DE698711C - Strahlrohrkraftschalter - Google Patents

Strahlrohrkraftschalter

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DE698711C
DE698711C DE1937A0083731 DEA0083731D DE698711C DE 698711 C DE698711 C DE 698711C DE 1937A0083731 DE1937A0083731 DE 1937A0083731 DE A0083731 D DEA0083731 D DE A0083731D DE 698711 C DE698711 C DE 698711C
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DE
Germany
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jet pipe
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Expired
Application number
DE1937A0083731
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English (en)
Inventor
Gert Zoege Von Manteuffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
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Askania Werke AG
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Description

  • Strahlrohrkraftschalter Die Erfindung betrifft einen Strahlrohrkraftschalter, der im wesentlichen aus einem von einem Druckmittel gespeisten Strahlrohr sowie an verschiedenen Seiten eines Servomotors angeschlossenen Auffangdüsen besteht, die je nach der Größe des von einem Impulsgeber verursachten Strahlrohrausschlages verschieden stark beaufschlagt werden, so daß sich eine den Servomotor antreibende Druckdifferenz in der einen oder der anderen Richtung ergibt.
  • Die Erfindung besteht darin, die bekannten Strahlrohrkraftschalter dahingehend zu verbessern, daß eine Beeinflussung des Strahlrohres von sehen des aus dem Servomotor rückströmenden Druckmittels vermieden wird. Aus diesem Grunde werden der Erfindung gemäß die Auffangdüsenachsen überkreuz, d. h. so angeordnet, daß der kürzeste Abstand der Auffangdüsenachsen in Strahlrichtung betrachtet, hinter der die Eintrittsöffnungen der Auffangdüsen enthaltenden Ebene liegt. Diese Anordnung der Auffangdüsen gibt auch die Möglichkeit, die Strahlrohraustrittsöffnung dichter an die Eintrittsöffnungen der Auffangdüsen heranzudrücken und dadurch den gesamten Wirkungsgrad des Kraftschalters zu steigern.
  • Die in der Überkreuzanordnung liegenden Möglichkeiten lassen sich der Erfindung gemäß dann besonders gut-auswerten, wenn der Mittenabstand der Auffangdüseneintrittsöffnungen etwa 50 °1o größer als der Durchmesser der Strahlrohraustrittsöffnung ausgeführt wird. Die Auffangdüsenachsen können dann nämlich noch stärker überkreuz angeordnet werden, um die durch die Erfindung angestrebte vorteilhafte Wirkung noch zu steigern.
  • Dabei ist es zweckmäßig, darauf zu achten, daß die Überkreuzanordnung der Aüffangdüsenachsen- in dem Bereich verbleibt, in welchem der Knick des Strahles beim Eintritt in die Düse erträglich ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Überkreuzanordnung einerseits und die Vergrößerung des Mittenabstandes der Auffangdüseneintrittsöffnungen in bezug aufeinander derart zu wählen, daß der Abstand des Schnittpunktes der in die Strahlrohrausschlagebene projizierten Auffangdüsenachsen von der die Auffangdüseneintrittsöffnungen enthaltenden Ebene etwa das Fünffache des Mittenabstandes der Auffangdüseneintrittsöffnungen beträgt.
  • Wegen des im Vergleich zu den bekännten Ausführungen größeren Mittenabstandes kann trotz der stärkeren Überkreuzanordn"ung der Knick von 25° bis auf i8° vermindert werden. Das bedeutet einen Gewinn, weil gerade in diesem Winkelbereich die Änderung des Wirkungsgrades erheblich ist.
