DE69900261T2 - Kosmetisches Pulver und dessen Verwendung als Abschminkmittel oder zur Haut und Schleimhaut Reinigung - Google Patents

Kosmetisches Pulver und dessen Verwendung als Abschminkmittel oder zur Haut und Schleimhaut Reinigung

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Description

  • Die Erfindung betrifft kosmetische Pulver, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut, der Schleimhäute und/oder der Kopfhaut und insbesondere zum Entfernen von Zusammensetzungen zum Schminken ohne Transfer und/oder mit langer Haltbarkeit.
  • Zusammensetzungen für Lippenstifte und Make-up enthalten im allgemeinen Fettsubstanzen, wie Wachse und Öle, sowie eine Partikelphase, die im allgemeinen aus Füllstoffen und Pigmenten besteht. Diese Zusammensetzungen weisen nach dem Auftragen auf die Haut oder die Lippen den Nachteil auf, sich zu übertragen, d. h. sie scheiden sich zumindest teilweise auf verschiedenen Trägern, mit denen sie in Kontakt kommen können, beispielsweise Gläsern, Tassen, Kleidung oder der Haut, ab und hinterlassen dort Spuren. Daraus ergibt sich eine mittelmäßige Haftung des Films auf der Haut oder den Lippen und das Make-up oder der Lippenstift muß regelmäßig von neuem aufgetragen werden. Im übrigen halten nicht akzeptable Spuren auf den Kleidungsstücken und insbesondere Blusenkrägen manche Frauen von dieser Art von Schminke ab.
  • Seit kurzem gibt es eine neue Generation von Schminkprodukten, die als Schminkprodukte "ohne Transfer" und/oder "von langer Haltbarkeit" bezeichnet werden. Diese neuen Produkte unterscheiden sich von den bekannten Produkten durch die Gegenwart von flüchtigen Ölen, die anstelle der üblicherweise verwendeten, höher siedenden Öle verwendet werden. Die Zusammensetzungen für Lippenstifte und Make-up ohne Transfer enthalten insbesondere Siliconöle, die in den Zusammensetzungen des Standes der Technik nicht verwendet wurden.
  • Da die flüchtigen Öle schnell verdampfen, weisen die neuen Zusammensetzungen für Lippenstifte und Make-up die Besonderheit auf, daß sie einen Film von festen Fettsubstanzen bilden, wenn sie auf die Lippenschleimhaut oder die Haut aufgebracht werden.
  • Im Gegensatz zu Zusammensetzungen zum Schminken des Standes der Technik, die leicht abgeschminkt werden können, sind die Zusammensetzungen zum Schminken mit langer Haltbarkeit und/ oder ohne Transfer schwierig zu entfernen und die üblicherweise verwendeten Produkte zum Abschminken zeigen in diesem Fall keine Wirkung.
  • Die schäumenden Produkte auf der Basis von schäumenden grenzflächenaktiven Stoffen oder Seife sind nämlich zum Abschminken der Produkte ohne Transfer unwirksam und sie weisen ferner den Nachteil auf, daß sie reizen und daher für die Augen und die Schleimhäute nicht verwendet werden können. Die wäßrigen Lotionen oder Gele reizen zwar weniger, sie sind jedoch zum Abschminken von Produkten ohne Transfer ungeeignet. Die Emulsionen oder zweiphasigen Zusammensetzungen, die Öl enthalten, sind nicht ausreichend wirksam und sie weisen außerdem den Nachteil auf, daß sie Konservierungsmittel und grenzflächenaktive Stoffe enthalten, die auf die Haut und empfindliche Augen möglicherweise reizend wirken können.
  • Es gibt auch Zusammensetzungen zum Abschminken in fluider oder gelierter Form, die nur Öl enthalten. Mit diesen Zusammensetzungen können in der Regel die beständigsten Schminkprodukte entfernt werden, sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie fettig und schwierig abzuspülen sind und ihnen beim Aufbringen die Frische fehlt.
  • Die Verwendung von Ölen zum Abschminken in Kombination mit Polyholosiden in Zusammensetzungen zum Reinigen oder Abschminken in Form von Lotionen, Milchen, Gelen, Cremes oder Schäumen ist in der Druckschrift EP-A-783 883 beschrieben.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach Zusammensetzungen, mit denen Schminkprodukte in zufriedenstellender Weise entfernt werden können, und insbesondere nach Zusammensetzungen zum Abschminken von Schminkprodukten ohne Transfer.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, daß mit Pulvern auf der Basis von modifizierter Stärke und eines Öls zum Abschminken beliebige Schminkprodukte und auch Schminkprodukte mit langer Haltbarkeit und/ oder ohne Transfer vollständig und ganz leicht abgeschminkt werden können, wobei sie in der Anwendung sehr angenehm und insbesondere frisch sind.
