en) | 1998-10-28 |
ATE228283T1 (de) | 2002-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69904063T2 (de) | Kommunikationssystem | |
DE69928831T2 (de) | Reichenrundsenden von steuerkanalinformation eines zellularen systems der zweiten generation über einen steuerkanal der dritten generation zur unterstützung von roaming und weiterreichen | |
DE69738127T2 (de) | Verfahren und einrichtung in bezug auf fernmeldesysteme | |
DE69906362T2 (de) | Verfahren und anordnung zur optimalen planung von schlitz-modusmessungen in einem zellulären funksystem | |
DE112004002488B4 (de) | Interferenzsteuerung einer Basisstation mit Hilfe einer Zeitschlitzressourcenverwaltung | |
DE69932631T2 (de) | Verbessertes soft handover für cdma | |
DE69418647T2 (de) | Verfahren zum Datenaustausch zwischen Basisstation eines Mobilfunkkommunikationsnetzes und Mobilstation dieses Netzes | |
DE10036141B4 (de) | Verfahren zur verbesserten Auswahl eines Kommunikationsnetzes für eine Station | |
DE69125227T2 (de) | Umschaltung einer Mobilstation zwischen halb- und vollrätigen Kanälen | |
EP1802152B1 (de) | Aufbau einer Verbindung in Funk-Kommunikationssystemen | |
DE69738102T2 (de) | Verfahren und system zur erfassung von messsignalen in einem telekommunikationssystem mit mobil unterstütztem weiterreichen | |
DE69926297T2 (de) | Verfahren zum Weiterreichen zwischen zwei Relays einer Zelle eines digitalen zellularen Funkkommunikationssystems mittels eines gemeinsamen Übergangskanals. | |
DE69729876T2 (de) | Einrichtung und verfahren für zellulares mobiles telefonsystem | |
DE60125793T2 (de) | Verfahren zum durchführen einer kandidatfrequenzsuche in einem drahtlosen kommunikationssystem | |
DE69925297T2 (de) | Verfahren zur zellwiederauswahl in einem zellulären netzwerk, sowie entsprechendes netzwerkteil und teilnehmerendgerät | |
DE60218423T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Nutzung des Funkspektrums und zur Reduzierung von Verzögerungen bei PSI Paketen | |
DE69628508T2 (de) | Einrichtung zur Funkkanalauswahl für System zur Direktübertragung zwischen Mobilen | |
DE102010061020A1 (de) | Verfahren zur Ablaufsteuerung von Kanalaktivitäten für mehrere Funkzugangsverfahren in einer Kommunikationsvorrichtung sowie Kommunikationsvorrichtungen, welche selbige verwenden | |
DE60129297T2 (de) | Optimierter schlafmodusbetrieb | |
EP1943853B1 (de) | Intra-frequenz- und inter-frequenzmessungen in einem funkkommunikationssystem | |
DE102008007921B4 (de) | Verfahren zum Auswählen eines Mobilfunkbereichs, Mobilfunk-Kommunikationsvorrichtung, Verfahren zum Übertragen von Signalen in einen Mobilfunkbereich, und Mobilfunk-Netzwerkeinheit | |
EP1414255A1 (de) | Verfahren zur Verwaltung von Funkressourcen | |
EP0823797B1 (de) | Mobilfunkendgerät mit Mitteln zur Synchronisierung von Datenströmen | |
DE10222140A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionsbestimmung in einem Mobilfunksystem | |
DE69937261T2 (de) | Verfahren und System zum Handover-Durchführung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, hard-handover |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: QUALCOMM, INC., SAN DIEGO, CALIF., US |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: QUALCOMM INCORPORATED (N.D. GES. D. STAATES DE, US |