DE69835473T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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Kazuhiko Suwa-shi Hara
Koichi Suwa-shi Toba
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tintentröpfchen, und insbesondere eine Reinigungsvorrichtung für einen Aufzeichnungskopf.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0 449 324 A1 offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend einen Aufzeichnungskopf, der auf einem Schlitten montiert ist, eine Reinigungsklinge und ein tintenabsorbierendes Material, das in der Nähe des Aufzeichnungskopfs innerhalb der Reichweite der Reinigungsklinge bereitgestellt ist.
  • Der Hauptkörper eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs hat eine extrem geringe Größe und kann einen Farbdruck ausführen, wenn Tinten unterschiedlicher Farben verwendet werden. Daher wurde ein Tintenstrahlfarbdrucker in praktische Verwendung gebracht, der einen Schlitten enthält, der mit einem schwarzen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen einer schwarzen Tinte und einem farbigen Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von gelber, cyanfarbiger und magentafarbiger Tinte dient, so dass sowohl ein Textdruck mit schwarzer Tinte als auch ein Vollfarbendruck möglich ist.
  • Da Tinte, die in einer Druckerzeugungskammer mit Druck beaufschlagt wird, auf ein Aufzeichnungspapier in Form eines Tintentröpfchens aus einer Düsenöffnung ausgestoßen wird, hat ein solcher Tintenstrahlaufzeichnungskopf den Nachteil, dass die Tinte eine erhöhte Viskosität aufweist oder sich aufgrund des Verdampfens von Tintenlösemittel verfestigt, oder Staub oder Papierstaub anzieht, so dass ein fehlerhafter Druck entsteht.
  • Zur Behebung dieser Nachteile enthält eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung normalerweise ein Abdeckmittel zum Verschließen der Düsenöffnung in dem Aufzeichnungskopf, während kein Druck ausgeführt wird, um ein Austrocknen der Tinte zu verhindern, und auch ein Reinigungsmittel, das mit der Düsenplatte in Gleitkontakt kommt, um eine physikalische Lösung für eine Verstopfung in der Düsenöffnung zu bieten.
  • Ein solches Reinigungsmittel weist die Form einer Klinge auf, die durch eine Platte gebildet wird, die aus einem elastischen Material, wie Gummi, besteht. Der Reinigungsmechanismus ist derart angeordnet, dass, wenn der Schlitten den Aufzeichnungskopf vor und zurück bewegt, während das Reinigungsmittel zu einer Position vorragt, an der es mit der Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs in elastischen Kontakt kommen kann, die Spitze der Klinge Staub und Tintenanhaftungen mit der Tinte von der Düsenplatte schaben kann.
  • Da die Reinigungsklinge unmittelbar bevor sie mit der Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs in elastischen Kontakt kommt mit der Seite des Aufzeichnungskopfs in Kontakt gebracht wird, so dass die Tinte, die Papierstaub oder feste Substanzen enthält, von der Reinigungsklinge gewischt wird, kann sie selbst sauber bleiben, wenn sie bei einem Reinigungsvorgang für die Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs verwendet wird. Dieser Reinigungsmechanismus hat jedoch den Nachteil, dass die Reinigungsklinge, wenn sie den Aufzeichnungskopf kurz nach Beendigung des Reinigungsvorgangs verlässt, um die elastische Kraft zu lösen, zurückspringt, so dass die abgewischte Tinte in Form von Tröpfchen fliegt, die den benachbarten Aufzeichnungskopf und das Innere des Gehäuses verunreinigen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der anhaltende Gebrauch des Aufzeichnungskopfs bewirkt, dass sich die Tinte verfestigt und an dessen Seite sammelt. Die derart angesammelte Tinte bewegt sich zu der Reinigungsklinge, von wo aus sie dann den Aufzeichnungskopf verunreinigt, wodurch die Wirkung der Reinigungsklinge zur Reinigung der Düsenplatte beeinträchtigt wird. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wird ein Reinigungsmechanismus vorgeschlagen, der ein weiteres Reinigungselement umfasst, das in einer Nicht-Druckzone zum Abschaben von Tinte, Staub und Tintenanhaftungen von der Reinigungsklinge bereitgestellt ist, wobei sich der Schlitten vor Beginn des Reinigungsvorgangs zu dem Reinigungselement bewegen kann, wo die Tinte von der Reinigungsklinge abgeschabt wird, und sich dann in die ursprüngliche Position zurück bewegen kann, wo dann der Reinigungsvorgang beginnt. Dieser Reinigungsmechanismus ist jedoch dahingehend nachteilig, dass die gesamte Reinigungszeit verlängert wird, da der Schlitten eine zusätzliche Bewegung ausführen muss, um die Tinte von der Reinigungsklinge zu entfernen.