  • Es ist in der Kosmetik bekannt, Pulver zur Reinigung einzusetzen. Die meisten Pulver basieren jedoch auf reinigenden grenzflächenaktiven Stoffen und weisen die gleichen Nachteile wie die weiter oben genannten schäumenden Produkte auf. Andere Pulver haben den Nachteil, daß sie Proteine tierischen oder pflanzlichen Ursprungs enthalten, die den Träger des Pulvers bilden; in Kosmetikprodukten sollten jedoch Proteine tierischer Herkunft vermieden werden. Diese Proteine sind außerdem zeitlich nicht stabil und verschiedene Proteine pflanzlicher Herkunft, beispielsweise Sojaproteine, können sich als reizend erweisen, insbesondere wenn sie in hohen Mengenanteilen verwendet werden. Diese Pulver sind ferner hygroskopisch, was einen Nachteil darstellt, wenn das Pulver unverändert verwendet werden soll; sie weisen die Tendenz auf, feucht zu werden und können daher nur schlecht aufbewahrt werden, insbesondere in feuchten tropischen Ländern.
  • Das erfindungsgemäße Pulver weist die Nachteile der Pulver zum Reinigen des Standes der Technik nicht auf, insbesondere ist es nicht hygroskopisch oder reizend.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein kosmetisches Pulver zum Abschminken und/oder zur Reinigung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, 5 bis 50 Gew.-% mindestens einer modifizierten Stärke und 50 bis 95 Gew.-% Ölphase enthält, die mindestens ein Öl zum Abschminken aufweist, das unter den Estern einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, wobei das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke mindestens 1 ist und der Mengenanteil des Öls oder der Öle zum Abschminken mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pulvers, ausmacht.
  • Unter einem "Pulver" werden beliebige feste Substanzen verstanden, die in Form von Partikeln oder sehr feinen und homogenen Körnern vorliegen.
  • Das erfindungsgemäße Pulver enthält vorzugsweise keine Proteine.
  • In dem erfindungsgemäßen Pulver ist die Ölphase an der hydrophoben modifizierten Stärke fixiert.
  • Das Pulver weist insbesondere die Vorteile auf, daß es sehr angenehm ist und bei beliebigen Hauttypen anwendbar ist, ohne daß es sich trotz der hohen Ölmenge fettig anfühlt, einfach und schnell aufzubringen ist, die hydratisierenden Eigenschaften von Fettsubstanzen aufweist und nicht zwingend den Zusatz einer Flüssigkeit wie Wasser erfordert, da es unverändert verwendet werden kann. Außerdem kann leicht die gewünschte Menge entnommen werden.
  • Da das Pulver außerdem ohne Emulgator hergestellt und gut aufbewahrt werden kann, kann der Zusatz von Emulgatoren und/oder Konservierungsmitteln vermieden werden; man erhält daher ein Pulver, das im Vergleich mit den herkömmlichen Produkten zum Reinigen wesentlich weniger reizend wirkt.
  • Das erfindungsgemäße Pulver weist eine Teilchengröße (oder Zahlenmittel der Partikelgröße) auf, die im Bereich von etwa 0,1 bis 100 um, vorzugsweise 0,5 bis 50 um und besser 1 bis 10 um liegen kann. Die Teilchengröße wird mit der Vorrichtung "MICTROTRAC X 100 & SRA 150" der Firma LEEDS-NORTHRUP gemessen.
  • Die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendete modifizierte Stärke kann durch eine oder mehrere der folgenden Reaktionen modifiziert sein: Verkleisterung, Oxidation, Vernetzung, Veresterung.
