DE69835377T2 - Adaptereinheit für rasierer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion von Rasierapparaten, in denen eine Adaptereinheit eine Verbindung zwischen einem Träger für die Klinge des Rasierapparats und einem Griffbauteil für den Eingriff ermöglicht.
  • Ein Hersteller von Rasierapparaten kann Rasierapparate in einer breiten Vielfalt an Bauarten herstellen. Insbesondere sind bereits viele Bauarten entwickelt worden bezüglich der gegenseitigen Verbindung von Trägern für die Klinge des Rasierapparats und Rasierapparatgriffen. In vielerlei Hinsicht wäre es für den Hersteller vorteilhaft, wenn er die Träger für die Rasierklinge und den Griff für den Rasierapparat verschiedener Bauarten zusammen verwenden könnte.
  • Beispielsweise wäre es für den Hersteller um der Effizienz der Herstellung willen vorteilhaft, wenn er in der Lage wäre, einen standardisierten Träger für die Rasierklinge mit Rasierapparatgriffen mehrerer Bauarten zu verwenden, oder wenn er einen standardisierten Rasierapparatgriff mit Trägern für die Rasierklinge mehrerer Bauarten verwenden könnte. Zusätzlich wäre es für den Hersteller kommerziell attraktiv, einen standardisierten Rasierapparatgriff herzustellen, der mit kommerziell erhältlichen Trägern für die Rasierklinge unterschiedlicher Bauarten kompatibel sein würde. Zusätzlich würde es für den Hersteller vorteilhaft sein, wenn er in der Lage wäre, Rasierapparatgriffe neuerer Bauarten mit Trägern für die Rasierklinge älterer Bauarten zu verwenden, um die Lebensdauer der Träger für die Rasierklinge älterer Bauarten zu verlängern. Darüber hinaus wäre es für den Hersteller vorteilhaft, Träger für die Rasierklinge neuerer Bauart mit Rasierapparatgriffen älterer Bauart zu verwenden, um den Übergang zu Trägern für die Rasierklinge neuerer Bauart zu erleichtern.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung und für ein Verfahren, welche es erlauben, Träger für die Rasierklinge und Rasierapparatgriffe verschiedener Bauarten zusammen zu verwenden.
  • US-A-4403414 betrifft eine Fassungsvorrichtung, um eine drehbare Verbindung zwischen einem Einsatz mit einer Klinge oder einem Einsatz mit mehreren Klingen und einem Träger herzustellen, wobei eine Verbindung zwischen der Fassung und dem Träger durch ineinander greifende bogenförmige Flansche bewerkstelligt wird, und wobei eine Verbindung zwischen der Fassung und dem Einsatz durch Zusammenwirken eines Kanals und einer Schiene gebildet wird.
  • US-A-4288920 betrifft ein Rasiersystem, welches einen Griff und einen Klingenaufbau umfasst, wobei der Griff einen ersten und einen zweiten verbindenden Bereich aufweist, der sich von einem Ende davon erstreckt, wobei der Klingenaufbau einen Gehäusebereich umfasst, welcher einen Klingenapparat aufweist, der darin dauerhaft befestigt ist, einen ersten verbindenden Bereich eines Klingenaufbaus, der drehbar in den ersten Bereich der Griffverbindung eingreift, und einen zweiten verbindenden Bereich des Klingenaufbaus, der fest mit dem zweiten Bereich des Griffs verbunden ist, um den dynamischen Wechsel der Rasiergeometrie während des Rasiervorgangs zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Einsatz für einen Rasierapparat zur Verwendung mit einem Rasierapparatgriff zur Verfügung gestellt, der ein Griffbauteil für den Eingriff aufweist, das sich von einem Ende davon erstreckt, wobei besagter Einsatz für den Rasierapparat umfasst:
    Einen Träger für die Klinge des Rasierapparats, welcher darauf ein Trägerbauteil für den Eingriff aufweist;
    eine Adaptereinheit, welche eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist,
    wobei:
    Besagte erste Seite der besagten Adaptereinheit ein erstes Adapterbauteil für den Eingriff aufweist, das so geformt ist, dass es in einen festen Eingriff mit besagtem Trägerbauteil für den Eingriff einschnappt um besagte Adaptereinheit am besagten Träger für die Klinge des Rasierapparats zu befestigen;
    und
    besagte zweite Seite der besagten Adaptereinheit ein zweites Adapterbauteil für den Eingriff aufweist, das so geformt ist, dass es mit dem Griffbauteil für den Eingriff zusammenpasst;
    wobei das Griffbauteil für den Eingriff in der Lage ist an besagten Träger für die Klinge des Rasierapparats über besagte Adaptereinheit angekoppelt zu werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein Hersteller von Rasierapparaten mit der Adaptereinheit der vorliegenden Erfindung einen standardisierten Träger für die Klinge des Rasierapparats in großer Stückzahl für alle verschiedenen Modelle von Rasierapparaten anfertigen kann, und dass er verschiedene Adaptereinheiten verwenden kann um den standardisierten Träger für die Klinge des Rasierapparats an Griffbauteile für den Eingriff verschiedener Bauarten anzupassen. Da das Ausmaß der Wirtschaftlichkeit des Herstellens des standardisierten Trägers der Klinge für den Rasierapparat in großen Stückzahlen typischerweise die hinzugefügten Herstellungskosten der relativ einfachen Adaptereinheit der vorliegenden Erfindung überwiegt, kann ein Hersteller seine Gesamtkosten bei der Herstellung von Rasierapparaten unterschiedlicher Bauart reduzieren.
