DE69900789T2 - Beutel aus biegsamem material und verfahren zum herstellen - Google Patents

Beutel aus biegsamem material und verfahren zum herstellen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutel aus einem flexiblen Material, wie z. B. Papier und/oder Kunststoffmaterial, der mit einer Längsschließnaht und/oder Querschließnaht, die aufeinanderliegende Materialschichten miteinander verbinden, versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Beutels.
  • Solche Beutel sind allgemein bekannt. Ein Beispiel dafür ist ein Beutel aus einem Kunststoffmaterial in Form eines rohrförmigen Kunststoffteils, bei dem zuerst die querlaufende Naht an einem Ende durch Versiegeln gebildet wird und nach dem Füllen des Beutels die querlaufende Naht nahe dem anderen Ende durch Versiegeln gebildet wird, um den Beutel zu verschließen. Das Verschließen kann auch durch Kleben oder Nähen erfolgen, dies ist jedoch weniger gängige Praxis. Ein weiteres Beispiel ist ein Papierbeutel, bei dem die längslaufende Naht und der Boden normalerweise durch Kleben geschlossen werden. Nach dem Befüllen des Papierbeutels wird die offene Oberseite normalerweise zugenäht oder zugeklebt. Wenn das in dem Beutel befindliche Produkt nicht in die Umgebung auslaufen darf, wie z. B. ein Pflanzenschutzmittel, oder wenn das Produkt z. B. vor Feuchtigkeit geschützt werden muss, wird der Papierbeutel mit einem Innenbeutel aus Kunststoff versehen. Das Verschließen erfolgt normalerweise durch Versiegeln.
  • Ein Nachteil des Verschließens eines Kunststoffbeutels durch Versiegeln ist, dass Wärme zugeführt werden muss, die das Produkt beeinträchtigen kann. Ferner dürfen einige Produkte und Produktumgebungen z. B. wegen Explosionsgefahr keiner Wärme ausgesetzt werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Einstellung der Versiegelungstemperatur schwer zu messen und zu kontrollieren ist, was dazu führen kann, dass die Versiegelungsnaht nicht richtig abdichtet. Bei Papierbeuteln ist es nachteilig, dass Klebstoff oder Hot-Melt- Kleber auf die Nähte aufgebracht werden muss, wobei das Festkleben oder Aktivieren des Klebstoffs oder Hot-Melt-Klebers zeitaufwendig ist. Bei der Herstellung einer Nähnaht besteht unter anderem der Nachteil, dass der Beutel akkurat in eine bestimmte Position gebracht werden muss und weniger leicht wiederverwertbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Beutel aus einem flexiblen Material bereitzustellen. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbeutel bereitzustellen, dem nach dem Füllen keine Wärme zugeführt werden muss. Eine weitere Aufgabe ist es, einen Papierbeutel bereitzustellen, der leicht wiederverwertbar ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Beutel bereitzustellen, bei dem die Naht zuverlässig verschließbar ist. Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines Beutels, bei dem die Naht relativ schnell herstellbar ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird mindestens eine dieser Aufgaben mit einem Beutel des in dem Oberbegriff beschriebenen Typs gelöst, bei dem die Schließnaht durch Verbinden der übereinanderliegenden Materialschichten mittels plastischer Verformung eines Teils der Schichten ausgebildet wird, ohne dass ein Haftmittel, wie z. B. ein Klebstoff, und Wärmeenergie hinzugefügt werden muss.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass eine solche durch plastische Verformung erhaltene Naht eine ausreichend starke Verbindung schafft, die den auf die Längsnaht wirkenden Scherkräften oder den auf die querlaufende Naht z. B. der Einfüllöffnung wirkenden Abziehkräften standhalten kann. Die Verbindung zwischen den Materialschichten wird erhalten, ohne dass es erforderlich ist, Wärme zur Versiegelung (bei Kunststoff) zuzuführen und Klebstoff oder Hot-Melt-Kleber (bei Papier) aufzubringen und eine Nähnaht (sowohl bei Papier als auch bei Kunststoff) herzustellen. Folglich wird das in dem Beutel befindliche Produkt nicht durch Wärme oder Klebstoff beeinträchtigt und ist ein Papierbeutel leicht wiederverwertbar. Ferner können Beutel aus anderen Materialien, wie z. B. mit Aluminium oder Kunststoff ausgekleidetes Papier, durch plastisches Verformen der Nähte hergestellt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der älteren, nicht vorveröffentlichten holländischen Patentanmeldung 1004420 des Anmelders ein Ventilsack beschrieben ist, bei dem die Einfüllöffnung durch mechanisches Verformen verschlossen wird. Auf eine solche Einfüllöffnung wirken jedoch kaum Kräfte, mittels derer die Einfüllöffnung geöffnet werden kann. Die mechanische Verformung sollte das Austreten des in dem Beutel befindlichen Produkts, wie z. B. Zement, verhindern. Das Herstellen einer Längs- oder Quernaht in dem Beutel durch plastische Verformung ist in dem Dokument nicht beschrieben.