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Erzeugung von Tintentröpfchen aufgrund des Zurückspringens der Reinigungsklinge unmittelbar nach Beendigung des Reinigungsvorganges unwahrscheinlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereit, die in Anspruch 1 und 2 spezifiziert ist.
  • Zum Beispiel betrifft die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die einen Aufzeichnungskopf, der Tintentröpfchen von einer Öffnung in einer Düsenplatte als Reaktion auf ein Drucksignal ausstößt, einen Schlitten, auf dem der Aufzeichnungskopf montiert ist, der eine Abtastbewegung im Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium ausführt, und eine Reinigungsklinge, die mit der Düsenplatte in elastischen Kontakt kommt, umfasst, wobei die Reinigungsklinge einer Tintenaufnahmebehandlung an mindestens der Oberfläche unterzogen wurde, die mit der Düsenplatte in Kontakt kommt. In dieser Anordnung kann die Tinte an der Reinigungsklinge gehalten werden, unabhängig vom Zurückspringen der Reinigungsklinge.
  • Daher kann verhindert werden, dass die Tinte, die von der Düsenplatte abgewischt wird, von der Reinigungsklinge wegfliegt, so dass eine Verunreinigung an dem Gehäuse oder an dem benachbarten Aufzeichnungskopf verhindert wird.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die eine kürzere Reinigungszeit benötigt und derart angeordnet ist, dass die Reinigungsklinge ihre reinigende Wirkung über eine verlängerte Zeitperiode aufrechterhalten kann.
  • Zum Beispiel betrifft die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die einen Aufzeichnungskopf, der Tintentröpfchen von einer Öffnung in einer Düsenplatte als Reaktion auf ein Drucksignal ausstößt, einen Schlitten, auf dem der Aufzeichnungskopf montiert ist, der eine Abtastbewegung im Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium ausführt, und eine Reinigungsklinge, die mit der Düsenplatte in elastischen Kontakt kommt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt gegenüber dem Aufzeichnungskopf entlang der Richtung der Abtastbewegung des Aufzeichnungskopfs und in der Nähe des Aufzeichnungskopfs mit einem vorbestimmten Spalt zu diesem an der Reinigungsstartseite des Aufzeichnungskopfs gebildet ist, und ein Tintenabsorptionsmaterial in einer Zone bereitgestellt ist, die der Spitze der Wandabschnitte während der Abdeckung des Aufzeichnungskopfs mit dem Abdeckungsmittel gegenüber liegt. In dieser Anordnung kann die Tinte durch den Wandabschnitt von der Reinigungsklinge abgeschabt werden, während der Aufzeichnungskopf gereinigt wird. Daher kann die Düsenplatte in einer kurzen Zeitperiode gereinigt werden, ohne erneut verunreinigt zu werden und ohne eine zusätzliche Bewegung des Schlittens zu erfordern. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ansprüche sind jedoch als Definition der Erfindung in allgemeinen Worten zu verstehen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Schlitten in einer Position gegenüber einer Abdeckvorrichtung zeigt, während kein Reinigungsvorgang ausgeführt wird;
  • 3(a) und (b) eine Seitenansicht beziehungsweise Draufsicht sind, die eine Ausführungsform der Reinigungsklinge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4(a) eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform des Wandabschnitts der Reinigungsklinge zeigt;
  • 4(b) ein Diagramm ist, das zeigt, wie der Wandabschnitt der Reinigungsklinge mit einem Tintenabsorptionsmaterial in elastischen Kontakt kommt;
  • 5(I) bis (III) die erste Hälfte des Prozesses des Reinigungsvorgangs zeigen, der durch die vorangehende Reinigungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 6(I) und (II) den Vorgang nach Beendigung des Reinigungsvorgangs zeigen;
