DE69838157T2 - Transparenter Multiplexer/Demultiplexer - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung ist auf eine Konfiguration für einen Transportknoten eines Telekommunikationssystems und insbesondere auf einen transparenten Multiplexer für Telekommunikationssysteme gerichtet.
  • Telekommunikations-Netzwerk-Anbieter fühlen den Druck moderner Technologien, weil Benutzer immer mehr Kapazität fordern. Dieser Faktor zusammen mit der Realität der Lichtleitfaser-Überlastung in dem Netzwerk führt dazu, dass Diensteanbieter nach einer Lösung suchen, die die Kapazität vergrößert, ohne dass sie gezwungen sind, zusätzliche Lichtleitfasern zu installieren. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es zwei praktische Lösungen: die Verwendung der Wellenlängen-Multiplexierung (WDM) zur Kombination mehrerer Wellenlängen auf einen Satz von Lichtleitfasern, oder die Verwendung von eine höhere Bitrate aufweisenden Zeitmultiplexierungs-(TDM-) Systemen.
  • Beide Lösungen sind gangbar, doch hat jede dieser Lösungen Nachteile für bestimmte Anwendungen. Lineare Systeme haben eine andere Lösung als Ringe, kurze Streckenabschnitte haben eine andere Lösung als lange Streckenabschnitte in jeder Art von Netzwerk, und selbst Ringe haben voneinander verschiedene Lösungen, in Abhängigkeit von der Anzahl der Knoten und der Streckenlängen zwischen den Knoten.
  • In der Praxis gibt es viele Vorteile für große Bandbreiten auf einem einzigen SONET-Netzwerkelement, insbesondere in Ring-Topologien. Die Netzwerk-Verwaltung kann durch eine Verringerung der Anzahl der Netzwerk-Elemente (NE) vereinfacht werden. Dies verringert weiterhin den Umfang der Ausrüstungen in dem Netzwerk, was weniger Reisen zu einem Ort für die Reparatur und den Ersatz von Ausrüstungen bedeutet.
  • Für ein vorhandenes lineares System, bei dem die Lichtleitfaser-Kapazität auf einem vorgegebenen Streckenabschnitt voll ausgeschöpft ist, besteht die traditionelle Lösung darin, die betreffenden Endgeräte zu ersetzen, um ein System mit einer höheren Leitungsrate zu erreichen. Für eine Ringkonfiguration muss jedoch die Leitungsrate des gesamten Ringes vergrößert werden, selbst wenn lediglich ein Streckenabschnitt einen Mangel an Lichtleitfasern aufweist. Es ist daher einfach zu verstehen, warum einige Netzwerk-Anbieter nach anderen Optionen fragen.
  • Der transparente Transport ist als die Fähigkeit definiert, eine Kontinuität aller Nutzdaten- und zugehöriger Zusatzdatenbytes, die erforderlich sind, um ein eine niedrigere Bitrate aufweisendes lineares oder Ringsystem zu unterhalten, über einen Mittelabschnitt mit höherer Bitrate zu schaffen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konfiguration für ein Telekommunikationssystem und ein Verfahren zur Beseitigung der Lichtleitfaser-Überlastung auf einer Basis pro Streckenabschnitt zu schaffen, ohne dass die Ausrüstung aller Zubringer-(trib-) Systeme ersetzt werden muss. Bei dieser Erfindung ist es nicht erforderlich, ein vollständiges Ringsystem auf eine höhere Leitungsrate aufzurüsten, wenn eine Lichtleitfaser-Überlastung auf einem einzigen Streckenabschnitt auftritt. Die Erfindung ist insbesondere auf OC-48-Ringe anwendbar, obwohl eine niedrigere Rate aufweisende Ringe, wie z.B. OC-12 und OC-3 ebenfalls genauso wie höhere Raten aufgerüstet werden können, wenn diese zur Verfügung stehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konfiguration für ein Telekommunikationssystem zu schaffen, das die Übertragung von Zubringer-Kanälen in transparenter Weise über eine eine hohe Rate aufweisende Leitung ohne eine Änderung der Bereitstellung der Zubringersysteme ermöglicht. Beispielsweise könnten die Zubringer OC-48/OC-12/OC-3-Leitungen sein, und die eine hohe Rate aufweisende Leitung könnte eine OC-192-Leitung sein.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht in der Schaffung eines Überträgers zum Transport einer Vielzahl von Zubringersystemen über einen Mittelabschnitt eines Netzwerkes. Dies wird durch die Bereitstellung eines Paares von transparenten Multiplexern/Demultiplexern (TMuxs) an den Enden des Mittelabschnittes erreicht, die die Zubringer derart manipulieren, dass die Schutzumschaltung aufrecht erhalten wird, und dass die Leitungs-Wartungssignalisierung und die Abschnitts-/Leitungs-/Pfad-Betriebsleistungsüberwachung bewirkt wird, und dass eine ausreichende Betriebsleistungsinformation zur Fehler-Isolation geschaffen wird.
  • Die internationale Veröffentlichung WO96/08902 beschreibt ein integriertes mehrfaches Kreuzverbindungssystem, das an entfernten Stellen angeordnete Komponenten aufweist, die über integrierte Amts-Verbindungsstrecken miteinander verbunden sind. Die integrierten Amts-Verbindungsstrecken übertragen eine Duplex-Übertragung von Signalen von multiplexierten optischen Signalen.
  • Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Ein grundlegender Vorteil dieser Erfindung besteht in der streckenabschnittsweisen Entlastung für eine Lichtleitfaser-Überlastung, wenn keine Änderung von existierenden Systemen erwünscht ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Paar von TMuxs an den Orten, die durch den eine hohe Leitungsrate aufweisenden Streckenabschnitt verbunden sind, eine weniger aufwändige Lösung als die WDM-Lösung für manche Netzwerk-Anwendungen sein kann. Beispielsweise ist lediglich ein elektrischer OC-192-Repeater auf dem eine hohe Rate aufweisenden Streckenabschnitt gemäß der Erfindung erforderlich, während vier elektrische Repeater bei der WDM-Lösung erforderlich sind. Die Kosten für vier OC-48-Repeater entsprechen ungefähr dem 1,6fachen der Kosten eines OC-192-Repeaters.
  • Zusätzlich erfordert die WDM-Lösung zur Aufnahme höherer Raten auf einem vorhandenen Netzwerk den Ersatz der ursprünglich installierten Sender durch einen Satz von Wellenlängen-spezifischen (beispielsweise 1533 nm, 1541 nm, 1549 nm und 1557 nm) Sendern, was zu den Gesamtkosten der Aufrüstung beiträgt.
  • Ein weiterer Vorteil der Transparenz besteht darin, dass es keine potentielle Mittelabschnitts-Zusammenführungs-Probleme mit der TMux-Zubringer-Systemschnittstelle hinsichtlich des Schutzes oder der Datenprotokolle gibt, was bei konventionellen Mux/Zubringer-Systemschnittstellen der Fall sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Byte-Zuteilung in den Transport-Zusatzdaten (TOH) gemäß der SONET-Norm ist;
  • 2 ein Beispiel eines Netzwerkes zeigt, das einen eine hohe Kapazität aufweisenden Streckenabschnitt zwischen zwei Orten aufweist (Stand der Technik);
  • 3A die Ausrüstung zeigt, die an dem Ort A des Netzwerkes nach 2 bei der WDM-Lösung erforderlich ist, um die Lichtleitfaser-Überlastung pro Streckenabschnitt zu lösen;
  • 3B einen elektrischen Regenerator zwischen den Orten A und B für die WDM-Lösung zeigt;
  • 4A die an dem Ort A des Netzwerkes nach 2 erforderliche Ausrüstung bei einem eine hohe Rate aufweisenden Mittelabschnitt gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 einen elektrischen Regenerator zwischen den Orten A und B gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5A die „W-Kanal"-Option zur Übertragung von OC-48-Zubringersystemen in transparenter Weise durch den OC-192-Überträger zeigt;
  • 5B die „Zusatzverkehr"-Option zur Übertragung von OC-48-Zubringersystemen in transparenter Weise durch den OC-192-Überträger zeigt;
  • 5C die „aufgenagelte" Option zur Übertragung von OC-48-Zubringersystemen in transparenter Weise durch den OC-192-Überträger zeigt;
  • 6 ein Blockschaltbild des transparenten Multiplexers/Demultiplexers (TMux), das die Blöcke für die Vorwärtsrichtung der „aufgenagelten" OC-192-Option zeigt;
  • 7A zeigt, wie OC-12-Zubringersysteme transparent von einem OC-192-Überträger übertragen werden; und
  • 7B zeigt, wie OC-3-Zubringersysteme transparent von einem OC-192-Überträger übertragen werden.
  • Der erforderliche Hintergrund und die hier verwendeten Ausdrücke werden nachfolgend anhand der 1 gegeben, die eine schematische Darstellung ist, die die Byte-Zuteilung in den Transport-Zusatzdaten (TOH) gemäß der synchronen optischen Netzwerk-(SONET-) Norm zeigt.
