DE69835411T2 - Tragbarer Spender zum strecken und zapfen von Gebrauchsflüssigkeit und Betriebsverfahren dafür - Google Patents

Tragbarer Spender zum strecken und zapfen von Gebrauchsflüssigkeit und Betriebsverfahren dafür Download PDF

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Abgabesysteme zum Erzeugen und Abgeben von Nutzlösungen, um die Reinigung in Gebäuden zu unterstützen. Im Besonderen betrifft diese Erfindung tragbare Abgabesysteme, wie etwa jenes, das beispielsweise in US-A-5 033 649 in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des angeschlossenen Anspruchs 1 geoffenbart ist, wobei die Systeme mit irgendeiner Quelle eines Verdünnungsmittels verwendet werden können, und wobei bei den Systemen eine Nutzlösung in einer Abgabevorrichtung dadurch erzeugt werden kann, dass die Abgabevorrichtung mit dem Verdünnungsmittel nachgefüllt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Reinigen von harten Oberflächen in Gebäuden hing lange vom Transport, der Lagerung und der Abgabe von Reinigungsmitteln aus sperrigen Vorratsbehältern ab. Abgabesysteme, die mit diesen sperrigen Reinigungsmitteln verwendet werden, können eine beträchtliche finanzielle Investition erfordern, um sie zu installieren und zu warten. Zusätzlich sind diese Systeme, wenn sie einmal montiert sind, ortsfest neben einer Wasserversorgung angeordnet, die dazu dient, um die Anwendung des Reinigungsmittels zu unterstützen. Das ortsfeste System erfordert oftmals, dass die Bedienungsperson die Reinigungslösung an einer Stelle erzeugt und abgibt und dann zu einem anderen Ort geht, an dem die Lösung verwendet wird. Die Bedienungsperson muss dann später zum Abgabesystem zurück kehren, um den Vorrat an dem Reinigungsmittel nach zu füllen. Dies kann besonders bei größeren Gebäuden unrationell werden, in denen an vielen Stellen gereinigt werden muss.
  • Eine Lösung besteht darin, eine tragbare Abgabevorrichtung zu verwenden, wobei dafür mehrere Arten von Abgabesystemen bekannt sind. Bei der ersten Art eines Abgabesystems handelt es sich um einen Behälter mit einer oder mehreren Kammern. Repräsentativ für diese Systeme sind die UK-Patentanmeldung 2,297.306 von Finch und die US-Patentschrift 3,321.097 von Solowey. Bei Finch bleibt die Lösung in den beiden Kammern autonom. Bei Solowey ist eine gewisse Strömung zwischen den Kammern im Behälter vorgesehen. Die nächste Art eines Abgabesystems besitzt im Allgemeinen einen komplexeren Aufbau, der Rohrverteiler und Dosiereinrichtungen enthält, um eine Strömung von Behältern oder durch Umlaufsysteme zu ermöglichen. Die US-Patentschrift 4,217.054 von Gacki u.a., die US-Patentschrift 4,823.829 von Woods, die US-Patentschrift 5,518.020 von Nowicki u.a. sowie EP 551.254 von Copeland offenbaren derartige Systeme.
  • Eine weitere Art eines Abgabesystems weist jene Systeme auf, die von Clark u.a. in der US-Patentschrift 4,790.454 geoffenbart wurden, die einen Behälter, der ein Konzentrat enthält, sowie einen Behälter lehrt, der ein Verdünnungsmittel enthält. Das Konzentrat und das Verdünnungsmittel werden über die Ansaugseite einer elektrischen Pumpe aus dem entsprechenden Behälter abgezogen und über Einrichtungen abgegeben, beispielsweise über einen Schlauch, der ein Absperrventil besitzt, das mit einem Schalter gesteuert werden kann. Clark lehrt keinen Behälter für die Nutzlösung, um ein Verdünnungsmittel und ein Konzentrat zu mischen. Vielmehr mischen Clark u.a. ein Verdünnungsmittel und ein Konzentrat in einer Saugeinrichtung, die von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Die US-Patentschrift 2,986.162 von Spexarth offenbart einen Kraftstoffbehälter für einen Zweitaktmotor, beispielsweise für ein Motorrad oder ein Motorboot. Ein Ölbehälter ist in einem Benzintank untergebracht. Eine Ölpumpe sitzt im Ölbehälter, um Öl in das Benzingemisch abzugeben, wenn der Kolben innerhalb der Pumpe hin und her geht.
