DE69836403T2 - Verfahren zur Laderegelung und Lader für wiederaufladbare Batterie - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Laderegelung einer wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Batterie, einer Nickel-Kadmium-Batterie (Ni-Cd-Batterie), einer Nickel-Metallhydrid-Batterie (Ni-MH-Batterie) oder ähnlichen wieder aufladbaren Batterin sowie auf ein Ladegerät nach diesem Verfahren.
  • Moderne elektronische Geräte, einschließlich Notebook-PCs und Digitalkameras weisen eine extrem kleine Größe und ein geringes Gewicht auf und werden durch wieder aufladbare Batterien betrieben. Wieder aufladbare Batterien für einen solchen Verwendungszweck schließen Lithium-Ionen-Batterien, Ni-Cd-Batterien und Ni-MH-Batterien ein. Eine Lithium-Ionen-Batterie ist zum Beispiel eine nichtwässerige, wieder aufladbare Batterie, die eine organische Lösung von Lithiumsalz als Elektrolyten benutzt. Diese Art von Batterie erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund von Redoxreaktionen, abgeleitet von der Migration von Lithium-Ionen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich eine Lithiumionen-Batterie von anderen wieder aufladbaren Batterien mit wasserlöslichen Elektrolyten, die Elektrizität auf der Basis von elektro-chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Wasser erzeugen. Nicht-wässerige wieder aufladbare Batterien haben gegenüber anderen wieder aufladbaren Batterien den Vorteil, dass sie zwischen den Batterieelektroden eine hohe Spannung pro Zelle erzeugen, eine hohe Kapazität und eine hohe Ausgangsleistung aufweisen. Ladeverfahren zum Verbessern der Eigenschaften solcher nicht-wässerigen wieder aufladbaren Batterien selbst und der weitere effektive Einsatz solcher Batterien werden erforscht.
  • Bei Ladegeräten zum Laden von wieder aufladbaren Batterien ist es zum Beispiel üblich, eine Ladestrom-Messschaltung in den Ladestromkreis zum Laden der Batterie einzufügen. Die Ladestrom-Messschaltung misst dabei einen Ladestrom, der durch den Ladestromkreis fließt. Wenn der Ladestrom unter einen vorausgewählten Wert abfällt, stellt das Ladegerät fest, dass die angeschlossene Batterie vollständig geladen worden ist. Die Ladestrom-Messschaltung vergrößert jedoch den für das Ladegerät benötigten Montageplatz und steht einer Verkleinerung des Ladegerätes entgegen. Außerdem erfordert eine solche Lade strom-Messschaltung eine höchst genaue und damit teure Konfiguration, so dass sich ein komplizierter Aufbau des Ladegerätes ergibt.
  • US 5.408.170 beschreibt ein Batterieladegerät mit einem Schalter zum Verbinden einer wieder aufladbaren Batterie mit einer Stromquelle bzw. zum Trennen davon. Die Spannung über der Batterie wird während eines Konstantspannungs-Lademodus sowohl während des Ladens als auch bei einer Unterbrechung der Ladung gemessen und aus den gemessenen Spannungen wird die Differenz gebildet. Der Schalter wird auf der Basis dieser Differenz gesteuert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Laderegelung und ein Ladegerät für eine wieder aufladbare Batterie zu schaffen, das in der Lage ist, den voll aufgeladenen Zustand der Batterie mit einem einfachen Aufbau zu messen und eine genaue Laderegelung durchzuführen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Ladereglung einer wieder aufladbaren Batterie gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ladegerät zum Laden einer wieder aufladbaren Batterie gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen.
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor, die beispielsweise in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ladegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung der Beziehungen zwischen einer Ladespannung und einem Ladestrom im Konstantstrom-Modus und einer solchen im Konstantspannungs-Modus des Ladegerätes nach 1;
  • 3 ein Prinzipschaltbild des beschriebenen Ausführungsbeispieles;
  • 4 die Variation einer Spannung ΔV zwischen einer während des Ladevorganges auftretenden Spannung und einer Spannung, die bei einer Unterbrechung der Ladung in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auftritt;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels;
  • 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 7 das Prinzip der Ausführungsform nach 6.