  • Die Vergrößerung des Mittenabstandes der Auf fangdüseneintrittsöffnungen steht mit dem bisherigen Bestreben in Widerspruch, das dahin ging, diesen Abstand, d. h. praktisch gesehen, den die beiden Düsen voneinander trennenden Steg möglichst klein zu bemessen, um zur Steigerung der Empfindlichkeit mit möglichst kleinen Strahlrohrausschlägen auszukommen. Praktisch liegen die Verhältnisse aber anders, und zwar derart, daß, so paradox es zunächst erscheinen mag, die Strahlrohrausschläge kleiner sein können, wenn der Xbstand der Düsenmitten voneinander wesentlich vergrößert wird. Es ergibt sich dann der gleiche Differenzdruck bereits bei kleinerem Strahlrohrausschlag, weil der Einfluß der den wirksamen Strahlbereich vergrößernden Randwirbel erheblich vermindert wird. Bei der üblichen bekannten Ausführung haben diese Randwirbel auch in der Ausschlagstellung des Strahlrohres, in welchem es der einen Auffangdüse genau gegenübersteht, noch einen merklichen Einfluß auf die Druckverhältnisse in der anderen Düse, weil wegen der geringen Stegstärke zwischen den beiden Düsen deren Randzonen eng aneinanderliegen. Werden gemäß der Erfindung die Randzonen durch Vergrößerung der Stegstärke bzw. durch Vergrößerung des Düsenmittenabstandes auseinändergerückt, so reichen die Randwirbel des Strahles in dem geschilderten Falle nicht mehr an die andere Auffangdüse heran, können also die Druckverhältnisse in dieser überhaupt nicht mehr oder nicht wesentlich beeinflussen.
  • Wesentlich ist weiter, daß -mit der Vergrößerung des Düsenmittenabstandes ein Absinken der beiden Drücke in den Auffangdüsen in der Strahlrohrmittelstellung einhergeht. Für pneumatischen Betrieb bedeutet dies auch bei ausgelenktem Strahlrohr kleinere Verdichtungsdrücke, d. h. bei gleichem vom Strahlrohr zuströmenden Luftgewicht größere Luftvolumina in dem Servomotorkreislauf und damit eine schnellere Strömung, d. h. größere Steuergeschwindigkeit.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in dieser Hinsicht die Anordnung so zu treffen, da:ß der Mitteldruck, d. h. also der sich . in der Mittelstellung des Strahlrohres einstellende Druck, etwa 5o °/o des Vordruckes beträgt, weil sich dadurch eine symmetrische Charakteristik und eine größere Steilheit des Druckverlaufes nach beiden Seiten von der Mittelstellung aus ergibt (vgl. Abb. 5).
  • Wird aus irgendwelchen Gründen Wert darauf gelegt, bei einer vorhandenen Energiezufuhr möglichst große Vorstellgeschwindigkeit zu erzielen, so kann der Druck in der Mittelstellung des Strahlrohres noch mehr durch weitere Vergrößerung des Düsenmittenabstandes abgesenkt werden.
  • Die Vergrößerung des Düsenmittenabstandes bringt auch die Möglichkeit, z. B. bei hydraulischem Betriebe die Auffangdüseneintrittsöffnungen zu vergrößern, ohne auf die eingangs erwähnten Vorteile hinsichtlich der Verkleinerung des Strahlrohrweges verzichten zu müssen.
  • Die Zeichnung dient an Hand eines Ausführungsbeispiels zur näheren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i veranschaulicht schematisch den bekannten Strahlrohrkraftschalter, dessen Strahlrohr i von irgendeinem Impulsgeber 2 ausgeschwenkt wird und je nach der Ausschlaggröße die beiden zum Servomotor 3 führenden Auffangdüsen q. und 5 verschieden stark beaufschlagt. Es ergibt sich dann in bekannter Weise in den beiden zum Servomotor führenden Leitungen eine Druckdifferenz, die den Kolben des Servomotors verschiebt.
  • Wie schon oben erwähnt, wurde bisher an« gestrebt, die beiden Auffangdüsen q. und 5 an dem Eintrittsende möglichst dicht aneinander zu rücken, also den Abstand der beiden Düsen .möglichst klein zu machen.
  • Auf Grund der Erkenntnis, daß dieser Weg nicht der richtige ist, soll der Abstand 6' der Düsenmitten (Abb. 3) wesentlich größer Aals bisher ausgeführt, und zwar etwa 5o °/o größer bemessen werden als der Austrittsdurchmesser 7 des Strahlrohres i.