  • Das Trägerbauteil des Einsatzes für den Rasierapparat kann eine oder mehrere Klauen umfassen, und das Adapterbauteil für den Eingriff kann einen verlängerten Vorsprung umfassen. Alternativ dazu kann das Trägerbauteil für den Eingriff einen oder mehrere Schlitze umfassen, und das Adapterbauteil für den Eingriff kann ein oder mehrere Elemente (tabs) umfassen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der folgenden Erfindung wird ein Einsatz für einen Rasierapparat zur Verwendung mit einem Rasierapparatgriff zur Verfügung gestellt, der ein Griffbauteil für den Eingriff aufweist, das sich von einem Ende davon erstreckt. Der Einsatz für den Rasierapparat umfasst einen Träger für die Klinge des Rasierapparats, welcher darauf ein Trägerbauteil für den Eingriff aufweist, und eine Adaptereinheit, welche eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist. Die erste Seite der Adaptereinheit weist ein erstes Adapterbauteil für den Eingriff auf, das verriegelnd mit dem Trägerbauteil für den Eingriff zusammenpasst, wobei eines der Bauteile des ersten Adapterbauteils für den Eingriff und des Trägerbauteil für den Eingriff elastisch erhältlich sind, so dass das erste Adapterbauteil für den Eingriff und das Trägerbauteil für den Eingriff in einen nicht lösbaren Eingriff miteinander eingeschnappt werden können. Die zweite Seite der Adaptereinheit weist ein zweites Adapterbauteil für den Eingriff auf, das drehbar mit dem Griffbauteil für den Eingriff zusammenpasst, wobei mindestens eines der Bauteile des zweiten Adapterbauteils für den Eingriff und des Griffbauteils für den Eingriff elastisch erhältlich sind, so dass das zweite Adapterbauteil für den Eingriff und das Griffbauteil für den Eingriff in drehbarem Eingriff zueinander eingeschnappt werden können.
  • Das Trägerbauteil für den Eingriff des Trägers für die Klinge des Rasierapparats kann ein oder mehrere Klauen umfassen, wobei das erste Adapterbauteil für den Eingriff einen verlängerten Vorsprung umfassen kann. Alternativ dazu kann das Trägerbauteil für den Eingriff einen oder mehrere Schlitze umfassen, und das erste Adapterbauteil für den Eingriff kann ein oder mehrere Elemente (tabs) umfassen.
  • Das zweite Adapterbauteil für den Eingriff der Adaptereinheit so vorliegen, dass es vom Griffbauteil für den Eingriff abnehmbar oder nicht abnehmbar ist. Darüber hinaus kann das Griffbauteil für den Eingriff einen Vorsprung mit einem gerundeten Ende umfassen, und das Adapterbauteil für den Eingriff kann eine Fassung zur Aufnahme des Vorsprungs umfassen. Vorzugsweise umfasst die Fassung eine Vielzahl von nachgiebigen Fingern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein Einsatz für einen Rasierapparat zur Verwendung mit einem Rasierapparatgriff zur Verfügung gestellt, der ein Griffbauteil für den Eingriff aufweist, das sich von einem Ende davon erstreckt. Der Einsatz für den Rasierapparat umfasst einen Träger für die Klinge des Rasierapparats, welcher darauf erste und zweite Trägerbauteile für den Eingriff aufweist. Das zweite Trägerbauteil für den Eingriff ist drehbar mit dem Griffbauteil für den Eingriff verbunden. Der Einsatz für den Rasierapparat umfasst auch eine Adaptereinheit, welche eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite ein Adapterbauteil für den Eingriff aufweist, das verriegelnd mit dem ersten Trägerbauteil für den Eingriff zusammenpasst, wobei mindestens eines der Bauteile des Adapterbauteils für den Eingriff und des ersten Trägerbauteils für den Eingriff elastisch erhältlich sind, so dass das Adapterbauteil für den Eingriff und das erste Trägerbauteil für den Eingriff in einen nicht lösbaren Eingriff zueinander eingeschnappt werden können. Die zweite Seite der Adaptereinheit weist eine Öffnung zum Führen des Griffbauteils für den Eingriff in drehbarem Eingriff mit dem zweiten Trägerbauteil für den Eingriff auf.