  • In 1 der Zeichnungen ist ein Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Das Ladegerät 10 weist Ausgangsanschlüsse 100a und 100b auf, an die eine wieder aufladbare Batterie 14 abtrennbar angeschlossen ist. Das Ladegerät 10 wird über einen Wechselstrom-Adapter 12 mit Gleichstrom versorgt, um die wieder aufladbare Batterie 14 damit zu laden. Das Ladegerät 10 ist so aufgebaut, dass es den voll aufgeladenen Zustand der Batterie 14 sicher feststellt, um hierdurch eine Laderegelung einschließlich der Beendigung des Ladevorganges durchzuführen. Es wird bemerkt, das Teile und Elemente, die nicht direkt für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, nicht gezeigt oder beschrieben werden, und dass die Signale durch die Bezugszeichen definiert werden, die an den Verbindungsleitungen angegeben sind, an denen sie auftreten.
  • Eine kommerziell verfügbare Quelle für eine Wechselspannung von 230 V ist zum Beispiel an den Eingangsanschlüssen 102a und 102b des Wechselstrom-Adapters 12 angeschlossen. Der Adapter 12 richtet die Spannung der Wechselstromquelle gleich und siebt diese Spannung, um eine Gleichspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen 104a und 104b zum Laden der Batterie 14 zu erzeugen. In diesem Sinne bildet der Adapter 12 eine Gleichstromquelle. Obwohl der Gleichstrom aus dem Adapter mit verschiedenen Schaltungen einschließlich des Ladegerätes 10 verbunden ist, um diese zu versorgen, wird eine solche Verbindung nicht besonders beschrieben.
  • Der Ausgangsanschluss 104a des Adapters 12, d.h. der positive Eingangsanschluss 104a des Ladegerätes 10, ist mit dem Source-Anschluss 106 des Steuer-FET (FET: Feldeffekttransistor) 18 über eine Diode 16 verbunden, die einen Rückstrom verhindert. Der negative Eingangsanschluss 104b des Ladegerätes 10 ist mit Wechselstrom-Masse AC-GND des Ladegerätes 10 verbunden. Ein Ladungs-IC (IC: Integrierte Schaltung) 20 weist einen Ladesteuerausgang EXT auf, der mit dem Gate-Anschluss 108 des Steuer-FET 18 verbunden ist. Das Steuer-FET 18 verbindet wahlweise den Source-Anschluss 106 und den Drain-Anschluss 120 miteinander oder trennt sie, wenn das Potential am Gate-Anschluss 108 einen hohen bzw. einen niedrigen Wert annimmt. Der FET 18 dient somit als Schalter zum wahlweisen Zuführen des Gleichstromes des Wechselstrom-Adapters 12 zum Ausgangsanschluss 100a. Der Drain-Anschluss 120 des FET 18 ist mit einem Batteriespannungs-Messeingang CEL bzw. einem Spannungsmesseingang A/D des Ladungs-IC 20 und einer Steuereinheit 22 verbunden.
  • Andererseits ist der Ausgangsanschluss 100b mit einem Spannungsmesseingang CS des Ladungs-IC 20 und über einen stromeinstellenden Widerstand (R1) 24 mit Wechselstrom-Masse AC-GND verbunden. Schließlich ist der Anschluss 100b über einen Widerstand 24 mit Masse GND der Steuereinheit 22 verbunden. Bei diesem Aufbau fließt ein Ladestrom vom Wechselstrom-Adapter 12 (Anschluss 104a) nach Masse AC-GND über die Diode 16, den Steuer-FET 18, die Batterie 14 und den stromeinstellenden Widerstand (R1) 24.
