DE69835948T2 - Verfahren und einrichtung zur übertragung von zusammengesetzten trägersignalen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur übertragung von zusammengesetzten trägersignalen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Telekommunikationsvorrichtungen und insbesondere auf Sender, die in den Telekommunikationsvorrichtungen verkörpert sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In modernen digitalen und analogen zellularen Telekommunikationssystemen, kommuniziert eine zellulare Basisstation mit mehreren Mobileinheiten während alleinige Kommunikationsverbindungen mit den Mobilstationen aufrechterhalten werden. Eine Basisstation kann ein Trägersignal übertragen, das eine Zusammensetzung aller alleinigen Trägersignale ist. Jede Empfangseinheit empfängt das zusammengesetzte Trägersignal und extrahiert eine gewünschte Information von dem zusammengesetzten Trägersignal. Das zusammengesetzte Trägersignal entspricht den kombinierten Trägersignalen, welche auf verschiedenen Trägerfrequenzen oder auf einer gemeinsamen Trägerfrequenz übertragen werden. Das zusammengesetzte Trägersignal wird über einen linearen Leistungsverstärker verstärkt, der eine endliche Spitzenleistungskapazität hat. Der lineare Leistungsverstärker sollte in seinem linearen Bereich betrieben werden, so dass eine Verzerrung des zusammengesetzten Trägersignals verhindert wird, welche ebenfalls unerwünschte störende Ausstrahlungen verursacht. Deshalb sollte die höchstmögliche Spitze der Amplitude des verstärkten, zusammengesetzten Trägersignals unterhalb der Spitzenleistungskapazität des linearen Leistungsverstärkers des Senders sein.
  • In Systemen, in denen das verstärkte Trägersignal eine Zusammensetzung mehrerer Trägersignale ist, kann die höchstmögliche Spitzenamplitude des Trägersignals, ebenfalls als Spitzenleistung definiert, beträchtlich groß sein. Die Spitzenleistung des zusammengesetzten Trägersignals steigt als eine Quadratfunktion der Anzahl von Trägersignalen an, aus denen es zusammengesetzt ist. Beispielsweise ist die Spitzenleistung eines zusammengesetzten Trägersignals ungefähr einhundert mal größer als die Durchschnittsleistung der einzelnen Trägersignale wenn ein Basisstationssender ein zusammengesetztes Trägersignal, umfassend 10 Trägersignale, sendet. In solch einem System sollte der lineare Leistungsverstärker einen schwierigen linearen Betriebsbereich haben, der eine große Hürde für die Konstruktion darstellt und der den linearen Leistungsverstärker innerhalb seiner Betriebserfordernisse hält. Infolge dessen sind die Kosten und die Effizienz der linearen Leistungsverstärker in solch einem System wesentlich höher.
  • Eine Clipping-Technik ist ein allgemein verwendetes Verfahren zum Erleichtern der Betriebsanforderungen der Leistungsverstärker. Bei diesem Verfahren wird das Signal, falls die Spitzenamplitude des zusammengesetzten Trägersignals oberhalb eines bestimmten Pegels ist, bevor es an den Leistungsverstärker eingegeben wird, abgeschnitten ("clipped"). Jedoch resultiert aus der Clipping-Technik oft eine deutliche Signalverschlechterung.
  • In einer anderen Technik zum Steuern des Spitzenleistungspegels eines zusammengesetzten Trägersignals wird ein Schema einer Blockcodierung verwendet. In dem Blockcodierschema wird jedes Trägersignal des zusammengesetzten Trägersignals mit einem Code codiert; als Ergebnis kann der Spitzenleistungspegel des zusammengesetzten Trägersignals auf einen Pegel verändert werden, so dass das resultierende verstärkte zusammengesetzte Trägersignal nicht verzerrt werden würde. Bei diesem Verfahren werden die Codes vorbestimmt und trivialer Weise ausgewählt, bevor irgendein Inhalt der Informationssignale bekannt ist; somit ist es möglich, dass das verstärkte zusammengesetzte Trägersignal auf einem Pegel weit oberhalb irgendeines akzeptablen Pegels verzerrt wird. Die Implementierung eines Blockcodierschemas wurde aufgrund unvorhersagbarer Ergebnisse verhindert, weil die Codes für jedes Trägersignal nachlässig ausgewählt wurden.
  • EP-A-0 584 534 beschreibt ein Verfahren und ein System zum Senden und Empfangen von Digitalsignalen über eine Sendeverbindung, in der die Spitzenleistung von Datensequenzen durch Verwenden eines Shaping-Codes verringert wird, welcher Sequenzen mit hoher Leistung gegen Sequenzen mit niedriger Leistung ersetzt.
  • Somit besteht ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Senden eines zusammengesetzten Signals, welches effektiv das Spitzen-zu-Durchschnitts-Amplitudenverhältnis des übertragenen zusammengesetzten Trägersignals verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kommunikationssystem zum Senden eines zusammengesetzten Trägersignals gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Senden eines zusammengesetzten Trägersignals zur Verfügung, wie in Anspruch 7 beansprucht.
  • Weitere Aspekte sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung kann am Besten unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen verstanden werden, in deren verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen identische Elemente kennzeichnen, und in denen:
  • 1 im Allgemeinen ein Blockdiagramm und eine Signalisierungshierarchie eines zellularen Kommunikationssystems darstellt;
  • 2 im Allgemeinen ein Blockdiagramm eines Funkfrequenzsenders darstellt, welcher ein zusammengesetztes Signal erfindungsgemäß analysiert;
  • 3 im Allgemeinen ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines zusammengesetzten Trägergenerators darstellt, welcher ein digitales zusammengesetztes Trägersignal enthält;
  • 4 im Allgemeinen ein Blockdiagramm eines Signalverarbeitungsblocks gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5 erfindungsgemäß im Allgemeinen ein Blockdiagramm eines Signalverarbeitungsblocks für ein analoges System darstellt; und
  • 6 allgemein ein Ausführungsbeispiel eines Codierers einschließlich eines Sprachcodierers und eines Kanalcodierers darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Kommunikationssystem empfängt und codiert eine Vielzahl von Informationssignalen gemäß Codierzuordnungen, um eine Vielzahl von codierten Basisbandsignalen zu erzeugen. Von diesen Signalen wird ein simuliertes zusammengesetztes Trägersignal ausgebildet, welches all die Eigenschaften eines wirklichen zusammengesetzten Trägersignals aufweist, welches das Resultat gewesen wäre, wenn die Vielzahl von codierten Basisbandsignalen ausgebildet worden wäre. Das simulierte zusammengesetzte Trägersignal wird analysiert, um sein Spitze-zu-Durchschnitt-Verhältnis zu analysieren. Das Kommunikationssystem wählt unterschiedliche Codierzuordnungen zum Codieren der Vielzahl von Informationssignalen aus, wenn basierend auf dem bestimmten Spitze-zu-Durchschnitt-Verhältnis und einem Auswahlkriterium die Codierzuordnungen nicht die gewünschten Ergebnisse erzeugt.