  • In DE-C-55 49 22 wird das Schließen der Ränder von Metall- oder Papierbahnen, die eine Umhüllung für feste bahnartige Produkte bilden, durch Verformen und Pressen ohne Kleben oder Erwärmen beschrieben. Nach dem Pressvorgang werden die Ränder ziehharmonikaartig zusammengedrückt.
  • Vorzugsweise verläuft die plastische Verformung bandartig über die Länge der Verschlussnaht. Eine solche Bandform ist mit Hilfe zweier drehbarer Räder oder zweier Klemmbacken an beiden Seiten der zu bildenden Naht leicht herstellbar.
  • Vorzugsweise erfolgte die plastische Verformung durch rillenförmiges Profilieren der Materialschichten. Durch das rillenförmige Profilieren entsteht eine starke plastische Verformung, die leicht zu realisieren ist.
  • Vorzugsweise erfolgte die plastische Verformung durch Prägen der übereinanderliegenden Materialschichten. Beim Prägen wird ein Relief in das Material gepresst, wodurch die übereinanderliegenden Materialschichten eine starke plastische Verformung erfahren und aneinander haften.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Beutel aus einer einzelnen Papierschicht, wobei die Verschlussnaht durch Verbinden der übereinanderliegenden Papierschichten mittels plastischer Verformung an der Stelle der Verschlussnaht gebildet werden. Der Beutel wird dann aus einem einzelnen Papierstreifen gebildet. Falls gewünscht, können sämtliche Nähte durch plastische Verformung hergestellt werden; es ist auf jeden Fall rentabel, die Verschlussnaht der offenen Oberseite durch plastische Verformung herzustellen. Mögliche an der Verschlussnaht verbleibende Rückstände des Produkts werden entweder entfernt oder in die verformten Papierschichten integriert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Beutel zwei oder mehr Papierschichten auf, wobei sämtliche Papierschichten durch plastische Verformung an der Stelle der Verschlussnaht miteinander verbunden sind. Da sämtliche Papierschichten miteinander verbunden sind, wird dem Beutel eine zusätzliche Stärke verliehen. Bei Verwendung von Klebstoff ist dies nur durch Aufbringen von zusätzlichem Klebstoff zwischen den Schichten möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Beutel einen Innenbeutel aus Kunststoffmaterial und einen Außenbeutel aus einer oder mehreren Papierschichten auf, wobei die querlaufende Verschlussnaht durch Verbinden sämtlicher Schichten mittels plastischer Verformung gebildet wird. Aufgrund der plastischen Verformung haften beide Seiten des Kunststoff-Innenbeutels aneinander, haften die Papierschichten an dem Kunststoff-Innenbeutel und haften, wenn mehr als eine Papierschicht vorhanden ist, diese aneinander.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der Beutel aus Kunststoffmaterial, wobei die Verschlussnaht durch Verbinden der Kunststoffwände mittels plastischer Verformung an der Stelle der Verschlussnaht gebildet wird. Aufgrund der plastischen Verformung haften beide Kunststoffseiten des Beutels aneinander, ohne dass eine Versiegelung erforderlich ist. Die plastische Verformung ist schnell und einfach durchführbar. Es wird keine Zeit zum Erwärmen des Kunststoffs auf Erweichungstemperatur benötigt.