  • Die SONET-Normen ANSI T1.105 und Bellcore GR-253-CORE definieren die physikalische Schnittstelle, die optischen Leitungsraten, die als optische Trägersignale (OC) bekannt sind, ein Rahmenformat und ein Betriebs-Verwaltungs-Wartungs- und Bereitstellungs-(OAM&P-) Protokoll. Die Benutzersignale werden in ein genormtes elektrisches Format umgewandelt, das als das synchrone Transportsignal (STS) bezeichnet wird, das das Äquivalent des optischen Signals ist. Der STS-1-Rahmen besteht aus 90 Spalten mal 9 Reihen von Bytes, die Rahmenlänge ist 125 Mikrosekunden. Als solches hat das STS-1 eine Rate von 51,840 Mb/s. Höhere Raten (STS-N, STS-Nc) werden aus diesem Signal aufgebaut, und niedrigere Raten sind Teilmengen hiervon. Der Hinzufügungs-/Abzweigungs-Multiplexer multiplexiert verschiedene STS-N-Eingangsströme auf Lichtleitfaser-Kanäle.
  • Ein SONET-Rahmen umfasst Transport-Zusatzdaten (TOH), die aus drei Spalten und 9 Reihen bestehen, und einen synchronen Nutzdaten-Umschlag (SPE), der 87 Spalten umfasst, eine Spalte für die Pfad-Zusatzdaten (POH) und 86 Spalten für die Nutzdaten. Die TOH schließen ein Abschnitts-Zusatzdaten-Feld (SOH), das aus drei Spalten und drei Reihen (3×3) besteht, und ein Leitungs-Zusatzdaten-(LOH-) Feld ein, das aus drei Spalten und sechs Reihen (3×6) besteht.
  • Die Abschnitts-Schicht behandelt den Transport von multiplexierten Signalen über das physikalische Medium. Ein Abschnitt ist ein Teil der Übertragungseinrichtung zwischen zwei Abschnitts-Endgeräte-Ausrüstungen (STE), wie z.B. Regeneratoren und Endgeräten.
  • Die SOH schließen Rahmenbildungsbytes A1, A2 ein, die aus einer eindeutigen Bitfolge bestehen, die den Beginn eines STS-1-Rahmens anzeigen. Das Byte J0 wird nunmehr zur physikalischen Identifikation der Lichtleitfasern verwendet und liegt in dem ersten STS-1 (STS-1 #1) eines STS-N-Signals vor, während das Byte Z0 ein zusätzliches Wachstumsbyte in allen verbleibenden STS-1s (STS-1 #2-STS-1 #N). Das Abschnitts-Fehlerüberwachungsbyte B1 wird zur Feststellung verwendet, ob ein Übertragungsfehler über einen Abschnitt aufgetreten ist. Das Byte B1 ist für STS-1 #1 definiert. Ein zusammengesetzter Bit-verschachtelter Paritäts-(BIP-8-) Code wird in das B1-Byte des STS-1 vor der Verwürfelung gebracht. Sein Wert ist ein 8-Bit-Code unter Verwendung einer geraden Parität, die über alle Bits des vorhergehenden STS-N-Rahmens nach der Verwürfelung berechnet wird.
  • Ein örtliches Dienstleitungs-(LOW-) Byte E1 ergibt einen 64 Kb/s-Kanal zwischen Abschnitts-Einheiten und wird als ein Sprachkanal für Dienstpersonal und für Kommunikationen zwischen Regeneratoren, Knotenpunkten und entfernt angeordneten Endgeräte-Orten vorgeschlagen.
  • Das Byte F1 ist das Abschnitts-Nutzerbyte, das für Zwecke des Netzwerk-Anbieters vorgehalten wird. Es wird von einer Abschnittsebenen-Einheit zu einer anderen weitergeleitet und wird an allen Abschnittsebenen-Ausrüstungen abgeschlossen. Es kann an jeder Abschnitts-Abschluss-Ausrüstung gelesen/geschrieben werden und ist lediglich für STS-1 #1 definiert.
  • Die Abschnitts-Datenkommunikationskanal-(DCC-) Bytes D1, D2 und D3 stellen einen 192-Kb/s-Datenkanal zwischen Abschnitts-Einheiten bereit, der für Alarme, Steuerungen, die Überwachung, die Verwaltung und andere Kommunikations-Erfordernisse verwendet wird. Er ist für intern erzeugte, extern erzeugte und Hersteller-spezifische Mitteilungen verfügbar. Diese Bytes sind lediglich für STS-1 #1 definiert.
  • Die Leitungsschicht oder der Multiplex-Abschnitt der SONET-Norm ergibt eine Synchronisation und Multiplexierung für die Pfadschicht. Eine Leitung ist ein Abschnitt der Übertragungseinrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leitungsabschluss-Ausrüstungen (LTE), die Hinzufügungs-/Abzweigungs-Multiplexer (ADM) oder Endgeräte sein könnten. Ein ADM multiplexiert/demultiplexiert Signale in/aus einem eine höhere Rate aufweisenden Signal. Er führt einen Zugriff auf Signale aus, die an dem ADM-Ort abgezweigt oder eingefügt werden müssen, wobei der Rest des Verkehrs geradlinig weiter hindurchläuft.
  • Die LOH schließen Nutzdaten-Zeiger H1, H2 ein, die zur Spezifizierung des Beginns des synchronen Nutzdaten-Umschlages (SPE) innerhalb des Rahmens verwendet werden. H1 und H2 werden weiterhin zur Berücksichtigung von Frequenz-Versetzungen zwischen dem empfangenen STS-N-Rahmen und dem örtlichen System-Rahmen verwendet. Außerdem werden diese Bytes zur Anzeige des Verkettungs- und STS-1-Pfadalarm-Sperrsignals (AIS) verwendet. Der Zeiger H3 ist für eine negative Frequenzausrichtung definiert, wobei er in diesem Fall ein zusätzliches SPE-Byte überträgt.
  • Das Byte B2 dient zur Leitungsfehlerüberwachung und ist in allen STS-1-Signalen in einem STS-N vorgesehen. Seine Rolle ist ähnlich der des Bytes B1. Automatische Schutzumschalt-(APS-) Bytes K1 und K2 werden für die Signalisierung zwischen Leitungsebenen-Einheiten zur automatischen Schutzumschaltung, zur Anzeige des Leitungsalarm-Sperrsignals (AIS) und der Leitungs-Fernfehler-Anzeige (RDI) verwendet. Leitungsdaten-Kommunikationskanal-(DCC-) Bytes D4 bis D12 ergeben einen 576 Kb/s-Mitteilungskanal zwischen Leitungs-Einheiten für eine OAM&P-Information, die für intern erzeugte, extern erzeugte und Hersteller-spezifische Mitteilungen verfügbar ist.
  • Die Bytes S1/Z1 und Z2/M1 werden in Abhängigkeit von der Position des STS-1 in einem STS-N-Signal definiert. So ist S1 die Synchronisations-Mitteilung für das STS-1 #1, und Z1 ist ein Wachstumsbyte in den STS-1 #2-48 eines STS-192. Das Byte M1 wird für eine Leitungsschicht-Blockfehler-(FEBE-) Funktion für das ferne Ende in dem STS-1 #7 eines STS-N verwendet, während Z das Wachstumsbyte in den STS-1 #1-6 und 8-48 eines STS-192 ist. Schließlich ist das Express-Dienstleitungs-(EOW-) Byte E2 zur Lieferung von 64 Kb/s zur Verwendung durch Bedienungspersonal vorgesehen, und verbindet lediglich Leitungs-Einheiten miteinander.
  • Die Pfadschicht von SONET behandelt den Transport von Diensten, wie z.B. DS1 oder DS3, zwischen Pfad-Abschluss-Ausrüstungen (PTE). Die Hauptfunktion der Pfadschicht besteht in der Umsetzung der Dienste und der Pfad-Zusatzdaten (POH) in STS-1 s, das das für die Leitungsschicht erforderliche Format ist.
  • Das Verfolgungsbyte J1 wird dazu verwendet, zu identifizieren, dass die richtige Verbindung zwischen den zwei Endpunkten des Pfades hergestellt wurde; es ist ein von einem Benutzer programmierbares Byte, das wiederholt eine eine feste Länge aufweisende 64-Byte-Zeichenkette sendet, so dass ein empfangendes Endgerät auf dem Pfad seine fortgesetzte Verbindung mit dem vorgesehenen Sender überprüfen kann. Der Pfad-B1P-8-Code, das B3-Byte, verwendet eine gerade Parität, die über alle Bits des vorhergehenden STS-SPE vor der Verwürfelung berechnet wurde.
  • Das Signaletikett-Byte C2 wird zur Anzeige der Art der Nutzdaten-Umsetzung und der Anzahl von ausgefallenen virtuellen Bestandteil-Zubringern (VTs) verwendet. Das G1 wird zum Senden von Pfad-Statusinformation von der Ziel- an die Ursprungs-Ausrüstung verwendet und ermöglicht die Überwachung des Status und der Betriebsleistung des vollständigen Biplex-Pfades an jedem Ende oder an irgendeinem Punkt entlang des Pfades. Das Byte F2 ist für Netzwerk-Anbieter-Kommunikationszwecke zwischen dem STS-Pfad abschließenden Elementen zugeteilt.