  • Das Kommunikationssystem wählt verschiedene Codierzuordnungen aus, bis zumindest eine oder mehrere gewünschte Codiertechniken identifiziert wurden, ordnet den Codiertechniken einen Rang zu und führt eine abschließende Auswahl der Codiertechnik durch, um die Spitze-zu-Durchschnitt-Verhältniserfordernisse zu erfüllen.
  • Das Kommunikationssystem zum Senden des zusammengesetzten Trägersignals umfasst einen Codierer zum Codieren einer Vielzahl von Informationssignalen gemäß einer Codiertechnik, um eine entsprechende Vielzahl von codierten Basisbandsignalen zu erzeugen, und einen Prozessor zum Verarbeiten der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen, um ein simuliertes, zusammengesetztes Trägersignal auszubilden. Der Prozessor analysiert das simulierte zusammengesetzte Trägersignal basierend auf den Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältniserfordernissen.
  • Das simulierte zusammengesetzte Trägersignal hat die Eigenschaften eines wirklichen zusammengesetzten Trägersignals, welches das Ergebnis gewesen wäre, wenn die Vielzahl von codierten Basisbandsignalen kombiniert worden wäre. Der Prozessor erzeugt ein Codiertechnikzuordnungssteuersignal, um die Codiertechnik in dem Codierer zu variieren und auszuwählen und erzeugt basierend auf der Analyse des simulierten zusammengesetzten Trägersignals einen Passierindikator, welcher anzeigt, wann das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des simulierten zusammengesetzten Trägersignals sich innerhalb einer vorbestimmten Grenze befindet.
  • Das Kommunikationssystem umfasst des Weiteren einen Sendepuffer zum Konditionieren der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen basierend auf dem Passierindikator, um entsprechende verarbeitete Basisbandsignale zu erzeugen, welche kombiniert werden, um ein wirkliches zusammengesetztes Trägersignal auszubilden, welches ein Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis innerhalb des vorbestimmten Pegels aufweist. Die Konditionierung enthält das Addieren von Informationen zu der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen, um die Rekonstruktion der Informationssignale in einem Empfänger zu erleichtern, der das wirkliche zusammengesetzte Trägersignal empfängt.
  • Der Prozessor variiert und wählt wiederholt Codiertechniken über das Codiertechnikzuordnungssteuersignal in dem Codierer aus, bis zumindest eine Codiertechnik identifiziert ist, um einen akzeptierbaren Satz von codierten Basisbandsignalen zu erzeugen. Die Auswahl wird basierend darauf getroffen, ob das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des simulierten zusammengesetzten Trägersignals sich innerhalb der vorbestimmten Grenze befindet. Der Prozessor identifiziert eine Vielzahl von Codiertechniken zum Erzeugen einer entsprechenden Vielzahl der akzeptierbaren Sätze der codierten Basisbandsignale und wählt eine der identifizierten Codiertechniken aus, um den entsprechenden der akzeptierbaren Sätze von codierten Basisbandsignalen zu erzeugen.
  • Die identifizierte Vielzahl von Codiertechniken wird gemäß ihrer beitragenden Verzerrung gegenüber den Informationssignalen in einen Rang eingeordnet und der Prozessor wählt eine der in einen Rang eingeordneten Codiertechniken aus. Die beitragende Verzerrung gegenüber den Informationssignalen wird entweder basierend auf gleichen Gewichtsfaktoren, ungleichen Gewichtsfaktoren, keinen Gewichtsfaktoren oder einer Kombination daraus bestimmt, die einem Satz von Informationssignalen gegeben sind.
  • Der Codierer enthält einen Sprachcodierer zum Sprachcodieren der Vielzahl von Informationssignalen gemäß einer Sprachcodierzuweisung basierend auf dem Codiertechnikzuordnungssteuersignal, um eine entsprechende Vielzahl von sprachcodierten Basisbandsignalen zu erzeugen. Der Codierer umfasst ebenfalls einen Kanalcodierer zum Codieren der Vielzahl von sprachcodierten Basisbandsignalen gemäß einer Kanalcodierzuordnung basierend auf dem Codiertechnikzuordnungssteuersignal, um die Vielzahl von codierten Basisbandsignalen zu erzeugen.
  • Anders ausgedrückt umfasst das Kommunikationssystem zum Übertragen eines zusammengesetzten Trägersignals einen Sprachcodierer zum Codieren einer Vielzahl von Sprachsignalen gemäß einer Sprachcodierzuordnung, um entsprechende sprachcodierte Basisbandsignale zu erzeugen, und einen Sprachdecodierer zum Decodieren der sprachcodierten Basisbandsignale gemäß einer Sprachdecodierzuordnung, um entsprechende transformierte Basisbandsignale zu erzeugen. Die Kommunikation umfasst des Weiteren einen Prozessor zum Verarbeiten der Vielzahl von transformierten Basisbandsignalen, um ein simuliertes zusammengesetztes Trägersignal auszubilden und um das simulierte zusammengesetzte Trägersignal basierend auf den Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältniserfordernissen zu analysieren.