  • Das Ladungs-IC 20 führt dem Gate-Anschluss des Steuer-FET 18 ein Steuersignal (EXT) zu, um die Source- und Drain-Elektroden des FET 18 wahlweise durchzuschalten oder voneinander zu trennen, d.h. um wahlweise der Batterie 14 Spannung und Strom zuzuführen bzw. diesen zu unterbrechen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel misst das Ladungs-IC 20 die Klemmenspannung der Batterie 14, die zwischen dem Batteriespannungs-Messeingang CEL und dem Spannungsmesseingang CS auftritt. Die Messung wird dann durchgeführt, wenn Source- und Drain-Anschluss des Steuer-FET 18 voneinander getrennt sind. Weiterhin misst das Ladungs-IC 20 eine Spannung zwischen seinem Spannungsmesseingang CS und dem Masseanschluss GND und somit einen Spannungsabfall zwischen den Anschlüssen des stromeinstellenden Widerstandes (R1) 24. Zusätzlich empfängt das Ladungs-IC 20 ein Laderegelungssignal 122 von der Steuereinheit 22 über seinen Laderegelungseingang SW1. Abhängig von diesem Signal 122 gibt das Ladungs-IC 20 ein Laderegelungssignal EXT zum Einschalten und Ausschalten des Steuer-FET 18 ab, um damit das Laden der Batterie 14 entsprechend zu regeln. Insbesondere misst die Steuereinheit 22 eine Spannung zwischen dem mit der Batterie 14 verbundenen Anschluss 100a und Masse AC-GND und bewirkt, dass das Ladungs-IC 20 den Ladevorgang in Übereinstimmung mit der Variation der obigen Spannung regelt.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, beginnt die am Spannungsmesseingang A/D der Steuereinheit 22 auftretende Spannung von ihrem Maximalwert beim Übergang von der ersten Zeitperiode (1. Stufe) T1 zu einer zweiten Zeitperiode (2. Stufe) T2 zu fallen. Abhängig davon liefert die Steuereinheit 22 im Konstantspannungs-Modus ein Laderegelungssignal 122 an den Eingang SW1 des Ladungs-IC 20, wodurch die Ladung ein- und abgeschaltet wird. Die Kurven 200 bzw. 202 in 2 zeigen eine Spannung an, die an dem Spannungsmesseingang A/D während des Ladevorganges auftritt und eine Batteriespannung, die während der Ladeunterbrechung auftritt. Eine gestrichelte Kurve 204 zeigt die Variation des Ladestroms an. Zum Vergleich zeigt eine strichpunktierte Linie 206 eine Entscheidungslinie für die volle Ladung an, wie sie bei einem vorher diskutierten konventionellen Betrieb für den Ladestrom erwähnt wurde.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel bestimmt die Steuereinheit 22 im Konstantspannungs-Modus (Stufe T2) auf der Basis der Variation der seinem Spannungsmesseingang A/D zugeführten Spannung, ob die Batterie 14 vollgeladen wurde oder nicht. Die Steuereinheit 22 führt eine Vollladungs-Verarbeitung einschließlich einer Ladungsabschaltung der Batterie 14 in Verbindung mit dem Resultat der genannten Entscheidung durch, wie im einzelnen noch später beschrieben wird.
  • Die Batterie 14 wird durch eine Batterieanordnung dargestellt, die in ihrem Gehäuse eine einzelne Batteriezelle oder eine Mehrzahl von Batteriezellen enthält, die in Serie und/oder parallel geschaltet sind. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Batterien Lithium-Ionen-Zellen. Selbstverständlich können die Lithium-Ionen-Batterien auch durch andere geeignete wieder aufladbare Batterien ersetzt werden, z.B. Ni-Cd-Batterien oder Ni-MH-Batterien. 3 zeigt das Prinzip oder das Ersatzschaltbild der Batterie 14. Wie zu sehen ist, weist die Batterie 14 im Innern eine EMK E zum Erzeugen einer Batteriespannung Vb und einen Innenwiderstand r auf. Ein Ladestrom i fließt durch die Batterie 14 vom positiven Anschluss (+) zum negativen Anschluss (–). Während der Ladung, d.h. während der Ladestrom i fließt, setzt sich eine Spannung V zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND, siehe 1, aus der Summe der Batteriespannung Vb, der Spannung (i × r) über dem Innenwiderstand r und einer Spannung (i × R1) über dem stromeinstellenden Widerstand R1 zusammen, d.h. V = Vb + (i × r) + (i × R1).
  • Es wird angenommen, dass das Steuer-FET 18 während des Ladevorganges abgeschaltet wird. Dann ist die Spannung V, die während der Ladungsunterbrechung zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND auftritt, gleich der Batteriespannung Vb, d.h. V = Vb. Hieraus folgt, dass eine Differenz ΔV zwischen der Spannung während der Ladung und der Spannung während der Unterbrechung der Ladung gleich der Summe der Spannungen (i × r) und (i × R1) ist, d.h., ΔV = (i × r) + (i × R1) = i(r + R1).
