DE69901523T2 - Zugvorrichtung für Fachbildungsmechanismen und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Zugvorrichtung für Fachbildungsmechanismen und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung

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DE69901523T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung, die einer Schaftmaschine oder einer anderen Schaftmaschine für die Fachbildung an einem Webstuhl zugeordnet ist. Sie ist insbesondere auf Stangenzugvorrichtungen gerichtet, die die Kopplung der mobilen Betätigungselemente einer solchen Maschine mit den Schaftrahmen mit vertikaler Verschiebung, die an dem Webstuhl montiert sind, sicherstellen. Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Webstuhl, der mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • Bei den klassischen Vorrichtungen sind die Ansatzstücke nicht demontierbar. Es werden an den Enden der Stangen Flansche durch Schneiden erzeugt, was als Wirkung die mechanische Schwächung dieser Stangen hat. Unter Berücksichtigung der Betriebsgeschwindigkeiten der modernen Webstühle und der Stärke der durch die Zugvorrichtung übertragenen Kräfte kann dies in einem Bruch einer Stange resultieren, insbesondere im Bereich der Kupplung mit einem benachbarten Hebel.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 676 467 kennt man eine Zugvorrichtung, die einen Teil dieser Probleme löst und bei der eine rohrförmige Stange mit abgeflachtem Querschnitt mit mindestens einem Ansatzstück versehen ist, das zwei Flansche umfasst, die zur beidseitigen Anordnung eines schwingenden Hebels vorgesehen sind und an diesem Hebel angelenkt sind und weiter mindestens ein Teil umfasst, das geeignet ist in das Ende der Stange einzugreifen und dort festgelegt zu werden.
  • Die erste in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfasst zwei Flansche, die mit einem longitudinalen bogenförmigen Ausschnitt ausgeschnitten sind, der zwei langgestreckte Ränder definiert, die zur Zusammenarbeit mit Vordrückern dienen, die vorgesehen sind, um in das Innere eines Endes der Stange eingefügt zu werden. Es hat sich herausgestellt, dass es schwierig ist, Formen von Spannbacken und Drückern zu erhalten, die eine wirksame Abstützung im Inneren des Endes der Stange erlauben, so dass die Befestigung des Ansatzstückes im Inneren der Stange nicht optimal ist. Darüber hinaus umfasst diese Vorrichtung mehrere einzelne Teile, die voneinander getrennt werden können und man kann nicht jede Gefahr des Verlustes von Teilen während einer Demontage ausschließen.
  • Dieses Dokument offenbart gleichfalls eine zweite Version eines Ansatzstückes, das zwei Flansche umfasst, die ein einteiliges Stück mit zwei deformierbaren Bereichen bilden, die zur Aufnahme im Inneren des Endes der Stange dienen. Ein solches Stück in komplexer Form ist schwierig bei annehmbaren Kosten industriell herzustellen, da es mit großer Genauigkeit realisiert werden muss, um wirksam mit der Stange und dem Hebel zusammenzuarbeiten, mit denen es zusammengefügt werden muss.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem ein neuer Aufbau eines Stangenansatzes oder Stangenschuhs vorgeschlagen wird, der wirtschaftlicher hergestellt werden kann und dabei eine zufriedenstellende Steifigkeit und eine zufriedenstellende Anpassung an die Formen der Stange und des Hebels aufweist.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Zugvorrichtung, die zwischen einer Schaftmaschine und einem Schaftrahmen einer Webmaschine angeordnet ist, derart, dass sie mindestens eine rohrförmige Stange mit abgeflachtem Querschnitt umfasst, die für ihre Lagerung an mindestens einem schwingenden Verbindungshebel mit mindestens einem Ansatzstück mit zwei Flanschen, die zur beidseitigen Anordnung des Hebels vorgesehen sind und mit dem Hebel gelenkig verbunden sind und mindestens einem Teil versehen ist, das geeignet ist, in ein Ende der Stange einzugreifen und daran festgelegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Eingreifen in das Ende der Stange geeignete Teil aus im Wesentlichen parallelen Achsen gebildet wird, wobei jede Achse ein erstes Ende, das zwischen die zwei Flansche angeordnet wird und mit den gegenüberliegenden Flächen dieser zwei Flansche verschweißt wird und einen deformierbaren Bereich umfasst, der eine Einstellung des Abstandes erlaubt, der die zweiten Enden der Achsen im Inneren der Stange trennt.