  • Die US-Patentschrift 5,443.094 von Olson u.a. offenbart ein Verdünnungssystem für einen Stoff. Ein Konzentrat wird von einer ortsfesten oder tragbaren Einheit abgezogen. Gleichzeitig wird ein Verdünnungsmittel in den Behälter für die Nutzlösung abgegeben, um es mit dem Konzentrat zu mischen. Der Behälter für die Nutzlösung kann dann für die Lagerung des gemischten Produkts verwendet werden. Bei Olson u.a. wird das Verdünnungsmittel von außen in den Behälter für die endgültige Nutzlösung zugeführt. Zusätzlich wird das Konzentrat auch in den Vorratsbehälter dadurch abgezogen, dass ein Verdünnungsmittel eingespritzt wird, wobei die Mischung nacheinander und innerhalb des Behälters für die Nutzlösung erfolgt. Olson sieht keine tragbare Abgabevorrichtung vor, die einen Behälter für die Nutzlösung aufweist. Vielmehr muss beim Transport des Olson-Systems ein großer Behälter mit der Lösung bewegt werden.
  • Daher besteht der Bedarf an einem tragbaren Abgabesystem, das eine Nutzlösung erzeugt und aufbewahrt, beispielsweise ein Reinigungsmittel für Gebäude, und das neben irgendeiner Quelle eines zur Verfügung stehenden Verdünnungsmittels nachgefüllt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine tragbare Einheit zum Abgeben einer Nutzlösung geliefert, die einen Behälter für das Konzentrat, der in der tragbaren Abgabevorrichtung vorgesehen ist, einen Behälter für die Nutzlösung, der in der tragbaren Abgabevorrichtung vorgesehen und neben dem Behälter für das Konzentrat angeordnet ist, eine Einrichtung, die den Behälter für das Konzentrat und den Behälter für die Nutzlösung verbindet, wobei die Verbindungseinrichtung eine Fluidströmung zwischen dem Behälter für das Konzentrat und dem Behälter für die Nutzlösung ermöglicht, einen Einlass zum Einleiten des Verdünnungsmittels in die tragbare Abgabevorrichtung sowie eine Einrichtung enthält, um eine Nutzlösung dadurch zu erzeugen, dass das Konzentrat aus dem Behälter für das Konzentrat abgezogen wird, wobei dann, wenn ein Verdünnungsmittel in den Behältereinlass eingeleitet wird, die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung in Betrieb gesetzt wird, um ein Konzentrat aus dem Behälter für das Konzentrat abzuziehen und das Konzentrat mit dem Verdünnungsmittel zu mischen, um eine Nutzlösung zu bilden.
  • Die Erfindung besteht aus einem tragbaren Abgabesystem mit zwei Kammern. Die obere Kammer besteht aus einem Behälter für das Konzentrat und die untere Kammer aus einem Behälter für die Nutzlösung. Die Abgabevorrichtung kann weiters einen externen Schnellanschluss, damit das Verdünnungsmittel in die Abgabevorrichtung einströmen kann, sowie eine Saugeinrichtung besitzen, um das Konzentrat und das Verdünnungsmittel zu mischen, um eine Nutzlösung zu bilden. Es sind ein Rohrsystem, das diese beiden Kammern verbindet, sowie eine Einrichtung vorgesehen, mit der zusätzlich ein Konzentrat und ein Verdünnungsmittel in das System eingeleitet werden können. Wenn die Nutzlösung im unteren Behälter aufgebraucht ist, kann ein Verdünnungsmittel aus einer externen Quelle in die Abgabevorrichtung eingeleitet werden. Wenn das Verdünnungsmittel durch die Saugeinrichtung strömt, wird ein Konzentrat in die Strömung abgezogen und mit dem Verdünnungsmittel gemischt, um eine Nutzlösung zu bilden.