  • 7(a) und (b) jeweils im Seitenriss eine andere Ausführungsform der Reinigungsklinge zeigen;
  • 8(a) eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Wandabschnitts der Reinigungsklinge zeigt;
  • 8(b) eine Bodenansicht der Ausführungsform des Wandabschnitts der Reinigungsklinge zeigt;
  • 9(a) eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Wandabschnitts der Reinigungsklinge zeigt; und
  • 9(b) eine Bodenansicht der Ausführungsform des Wandabschnitts der Reinigungsklinge zeigt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Schlitten 1 ist über einen Synchronriemen 2 an einen Motor 3 angeschlossen und so angeordnet, dass er in die Richtung entlang der Achse einer Schreibwalze unter der Führung eines Führungselements 4 vor und zurück bewegt werden kann. Der Schlitten 1 enthält einen Aufzeichnungskopf 7 zum Ausstoßen schwarzer Tintentröpfchen und einen Aufzeichnungskopf 8 zum Ausstoßen farbiger Tintentröpfchen, die auf der Seite montiert sind, die einem Aufzeichnungspapier 6 gegenüber liegt, und Tintenpatronen 9 und 10 zum Zuleiten von Tinten in den Aufzeichnungskopf 7 beziehungsweise den Aufzeichnungskopf 8, die an deren oberen Oberflächen entfernbar montiert sind.
  • In der Nicht-Druckzone ist eine Abdeckvorrichtung 13 bereitgestellt, die Abdeckelemente 11, 12 zum Abdichten der Düsenöffnung in den Aufzeichnungsköpfen 7, 8 umfasst, die nicht nur als Abdeckmittel zum Verhindern des Austrocknens der Düsenöffnung während einer Unterbrechung des Druckvorgangs dient, sondern auch als Tintenaufnahme während eines Spülvorgangs und als Saugmittel, das durch eine Saugpumpeneinheit 14 einen Unterdruck auf die Aufzeichnungsköpfe 7, 8 ausübt, so dass die Tinte von diesen abgegeben wird.
  • Am Boden der Pumpeneinheit 14 ist ein Abfalltintenabsorptionskissen 15 bereitgestellt, das aus einem porösen Material besteht und eine ausgezeichnete Tintenaufnahme- und -haltefähigkeit hat, wie ein Filz, der in einem Behälter, nicht dargestellt, aufgenommen ist. Integral mit oder separat von dem Abfalltintenabsorptionskissen 15 ist ein Kontaktstück 18 bereitgestellt (siehe 2), das mit der Seitenwand oder Bodenfläche eines Stützelement 17 in Kontakt kommt, das die Klinge 16 stützt, wenn eine Reinigungsklinge 16, die später beschrieben wird, in Bereitschaft steht.
  • Die Reinigungsklinge 16 ist in der Nähe der Abdeckvorrichtung 13 und in der Nicht-Druckzone bereitgestellt. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Reinigungsklinge 16 während des Reinigungsvorganges in einer solchen Position, dass ihre Spitze etwas über die untere Oberfläche der Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 zu der Tintenpatrone vorragt, so dass sie gegen die Düsenplatte gepresst wird und eine elastische Verformung (durch die gestrichelte Linie dargestellt) erfährt. Während der Reinigungsvorgang nicht ausgeführt wird, befindet sich die Reinigungsklinge 16 in einer Bereitschaftsposition, so dass ihre Spitze nicht mit der Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 in Kontakt kommt, und das Stützelement 17 mit dem Kontaktstück 18 des Tintenabsorptionskissens 16 (durch die Volllinie dargestellt) in Kontakt kommt. Das Stützelement 17 wurde einer Tintenaufnahmebehandlung unterzogen, die stärker als die Reinigungsklinge 16 aber schwächer als das Tintenabsorptionskissen ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der obengenannten Klinge 16. Auf der Oberfläche der Klinge 16, die mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt kommt, sind mehrere Rillen 19, 19, 19, ... ausgebildet, deren Breite schmal genug ist, um eine Kapillarkraft aufzuweisen, die eine Tinte halten kann, aber groß genug, um eine Reinigung ohne Behinderung auszuführen, die sich von der Spitze zu dem Stützelement 17 erstrecken.
