DE69836700T2 - Glaskeramische Heizplatte, insbesondere Kochplatte und Herstellungsmethode dergleichen - Google Patents

Glaskeramische Heizplatte, insbesondere Kochplatte und Herstellungsmethode dergleichen Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Glaskeramische Materialen sind Produkte, die in den letzten Jahrzehnten viele Entwicklungen durchlaufen haben, insbesondere im Haushalts- und Industriebereich als Heiz- oder Kochplatten.
  • Diese Erfindung betrifft eine solche Platte aus glaskeramischem Material, die elektrische Heizwiderstände umfasst, die mit dem glaskeramischen Material eine Einheit bilden.
  • Diese Erfindung betrifft auch ein Herstellungsverfahren für eine solche Heizplatte aus glaskeramischem Material.
  • Technologischer Hintergrund, der der Erfindung zugrunde liegt
  • Die Verwendung von Heizplatten und/oder -vorrichtungen aus glaskeramischem Material wurde bereits vielfach vorgeschlagen.
  • Ein glaskeramisches Material ist ein keramisches Produkt, das mit Techniken zur Glasherstellung hergestellt wird und aus Mikrokristallen, die in einer Glasphase verteilt sind, besteht. Dieses Material eignet sich gut für Anwendungen wie Heiz- und Kochplatten zum Kochen.
  • Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dass diese Platten mit Heizelementen in Form von elektrischen Widerständen ausgestattet sein müssen, die schwer auf oder in die besagten Platten integriert oder eingebaut werden können.
  • In der Druckschrift US-A-4 960 978 wird eine elektrische Kochvorrichtung beschrieben, die aus einer Tragplatte besteht, die eine Stahl-, Glas-, Keramikfolie oder ein glaskeramisches Produkt sein kann, auf deren Unterseite eine dicke Schicht, die als elektrischer Widerstand dient, aufgebracht wird.
  • Die Schwierigkeit bei dieser Gestaltungsform liegt darin, dass es angesichts der geringen thermischen Dehnfähigkeit des glaskeramischen Materials einerseits und der elektrischen Widerstände andererseits sehr schwierig ist, einen guten Kontakt zwischen diesen beiden Elementen herzustellen, was zu zahlreichen Nachteilen führt, die insbesondere die unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Elemente betrifft.
  • Eine bis etwa 200°C verwendbare Heizvorrichtung wird in der Druckschrift EP-A-0 725 557 beschrieben; sie weist eine Keramikschicht auf, die ein Substrat bedeckt, in das leitende Bänder, thermische Bänder und Widerstandsbänder durch ein Siebdruckverfahren integriert werden. Diese Bänder werden durch eine Schutzschicht bedeckt.
  • Die Keramikschicht wird laut der Beschreibung entweder durch ein Spritzverfahren oder durch ein Tauchverfahren auf das Stahlsubstrat aufgebracht.
  • Ein solches Material weist nicht die wohlbekannten Vorteile von glaskeramischen Materialien auf, nämlich ihren schwachen Dehnungskoeffizienten, ihre ausgezeichnete mechanische Festigkeit und die einfache Wartung, die ihre Verwendung zum Kochen, insbesondere als Heizplatten, ermöglichen.
  • Es ist festzustellen, dass bei der Betriebsweise dieser verschiedenen Geräte meistens das Erhitzen durch Strahlung verwendet wird.
  • Die Druckschrift EP-A-501 010 beschreibt eine Heizplatte, die ein glaskeramisches Trägerelement und eine elektrisch leitfähige, durchgehende Heizschicht aus Email auf der Basis von Molybdänborid umfasst.
  • Bei dieser Herstellungsform ist es erforderlich, eine elektrisch isolierende Schicht zwischen der Glaskeramikplatte und der Heizschicht aufzubringen, um zu verhindern, dass der elektrische Strom durch die Glaskeramikplatte geleitet wird.