  • Bei der Abgabevorrichtung handelt es sich um eine tragbare Einrichtung, wodurch sie mit irgendeinem Wasseranschluss verwendet werden kann. Im Allgemeinen kann die Abgabevorrichtung etwa 6,8 bis 11,34 kg (15 bis 25 Pounds) wiegen, wenn sie voll ist. Die Abgabevorrichtung benötigt keinerlei Stromquellen. Zum Erzeugen einer Nutzlösung ist nur ein externer Wasseranschluss erforderlich. Daraufhin kann die Nutzlösung durch die Schwerkraft abgegeben werden. Weiters sieht die Erfindung einen getrennten Behälter sowohl für das Konzentrat als auch für die Nutzlösung vor, wodurch kein Transport von großen Mengen eines Verdünnungsmittels erforderlich ist.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung der Erfindung, durch die kein zugeordneter direkter Wasseranschluss erforderlich ist, minimieren die Anforderungen an die Installation und die Wartung. Die Verdünnung des Produkts kann von einer Wasserpistole mit Schnellanschluss geliefert werden, die dann, wenn sie an der Abgabevorrichtung angebracht ist, das Produktkonzentrat von einer oberen Kammer in die untere Kammer ansaugt. Die Abgabevorrichtung der Erfindung kann weiters eine Rückflusssperre enthalten, beispielsweise mit Hilfe eines Luftspalts, die verhindert, dass das Verdünnungsmittel zurück strömt und die Quelle des Verdünnungsmittels verschmutzt.
  • Die einmalige Einfachheit der Abgabevorrichtung der Erfindung vermindert weiters die Montage vor Ort und die Wartungsarbeiten, die zur Unterstützung des Systems notwendig sind. Die Abgabevorrichtung kann aus leichten und haltbaren Werkstoffen hergestellt werden, um sie leichter tragen zu können. Weiters kann die Abgabevorrichtung so aufgebaut sein, dass sie inländische und internationale Richtlinien auf dem Gebiet der Sanitärinstallation erfüllt. Das Nachfüllen der Abgabevorrichtung kann mit einer auf einem Wasseranschluss montierten Wasserpistole erfolgen, die mit einem Schnellanschluss für die Abgabevorrichtung ausgestattet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1A den Explosionsschrägriss einer Ausführungsform eines Abgabesystems in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung;
  • 1B die seitlich aufgeschnittene Ansicht des Einsatzes von 1A;
  • 2 die Vordersicht der Abgabevorrichtung von 1;
  • 3 die Seitenansicht der Abgabevorrichtung von 1;
  • 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht des Abgabesystems von 1;
  • 5 einen Schrägriss, in dem der obere Teil der Abgabevorrichtung von 1 dargestellt ist; und
  • 6 einen Schrägriss, in dem der untere Teil der Abgabevorrichtung von 1 dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nunmehr wird auf 1 bis 6 Bezug genommen, in denen in den Darstellungen, die diese Fig. zeigen, gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Eine tragbare Abgabevorrichtung trägt die Bezugsziffer 10. Die Abgabevorrichtung enthält einen Behälter für das Konzentrat 12 der in der Abgabevorrichtung 10 vorgesehen ist. Weiters enthält die Abgabevorrichtung einen Behälter für die Nutzlösung 14, der neben dem Behälter für das Konzentrat 12 vorgesehen ist, wie dies 1A zeigt. Die Abgabevorrichtung kann weiters einen Griff 15 besitzen (1A und 3). Der Behälter für das Konzentrat 12 enthält im Allgemeinen den oberen Teil der Abgabevorrichtung 10 und der Behälter für die Nutzlösung 14 den unteren Teil der Abgabevorrichtung 10, wie dies 2 und 3 zeigt.
  • Die Abgabevorrichtung 10 kann weiters eine Einrichtung enthalten, um den Behälter für das Konzentrat 12 und den Behälter für die Nutzlösung 14 zu verbinden. Die Einrichtung zum Verbinden der Behälter ist im Allgemeinen in einem Gehäuse 16 untergebracht und ermöglicht eine Fluidströmung zwischen dem Behälter für das Konzentrat 12 und dem Behälter für die Nutzlösung 14. Die Verbindungseinrichtung enthält im Allgemeinen ein oder mehrere Rohre. Die Erzeugungseinrichtung für dir Nutzlösung 18, beispielsweise eine Saugeinrichtung, steht mit diesen Rohren fluidmäßig in Verbindung.