  • Diese Reaktionen können insbesondere folgendermaßen durchgeführt werden:
  • - Verkleisterung, indem die Stärkekörner zerkleinert werden (beispielsweise Trocknen und Erhitzen in einer Trockenwalze);
  • - Oxidation mit starken Oxidationsmitteln, die in das Stärkemolekül Carboxygruppen einführen und das Stärkemolekül depolymerisieren (beispielsweise indem eine wäßrige Stärkelösung mit Natriumhypochlorit behandelt wird);
  • - Vernetzung mit funktionellen Mitteln, die mit den Hydroxygruppen der Stärkemoleküle reagieren können, die daher untereinander verbunden werden (beispielsweise mit Glyceryl- und/oder Phosphatgruppen);
  • - Veresterung in einem alkalischen Medium zum Pfropfen funktioneller Gruppen, insbesondere Acetyl, Hydroxyethyl, Hydroxypropyl, Carboxymethyl und Octenylsuccinyl.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren modifizierten Stärkeverbindungen können beispielsweise die mit Octenylbernsteinsäureanhydrid veresterten Stärkeverbindungen und insbesondere "Aluminium Stareh octenyl succinat", beispielsweise das von der Firma NATIONAL STARCH unter der Bezeichnung DRY-FLO im Handel befindliche Produkt; vernetzte Maisstärke, die unter der Bezeichnung RESISTAMYL E2 von AMYLUM im Handel ist; Kartoffelstärke, die mit einer Carboxymethylgruppe verestert ist und unter der Bezeichnung SUPRAMYL P 60 von AMYLUM erhältlich ist; die mit einer Hydroxypropylgruppe veresterte Maisstärke, die unter der Bezeichnung MERIGEL EF6 von AMYLUM erhältlich ist; verkleisterte Stärke, die mit Octenylbernsteinsäureanhydrid und dann mit einer hydrophoben Gruppe modifiziert wurde und unter der Bezeichnung NATRO- SORB HFB von NATIONAL STARCH erhältlich ist; und die vernetzte und acetylierte Maisstärke, die von der Firma CERESTAR unter der Bezeichnung C* Flo 06205 erhältlich ist, angegeben werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den verwendeten Stärkeverbindungen um DRY-FLO und C* Flo 06025.
  • Die Ölphase macht 50 bis 95 Gew.-% und vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung aus. Sie enthält mindestens ein Öl zum Abschminken, das unter den Estern einer Fettsäure mit die mindestens 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
  • Diese Ester werden vorzugsweise aus einem Alkohol mit gerader oder verzweigter Kette mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen und einer Fettsäure mit gerader oder verzweigter Kette mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 14 bis 22 Kohlenstoffatomen hergestellt. Es handelt sich vorzugsweise um Mono- oder Diester.
  • Das Öl zum Abschminken ist vorzugsweise unter den Estern ausgewählt, die keine Doppelbindung und/oder keine Ether- oder Hydrogruppe enthalten. Bei dem Öl zum Abschminken handelt es sich noch vorteilhafter um einen gesättigten Ester, der weder eine Ether- noch eine Hydrogruppe enthält.
  • Das Öl zum Abschminken der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann daher insbesondere unter den folgenden Verbindungen ausgewählt werden: 2-Ethylhexylpalmitat (oder Octylpalmitat), 2-Ethylhexylmyristat (oder Octylmyristat), Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Diisopropyladipat, 2-Ethylhexylhexanoat, Ethyllaurat, Methylmyristat, Octyldodecyloctanoat, Isodecylneopentanoat, Ethylmyristat, Myristylpropionat, 2-Ethylhexyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexyloctanoat, 2-Ethylhexylcaprat/ caprylat, Methylpalmitat, Butylmyristat, Isobutylmyristat, Ethylpalmitat, Isohexyllaurat, Hexyllaurat, Isopropylisostearat und deren Gemischen.
  • Die Ölphase kann neben dem Öl oder den Ölen zum Abschminken auch mindestens ein Öl enthalten, das nicht zum Abschminken dient und das unter den Mineralölen, beispielsweise Paraffinöl oder Vaselineöl, Siliconölen, wie flüchtigen Siliconölen, Ölen pflanzlicher Herkunft (beispielsweise süßes Mandelöl, Aprikosenkernöl), Ölen tierischer Herkunft und synthetischen Ölen, die von den Estern einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen verschieden sind, und deren Gemischen ausgewählt werden kann.
  • Die Ölphase kann auch eine oder mehrere Fettsubstanzen enthalten, wie Fettsäuren, Fettalkohole, Wachse, beispielsweise Wachse tierischer Herkunft, wie Bienenwachs, Carnaubawachs oder Candelillawachs, mineralische Wachse, wie mikrokristalline Wachse, und synthetische Wachse, beispielsweise Polyethylenwachse oder Siliconwachse.
  • Wenn die Ölphase nicht ausschließlich aus Öl (Ölen) zum Abschminken besteht, enthält sie mindestens 3 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 10 Gew.-% Öl(e) zum Abschminken, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pulvers.