  • Der Beutel ist z. B. ein Beutel mit hexagonalem Boden, dessen offene Oberseite nach dem Befüllen durch Verbinden der aneinanderliegenden Wände der Oberseite mittels plastischer Verformung verschlossen wird. Ein Standardbeutel mit hexagonalem Boden kann daher auch mit einer Verschlussnaht versehen sein, die durch plastische Verformung erhalten wird.
  • Vorzugsweise ist der Beutel zur Aufnahme von ungefähr 1 kg oder mehr eines Produkts und insbesondere zur Aufnahme von 2,5 kg oder mehr vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen, Füllen und Schließen eines Beutels aus flexiblem Material, wie z. B. Papier und/oder Kunststoff, wobei ein rohrförmiges Material als Basismaterial genommen wird, das aus einem flachen Streifen gebildet sein kann, in dem eine Längsnaht ausgebildet wird, wonach ein Teil des rohrförmigen Teils mit einer Bodenversiegelung versehen wird, um einen offenen Beutel zu bilden, wobei der Beutel nach dem Füllen mit einer oberen Versiegelung versehen wird. Erfindungsgemäß wird die Längsnaht und/oder die Bodenversiegelung und/oder die obere Versiegelung durch Verbinden der aufeinanderliegenden Materialschichten durch plastische Verformung erhalten, ohne dass ein Haftmittel, wie Klebstoff, verwendet wird und ohne dass Wärmeenergie zugeführt wird. Durch Anwendung dieses Verfahrens wird ein Beutel erhalten, der die oben genannten Vorteile bietet und bei dem die bekannte Herstell-, Füll- und Schließtechnik zur Anwendung kommt, wobei die Längsnaht und/oder die Versiegelung(en) durch plastische Verformung realisiert werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Verfahren wird ein Teil des Beutels mit oberer und/oder Bodenversiegelung, die durch Verbinden der Materialschichten mittels plastischer Verformung gebildet wird, umgeschlagen und mit dem restlichen Teil des Beutels verbunden. Auf diese Weise wird die durch plastische Verformung gebildete Versiegelung während des Transports und der Weiterverarbeitung des Beutels weniger belastet.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1a, 1b und 1c zeigen schematisch die verschiedenen Stufen beim Füllen eines Beutels mit hexagonalem Boden;
  • Fig. 2a, 2b und 2c zeigen schematisch die verschiedenen Stufen beim Füllen eines Papierbeutels;
  • Fig. 3a, 3b und 3c zeigen schematisch die verschiedenen Stufen beim Füllen eines Kunststoffbeutels.
  • Fig. 1a zeigt schematisch einen normalen Beutel 1 mit hexagonalem Boden 2 und einer offenen Oberseite 3, wobei der Beutel 1 mit hexagonalem Boden flach gefaltet und nicht gefüllt ist.
  • Fig. 1b zeigt den Beutel 1 mit hexagonalem Boden gemäß Fig. 1a nach dem Befüllen durch die offene Oberseite. Beide Seiten der offenen Oberseite werden danach aufeinandergedrückt, wonach beide Seiten eines über die gesamte Breite der Oberseite verlaufenden bandartigen Streifens 4 durch plastische Verformung miteinander verbunden werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Band 4 geprägt, so dass es rillenförmig profiliert ist. Aufgrund der plastischen Verformung der aufeinanderliegenden Seiten des Beutels 1 mit hexagonalem Boden sind beide Seiten miteinander verbunden, da durch die plastische Verformung beide Seiten ferner von der Vorrichtung, mit der die plastische Verformung durchgeführt wird, fest aufeinander gedrückt werden.