  • Das erste Trägerbauteil für den Eingriff kann eine oder mehrere Klauen umfassen, und das Adapterbauteil für den Eingriff kann einen verlängerten Vorsprung aufweisen. Zusätzlich kann das erste Trägerbauteil für den Eingriff einen oder mehrere Schlitze aufweisen, und das Adapterbauteil für den Eingriff kann ein oder mehrere Elemente (tabs) umfassen. Vorzugsweise umfasst die Öffnung innere Wandungen die sich verjüngen.
  • In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Rasierapparatgriff eine zentral hervorstehende Zunge aufweisen, und die Adaptereinheit kann eine Fassung aufweisen, um die Zunge locker aufzunehmen, so dass, wenn der Griff und die Adaptereinheit ineinander eingreifen, die zentrale hervorstehende Zunge und die Fassung zusammenwirken, um den Drehbereich des Griffs bezüg lich des Einsatzes für den Rasierapparat zu begrenzen.
  • Die Adaptereinheit der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Teil aus Kunststoff, das durch Spritzgießen hergestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 2 sind isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die 3 und 4 sind isometrische Explosionsdarstellungen eines Rasierapparats, der eine Adaptereinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der 1 und 2 umfasst.
  • Die 5 und 6 sind isometrische Darstellungen das Rasierapparats der 3 und 4, wobei der Träger für die Klinge des Rasierapparats, die Adaptereinheit und der Griff in Eingriff stehen.
  • Die 7 und 8 sind isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die 9 ist eine isometrische Explosionsdarstellung eines Rasierapparats, welcher die Adaptereinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der 7 und 8 umfasst.
  • Die 10 ist eine isometrische Darstellung des Rasierapparats der 9, wobei der Träger für die Klinge des Rasierapparats, die Adaptereinheit und der Griff in Eingriff stehen.
  • Die 11 und 12 sind seitliche Explosionsdarstellungen eines Rasierapparats, der die Adaptereinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der 7 und 8 umfasst.
  • Die 13 und 14 sind isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 15 ist eine isometrische Explosionsdarstellung eines Rasierapparats, der die Adaptereinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der 13 und 14 umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 und 2 zeigen isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit 10 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Adaptereinheit 10 umfasst eine verlängerte, im allgemeinen rechteckige Basis 12, welche eine Unterseite 14a und eine Oberseite 14b aufweist.
  • Die Unterseite 14a umfasst zwei Gruppen von elastischen Fingern 16a und 16b, welche auf gegenüberliegenden Enden der Längsachse der Basis 12 angeordnet sind. Die zwei Gruppen der elastischen Fingern 16a und 16b bilden jeweils die Grenzen zweier kugelförmigen Hohlräume 26a und 26b. Abhängig von der Lage und der Größe der kugelförmigen Hohlräume 26a und 26b kann die Unterseite 14a gerundete Rinnen aufweisen, die weiter die Grenzen der kugelförmigen Hohlräume abgrenzen. Wie in den Figuren gezeigt, werden vier elastische Finger für jede Gruppe bevorzugt, es kann jedoch eine beliebige Zahl von Fingern ver wendet werden, die betriebsfähig sind, die Grenzen eines kugelförmigen Hohlraums zu bilden. Die Unterseite 14a umfasst auch eine zentrale Fassung 18. Die zentrale Fassung 18 umfasst einen Einschnitt 20, der senkrecht zur Ebene der Unterseite 14a verläuft.
  • Die Oberseite 14b umfasst Vorsprünge, die sich nach außen von ihren Längskanten aus erstreckt. Entlang der Länge einer Längskante der Oberseite 14b ist ein verlängerter Vorsprung 22 angebracht. Entlang der anderen Längskante der Oberseite 14b ist ein Paar herausragender Elemente (tabs) 24a und 24b angeordnet, wie es in der 2 gezeigt ist. In der 2 sind die Elemente 24a und 24b auf gegenüber liegenden Enden der Längsachse der Basis 12 angebracht. Die Oberseite 14b umfasst auch ein Paar Vorsprünge 28a und 28b, welche sich von der Oberseite 14b aus erstrecken und senkrecht zu den Längskanten der Oberseite 14b verlaufen.
  • Die 3 und 6 zeigen isometrische Darstellungen eines Rasierapparats, der einen standardisierten Träger 30 für die Rasierklinge umfasst, die Adaptereinheit 10 der 1 und 2 und das Griffende 50 eines Rasierapparats. In den 3 und 4 wird der Rasierapparat gezeigt vor Eingriff des Trägers 30 für die Klinge des Rasierapparats, der Adaptereinheit 10 und des Griffendes 50 des Rasierapparats. In den 5 und 6 wird der Rasierapparat gezeigt, wenn der Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats, die Adaptereinheit 10 und das Griffende 50 miteinander in Eingriff stehen.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt, weist der Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats eine verlängerte, im allgemeinen rechteckige Struktur auf. Die Streckachse verläuft parallel zur Schnittkante der Rasierklinge oder der Rasierklingen, welche sich im Träger für die Rasierklingen befinden (die Klingen werden nicht gezeigt). Der Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats kann irgendeines der Klingen-, Schutz- und Aufsatzmerkmale aufweisen, die im Stand der Technik wohl bekannt sind (nicht gezeigt). In 3 umfasst der Träger 30 für die Klinge des Rasierap parats eine Grundbasis 32 mit einem elastischen Rand 44, der darum herum gebildet wird. Im Mittelpunkt der Basis 32 erstreckt sich ein plateauförmiger Vorsprung 34 aus der Basis 32 heraus. Der plateauförmige Vorsprung 34 ist so geformt, dass er zwischen die Vorsprünge 28a und 28b auf der Adaptereinheit 10 passt.
