DE69837090T2 - Echtzeit - röntgenabbildungssystem mit hoher auflösung - Google Patents

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    • G01T1/16Measuring radiation intensity
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung zur hochpräzisen Echtzeitmessung eines Röntgentransmissionsbilds, das durch einen menschlichen Körper übertragen wurde, um einen betroffenen Körperteil zu positionieren, wenn beispielsweise die Krebsradiotherapie durchgeführt wird.
  • Stand der Technik
  • 13 ist z.B. ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung zeigt, die in „Theraview: Portable Imaging System for Radiotherapy" gezeigt ist, und in der Figur bezeichnet Ziffer 1-2 eine fluoreszierende Platte, die gemäß den einfallenden Röntgenstrahlen Licht emittiert, nachdem sie durch einen menschlichen Körper hindurch getreten sind, 2-4 ist eine CCD-Kamera zur Messung eines Röntgentransmissionsbilds der fluoreszierenden Platte 1-2 (eine Bildmessvorrichtung), und 3-1 ist ein Spiegel zum Durchführen einer optischen Übertragung (eine Bildübertragungsvorrichtung) des Röntgentransmissionsbilds von der fluoreszierenden Platte 1-2 auf die CCD-Kamera 2-4.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der herkömmlichen Vorrichtung beschrieben. Die fluoreszierende Platte 1-2 emittiert Licht einer Intensität, die der Menge der transmittierten einfallenden Röntgenstrahlen entspricht, nachdem diese durch einen menschlichen Körper durchgetreten sind. Die Emissionsverteilung, die auf der fluoreszierenden Platte 1-2 auftritt, wird auf die CCD-Kamera 2-4 vom Spiegel 3-1 übertragen und ein Bild wird als Bilddaten von der CCD-Kamera 2-4 aufgenommen und erfasst.
  • Da eine herkömmliche Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung wie oben beschrieben aufgebaut ist, besteht ein Problem mit der Vorrichtung darin, dass wenn man die Auflösung eines Echtzeit-Röntgentransmissionsbilds zu erhöhen wünscht, es notwendig ist, die fluoreszierende Platte dünner zu machen, jedoch selbst wenn die fluoreszierende Platte extrem dünn gemacht wird, das Licht in transversalen Richtungen diffundieren wird, und dadurch das Bild unscharf wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, eine Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung bereitzustellen, die hochauflösende Echtzeit-Röntgentransmissionsbilder erhalten kann und des Weiteren die Auflösung des Echtzeit-Röntgentransmissionsbilds hoch genug machen kann, sodass die Auflösung von der Auflösung der Bildmessvorrichtung bestimmt wird.
  • Die JP 01 274 741 A offenbart eine Beobachtungsvorrichtung für einen einer Strahlungstherapie unterzogenen Körperteil, die eine Bildgebungsplatte verwendet, welche Fluoreszenzlicht erzeugt, wenn eine Röntgenstrahl, der durch den Patienten tritt, die Bildgebungsplatte erreicht. Das Fluoreszenzbild der Bildgebungsplatte wird von einem Spiegel auf eine hochempfindliche Kamera reflektiert.
  • Die JP 47-24882 A offenbart ein Radiotherapiesystem, wobei ein untersuchtes Subjekt mit Strahlung von einer Strahlungsquelle bestrahlt wird und das sich ergebende Transmissionsbild von einer Kamera fotografiert wird.
  • Die JP 09206296 A offenbart eine Röntgenphotographievorrichtung, welche eine CCD-Vorrichtung umfasst, die aus abgestuften Lichtmess- und Blockierbereichen sowie szintillierenden Kristallen besteht, die Strahlung in sichtbare Strahlen konvertieren. Die Szintillationskristalle werden direkt mit einem Kristallentwicklungsmittel, wie z.B. der Abscheidung, auf der photographischen Oberfläche entwickelt.
  • Die JP 08306328 A offenbart eine Röntgenstrahlen-Aufnahmeröhre, die eine Anzahl von sehr kleinen, in einer Glasplatte vorgesehenen Lochteilen und ein fluoreszentes Material umfasst, das die Lochteile auffüllt. Eine dünne Glasplatte ist mithilfe einer optischen Bindemittelschicht darauf angehaftet und eine transparente Elektrode sowie ein amorpher Seleniumfilm sind auf der Glasplatte ausgebildet.