  • Das Ansatzstück der Zugvorrichtung nach der Erfindung bietet eine hervorragende Steifigkeit, während sein Herstellungspreis aufgrund der Einfachheit der Teile, die es bilden, sehr attraktiv ist. Die Flansche können durch jedes geeignete Mittel und insbesondere durch Stanzen erhalten werden. Die Achsen können durch Drehen oder Sintern hergestellt werden, wobei diese Herstellungsarten aus industrieller Sicht geeignet beherrscht werden können, was sowohl die Aspekte der Qualität als auch die wirtschaftlichen Aspekte betrifft. Das Schweißen der Achsen zwischen den Flanschen kann mit einer großen Genauigkeit durchgeführt werden, woraus eine genaue Positionierung der Achsen und eine optimale Zusammenarbeit zwischen den komplementären Flächen der Achsen und der Stange resultiert.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung wird der deformierbare Bereich durch eine Zone verringerten Querschnitts jeder Achse gebildet. Der mehr oder weniger deformierbare Charakter jeder Achse kann so durch den Querschnitt des deformierbaren Bereichs definiert werden.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist jede Achse in der Nähe ihres zweiten Endes mit einem Einschnitt versehen, der zwei Bereiche begrenzt, die geeignet sind, mit Mitteln zum Einstellen des die zweiten Enden trennenden Abstandes zusammenzuarbeiten und sich gegen eine Innenfläche der Stange abzustützen. Dieser Einschnitt erlaubt die Lokalisierung der Kontaktkräfte jeder Achse mit der inneren Fläche der Stange an den Bereichen, die mit den Einstellmitteln zusammenarbeiten. Die Kontaktzonen zwischen den Achsen und der Stange sind von einem relativ geringen Flächeninhalt, was die Intensität der auf die Stange ausgeübten Druckkraft verbessert. In diesem Fall kann man vorsehen, dass die für die Zusammenarbeit mit den Einstellmitteln geeigneten Bereiche der Achse einen größeren Querschnitt haben als der des deformierbaren Bereiches.
  • Vorteilhafterweise sind die zur Zusammenarbeit mit den Einstellmitteln geeigneten Bereiche der Achsen mit Bohrungen zur Aufnahme und/oder Zentrierung von Abstandsschrauben versehen. Man kann vorsehen, dass die Bohrungen einer ersten Achse durchgehend und am Gewinde der Einstellschrauben mit Innengewinde versehen sind, während die Bohrungen der zweiten Achse Sackbohrungen sind. Die Bohrungen der zweiten Achse sind zur Aufnahme der Enden der Einstellschrauben vorgesehen.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung trägt jede Achse in der Nähe ihres ersten Endes mindestens eine Wulst zum Schweißen an die Flansche.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist jeder Flansch im Wesentlichen durch Stanzen gebildet, was aus ihnen ein außerordentlich wirtschaftliches Teil mit guten Dimensionstoleranzen macht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Ansatzstück vier Achsen, die geeignet sind, mit den Enden der zwei Stangen hinsichtlich ihrer Befestigung an einem Hebel zusammenzuarbeiten, wobei diese vier Achsen zwischen den zwei Flanschen verschweißt sind.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Webstuhl mit einer Zugvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist. Ein solcher Webstuhl hat einen attraktiven Herstellungspreis, wobei die Wartungsoperationen, insbesondere die präventive Wartung durch Wechseln der Stangen in relativ einfacher Weise realisiert werden können.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen einer Zugvorrichtung für einen Webstuhl entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die einzig als Beispiel angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Webstuhl entsprechend der Erfindung ist;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Bestandteile eines Ansatzstückes zur Kopplung einer Stange an einem Schwinghebel des Webstuhls nach der Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Kupplung ist, die mit den Elementen der Fig. 2 hergestellt ist;
  • - Fig. 4 eine Aufsicht auf die Kupplung der Fig. 3 ist;
  • - Fig. 5 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Kupplung ist, die dank einem Ansatzstück nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung realisiert ist und
  • - Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zwei Achsen des Ansatzstückes der Fig. 5 in montierter Stellung ist.