  • Auf jeder Seite des plateauförmigen Vorsprungs 34 erstreckt sich ein Paar Trägerstrukturen 40a und 40b aus der Basis 32 heraus. Wie man am besten in 3 sieht, ist eine Vielzahl von Klauen 36 auf dem Rand 44 entlang einer der Längsseiten des Trägers 30 für die Klinge des Rasierapparats angebracht. Wie man am besten in 4 sieht, wird jeweils ein Paar Schlitze 38a und 38b in den Trägerstrukturen 40a und 40b gebildet, auf der Seite des Trägers 30 für die Klinge des Rasierapparats, die gegenüber den Klauen 36 liegt. In den 3 und 4 umfasst der standardisierte Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats auch ein Paar zylindrischer Schafte 42a und 42b, die jeweils in den Trägerstrukturen 40a und 40b gebildet werden, welche zusammen eine Drehachse für den Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats für bestimmte Griffbauarten definieren. Die zylindrischen Schafte 42a und 42b werden in der Ausführungsform der 36 nicht eingesetzt, werden aber in einer späteren Ausführungsform verwendet.
  • In der Ausführungsform der 3 bis 6 ist das Griffende 50 des Rasierapparats in zwei Arme 54a und 54b gabelförmig geteilt, welche eine V-Gestalt annehmen. Die zwei Arme 54a und 54b werden an ihren äußeren Enden durch einen Brückenbereich 62 verbunden. Jeder Arm 54a und 54b umfasst an seinem Ende jeweils einen kugelförmigen Vorsprung 56a und 56b. Der Brückenbereich 62 umfasst eine zentrale, hervorstehende Zunge 58, welche im Querschnitt T-förmig ist.
  • Um die Adaptereinheit 10 mit dem Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats in Eingriff treten zu lassen, werden die Elemente 24a und 24b der Adaptereinheit 10 jeweils in die Schlitze 38a und 38b des Trägers 30 der Klinge für den Rasierapparat platziert. Die Adaptereinheit 10 wird dann um die Längskante gedreht, auf der sich die Elemente 24a und 24b befinden, bis der verlängerte Vorsprung 22 in Kontakt mit den Klauen 36 tritt. Dann wird auf die Adaptereinheit 10 Druck ausgeübt, so dass durch die Steuerwirkung des hervorstehenden Vorsprungs 22 auf die Klauen 36 die Klauen 36 und der Rand 44 nach außen geschoben werden. Nachdem der hervorstehende Vorsprung 22 die Klauen 36 passiert hat, kehren die Klauen 36 und der Rand 44 in ihre ursprünglichen Positionen zurück, wodurch die Adaptereinheit 10 im Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats verriegelt wird, und wodurch ein Einsatz für einen Rasierapparat gebildet wird. Während dieses Vorgangs wirkt der plateauförmige Vorsprung 34 des Trägers 30 für die Klinge des Rasierapparats mit den Vorsprüngen 28a und 28b der Adaptereinheit 10 zusammen, wobei die Adaptereinheit 10 in Position zu geführt und stabilisiert wird.
  • Es soll gesehen werden, dass, wenn einmal die Adaptereinheit 10 in Eingriff mit dem Träger 30 für die Rasierklinge besteht, es die Adaptereinheit 10 erlaubt, dass der Einsatz für den Rasierapparat, der dadurch gebildet wird, mit dem Griffende 50 durch Einschnappen der kugelförmigen Vorsprünge 56a und 56b des Griffendes 50 in die kugelförmigen Hohlräume 26a und 26b in Eingriff treten soll, die jeweils durch die elastischen Finger 16a und 16b der Adaptereinheit 10 gebildet werden. Wenn sie einmal in Eingriff stehen, bilden die kugelförmigen Vorsprünge 56a und 56b und die Gruppen der elastischen Finger 16a und 16b ein Paar Kugelgelenke. Zusätzlich passt die Zunge 58 des Griffendes 50 in die Fassung 18 der Adaptereinheit 10, wobei die T-förmige Zunge 58 mit dem Einschnitt 20 der Fassung 18 zusammenwirkt, um das Griffende 50 des Rasierapparats in die Adaptereinheit 10 in die richtige Ausrichtung zum Rasieren zu führen. Vorzugsweise ist die Fassung 18 ein bisschen breiter als die Zunge 58, um Platz für das Spiel zwischen der Zunge 58 und der Fassung 18 zu lassen, so dass der Einsatz für den Rasierapparat, der aus dem Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats und der Adaptereinheit 10 besteht, auf die Kugelgelenke gedreht werden kann. Das Spiel zwischen der Fassung 18 und der Zunge 58 bestimmt den Drehbereich des Einsatzes für den Rasierapparat.