  • Andererseits sind an der Seite der Aufzeichnungsköpfe 7, 8, an der der Reinigungsvorgang beginnt, Wandabschnitte 20, 21 ausgebildet, die von der Seitenfläche 7a beziehungsweise 8a der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 mit einem Abstand ΔG entfernt sind, so dass dazwischen keine Kapillarkraft erzeugt wird, z. B. nicht weniger als 1 mm, vorzugsweise nicht weniger als die Dicke D der Reinigungsklinge 16, insbesondere nicht weniger als zweimal die Dicke der Klinge 16, wie in 2 dargestellt ist. Die Spitze 20a, 21a der Wandabschnitte 20, 21 schließt bündig mit der Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 ab oder ragt etwas (ΔH) über die Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 zu dem Aufzeichnungspapier vor (nach unten in der Zeichnung).
  • In den Wandabschnitte 20, 21 sind auf deren Oberfläche, die mit der Klinge 16 in Kontakt kommt, Rillen oder längliche Löcher 20b (21b) ausgebildet, die durch die Spitzen 20a, 21a verschlossen werden, wie in 4(a) dargestellt ist. Die Spitzen 20a, 21a der Wandabschnitte 20, 21 sind derart angeordnet, dass deren Dicke d kleiner als die Einkerbung ΔL ist, die sich entwickelt, wenn sie elastisch gegen Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 gepresst werden, die später beschrieben werden, wie in 4(b) dargestellt ist. An der Abdeckvorrichtung 13 sind Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 bereitgestellt, mit welchen zumindest die Spitzen 20a, 21a der Wandabschnitte 20, 21 während des Abdeckens der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 in einer solchen Anordnung in Kontakt kommen, dass das Abdecken der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 nicht behindert werden kann.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform einer der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 einen fehlerhaften Druck aufweist, wird ein Reinigungsschalter zur Reinigung gedrückt. Die Klinge 16 kann sich dann so bewegen, dass deren Spitze über die Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe 7, 8 zu der Tintenpatrone ragt (nach oben in der Zeichnung) und in einer Position verweilt, die zur Reinigung geeignet ist.
  • Wenn sich der Schlitten 1 anschließend in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil A angezeigt wird, wie in der Zeichnung dargestellt ist, kommt die Spitzenregion der Klinge 16 mit der Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs 7 in Kontakt und erfährt eine elastische Verformung (siehe 6(I)), in der Tintenanhaftungen und Papierstaub, der an der Oberfläche der Düsenplatte haftet, mit der Tinte abgewischt werden. Die Tinte K, die vom Aufzeichnungskopf 7 abgewischt wird, bewegt sich durch die Kapillarkraft, die in den Rillen 19 erzeugt wird, die auf der Oberfläche der Klinge 16 ausgebildet sind, nach unten (siehe 5(II)).
  • Wenn sich der Schlitten 1 weiter bewegt, bis der Aufzeichnungskopf 7 an der Klinge 16 vorbeiläuft, wird die Klinge 16 aus dem elastischen Druck durch die Düsenplatte freigegeben und kehrt durch die elastische Kraft abrupt in die ursprüngliche Position zurück (siehe 5(III)). Die Tinte K, die von der Düsenplatte abgewischt wird, erhält dann eine Trägheit. Da sich jedoch der Großteil der Tinte zu dem Stützelement 17 der Klinge 16 bewegt hat, ist die empfangene Trägheitskraft nur schwach. Da die Tinte durch die Kapillarkraft, die von den Rillen 19 erzeugt wird, an der Klinge 16 gehalten wird, kann sie ferner nicht fliegen. Somit kann die Erzeugung eines Tintennebels verhindert werden.