  • Das Multirahmen-Anzeigebyte H4 wird für VT-strukturierte Nutzdaten verwendet. Es zeigt eine Vielzahl von unterschiedlichen Überrahmen zur Verwendung durch bestimmte Teil-STS-1-Nutzdaten an. Die Bytes Z3 und Z4 sind für zukünftige und noch nicht definierte Zwecke zugeteilt. Das Byte Z5 wird für zwei Zwecke verwendet: Tandem-Verbindungs-Wartungs-Fehlerzählung und ein 32 kb-/s-Pfaddaten-Kommunikationskanal.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Lichtleitfaser-Netzwerkes, das zwei Orte 10 und 20 beinhaltet. In diesem Beispiel sind NEs 2, 4, 6 und 8 am Ort 10 jeweils mit NEs 1, 3, 5, 7 am Ort 20 verbunden. Die NEs 1 und 2 können beispielsweise mit einem Ring 100 kommunizieren, die NEs 3 und 4 mit einem linearen Backbone-System, das die Abschnitte 26, 27, 23 und 28 einschließt, während die NEs 7 und 8 Teil eines anderen Ringes 110 sein können. Eine örtliche Verbindung 24 ist zwischen dem NEs 5 und 6 vorgesehen. Es könnten in 2 nicht gezeigte Repeater zwischen den Orten vorgesehen sein. Jede Strecke 22, 23, 24 und 25 ist eine 4-Lichtleitfaser-Strecke für bidirektionalen, Arbeits- und Schutzverkehr, was dazu führt, dass 16 Lichtleitfasern zwischen den Orten 10 und 20 verlegt sind. Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann die Lichtleitfaser-Anzahl zwischen den Orten 10 und 20 unter Verwendung der WDM-Lösung oder der transparenten Transport-Lösung gemäß der Erfindung reduziert werden. Ein Vergleich zwischen diesen beiden Lösungen folgt.
  • 3A zeigt die an dem Ort 10 (Ort A) des Netzwerkes nach 2 erforderliche Ausrüstung bei der WDM-Lösung, wobei 8 Kanäle λ1 bis λ8 über einen zwei Lichtleitfasern aufweisenden Abschnitt 30a, 30b übertragen werden. Lediglich die Verbindungen für die Knoten 2 und 4 sind aus Gründen der Einfachheit gezeigt. Betriebssignale mit den Wellenlängen λ1 bis λ4 verlassen den Ort 10 (Vorwärtsrichtung), während Betriebssignale λ5 bis λ6 an dem Ort 10 von dem Ort 20 ankommen (Rückwärtsrichtung). Die Lichtleitfaser 30a nimmt den Betriebsverkehr auf, während die Lichtleitfaser 30b den Schutzverkehr aufnimmt. Diese Anordnung erfordert vier optische Teiler/Container zur Reduzierung der Lichtleitfaser-Zahl von 16 auf 4. Multi-Wellenlängen-Teiler/Kombinierer 43 konsolidieren den Vorwärts-Betriebsverkehr, der Multi-Wellenlängen-Teiler/Kombinierer 44 den Betriebs-Rückwärtsverkehr, der Teiler/Kombinierer 45 den Schutz-Vorwärtsverkehr und der Teiler/Kombinierer 46 den Schutz-Rückwärtsverkehr. Zusätzlich sind bidirektionale Koppler 41 und 42 zur Berücksichtigung der bidirektionalen Eigenart des Verkehrs erforderlich.
  • Die Bereitstellung aller dieser Koppler/Teiler hat von Natur aus Nachteile; dies sind nicht nur aufwändige Ausrüstungsteile, sondern sie dämpfen auch das Signal. Somit muss der zusätzliche Verlust in die Verbindungsstrecken-Budget-Auslegung eingerechnet werden. Der Verlust könnte durch die Verwendung eines bidirektionalen 4-Wellenlängen-Verstärkers für jede Lichtleitfaser-Strecke kompensiert werden. Weiterhin können für lange Zwischenamts-Strecken auch elektrische Regeneratoren mit den zugehörigen Kopplern erforderlich sein, um die einzelnen Wellenlängen aufzuteilen/zu kombinieren. Dies ist in 3B gezeigt.
  • 3B zeigt den Regenerator-Ort für die WDM-Lösung gemäß 3A. Um lediglich zwei Lichtleitfasern zwischen den Orten 10 und 20 zu verwenden, müssen die Kanäle vor der Regeneration getrennt und nach dieser neu zusammengefügt werden. Somit ist ein bidirektionaler Koppler 11 zur Trennung des Vorwärts-Betriebsverkehrs und des Rückwärts-Betriebsverkehrs erforderlich. Die Vorwärts-Betriebskanäle λ1 bis λ4 werden dann unter Verwendung eines Multi-Wellenlängen-Teilers/Kombinierers 12 getrennt einzeln durch vier Regeneratoren 34-37 verstärkt und nach der Regeneration unter Verwendung von Multi-Wellenlängen-Teilern/Kombinierern 12' neu zusammengefügt und mit dem Rückwärts-Betriebsverkehr unter Verwendung des Kopplers 13 kombiniert. Ähnliche Operationen werden für den Rückwärts-Betriebsverkehr unter Verwendung von Multi-Wellenlängen-Teilern/Kombinierern 14' und 14 vor und nach der Regeneration ausgeführt. Ein zusätzliches Paar von bidirektionalen Kopplern 15, 17 ist zum Trennen/Kombinieren des Schutzverkehrs für die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erforderlich. Die Vorwärts-Schutzkanäle werden unter Verwendung von Multi-Wellenlängen-Teilern/Kombinierern 16 und 16' getrennt und neu zusammengefügt, während die Rückwärts-Schutzkanäle unter Verwendung bidirektionaler Koppler 18' und 18 getrennt/kombiniert werden. Jeder Schutzkanal wird einzeln durch Regeneratoren 34-37 verstärkt.
  • Schließlich sind Wellenlängen-spezifische Sender in jedem NE 2, 4, 6 und 8 des Ortes 1 und 1, 3, 5 und 7 des Ortes 20 erforderlich. Diese Sender können gegebenenfalls anfänglich nicht vorgesehen sein, und die vorhandenen Sender werden eine Aufrüstung erfordern.
  • 4A zeigt die Konfiguration gemäß der Erfindung, bei der vier Lichtleitfaser-Strecken 22-25 gemäß 2 zwischen den zwei Orten 10 und 20 durch eine eine hohe Rate aufweisende Strecke 30a, 30b ersetzt sind. Wenn jede Strecke 22-25 ein OC-48 überträgt, so würde die eine hohe Rate aufweisende Strecke 30 Verkehr mit einer OC-192-Rate übertragen. Wie dies in Verbindung mit den 4a und 4B zu erkennen ist, werden bidirektionale Koppler 41 und 42 immer noch verwendet, um die Lichtleitfaser-Zahl von vier auf zwei Lichtleitfasern zu verringern. Im Gegensatz zu der Konfiguration nach 3A sind jedoch keine Multi-Wellenlängen-Teiler/Kombinierer an dem Ort A erforderlich. Obwohl Wellenlängenspezifische OC-192-Sender erforderlich sind, um den Vorwärts-OC-192-Kanal λF und den Rückwärts-OC-192-Kanal λR bereitzustellen, ist lediglich ein Viertel hiervon erforderlich.
  • 4B zeigt eine Konfiguration für den Fall, dass eine Regeneration des Hochgeschwindig-keits-Signals im Fall von langen Zwischenamts-Abschnitten erforderlich ist. Im Gegensatz zu dem in 3B für die WDM-Lösung gezeigten Fall ist lediglich ein bidirektionaler Zweikanal-Regenerator 34 erforderlich, was zu weiteren Einsparungen an Kopplern führt. So werden an dem Regenerator-Standort die Vorwärts- und Rückwärts-Arbeitskanäle durch einen bidirektionalen Koppler 11 getrennt und dann durch einen bidirektionalen Koppler 13 wieder kombiniert, wobei die Koppler 15 und 17 in einer ähnlichen Weise zur Regeneration des Schutzverkehrs verwendet werden. Es sind keine Teiler/Kombinierer, wie z.B. 12, 14, 16, 18, 12', 14', 16' und 18' erforderlich.
  • Es ist verständlich, dass es möglich ist, in transparenter Weise Zubringersignale mit unterschiedlichen Zubringer-Bitraten über die eine hohe Rate aufweisende Strecke 30 zu übertragen, und die Erfindung ist nicht auf identische Zubringer-Bitraten beschränkt. Die Eingangs-Zubringer, die bei dieser Erfindung beschrieben werden, haben zum leichteren Verständnis des allgemeinen Konzeptes die gleiche Rate. Zusätzlich ist die Erfindung nicht auf SONET-Signale beschränkt, sondern sie kann auch auf andere Transporttechnologien angewandt werden. Außerdem ist die Erfindung nicht auf OC-3/OC-12/OC-48-Signale beschränkt, die in einem OC-192-Überträger übertragen werden, sondern auch auf andere Bitraten entsprechend der Hardware- und Software-Entwicklung von Transport-Netzwerken anpassbar.