  • Wie 2 zeigt, wird eine Differenz ΔVt1 zwischen der Spannung während der Ladung und der Spannung während der Ladungsunterbrechung in der Stufe T1 (Konstantstrom-Modus) und Differenzen ΔVt2 und ΔVt3 zwischen den gleichen Spannungen in der Stufe T2 (Konstantspannungs-Modus) angenommen. Es ist zu sehen, dass die Differenz ΔV sequentiell mit einem Abnehmen des Ladestroms 204 abnimmt, d.h. es besteht eine Beziehung von ΔVt1 > ΔVt2 > ΔVt3.
  • Die oben angegebene Beziehung zeigt an, dass der Ladestrom sequentiell abnimmt, sobald die Batterie 14 sich ihrem vollgeladenen Zustand nähert, wobei die Differenz ΔV zwischen der Spannung während der Ladung und der Spannung während der Ladungsunterbrechung zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND abnimmt. Beim Feststellen eines solchen Abnehmens ist die Steuereinheit 22 in der Lage zu bestimmen, ob die Batterie 14 vollgeladen ist oder nicht. Insbesondere digitalisiert die Steuereinheit 22 die analogen Spannungswerte, die sequentiell ihrem Spannungsmesseingang A/D zugeführt werden und produziert eine Differenzspannung ΔV zwischen den digitalisierten Spannungswerten und vergleicht die Differenz ΔV mit einem vorbestimmten Referenzwert k. Wenn die Differenz ΔV unter den Referenzwert k fällt, bestimmt die Steuereinheit 22, dass die Batterie 14 vollgeladen wurde und beendet das Laden der Batterie 14 sofort oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne. Der Referenzwert k, der für die oben beschriebene Entscheidung benutzt wird, wird vorab in Anpassung an den Aufbau der benutzten Batterie 14 ausgewählt.
  • Die Steuereinheit 22 führt dem Ladungs-IC 20 periodisch das Ladesteuersignal 122 zum Einschalten des Steuer-FET 18 für eine vorbestimmte Zeit und das Ladesteuersignal 122 zum Abschalten für eine vorbestimmte Zeit zu. Während sich das Steuer-FET 18 im eingeschalteten Zustand befindet, misst die Steuereinheit 22 während der Ladungsunterbrechung eine Spannung zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND. Wie in 4 in Verbindung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu sehen ist, misst die Steuereinheit 22 während des Ladens über einen Zeitraum t1 eine Spannung und misst gleichzeitig den Zeitraum t1; und danach misst die Steuereinheit 22 während der Ladeunterbrechung eine Spannung über einen Zeitraum t2 und misst gleichzeitig diesen Zeitraum t2.
  • Eine spezielle Betriebsweise des Ladegerätes 10 wird nun in Verbindung mit den 4 und 5 beschrieben. In diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet das Ladegerät 10 im Konstantstrom-Modus (T1, 2) von dem Zeitpunkt an, wo der Ladevorgang der Batterie 14 beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Ladespannung der Batterie 14 ihren Spitzenwert erreicht. Nachdem ein Abfallen der Ladespannung vom Spitzenwert festgestellt wird, beginnt das Ladegerät 10 mit dem Konstantspannungs-Modus (T2, 2). Im Konstantspannungs-Modus liefert die Steuereinheit 22 ein Laderegelungssignal 122 an das Ladungs-IC 20. Abhängig davon schaltet das Ladungs-IC 20 mit seinem Ausgang 108 den Steuer-FET 18 ein, so dass ein Ladestrom vom Wechselstrom-Adapter 12 über das Ladegerät 10 zur Batterie 14 fließt und diese ohne Unterbrechung lädt (Schritt 500).