  • Darstellung der Erfindung
    • 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung bereitgestellt, die einen Szintillationsfaserblock zum Emittieren von Licht bei Durchtritt von Röntgenstrahlen durch den Block, eine Bildmessvorrichtung zur Messung des vom Szintillationsfaserblock emittierten Lichts als Bild, eine Bildübertragungsvorrichtung zum Übertragen des Bildes vom Szintillationsfaserblock zur Bildmessvorrichtung sowie eine Bildverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung einer Ausgabe der Bildmessvorrichtung und zur Ausgabe eines Röntgentransmissionsbildsignals des gemessenen Objekts umfasst.
    • 2. Eine Vielzahl von Bildmessmitteln messen das an verschiedenen unterschiedlichen Positionen des Szintillationsfaserblocks emittierte Licht als Bild und erhalten die jeweiligen Bilddaten.
    • 3. Die Bildmessvorrichtung misst das an jeder unterschiedlichen Position des Szintillationsfaserblocks emittierte Licht als Bild, während es sich horizontal und vertikal in Bezug auf die Lichttransmissionoberfläche des Szintillationsfaserblocks bewegt, um die Bilddaten seriell zu erhalten.
    • 4. Ein Spiegel wird als Bildübertragungsvorrichtung verwendet und der Spiegel überträgt das Bild optisch zur Bildmessvorrichtung.
    • 5. Ein Faserbündel, das aus einer Vielzahl von optischen Fasern besteht, wird als Bildübertragungsvorrichtung verwendet.
    • 6. Das Faserbündel besitzt Flexibilität.
    • 7. Ein Ende des Faserbündels ist diagonal angeschnitten und die Bildmessvorrichtung betrachtet eine Schnittebene aus einer Richtung quer dazu.
    • 8. Jeweilige Enden des Faserbündels werden in einander gegenüberliegende Richtungen geschnitten, wobei eine Schnitteebene sich hinter der Rückseite des Szintillationsfaserblocks befindet und die andere Schnittebene von der Bildmessvorrichtung aus einer Querrichtung betrachtet wird.
    • 9. Ein strahlungsabschirmendes Material, das sichtbares Licht überträgt, ist zwischen einer Rückseite des Szintillationsfaserblocks und der Bildübertragungsvorrichtung platziert.
    • 10. Eine zulaufende FOP (faseroptische Platte) wird als Bildübertragungsvorrichtung verwendet und ein Bild wird über eine Vielzahl von Pixeln direkt auf Bildmesselemente übertragen.
    • 11. Ein stahlungsabschirmendes Material, das sichtbares Licht überträgt, wird zwischen den Szintillationsfaserblock und die zulaufende faseroptische Platte platziert.
    • 12. Die Bildübertragungsvorrichtung dient als Strahlungsabschirmung.
    • 13. Die Querschnittsintensitätsverteilung eines Röntgenstrahls, eines Elektronenstahls, eines Teilchenstrahls und von ähnlichen wird durch Positionieren des Szintillationsfaserblocks senkrecht zu der Strahlachse gemessen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer hochauflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 3 ist ein Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist ein Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 5 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 6 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 7 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 8 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 9 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 10 ist ein Blockdiagramm einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 11 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 12 ist ein Längsschnitt einer hoch auflösenden Echtzeit- Röntgenbildvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 13 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche hoch auflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. In der Figur emittiert ein Szintillationsfaserblock 1 Licht gemäß der Intensität der Röntgenstrahlen, die von einem Objekt O, dessen Bild zu messen ist, transmittiert werden, und der Szintillationsfaserblock 1 wird hergestellt, indem eine Vielzahl optischer Fibroskope gebündelt werden, sodass sein Querschnitt einen Wabenaufbau besitzt und seine Form eine Platte ist.