  • Die aus Abb. 3 ersichtlichen Mantellinien. 8 und g der beiden Düsen q. und 5 müssen, um eine Durchdringung der beiden Düsen zu vermeiden, einen -Abstand voneinander haben, der aus herstellungstechnischen Gründen ein Mindestmaß nicht unterschreiten darf. Die Vergrößerung des Abstandes 6 gestattet nun, wie aus Abb. 3 erkennbar ist, die Achsen io und ii der beiden Düsen in diesem Freispiel im Sinne des Uhrzeigerumlaufes stärker zu verschwenken, so daß sich die Projektionen der beiden Achsen io und i i in die Strahlrobrausscblagebene (Abb.2); im Gegensatz zu der bekannten Ausführung nach Abb. i, unterhalb der die Eintrittsdüsen enthaltenden Ebene 12, nämlich im Punkt 13 schneiden. Mit dem Verschwenken der Auffangdüsen im Sinne. der Erfindung entfernt sich der kürzeste Abstand 6 der Auffarigdüsenachsen ro und. i i: voneinander von der die Eintrittsöffnungen der Auffangdüsen enthaltenden Ebene 12 in Richtung des aus dem Strahlrohr i austretenden Strahles. Je kleiner der Abstand 14 äs Schnittpunktes 13 von der Ebene 12 ist, desto kleiner kann der Abstand des Strahlrohres i von der Ebene 12 sein. Da nun. aber der aus dem Strahlrohr austretende Strahl beim Eintritt in die Auffangdüsen einen Knick erfährt, der um so stärker ist, je kleiner der Abstand 14 ist, so soll- das Maß r4 etwa gleich dem Fünffachen des Düsenmitteniabstandes 6 sein; denn bei diesem Verhältnis ergibt sich der beste Gesamtwirkungsgrad. -Der Knick, den der Druckmittelstrahl beim Eintritt in die Auffangdüsen erfährt, ist am besten aus Abb.4 ersichtlich, die einen Schnitt A-B gemäß der Abb.3 zeigt. Der aus dem Strahlrohr i austretende .Strahl ist nahezu normal zur Ebene 12 gerichtet, während die Achse io der Auffangdüse 4 gegen die Normale geneigt ist.
  • Beim dargestellten Beispiel beträgt der Neigungswinkel 18°, während er bisher etwa 25° betrug. Eine weitere Verkleinerung des Winkels bringt nur einen geringen Gewinn: Bei einem Winkel von 18° ist die Ablenkung des Strahles hinsichtlich ihres Einflusses auf den Gesamtwirkungsgrad erträglich.
  • Der Gefahr einer Beeinflussung des Strahlrohres von seiten des aus dem Servomotor kommenden Rückstromes kann zusätzlich noch dadurch begegnet werden, daß die Mantelfläche !1Q (vgl. Abb. 2) des StrahlrohrmundL stückes eine Kegelfläche mit so, kleinem Kegelwinkel a, erhält, daß die vom Servomotor kommenden und zu beiden Seiten des Strahlrohrmundstückes auseinanderstrehenden Rückströme auch bei aus der Mittelstellung ausgelenktem Strahlrohr i die kegelige Mantelfläche M nicht .streifen. Außerdem ist es zweckmäßig, das Strahlrohrmundstück so@ auszuführen, daß die Mantelfläche M mit der inneren Rohrwand R des Strahlrohres an der Strahlrohraustrittsöffnung eine scharfe Kante bildet, so daß also auch die Stirnseite des Strahlrohrmundstückes dem aus dem Servomotor kommenden Rückstrom keine Prallfläche bietet.
  • Den Einfluß der neuen Ausführung gemäß der Erfindung auf die Druckverhältnissa in den Auffangdüsen veranschaulicht das Diagrämen. nach Abb. 5. Als .'Abszisse: sind- die Strahlrohrausschläge von der Mittelstellung nach beiden Seiten und in Abhängigkeit hiervon, als Ordinate die zu jeder Strahlrohrstellung gehörigen Drücke in den beiden Auffangdüsen aufgetragen. Die beiden gestrichelt angedeuteten Kurven a und b zeigen den Druckverlauf bei. der bisher üblichen Ausführung, die sich durch- einen möglichst kleinen Abstand zwischen den Auffangdüseneintrittsöffnungen auszeichnet. _ Die ausgezogenen Kurven ä und b'- stellen den Druckverlauf in den beiden Auffangdüsen für die neue Ausführung gemäß der Erfindung dar. Ein Vergleich der beiden Kurven a und b mit den Kurven ä und .b' gibt vor allem zu erkennen, daß, wie oben ausgeführt, der Druck in- der Strahlrohrnzittelstellung mit Vergrößerung des Abstandes der Auffangdüseneintrittsöffnungen abnimmt (vgl. Drücke p und p').