  • Das erfindungsgemäße Pulver kann auch einen oder mehrere Zusatzstoffe enthalten, die häufig in der Kosmetik verwendet werden. Von den Zusatzstoffen können beispielsweise die kosmetischen Wirkstoffe, Färbemittel einschließlich der Pigmente, abradierende Wirkstoffe, Antioxidantien oder Mittel gegen freie Radikale, Füllstoffe und Parfums angegeben werden. Diese Hilfsstoffe können 0 bis 30 des Gesamtgewichts des Pulvers und vorzugsweise 0,5 bis 15% des Gesamtgewichts des Pulvers ausmachen.
  • Von den Wirkstoffen können beispielsweise die Wirkstoffe gegen Akne, antimikrobielle Mittel, Mittel zur Konditionierung der Haut, Vitamine, essentielle Fettsäuren, Keratolytika, Enzyme, Hydratisierungsmittel wie Polyole und insbesondere Glycerin, und beliebige für Zusammensetzungen zum Abschminken geeignete Wirkstoffe angegeben werden.
  • Das erfindungsgemäße kosmetische Pulver enthält vorteilhaft ein für die Haut, die Kopfhaut und/oder die Schleimhäute physiologisch akzeptables Medium. Es stellt insbesondere ein Pulver zum Abschminken und/ oder Reinigen dar.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen Pulvers, das mindestens eine modifizierte Stärke und eine Fettphase aufweist, die mindestens ein abschminkendes Öl enthält, wobei das Verfahren umfaßt: (1) die Herstellung einer Öl-in-Wasser-Dispersion durch Mischen einer Ölphase, die mindestens ein Öl zum Abschminken enthält, das unter den Estern einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, und einer wäßrigen Phase, die mindestens eine modifizierte Stärke enthält, wobei das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke mindestens 1 ist und die Menge des Öls oder der Öle zum Abschminken mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pulvers, ausmacht, und (2) aus der Dispersion zur Herstellung eines Pulvers das Wasser zu entziehen.
  • Unter Dispersion werden beliebige Dispersionen oder Öl-in-Wasser- Emulsionen verstanden, d. h. beliebige Gemische einer Ölphase in einer wäßrigen Phase in Gegenwart oder Abwesenheit eines Emulgators.
  • Die wäßrige Phase der Öl-in-Wasser-Dispersion macht vorzugsweise mindestens 30 Gew.-% der Dispersion aus.
  • Das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke beträgt mindestens 1 und liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 19 und besser 2 bis 10.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird eine Dispersion verwendet, deren Trockensubstanzgehalt im Bereich von 5 bis 70 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-% liegt. Mit diesem Trockensubstanzgehalt kann die Viskosität der Dispersion so eingestellt werden, daß sie ausreichend fluid ist, um für die folgenden Schritte verwendet zu werden.
  • Die wäßrige Phase kann bei beliebigen Temperaturen (0 bis 100ºC) hergestellt werden. Vorzugsweise wird bei einer Temperatur von 80 bis 100ºC gearbeitet.
  • Parallel hierzu wird die Ölphase hergestellt und dann zu der wäßrigen Phase gegeben, die vorzugsweise auf eine Temperatur unter 80ºC abgekühlt wurde, vorzugsweise in einer solchen Menge, daß die resultierende Dispersion einen Trockensubstanzgehalt von 5 bis 70 Gew.-% aufweist. Die Ölphase wird in die wäßrige Phase unter konstantem Rühren eingearbeitet.
  • Man erhält auf diese Weise eine Öl-in-Wasser-Dispersion, die einen pH-Wert aufweist, der von der Zusammensetzung abhängt, jedoch im allgemeinen im Bereich von 4 bis 9 liegt.
  • Das Verfahren umfaßt zwischen dem Schritt der Herstellung der Dispersion durch Mischen der Ölphase und der wäßrigen Phase und der Dehydratisierung der erhaltenen Dispersion vorzugsweise einen Homogenisierungsschritt. Das Homogenisieren wird vorteilhaft unter erhöhtem Druck so durchgeführt, daß die mittlere Größe der Öltröpfchen auf etwa 350 nm oder sogar darunter verringert wird. Die Homogenisierung wird bei einem Druck im allgemeinen im Bereich von 300 bis 600 bar und vorzugsweise etwa 600 bar (60·10&sup6; Pa) durchgeführt, um Öltröpfchen mit einer mittleren Größe (Zahlenmittel) vorzugsweise unter 350 nm und im allgemeinen im Bereich von 80 bis 300 nm zu erhalten.