  • In der Fig. 1 dient eine Schaftmaschine 1 für einen Antrieb eines Schaftrahmens 2 eines Webstuhls in eine vertikal oszillierenden Bewegung. Um dies durchzuführen, ist ein Betätigungsarm 1a der Schaftmaschine über einer Reihe von Stangen oder Kurbeln 3, die schräg, horizontal oder vertikal orientiert sind, mit zwei Schwinghebeln 4 gekoppelt, die beidseitig des Webstuhls montiert sind und um in Bezug auf ein Gestell 6 des Webstuhls feststehende Achsen angelenkt sind.
  • Wie es genauer aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist jede Stange 2 in Form eines Rohrs mit abgeflachtem Querschnitt vorgesehen. Man bemerke mit 3a das Ende der in den Fig. 2 bis 4 sichtbaren Stange, die dazu dient, mit dem Ende 4a eines Hebels 4 gekoppelt zu werden. Ein Ansatzstück ist für die Kopplung bzw. Verbindung der Elemente 3a und 4a vorgesehen.
  • Dieses Ansatzstück besteht im Wesentlichen aus zwei Achsen 11 und 12 und aus zwei Flanschen 13 und 14, die dazu dienen, in der Konfiguration nach den Fig. 3 und 4 zusammengeschweißt zu werden. Genauer umfassen die Achsen 11 und 12 ein erstes Ende 11a und 12a, das zum Verschweißen mit den gegenüberliegenden Flächen 13a und 14a der Flansche 13 und 14 dient, wobei diese Flächen vorgesehen sind, um das Ende 4a des Hebels 4 zu umgeben. Die Flansche 13 und 14 tragen jeweils eine Öffnung 13b und 14b, die mit einer Mittelöffnung 4b des Endes 4a für den Durchgang eines Stiftes oder Niets 15 oder einer Schraube und einer Verbindungsmutter ausgerichtet werden kann.
  • Darüber hinaus umfassen die Achsen 11 und 12 an ihren jeweiligen zweiten Enden 11b und 12b zwei Teile 11c und 11d, entsprechend 12c und 12d, die dazu dienen mit Einstellschrauben 16 und 17 für den Abstand der Enden 11b und 12b im Inneren des Endes 3a der Stange 3 zusammenzuarbeiten.
  • Das Ende 3a der Kurbel oder Stange 3 umfasst zwei Bohrungen 3b für den Durchgang von Schrauben 16 und 17, wenn die Enden 11b und 12b der Achsen 11 und 12 in das Innere des Endes 3a eingefügt werden, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Man bemerke, dass die Schrauben 16 und 17 die Teile 11c und 11d der Achse 11 durchqueren, in denen zwei Gewindelöcher 11e und 11f definiert sind, deren Innengewinde mit den Außengewinden der Schrauben 16 und 17 zusammenarbeiten können. Außerdem tragen die Bereiche 12c und 12d der Achse 12 Sacklöcher 12e und 12f zur Aufnahme und Zentrierung der Enden der Schrauben 16 und 17.
  • In der Position der Fig. 3 und 4 bewirkt das Einschrauben der Schrauben 16 und 17, dass die Teile 11c und 11d der Achse 11 zum Kopf der Schrauben 16 und 17 fortschreiten, was die Wirkung hat, die zweiten Enden 11b und 12b der Achsen 11 und 12 in Bezug auf die Stange 3 zu entfernen und das Ansatzstück in Bezug auf die Stange 3 zu blockieren. Das Lösen der Schrauben ruft die umgekehrte Wirkung hervor, wobei dies insbesondere für die Demontage der Kopplung verwendet wird.