  • Selbst wenn die Tinte, die von der Düsenplatte abgewischt wird, durch Trägheit fliegt, wird sie ferner durch die Seitenwand 21 des anderen Aufzeichnungskopfs 8 abgeschirmt, wodurch eine Verunreinigung des Aufzeichnungskopfs 8 mit Tinte verhindert wird.
  • Wenn sich der Schlitten 1 noch weiter bewegt, kommt die Klinge 16 mit dem Wandabschnitt 21 in Kontakt, der an der Seite des Aufzeichnungskopfs 8 bereitgestellt ist, so dass die Tinte, die an der Klinge 16 verbleibt, von dem Wandabschnitt 21 abgeschabt wird, bevor die Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs 8 auf dieselbe Weise wie bei dem Aufzeichnungskopf 7 gereinigt wird.
  • Wenn die Reinigung des Aufzeichnungskopfs 8 beendet ist, wird die Klinge 16 aus dem elastischen Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 8 gelöst, um Tintentröpfchen D zu versprühen. Da jedoch keine Aufzeichnungsköpfe in der Flugrichtung vorhanden sind, haben die Tintentröpfchen keine Auswirkung auf die Druckqualität.
  • Wenn der Reinigungsvorgang somit beendet ist, wird die Klinge 16 in die ursprüngliche Position geschoben. Der Schlitten 1 bewegt sich dann in die Richtung, die durch den Pfeil B in der Zeichnung angezeigt ist, in die Ausgangsposition (siehe 6(I)). Wenn die Aufzeichnungsköpfe 7, 8 dann die Abdeckposition erreichen, wird die Abdeckvorrichtung 13 gemeinsam mit der Bewegung des Schlittens 1 zu dem Schlitten 1 bewegt (nach oben in der Zeichnung), um die Aufzeichnungsköpfe 7, 8 mit den Abdeckelementen 11, 12 zu verschließen.
  • In dieser Prozedur werden die Spitzen 20a, 21a der Wandabschnitte 20, 21 elastisch gegen die Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 gepresst, die auf der Oberfläche der Reinigungsvorrichtung 13 bereitgestellt sind. Auf diese Weise wird der Umfang des Einkerbungspunkts der Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 näher bei den feinen Löchern 20b, 21b als bei den Spitzen 20a, 21 der Wandabschnitte 20, 21 positioniert und kommt somit mit den feinen Löchern 20b, 21b in Kontakt, so dass die Tinte, die in den feinen Löchern 20b, 21b gehalten wird, von den Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 aufgenommen wird.
  • Wenn das Stützelement 17 der Reinigungsklinge 16 mit dem Kontaktstück 18 des Tintenabsorptionskissens 16 in Kontakt kommt, wird ferner die Tinte, die von der Reinigungsklinge 16 abgeschabt wurde und dann entlang dem Stützelement 17 geflogen ist, von dem Tintenabsorptionskissen 15, das eine größere Kapillarkraft hat, absorbiert (siehe 6(II)).
  • In der vorangehenden Ausführungsform sind schmale Rillen 19 ausgebildet, die sich vertikal erstrecken, so dass sich die Tinte nicht nur zu dem Stützelement bewegen kann, sondern auch an der Klinge 16 haften kann. Als Alternative, wie in 7(a) dargestellt ist, kann auf der Oberfläche eines elastischen Plattenmaterials 24, wie Gummi, die mit der Düsenplatte in Kontakt kommt, als Tintenaufnahmebehandlung eine Mischung aufgetragen werden, die aus einer oder mehreren Substanzen besteht, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Diethylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Triethylenglycol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglycol, Hexylenglycol, Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Harnstoff, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidin, verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln, wie einem anionischen oberflächenaktiven Mittel, einem kationischen oberflächenaktiven Mittel und einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel, und einem oder mehreren Materialien, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Alkoholen, wie Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol, niederen Alkylethern eines mehrwertigen Alkohols, wie Ethylen-glycol-monomethyl-ether, Diethylenglycol-monoethyl-ether, Diethylen-glycol-monobutyl-ether, Triethylen-glycol-monobutyl-ether, Propylen-glycol-monobutyl-ether und Dipropylen-glycol-monobutyl-ether, und Acetylenglycolen zur Bildung einer Schicht 21 auf dieser. Die derart gebildete Schicht 21 kann ähnliche Wirkungen erzielen.