  • Um transparent für die auf der eine hohe Rate aufweisenden Strecke 30 laufenden Signale zu wirken, ist jeder Ort 10, 20 mit einem TMux ausgerüstet. 4A zeigt einen TMux 40 am Ort 10, der mit den Knoten 2, 4, 6 und 8 verbunden ist, wobei ein (nicht gezeigter) TMux 50 am Ort 20 vorgesehen und mit dem Knoten 1, 3, 5 und 7 verbunden ist. Die TMuxs gemäß der Erfindung ermöglichen einen unveränderten Betrieb der NEs 1 bis 8 in den jeweiligen eine niedrigere Rate aufweisenden Netzwerken. Für die Vorwärtsrichtung werden die am Ort 10 eingegebenen Signale durch den TMux 40 auf ein eine hohe Rate aufweisendes Signal (Überträger) multiplexiert, das über die Lichtleitfaser 30a übertragen, am Ort 20 durch einen entsprechenden TMux 50 (in 4A nicht gezeigt) demultiplexiert und an die jeweiligen Netzwerke ausgegeben wird. Ähnliche Operationen erfolgen für die Rückwärtskanäle und für den Vorwärts- und Rückwärts-Schutzverkehr.
  • Wie dies weiter oben angegeben wurde, werden die Bytes der Zubringer-TOH/POH durch die TMuxs so manipuliert, dass die Bereitstellung der vorhandenen Systeme nicht verändert wird, dass die Schutzumschaltung aufrecht erhalten wird, dass eine Leitungs-Wartungssignalisierung, eine Abschnitt-/Leitungs-/Pfad-Betriebsleistungsüberwachung bewirkt wird und dass eine ausreichende Betriebsleistungsinformation für eine Fehlerisolation geliefert wird, wie dies ausführlicher als Nächstes beschrieben wird.
  • Schutzumschaltung
  • Um eine Schutzumschaltung der vorhandenen Systeme, unabhängig davon, ob sie linear oder ringförmig sind, aufrecht zu erhalten, müssen die APS-Bytes K1 und K2 aller Zubringer-(trib-) Systeme unverändert zwischen den Orten 10 und 20 weitergeleitet werden. Weil das K2-Byte durchgeleitet wird, laufen die Leitungs-AIS- und Leitungs-RDI-Anzeigen ebenfalls automatisch durch.
  • Die Routenführungsoptionen zur Bereitstellung einer Zubringer-Schutzumschaltung hängen von dem Zubringer-Schutzschema ab, das 1:N, 1+1 oder 4F-BLSR und 2F-BLSR sein könnte.
    • a) Für einen 1:N-Zubringersystem-Schutztyp kann der Schutzkanal am besten durch Einschließen des Zubringer-P-Kanals über den OC-192W-Kanal übertragen werden, wobei eine gewissen Bandbreite geopfert wird, wie dies in 5A gezeigt ist. In diesem Fall werden die Vorwärts-Betriebs- und Schutzkanäle, die von den Knoten 2 und 4 empfangen werden, über die Lichtleitfaser 30a' gelenkt, während die Rückwärts-Betriebs- und Schutzkanäle, die über die Lichtleitfaser 30a'' empfangen werden, an das jeweilige Netzwerk gelenkt werden, wie dies symbolisch durch die Schalter 73 bis 76 dargestellt ist. Die Schutz-Lichtleitfasern 30b' und 30b'' werden zum Transport von zusätzlichem Verkehr (ET) verwendet, und die Schalter 77, 78 zeigen den Fluss des zusätzlichen Verkehrs (ET) für die jeweiligen Vorwärts-/Rückwärts-Richtungen zwischen den Teil-Netzwerken über die Lichtleitfasern 30b', 30b''.
  • Eine alternative Lösung besteht darin, jeden Zubringer-P-Kanal in dem OC-192-P-Kanal als Zusatzverkehr (ET) zu übertragen, wie dies in 5B gezeigt ist. In diesem Fall zeigen die Schalter 39, 49 und 59 symbolisch, wie der Schutzverkehr für diese Art von Schutz gelenkt wird. Somit ist zu erkennen, dass die Vorwärts-Betriebskanäle, die an den Knoten 2, 4, 6 und 8 von dem jeweiligen Teil-Netzwerk eingegeben werden, über die Lichtleitfaser 30a' der eine hohe Rate aufweisenden Strecke 30 transportiert werden. In dem Fall einer Schutzumschaltung würden die betroffenen ankommenden OC-48s über die Lichtleitfaser 30b' der eine hohe Rate aufweisenden Strecke 30 transportiert, wie dies durch den Schalter 39 symbolisiert ist. Der Schalter 49 zeigt, wie der Rückwärts-Betriebsverkehr, der über die Lichtleitfaser 30a'' oder über die Lichtleitfaser 30b'' empfangen wird, an das jeweilige Netzwerk gelenkt wird, während der Schalter 59 zeigt, wie die AIS-Information zu dem abgehenden Signal für das jeweilige Teil-Netzwerk in dem Fall hinzugefügt wird, wenn Rückwärts-Schutzverkehr über die Lichtleitfaser 30b' und 30 empfangen wird.
  • Bei dieser Art von Routenführung wird jedoch, wenn eine OC-192-Schutzumschaltung erfolgt, der P-Kanal des Zubringersystems einen Verlust an Kontinuität seiner Datenkommunikations- und APS-Kanäle sehen, wodurch unerwünschte Alarme ausgelöst werden.
    • b) Für einen 1+1 oder einen 4F-BLSR-Zubringersystem-Schutztyp besteht die beste Lösung darin, den Zubringer-P-Kanal über einen OC-192-P-Kanal zu übertragen, ohne dass eine OC-192-Schutzumschaltung ermöglicht wird (nachfolgend als die „aufgenagelte" OC-192-Lösung bezeichnet). Bei dieser Anordnung würde ein Ausfall des OC-192-W-Kanals eine Streckenumschaltung aller Zubringersysteme auslösen. Wie dies in 5C gezeigt ist, werden die Betriebskanäle für alle OC-48-Zubringersysteme in der Vorwärtsrichtung auf der Betriebs-(W-) Lichtleitfaser 30a' übertragen, und der Betriebsverkehr in der Rückwärtsrichtung wird auf der W-Lichtleitfaser 30a'' übertragen, die die OC-192 W-Kanäle bilden. In ähnlicher Weise werden die Zubringer-Schutzkanäle in der Vorwärtsrichtung über die Schutz-(P-) Lichtleitfaser 30b' und in der Rückwärtsrichtung über die P-Lichtleitfaser 30b'' übertragen, die die OC-192-P-Kanäle bilden.
  • Die vorstehenden OC-192-W-Kanal- und ET-Lösungen können auch für einen 1+1/4F-BLSR-Zubringersystem-Schutztyp verwendet werden. Der gleiche Nachteil, wie er vorstehend angegeben wurde, gilt auch für die ET-Lösung, während die OC-192-W-Kanallösung zu der Opferung von mehr Bandbreite führt, weil der Zubringer-P-Kanal in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis übertragen wird, statt in einem 1:N-Verhältnis.
    • c) Für ein 2F-BLSR-Zubringersystem werden die Schutz-Zeitschlitze mit den Betriebs-Zeitschlitzen verschachtelt, so dass die ET-Lösung nicht verwendet werden kann. Andererseits kann die Zubringer-W/P-Bandbreite in dem OC-192-W-Kanal übertragen werden, und der OC-192-Schutz kann ohne irgendwelche Betriebsprobleme ermöglicht werden. Die wirkungsvollste Lösung für diesen Zubringersystem-Schutztyp besteht jedoch darin, die Zubringer-W/P-Bandbreite über aufgenagelte OC-192-Kanäle zu übertragen. Weil die 2F-BLSR eine Ringumschaltung ausführt, wenn eine Strecke ausfällt, können sowohl die OC-192W- als auch P-Kanäle mit 2F-BLSRs geladen werden.
  • Die an dem TMux verfügbare Bandbreite sollte ebenfalls berücksichtigt werden, wie dies als nächstes erläutert wird. Die Tabelle 1 zeigt die Schutzkanal-Routenführungsoptionen und die Ergebnisse des Schutzvorganges, die von den TMuxs für jeden Fall vorgenommen werden. Tabelle 1: Schutzkanal-Routenführungs-Optionen/Probleme
    Figure 00140001
  • Wartung- und Betriebsleistungs-Überwachung
  • 6 ist ein Blockschaltbild des TMux, das die Blöcke zeigt, die bei der Übertragung von vier OC-48-Zubringersystemen über ein OC-192 von einem Eingangs-TMux 40 zu einem Ausgangs-TMux 50 für den Fall eines aufgenagelten OC-192-P-Kanal-Zubringer-Schutztyps beteiligt sind. Die Betriebsweise für die Vorwärtsrichtung ist gezeigt und wird nachfolgend aus Gründen der Vereinfachung beschrieben, wobei das Tmux-Paar 40, 50 in ähnlicher Weise für den Rückwärtsverkehr arbeitet.
  • Der TMux 40 umfasst vier Zubringer-Eingangsports 61-64, wobei jeder Eingangsport zum Empfang eines ankommenden SONET-formatierten optischen Signals OC-48 #1-4 über eine jeweilige Eingangsstrecke 51, 53, 55 und 57 dient und diesen in ein Eingangs-STS-48 #1-4 umwandelt. Zubringer-Eingangsports 61-64 führen Operationen der physikalischen SONET-Schicht, der Takt-Rückgewinnung/Synthese, der Entwürfelung, der Rahmenbildung, der Manipulation der Abschnitts-Zusatzdaten und der Leitungs-Zusatzdaten, des Demultiplexierens des STS-48 und der Synchronisation der STS-Pfade mit dem örtlichen Takt durch, der von einer Synchronisations-Einheit 72 geliefert wird, und sie senden die Eingangs-STS-1s an eine STS-1-Verwaltung 65.