  • Ein deformierbarer Bereich ist jeweils auf den Achsen 11 und 12 durch eine Zone 11g und 12g verringerten Durchmessers definiert, die zwischen den Enden 11a und 11b und entsprechend 12a und 12b angeordnet ist.
  • Die deformierbaren Bereiche 11g und 12g ermöglichen durch ihre Nachgiebigkeit die Einstellung der Entfernung zwischen den Enden 11b und 12b der Achsen 11 und 12 durch die Wirkung der Schrauben 16 und 17.
  • Wie es genauer aus den Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, trägt die Achse 11 im Bereich ihres ersten Endes 11a zwei Umfangswülste 11h und 11i zum Schweißen gegen die Flächen 13a und 14a der Flansche 13 und 14. Diese Wülste 11h und 11i erlauben insbesondere ein Elektroschweißen durch Warmkontakt, wenn das Ende 11a der Achse 11 zwischen den Flanschen 13 und 14 angeordnet wird. In der gleichen Weise sind Verschweißungswülste 12h und 12i auf der Achse 12 vorgesehen. Die Zusammenfügung der Achsen und der Flansche durch Schweißen ist sowohl widerstandsfähig als auch hinsichtlich der Dimensionen perfekt definiert.
  • Darüber hinaus ist eine Nut 11j zwischen den Teilen 11c und 11d der Achse 11 definiert, derart, dass das Abstützen der Achse 11 gegen die innere Fläche des Endes 3 der Stange an den Bereichen 11c und 11d konzentriert ist, was die Verankerung dieser Achse in dem Ende der Stange verbessert. In gleicher Weise ist eine Nut 12j zwischen den Enden 12c und 12d der Achse 12 vorgesehen.
  • Unter Berücksichtigung des oben Gesagten ist eine besonders wirksame Blockierung der Achsen 11 und 12 im Inneren der Stange durch die Zusammenarbeit der Formen zwischen der Innenfläche des Endes 3a der Stange und der Bereiche 11c, 11d, 12c und 12d der Achsen 11 und 12 erhaltbar, die einen im Ganzen gesehen kreisförmigen Querschnitt haben und deren Durchmesser größer als der der deformierbaren Zonen 11g und 12g oder als die Grundbereiche der Nuten 11j und 12j sind.
  • Das aus den Teilen 11 bis 14 und 16 und 17 bestehende Ansatzstück 8 ist wirtschaftlich, da jedes Teil durch einfache Bearbeitungsoperationen erhalten werden kann.
  • Insbesondere sind die Achsen 11 und 12 im Wesentlichen durch Drehen erhaltbar, wobei die Öffnungen oder Bohrungen 11e, 11f, 12e und 12f entsprechend einfachen Bearbeitungsschritten hergestellt werden können. Die Flansche 13 und 14 sind, was sie betrifft, aus einem Blech gestanzt, was eine Großserienproduktion mit hervorragenden Dimensionstoleranzen gestattet.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, tragen die Elemente analog zu denen der Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 die identischen Bezugszeichen, erhöht um 50. Ein Ansatzstück 48 erlaubt die Verbindung von zwei Stangen 53 und 53' mit einem Ende 54a eines Hebels 54. Das Ansatzstück 58 besteht im Wesentlichen aus vier Achsen 61, 62, 61' und 62' und aus zwei Flanschen 63 und 64, die dazu dienen, in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Konfiguration zusammengeschweißt zu werden.
  • Die Achsen 61 und 62 sind vorgesehen, um in ein Ende 53a der Stange 53 einzugreifen, während die Achsen 61' und 62' vorgesehen, um in ein Ende 53'a der Stange 53' einzugreifen. Jedes Achse 61, 61', 62 oder 62' umfasst ein erstes Ende 61a, 61'a, 62a oder 62'a, das dazu dient, auf den gegenüberliegenden Flächen 63a und 64a der Flansche 63 und 64 aufgeschweißt zu werden. Um dies durchzuführen und wie dies genauer aus der Fig. 6 zu erkennen ist, tragen die Achsen 61 und 62 vier Umfangswülste 61h, 61i und 62h, 62i, die eine Kontaktschweißung ermöglichen.