  • Die 7 und 8 zeigen isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit 110 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Adaptereinheit 110 umfasst eine verlängerte, im allgemeinen rechteckige Basis 112, welche eine Unterseite 114a und eine Oberseite 114b aufweist.
  • 7 zeigt, dass die Unterseite 114a zwei Paar elastische Finger 116a und 116b umfasst, welches sich auf gegenüberliegenden Enden der Längsachse der Basis 112 befinden. Jedes Paar der elastischen Finger 116a und 116b ist so angepasst, dass es eine zylindrisch geformte Struktur erhält. Die Unterseite 114a umfasst auch eine zentrale Fassung 118. Die zentrale Fassung umfasst einen Einschnitt 120, der senkrecht zur Ebene der Unterseite 114a verläuft.
  • Die 8 zeigt, dass die Oberseite 114b der Adaptereinheit 110 Vorsprünge umfasst, die sich nach außen von ihren Längskanten erstrecken. Entlang der Länge einer Längskante verlaufend ist ein verlängerter Vorsprung 122 auf der Oberseite 114b angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Längskante befindet sich ein Paar herausragender Elemente (tabs) 124a und 124b. Die Oberseite 114b umfasst auch ein Paar Vorsprünge 128a und 128b, die sich von der Oberseite 114b erstrecken und senkrecht zu den Längskanten der Oberseite 114b verlaufen.
  • Die 9 und 10 zeigen jeweils isometrische Darstellungen der Einzelzeile eines Rasierapparats und einen zusammengefügten Rasierapparat, einschließlich des standardisierten Trägers 30 für die Rasierklinge, welcher vorher bezüglich der Ausführungsform der 3 bis 6 beschrieben wurde, der Adaptereinheit 110 der 7 und 8 und ein Griffende 150 des Rasierapparats. Die 11 und 12 zeigen seitliche Explosionsdarstellungen des gleichen Rasierapparats.
  • Wie in den 9 bis 12 gezeigt, ist das Griffende 150 gabelförmig in zwei Arme 154a und 154b aufgeteilt, welche eine V-Form bilden. Die zwei Arme 154a und 154b sind an ihren äußeren Enden durch einen Brückenbereich 162 verbunden. Die Arme 154a und 154b umfassen jeweils an ihren Enden Ausnehmun gen 160a und 160b. Die Ausnehmungen 160a und 160b enthalten darin jeweils zylinderförmige Bereiche 156a und 156b. Der Brückenbereich 162 umfasst eine zentrale hervorstehende Zunge 158, welche im Querschnitt T-förmig ist.
  • Es kann gesehen werden, dass die Vorsprünge auf der Oberseite 114b der Adaptereinheit 110 ähnlich sind zu jenen der Adaptereinheit 10 der 1 bis 6. Daher steht die Adaptereinheit 10 mit dem standardisierten Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats in der gleichen Weise in Eingriff wie es bezüglich der Adaptereinheit 10 beschrieben wurde, wodurch ein Einsatz für einen Rasierapparat gebildet wird. Das Griffende 150 steht mit der Adaptereinheit 110 in Eingriff, wobei die gerundeten Bereiche 156a und 156b jeweils durch Einschnappen in die zwei Paare der elastischen Finger 116a und 116b passen. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung passt die Zunge 158 in die Fassung 118, wobei die T-Form der Zunge 158 mit dem Einschnitt 120 der Fassung 118 zusammenwirkt, wobei das Griffende 150 in die Adaptereinheit 110 in die richtige Ausrichtung für die Rasur geführt wird. Vorzugsweise ist die Fassung 118 ein bisschen breiter als die Zunge 158, so dass Platz für das Spiel zwischen der Zunge 158 und der Fassung 118 gelassen wird, so dass der Einsatz für den Rasierapparat um die zylinderförmigen Bereiche 160a und 160b gedreht werden kann. Das Spiel zwischen der Fassung 118 und der Zunge 158 bestimmt den Drehbereich des Einsatzes für den Rasierapparat, der durch die Adaptereinheit 110 und den Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats gebildet wird.
  • Die 13 und 14 zeigen isometrische Darstellungen einer Adaptereinheit 210 gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Adaptereinheit 210 umfasst eine verlängerte, im allgemeinen rechteckige Basis 212, welche eine Unterseite 214a und eine Oberseite 214b aufweist.
  • Die 13 zeigt, dass die Unterseite 214a ein Paar Führungsstrukturen 216a und 216b umfasst, welche auf gegenüberliegenden Enden der Längsachse der Basis 212 angeordnet sind. Die Führungsstrukturen 216a und 216b sind im allge meinen jeweils rechteckige Strukturen mit zentralen Öffnungen 226a und 226b, und inneren Wandungen, die sich in Richtung der zentralen Öffnungen verjüngen. Die Unterseite 214a enthält auch ein Paar sich verjüngend erstreckender Vorsprünge 215a und 215b, welche sich zwischen den Führungsstrukturen 216a und 216b befinden.