  • Wie 4 zeigt, läuft ein Rohr 17 vom Behälter für das Konzentrat zur Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung 18, während ein Rohr 19 zum Behälter für die Nutzlösung 14 zurück führt. Um ein Verstopfen zu verhindern, sollte das Aufnahmerohr für das Konzentrat 17 gefüllt bleiben, während das Rohr 17, um eine gleichmäßige Strömung sicher zu stellen, ein Ventil 27 besitzen kann, das an jenem Ende des Rohres sitzt, das im Behälter für das Konzentrat 12 angeordnet ist, wie dies 4 zeigt.
  • Zusätzlich verläuft ein Abgaberohr für die Nutzlösung 19 durch ein Rohr 21 in den Behälter für die Nutzlösung 14. Im Allgemeinen kann das Rohr 21 als Teil der Abgabevorrichtung 10 ausgebildet sein. Da das Rohr 21 einen größeren Durchmesser als das Ablassrohr 19 besitzt, kann Luft aus dem Behälter für die Nutzlösung 14 entweichen, wenn die Nutzlösung in den Behälter 14 abgelassen wird, wie dies 4 zeigt. Dies verhindert wiederum die Ausbildung eines Gegendrucks im Ablassrohr 19 und einer Rückströmung der Nutzlösung in die Saugeinrichtung 18. Vorzugsweise enthält die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung 18 einen Luftspalt, der dazu dient, um ein Rückströmen der Nutzlösung und des Konzentrats zu und vom Einlass der Abgabevorrichtung 20 zu verhindern.
  • Die Abgabevorrichtung weist weiters neben der Einrichtung 18 zum Erzeugen einer Nutzlösung einen Einlass 20 auf, um ein Verdünnungsmittel in die Abgabevorrichtung einzuleiten. Die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung 18 enthält im Allgemeinen eine Saugeinrichtung, die allgemein außerhalb des Behälters für das Konzentrat 12 und des Behälters für die Nutzlösung 14 vorgesehen ist, wie dies 1A und 4 zeigt. Wenn ein Verdünnungsmittel in den Einlass der Abgabevorrichtung 20 eingeleitet wird, wird die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung 18 in Betrieb gesetzt, wobei ein Konzentrat vom Behälter für das Konzentrat 12 abgezogen und das Konzentrat mit dem Verdünnungsmittel gemischt wird, um eine Nutzlösung zu bilden, die im Behälter für die Nutzlösung 14 gelagert wird.
  • Die Abgabevorrichtung 10 kann weiters eine Nachfülleinrichtung 22 für den Behälter für das Konzentrat enthalten. Die Nachfülleinrichtung 22 kann ihrerseits eine Erkennungseinrichtung enthalten, beispielsweise eine Sperre mit geometrischem Muster 24, wie dies 1A zeigt. Der Behälter für die Nutzlösung 14 der Abgabevorrichtung kann einen Auslauf 26 enthalten, der seinerseits auch eine ähnliche Erkennungs- oder Sperreinrichtung 28 besitzen kann, wie dies 2 zeigt. Damit können Flaschen, die für die Zufuhr eines Konzentrats zur Abgabevorrichtung verwendet werden, auch dazu dienen, um eine einmal gebildete Nutzlösung aufzunehmen.
  • Der Behälter für das Konzentrat 12 und der Behälter für die Nutzlösung 14 können weiters Werkstoffe enthalten, die entweder durchscheinend oder durchsichtig sind. Dadurch kann die Bedienungsperson das relative Volumen des Konzentrats und der Nutzlösung feststellen, die sich in diesen beiden Behältern befinden. Eine ortsfeste oder fest angebrachte Skala 32 und 34 kann ebenfalls an der Oberfläche der beiden Behälter angeordnet sein, um ein absoluteres Maß für das Volumen einer vorhandenen Lösung zu liefern, wie dies 2 zeigt.