  • Ein Zubringer-Transport-Zusatzdaten-(TOH-) Prozessor 60 empfängt die SOH- und LOH-Bytes aller Eingangs-STS-48s und verarbeitet diese Bytes gemäß der Tabelle 2.
  • Tabelle 2: Zubringer-TOH-Manipulation
    Figure 00160001
  • Die Rahmenbildungs-Information in den Bytes A1-2 des ankommenden Signals muss abgeschlossen werden, weil es viele unabhängige Zubringer-Rahmenausrichtungen gibt, jedoch lediglich eine OC-192-Rahmenausrichtung. Das Abschnitts-Verfolgungsbyte J0, das die Lichtleitfasern identifiziert, wird ebenfalls abgeschlossen, weil eine Durchleitung dieses Bytes zu Fehlschlüssen führen würde.
  • Das Abschnitts-BIP-8-Byte (B1) wird in der üblichen Weise abgeschlossen, derart, dass der TMux als Pseudo-Repeater erscheint, um eine Fehlerisolation zu erleichtern. Irgendwelche Abschnittsfehler, die auf der Eingangsstrecke oder der internen Strecke auftreten, werden jedoch an der Ausgangsstrecke wiederholt, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Die Abschnitts-Datenkommunikations-Bytes D1 bis D3 müssen zusammen mit den Bytes E1 (Dienstleitung) und F1 (Benutzer-Byte) aller Zubringersysteme über die Eingangs- und Ausgangs-TMuxs geleitet werden. Irgendwelche potentiellen Mittelabschnitts-Zusammenführungsprobleme, die an der Hochgeschwindigkeits-Mux/Zubringer-Schnittstelle hinsichtlich der Abschnitts-DCC-Protokolle werden durch den TMux vermieden.
  • Die Leitungs-BIP-8-Bytes werden abgeschlossen. Irgendwelche Leitungsfehler, die an einer Eingangsstrecke, beispielsweise der Strecke 51 oder der internen Strecke 30 auftreten, werden an der Ausgangsstrecke wiedergegeben, so dass das Zubringersystem die Signalbeeinträchtigung-(SD-) Schutzumschaltung wie erforderlich, sowie die Leitungs-Betriebsleistungsüberwachung durchführen kann.
  • Die APS-Bytes werden transparent weitergeleitet, wie dies weiter oben angegeben wurde, um einen normalen Schutzbetrieb auf den Zubringersystemen zu ermöglichen. Zubringerleitungs-AIS- und RDI-Wartungssignale können daher ebenfalls hindurchlaufen. Das Leitungs-FEBE-Byte wird weitergeleitet, um eine normale Betriebsleistungsüberwachung zu ermöglichen.
  • Die STS-Nutzdaten-Zeigerbytes H1-H3 müssen verarbeitet werden, um immer noch auf die SPE zu zeigen, wenn die neue Rahmenausrichtung aufgeprägt wird. Weiterhin müssen sie hinsichtlich kleiner Frequenz-Offset-Werte über Stopf-Entstopf-Operationen manipuliert werden.
  • Das Synchronisationsbyte S1 muss abgeschlossen/erzeugt werden, weil es Information über die verwendete Zeitsteuerquelle liefert. Die Wachstumsbytes Z0 bis Z2 sind undefiniert, so dass sie abgeschlossen werden.
  • Die Leitungs-Datenkommunikationsbytes D4 bis D12 und das Byte E2 (Dienstleitung) aller Zubringersysteme müssen durch die Eingangs- und Ausgangs-TMuxs geleitet werden. Dieser Vorgang vermeidet irgendwelche Mittel-Strecken-Zusammenführungsprobleme hinsichtlich der Leitungs-DCC-Protokolle.
  • Eine POH-Überwachungseinrichtung 68 führt einen Zugriff auf die POH jedes Zubringersystems aus. Die Zubringer-STS-POH werden weitergeleitet, um die Definition der Transparenz zu erfüllen, einige von diesen Bytes werden jedoch für Fehler und Alarme überwacht, wie dies in der Tabelle 3 gezeigt ist. Tabelle 3: Zubringer-POH-Manipulation
    Figure 00180001
  • Ein Fehlerdetektor 70 ist zur Feststellung von Fehlern auf der Eingangsstrecke und zur Übertragung der Fehler an den am fernen Ende liegenden TMux vorgesehen, so dass die Zubringersysteme Fehler in geeigneter Weise feststellen. Die Fehler-Detektoreinheit 70 empfängt die BIP-8-Bytes B1, B2 und B3, zählt die Abschnitts-/Leitungs-/Pfad-Codeverletzungen (CV) für die Zubringersysteme und führt Vergleiche mit vorgesehenen Leitungssignal-Beeinträchtigungs-(SD-) Schwellenwerten aus. Das Überschreiten des Schwellenwertes stellt eine SD in der Schutzterminologie dar. Diese Information wird an den Sende-Überträger-TOH-Prozessor (SC TOHP) 66 geliefert, der eine TMux-Mitteilung (TMux Msg) erzeugt, die vier Bytes umfasst, eines zur Anzeige der Bitfehlerrate (BER) jeder Eingangsstrecke. Das TMux Msg-Byte wird in den K2-Zeitschlitz des STS-1 #9 jedes Zubringersystems eingefügt. Der Fehlerdetektor 70 überwacht weiterhin jeden Zubringer-Eingang auf harte Fehler, und falls diese festgestellt werden, triggert er eine Leitungs-AIS-Einfügung über den Zubringersignalabschnitt des OC-192 SC.
  • Eine mögliche TMux Msg-Bytezuordnung ist in der Tabelle 4 angegeben, zusätzlich mit der Rate von gleichförmig verteilten Leitungs-CVs für eine vorgegebene BER bei der OC-48-Rate.
  • Tabelle 4: TMux Msg-Byte
    Figure 00190001
  • Die STS-1-Verwaltungseinheit 65 ist für den Austausch der STS-1s von den Zubringern verantwortlich, um die Verwendung von SC TOH in STS-1 #1 zu ermöglichen. Die Tabellen 5 und 6 zeigen als Beispiel, wie die STS-1 s von OC-48/OC-12/OC-3-Zubringersystemen in den OC-192-Überträger angeordnet sind.
  • In dieser Beschreibung ist K eine ganze Zahl, die die Anzahl von Zubringern angibt, und N ist die Rate der Zubringer. In der Tabelle 5 werden die vier (k = 4) OC-48-Zubringer (N = 48) transparent in einem OC-192-Überträger multiplexiert, wobei K×N gleich 192 ist, die Rate des Überträgers. In gleicher Weise ist in der Tabelle 6 die Anzahl der Zubringer gleich 16 (K = 16) und die Zubringerrate ist OC-12 oder OC-3, das heißt N = 12 oder N = 3. Tabelle 5
    Figure 00200001
    Tabelle 6
    Figure 00210001
  • Somit wird für das OC-48-Zubringerszenarium die OC-48-Zubringer-Zuführung, deren STS-1 #1 mit dem SC STS-1 #1 zusammenfallen würde, in ihrer Gesamtheit (sowohl die OH als auch die Nutzdaten) mit dem STS-1 #13 vertauscht (oder irgendeinem STS-1, das normalerweise keine TOH überträgt). Für OC-3- oder OC-12-Zubringer wird der Zubringer, dessen STS-1#1 mit dem OC-192 STS-1#1 zusammenfallen würde, in dem TMux nicht unterstützt. Somit werden maximal 15 OC-12-Zubringer unterstützt. 7A zeigt, wie OC-12-Zubringersysteme transparent durch ein OC-192 SC übertragen werden, während 7B OC-3-Zubringer zeigt.
  • Die SC TOHP 66 leitet die Zubringer-TOH-Bytes von dem Block 60 weiter und richtet jedes Byte in dem richtigen Zeitschlitz aus, bevor dieses einem Überträger (SC-) Ausgangsport 71 zugeführt wird. Die STS-1-Verwaltung 65 lenkt die 4×48-Komponenten-STS-1s, die von dem jeweiligen Zubringer-Eingangsport empfangen werden, an den SC-Ausgangsport 71 zum Multiplexieren der STS-1 s in den Ausgangs-Überträger.
  • Der SC-Ausgangsport 71 empfängt die Ausgangs-STS-1s von dem Block 65 und die SC TOH von dem SC TOHP 66, multiplexiert die STS-1s in das Überträger-STS-192, fügt die SC TOH hinzu und ist weiterhin für die Verwürfelung, die Umwandlung des Ausgangs-STS-192 in den optischen Überträger OC-192 und dessen Übertragung auf die Lichtleitfaser 30 verantwortlich. Der SC-Ausgangsport 71 führt weiterhin eine Taktsynthese auf der Grundlage des örtlichen Taktes von der Synchronisations-Einheit 72 aus.