  • Der Prozessor variiert und wählt wiederholt entweder über Sprachcodierung, Sprachdecodierung oder Zuordnungssteuersignale unterschiedliche Sprachcodierungen oder -decodierungen, Zuordnungen im Sprachcodierer und/oder -decodierer, bis zumindest eine Sprachcodierung, -decodierung oder ein Paar von Codier- und Decodierzuordnungen identifiziert ist, um einen akzeptierbaren Satz der transformierten Basisbandsignale basierend darauf zu erzeugen, ob das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des simulierten zusammengesetzten Trägersignals sich innerhalb der vorbestimmten Grenze befindet. Der Prozessor identifiziert eine Vielzahl von entweder Sprachcodierungs-, -decodierungs- oder Paare von -codier- und -decodier-Zuordnungen zum Erzeugen einer entsprechenden Vielzahl von akzeptierbaren Sätzen von transformierten Basisbandsignalen und wählt eines aus den identifizierten Sprachcodierungs- oder -decodierungs-, oder Paaren von -codierungs- und -decodierungs-Zuordnungen, um den entsprechenden des akzeptierbaren Satzes von transformierten Basisbandsignalen zu erzeugen. Die identifizierte Vielzahl von Sprachcodierungs-, oder -decodierungs-, oder Paaren von -codierungs- und -decodierungs-Zuordnungen werden gemäß ihrer beitragenden Verzerrung zu den Sprachsignalen in einen Rang eingeordnet, und der Prozessor wählt eine der in einen Rang eingeordneten Sprachcodierungszuordnungen. Die beitragende Verzerrung zu den Informationssignalen wird basierend auf entweder gleichen Gewichtungsfaktoren, ungleichen Gewichtungsfaktoren, keinen Gewichtungsfaktoren oder einer Kombination daraus bestimmt, die einem Satz von Sprachsignalen gegeben wurde.
  • Nun Bezug nehmend auf 1, ist ein Blockdiagramm und eine Signalisierungshierarchie eines zellularen Kommunikationssystems dargestellt, welches einen linearen Leistungsverstärker verwendet. Das System 100 enthält einen Basisstationscontroller, welcher eine Vielzahl von Informationssignalen 102105 überträgt. Jedes Informationssignal repräsentiert einen unabhängigen Kanal von Informationen oder wo Informationen eines Kanals in unabhängige Unterkanäle von Informationen unterteilt werden, repräsentiert jedes Informationssignal einen unabhängigen Unterkanal von Informationen. Ein Basisstationsfunkfrequenzsenderuntersystem 106 empfängt Informationssignale 102105 und überträgt ein verstärktes zusammengesetztes Trägersignal 107, welches im Wesentlichen aus codierten und modulierten Informationssignalen 102105 zusammengesetzt ist. Eine Vielzahl von mobilen Empfängern 108111 empfängt das zusammengesetzte Trägersignal 107, und jeder Empfänger 108111 decodiert und demoduliert das zusammengesetzte Trägersignal 107, wie für die Beibehaltung einer Kommunikationsverbindung mit dem System 100 erforderlich, wie dies aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Ein Basisstationscontroller 101 und der Funkfrequenzsender 106 kommunizieren miteinander irgendeine Steuerinformation über ein Steuersignal 112.
  • 2 zeigt im Allgemeinen ein Blockdiagramm eines Funkfrequenzsenderuntersystems 106. Das Untersystem 106 wählt und generiert erfindungsgemäß ein zusammengesetztes Trägersignal. Die Auswahl des generierten zusammengesetzten Trägersignals basiert auf der Analyse, die bei einigen möglichen zusammengesetzten Trägersignalen durchgeführt wird. Das Untersystem 106 verstärkt das generierte zusammengesetzte Trägersignal. Der Block 106 enthält einen Generator 217 für den zusammengesetzten Träger und einen linearen Leistungsverstärker 211. Der Generator 217 für das zusammengesetzte Trägersignal generiert erfindungsgemäß ein zusammengesetztes Trägersignal 216.
  • Der Generator 217 für den zusammengesetzten Träger umfasst einen Informationssignalverarbeitungsblock 201, eine Vielzahl von Trägerfrequenzkonvertern und -modulatoren 206209 und einen Addierblock 210. Die Informationssignale 102105 werden in den Generator 217 für den zusammengesetzten Träger eingegeben. In dem Block 217 empfängt der Informationssignalverarbeitungsblock 201 die Informationssignale 102105. Der Block 201 verarbeitet die Informationssignale 102105 und gibt eine entsprechende Vielzahl von verarbeitenden Basisbandsignalen 202205 aus. Jedes der Signale 202205 sind Eingaben an die entsprechende Vielzahl von Trägerfrequenzkonvertern und -modulatoren 206209; folglich werden die verarbeiteten Basisbandsignale 202205 in eine entsprechende Vielzahl von Trägersignalen 212215 konvertiert, die für eine Funkfrequenzübertragung geeignet sind. Die Trägersignale 212215 werden in dem Addierer 210 aufaddiert, um ein zusammengesetztes Trägersignal 216 zu erzeugen. Wie aus 2 ersichtlich, ist das zusammengesetzte Trägersignal 216 die Ausgabe des Generators 217 für das zusammengesetzte Trägersignal. Das zusammengesetzte Trägersignal 216 wird in den linearen Leistungsverstärker 211 eingegeben und die Ausgabe des linearen Leistungsverstärkers 211 ist das verstärkte zusammengesetzte Trägersignal 107.
  • Der Informationssignalverarbeitungsblock 201 aus 2 verarbeitet die Informationssignale 102105 basierend auf einer deterministischen Analyse des Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des zusammengesetzten Trägersignals 216. Der Block 201 analysiert und verarbeitet die Signale 102105; und er erzeugt entsprechende verarbeitete Basisbandsignale 202205, so dass das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des resultierenden zusammengesetzten Trägersignals 216 unterhalb einem Zielpegel ist. Einem Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass der Zielpegel so ausgewählt wird, dass, wenn das Signal 216 durch den linearen Leistungsverstärker 211 auf das Signal 107 verstärkt wird, die Verzerrung des Signals 107 unterhalb einem gewünschten Pegel beibehalten wird.