  • Als Alternative, wie in 7(b) dargestellt ist, kann eine Schicht 26, die mit der Düsenplatte in Kontakt gelangt, durch ein poröses Material gebildet werden, und ein Unterlagenmaterial 27, wie Gummi, das Elastizität verleiht, so dass die Klinge 16 mit der Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs in elastischen Kontakt gelangen kann, kann auf die Schicht 26 laminiert werden. In dieser Anordnung kann die Tinte auf der Düsenplatte nicht nur durch die Kapillarkraft, die durch die Schicht 26 erzeugt wird, die aus einem porösen Material besteht, zu dem Stützelement 17 der Klinge 16 bewegt werden, sondern auch durch die Kapillarkraft, die durch die Schicht 26 erzeugt wird, die aus einem porösen Material besteht, gehalten werden, die stark genug ist, um die Trägheitskraft zu überwinden.
  • Andererseits, wie in 8 dargestellt ist, können die Wandabschnitte 16, 17 Vertiefungen 20d (21d) mit Öffnungen 20c (21c) und einen rechteckigen Abschnitt aufweisen, der darin an deren Ende an der Oberfläche ausgebildet ist, die mit dem Tintenabsorptionsmaterial 18 in Kontakt gelangt. Als Alternative, wie in 9(a) und (b) dargestellt ist, können die Wandabschnitte 16, 17 Vertiefungen 20f (21f) mit Öffnungen 20e (21e) und einen dreieckigen Abschnitt an ihren Enden aufweisen.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen kann die Tinte durch die Kapillarkraft der Vertiefungen 20d (21d) und 20f (21f) gehalten werden. Wenn andererseits die Wandabschnitte 16, 16 mit den Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 in Kontakt gelangen, kann sich die Tinte leicht von den Spitzenöffnungen 20c (21c) und 20e (21e) zu den Tintenabsorptionsmaterialien 22, 23 durch die Wirkung der Tintenabsorptionsmaterialien 23, 23 bewegen, die eine stärkere Kapillarkraft als die Vertiefungen 20d (21d) und 20f (21f) haben.
  • Die obengenannten Ausführungsformen wurden unter Bezugnahme auf eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Tintenpatrone beschrieben, die auf einem Schlitten montiert ist. Für den Fachmann ist jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch bei einer Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird, die eine Tintenpatrone hat, die außerhalb des Schlittens bereitgestellt und derart angeordnet ist, dass Tinte durch eine Tintenzufuhrröhre in den Aufzeichnungskopf geleitet wird.

Claims (10)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Aufzeichnungskopf (7, 8), der dazu ausgebildet ist, Tintentröpfchen von einer Öffnung in einer Düsenplatte als Reaktion auf ein Drucksignal auszustoßen; einen Schlitten (1), auf dem der Aufzeichnungskopf (7, 8) montiert ist, der dazu ausgebildet ist, eine Abtastbewegung im Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium auszuführen; eine Reinigungsklinge (16), die dazu ausgebildet ist, mit der Düsenplatte in elastischen Kontakt zu kommen; und ein Abdeckungsmittel (11, 12) zum Abdecken des Aufzeichnungskopfs (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (20, 21) auf dem Schlitten an einer Stelle gebildet ist, die dem Aufzeichnungskopf (7, 8) entlang der Richtung der Abtastbewegung des Aufzeichnungskopfs (7, 8) gegenüber und in der Nähe des Aufzeichnungskopfs (7, 8) mit einem vorbestimmten Spalt zu diesem an der Reinigungsstartseite des Aufzeichnungskopfs (7, 8) liegt, wobei eine Spitze (20a, 21a) des Wandabschnitts (20, 11) auf gleicher Höhe mit der Düsenplatte des Aufzeichnungskopfs (7, 8) liegt oder über diese zu dem Aufzeichnungsmedium hinausragt, und der Spalt zwischen dem Wandabschnitt (20, 21) und dem Aufzeichnungskopf (7, 8) groß genug ist, um der Tinte keine Kapillarkraft bereitzustellen; und ein Tintenabsorptionsmaterial (22, 23) in einer Zone bereitgestellt ist, die dazu ausgebildet ist, der Spitze des Wandabschnitts (20, 21) während der Abdeckung des Aufzeichnungskopfs (7, 8) mit dem Abdeckungsmittel (11, 12) gegenüber zu liegen.