  • Dies ist aufgrund der hohen Betriebstemperaturen, die 800°C bei einer Verlustleistung von 13 W/cm2 für diesen Plattentyp erreichen können, unbedingt erforderlich.
  • Außerdem liegt die Heizschicht als Film vor, der durchgehend über die ganze Fläche der Heizplatte verteilt wird und daher nicht die Rolle eines elektrischen Stromkreises spielen kann.
  • Das Aufbringen dieser Schichten erfolgt durch ein Siebdruckverfahren und die Schichten werden durch eine Schutzschicht bedeckt.
  • Ziele der Erfindung
  • Diese Erfindung hat im Wesentlichen die Aufgabe, eine Lösung für die Nachteile der Lösungen nach dem Stand der Technik anzubieten.
  • Insbesondere sollen eine Reihe von elektrischen Komponenten, die bisher als unerlässlich für die traditionelle Herstellung dieses Plattentyps erachtet werden, eingespart werden.
  • Die Vorteile, die diese Erfindung bieten will, sind Betriebssicherheit sowie wirtschaftliche und ästhetische Vorteile.
  • Insbesondere hat die Erfindung die Aufgabe, eine gute Stoßfestigkeit der Platten und eine hohe Lebensdauer der Platten zu gewährleisten und genügend schnell ausreichend hohe Temperaturen zu erreichen, um die Anforderungen der Anwender zu befriedigen.
  • Natürlich müssen auch weitere Kriterien ästhetischer Natur erfüllt werden, damit dieser Produkttyp wenigstens dem Aussehen nach und im Hinblick auf die Bedienerfreundlichkeit den bereits auf dem Markt befindlichen Produkten wie glaskeramischen Kochplatten mit Erwärmung durch Halogen, Quarz etc. entsprechen.
  • Charakteristische Elemente der Erfindung
  • Es hat sich gezeigt, dass die größte Schwierigkeit bei der Herstellung einer Heizplatte, und insbesondere einer Kochplatte auf der Grundlage eines glaskeramischen Materials einerseits in der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung dieses Materials und der der üblicherweise verwendeten elektrischen Widerstände beruht, und andererseits in der technisch komplexen Herstellung der elektrischen Bauteile.
  • Es muss in der Tat angemerkt werden, dass es nützlich wäre, wenn mit dem Einbau der elektrischen Widerstände gleichzeitig andere elektrische Komponenten, wie zum Beispiel elektromagnetische Sensoren, die die Anwesenheit von Kochzubehör wie Töpfen oder Pfannen auf einer bestimmten Stelle der Platte feststellen, oder Temperatursonden, sowie natürlich die notwendigen Anschlussvorrichtungen montiert werden könnten.
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Heizplatte, insbesondere eine Kochplatte aus Glaskeramikmaterial, dessen eine Seite, die der Seite, die das Kochzubehör wie Töpfe oder Pfannen aufnimmt, gegenüberliegt, mit einem Stromkreis versehen ist, der aus einem anhaftenden Email besteht, das mindestens eine elektrisch leitfähige Substanz enthält.
  • Durch die Verwendung eines Stromkreises kann ein spezifischer Heizbereich erzeugt werden. Dies ermöglicht es auch, die Leistung auf Werte in Höhe von 4–5 W/cm2 mit Betriebstemperaturen von rund 400°C zu begrenzen.
  • Das Email, das den Stromkreis bildet, wird aus einer Mischung hergestellt, die ein Frittenmaterial umfasst, das auf der Basis eines Borosilikat-Systems hergestellt ist, eventuell mit der gleichzeitigen Verwendung eines Palladiumpulvers, das eine Oxidation durchläuft und dadurch zu einem aktiven Element wird, und die elektrisch leitfähige Substanz, die vorzugsweise fein verteiltes metallisches Silber ist.
  • Die Verwendung einer Frittenmasse für die Emailherstellung ist an sich wohlbekannt und wird perfekt beherrscht.
  • Diese Masse kann auch Pigmentstoffe enthalten.