  • Der Verarbeitungsbetrieb der Informationssignale 102105 kann auch auf deterministischen Analysekriterien basiert werden, die sich vom Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des Signals 216 unterscheiden. Das andere Kriterium ist eine Spitzenamplitude des Signals 216; in diesem Fall werden die Verarbeitungsvorgänge so ausgeführt, dass die Spitzenamplitude des Signals 216 auf einem Pegel ist, der die Verzerrung im Signal 107 minimieren würde. Ein anderes Kriterium des Verarbeitungsbetriebs ist die Anzahl des Auftretens einer Spitzenamplitude im Signal 216; in diesem Fall wird der Verarbeitungsbetrieb so ausgeführt, dass das Signal 216 weniger als eine endliche Anzahl von Spitzen aufweist, die einen vorbestimmten Pegel während einer endlichen Zeitspanne übersteigen, um den Verzerrungsbetrag des Signals 107 zu begrenzen. Gleichwohl wird der Verarbeitungsbetrieb von Block 201 aus 2 basierend auf einer Kombination von Kriterien ausgeführt, wie beispielsweise Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des Signals 216, Spitzenverhältnis des Signals 216 und Anzahl an Spitzen oberhalb einem Pegel während einer endlichen Zeitspanne des Signals 216. Wenn eine Kombination von Kriterien für den Verarbeitungsbetrieb für den Block 201 aus 2 verwendet wird, sollte der Verarbeitungsbetrieb die Bedingungen aller Kriterien erfüllen.
  • 4 zeigt allgemein ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Informationssignalverarbeitungsblocks 201. Der Block 201 in 4 enthält einen Codierblock 401, einen Analysierprozessor 406 und einen Sendepuffer 408.
  • In 4 transformiert der Codierer 401 für seine Interagiererfordernisse die Eingabeinformationssignale 102105 in ein geeignetes Format. Des Weiteren codiert der Codierer 401 die Eingabeinformationssignale 102105 und erzeugt die entsprechenden codierten Basisbandsignale 402405 gemäß einer vorgeschriebenen Codiertechnik. Die vorgeschriebene Codiertechnik wird aus einer Vielzahl von Codiertechniken ausgewählt, wie beispielsweise einer Codierung der Faltungsart, die in dem Codierer 401 verfügbar ist.
  • In 4 empfängt der Analysierprozessor 406 die codierten Signale 402405 und bestimmt, ob das resultierende zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde, indem er die Kombination der codierten Signale 402405 analysiert. Das zusammengesetzte Trägersignal 216 wird letztendlich aus den codierten Signalen 402405 erzeugt. Der Analysierprozessor 406 berücksichtigt für die Analyse der codierten Signale 402405 auch die Wirkungen der Systemkomponenten auf die codierten Signale 402405 für die letztendliche Erzeugung des zusammengesetzten Trägersignals 216. Diese Wirkungen, ob vorprogrammiert oder durch den Basisstationscontroller 101 aus 1 aktualisiert, werden dem Betrieb des Sendepufferblocks 408 aus 4, der Frequenzkonvertierung und -modulation der Blöcke 206209 aus 2 und dem Addiererblock 210 aus dem Block 2 beigemessen. Zusätzlich berücksichtigt der Analysierprozessor 406 die Begrenzungen des Leistungsverstärkers 211 aus 2 zum Analysieren der codierten Basisbandsignale 402405.
  • Diese Begrenzungen des Leistungsverstärkers 211 aus 2 werden durch den Basisstationscontroller 101 aus 1 vorprogrammiert oder aktualisiert. Die Wirkungen der Systemkomponenten und die Begrenzungen des Leistungsverstärkers werden durch den Basisstationscontroller geliefert, und zwar über das Steuersignal 112, welches den Controller 101 in 1 mit dem Analysierprozessor 406 aus 4 verbindet.
  • Der Decodierer 401 aus 4 weist ein Eingabecodiertechnikzuordnungssteuersignal 409 auf, welches durch den Analysierprozessor 406 erzeugt wird. Der Analysierprozessor 406 zeigt dem Codierer 401 über das Codiertechnikzuordnungssteuersignal 409 an, dass das Zuordnen einer Codiertechnik erforderlich ist. Normalerweise ist eine neue Codiertechnik erforderlich, wenn der Analysierprozessor bestimmt, dass die codierten Signale 402405 letztendlich nicht das zusammengesetzte Trägersignal 216 erzeugen würden, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde.
  • In einem anderen Szenario fordert der Analysierprozessor 406 eine neue Codiertechnik über das Signal 409 an, obwohl er identifiziert hat, dass die codierten Signale 402405 letztendlich das zusammengesetzte Trägersignal 216 erzeugen würden, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllt. In dieser Situation signalisiert der Analysierprozessor 406 den Codierer 401 zum Auswählen einer anderen Codiertechnik beim Kompilieren mehrere Sätze von Kandidaten der codierten Signale 402405, welche alle letztendlich das zusammengesetzte Trägersignal 216 erzeugen würden, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würden/würde. Nachdem einige Sätze von Kandidaten von codierten Signalen 402405 kompiliert wurden, bestimmt in diesem Fall der Analysierprozessor 406, welcher Satz von Kandidaten für das letztendliche Ausbilden des zusammengesetzten Trägersignals 216 ausgewählt werden sollte. Die Bestimmung, welcher Kandidat der ausgewählte Kandidat ist, wird auf einer bestimmten Rangordnung von jedem Satz von codierten Kandidaten-Signalen basiert. Die Rangordnung basiert auf einem Gewichtungsfaktor, der jedem Signal oder einer Signalqualitätsmessung zugeordnet wird, wenn das Signal durch einen mobilen Empfänger decodiert wird.
  • In bestimmten Fällen bringt die ausgewählte Codiertechnik Bitfehler in die Informationssignale 102105 ein oder verringert die Qualität der Informationssignale, welche letztendlich durch einen mobilen Empfänger erfasst werden. Der Analysierprozessor empfängt über ein Steuersignal 112 von dem Basisstationscontroller 101 die zugeordneten Gewichtungsfaktoren der Informationssignale. Die zugeordneten Gewichtungsfaktoren sind die tolerierte Signalqualität oder akzeptierbare Anzahl von Bitfehlern oder eine andere geeignete Fehlerratenmetrik.