  • Eine Bildmessvorrichtung 2 ist z.B. eine CCD-Kamera mit einer Zoomlinse zur Aufnahme eines Röntgentransmissionsbildes der Emissionsintensitätsverteilung des Szintillationsfaserblocks 1. Eine Bildübertragungsvorrichtung 3, wie z.B. ein Spiegel, führt das Bild des Szintillationsfaserblocks 1 optisch zur Bildmessvorrichtung 2. Ein Bildprozessor 4 verarbeitet das aus der Bildmessvorrichtung 2 ausgegebene Bildsignal und gibt das so erhaltene Bild aus.
  • Im Folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben. Ein gemessenes Objekt O, wie z.B. ein menschlicher Körper, wird mit dem Szintillationsfaserblock vorbereitet und eine Strahlungsvorrichtung (nicht gezeigt) strahlt Röntgenstrahlen oder eine andere Strahlung mit einer hohen Durchdringungskraft auf das gemessene Objekt O ab. Der Szintillationsfaserblock 1 emittiert Licht gemäß der Intensität der transmittierten Röntgenstrahlen und ein Röntgenstransmissionsbild in Übereinstimmung mit dem Licht wird optisch durch die Bildübertragungsvorrichtung 3 zur Bildmessvorrichtung 2 geführt.
  • Zusätzlich ist der Szintillationsfaserblock 1 so ausgebildet, dass er eine Wabenstruktur besitzt, indem er an einer vorbestimmten Breite nach dem Bündeln einer Vielzahl von Fibroskopen in einer Richtung geschnitten wird, in der das Licht transmittiert wird. Da somit das das Röntgentransmissionsbild bildende Licht durch jedes optische Fibroskop hindurch tritt und nicht in Querrichtungen diffundiert, wird das Röntgentransmissionsbild nie unscharf.
  • Die Bildmessvorrichtung 2 nimmt das von der Bildübertragungsvorrichtung 3 geführte Röntgentransmissionsbild auf und sendet ein Helligkeitssignal an den Bildprozessor 4, nachdem die Helligkeit jedes das Bild aufbauenden Pixels gemessen wurde. Der Bildprozessor 4 gibt das Bild des gemessenen Objekts O auf Grundlage des gesendeten Helligkeitssignals wieder und zeigte es auf einem Monitor (nicht gezeigt) an.
  • Ausführungsform 2:
  • Des Weiteren wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben, dass die Helligkeit des Röntgentransmissionsbilds, das durch die Emission des Szintillationsfaserblocks 1 erhalten wurde, von einer Bildmessvorrichtung 2 gemessen wurde. In dieser zweiten Ausführungsform wird ein von der Bildübertragungsvorrichtung 3 übertragenes Bild in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt, um so weiter die Auflösung zu erhöhen, sodass eine Vielzahl von Bildmessvorrichtungen zur Aufnahme des Röntgentransmissionsbilds für jeden Block und zur Messung der Helligkeit und zum Durchführen einer Bildverarbeitung nach Synthetisierung der gemessenen Signale von jeder Bildmessvorrichtung vorgesehen sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Zusätzlich zeigen dieselben Bezugszeichen Teile, die jenen in 1 identisch oder äquivalent sind. In dieser Figur nehmen eine Vielzahl von Bildmessvorrichtungen 2-1, 2-2 und 2-3 Bilder auf, die von der Bildübertragungsvorrichtung 3 übertragen wurden, und zwar für jeden Block, und sie messen auch deren Helligkeit. Eine Bildsynthetisierungseinheit 4-1 synthetisiert die jeweiligen Helligkeitssignale von den Bildmessvorrichtungen 2-1, 2-2 und 2-3 und gibt das Ergebnis an den Bildprozessor 4-2 aus.
  • Im Folgenden wird der Betrieb dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn man wünscht, ein komplettes Röntgentransmissionsbild mit einer einzigen Bildmessvorrichtung 2 aufzunehmen und ein vergrößertes Wiedergabebild zu erhalten, ist es unvermeidbar, dass das Bild aufgrund der Auflösung unscharf wird.