  • Die 14 zeigt, dass die Oberseite 214b Vorsprünge umfasst, die sich nach außen von ihren Längskanten erstrecken. Sich nach außen entlang einer Längskante der Oberseite 214b erstreckend ist ein Paar verlängerter Vorsprünge 222a und 222b angeordnet. Auf der gegenüber liegenden Längskante ist ein Paar herausragender Elemente (tabs) 224a und 224b auf der Oberseite 214b angeordnet. Die Oberseite 214b umfasst auch ein Paar Vorsprünge 228a und 228b, die sich von dort aus erstrecken und senkrecht zu den Längskanten auf der Oberseite 214b verlaufen.
  • Die 15 zeigt eine isometrische Darstellung eines Rasierapparats, welcher den standardisierten Träger 30 der Klinge für den Rasierapparat umfasst, die Adaptereinheit 210 der 14 und 15 und ein Griffende 250 des Rasierapparats. In 15 ist die Adaptereinheit 210 in Eingriff mit dem Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats gezeigt. Die Art des Eingriffs der Adaptereinheit 210 mit dem Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats ist die gleiche, wie sie für die vorhergehenden zwei Ausführungsformen der Adaptereinheit 10 und 110 beschrieben ist. Wenn die Adaptereinheit 210 und der standardisierte Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats in Eingriff stehen, sind die zentralen Öffnungen 226a und 226b jeweils über den Öffnungen der zylindrischen Schafte 42a und 42b auf den inneren Wandungen der Trägerstrukturen 40a und 40b des standardisierten Trägers 30 der Klinge für den Rasierapparat angeordnet (vgl. die 3 und 4).
  • Das Griffende 250 des Rasierapparats umfasst ein Hauptgehäuse 255 und, sich von einem Ende des Hauptgehäuses 255 aus erstreckend, zwei Armbauteile 254a und 254b und eine zentrale, abgefederte Zunge 258. Sich von den Seiten des Hauptgehäuses 255 aus erstreckend befinden sich zwei Tasten 253a und 253b, welche betriebsfähig an die Armbauteile 254a und 254b in einer Art und Weise gekoppelt sind, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, so dass die Armbauteile nach innen gegeneinander bewegt werden können. Die Armbauteile 254a und 254b sind normalerweise unter Federspannung durch einen Abstand voneinander getrennt, der durch das Hauptgehäuse 255 bestimmt wird.
  • Die Armbauteile 254a und 254b enthalten jeweils sich nach außen erstreckende, gerundete Stifte 256a und 256b, die eine Drehachse für das Griffende 250 definieren. Die Abmessungen der gerundeten Stifte 256a und 256b sind so, dass sie in die zylindrischen Schafte 42a und 42b des standardisierten Trägers 30 der Klinge für den Rasierapparat passen, wobei es dem Einsatz für den Rasierapparat, der durch den standardisierten Träger 30 für die Klinge des Rasierapparats und der Adaptereinheit 210 gebildet wird, möglich wird, sich bezüglich des Griffendes 250 zu drehen.
  • Um den Einsatz für den Rasierapparat mit dem Griffende 250 in Eingriff zu bringen, werden die Armbauteile 254a und 254b in die Führungsstrukturen 216a und 216b der Adaptereinheit 210 geschoben. Wenn die Armbauteile 254a und 254b in die Führungsstrukturen 216a und 216b geschoben werden, führen die sich verjüngenden Wandungen der Führungsstrukturen 216a und 216b jeweils die gerundeten Stifte 256a und 256b in die Öffnungen der zylindrischen Schafte 42a und 42b (vgl. 3 und 4) des Trägers 30 der Klinge für den Rasierapparat.
  • Wenn einmal das Griffende 250 und der Einsatz für den Rasierapparat in Eingriff stehen, wirkt die zentrale, abgefederte Zunge 258 mit der Unterseite 214a der Adaptereinheit 210 zusammen, um den Einsatz für den Rasierapparat in eine neutrale Ruheposition vorzuspannen. Wenn der Einsatz für den Rasierapparat gedreht wird, drückt die Steuerwirkung der zentralen Zunge 258 gegen die Unterseite 214a die abgefederte zentrale Zunge 258a in das Hauptgehäuse 255 zurück. Wenn die Kräfte auf den Träger 30 der Klinge für den Rasierapparat nachlassen, wirkt die komprimierte, abgefederte, zentrale Zunge 258 in entgegengesetzter Richtung gegen die Unterseite 214a, wobei der Einsatz für den Rasierapparat in seine ursprüngliche Ruheposition zurückgeführt wird. Während der Drehbewegung verhindern die Vorsprünge 215a und 215b, dass sich die zentrale Zunge 258 von Seite zu Seite bewegt.