  • Jedes Mal, wenn das Codiertechnikzuordnungssteuersignal 409 in den Codierer 401 eingegeben wird, codiert der Codierer 401 die Eingabeinformationssignale 102105 mit einer ausgewählten Codiertechnik, die sich von der vorherigen Auswahl unterscheidet, und erzeugt entsprechende codierte Signale 402405. Die Prozesse des Auswählens und Codierens werden wiederholt bis zumindest eine Codiertechnik durch den Analysierprozessor 406 zum Codieren mit den Informationssignalen 102105 ausgewählt wurde. Wenn mehr als eine Technik des Codierens zum Kompilieren und Rangordnens der codierten Signale 402405 erwünscht ist, wird der Auswahlprozess wiederholt. Dieses Verfahren schließt in keiner Weise eine Umsetzung aus, bei der alle oder ein Teilsatz möglicher Codieroptionen gleichzeitig parallel zueinander ausgeführt wird und die Ergebnisse dann durch den Analysierprozessor 406 verarbeitet werden.
  • Die endgültige Auswahl einer Codiertechnik wird durch den Analysierprozessor 406 bestimmt. wenn nur eine Codiertechnik ausgewählt wurde, wird die endgültige Auswahl auf diese Codiertechnik begrenzt. Ansonsten besteht die endgültige Auswahl aus einer Vielzahl von ausgewählten Codiertechniken, welche gemäß einer Gewichtungsfunktion eines jeden codierten Basisbandsignals 402405 in einen Rang eingeordnet wurden.
  • Sehr oft werden die Informationssignale 102105 in einem Paketformat empfangen. In diesem Fall werden die Bursts von Informationspaketen zeitgerecht getrennt und kommen zu verschiedenen Zeiten an dem Codierer 401 an. Der Codierer 401 transformiert die Informationspaketesignale 102105 auf ein geeignetes Format für den Codierprozess. Der Codierer 401 wird durch die Codiertechnikzuordnungssteuerung 409 informiert, dass ein neues Informationspaket angekommen ist, wodurch der Codierer 401 die Codiertechnikzuordnung und den Prozess beginnt.
  • Bei einer Anwendung dieser Erfindung in einem Echtzeitsystem erzeugt der Signalverarbeitungsblock 201 die verarbeiteten Basisbandsignale 202205 in dem Paketformat. Der Codierer 401 codiert die Signale 102105 und erzeugt codierte Informationspaketsignale 202205. Der Analysierprozessor 406 analysiert die codierten Informationspaketsignale 402406 gemäß Auswahlkriterien zum Bestimmen einer akzeptablen Codiertechnik. Der Sendepuffer 408 transformiert die Paketsignale 402406 zu den verarbeiteten Basisbandpaketsignalen 402405. Die Analyse der codierten Informationspaketsignale 402405 wird auf dem zusammengesetzten Trägerpaketsignal 216 basiert, welches letztendlich aus den verarbeiteten Basisbandpaketsignalen 202205 erzeugt wird. Die ausgewählte Codiertechnik ist dieselbe oder unterscheidet sich von der vorhergehend ausgewählten Codiertechnik.
  • Nach der endgültigen Auswahl einer Codiertechnik gibt der Analysierprozessor 406 ein Passierindikatorsignal 407 aus. Das Passierindikatorsignal 407 enthält Informationen, wie beispielsweise welche Codiertechnik endgültig ausgewählt wurde; die Systemzeitsteuerung von jedem codierten Basisbandsignal 402405; und andere zugehörigen Informationen. Der Codierer 401 empfängt den Passierindikator 407 und lernt, welche Codiertechnik aus der Vielzahl der ausgewählten Kandidaten-Codiertechniken ausgewählt wurde. Wenn es nur eine Kandidaten-Codiertechnik gab, muss der Kanalcodierer das Signal 407 nicht verwenden; in diesem Fall ist die endgültige Auswahl der Codiertechnik dem Codierer 401 aus der Interaktion zwischen dem Codierer 401 und dem Analysierprozessor 406 über die Codiertechnikzuordnungssteuerung 409 bekannt. Sobald die endgültige Auswahl einer Codiertechnik feststeht, codiert der Codierer 401 die Informationssignale 102105 mit der ausgewählten Codiertechnik und gibt die entsprechenden codierten Basisbandsignale 402405 an den Sendepuffer 408 aus.
  • Der Sendepuffer 408 gibt die codierten Informationssignale 402405 als die entsprechenden verarbeitenden Basisbandsignale 202205 an seine Ausgänge aus. Der Sendepuffer 408 fügt zusätzliche Informationen an die codierten Ba sisbandsignale 402405 hinzu, falls dies erforderlich ist. Die zusätzlichen Informationen enthalten die Systemzeitsteuerungsinformationen, das Hinzufügen von Informationen darüber, welcher Code und welche Codiertechnik ausgewählt wurden und andere zugehörige Informationen. Die hinzugefügten Informationen werden, falls dies erforderlich ist, durch die mobilen Empfänger 108111 verwendet, um den Signalempfang, die Demodulation und die Informationsrekonstruktion zu decodieren und geeignet zu beeinflussen.
  • 5 zeigt allgemein ein Blockdiagramm eines Signalverarbeitungsblocks eines erfindungsgemäßen analogen Kommunikationssystems. Der Block 201, der in 5 dargestellt ist, enthält einen Sprachcodierer 506, einen Sprachdecodierer 507, einen Analysierprozessor 508 und einen Sendepuffer 509. Der Sprachcodierer 506 transformiert die Eingabesignale 102105 in ein Format, welches für das Empfangen und Interagieren mit dem Sprachcodierer 506 geeignet ist und codiert die Eingabeinformationssignale 102105 (was in diesem Falle Sprachsignale sind), um entsprechende sprachcodierte Signale 512515 zu erzeugen. Der Sprachdecodierer 507 empfängt codierte Sprachsignale 512515 und führt einen Sprachdecodierbetrieb durch, um entsprechende transformierte Basisbandsignale 518521 zu erzeugen.