  • Die homogenisierte Dispersion wird dann nach beliebigen bekannten Verfahren dehydratisiert, insbesondere durch Zerstäuben oder Lyophilisation. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Dehydratisierung durch Zerstäuben durchgeführt. In diesem Fall liegt die Temperatur der zum Trocknen verwendeten Heißluft vorzugsweise im Bereich von etwa 100 bis 220ºC und die Temperatur des Pulvers am Auslaß vorzugsweise im Bereich von etwa 30 bis 140ºC. Die Zerstäubungszeit ist sehr kurz; sie dauert vorzugsweise höchstens 2 min.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein kosmetisches Pulver, das nach dem oben beschriebenen Verfahren erhältlich ist.
  • Das erhaltene Pulver kann kompaktiert werden, um das Volumen zu reduzieren und die Konfektionierung, Aufbewahrung, Lagerung und den Verbrauch zu vereinfachen. Bevor das Pulver gegebenenfalls kompaktiert wird, kann ein zusätzlicher Granulierschritt durchgeführt werden, um die Korngröße des Pulvers zu homogenisieren.
  • Das erhaltene Pulver ist sehr stabil und kann ohne beobachtbare Phasentrennung, Farbänderung, Wasseraufnahme oder andere beispielsweise mikrobiologische Verschlechterungen mehrere Monate aufbewahrt werden.
  • Ferner bleiben in diesem Pulvertyp Wirkstoffe, die gegenüber Wasser oder Oxidation empfindlich sind, beispielsweise Vitamine, wie Ascorbinsäure (Vitamin C), grüner Tee oder Enzyme, sehr stabil.
  • Das erfindungsgemäße Pulver kann direkt unverändert verwendet werden; mit dem Pulver kann ein abzuschminkender Bereich durch direktes Aufbringen des Pulvers und Massieren mit den Fingern trocken gut gereinigt werden. Es kann auch in eine wäßrige Zusammensetzung oder bei der Anwendung einfach in Wasser gegeben werden; man erhält dann eine Zusammensetzung zum Abschminken und/oder Reinigen in Form einer O/W-Emulsion, die an Ölen sehr reichhaltig ist, weder grenzflächenaktive Stoffe noch Konservierungsmittel enthält und bezüglich des Abschminkens sehr gute Ergebnisse erzielt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher auch eine Zusammensetzung zum Abschminken und/oder Reinigen, die ein oben definiertes Pulver enthält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein kosmetisches Verfahren zum Abschminken und/oder Reinigen der Haut, der Schleimhäute und/oder der Kopfhaut, das das Auftragen eines oben definierten Pulvers oder einer das Pulver enthaltenden Zusammensetzung auf die Haut, die Schleimhäute und/oder die Kopfhaut umfaßt.
  • Das erfindungsgemäße Pulver oder eine das Pulver enthaltende Zusammensetzung sind zum Abschminken von Schminkprodukten ohne Transfer besonders geeignet.
  • Die Erfindung betrifft außerdem die kosmetische Verwendung des oben definierten Pulvers oder der Zusammensetzung, die das Pulver enthält, zum Abschminken einer Zusammensetzung zum Schminken mit langer Haltbarkeit und/oder ohne Transfer.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel detaillierter erläutert. Die Prozentzahlen sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel 1: Pulver zum Abschminken der Haut
  • - modifizierte Stärke (DRY FLO) 22
  • - Glycerin 3%
  • - 2-Ethylhexylpalmitat 75%
  • Zur Herstellung des Pulvers wird ein Gemisch zubereitet, das 8% modifizierte Stärke und 64,7% Wasser und Glycerin enthält; das Gemisch wird auf 95ºC erwärmt und dann vor der Zugabe von 27,3% 2-Ethylhexylpalmitat auf 70ºC abgekühlt, wobei ständig mit konstanter Geschwindigkeit gerührt wird, um eine Öl-in-Wasser- Dispersion herzustellen. Die Dispersion wird unter Rühren auf Raumtemperatur abgekühlt, unter einem Druck von etwa 600 bar (60·10&sup6; Pa) homogenisiert und durch eine Vorrichtung zum Zerstäuben geleitet, wobei die warme Luft eine Temperatur von 150ºC aufweist und die Temperatur am Auslaß 120ºC beträgt.