  • Fig. 1c zeigt, dass die Oberseite des Beutels 1 mit hexagonalem Boden, in dem sich die bandartige Versiegelung 4 befindet, umgeschlagen und mittels zweier Befestigungsstreifen 5 mit dem gefüllten Teil des Beutels 1 mit hexagonalem Boden verbunden ist. Der gefüllte Beutel 1 mit hexagonalem Boden kann jetzt z. B. an seinem oberen Rand angehoben werden, ohne dass die gesamte Kraft durch das plastisch verformte Band 4 geführt werden muss. Es sei darauf hingewiesen, dass das Material im Bereich des Bands 4 durch die plastische Verformung etwas geschwächt ist. Die Befestigungsstreifen 5 sind aus papierartigem Material gefertigt, das z. B. mit Stärkekleber befestigbar ist. Im Falle eines Papierbeutels 1 mit hexagonalem Boden ist dieser mit Befestigungsstreifen 5 versehene Beutel daher im entleerten Zustand vollständig wiederverwertbar. Anstelle der Befestigungsstreifen 5 kann auch der umgeschlagene untere Rand des Beutels 1 mit hexagonalem Boden mit dem restlichen gefüllten Teil des Beutels 1 mit hexagonalem Boden z. B. durch Punktkleben unter Verwendung eines (Hot-Melt-) Papierklebstoffs verbunden werden.
  • Die Herstellung des plastisch verformten Bands 4 bietet den Vorteil, dass kein Klebstoff oder Hot-Melt-Kleber auf eine Versiegelungsnaht aufgebracht werden muss und dass die Versiegelung des Beutels 1 mit hexagonalem Boden schnell und relativ einfach durchführbar ist, wobei Spuren des Materials, mit dem der Beutel mit hexagonalem Boden gefüllt ist, das Verschließen nicht beeinträchtigt. Diese Spuren werden nämlich bei der Ausbildung des Bands 4 entweder entfernt oder in die plastische Verformung integriert.
  • Das Herstellen des plastisch verformten Bands 4 ist mit verschiedenen Vorrichtungen durchführbar. Eine Möglichkeit ist die Herstellung des Bands 4 in einem Beutel 1 mit hexagonalem Boden in einem Durchgang mittels zweier Klemmbacken. Eine weitere Möglichkeit ist die Herstellung des Bands 4 mittels zweier rillenförmige Profilierungen aufweisender Räder, die von einem Seitenrand des Beutels 1 mit hexagonalem Boden zum anderen Seitenrand bewegt werden und drehend das Band ausbilden.
  • Anstelle der bandartigen plastischen Verformung 4 ist es natürlich auch möglich, eine andere Form der Versiegelung zu wählen, wie z. B. ein zickzackförmiges Band, vorausgesetzt, dass dieses die Öffnung vollständig verschließt.
  • Der Beutel mit hexagonalem Boden kann eine Papierschicht aufweisen, es ist jedoch auch möglich, dass der Beutel 1 mit hexagonalem Boden zwei oder mehr Papierschichten besitzt. Die plastische Verformung des Bands 4 bietet dann den Vorteil, dass sämtliche Schichten an dieser Stelle miteinander verbunden sind, wodurch ein starker Beutel mit hexagonalem Boden entsteht.
  • Bei dem Beutel 1 mit hexagonalem Boden kann ein Kunststoff-Innenbeutel 3 vorgesehen sein, dessen Seiten durch die plastische Verformung des Bands 4 aneinander haften und den Beutel mit hexagonalem Boden verschließen und der aufgrund der plastischen Verformung ferner an dem Außenbeutel aus Papier haftet.