  • Im Betrieb der Abgabevorrichtung 10 arbeitet der Behälter für das Konzentrat 12 so, dass er eine Zusammensetzung hält und abgibt, die vor ihrer Verwendung verdünnt werden kann, die durch die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung erfolgt. Dazu kann die Abgabevorrichtung verschiedenartig aufgebaut sein. Im Allgemeinen besitzt der Behälter für das Konzentrat 12 ein Volumen, das groß genug ist, um eine wirtschaftlich nutzbare Menge eines Konzentrats aufzunehmen, das später verdünnt werden soll.
  • Das Konzentrat kann in den Behälter für das Konzentrat 12 durch eine Öffnung 22 oder irgendeine ähnlich ausgebildete Einrichtung zum Nachfüllen dieses Behälters eingebracht werden. Die Öffnung kann wiederum durch eine Einrichtung geschützt werden, die verhindert, dass ein falsches Konzentrat nachgefüllt wird, beispielsweise durch einen Einsatz 23 und eine Sperre 24. Das Vorsehen der Sperre 24 erfordert, dass irgendein Gefäß, das dazu verwendet wird, um ein Konzentrat in den Behälter für das Konzentrat 12 abzugeben, ein Muster besitzen muss, das zum geometrischen Muster am inneren Umfang der Sperre 24 passt. Wie 1A zeigt, besitzt die Sperre 24 ein sechseckiges Muster.
  • In der Sperre 24 kann irgendeine Anzahl von Mustern verwendet werden, um die Verwendung von Konzentraten und anderen Verbindungen zu erleichtern. Repräsentative Muster enthalten das sechseckige Muster von 1A aber auch unter anderem kreisförmige Muster, Muster mit einem vierarmigen Kreuz und einem sechsarmigen Kreuz. Um einen Schüttverlust und eine Verunreinigung zu verhindern, kann der Behälter für das Konzentrat 12 eine Kappe 25 besitzen, wie dies 1A zeigt. Im Betrieb kann die Kappe 25 an der Nachfülleinrichtung 22 befestigt werden. Wenn der Behälter für das Konzentrat 12 geöffnet ist, kann die Kappe 25 am Behälter mit einer Schlaufe 25' angebracht werden, die um die Nachfülleinrichtung 22 befestigt wird.
  • Wenn es verschlossen ist, kann da Konzentratgefäß mit einer Durchstoßeinrichtung 40 geöffnet werden, die im Einsatz 23 ausgebildet ist, wie dies 1B zeigt, bevor das Konzentrat in den Behälter 12 abgegeben wird. Die Durchstoßeinrichtung 40 kann mit einer Mittelöffnung versehen sein, damit das Konzentrat durch den Einsatz 23 in den Behälter 12 fließen kann. Dadurch kann ein abgedichtetes Konzentratgefäß mit der Sperre 24 auf eine bestimme Abgabeeinrichtung kodiert werden, die mit der Durchstoßeinrichtung 40 geöffnet und in den Behälter für das Konzentrat 12 entleert wird. Das selbe Konzentratgefäß kann auf eine Verwendung mit dem Behälter für die Nutzlösung 14 mit einer unteren Sperre 28 kodiert werden, wobei das Gefäß dann mit der Nutzlösung gefüllt werden kann. Andere Sperrsysteme für die Abgabevorrichtung können innerhalb der Erfindung verwendet werden, einschließlich jener, die in US-A-5 597 019 geoffenbart sind.
  • Die Abgabevorrichtung enthält weiters eine Einrichtung zum Abziehen des Konzentrats vom Behälter für das Konzentrat 12, wobei diese Konzentration mit einem Verdünnungsmittel gemischt und das Konzentrat in den Behälter für die Nutzlösung 14 abgelassen wird. Es können irgendwelche Einrichtungen verwendet werden, die Fachleuten bekannt sind, einschließlich Saugeinrichtungen, die einen Luftspalt für eine Rückflusssperre besitzen. Wie man sieht (4), ist eine Saugeinrichtung 18 im Gehäuse 16 vorgesehen. Ein Einlass der Abgabevorrichtung 20 verläuft durch das Gehäuse 16 zur Saugeinrichtung 18. Der Einlass der Abgabevorrichtung 20 enthält weiters eine Sicherungsmutter 20', die die Saugeinrichtung 18 im Gehäuse 16 hält. Der Einlass der Abgabevorrichtung besitzt eine Öffnung, in die ein zusätzliches Verdünnungsmittel in die Abgabevorrichtung 10 dadurch eingebracht werden kann, dass das Verdünnungsmittel durch die Öffnung in die Saugeinrichtung 18 eingebracht wird.