  • Aus den Kurven a, b und a', b' kann der Verlauf des Differenzdruckes ermittelt werden. Von der Nullstellung des Strahlrohres ausgehend, wird einerseits der mit dem Strahlrohrweg zunehmende Abstand der Kurven a und b voneinander und andererseits der Abstand der Kurven d, b' voneinander als Ordinate von der Abszisse aus aufgetragen. Es wird die Strecke d, d. h. die Differenz der Ordinaten der beiden Kurven ä und b' mit der jeweiligen Abszisse von der Achse aus bis zum Punkt D' der Kurve c' aufgetragen: Ebenso gibt die Strecke als Ordinatendifferenz der Kurven a und b den Punkt D des Kurvenzuges c.
  • Es zeigt sich., daß die zu den Kurven ä und b' gehörige Differenzdruckkurve c' steiler verläuft als die Kurve c. Dies bedeutet, daß bei ein und demselben Strahlrohrausschlag der Differenzdruck bei der neuen Ausführung größer als bei der bisherigen Ausführung ist und daß infolgedessen mit kleineren Strahlrohraüsschlägen der gleiche Differenzdruck erzeugt werden kann. Demgemäß zeichnet sich der neue. Kraftschalter durch. größere Empfindlichkeit aus.
  • Es darf noch darauf hingewiesen werden, daß die rein schematische Abb-. i keinen Anspruch auf Maßstäblichkeit erhebt, daß dagegen die Abb. 2 bis 4, jedenfalls soweit es sich um die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten handelt, streng maßstäblich ausgeführt und genau projiziert sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- i. Strahlrohrkraftschalter mit einem' von einem Druckmittel gespeisten Strahlrohr, das je nach seinem Ausschlag an verschiedene Seiten eines Servomotors angeschlossene Auffangdüsen verschieden stark beaufschlagt, dadurch gekennzeichriet, . daß der kürzeste Abstand (6) der Auffangdüsenachsen (io, ii), in Strahlrichtung betrachtet, hinter der die Eintrittsöffnungen der Auffangdüsen enthaltenden Ebene (12) liegt: .
  2. 2. Strahlrohrkraftsch.alter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (6) der Auffangdüseneintrittsöffnungen etwa 50'1, größer ist als der Durchmesser (7) der Strahlrohraustrittsöffnung (i).
  3. 3. Strahlrohrkraftschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (14) des Schnittpunktes (13) der in die Strahlrohrausschlagebene projizierten Auffangdüsenachsen von der die Eintrittsöffnungen der Auffangdüsen (4 5) 'enthaltenden Ebene (12) etwa das Fünffache des Mittenabstandes (6) der Auffangdüseneintrittsöffnungen beträgt.
  4. 4. Strahlrohrkraftschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Strahlrohrmund.-stückes (i) eine Kegelfläche mit so kleinem Kegelwinkel (a) ist, daß die vom Servomotor (3) kommenden und zu beiden Seiten des Strahlrohrmundstückes auseinanderstrebenden Rückströme auch bei aus der Mittelstellung ausgelenktem Strahlrohr die kegelige Mantelfläche (M) nicht streifen, und daß die Mantelfläche mit der inneren Rohrwand (R) des Strahlrohres (i) an der Strahlrohraustrittsöffnung eine scharfe Kante bildet.
DE1937A0083731 1937-07-20 1937-07-20 Strahlrohrkraftschalter Expired DE698711C (de)

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DE (1) DE698711C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831162C (de) * 1949-03-16 1952-02-11 Hans Sack Druckmittelbetriebener Strahlrohrkraftschalter fuer Regler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE831162C (de) * 1949-03-16 1952-02-11 Hans Sack Druckmittelbetriebener Strahlrohrkraftschalter fuer Regler

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