  • Während die Batterie 14 durch den Ladestrom geladen wird, digitalisiert die Steuereinheit 22 einen Spannungswert V, der ihrem Spannungsmesseingang A/D zugeführt wird, und erkennt diesen (Schritt 502). Anschließend beginnt die Steuereinheit 22 das Messen der vorbestimmten Zeit t1 (Schritt 504) und be stimmt dann, ob der Zeitraum t1 abgelaufen ist oder nicht (Schritt 506). Ist die Antwort auf den Schritt 506 negativ (N), kehrt das Programm zum Schritt 502 zurück und wiederholt die Schleife, bestehend aus den Schritten 502 bis 506. Ist die Antwort im Schritt 506 positiv (J), initiiert die Steuereinheit 22 die Zeitmessung und bewirkt, dass das Ladungs-IC 20 den Steuer-FET 18 abschaltet und dadurch das Laden der Batterie unterbricht (Schritt 508).
  • Nach dem Schritt 508 beginnt die Steuereinheit 22 die andere vorbestimmte Zeit t2 (Schritt 510) und bestimmt dann, ob der Zeitraum t2 abgelaufen ist oder nicht (Schritt 512). Ist die Antwort auf den Schritt 512 N, kehrt das Programm zum Schritt 510 zurück und wiederholt die aufeinander folgenden Schritte 510 und 512. Bei Ablauf des Zeitraums t2 (J, Schritt 512) initiiert die Steuereinheit 22 den Zeitmessvorgang und erkennt wieder eine Spannung, die ihrem Spannungsmessanschluss A/D in Form eines digitalisierten Wertes zugeführt wurde (Schritt 514). Dann berechnet die Steuereinheit 22 eine Differenz ΔV zwischen der Spannung, die während des Ladevorganges im Schritt 502, und der Spannung, die während der Ladungsunterbrechung im Schritt 514 gemessen wurde, und stellt fest, ob die Differenz ΔV kleiner als der Referenzwert k ist (Schritt 516). Ist die Differenz ΔV kleiner als der Referenzwert k (J, Schritt 516), dann folgt dem Schritt 516 unmittelbar der Schritt 518. Ist die Differenz ΔV nicht kleiner als der Referenzwert k (N, Schritt 516), dann kehrt das Programm zum Schritt 500 zurück und wiederholt die Schleife, bestehend aus den Schritten 500 bis 516.
  • Wenn die oben genannte Differenz ΔV sequentiell von ΔVt2 nach ΔVt3 abnimmt, wie durch die wiederholten Schritte 500 bis 516 bestimmt, stellt die Steuereinheit 22 als Resultat des Schrittes 516 fest, dass die Batterie vollständig oder fast vollständig aufgeladen wurde. Dann führt die Steuereinheit 22 einen Vorgang bei voller Ladung durch, d.h. beendet den Ladevorgang, während der Steuer-FET 18 über das Ladungs-IC 20 im ausgeschalteten Zustand gehalten wird (Schritt 518). Die Steuereinheit 22 kann den Ladevorgang sofort oder nach Ablauf einer bestimmten, geeigneten Zeit beenden, je nach der Art der wieder aufladbaren Batterie 14 und den Umständen der Ladung. In dieser Weise ist das Ladegerät 10 in der Lage, die Batterie sicher zu laden, ohne den Ladestrom direkt zu messen.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie zu sehen ist, ist ein Ladegerät 60 mit dem Ladegerät 10 der 1 identisch, nur mit dem Unterschied, dass ein zusätzlicher Widerstand R3 zwischen den Drain-Anschluss des Steuer-FET 18 und dem Anschluss 100a geschaltet ist, und dass ein Schalter 62 mit der Steuereinheit 22 verbunden ist, um eine Ladungsanpassung an die Art der wieder aufladbaren Batterie 14 vornehmen zu können. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 22 in der Lage, eine einer Mehrzahl von Zeitperioden T1, eine einer Mehrzahl von Zeitperioden T2 und einen einer Mehrzahl von Referenzwerten k in Übereinstimmung mit dem Ein/Aus-Zustand des Schalters 62 auszuwählen. Das Ladegerät 60 kann somit die Batterie in einer Weise laden, die für die Art der Batterie zweckmäßig ist.