  • Ein SC-Eingangsport 91 an Ausgangs-TMux 50 empfängt den optischen Überträger OC-192 auf der Lichtleitfaserstrecke 30 und wandelt ihn in ein Eingangs-STS-192 um. Ein SC-Eingangsport 91 führt die physikalischen SONET-Schichtoperationen, die Taktrückgewinnung/Synthese, die Entwürfelung, das Abstreifen der SC TOH, das Demultiplexieren, die Synchronisation der STS-Pfade mit dem örtlichen Takt, der von einer Synchronisations-Einheit 92 geliefert wird, und das Senden der ankommenden STS-is an eine STS-1-Verwaltung 85 aus.
  • Ein SC-Empfangs-Zusatzdaten-Prozessor (SC ROHP) 86 empfängt die jeweiligen SOH- und LOH-Bytes der SC TOH und leitet die Zubringer-TOH an den Zubringer-TOH-Prozessor (TOHP) 80. Der Zubringer-TOH-Prozessor 80 leitet die Tmux-Msg-Bytes ab. Unter Verwendung einer Nachschlagetabelle zeigt jeder TMux-Wert die Fehlerrate an, die auf dem abgehenden Zubringersignal wiederholt werden muss. Die Fehler werden durch geeignetes Invertieren von B1- und B2-Werten eingeführt. Die verbleibenden Zubringer-TOH werden entweder weitergeleitet oder erzeugt, wie in der Tabelle 2.
  • Eine POH-Überwachungseinrichtung 88 führt einen Zugriff auf die POH-Bytes aus, lässt sie jedoch wiederum unverändert. Diese Bytes werden lediglich auf Fehler und Alarme überwacht, wie dies in der Tabelle 3 gezeigt ist.
  • Ein Fehlerdetektor 90 überwacht die OC-192 SC TOH auf B2-Fehler und leitet diese Zählung an den Zubringer-TOH-Prozessor 80 weiter, der die OC-192-Fehler in die korrumpierten B1- und B2-Werte einfügt, die an jeden Zubringer-Ausgangsport gesandt werden. Für einen harten Ausfall auf dem OC-192 SC triggert der Fehlerdetektor die Einfügung eines AIS auf alle Ausgangs-Zubringer über den Zubringer-TOH-Prozessor aus.
  • Die STS-1-Verwaltung 85 lenkt die Komponenten-STS-1s des Überträgers an einen jeweiligen Ausgangsport 81-84 zum Multiplexieren der STS-1s in die abgehenden OC-48s. Die STS-1-Verwaltung 85 vertauscht außerdem das STS-1 #13 zurück auf STS-1 #1, oder wie dies der Fall für andere Granularitäten von Eingangs-Zubringern der Fall sein kann. Ein Ziel-Zubringersystem empfängt seinen jeweiligen OC-48 über einen der vier Zubringer-Ausgangsports 81-84. Jeder Zubringer-Ausgangsport 81-84 ist für den Empfang der abgehenden STS-1 s von dem Block 85, die Multiplexierung der STS-1 s in ein Ausgangs-STS-48, die Hinzufügung der Zubringer-TOH, die von dem Block 80 empfangen werden, die Verwürfelung, die Umwandlung des STS-48-Signals in das jeweilige abgehende optische Signal OC-48 und dessen Aussendung auf die jeweilige Ausgangsstrecke verantwortlich. Die Zubringer-Ausgangsports führen weiterhin eine Taktsynthese auf der Grundlage des örtlichen Taktes der Synchronisations-Einheit 92 aus.
  • Weil die E1-2, F1 und D1-D12-Bytes der Ursprungs-Zubringersysteme transparent weitergeleitet werden, gibt es keinen Zugang an die Zubringer-Dienstleitungs-(OW-), Benutzer- und Datenkommunikationskanäle von einem TMux. Weil jedoch jeder TMux an der gleichen Stelle wie die Zubringersysteme angeordnet ist, wie dies beispielsweise in 4A zu erkennen ist, kann jedes Ursprungs-Zubringersystem 2, 4, 6 und 8 einen Zugriff auf seinen eigenen OW-, Benutzer- und Datenkommunikationskanal ausführen. Der Zugriff auf die OC-192-E1-2, F1 und D1-D12-Bytes wird von den TMuxs unterstützt.
  • Die J0-Abschnitts-Verfolgungsbytes von den ursprünglichen Zubringersystemen könnten an den Ausgangs-TMux-Zubringer-Ausgängen regeneriert werden, so dass die netzabwärts gelegenen Zubringersysteme immer noch die gleichen J0s sehen und deren Bereitstellung nicht ändern müssen.
  • Die unterstützten Zubringerraten/Mengen sind vier OC-48, 15 OC-12 oder 15 OC-3. Die OC-12- oder OC-3-Zubringer, deren STS-1 #1 den STS-1 #1 auf der OC-192-Leitung entsprechen würden, werden nicht unterstützt, um TOH-Konflikte zu vermeiden.
  • Fehlerisolation
  • Die Wechselwirkung zwischen TMuxs 40 und 50 und den Zubringersystemen als Antwort auf Leitungsbeeinträchtigungen und Ausfälle wird als nächstes anhand der 6 für den Fall der aufgenagelten OC-192-Optionen beschrieben.
  • Wie dies weiter oben angegeben wurde, muss der TMux Signalausfall-(SF-) und Signalbeeinträchtigungs-(SD-) Bedingungen, die auf der Eingangsstrecke und der internen Strecke auftreten, an der Ausgangsstrecke wiedergeben, so dass die Zubringersysteme eine Schutzumschaltung in der erforderlichen Weise und eine Betriebsleistungs-Überwachung durchführen können.
  • Sowohl die Leitungs-RDI-(Fern-Fehleranzeige-) Mitteilung als auch das Leitungs-FEBE-(Blockfehler am fernen Ende-) Byte M1 für jeden Zubringer werden über die TMux-Strecke weitergeleitet, so dass eine geeignete Wartungssignalisierung durchgeführt werden kann.
  • (a) Vorwärtsstrecken-Reaktion auf eine Leitunasbeeinträchtiaung
  • Wenn ein Leitungsbeeinträchtigungs-Zustand entweder auf der Zubringer-Eingangsstrecke oder der internen OC-192-Strecke auftritt, so muss der Ausgangs-TMux-Zubringer die B2s derart korrumpieren, dass die kombinierte BER der Zubringer-Eingangsstrecke und der internen OC-192-Strecke nachgebildet wird. Dies stellt sicher, dass das netzabwärts gelegene Zubringersystem eine SD-Ebenen-Schutzumschaltung einleiten könnte, falls erforderlich. Die B1s müssen ebenfalls korrumpiert werden, um übereinstimmende Betriebsleistungs-Überwachungszählungen zu schaffen.
    • (i) Ein Leitungsbeeinträchtigungs-Zustand an der Eingangsstrecke 51 liefert einen Alarm an den TMux 40, und der Fehlerdetektor 70 zählt die Leitungscode-Verletzungen (CVs). Ein TMux Msg-Byte wird im Block 66 erzeugt, um die Bitfehlerrate (BER) der Eingangsstrecke 51 anzuzeigen. Die Leitungsfehler-Zählung und die TMux Msg-Byte-Erzeugung erfolgt immer unabhängig davon, ob die BER den SD-Schwellenwert durchquert hat. Der TMux 40 nimmt keine Schutzmaßnahme vor.
  • Der TMux 50 empfängt eine saubere OC-192-Leitung von dem TMux 40, er zählt jedoch die Pfad-CVs an der Pfad-Ebene des entsprechenden Zubringers mit dem Detektor 90, und Pfad-SD-Alarme könnten ausgelöst werden. Das TMux Msg-Byte wird abgeleitet, und eine BER wird über einen Block 80 auf der entsprechenden Ausgangsstrecke 52 erzeugt, um die BER auf der betroffenen Eingangsstrecke nachzubilden. Der Ziel-Zubringer empfängt eine beeinträchtigte Leitung von dem TMux 50. Als Antwort hierauf zählt er Leitungscode-Verletzungen. Er würde möglicherweise einen Leitungs-SD-Alarm auslösen und eine Schutzumschaltung einleiten, nämlich eine K1-Anforderung zurück an das Eingangs-Zubringersystem senden.
    • (ii) Eine Leitungsbeeinträchtigungs-Bedingung an der internen Strecke 30 ergibt ebenfalls einen Alarm an dem Ausgangs-TMux 50. Der Fehlerdetektor 90 leitet die Leitungsfehler-Zählung an den Block 80 weiter, der die passenden BERs für die Ausgangsstrecken 52, 54, 56 und 58 erzeugt. Jedes Ziel-Zubringersystem reagiert einzeln.
  • Weil in der Praxis gleichzeitige Beeinträchtigungen auf einer oder mehreren Eingangsstrecken und der internen Strecke auftreten können, ist die tatsächliche Operation des TMux eine Kombination der vorstehenden zwei Szenarien. Der Zubringer-TOH-Prozessor summiert dann die BER von der OC-192-Leitung mit der BER, die von jedem TMux Msg-Byte angezeigt wird, das örtlich aus jedem Zubringersignal abgeleitet wird. Die resultierende BER wird an jeder abgehenden Strecke 52, 54, 56 und 58 wiedergegeben.
  • (b) Rückwärtsstrecken-Reaktion auf eine Leitungsbeeinträchtigung
  • Eine Beeinträchtigung auf der Eingangsstrecke 51 löst die Rücksendung von Leitungs-FEBE-Zählungen durch das jeweilige Ziel-Zubringersystem aus, das über die Strecke 52 mit dem Ausgangs-TMux 50 verbunden ist.