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: eine Mehrzahl von Aufzeichnungsköpfen (7, 8), die dazu ausgebildet sind, Tintentröpfchen von einer Öffnung in einer Düsenplatte als Reaktion auf ein Drucksignal auszustoßen; einen Schlitten (1), auf dem die Aufzeichnungsköpfe (7, 8) montiert sind, der dazu ausgebildet ist, eine Abtastbewegung im Bezug auf ein Aufzeichnungsmedium auszuführen; eine Reinigungsklinge (16), die dazu ausgebildet ist, mit der Düsenplatte in elastischen Kontakt zu kommen; und Abdeckungsmittel (11, 12) zum Abdecken der Aufzeichnungsköpfe (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass Wandabschnitte (20, 21) auf dem Schlitten an Stellen gebildet sind, die den Aufzeichnungsköpfen (7, 8) entlang der Richtung der Abtastbewegung der Aufzeichnungsköpfe (7, 8) gegenüber und in der Nähe der Aufzeichnungsköpfe (7, 8) mit einem vorbestimmten Spalt zu diesen an der Reinigungsstartseite der Aufzeichnungsköpfe (7, 8) liegen, wobei Spitzen (20a, 21a) der Wandabschnitte (20, 11) auf gleicher Höhe mit der Düsenplatte der Aufzeichnungsköpfe (7, 8) liegen oder über diese zu dem Aufzeichnungsmedium hinausragen, und der Spalt zwischen den Wandabschnitten (20, 21) und den Aufzeichnungsköpfen (7, 8) groß genug ist, um der Tinte keine Kapillarkraft bereitzustellen; und ein Tintenabsorptionsmaterial (22, 23) in einer Zone bereitgestellt ist, die dazu ausgebildet ist, der Spitze der Wandabschnitte (20, 21) während der Abdeckung der Aufzeichnungsköpfe mit den Abdeckungsmitteln (11, 12) gegenüber zu liegen.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Spalt nicht kleiner als die Dicke der Reinigungsklinge (16) ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Spitze des oder der Wandabschnitt(e) (20, 21) über die Düsenplatte zu dem Aufzeichnungsmedium hinausragt bzw. hinausragen.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der oder die Wandabschnitt(e) (20, 21) Rillen oder feine Löcher aufweist bzw. aufweisen, um eine Tinte, die sich auf ihrer Oberfläche bildet, mit der die Klinge (16) in Kontakt kommt, aufzunehmen.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der oder die Wandabschnitt(e) (20, 21) integral mit dem Schlitten (1) gebildet ist bzw. sind.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine Oberfläche der Reinigungsklinge (16), die dazu ausgebildet ist, mit der Düsenplatte in Kontakt zu kommen, tintenaufnehmend ist.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine Oberfläche der Reinigungsklinge (16), die dazu ausgebildet ist, mit der Düsenplatte in Kontakt zu kommen, mit einem tintenaufnehmenden Material beschichtet ist.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das tintenaufnehmende Material eine Mischung ist aus: – einem oder mehreren Materialien, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Diethylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglykol, Hexylenglykol, Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Harnstoff, 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolin; – mindestens einem oberflächenaktiven Mittel; – einem oder mehreren Materialien, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkoholen, wie Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol, niederen Alkylethern von mehrwertigen Alkoholen, wie Ethylen-glykol-monomethyl-ether, Diethylen-glykol-monoethyl-ether, Diethylen-glykol-monobutyl-ether, Triethylen-glykol-monobutyl-ether, Propylen-glykol-monobutyl-ether und Dipropylen-glykol-monobutyl-ether, und Acetylen-glykolen.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das mindestens eine oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem anionischen oberflächenaktiven Mittel, einem kationischen oberflächenaktiven Mittel und einem amphoteren oberflächenaktiven Mittel.
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