  • 7 zeigt das Ersatzschaltbild der wieder aufladbaren Batterie 14, wie sie in der alternativen Ausführungsform integriert ist. Wie zu sehen ist, enthält die Batterie 14 im Innern eine EMK E, die eine Spannung Vb erzeugt, und einen Innenwiderstand r. Die Ladespannung zur Zeit der Ladung, während ein Ladestrom i fließt, d.h. die Spannung V zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND nach 6, entspricht der Summe einer Spannung V3 = (i × R3) über dem zusätzlichen Widerstand R3, der Batteriespannung V1 = Vb + (i × r) und der Spannung V2 = (i × R1) über dem stromeinstellenden Widerstand R1. Die Steuereinheit 22 misst eine solche Ladespannung. Dementsprechend ist die durch die Steuereinheit 22 in diesem Ausführungsbeispiel gemessene Spannung um V3 höher als die, die bei der vorhergehenden Ausführungsform gemessen wurde. Dementsprechend nimmt die Differenz ΔV zwischen der Spannung während der Ladung und der Spannung während der Ladungsunterbrechung zu und erlaubt es, den voll aufgeladenen Zustand der Batterie 14 auf einfachere Weise messen zu können.
  • Wie bereits oben erwähnt, arbeiten die beschriebenen Ausführungsbeispiele ohne die Benutzung eines Strommesskreises, wie sie bisher verwendet wurden, um den vollen Ladezustand der Batterie zu bestimmen. Darüber hinaus wird bei den Ausführungsformen nicht eine Spannung zwischen den Anschlüssen 100a und 100b gemessen. Insbesondere wird bei den Ausführungsformen jeweils eine Differenz zwischen der Spannung zwischen dem Anschluss 100a und Masse AC-GND während des Ladevorganges und der Spannung zwischen den gleichen Anschlüssen während der Ladungsunterbrechung gemessen, und zwar ohne oder mit dem Zusatz einer Spannung über einem zusätzlichen Widerstand zum Erhöhen der oben genannten Differenz. Bei den Ausführungsformen wird auf der Basis der Differenz bestimmt, ob die Batterie 14 voll geladen wurde oder nicht. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Batteriespannung verhältnismäßig einfach und genau zu messen. Die Ausführungsformen können damit bei einfachem Aufbau die Batterie 14 sicher laden.
  • Zusammengefasst ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung ein einfaches Ladegerät schafft, das eine wieder aufladbare Batterie vollladen kann, ohne dass konventionelle Schaltungen zum Messen des Ladestroms erforderlich sind. Grundsätzlich misst das Ladegerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Summe der Batteriespannung, die Spannung über dem Innenwiderstand der wieder aufladbaren Batterie und die Spannung über einem stromeinstellenden Widerstand und regelt das Aufladen der Batterie auf der Basis einer Differenz ΔV zwischen dieser Summenspannung während des Ladevorganges und der Summenspannung während der Ladungsunterbrechung. Die vorliegende Erfindung schafft darüber hinaus ein Verfahren zur Laderegelung einer wieder aufladbaren Batterie.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist für den Fachmann erkennbar, dass Änderungen oder Modifikationen der Ausführungsformen ohne ein Abweichen vom Inhalt der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, erfolgen können.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Laderegelung einer wieder aufladbaren Batterie (14) mit mindestens einer wieder aufladbaren Batteriezelle, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Laden der Batterie in einem Konstantstrom-Modus und danach Laden der Batterie in einem Konstantspannungs-Modus, Messen, während des Ladens der Batterie im Konstantspannungs-Modus, einer ersten Spannung, die gleich der Summenspannung aus der Batteriespannung der wieder aufladbaren Batterie (14), einer Spannung über dem Innenwiderstand der wieder aufladbaren Batterie und einer Spannung über einem stromeinstellenden Widerstand (R1) ist, der in Serie mit einem Ladestromkreis zum Laden der wieder aufladbaren Batterie (14) geschaltet ist, um den Ladestrom im Konstantstrom-Modus für die wieder aufladbare Batterie (14) einzustellen, und welche Spannung während des Ladens der wieder aufladbaren Batterie (14) im Konstantspannungs-Modus auftritt, Messen, während des Ladens der Batterie im Konstantspannungs-Modus, einer zweiten Spannung, die die Summenspannung ist, die jedoch während der Unterbrechung der Ladevorgangs der wieder aufladbaren Batterie (14) während des Ladens der Batterie im Konstantspannungs-Modus auftritt, Berechnen der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Spannung, und Bestimmen, ob die wieder aufladbare Batterie (14) im Konstantspannungs-Modus auf der Basis dieser Differenz vollständig geladen worden ist oder nicht, um hierdurch das Laden der wieder aufladbare Batterie (14) im Konstantspannungs-Modus auf der Basis der ersten und der zweiten Spannung zu regeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Widerstand (R3) in Serie mit einem Ladestromkreis zum Laden der wieder aufladbare Batterie (14) geschaltet ist, dass eine an dem zusätzlichen Widerstand (R3) abfallende Spannung zu der ersten Spannung addiert wird und dass die über dem zusätzlichen Widerstand (R3) abfallende Spannung während der Ladungsunterbrechung zu der zweiten Spannung addiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz mit einem vorausgewählten Referenzwert verglichen wird, um zu bestimmen, ob die wieder aufladbare Batterie vollständig aufgeladen worden ist oder nicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert vorher in Übereinstimmung mit der Art der wieder aufladbaren Batterie ausgewählt wird.