  • In dieser Ausführungsform nehmen die Bildmessvorrichtungen 2-1, 2-2 und 2-3 jedoch ein Röntgentransmissionsbild auf, das auf der Bildübertragungsvorrichtung 3 angezeigt wird, nachdem es durch den Szintillationsfaserblock 1 hindurch getreten ist, und zwar für jeden der vorbestimmten Vielzahl von Blöcken, während die Helligkeit gemessen wird. Dementsprechend werden jeweils Bilder jeder unterschiedlichen Position des Szintillationsfaserblocks 1 aufgenommen und ihre Helligkeit wird gemessen. Die Helligkeitssignale für jede Bildmessvorrichtung 2-1, 2-2 und 2-3 werden durch die Bildsynthetisiereinheit 4-1 synthetisiert und werden dem Bildprozessor 4-2 übermittelt, wo ein zu messendes Bild auf einem Monitor angezeigt wird. Somit ist es möglich, ein hoch auflösendes Röntgentransmissionsbild zu erhalten, indem die räumliche Auflösung des Röntgentransmissionsbilds erhöht wird.
  • Ausführungsform 3:
  • Weiter wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben, dass eine feste Bildmessvorrichtung 2 ein Röntgentransmissionsbild aufnimmt, das mithilfe der Emission des Szintillationsfaserblocks 1 erhalten wurde, und die Helligkeit misst. Um trotzdem ein hoch auflösendes Röntgentransmissionsbild mit einem einfachen Aufbau zu erhalten, tastet eine Bildmessvorrichtung ein Röntgentransmissionsbild ab, während es quer (X-Y-Richtungen) in Bezug auf die Lichteinfallsfläche der Bildübertragungsvorrichtung 3 bewegt wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Zudem zeigen in dieser Figur die gleichen Bezugszeichen Teile, die jenen in 1 identisch oder äquivalent sind. In dieser Figur wird eine Bildmessvorrichtung 2A gemäß dieser Ausführungsform in den X-Y-Richtungen von einer X-Y-Achsen-Antriebseinheit (nicht gezeigt) bewegt und tastet ein Röntgen-Transmissionsbild, das auf der Lichteinfallsfläche der Bildübertragungsvorrichtung 3 angezeigt wird, ab.
  • Mit diesem Aufbau tastet die Bildmessvorrichtung 2A das Röntgentransmissionsbild, das auf der Bildtransmissionsvorrichtung 3 angezeigt wird, ab, während sie in den X-R-Richtungen von einer Antriebseinheit 6 bewegt wird, und nimmt ein Bild sequentiell auf, während die Helligkeit gemessen wird. Daher ist es möglich, ein hoch auflösendes Bild zu erhalten, indem die räumliche Auflösung des Röntgentransmissionsbilds erhöht wird.
  • Ausführungsform 4:
  • Zusätzlich wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben, dass die Bildübertragungsvorrichtung 3 das emittierte Licht des Szintillationsfaserblocks 1 auf die Bildmessvorrichtung 2 mithilfe von Lichtreflexion überführt. Jedoch ist in einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ein Spiegel 3-1 als Bildübertragungsvorrichtung unter dem Szintillationsfaserblock 1 vorgesehen, und die Richtung des Röntgentransmissionsbildes, das durch den Szintillationsfaserblock 1 übertragen wird, wird um fast 90° geändert, und zwar in eine Richtung, in der sich die Bildmessvorrichtung 2 befindet. Da es dementsprechend möglich ist, von den Röntgenstrahlen und anderer Strahlung bewirktes Rauschen daran zu hindern, in die Bildmessvorrichtung 2 einzutreten, kann eine deutliche Bildausgabe erhalten werden.
  • Ausführungsform 5:
  • Des Weiteren wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben, dass die Bildübertragungsvorrichtung 3 das emittierte Licht des Szintillationsfaserblocks 1 an die Bildmessvorrichtung 2 mithilfe von Lichtreflexion überführt. In dieser Ausführungsform wie in 5 gezeigt) wird ein lineares Faserbündel 3-2, das durch Bündeln einer Vielzahl von Fibroskopen aufgebaut ist, unter dem Szintillationsfaserblock 1 als Bildübertragungsvorrichtung angeschlossen, und die Bildmessvorrichtung 2 wird unter deren Ende positioniert.
  • Da dementsprechend das Faserbündel 3-2 die Röntgentransmissionsbilder vom Szintillationsfaserblock 1 über große Entfernungen übertragen kann, wird es möglich, das von den Röntgenstrahlen und anderer Strahlung erzeugte Rauschen daran zu hindern, in die Bildmessvorrichtung 2 einzutreten, und daher wird es möglich, eine deutliche Bildausgabe zu erhalten.