  • Wenn sie einmal in Betrieb steht, zieht die Saugeinrichtung 18 ein Konzentrat aus dem Behälter für das Konzentrat 12 durch ein Rohr 17 ab (siehe 4) und mischt das Konzentrat mit dem Verdünnungsmittel, um die Nutzlösung zu erzeugen, die durch das Ablassrohr 19 in den Behälter für die Nutzlösung 14 abgelassen wird.
  • Im Betrieb kann die Abgabevorrichtung zu irgendeinem von irgendwelchen bereitstehenden Wasseranschlüssen gebracht werden, um eine zusätzliche Nutzlösung zu erzeugen. Als Saugeinrichtung 18 können Aspiratoren verwendet werden, wie sie beispielsweise in US-A-5 518 020 geoffenbart sind. Diese Saugeinrichtungen besitzen Dosiereinrichtungen, die leicht einzustellen sind, um verschiedene Verdünnungen des Konzentrats und des Verdünnungsmittels zu ermöglichen.
  • Damit das richtige Verdünnungsmittel vom Behälter für das Konzentrat 12 durch die Saugeinrichtung 18 in den Behälter für die Nutzlösung 14 fließen kann, kann eine Vielfalt von Rohrleitungen verwendet werden. Für diese Aufgabe können die Rohre 17 und 19 verwendet werden, die 4 zeigt. Wahlweise können diese Rohre während des Aufbaus der Abgabevorrichtung 10 in der Abgabevorrichtung beispielsweise durch Blasformen ausgebildet werden.
  • Der Behälter für die Nutzlösung 14 ist im Allgemeinen so aufgebaut, dass er eine wirksame und praktische Menge der Nutzlösung für eine vorgegebene Anwendung enthält. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Bedienungsperson die Nutzlösung an irgendeiner Anzahl von Stellen abgeben kann, unabhängig davon, ob eine zugeordnete Quelle des Verdünnungsmittels vorhanden ist, beispielsweise ein Wasseranschluss.
  • Dazu kann der Behälter für die Nutzlösung eine geeignete Größe und Volumen besitzen, so dass er die benötigte Menge der Nutzlösung aufnehmen kann, nachdem diese erzeugt wurde, wie dies oben beschrieben wurde. Zusätzlich kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Abgabe der Nutzlösung aus dem Behälter für die Nutzlösung zu erleichtern und zu fördern. Beispielsweise kann die Bodenfläche 11 der Nutzlösung geneigt sein, um ein Ansammeln der Nutzlösung im hinteren Teil des Behälters 14 zu verhindern.
  • Um die Auslasseinrichtung für die Nutzlösung zu überwachen und zu steuern, können ein Auslauf 26 sowie eine zusätzliche Sperre 28 in der Platte 30 enthalten sein. Die Sperre 28 arbeitet ähnlich der Sperre 24, indem sie ein unbeabsichtigtes Mischen von Chemikalien verhindert.