  • Man hat beobachtet, dass bei vorhandenen Pigmenten in der Fritte, bei Werten von unter anderem rund 10%, das glaskeramische Material deutlich brüchiger wird. Man hat die überraschende Beobachtung gemacht, dass die Brüchigkeit des Glases bei derselben Fritte verschwindet, wenn eine elektrisch leitfähige Substanz wie Silber in einem Mischungsverhältnis von über 50% und vorzugsweise über 70% zugefügt wird.
  • Die Vermischung von metallischem Silber mit der Fritte führt zu keinen besonderen Schwierigkeiten, vor allem wenn man zur Anwendung auf eine Beschichtungstechnik durch Siebdruck zurückgreift.
  • Es hat sich gezeigt, dass für die Beschichtung mit den Bestandteilen des Frittenmaterials vorzugsweise eine Zusammensetzung in Form einer Paste von geeigneter Viskosität zu verwenden ist.
  • Die Viskosität wird im Allgemeinen durch einen Lösemittel-„Carrier" erreicht, wobei die Trocken- und Brennzeiten natürlich mit einer Herstellungsanlage kompatibel sein müssen und die Erhaltung guter Eigenschaften, insbesondere elektrischer Eigenschaften, aber auch Hafteigenschaften auf dem glaskeramischen Träger gewährleistet sein muss.
  • Die glaskeramischen (auch pyrokeramisch genannten) Materialien sind vorzugsweise solche, die aus Quaternär-Glas SiO2/Al2O3/Li2O/MgO mit eingeimpftem TiO2 hergestellt werden. Sie bestehen im Wesentlichen aus β-Spodumen-Li2OAl2O34SiO2-Kristallen als Hauptphase und etwas β-Eukryptit-Li2Al2O32SiO2-Cordierit und Rutil. Der niedrige Dehnungskoeffizient des β-Spodumens in der Größenordnung von –10 bis +20 × 10–7 verleiht ihnen eine ausgezeichnete Wärmeschockfestigkeit.
  • Das Glaskeramikmaterial ist vorzugsweise durchsichtig, kann aber in bestimmten Fällen mehr oder weniger stark in der Masse gefärbt sein.
  • Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung wird der leitende Stromkreis, der durch das anhaftende Email gebildet wird, direkt auf das glaskeramische Material aufgebracht, das einem Brennvorgang unterzogen wird. Die gesamte Einheit wird dann auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, die das Kochzubehör aufnimmt, mit einer hitzefesten Lackschicht überzogen, die vorzugsweise Temperaturen über 650°C standhält.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Ausgestaltung, die von den Anwendern bevorzugt zu werden scheint, wird ein Dekor in Form einer normalerweise schwarz gefärbten Glasur verwendet, der als nicht leitendes Email bezeichnet wird. Es ist möglich, eine solche Dekorationsglasur herzustellen, die zwischen das Glaskeramikmaterial und das Email, das als elektrischer Widerstand dient, eingebracht wird, wenn eine Glasur mit einem geeigneten Dehnungskoeffizienten, vorzugsweise ohne Blei, verwendet wird.
  • Vorzugsweise wird man es vermeiden, zur Herstellung der schwarzen Färbung der Glasur- oder Emailschicht Zusätze wie Chrom zu verwenden. Chrom führt in der Glasur oder in der leitenden Schicht bei hohen Temperaturen nämlich stellenweise zu einer Erhöhung des Widerstandes.
  • Diese Erfindung betrifft auch ein Herstellungsverfahren für Heizplatten und insbesondere Kochplatten aus Glaskeramikmaterial wie vorstehend beschrieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Emailbeschichtung durch ein Siebdruckverfahren, das die Herstellung eines Musters auf der Platte ermöglicht. Diese Technik kann auf besonders vorteilhafte Weise eingesetzt werden, um zum Beispiel „Muster" herzustellen, deren Zweck nicht rein ästhetischer Natur ist, sondern auch funktionaler Natur, wie im Weiteren erklärt wird.