  5. Ladegerät zum Laden einer wieder aufladbaren Batterie (14) mit mindestens einer wieder aufladbaren Batteriezelle in einem Konstantstrom-Modus und danach in einem Konstantspannungs-Modus, gekennzeichnet durch einen Schalter (18) zum wahlweisen Verbinden und Trennen einer Gleichstromquelle zum Laden der wieder aufladbaren Batterie (14) mit bzw. von der wieder aufladbaren Batterie (14) abhängig von einem Steuersignal, einen Ladekreis (20) zum Zuführen des Steuersignals an den Schalter (18) zum wahlweisen Anschalten und Abschalten des Schalters (18), um das Laden der wieder aufladbaren Batterie (14) zu regeln, und eine Steuereinheit (22) zum Messen, während des Konstantspannungs-Modus, einer Summenspannung aus der Batteriespannung der wieder aufladbaren Batterie (14), einer Spannung über dem Innenwiderstand der wieder aufladbaren Batterie und einer Spannung über einem stromeinstellenden Widerstand (R1), der in Serie mit einem Ladestromkreis zum Laden der wieder aufladbaren Batterie (14) geschaltet ist, um den Ladestrom im Konstantstrom-Modus für die wieder aufladbare Batterie (14) einzustellen, um damit den Ladezustand der wieder aufladbaren Batterie (14) zu bestimmen, wobei die Steuereinheit (22) die Summenspannung sowohl im EIN-Zustand als auch im AUS-Zustand des Schalters (18) während des Konstantspannungs-Modus misst und die Differenz zwischen den resultierenden Summenspannungen berechnet, um auf der Basis dieser Differenz festzustellen, ob die wieder aufladbare Batterie im Konstantspannungs-Modus vollständig geladen wurde oder nicht.
  6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Summenspannung darüber hinaus eine an einem zusätzlichen Widerstand (R3) abfallende Spannung enthält, welcher Widerstand R3) in Serie mit einem Ladestromkreis zum Laden der wieder aufladbaren Batterie (14) geschaltet ist.
  7. Ladegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) die Differenz zwischen einem vorausgewählten Referenzwert zum Bestimmen eines vollständig aufgeladenen Zustandes der wieder aufladbaren Batterie (14) und der Differenz zwischen den resultierenden Summenspannungen bildet, um hierdurch festzustellen, ob die wieder aufladbare Batterie (14) vollständig geladen worden ist oder nicht.
  8. Ladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) den Ladevorgang der wieder aufladbaren Batterie (14) regelt, wenn die Differenz kleiner als der Referenzwert wird.
  9. Ladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) den Ladevorgang der wieder aufladbaren Batterie (14) regelt, wenn die Differenz etwa gleich dem Referenzwert wird.
DE69836403T 1997-09-12 1998-09-10 Verfahren zur Laderegelung und Lader für wiederaufladbare Batterie Active DE69836403T8 (de)

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JP24809197 1997-09-12
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JP35663497 1997-12-25

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DE69836403D1 DE69836403D1 (de) 2006-12-28
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