  • Eine Beeinträchtigung auf der internen Strecke 30 löst die Rücksendung von Leitungs-FEBE-Zählungen von allen Ziel-Zubringersystemen aus.
  • Für den kombinierten Fall einer Beeinträchtigung auf einer Eingangsstrecke und einer Beeinträchtigung auf der internen Strecke entsprechen die zurückgesandten Leitungs-FEBE-Zählungen der kombinierten Beeinträchtigung.
  • (c) Vorwärtsstrecken-Reaktion auf einen Leitungsausfall (SF)
  • Wenn ein Leitungsausfall-Zustand auf entweder der Zubringer-Eingangsstrecke 51, 53, 55 oder 57 oder der internen Strecke 30 auftritt, muss der Ausgangs-TMux-Zubringer-Ausgang ein Leitungsalarm-Sperrsignal (AIS) senden. Dies stellt sicher, dass das netzabwärts gelegene Zubringersystem eine Schutzumschaltung einleitet.
    • (i) Ein SF-Zustand auf den Eingangsstrecken 51, 53, 55 und 57 führt zu einem Alarm an den Eingangs-TMux 40 und den Zielsystemen. Die Ziel-Zubringersysteme berichten den SF als durch einen Leitungs-AIS begründet, weil dies von dem Eingangs-TMux 40 erzeugt wird. Lediglich der Eingangs-TMux berichtet die richtige Ursache des SF. Diese Alarm-Berichtsaktion ist ähnlich der eines Regenerators.
  • Wenn der SF aufgrund eines Rahmenverlustes (LOF) auftritt, zählt der Eingangs-TMux 40 die schwerwiegend Fehler behafteten Rahmen pro Sekunde/Abschnitt, die Fehler behafteten Sekunden/Abschnitt und die schwerwiegend Fehler behafteten Sekunden/Abschnitt. Der Eingangs-TMux 40 fügt das Leitungs-AIS über die betroffene Zubringer-Bandbreite ein. Dies führt automatisch zum Setzen des Pfad-AIS. Irgendein Pfad-Ebenen-Alarm wird durch den Ausfall an der höheren Schicht gesperrt.
  • Der Ausgangs-TMux 50 empfängt eine saubere OC-192-Leitung von dem Eingangs-TMux 40. An der Pfad-Ebene löst der TMux 50 STS-Pfad-AIS-Alarme an den betroffenen Pfaden aus und zählt nicht verfügbar-Sekunden/Pfad- und Ausfall-Zählungen/Pfad auf den betroffenen Pfaden. Das eingebettete Zubringer-Leitungs-AIS wird an dem Zubringer-Ausgangsport als übliches Leitungs-AIS ausgeleitet.
  • Das Netzabwärts-Zubringersystem löst einen Leitungs-AIS-Alarm aus und zählt schwerwiegend Fehler behaftete Rahmen-Sekunden/Abschnitt, Fehler behaftete Sekunden/Abschnitt, schwerwiegend Fehler behaftete Sekunden/Abschnitt usw. und leitet eine Schutzumschaltung ein, das heißt sie sendet die K1-Byte-Anforderung zurück an das Eingangs-Zubringersystem.
    • (ii) Ein Alarm für einen SF auf der internen Strecke 30 würde an den Ausgangs-TMux 50 und einen Ziel-Zubringersystem geliefert.
  • Wenn es gleichzeitige SFs an einer oder mehreren Eingangsstrecken und der internen Strecke gibt, so ist die System-Reaktion eine Kombination der zwei vorstehenden Szenarien.
  • (d) Rückwärtsstrecken-Reaktion auf einen Leitungsausfall (SF)
  • Ein SF-Zustand auf der Eingangsstrecke löst die Rücksendung einer Leitungs-RDI durch das Ziel-Zubringersystem aus. Ein SF auf der internen Strecke löst die Rücksendung der Leitungs-RDI durch alle Ziel-Zubringersysteme aus.
  • Für den kombinierten Fall eines SF auf einer Eingangsstrecke und eines SF auf der internen Strecke wird die Leitungs-RDI von allen Ziel-Zubringersystemen zurückgesandt. Der SF auf der Eingangsstrecke erfolgt nicht still, sondern der Eingangs-TMux 40 liefert hierfür einen Alarm. Für den kombinierten Fall einer SD auf der Eingangsstrecke und eines SF auf der internen Strecke wird eine Leitungs-RDI von allen Ziel-Zubringersystemen zurückgesandt. Auch hier ist die SD auf der Eingangsstrecke nicht still, sondern der Eingangs-TMux 40 liefert einen Alarm hierfür.
  • Für den kombinierten Fall eines SF auf der Eingangsstrecke und einer SD auf der internen Strecke wird eine Leitungs-RDI von dem betreffenden Ziel-Zubringersystem zurückgesandt und Leitungs-FEBEs werden durch die anderen Ziel-Zubringersysteme gezählt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, können weitere Modifikationen und Verbesserungen, die dem Fachmann erkennbar werden, innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung in ihrem weiteren Gesichtspunkt abzuweichen.

Claims (48)

  1. In einer Anzahl von Zubringersystemen zum Transport von Zubringersignalen zwischen einer Anzahl von Orten, wobei die Zubringersysteme zumindest einen ersten (10) und einen zweiten (20) Ort gemeinsam haben, ein Verfahren zum Senden der Zubringersignale von dem ersten Ort in Richtung auf den zweiten Ort, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Orts-Zubringer-Ports für jedes genannte Zubringersystem, Verbinden jedes ersten Orts-Zubringer-Ports mit einem entsprechenden Zubringersystem über eine Vorwärts-Zubringerstrecke; an jedem ersten Orts-Zubringer-Port, Empfangen eines Vorwärts-Zubringersignals mit einer Zubringer-Bitrate; Multiplexieren der Vorwärts-Zubringersignale zur Bildung eines Vorwärts-Überträgersignals mit einer Überträger-Bitrate, wobei das Vorwärts-Überträgersignal ein Vorwärts-Überträger-Trägersignal umfasst; Bereitstellen eines ersten Orts-Überträger-Ports; Verbinden des ersten Orts-Überträger-Ports mit dem zweiten Ort über eine Strecke (30) mit hoher Rate; und Senden des Vorwärts-Überträgersignals von dem ersten Orts-Überträger-Port in Richtung auf den zweiten Ort; dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärts-Überträgersignal OAM&P-Information auf jedem genannten Vorwärts-Zubringersignal umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Vorwärts-Überträgersignal auch OAM&P-Information auf dem Vorwärts-Überträger-Trägersignal umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Überträger-Bitrate im Wesentlichen gleich der Summe der Zubringer-Bitraten ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei dem die Zubringer-Bitraten identisch sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines zweiten Orts-Überträger-Ports; Verbinden des zweiten Orts-Überträger-Ports mit der eine hohe Rate aufweisenden Strecke; Empfangen des Vorwärts-Überträgersignals; Demultiplexieren des Vorwärts-Überträgersignals zum Gewinnen der Vorwärts-Zubringersignale, die jeweils OAM&P-Information auf dem Vorwärts-Zubringersignalumfassen; Bereitstellen eines zweiten Ortszubringer-Ports für jedes Zubringersystem; Verbinden jedes zweiten Ortszubringer-Ports mit dem entsprechenden Zubringersystem über eine Zubringerstrecke; und Senden jedes Vorwärts-Zubringersignals zurück in das entsprechende Zubringersystem.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das den Schritt des Manipulierens von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale derart umfasst, dass die Bereitstellung der Zubringersysteme als ein Ergebnis des Sendens nicht geändert werden muss.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit dem Schritt der Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zur Aufrechterhaltung einer Schutzumschaltung der Zubringersysteme umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das den Schritt der Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zum Bewirken einer Leitungs-Wartungssignalisierung für die Zubringersysteme umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das den Schritt der Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zum Bewirken einer Abschnitts-, Leitungs- und/oder Pfad-Betriebsleistungsüberwachung der Zubringersysteme umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das den Schritt der Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zur Lieferung einer Betriebsleistungs-Information zur Fehlerisolation in den Zubringersystemen umfasst.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das den Schritt der Feststellung einer Zubringer-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das den Schritt der Synchronisation des Vorwärts-Überträgersignals und der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das den Schritt der Feststellung einer Pfad-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  14. In einer Vielzahl von Zubringersystemen zum Transport von Zubringersignalen zwischen einer Anzahl von Orten, wobei die Zubringersysteme zumindest einen ersten (10) und einen zweiten (20) Ort gemeinsam haben, ein Verfahren zum Senden der Zubringersignale zurück in die Zubringersysteme, wobei die Zubringersignale an dem zweiten Ort von dem ersten Ort empfangen wurden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines zweiten Orts-Überträger-Ports; Verbinden des zweiten Orts-Überträger-Ports mit einer eine hohe Rate aufweisenden Strecke; Empfangen eines Vorwärts-Überträgersignals mit einer Überträger-Bitrate von der eine hohe Rate aufweisenden Strecke (30); Demultiplexieren des Vorwärts-Überträgersignals zum Gewinnen der Vorwärts-Zubringersignale; Bereitstellen eines zweiten Ortszubringer-Ports für jedes genannte Zubringersystem; Verbinden jedes der zweiten Zubringer-Ports mit dem entsprechenden Zubringer-System über eine Zubringerstrecke; und Senden jedes Vorwärts-Zubringersignals zurück in das entsprechende Zubringersystem; gekennzeichnet durch Demultiplexieren des Vorwärts-Überträgersignals zur Gewinnung von OAM&P-Information auf jedem der Vorwärts-Zubringersignale.