  • Ausführungsform 6:
  • Darüber hinaus wurde in der fünften Ausführungsform beschrieben, dass das lineare Faserbündel 3-2 das Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 überträgt, jedoch ist gemäß 6 ein flexibles Faserbündel 3-3, das in eine willkürliche Richtung gebogen sein kann, am Szintillationsfaserblock 1 als Bildübertragungsvorrichtung angeschlossen.
  • Dementsprechend wird es möglich, dass die Bildmessvorrichtung 2 das Röntgentransmissionsbild an einer beliebigen Stelle misst, und somit kann eine deutliche Bildausgabe erhalten werden.
  • Ausführungsform 7:
  • Zusätzlich wurde in der fünften Ausführungsform beschrieben, dass das Faserbündel 3-2 das Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 überträgt, jedoch ist gemäß 6 eine Endfläche eines Faserbündels 3-4, die unter dem Szintillationsfaserblock 1 positioniert ist, diagonal geschnitten, und diese diagonale Oberfläche ist so positioniert, dass sie sich im Gesichtsfeld der Bildmessvorrichtung befindet, die senkrecht zum Faserbündel 3-4 angebracht ist. Da dementsprechend die Bildmessvorrichtung 2 das Röntgentransmissionsbild von der Seite des Faserbündels 3-4 aus messen kann, wird es möglich, das von der Röntgenstrahlung und anderer Strahlung erzeugte Rauschen daran zu hindern, in die Bildmessvorrichtung 2 einzutreten und gleichzeitig wird es möglich, eine Bildausgabe zu erhalten.
  • Ausführungsform 8:
  • Zusätzlich wurde in der fünften Ausführungsform beschrieben, dass das Faserbündel 3-2 das Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 überträgt, jedoch sind gemäß 8 gegenüberliegende Endflächen eines Faserbündels 3-5 diagonal in jeweils entgegengesetzte senkrechte Richtungen geschnitten, wobei eine Endfläche unterhalb des Szintillationsfaserblocks 1 positioniert ist und die andere Endfläche sich im Gesichtsfeld der Bildmessvorrichtung 2 befindet. Dementsprechend wird es möglich, die Endfläche mit dem Gesichtfeld der Bildmessvorrichtung 2 auszurichten, indem der Befestigungswinkel des Faserbündels 3-5 eingestellt wird.
  • Da darüber hinaus die Bildmessvorrichtung 2 das Röntgentransmissionsbild von der Seite des Faserbündels 3-5 aus messen kann, wird es möglich, das von den Röntgenstrahlen und anderer Strahlung erzeugte Rauschen daran zu hindern, in die Bildmessvorrichtung 2 einzutreten, wodurch eine deutliche Bildausgabe erhalten wird.
  • Ausführungsform 9:
  • Darüber hinaus wurde in den oben genannten ersten bis achten Ausführungsformen beschrieben, dass die Bildmessvorrichtung 2 vor Röntgenstrahlung und anderer Strahlung geschützt ist, die während der Bildübertragung ein Rauschen in einem Bildsignal erzeugen können, ohne sie abzuschirmen. Wie in 9 gezeigt, wird es jedoch möglich, das von den Röntgenstrahlen und anderer Strahlung erzeugte Rauschen daran zu hindern, in die Bildmessvorrichtung 2 einzutreten, indem ein Strahlungsabschirmendes Material 5 auf einer Oberfläche des Szintillationsfaserblocks 1 bereitgestellt wird, auf welcher die Röntgenstrahlen, die durch ein gemessenes Objekt O durchtreten, auftreffen, und so eine deutliche Bildausgabe zu erhalten.
  • Ausführungsform 10:
  • Zusätzlich wurde in der zweiten Ausführungsform beschrieben, dass die Bildübertragungsvorrichtung 3 ein Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 optisch durch freien Raum zur Bildmessvorrichtung 2 überträgt.