  • Fig. 2a zeigt einen Papierbeutel, der aus einem breiten Papierstreifen gebildet ist, dessen Seitenränder übereinandergeschlagen sind und einen Überlappungsbereich 11 bilden. In dem Überlappungsbereich 11 ist eine Längsnaht 12 ausgebildet, die bei dem Ausführungsbeispiel durch plastische Verformung der übereinanderliegenden Papierschichten erhalten wird. Die Unterseite des Papierbeutels 10 wird durch Herstellung einer querlaufenden Versiegelung 13 verschlossen, die ebenfalls durch plastische Verformung erhalten wird. Anstelle eines Papierstreifens kann auch ein Kunststoffstreifen verwendet werden.
  • Fig. 2b zeigt den Beutel 10 nach dem Befüllen und nach dem Verschließen der während des Füllens offenen Oberseite durch Herstellung einer plastisch verformten querlaufenden Naht 14.
  • Fig. 2c zeigt, dass beide Enden des Beutels 10 umgeschlagen und mittels Befestigungsstreifen 15 mit dem gefüllten Teil des Beutels 10 verbunden sind.
  • Auch hier können die Befestigungsstreifen 15 z. B. durch Hot-Melt-Kleber ersetzt werden. Die Anordnung der plastischen Verformung kann ähnlich wie bei dem Beutel 1 mit hexagonalem Boden erfolgen, wobei darauf hingewiesen sei, dass die Längsnaht 12 normalerweise in einem kontinuierlichen Prozess bei der Herstellung eines langen rohrförmigen Teils aus Papier ausgebildet wird, wodurch die plastisch verformte Längsnaht 12 sehr leicht mittels rillenförmige Profilierungen aufweisender Räder herstellbar ist.
  • Fig. 3a zeigt einen Kunststoffbeutel 20, der aus einem durchgehenden rohrförmigen Teil ohne Längsnaht gebildet ist. Ein Ende des Beutels 20 weist eine querlaufende Versiegelung 21 auf, die durch plastische Verformung herstellbar ist. Anstelle der plastischen Verformung kann die Versiegelung 21 auch durch Versiegeln gebildet werden. Das andere Ende des Beutels 20 ist offen.
  • Fig. 3b zeigt den Beutel 20 nach dem Befüllen durch das offene Ende, wonach das offene Ende durch plastische Verformung einer querlaufenden Naht 22 verschlossen wird. Durch die plastische Verformung einer querlaufenden Naht 22 braucht dem Beutel 20 nach dem Befüllen keine Wärme zugeführt zu werden. Dies ist von Vorteil, wenn der Beutel z. B. Lebensmittel enthält. Wärme darf auch dann nicht zugeführt werden, wenn der Beutel z. B. brennbare Produkte enthält.
  • Fig. 3c zeigt den Beutel 20, dessen Enden umgeschlagen und wie bei dem Papierbeutel 10 mit Befestigungsstreifen 23 befestigt sind.
  • In einigen Fällen kann der Kunststoffbeutel 20 in dem Papierbeutel 10 angeordnet sein. Das Herstellen des Beutels erfolgt dann so, wie anhand von Fig. 2a, 2b und 2c beschrieben.
  • Es ist offensichtlich, dass das Herstellen der Längsnähte und der Quernähte zum Verschließen von Beuteln mittels plastischer Verformung auch auf andere Beutel als den oben beschriebenen anwendbar ist, z. B. auf Beutel, die seitlich umgeschlagen sind.
  • Sämtliche oben beschriebenen Beutel sind auf normale Weise herstellbar, wobei nur das Ausbilden einer Naht durch plastische Verformung erfolgt.
  • Die Beutel können zur Aufnahme eines Gewichts von ungefähr 1 kg oder mehr und insbesondere zur Aufnahme eines Gewichts von ungefähr 2,5 kg oder mehr eines Produkts verwendet werden. Normale Säcke sind zur Aufnahme eines Gewichts von z. B. 5, 10, 20, 25 oder 50 kg eines Produkts vorgesehen. Andere Füllgewichte sind ebenfalls möglich.