  • Obwohl mehrere Merkmale und Vorteile der Erfindung in der obigen Beschreibung zusammen mit den Details im Aufbau und der Arbeitsweise der Erfindung angeführt wurden, ist die Offenlegung nur beispielhaft, wobei Änderungen in Details, besonders hinsichtlich der Größe, der Form und der Anordnung von Bauteilen, innerhalb des Bereichs der angeschlossenen Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (20)

  1. Tragbare Abgabeeinheit (10) zur Abgabe einer Nutzlösung, wobei die Einheit enthält: (a) einen Behälter für das Konzentrat (12); (b) einen Behälter für die Nutzlösung (14), der in der tragbaren Abgabeeinheit (10) vorgesehen und neben dem Behälter für das Konzentrat (12) angeordnet ist; (c) eine Einrichtung, die den Behälter für das Konzentrat (12) und den Behälter für die Nutzlösung (14) verbindet, wobei die Verbindungseinrichtung eine Fluidströmung zwischen dem Behälter für das Konzentrat (12) und dem Behälter für die Nutzlösung (14) ermöglicht; (d) einen Einlass (20) zum Einleiten eines Verdünnungsmittels in die tragbare Abgabeeinheit (10); und (e) eine Einrichtung (18) zum Erzeugen einer Nutzlösung, so dass dann, wenn im Betrieb ein Verdünnungsmittel in den Einlass der Abgabeeinheit (20) eingeleitet wird, die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung (18) im Zusammenhang mit der Verbindungseinrichtung in Betrieb gesetzt wird, um Konzentrat aus dem Behälter für das Konzentrat (12) abzuziehen, um das Konzentrat mit dem Verdünnungsmittel zu mischen und die resultierende Nutzlösung in den Behälter für die Nutzlösung (14) zu leiten, wobei die Erzeugungseinrichtung für die Nutzlösung (18) eine Saugeinrichtung enthält, wobei die tragbare Abgabeeinheit dadurch gekennzeichnet ist, dass der Behälter für das Konzentrat und der Behälter für die Nutzlösung in der tragbaren Abgabeeinheit (10) vorgesehen sind, und dass die Saugeinrichtung außerhalb des Behälters für das Konzentrat (12) und des Behälters für die Nutzlösung (14) vorgesehen ist.
  2. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter für das Konzentrat (12) eine Nachfülleinrichtung (22) enthält.
  3. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 2, wobei die Nachfülleinrichtung (22) eine Erkennungseinrichtung enthält.
  4. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter für die Nutzlösung (14) einen Auslass (26) enthält.
  5. Tragbare Abgabeeinhit (10) gemäß Anspruch 4, wobei der Auslass des Behälters für die Nutzlösung (26) eine Erkennungseinrichtung enthält.
  6. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Saugeinrichtung einen Luftspalt enthält.
  7. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Verbindungseinrichtung ein Rohr enthält.
  8. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die tragbare Abgabeeinheit weiters einen Griff (15) enthält, wobei der Behälter für das Konzentrat (12) den oberen Teil der Abgabeeinheit (10) umfasst und der Behälter für die Nutzlösung (14) den unteren Teil der Abgabeeinheit (10) umfasst.
  9. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung ein oder mehrere Hohlrohre enthält, die eine Fluidströmung zwischen dem Behälter für das Konzentrat (12) und dem Behälter für die Nutzlösung (14) ermöglichen können, wobei die Erzeugungseinrichtung (18) eine Saugeinrichtung enthält, die mit der Verbindungseinrichtung fluidmäßig in Verbindung steht.
  10. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 9, wobei der Behälter für das Konzentrat (12) einen Werkstoff enthält, der durchscheinend oder durchsichtig ist.
  11. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 9, wobei der Behälter für die Nutzlösung (14) einen Werkstoff enthält, der durchscheinend oder durchsichtig ist.
  12. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter für das Konzentrat (12) nachfüllbar ist.
  13. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Saugeinrichtung in der Abgabeeinheit (10) untergebracht ist.
  14. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung in die tragbare Abgabeeinheit (10) eingeformt ist.
  15. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter für die Nutzlösung (14) einen Boden enthält, der geneigt ist, um das Abgeben der Nutzlösung zu erleichtern.
  16. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Saugeinrichtung eine Dosierdüse enthält.
  17. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung ein erstes Rohr (17), das den Behälter für das Konzentrat (12) und die Saugeinrichtung verbindet, sowie ein zweites Rohr (19) enthält, das die Saugeinrichtung und den Behälter für die Nutzlösung (14) verbindet.
  18. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter für die Nutzlösung (14) eine Entlüftungsöffnung enthält.
  19. Tragbare Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 17, wobei das erste Rohr ein Bodenventil enthält.
  20. Verfahren zum Abgeben einer fluiden Nutzlösung unter Verwendung der tragbaren Abgabeeinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren folgende Schritte enthält: (a) Einleiten eines Verdünnungsmittels in die tragbare Abgabeeinheit (10), um eine Nutzlösung zu erzeugen; und (b) Abgeben der Nutzlösung.
DE69835411T 1997-10-31 1998-10-30 Tragbarer Spender zum strecken und zapfen von Gebrauchsflüssigkeit und Betriebsverfahren dafür Expired - Lifetime DE69835411T2 (de)

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