  • Sie umfassen gleichfalls einen deformierbaren Bereich 61g, 62g dessen Querschnitt, der gestrichelt in Fig. 6 zu erkennen ist, einen kleineren Flächeninhalt als der der Querschnitte der Enden 61a, 62a und der entgegengesetzten Enden 61b und 62b der Achsen 61, 62 hat, die dazu dienen, ins Innere des Endes 53a der Stange 53 einzugreifen.
  • An ihren zweiten Enden 61b, 62b tragen die Achsen 61 und 62 zwei Bereiche 61c, 61d und 62c, 62d, die dazu dienen, mit Einstellschrauben 66 und 67 zusammenzuarbeiten, um in Abstützung gegen die Innenfläche des Endes 53a der Stange 53 zu kommen. Die Bereiche 62c und 62d sind von der Seite der Achse 62, die dazu vorgesehen ist, in Kontakt mit der Innenfläche der Stange 53 zu kommen, durch eine Freimachung 62j getrennt, so dass die Flächen der Bereiche 62c und 62d in Kontakt mit der Innenfläche der Stange 53 von einem relativ geringen Flächeninhalt sind, was die Verankerung der Achse 62 im Inneren des Endes 53a der Stange 53 erleichtert. In gleicher Weise sind die Bereiche 61c und 61d der Achse 61 durch eine Freimachung 61j getrennt.
  • Die Achsen 61 und 62 sind jeweils jede mit zwei Querbohrungen 61e und 61f und Sackbohrungen 62e und 62f zur Aufnahme und Zentrierung der Schrauben 66 und 67 versehen.
  • Die obere Fläche 62k der Achse 62, d. h. die der Achse 61 gegenüberliegende Fläche ist plan, derart, dass ein Querschnitt der Achse 62 eine ovale oder abgeschnittene Ellipsenform hat. In gleicher Weise ist die untere Fläche 61k der Achse 61 plan oder flach.
  • Die gebogenen Flächen der Achsen 61 und 62 kommen in Kontakt mit der Innenfläche des Endes 53a der Stange 53. Die Achsen 61' und 62' sind jeweils identisch mit den Achsen 61 und 62.
  • Wie zuvor durchqueren die Einstellschrauben 66 und 67 die Gewindebohrungen 61e und 61f der Achse 61 und erlauben die Einstellung der Entfernung d, die das Ende 61b der Achse 61, die zur Lagerung in der Stange 53 dient, von dem Ende 62b der Achse 62 im Inneren der Stange 53. Eine analoge Funktionsweise wird für die Achsen 61' und 62' dank der Einstellschrauben 66' und 67' erhalten.
  • Die Achsen 61, 62, 61' und 62' werden durch Sintern, d. h. durch ein zuverlässiges und wirtschaftliches Verfahren erhalten, so dass die Qualität des erhaltenen Ansatzstückes sehr zufriedenstellend ist, während sein Herstellungspreis attraktiv ist.
  • Darüber hinaus erlaubt das Sintern die Möglichkeit der Verwendung von spezifischen Materialien, um die angepassten elastischen Eigenschaften der deformierbaren Bereiche 61g, 62g oder der äquivalenten der Achsen 61, 62, 61' oder 62' zu erhalten.
  • Selbstverständlich können die Achsen 11 und 12 des ersten Ausführungsbeispiels in gleicher Weise durch Sintern hergestellt werden.