  • In dieser Ausführungsform wird durch Verwendung einer direkt zwischen dem Szintillationsfaserblock 1 und den die Bildmessvorrichtung darstellenden Bildmesselementen (CCDs) angeschlossenen optischen Faser ein Röntgentransmissionsbild vom Szintillationsfaserblock 1 zu den Bildmesselementen übertragen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer hoch auflösenden Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. In dieser Figur ist ein Szintillationsfaserblock 1 gemäß dieser Ausführungsform so aufgebaut, dass seine Szintillationsfaser in eine Anzahl von Blöcken unterteilt wurde, die der Anzahl der Bildmesselemente 6 entspricht. Eine verjüngte (zulaufende) faseroptische Platte 3-6 (im Folgenden eine optische Platte genannt) besitzt ein Ende mit verjüngter Form, wobei die Röntgentransmissionsbilder vom Szintillationsfaserblock aufgenommen werden, der weiter in Blöcke an seinem Ende aufgeteilt ist, und die Bilder werden durch eine mit einem Ende davon verbundene Bildabschirmung zu den entsprechenden Bildmesselementen 6 übertragen. Eine Bildsynthetisierungseinheit 4-3 synthetisiert die von den jeweiligen Bildmesselementen gemessenen Helligkeitssignale und sendet das synthetisierte Signal zu dem Bildprozessor 4-4.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Röntgentransmissionsbilder werden von dem Szintillationsfaserblock 1A durch die optische Platte 3-6 zu den entsprechenden Bildmesselementen 6 gesendet. Diese übertragenen Röntgentransmissionsbilder werden von den jeweiligen Bildmesselementen 6 aufgenommen, während ihre Helligkeit gemessen wird. Diese Helligkeitssignale werden dann von der Bildsynthetisiereinheit 4-3 synthetisiert und das synthetisierte Signal wird dem Bildprozessor 4-4 übermittelt, der das Röntgentransmissionsbild verarbeitet, das dann auf einer Bildschirmeinheit ausgegeben wird.
  • Dementsprechend wird es möglich, ein hoch auflösendes Bild zu erhalten, indem die räumliche Auflösung eines Röntgentransmissionsbilds erhöht wird.
  • Ausführungsform 11:
  • Des Weiteren wurde in der zehnten Ausführungsform beschrieben, dass die optische Platte 3-6 das Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 zu den Bildmesselementen überführt und die Bildmessung durchgeführt wird. In dieser Ausführungsform ist gemäß 11 ein strahlungsabschirmendes Material 5, das sichtbares Licht durchlässt, zwischen dem Szintillationsfaserblock 1 und der optischen Platte 3-7 vorgesehen, um Röntgenstrahlen und Elektronenstrahlen, die auf den Szintillationsfaserblock auftreffen, abzuschirmen. Da es dementsprechend möglich wird, die Bildmesselemente 6 direkt unter dem Szintillationsfaserblock 1 anzubringen, kann die gesamte Vorrichtung verkleinert werden.
  • Ausführungsform 12:
  • Darüber hinaus wurde in der zehnten Ausführungsform beschrieben, dass die optische Platte 3-7 das Röntgentransmissionsbild des Szintillationsfaserblocks 1 zu den Bildmesselementen 6 überführt und die Helligkeitsmessung durchgeführt wird. In dieser Ausführungsform wird gemäß 12 eine zulaufende faseroptische Platte 3-7 aus einem Material hergestellt, das sichtbares Licht überträgt, jedoch als Strahlungsabschirmung wirkt, um einfallende Röntgenstrahlen und Elektronenstrahlen im Szintillationsfaserblock 1 abzuschirmen.
  • Da es dementsprechend möglich wird, die Bildmesselemente 6 direkt unterhalb des Szintillationsfaserblocks 1 anzubringen, kann die gesamte Vorrichtung verkleinert werden.
  • Obwohl zusätzlich eine hoch auflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung zur medizinischen Behandlung in jeder der oben genannten Ausführungsformen beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine hoch auflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung angewandt werden, die zur Erfassung von Lötfehlern auf einer Leiterplatine verwendet wird, oder auf eine hoch auflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung angewandt werden, die die Querschnittsintensitätsverteilung eines Strahls misst, indem der Szintillationsfaserblock senkrecht zu einer Achse eines Röntgenstrahls, eines Elektrodenstrahls, eines Teilchenstrahls und ähnlichem positioniert wird, und wenn dies gemacht wird, sie dieselben Effekte wie in den oben genannten Ausführungsformen zeigen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung zu erhalten, die ein hoch auflösendes Echtzeit-Röntgentransmissionsbild erhalten kann, wobei die Auflösung des Echtzeit-Röntgentransmissionsbilds insofern erhöht werden kann, dass die Auflösung von der Auflösung der Bildmessvorrichtung bestimmt wird.