  • Im Prinzip ermöglicht das Siebdruckverfahren das Aufdrucken von Kreisen oder Bahnen, die hauptsächlich als elektrischer Widerstand zum Erhitzen dienen. Es ermöglicht es auch, das Vorhandensein von insbesondere metallischen Elementen, vor allem Kochzubehör, auf der Platte durch kapazitive oder induktive Techniken festzustellen.
  • In Kombination mit den beiden vorhergehenden Möglichkeiten ist es auch möglich, einen Stromkreis vorzusehen, der als Temperaturfühler auf der Platte dient.
  • Die Platte kann in Sektoren aufgeteilt sein, die einzeln gesteuert werden, wobei all diese Möglichkeiten vorzugsweise durch Anwendung der Siebdrucktechnik verwirklicht werden können; deren Flexibilität und Präzision beim Druck von dekorativen oder funktionalen Elementen ist gut bekannt.
  • Die Beschichtungstechnik in Form einer Emailbeschichtung, insbesondere mit Hilfe von Siebdruckvorrichtungen, ermöglicht es, eine gute Haftung zu erreichen; außerdem können durch diese Technik die größten Probleme nach dem Stand der Technik in Zusammenhang mit den unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten des glaskeramischen Materials und des Widerstands vermieden werden.
  • Auf vorteilhafte Weise können im Siebdruckverfahren einfach dünne Schichten oder fortlaufende Bänder hergestellt werden, deren derzeitige optimale Dicke in der Größenordnung von 100 μ liegt.
  • Es muss angemerkt werden, dass bereits viele Verfahren für den Pulversiebdruck vorgeschlagen wurden und dass diese auch im Rahmen der Erfindung angewandt werden können.
  • Selbstverständlichen können auch andere Einbautechniken als Siebdrucktechniken im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommen, falls diese sich als vorteilhaft erweisen.
  • Um die Emaillierung oder Verglasung des Pulvers, das aus der Mischung des Frittenmaterials mit der elektrisch leitfähigen Substanz hergestellt wurde, zu erreichen, wird anschließend ein Brennvorgang bei Temperaturen über 800°C durchgeführt; bei bleifreien Materialien können die Temperaturen sogar mehr als 900°C betragen.
  • Wie zuvor angegeben wurde, können durch das Siebdruckverfahren zahlreiche dekorative, aber auch nützliche Effekte erzielt werden.
  • So ist es möglich, zusätzlich zur Emailbeschichtung, die als Heizwiderstand dient, eine Beschichtung mit induktiver oder kapazitiver Wirkung vorzusehen, die die Messung der Anwesenheit eines Objektes, vor allem eines metallischen Objektes auf der Platte; zum Beispiel die Anwesenheit eines Kochzubehörs, ermöglicht.
  • Es ist ebenfalls möglich, im Siebdruckverfahren zum Beispiel eine höhere Konzentration von Widerstandselementen pro Zone auf die Platte aufzubringen. Diese Konzentrationsänderung kann auf der Platte sichtbar gemacht werden und zeigt dem Benutzer, dass eine Zone der Platte besser für einen Kochvorgang geeignet ist und dass eine andere Zone zum Warmhalten verwendet werden kann.
  • Zahlreiche andere Varianten können einfach in Betracht gezogen werden.
  • Ebenfalls durch ein Siebdruckverfahren ist es möglich, stellenweise thermische Sonden in die Kochplatte zu integrieren, die mit einer zusätzlichen Elektronikschaltung die effiziente Steuerung der lokalen Heizleistungen ermöglichen, zum Beispiel durch die Messung der Widerstandsänderung in Abhängigkeit von der Temperatur im Heizkreis oder vorzugsweise in einem getrennten zusätzlichen Stromkreis.