  • Vorzugsweise bestehen die Adaptereinheiten der vorliegenden Erfindung aus Kunststoff und werden durch Spritzgießen in einem 2-Platten-Verfahren hergestellt. Vorzugsweise weist die Form einen Kernstift auf, der mechanisch nicht aktiviert ist. Der Kunststoff ist vorzugsweise entweder Polystyrol oder ABS. Die Träger für die Klinge des Rasierapparats und die Griffe, welche mit der Adaptereinheit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können aus einem beliebigen Material und nach beliebigen Verfahren hergestellt werden, die für solche Komponenten im Stand der Technik bekannt sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich bestimmter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann bekannt oder naheliegend, dass verschiedenartige Modifikationen, Änderungen und Substitutionen durchgeführt werden können. Beispielsweise kann die vorliegende Verbindung auch dazu verwendet werden, eine einzige Griffanordnung an verschiedene Träger für die Klinge eines Rasierapparats anzubringen, obwohl die bevorzugten Ausführungsformen, welche beschrieben sind, dazu verwendet werden, vielfältige Griffanordnungen an einem Träger für eine Rasierklinge anzubringen. Zusätzlich können auch nicht abnehmbare und nicht drehbare Rasierapparatgriffe mit den Adaptereinheiten der vorliegenden Erfindung durch geeignete Modifikationen der Eingriffmittel verwendet werden, obwohl die verschiedenen Ausführungsformen der Adaptereinheiten in Verbindung mit abnehmbaren und drehbaren Griffen für Rasierapparate beschrieben und gezeigt wurden. Als weiteres Beispiel können andere Konfigurationen verwendet werden, obwohl die bevorzugten Konfigurationen der Vorsprünge und Elemente (tabs) bezüglich des Eingriffs der Adaptereinheiten und des standardisierten Trägers für die Klinge des Rasierapparats beschrieben wurden. Daher ist es keineswegs beabsichtigt, dass die bevorzugten Ausführungsformen, welche beschrieben und dargestellt wurden, den Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, einschränken.

Claims (25)

  1. Einsatz für einen Rasierapparat zur Verwendung mit einem Rasierapparatgriff (50; 250), der ein Griffbauteil (56a, 56b; 256a, 256b) für den Eingriff aufweist, das sich von einem Ende davon erstreckt, wobei besagter Einsatz für den Rasierapparat umfasst: einen Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats, welcher darauf ein Trägerbauteil für den Eingriff aufweist; und eine Adaptereinheit (10; 210), welche eine erste Seite (14b; 214b) und eine zweite Seite (14a; 214a) aufweist, wobei: besagte erste Seite (14b; 214b) der besagten Adaptereinheit (10; 210) ein erstes Adapterbauteil für den Eingriff aufweist, das so geformt ist, dass es in einen festen Eingriff mit besagtem Trägerbauteil für den Eingriff einschnappt um besagte Adaptereinheit (10; 210) am besagten Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats zu befestigen; und besagte zweite Seite (14a; 214a) der besagten Adaptereinheit (10) ein zweites Adapterbauteil für den Eingriff aufweist, das so geformt ist, dass es mit dem Griffbauteil (56a, 56b; 256a, 256a) für den Eingriff zusammenpasst; wobei das Griffbauteil (56a, 56b; 256a, 256b) für den Eingriff in der Lage ist, an besagten Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats über besagte Adaptereinheit (10) angekoppelt zu werden.
  2. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 1, wobei wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff und wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff unter Widerstand beweglich sind.
  3. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei: besagtes Trägerbauteil für den Eingriff eine oder mehrere Klauen (36) umfasst; und besagtes erstes Adapterbauteil für den Eingriff einen verlängerten Vorsprung umfasst.
  4. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, wobei: besagtes Trägerbauteil für den Eingriff einen oder mehrere Schlitze (38a, 38b) umfasst; und besagtes erstes Adapterbauteil für den Eingriff ein oder mehrere Elemente (tabs) (24a, 24b) umfasst.
  5. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei besagtes zweites Adapterbauteil für den Eingriff so geformt ist, dass es drehbar mit dem Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff zusammenpasst, wobei das Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff drehbar mit besagtem Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats über besagte Adaptereinheit (10) verbunden ist.
  6. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 5, wobei besagtes zweites Adapterbauteil für den Eingriff wenigstens eine Fassung entsprechend der und geformt für die Aufnahme eines gerundeten Vorsprungs auf dem Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff umfasst.
  7. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 6, wobei besagte wenigstens eine Fassung eine Vielzahl von elastischen Fingern (16a, 16b) umfasst.
  8. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 5, wobei besagtes zweites Adapterbauteil für den Eingriff eine Fassung umfasst entsprechend der und geformt für die Aufnahme eines kugelartigen Vorsprungs auf dem Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff, wobei, wenn das Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff und besagtes zweites Adapterbauteil für den Eingriff in einander eingreifen, der kugelartige Vorsprung und besagte Fassung eine drehbare Verbindung zwischen Kugel und Fassung bilden.