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Bitrate des Überträgersignals im Wesentlichen gleich der Summe der Bitraten aller Zubringersignale ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Zubringer-Bitraten identisch sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Orts-Zubringer-Ports für jedes Zubringer-System; Verbinden jedes ersten Orts-Zubringer-Ports mit dem entsprechenden Zubringersystem über eine Vorwärts-Zubringerstrecke; an jedem ersten Orts-Zubringer-Port, Empfangen eines Vorwärts-Zubringersignals mit einer Zubringer-Bitrate; Multiplexieren der Vorwärts-Zubringersignale zur Bildung des Vorwärts-Überträgersignals, wobei das Vorwärts-Überträgersignal OAM&P-Information auf jedem Vorwärts-Zubringersignal und einem Vorwärts-Überträger-Trägersignal umfasst; Bereitstellen eines ersten Orts-Überträger-Ports; Verbinden des ersten Orts-Überträger-Ports mit dem zweiten Ort über die eine hohe Rate aufweisende Strecke; und Senden des Vorwärts-Überträgersignals von dem ersten Orts-Überträger-Port in Richtung auf den zweiten Ort.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, das den Schritt des Empfangs manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale derart umfasst, dass die Bereitstellung der Zubringersysteme als Ergebnis des Sendens nicht geändert werden muss.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, das den Schritt des Empfangs manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad- Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zur Aufrechterhaltung einer Schutzumschaltung der Zubringersysteme umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, das den Schritt des Empfangs manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zum Bewirken einer Leitungs-Wartungssignalisierung für die Zubringersysteme umfasst.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, das den Schritt des Empfangs manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zum Bewirken einer Abschnitts-, Leitungs- und/oder Pfad-Betriebsleistungsüberwachung der Zubringersysteme umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, das den Schritt des Empfangs manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale zur Schaffung einer Betriebsleistungs-Information zur Fehlerisolation in den Zubringersystemen umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, das den Schritt des Empfangs einer Zubringer-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, das den Schritt der Synchronisation des Überträgersignals und der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, das den Schritt des Empfangs einer Pfad-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  26. Multiplexer (40) zum Senden von Zubringersignalen einer Vielzahl von Zubringersystemen von einem ersten Ort in Richtung auf einen zweiten Ort, wobei die Zubringersysteme zum Transport von Zubringersignalen zwischen einer Anzahl von Orten dienen und zumindest einen ersten (10) und einen zweiten (20) Ort gemeinsam haben, wobei der Multiplexer Folgendes umfasst: einen ersten Orts-Zubringer-Port für jedes der Zubringersysteme, wobei jeder der ersten Orts-Zubringer-Ports mit einem entsprechenden Zubringersystem über eine Vorwärts-Zubringerstrecke verbindbar ist; Vorwärts-Zubringersignal-Empfangseinrichtungen, die zum Empfang eines Vorwärts-Zubringersignals mit einer Zubringer-Bitrate betreibbar sind, an jedem der ersten Orts-Zubringer-Ports; Multiplexiereinrichtungen, die zum Multiplexieren der Vorwärts-Zubringersignale zur Bildung eines Vorwärts-Überträgersignals mit einer Überträger-Bitrate betreibbar sind, wobei das Überträgersignal ein Vorwärts-Überträger-Trägersignal umfasst; einen ersten Orts-Überträger-Port, der mit dem zweiten Ort über eine eine hohe Rate aufweisende Strecke (30) verbindbar ist; und Vorwärts-Überträgersignal-Sendeeinrichtungen, die zum Senden des Vorwärts-Überträgersignals von dem ersten Orts-Überträger-Port in Richtung auf den zweiten Ort betreibbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärts-Überträgersignal OAM&P-Information auf jedem der Vorwärts-Zubringersignale umfasst.
  27. Multiplexer nach Anspruch 26, bei dem das Vorwärts-Überträgersignal außerdem OAM&P-Information auf dem Vorwärts-Überträger-Trägersignal umfasst.
  28. Multiplexer nach Anspruch 26 oder 27, bei dem die Überträger-Bitrate im Wesentlichen gleich der Summe der Zubringer-Bitraten ist.
  29. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei dem die Zubringer-Bitraten identisch sind.
  30. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 29, mit einem Prozessor, der zur Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale derart betreibbar ist, dass die Bereitstellung der Zubringersysteme als Ergebnis des Sendens nicht geändert werden muss.
  31. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 30, der einen Prozessor umfasst, der zur Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten- und/oder Pfad-Zusatzdaten über die Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Schutzumschaltung der Zubringersysteme aufrecht zu erhalten.
  32. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 31, der einen Prozessor umfasst, der zur Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Leitungs-Wartungssignalisierung für die Zubringersysteme zu bewirken.
  33. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 32, mit einem Prozessor, der zur Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Abschnitts-, Leitungs- und/oder Pfad-Betriebsleistungsüberwachung der Zubringersysteme zu bewirken.
  34. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 33, mit einem Prozessor, der zur Manipulation von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Pfad-Betriebsleistungs-Information für die Fehlerisolation in den Zubringersystemen zu schaffen.
  35. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 34, der einen Fehlerdetektor umfasst, der betreibbar ist, um eine Fehlerzählung für jedes Vorwärts-Zubringersignal festzustellen.
  36. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 35, mit einer Synchronisationseinheit, die betreibbar ist, um das Überträgersignal und die Vorwärts-Zubringersignale zu synchronisieren.
  37. Multiplexer nach einem der Ansprüche 26 bis 36, mit einer Pfad-Überwachungseinrichtung, die betreibbar ist, um eine Pfad-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale zu bestimmen.
  38. Demultiplexer (50) zur Verwendung mit einer Anzahl von Zubringersystemen zum Transport von Zubringersignalen zwischen einer Anzahl von Orten, wobei die Zubringersysteme zumindest einen ersten (10) und einen zweiten (20) Ort gemeinsam haben, wobei der Demultiplexer zum Senden von Zubringersignalen zurück in die Zubringersysteme dient, wobei die Zubringersignale an den zweiten Ort von dem ersten Ort empfangen wurden und der Demultiplexer Folgendes umfasst: einen zweiten Orts-Überträger-Port, der mit einer eine hohe Rate aufweisenden Strecke (30) verbindbar ist; Vorwärts-Überträgersignal-Empfangseinrichtungen, die zum Empfang eines Vorwärts-Überträgersignals mit einer Überträger-Bitrate von der eine hohe Rate aufweisenden Strecke betreibbar sind; Demultiplexiereinrichtungen, die zum Demultiplexieren des Vorwärts-Überträgersignals zum Gewinnen der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar sind; einen zweiten Orts-Zubringer-Port für jedes Zubringersystem, wobei jeder zweite Orts-Zubringer-Port mit dem entsprechenden Zubringersystem über eine Zubringerstrecke verbindbar ist; und Vorwärts-Zubringersignal-Sendeeinrichtungen, die zum Senden jedes Vorwärts-Zubringersignals zurück in das entsprechende Zubringersystem betreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Demultiplexiereinrichtungen betreibbar sind, um das Vorwärts-Überträgersignal zur Gewinnung von OAM&P-Information auf jedem der Vorwärts-Zubringersignale zu demultiplexieren.
  39. Demultiplexer nach Anspruch 38, bei dem die Bitrate des Überträgersignals im Wesentlichen gleich der Summe der Bitraten aller Zubringersignale ist.
  40. Demultiplexer nach Anspruch 38 oder 39, bei dem die Zubringer-Bitraten identisch sind.
  41. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 40, mit einem Eingang, der zum Empfang manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale derart betreibbar ist, dass die Bereitstellung der Zubringersysteme als Ergebnis des Sendens nicht geändert werden muss.
  42. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 41, der einen Eingang umfasst, der zum Empfang von Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Schutzumschaltung der Zubringersysteme aufrecht zu erhalten.
  43. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 42, der einen Eingang umfasst, der zum Empfang manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Leitungs-Wartungssignalisierung für die Zubringersysteme zu bewirken.
  44. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 43, mit einem Eingang, der zum Empfang manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Abschnitts-, Leitungs- und/oder Pfad-Betriebsleistungsüberwachung der Zubringersysteme zu bewirken.
  45. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 44, mit einem Eingang, der zum Empfang manipulierter Bytes von Transport-Zusatzdaten und/oder Pfad-Zusatzdaten der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist, um eine Betriebsleistungs-Information für eine Fehlerisolation in den Zubringersystemen zu liefern.
  46. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 45, mit einem Eingang, der zum Empfang einer Zubringer-Fehlerzählung für jedes Vorwärts-Zubringersignal betreibbar ist.
  47. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 46, mit einer Synchronisationseinheit, die zum Synchronisieren des Überträgersignals und der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist.
  48. Demultiplexer nach einem der Ansprüche 38 bis 47, mit einem Eingang, der zum Empfang einer Pfad-Fehlerzählung für jedes der Vorwärts-Zubringersignale betreibbar ist.
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