  • Die Platte wird in vorteilhafter Weise in eine bestimmte Anzahl von Sektoren aufgeteilt, von denen jeder mit elektromagnetischen Sensoren, wie zuvor beschrieben, und mit individuellen Sonden versehen ist. Dies ermöglicht es dem Benutzer zum Beispiel, einen Topf auf eine beliebige Stelle der Kochplatte zu stellen, wobei dann nur der von der Anwesenheit dieses Objekts betroffene Sektor entdeckt und individuell beheizt wird.
  • Sämtliche elektronische oder andere Steuervorrichtungen sowie Sensorregelvorrichtungen können verwendet werden.
  • Es ist ein besonderer Vorteil, dass die Verdrahtung und der Anschluss, entweder an eine Stromquelle oder an Regel-, Mess- und Detektoreinrichtungen dahingehend vereinfacht wird, dass Bahnen von großer Breite verwendet werden können, die einfach als elektrischer Leiter dienen, insbesondere zu dem als elektrischer Heizwiderstand verwendeten Bereich hin.
  • Es ist zu beobachten, dass die Betriebsweise der Heizplatte nach dieser Erfindung ein Kochen durch Leitung und nicht mehr durch Strahlung ermöglicht.
  • Fachleute werden bei der Lektüre der Beschreibung zahlreiche andere Ausführungsvarianten finden.
  • Diese Ausführungsvarianten hängen natürlich mit der allgemeinen Tragweite dieser Erfindung zusammen, die in den untenstehenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung.
  • 2 zeigt eine andere Ausgestaltung, die aus ästhetischen Gründen besser für die Anwender geeignet ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt die vorteilhafteste Form dieser Erfindung. Es muss angemerkt werden, dass es sich um schematische Darstellungen handelt und dass der Maßstab nichts wirklichkeitsgetreu ist.
  • Position 1 zeigt das glaskeramische Material der Platte, auf das ein Pulver aufgebracht wird, das aus einem Frittenmaterial besteht, um ein Email, das mit einer leitfähigen Substanz vermischt ist, herzustellen, und zwar durch ein Siebdruckverfahren, um einen Stromkreis 2 zu erhalten. Die Stärke des glaskeramischen Materials beträgt einige Millimeter, während die Stärke des anhaftenden Emails, der die Beschichtung bildet, etwa 100 μ beträgt. Diese Einheit wird anschließend einem Brennvorgang bei einer sehr hohen Temperatur unterzogen, um die Emaillierung oder Verglasung der Einheit zu erreichen.
  • In einer dritten Phase wird eine hochtemperaturfeste Lackierung 3 aufgebracht, um ein dunkles glaskeramisches Material zu erhalten, auf dem der Stromkreis aufgrund der Transparenz zu sehen ist.
  • Aus ästhetischen Gründen bevorzugen manche Anwender die zweite Ausgestaltung des Produkts, bei der eine Dekorationsschicht 3' durch einen Email aufgebracht wird, mit dem eine Schwarzfärbung der glaskeramischen Platte 1' erreicht wird.
  • Dann wird, wie zuvor beschrieben, vorzugsweise durch Siebdruck eine Beschichtung mit einer Mischung durchgeführt, die aus einem Frittenmaterial, aber auch einer elektrisch leitenden Substanz besteht, um den Stromkreis 2' herzustellen.

Claims (18)

  1. Heizplatte, insbesondere Kochplatte aus Glaskeramikmaterial (1 oder 1'), dessen eine Seite, die der Seite, die das Kochzubehör wie Töpfe oder Pfannen aufnimmt, gegenüberliegt, mit einer anhaftenden Emailschicht versehen ist, die mindestens eine elektrisch leitfähige Substanz enthält, wobei das Email auf der besagten gegenüberliegenden Seite der Heizplatte aus Glaskeramikmaterial einen Stromkreis (2 oder 2') bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Email aus einer Mischung hergestellt wird, die ein Frittenmaterial und die besagte elektrisch leitfähige Substanz umfasst, die aus fein verteiltem metallischen Silber besteht.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frittenmaterial auf der Basis eines Borosilikat-Systems hergestellt ist, eventuell mit der gleichzeitigen Verwendung eines Palladiumpulvers, das eine Oxidation durchläuft und dadurch zu einem aktiven Element wird.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Frittenmaterial, das im Email vorhanden ist, der den Stromkreis bilden wird, auch Farbpigmente enthält.