  • Das zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 wird letztendlich aus den transformierten Signalen 518521 erzeugt. Der Analysierprozessor 508 empfängt und analysiert die transformierten Basisbandsignale 518521 und bestimmt, ob das resultierende zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde. Der Analysierprozessor 508 berücksichtigt auch für die Analyse der transformierten Basis bandsignale 518521 die Wirkung der Systemkomponenten auf die transformierten Basisbandsignale 518521 für die letztendliche Erzeugung des zusammengesetzten Trägersignals 216 aus 2. Diese Wirkungen, ob durch den Basisstationscontroller 101 aus 1 vorprogrammiert oder aktualisiert, werden dem Betrieb des Sendepufferblocks 509, der Frequenzkonvertierung- und -modulation der Blöcke 206209 aus 2 und dem Betrieb des Addierblocks 210 aus 2 zugeordnet. Zusätzlich berücksichtigt der Analysierprozessor 508 die Begrenzungen des Leistungsverstärkers 211 aus 2 zum Analysieren der transformierten Basisbandsignale 518521. Diese Begrenzungen des Leistungsverstärkers 211 aus 2 werden durch den Basisstationscontroller 101 aus 1 vorprogrammiert oder aktualisiert. Die Wirkungen von Systemkomponenten und Begrenzungen des Leistungsverstärkers werden durch den Basisstationscontroller 101 aus 1 bereitgestellt, und zwar über das Steuersignal 112.
  • Der Analysierprozessor 508 kommuniziert mit dem Sprachcodierer 516 und dem Sprachcodierer 507 jeweils über Codier- und Decodierzuordnungssteuersignale 516 und 517. Der Analysierprozessor bestimmt, ob die ausgewählten Sprachcodierungs- und Decodierungsvorgänge die Eingabesignale 412415 in entsprechende transformierte Basisbandsignale 518512 transformiert haben, so dass ein zusammengesetztes Trägersignal 216 generiert werden könnte, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde. Normalerweise ist eine neue Codier- und Decodierauswahl erforderlich, wenn der Analysierprozessor bestimmt, dass die transformierten Basisbandsignale 518521 letztendlich nicht das zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 erzeugen würden, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde.
  • In einem anderen Szenario fordert der Analysierprozessor 508 neue Codier- und Decodierzuordnungen über das Codierzuordnungssteuersignal 516 und das Decodierzuordnungssteuersignal 517 an, obwohl ein Satz akzeptabler transformierter Basisbandsignale 518521 identifiziert wurde. In diesem Fall signalisiert der Analysierprozessor 508 den Codierer 506 für eine andere Codeauswahl oder den Decodierer 507 für eine andere Decodierauswahl oder beide. Nachfolgend kompiliert der Analysierprozessor 508 einige Kandidatensätze der transformierten Basisbandsignale 518521, von denen jeder Satz letztendlich das zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 erzeugen könnte, welches die ausgewählten Kriterien oder das ausgewählte Kriterium erfüllen würde. Nachdem einige Kandidatensätze der transformierten Basisbandsignale 518521 kompiliert wurden, bestimmt der Analysierprozessor 508, welcher Satz der kompilierten Kandidatensätze für das letztendliche Ausbilden des zusammengesetzten Trägersignals 216 aus 2 ausgewählt werden sollte. Diese Bestimmung, welcher Kandidat der ausgewählte Kandidat ist, wird auf einer bestimmten Rangfolge von jedem Kandidatensatz von transformierten Basisbandsignalen basiert. Die Rangordnung basiert auf einem Gewichtungsfaktor, der jedem Signal oder einer Signalqualitätsmessung zugeordnet ist, wenn dieses Signal durch einen mobilen Empfänger decodiert wird.
  • Jedes Mal, wenn das Codierzuordnungssteuersignal 516 in den Sprachcodierer 506 eingegeben wird, codiert der Codierer 506 die Basisbandeingabesignale 102105 mit einem ausgewählten Satz Sprachcodes, der sich von der vorherigen Auswahl unterscheidet, um die codierten Basisbandsignale 512515 zu erzeugen. Jedes Mal, wenn das Decodierzuordnungssteuersignal 517 in den Sprachdecodierer 507 eingegeben wird, decodiert ähnlich dazu, der Decodierer 507 die codierten Basisbandsignale 512515 mit einem ausgewählten Satz von Decodierungen, der sich von der vorherigen Auswahl unterscheidet, um die transformierten Basisbandsignale 518521 zu erzeugen. Dieser Auswahlprozess wird wiederholt, bis zumindest ein Codesatz für die Codierung ausgewählt ist und ein Decodiersatz für die Decodierung ausgewählt ist. Wenn mehr als ein Codiersatz oder Decodiersatz zum Kompilieren und Rangordnen des Satzes von Codes und Decodiercodes gewünscht ist, wird der Auswahlprozess durch den Prozessor 508 wiederholt.
  • Die Sprachqualität eines Sprachsignals wird durch Codierung, oder die Decodierung, oder die Codierung und Decodierung dieses Sprachsignals beeinflusst. Die Rangordnung der kompilierten Codes und Decodiercodes in den Blöcken 506 und 507 basieren auf ihren Wirkungen für bestimmte Sprachqualitäten der Sprachsignale. Wie aus dem relevanten Stand der Technik bekannt ist, wird die Sprachqualität eines Signals durch ein Verfahren der Wahrnehmungs-Sprachqualitätsschätzung in dem Analysierprozessor bestimmt. Der Analysierprozessor ordnet die ausgewählten Signale für die Sprachqualitäten von jedem Signal in eine Rangfolge ein, wenn sie durch einen Empfänger empfangen werden. Die Kriterien eines Sprachqualitätsschwellenwertes von jedem Signal für den Rangeinordnungsprozess wird über ein Steuersignal 112 durch den Systemcontroller vorprogrammiert oder aktualisiert.
  • Der Analysierprozessor 508 bestimmt die endgültige Auswahl eines Codiersatzes und eines Decodiersatzes. Wenn nur ein Codiersatz und ein Decodiersatz ausgewählt wurden, kann die endgültige Auswahl auf diesen Code und Decodiercode begrenzt sein; ansonsten besteht die endgültige Auswahl aus einer Vielzahl von ausgewählten Codes und Decodiercodes, welche gemäß einer Gewichtungsfunktion jedes transformierten Basisbandsignals in einen Rang eingeordnet wurden.