  9. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 8, wobei besagte Fassung eine Vielzahl von nachgiebigen Fingern (16a, 16b) umfasst.
  10. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 5, wobei besagte Adaptereinheit (10) eine Fassung (18) zum beweglichen Aufnehmen einer zentral hervorstehenden Zunge (58) auf dem Griff (50) aufweist, so dass, wenn der Griff (50) und besagte Adaptereinheit (10) in einander eingreifen, die Zunge (58) und besagte Fassung (18) zusammenwirken, um den drehbaren Bereich des Griffs (50) in Bezug auf besagten Einsatz für den Rasierapparat zu begrenzen.
  11. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei besagtes Trägerbauteil für den Eingriff und besagtes Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff nicht direkt zusammenpassen.
  12. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 1, wobei besagtes erstes Adapterbauteil für den Eingriff verschließbar mit besagtem Trägerbauteil für den Eingriff zusammenpasst.
  13. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei besagter Adapter (10) ein Plastikstück ist.
  14. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 13, wobei besagte Adaptereinheit (10) ein Stück ist, das durch Spritzgießen hergestellt wird.
  15. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 1, wobei der Träger (30) für die Rasierklinge, welcher das erste Trägerbauteil für den Eingriff aufweist, auch ein zweites Trägerbauteil für den Eingriff darauf umfasst, wobei besagtes zweites Trägerbauteil für den Eingriff für den drehbaren Eingriff mit dem Griffbauteil (256a, 256b) für den Eingriff geformt ist; und eine Öffnung in besagter zweiten Seite (214a) der besagten Adaptereinheit (210) gebildet wird, um ein Griffbauteil (256a, 256b) für den Eingriff dort hindurch und in drehbaren Eingriff mit besagtem zweiten Trägerbauteil für den Eingriff zu führen.
  16. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 15, wobei wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff und wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff elastisch erhältlich sind.
  17. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei: besagtes erstes Trägerbauteil für den Eingriff eine oder mehrere Klauen (36) umfasst; und besagtes Adapterbauteil für den Eingriff einen verlängerten Vorsprung (222a, 222b) umfasst.
  18. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei: besagtes erstes Trägerbauteil für den Eingriff einen oder mehrere Schlitze (38a, 38b) umfasst; und besagtes Adapterbauteil für den Eingriff ein oder mehrere Elemente (tabs) (224a, 224b) umfasst.
  19. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei: besagte Adaptereinheit (210) so konfiguriert ist, dass sie besagten Einsatz für einen Rasierapparat adaptiert zur Verwendung mit einem Griff (250), der zwei Armbauteile (254a, 254b) mit sich nach außen erstreckenden Stiften (256a, 256b) aufweist, welche eine Drehachse definieren, um die sich der Griff (250) bezüglich des besagten Trägers (30) für die Klinge des Rasierapparats dreht, und eine zentrale, feder-gespannte Zunge (258) zwischen den Armbauteilen (254a, 254b); wobei besagte Öffnung in besagter zweiter Seite (214a) der besagten Adaptereinheit (210) eine Öffnung für jedes Armbauteil (254a, 254b) des Griffs (250) enthält; und besagte Adaptereinheit (210) eine Bodenseite aufweist, die sich zwischen besagten Öffnungen in besagter zweiter Seite (214a) erstreckt, so dass, wenn der Griff (250) und besagte Adaptereinheit (210) in einander eingreifen, die zentrale, feder-gespannte Zunge (258) mit besagter Bodenseite der besagten Adaptereinheit (210) zusammenwirkt, um besagten Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats nach der Drehung bezüglich des Griffs (250) in eine Ruheposition zurückzuführen.
  20. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 19, wobei besagter Adapter (210) ein Plastikstück ist.
  21. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 20, wobei besagte Adaptereinheit (210) ein Stück ist, das durch Spritzgießen hergestellt ist.
  22. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 1, wobei besagte Adaptereinheit (10) weiter umfasst: einen Boden (12), welcher die erste Seite (14b) und die zweite Seite (14a) aufweist.
  23. Einsatz für einen Rasierapparat nach Anspruch 22, wobei wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff und wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Adapterbauteil für den Eingriff oder wenigstens das Trägerbauteil für den Eingriff unter Widerstand beweglich sind.
  24. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 22 oder 23, wobei ein zweites Adapterbauteil für den Eingriff so gestaltet ist, dass es drehbar mit dem Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff zusammenpasst.
  25. Einsatz für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei eine Öffnung zur Führung des besagten Griffbauteils (56a, 56b) für den Eingriff in drehbaren Eingriff mit einem zweiten Trägerbauteil für den Eingriff gebracht wird, in besagter zweiter Seite (14a) des besagten Bodens (12), wonach es bei Einführung eines Griffbauteils (56a, 56b) für den Eingriff durch besagte Öffnung es ermöglicht wird, das Griffbauteil (56a, 56b) für den Eingriff an den Träger (30) für die Klinge des Rasierapparats anzukoppeln.
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