Claims (11)

1. Zugvorrichtung, die zwischen einer Schaftmaschine (1) und Schaftrahmen (2) einer Webmaschine angeordnet ist, der Art, die mindestens eine rohrförmige Stange (3; 53; 53') mit abgeflachtem Querschnitt umfaßt, die für ihre Lagerung an mindestens einem schwingenden Verbindungshebel (1a, 4; 54) mit mindestens einem Ansatzstück (8, 58) mit zwei Flanschen (13, 14; 63, 64) die zur beidseitigen Anordnung des Hebels vorgesehen sind und mit dem Hebel gelenkig verbunden sind, und mindestens einem Teil versehen ist, das geeignet ist, in ein Ende (3a; 53a; 53'a) der Stange einzugreifen und daran festgelegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eingreifen in das Ende der Stange geeignete Teil aus zwei im wesentlichen parallelen Achsen (11, 12) gebildet ist, wobei jede Achse ein erstes Ende (11a, 12a; 61a, 62a, 61' a, 62' a), das zwischen den zwei Flanschen (13, 14; 63, 64) angeordnet ist und mit den gegenüberliegenden Flächen (13a, 14a; 63a, 64a) der zwei Flansche verschweißt ist und einen deformierbaren Bereich (11g, 12; 61g, 62g) umfaßt, der eine Einstellung des Abstandes (d) erlaubt, der die zweiten Enden (11b, 12b; 61b, 62b) der Achsen im Inneren der Stange trennt.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Achsen (11; 12; 61, 62) durch Drehen oder Sintern hergestellt sind.
3. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Bereich durch eine Zone (11g, 12g; 61g, 62g) mit verringertem Querschnitt jeder Achse (11, 12; 61, 62, 61', 62') gebildet wird.
4. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse in der Nähe ihres zweiten Endes mit einem Einschnitt (11j, 12j; 61j, 62j) versehen ist, der zwei Bereiche (11c, 11d, 12c, 12d) begrenzt, die geeignet sind, mit Mitteln (16, 17; 66, 67) zum Einstellen des die zweiten Enden trennenden Abstandes (d) zusammenzuarbeiten und sich gegen eine Innenfläche der Stange (3; 53, 53') abzustützen.
5. Zugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (11c, 11d, 12c, 12d; 61c, 61d, 62c, 62d) der Achsen (11, 12; 61, 62, 61', 62'), die zum Zusammenarbeiten mit den Mitteln zum Einstellen (16, 17; 66, 67) geeignet sind, einen größeren Querschnitt aufweisen als der Querschnitt des deformierbaren Bereichs (11g, 12g; 61g, 61g).
6. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zusammenarbeit mit den Einstellmitteln geeigneten Bereiche (11c, 11d, 12c, 12d; 61c, 61d, 62c, 62d) der Achsen (11, 12; 61, 62, 61', 62') mit Bohrungen (11e, 11f, 12e, 12f; 61e, 61f, 62e, 62f) zur Aufnahme und/oder Zentrierung von Abstandsschrauben (16, 17; 66, 67) versehen sind.
7. Zugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11e, 11f; 61e, 61f) einer ersten Achse (11; 61) durchgehend und am Gewinde der Einstellschrauben (16, 17, 66, 67) mit Gewinde versehen sind, während die Bohrungen (12e, 12f; 62e, 62f) der zweiten Achse (12; 62) Sackbohrungen sind.
8. Zugvorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse (11, 12; 61, 62, 61', 62') in der Nähe ihres ersten Endes (11a, 12a; 61a, 62a, 61'a, 62'a) mindestens eine Wulst (11h, 11i, 12h, 12i; 61h, 61i, 62h, 62i) zum Schweißen an die Flansche (13, 14; 63, 64) trägt.
9. Zugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (13, 14; 63, 64) im wesentlichen durch Stanzen gebildet ist.
10. Zugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (58) vier Achsen (61, 62, 61', 62') umfaßt, die geeignet sind, mit den Enden (53a, 53'a) von zwei Stangen (53, 53') hinsichtlich ihrer Befestigung an einem Hebel (54) zusammenzuarbeiten, wobei die vier Achsen zwischen den zwei Flanschen (63, 64) verschweißt sind.
11. Webmaschine mit einer Zugvorrichtung (3-17; 53-57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69901523T 1998-03-19 1999-03-18 Zugvorrichtung für Fachbildungsmechanismen und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung Expired - Lifetime DE69901523T2 (de)

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