  • Nach der endgültigen Auswahl eines Codiersatzes und eines Decodiersatzes gibt der Analysierprozessor 508 ein Passierindikatorsignal 511 aus. Das Passierindikatorsignal 511 enthält Informationen, so wie beispielsweise welcher Codier-/Decodiersatz für die entsprechende Codierung und Decodierung letztendlich ausgewählt wurde, die Systemzeitsteuerung der transformierten Signale 518521 und andere zugehörige Informationen. Der Codierer 506 und der Decodierer 507 empfangen den Passierindikator 511 zum Lernen, welcher Codiersatz und Decodiersatz für das Codieren und Decodieren aus der Vielzahl der ausgewählten Code- und Decodiercode-Kandidaten ausgewählt wurde. Wenn es nur einen Kandidaten-Codiersatz und Decodiersatz gab, muss der Codierer und Decodierer das Signal 511 nicht verwenden. In diesem Fall ist die endgültige Code- und Decodiercode-Auswahl dem Codierer 506 und dem Decodierer 507 bekannt. Sobald die endgültige Auswahl eines Codiersatzes und eines Decodiersatzes feststeht, codiert der Codierer 506 die Basisbandsignale 102105 mit dem ausgewählten Codiersatz und der Decodierer 507 decodiert die codierten Basisbandsignale 512515 zum Erzeugen der transformierten Basisbandsignale 518521, die in den Signalisierungspuffer 509 eingegeben werden.
  • Der Signalisierungspuffer 509 gibt die transformierten Basisbandsignale 518519 an ihre Ausgänge als die entsprechenden verarbeiteten Basisbandsignale 202205 weiter. Der Signalisierungspuffer 509 sollte die transformierten Basisbandsignale für die entsprechenden Trägerfrequenzkonvertierungs- und -modulationsblöcke 206209 aus 2 anpassen, und falls erforderlich, enthält dieser Betrieb eine Digital-Analog-Umwandlung, eine Zeitsteuerungseinstellung und andere Einstellungen. Die Ausgaben des Signalisierungspuffers 509 sind die verarbeiteten Basisbandsignale 202205.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Codierblocks 401 aus 4 gemäß der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Codierer einen Sprachcodierer 601 und einen Kanalcodierer 606, die in Serie geschaltet sind. Die Informationssignale 102105, die in diesem Fall Sprachsignale sind, werden zum Sprachcodierer 601 weitergegeben. Der Sprachcodierer 601 ist von einer Bauart, welche etliche unterschiedliche aber verwandte Sprachcodierungen erzeugt; solch ein Sprachcodierer ist ein codeangeregter linearer Vorhersagesprachcodierer. Der Sprachcodierer 601 kann die Eingabesprachsignale auf vielfältige Weisen codieren, wobei jede Codierung leichte Variationen der Sprachqualität liefert. Wenn infolgedessen ein Sprachsignal mit solchen leichten Variationen der Codierung codiert wird, sind die codierten Signalwellenformen deutlich unterschiedlich; jedoch weist jede Auswahl von codierten Signalen eine leichte Variation der Sprachqualität auf. Deshalb codiert der Sprachcodierer 601 jedes Sprachsignal 102105 mit jeder leichten Variation der Sprachcodierung, um sprachcodierte Signale 602605 zu erzeugen. Im Wesentlichen wird jede Variation der Sprachco dierung als eine unterschiedliche Codiertechnik dargestellt.
  • Die sprachcodierten Signale 602605 werden in den Kanalcodierer 606 eingegeben. Der Kanalcodierer 606 codiert die Eingabesignale gemäß einer Codiertechnik des zugeordneten Kanals und gibt die codierten Basisbandsignale 402405 aus. Das Codiertechnikzuordnungssteuersignal 409 wird in den Sprachcodierer 601 und den Kanalcodierer 606 eingegeben. Der Analysierprozessor 406 in 4 signalisiert den Sprachcodierer 601 zum Auswählen eines Satzes einer Sprachcodiertechnik, welche zum Codieren von Signalen 102105 verwendet wird. Wenn der Analysierprozessor eine Codiertechnik anfordert, die sich von der vorhergehenden Anforderung unterscheidet, macht der Sprachcodierer 601 eine deutliche Variation bei seiner Codierung jedes Signals und erzeugt dadurch sprachcodierte Signale 602605, welche sich leicht von den vorhergehend codierten Signalen unterscheiden. Dies würde letztendlich in deutlich unterschiedlich codierten Basisbandsignalen 402405 resultieren. Nach einer oder mehreren Anfragen vom Analysierprozessor nach unterschiedlichen Sprachcodiertechniken wird ein Satz codierter Basisbandsignale 402405 erzeugt, der die Analysierprozessorkriterien oder -kriterium erfüllen würde.
  • In einem anderen Szenario behält der Analysierprozessor dieselbe Sprachcodiertechnikzuordnung bei und fordert über das Signal 409 den Kanalcodierer 606 dazu auf, die sprachcodierten Signale 602605 mit einer unterschiedlichen Codiertechnik zu codieren. In einem dynamischen Szenario fordert der Analysierprozessor über das Signal 409 den Sprachcodierer 601 und den Kanalcodierer 606 zu unterschiedlichen Codiertechniken auf; wobei sich in diesem Fall die Sprachcodierung und Kanalcodierung von der vorhergehenden Auswahl unterscheiden. Letztendlich wählt der Analysierprozessor eine Sprachcodierung und eine Kanalcodiertechnik aus. Solche Paare von Codiertechniken könnten, wenn sie in Serie auf die Signale 102105 angewendet werden, codierte Basisbandsignale 402 bis 405 erzeugen, welche die Anforderungen des zusammengesetzten Signals 216 aus 2 erfüllen. Ein Vorteil dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist der, dass der Betrieb der Kanalcodierung vereinfacht wird, weil der Sprachcodierer durch eine leichte Variation der Sprachcodierung im Wesentlichen dasselbe Sprachsignal mit merklich unterschiedlichen resultierenden Wellenformen erzeugen kann. Als solches wird der Zeitbetrag, der damit verbracht wird, einen Satz von codierten Basisbandsignalen 402405 zu finden, welche die ausgewählten Kriterien erfüllen, stark verringert.