  4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der leitfähigen Substanz in der Mischung, die das Email bildet, höher als 50% und vorzugsweise höher als 70% ist.
  5. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zur Herstellung des Emails, das den Stromkreis bildet, kein Blei enthält.
  6. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaskeramikmaterial aus Quaternär-Glas SiO2/A2O3/Li2O/MgO mit eingeimpftem TiO2 hergestellt wird.
  7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaskeramikmaterial im Wesentlichen aus β-Spodumen-Li2OAl2O34SiO2-Kristallen als Hauptphase und aus β-Eukryptit-Li2Al2O32SiO2-Cordierit und Rutil besteht.
  8. Platte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaskeramikmaterial durchsichtig ist oder mehr oder weniger stark in der Masse gefärbt ist.
  9. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Stromkreis, der durch das anhaftende Email gebildet wird, als Folie oder fortlaufendes Band vorliegt, dessen optimale Dicke in der Größenordnung von 100 μ liegt.
  10. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Glaskeramikmaterial und dem Stromkreis eine Glasur oder ein Dekorationsemail (3') vorhanden ist, der im Wesentlichen frei von leitfähigen Substanzen ist und einen geeigneten Dehnungskoeffizienten aufweist.
  11. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem über die gesamte Fläche, die der Seite gegenüberliegt, die das Kochzubehör aufnimmt, eine hitzefeste Lackschicht (3) aufweist, die vorzugsweise Temperaturen über 650°C standhält.
  12. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es der Stromkreis, der als Heizwiderstand dient, durch eine Messung der kapazitiven und/oder induktiven Wirkung ermöglicht, die Anwesenheit von metallischen Objekten wie Kochzubehör auf der Platte festzustellen.
  13. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis auch als Temperaturmesssonde auf der Platte dient.
  14. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Sektoren aufgeteilt ist, die einzeln gesteuert werden.
  15. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem stellenweise thermische Sonden umfasst, die mit einer zusätzlichen Elektronikschaltung die effiziente Steuerung der lokalen Heizleistungen ermöglicht.
  16. Herstellungsverfahren für eine Heizplatte und insbesondere eine Kochplatte aus Glaskeramikmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Platte, die der Seite, die das Kochzubehör wie Töpfe oder Pfannen aufnimmt, gegenüberliegt, eine Mischung aufgebracht wird, die einerseits mindestens eine elektrisch leitfähige Substanz enthält, die aus metallischen Silber besteht, und andererseits ein Frittenmaterial, vorzugsweise auf der Basis eines Borosilikat-Systems, eventuell mit der gleichzeitigen Verwendung eines Palladiumpulvers, das eine Oxidation durchläuft und dadurch ein aktives Element zur Herstellung eines Emails wird; wobei diese Beschichtung durch ein Siebdruckverfahren erfolgt, um ein Muster in Form eines Stromkreises auf die Rückseite der Platte aufzubringen, und dadurch, dass das Ganze einem Brennvorgang, vorzugsweise bei einer Temperatur über 800°C unterzogen wird, um eine Emaillierung oder Verglasung der ganzen Einheit zu erreichen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Beschichtung mit der Mischung, die mindestens eine elektrisch leitfähige Schicht enthält, eine nicht leitfähige dekorative Schicht aufgebracht wird und dass das Ganze einem Brennvorgang unterzogen wird, um eine Emaillierung oder Verglasung der beiden auf der Rückseite der Platte aufgebrachten Schichten zu erreichen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die gesamte Fläche, die der Seite gegenüberliegt, die das Kochzubehör aufnehmen soll, nach dem Brennvorgang eine hitzefeste Lackierung, die vorzugsweise Temperaturen über 650°C standhält, aufgebracht wird.
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