Claims (13)

  1. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung umfassend einen Szintillationsfaserblock (1) zur Emission von Licht wenn Röntgenstrahlen durch die Fasern des Szintillationsfaserblocks hindurch treten, Bildmessmittel (2, 2-1, 2-2, 2-3, 2-4, 2A, 6) zum Messen des Lichts, welches durch den Szintillationsfaserblock emittiert wird, als ein Bild, Bildübertragungsmittel (3, 3-1, 3-2, 3-3, 3-4, 3-5, 3-6, 3-7) zum Übertragen des Bildes von dem Szintillationsfaserblock an die Bildmessmittel, und Bildbearbeitungsmittel (4, 4.1, 4-2, 4-3, 4-4) zum Bearbeiten eines Ausganges des Bildmessmittels und zum Ausgeben eines Röntgentransmissionsbildsignals eines gemessenen Objekts.
  2. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Bildmessmitteln (2-1, 2-2, 2-3) das Licht an jeder unterschiedlichen Position des Szintillationsfaserblockes als ein Bild messen und die jeweiligen Bilddaten erhalten.
  3. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Bildmessmittel das Licht, das an jeder unterschiedlichen Position des Szintillationsfaserblocks emittiert wird, als ein Bild misst, während es sich in horizontalen und vertikalen Richtungen bezüglich einer Lichtübertragungsoberfläche des Szintillationsfaserblockes bewegt, um seriell Bilddaten zu erhalten.
  4. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Spiegel (3, 3-1) als das Bildübertragungsmittel verwendet wird, wobei der Spiegel ein Bild optisch an das Bildmessmittel überträgt.
  5. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Faserbündel (3-2, 3-3, 3-4, 3-5), welches aus einer Mehrzahl optischer Fasern zusammengesetzt ist, als Bildübertragungsmittel verwendet wird.
  6. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Faserbündel (3-3) flexibel ist.
  7. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei ein Ende des Faserbündels (3-5) diagonal angeschnitten ist und das Bildmessmittel eine geschnittene Oberfläche aus einer Richtung quer dazu betrachtet.
  8. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die jeweiligen Enden des Faserbündels (3-2) in Richtungen gegenüberliegend zueinander geschnitten werden, wobei eine Schnittebene hinter dem Szintillationsfaserblock angeordnet ist, und eine andere Schnittebene durch das Bildmessmittel aus einer Richtung quer dazu betrachtet ist.
  9. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Strahlung abschirmendes Material (5) welches sichtbares Licht überträgt, zwischen einer Rückenfläche des Szintillationsfaserblockes (1) und dem Bildübertragungsmittel (3-2, 3-7) angeordnet ist.
  10. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine zulaufende FOP (Faseroptische Platte) (3-6) als das Bildübertragungsmittel verwendet wird und ein Bild über eine Mehrzahl von Pixeln direkt auf Bildmesselemente (6) übertragen wird.
  11. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei ein Strahlung abschirmendes Material (5), welches das sichtbares Licht zwischen dem Szintillationsfaserblock (1) und der zulaufenden Faseroptischen Platte (3-6) angeordnet ist, überträgt.
  12. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Bildübertragung als Strahlungsabschirmung dient.
  13. Hochauflösende Echtzeit-Röntgenbildvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Querschnittsintensitätsverteilung eines Strahls durch Anordnen des Szintillationsfaserblockes orthogonal zu einer Strahlachse eines Röntgenstrahles, eines Elektronenstrahles, eines Partikelstrahles oder Ähnlichem gemessen wird.
DE69837090T 1998-03-25 1998-03-25 Echtzeit - röntgenabbildungssystem mit hoher auflösung Expired - Fee Related DE69837090T2 (de)

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