Claims (19)

1. Beutel (1, 10,20) aus einem flexiblen Material, wie Papier und/oder Kunststoff, der mit einer Längsschließnaht (12) und/oder Querschließnaht (13, 21, 22), die aufeinanderliegende Materialschichten miteinander verbinden, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließnaht (12, 13, 21, 22) durch Verbinden der aufeinanderliegenden Materialschichten miteinander gebildet ist, und zwar durch plastische Verformung eines Teils dieser Schichten ohne Hinzufügung eines Haftmittels, wie Klebstoff, und ohne Hinzufügung von Wärmeenergie.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung sich bandförmig über die Länge der Schließnaht erstreckt.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung durch das rillenförmige Profilieren der Materialschichten erfolgt.
4. Beutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung durch Prägen der aufeinanderliegenden Materialschichten erfolgt.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einer einzigen Papierschicht gebildet ist, wobei die Schließnaht durch Verbinden der aufeinanderliegenden Papierschichten an der Stelle der Schließnaht gebildet wird.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel zwei oder mehr Papierschichten aufweist, wobei alle Papierschichten durch plastische Verformung an der Stelle der Schließnaht miteinander verbunden sind.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel einen Innenbeutel aus Kunststoff und einen Außenbeutel aus einer oder mehreren Papierschichten aufweist, wobei die Querschließnaht durch Verbinden aller Schichten mittels plastischer Verformung gebildet ist.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus Kunststoff gebildet ist, wobei die Schließnaht durch Verbinden der Kunststoffwände mittels plastischer Verformung an der Stelle der Schließnaht gebildet ist.
9. Beutel nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein Beutel (1) mit hexagonalem Boden ist, dessen offene Oberseite (3) nach dem Füllen durch Verbinden der aufeinanderliegenden Wände der Oberseite mittels plastischer Verformung geschlossen wird.
10. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel zum Aufnehmen von ungefähr 1 kg oder mehr eines Produkts, vorzugsweise 2,5 kg oder mehr eines Produkts, vorgesehen ist.
11. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (20) aus einem rohrförmigen flexiblen Material mit mindestens einer Querschließnaht (21, 22) gebildet ist.
12. Verfahren zum Herstellen, Füllen und Schließen eines Beutels aus flexiblem Material, wie Papier und/oder Kunststoff, wobei ein rohrförmiges Material als Basismaterial genommen wird, das aus einem flachen Streifen gebildet sein kann, in dem eine Längsnaht ausgebildet wird, wonach ein Teil des rohrförmigen Teils mit einer Bodenversiegelung versehen wird, um einen offenen Beutel zu bilden, wobei der Beutel nach dem Füllen mit einer oberen Versiegelung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnaht und/oder die Bodenversiegelung und/ oder die obere Versiegelung durch Verbinden der aufeinanderliegenden Materialschichten mittels plastischer Verformung erhalten wird, ohne dass ein Haftmittel, wie Klebstoff, verwendet wird und ohne dass Wärmeenergie zugeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einem rohrförmigen Kunststoffteil gebildet ist, wobei ein Teil abgeschnitten wird und mindestens die obere Versiegelung durch plastisches Verformen und somit Verbinden der aufeinanderliegenden Kunststoffschichten erhalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einer oder mehreren Papierschichten gebildet ist, wobei nach dem Füllen zumindest die obere Versiegelung durch Verbinden der Papierschichten mittels plastischer Verformung erhalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Bilden des Papierbeutels ein Innenbeutel aus Kunststoff einstückig angeformt wird, der durch plastische Verformung mit den Papierschichten verbunden wird, wobei eine Versiegelung gebildet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Beutels mit der oberen und/oder Bodenversiegelung, die durch Verbinden der Materialschichten mittels plastischer Verformung gebildet ist, umgeschlagen und mit dem restlichen Teil des Beutels verbunden wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung bandförmig erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung durch rillenförmiges Profilieren der Materialschichten erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung durch Prägen erfolgt.
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