  • Der Informationssignalverarbeitungsblock 201 kann durch einen oder mehrere Mikroprozessoren umgesetzt werden oder kann in ähnlicher Weise aus einem Hybrid aus Mikroprozessor und hardwarespezifischen Systemen umgesetzt werden. In jeglicher der alternativen Umsetzungen besteht nicht der Bedarf, die Codierung oder andere Funktionen zum Analysieren und Auswählen der Prozesse von Block 201 tatsächlich durchzuführen.
  • 3 zeigt allgemein ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Generators 217 eines zusammengesetzten Trägers aus 2. Das zusammengesetzte Trägersignal 216 aus 2 wird in diesem Ausführungsbeispiel digital generiert und weist alle Attribute eines erfindungsgemäßen zusammengesetzten Trägersignals auf. Ein Verarbeitungsblock 301 für das digitale Basisbandsignal analysiert die Infor mationssignale 102105 zum Auswählen eines geeigneten erfindungsgemäßen Codiersatzes. Des Weiteren codiert der Block 301 die Informationssignale 102105 mit dem ausgewählten Codiersatz und transformiert jedes codierte Basisbandsignal zu einem digitalen Trägersignal. Die Vielzahl von digitalen Trägersignalen werden miteinander addiert, um ein digitales zusammengesetztes Trägersignal 302 zu erzeugen. Der Verarbeitungsblock 301 für das digitale Basisbandsignal generiert das digitale zusammengesetzte Trägersignal 302, welches eine digitale Repräsentation des zusammengesetzten Trägers 216 ist. Das Signal 302 wird in einem Digital-Analog-Wandler 303 von einem digitalen in ein analoges Format transformiert. Die Ausgabe von Block 303 ist ein zusammengesetztes Trägersignal 216 im analogen Format.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die Anzahl von Informationssignalen oder Informationskanälen begrenzt, die beim Beschreiben dieser Erfindung verwendet wurden. Diese Erfindung kann durch einen Durchschnittsfachmann in anderen Systemen verwendet werden oder sie kann als ein alleinstehendes System funktionieren.

Claims (7)

  1. Kommunikationssystem zum Senden eines zusammengesetzten Trägersignals (216), umfassend: einen Codierer (401) zum Codieren einer Vielzahl von Informationssignalen (102105) gemäß einer Codiertechnik, um eine entsprechende Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405) zu erzeugen; und einen Prozessor (406) zum Verarbeiten der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405), um ein simuliertes zusammengesetztes Trägersignal auszubilden und um das simulierte zusammengesetzte Trägersignal basierend auf Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältniserfordernissen zu analysieren; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass der Prozessor (406) ein Codiertechnikzuordnungssteuersignal (409) erzeugt, um die Codiertechnik in dem Codierer (401) zu variieren und auszuwählen, und einen Passierindikator (407) basierend auf der Analyse des simulierten zusammengesetzten Trägersignals erzeugt, welcher anzeigt, wann sich das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des simulierten zusammengesetzten Trägersignals innerhalb einer vorbestimmten Grenze befindet.
  2. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, des Weiteren gekennzeichnet durch, einen Sendepuffer (509) zum Konditionieren der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405), basierend auf dem Passierindikator (407), um entsprechende verarbeitete Basisbandsignale (202205) zu erzeugen, wobei die Konditionierung ein Hinzufügen von Informationen zu der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405) einschließt, um die Rekonstruktion der Informationssignale (102105) in einem Empfänger zu erleichtern, der das aktuelle zusammengesetzte Trägersignal empfängt.
  3. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 2, wobei die verarbeiteten Basisbandsignale (202205) kombiniert werden, um ein aktuelles zusammengesetztes Trägersignal auszubilden, welches ein Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis innerhalb des vorbestimmten Niveaus hat.
  4. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor (406) durch das Codiertechnikzuordnungssteuersignal (409) wiederholt Codiertechniken in dem Codierer (401) variiert und auswählt, bis zumindest eine Codiertechnik identifiziert ist, um einen akzeptablen Satz von den codierten Basisbandsignalen (402405) basierend darauf zu erzeugen, ob das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis des simulierten zusammengesetzten Trägersignals sich innerhalb der vorbestimmten Grenze befindet.
  5. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 4, wobei der Prozessor (406) eine Vielzahl von Codiertechniken zum Erzeugen einer entsprechenden Vielzahl von akzeptablen Sätzen von codierten Basisbandsignalen (402405) identifiziert, und eine der identifizierten Codiertechniken zum Erzeugen des Entsprechenden der akzeptablen Sätze von codierten Basisbandsignalen (402405) auswählt.
  6. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die identifizierte Vielzahl von codierten Techniken gemäß ihrer beitragenden Verzerrung zu den Informationssignalen in einen Rang eingereiht werden, welche basierend entweder auf gleichen, ungleichen Gewichtsfaktoren, keinen Gewichtsfaktoren oder einer Kombination daraus bestimmt wird, die einem Satz der Informationssignale (102105) gegeben ist, und wobei der Prozessor (406) eine der in einen Rang eingereihten Codiertechniken auswählt.
  7. Verfahren zum Senden eines zusammengesetzten Trägersignals (216), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Codieren einer Vielzahl von Informationssignalen (102105) gemäß einer Codiertechnik, um eine entsprechende Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405) zu erzeugen; Verarbeiten der Vielzahl von codierten Basisbandsignalen (402405), um ein simuliertes zusammengesetztes Trägersignal auszubilden; und Analysieren des simulierten zusammengesetzten Trägersignals basierend auf Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältniserfordernissen; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch, Erzeugen eines Codiertechnikzuordnungssteuersignals (409), um die Codiertechnik zu variieren und auszuwählen, und Erzeugen eines Passierindikators (407) basierend auf der Analyse von dem simulierten zusammengesetzten Trägersignal, welcher anzeigt, wann sich das Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitudenverhältnis von dem simulierten zusammen gesetzten Trägersignal innerhalb einer vorbestimmten Grenze befindet.
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