  • Das Pulver wird unverändert für das Gesicht verwendet. Das Pulver wird direkt aufgebracht, mit den Fingern massiert und dann mit einem Wattebausch, der mit Wasser oder einem Tonikum getränkt ist, abgenommen. Die Haut ist in perfekter Weise abgeschminkt und frisch, weich und satiniert.

Claims (18)

1. Kosmetisches Pulver zum Abschminken und/ oder zum Reinigen, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, 2 bis 50 Gew.-% mindestens einer modifizierten Stärke und 50 bis 95 Gew.-% Ölphase enthält, die mindestens ein Öl zum Abschminken enthält, das unter den Estern einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, wobei das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke mindestens 1 ist und die Menge des Öls oder der Öle zum Abschminken mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es keine Proteine enthält.
3. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke durch mindestens eine Reaktion modifiziert wurde, die unter Verkleisterung, Oxidation, Vernetzung und Veresterung ausgewählt ist.
4. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der modifizierten Stärke um mit Octenylbernsteinsäureanhydrid veresterte Stärke handelt.
5. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl zum Abschminken unter den Estern ausgewählt ist, die ausgehend von einem geradkettigen oder verzweigten Alkohol mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen und einer geradkettigen oder verzweigten Fettsäure mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen hergestellt ist.
6. Pulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl zum Abschminken unter 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Diisopropyladipat, 2-Ethylhexylhexanoat, Ethyllaurat, Methylmyristat, Octyldodecyloctanoat, Isodecylneopentanoat, Ethylmyristat, Myristylpropionat, 2-Ethylhexyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexyloctanoat, 2-Ethylhexylcaprat/caprylat, Methylpalmitat, Butylmyristat, Isobutylmyristat, Ethylpalmitat, Isohexyllaurat, Hexyllaurat, Isopropylisostearat und deren Gemischen ausgewählt ist.
7. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölphase mindestens ein Öl, das nicht zum Abschminken dient, und/oder mindestens eine Fettsubstanz enthält, die unter den Fettsäuren, Fettalkoholen und Wachsen ausgewählt ist.
8. Pulver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner mindestens einen Zusatzstoff enthält, der unter den kosmetischen Wirkstoffen, Färbemitteln, abrasiven Mitteln, Antioxidantien, Mitteln gegen freie Radikale, Parfums und Füllstoffen ausgewählt ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen Pulvers, das mindestens eine modifizierte Stärke und eine Ölphase mit mindestens einem Öl zum Abschminken enthält, das (1) die Herstellung einer Öl-in-Wasser-Dispersion durch Mischen einer Ölphase mit mindestens einem Öl zum Abschminken, das unter den Estern einer Fettsäure mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, und einer wäßrigen Phase, die mindestens eine modifizierte Stärke enthält, wobei das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke mindestens 1 beträgt und die Menge des Öls oder der Öle zum Abschminken mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pulvers, ausmacht, und (2) die Dehydratisierung der Dispersion zur Herstellung eines Pulvers umfaßt.
10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Ölphase/ Stärke im Bereich von 1 bis 19 liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase der Öl-in-Wasser-Dispersion mindestens 30% des Gesamtgewichts der Dispersion ausmacht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es nach der Herstellung der Dispersion und vor der Dehydratisierung der Dispersion einen Homogenisierungsschritt umfaßt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierung durch Zerstäuben durchgeführt wird.
14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydratisierung in einer Vorrichtung zum Zerstäuben durchgeführt wird, in der die Temperatur der zum Trocknen verwendeten heißen Luft im Bereich von 100 bis 220ºC und die Temperatur des Pulvers am Auslaß im Bereich von 30 bis 140ºC liegt.
15. Kosmetisches Pulver, das nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14 erhältlich ist.
16. Zusammensetzung zum Abschminken und/oder zur Reinigung, die ein Pulver nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 15 enthält.
17. Kosmetisches Verfahren zum Abschminken und/ oder Reinigen der Haut, der Schleimhäute und/oder der Kopfhaut, las das Aufbringen eines Pulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 15 oder einer Zusammensetzung nach Anspruch 16 auf die Haut, die Schleimhäute und/ oder die Kopfhaut umfaßt.
18. Kosmetische Verwendung des Pulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 15 oder einer Zusammensetzung nach Anspruch 16 zum Abschminken einer Zusammensetzung zum Schminken mit langer Haltbarkeit und/oder ohne Transfer.
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