DE69835282T2 - Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung und Speicherkarte mit einer solchen Schaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung und Speicherkarte mit einer solchen Schaltung Download PDF

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Oki LSI Techn. Kansai Co. Toshihisa Osaka-shi Sone
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannungsüberwachungsschaltung zum Überwachen der Spannung, die zum Schreiben von Daten in einen oder zum Löschen dieser aus einem Halbleiterspeicher verwendet wird, und insbesondere eine Spannungsüberwachungsschaltung, die für einen Halbleiterspeicher bestimmt ist, der in eine Speicherkarte oder dergleichen eingebunden ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Karten, auf denen Informationen aufgezeichnet werden können, werden in zahlreichen Gebieten verwendet. Die Karten stehen als Magnetkarten zum Aufbewahren der erforderlichen Informationen in Form von magnetischen Informationen oder als Speicherkarten, die ausgebildet sind, um erforderliche Informationen in Halbleiterspeichern zu speichern, zur Verfügung. Zwei Typen von Speicherkarten sind verfügbar: ein Typ weist einen eingebauten Halbleiterspeicher auf, und der andere Typ verfügt über einen eingebundenen Programmspeicher oder dergleichen zum Implementieren erforderlicher Verarbeitungen durch Zugreifen auf eine Zentraleinheit oder anderer gewünschter Verarbeitungen, wobei letzterer Typ als IC-Karte bekannt ist. Zu Halbleitervorrichtungen, die in die Speicherkarten eingebaut sind, zählen dynamische Random Access Memories oder statische Random Access Memories, welche Lesen und Schreiben ermöglichen (in weiterer Folge als „RAM" bezeichnet), elektrisch löschbare und programmierbare Nur-Lese-Speicher (in der Folge als „EEPROM" bezeichnet) und Flash-Speicher, welche das Löschen in Blockgrößen gestatten.
  • Im Allgemeinen wird, wenn ein Benutzer einer Speicherkarte versucht, die Speicherkarte zu verwenden, die persönliche Identifikationszahl des Benutzers überprüft, um sicherzustellen, dass die Person, welche versucht, diese zu benutzen, der berechtigte Benutzer der Speicherkarte ist. Zwei Typen von IC-Karte stehen zur Verfügung: bei einem Typ von IC-Karte wird die persönliche Identifikationszahl auf der Kartenleser-/-schreiber-Seite oder der Host-Seite überprüft; beim anderen Typ wird die Überprüfung in der IC-Karte durchgeführt. In der Folge wird ein Beispiel für den Überprüfungsvorgang beschrieben, der auf den Typ von IC-Karte angewandt wird, welcher ausgebildet ist, um die persönliche Identifikationszahl in der IC-Karte zu überprüfen.
  • Zunächst wird eine persönliche Identifikationszahl über eine Eingabeschaltung eingegeben, welche an der Oberfläche eines Kartenmediums der IC-Karte vorgesehen ist. Die eingegebene persönliche Identifikationszahl wird durch Vergleich mit der persönlichen Identifikationszahl, welche im Vorhinein auf der IC-Karte gespeichert wurde, überprüft. Ergibt das Resultat der Überprüfung eine Übereinstimmung, so darf mit der Benutzung der IC-Karte zur nachfolgenden Verarbeitung fortgefahren werden, beispielsweise dem Verweisen auf eine Transaktionsgeschichte oder andere Informationen, welche bereits auf der IC-Karte gespeichert wurden. Ergibt das Resultat der Überprüfung eine Nichtübereinstimmung, so wird die persönliche Identifikationszahl neuerlich eingegeben, um die Überprüfung zu wiederholen. Ergibt das Resultat der Überprüfung eine vorgegebene Anzahl von Malen, beispielsweise drei aufeinanderfolgende Male, eine Nichtübereinstimmung, so wird die nachfolgende Verarbeitung der IC-Karte gesperrt und die Benutzung der IC-Karte selbst wird zugleich verhindert. Die bei der Überprüfung anfallende Anzahl von Nichtübereinstimmungen wird in einem eingebauten Halbleiterspeicher gespeichert und aktualisiert, da der Fehlerzählwert jedes Mal erhöht wird, wenn das Resultat der Überprüfung die Nichtübereinstimmung anzeigt. Wenn folglich der Fehlerzählwert den vorgegebenen Wert, z.B. drei, erreicht, wird die Benutzung der IC-Karte selbst verhindert.
  • Um die persönliche Identifikationszahl für die IC-Karte durch Verwendung des Kartenlesers/-schreibers zu überprüfen, wird die IC-Karte in den Kartenleser/-schreiber eingeführt und die persönliche Identifikationszahl über die Eingabeschaltung, welche auf dem Kartenleser/-schreiber vorgesehen ist, eingegeben. Der Rest des Vorgangs entspricht dem oben genannten.
  • Eine derartige Funktion verhindert die unbefugte Benutzung einer IC-Karte, in deren Besitz ein Dritter gelangt ist, der durch Diebstahl oder dergleichen in den Besitz der IC-Karte gelangt ist, es sei denn, der Dritte kennt die autorisierte persönliche Identifikationszahl der IC-Karte. Die persönliche Identifikationszahl setzt sich beispielsweise aus einer Kombination aus mehreren Zeichen oder Ziffern zusammen, so dass sie nicht innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Versuchen erraten werden kann. Dadurch bleibt die Sicherheit von IC-Karten gewahrt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Fehlerzählwert in den in die IC-Karte eingebauten Halbleiterspeicher geschrieben. Beispielsweise ist, um Daten auf die IC-Karte zu schreiben oder daraus zu löschen, eine Spannung, z.B. eine Hochspannung von etwa 20 Volt für ein FEPROM, erforderlich. Ist die Zufuhr einer derartigen Spannung zum Halbleiterspeicher auf Grund der Beschädigung einer Quelle, welche die Spannung erzeugt, die zum Schreiben oder Löschen erforderlich ist, oder auf Grund von getrennten Leitungen zum Zuführen der Spannung, die zum Schreiben in den oder Löschen aus dem Halbleiterspeicher erforderlich ist, unterbunden, dann ist das Schreiben oder Löschen des Fehlerzählwerts deaktiviert. Die gilt nicht nur für die IC-Karten, sondern auch für die Speicherkarten, welche eingebaute Halbleiterspeicher aufweisen, die eine derartige spezielle Spannung erfordern.
  • Wenn ein unbefugter Dritter versucht, persönliche Identifikationszahlen einzugeben, um eine Karte zu benutzen, welche umgearbeitet wurde, so dass die Zufuhr der Spannung, die zum Schreiben in einen oder Löschen aus einem Halbleiterspeicher erforderlich ist, deaktiviert ist, dann wird der Fehlerzählwert nicht mehr in den Halbleiterspeicher geschrieben oder darin aktualisiert. Dadurch kann die Überprüfung einer persönlichen Identifikationszahl eine Anzahl von Malen über eine vorgegebene Anzahl hinaus erfolgen. Dies war nun insofern problematisch, als ein Dritter letztendlich eine richtige persönliche Identifikationszahl herausfinden kann und die unbefugte Benutzung einer IC-Karte oder einer Speicherkarte zugelassen wird.
  • FR-A-2745415 offenbart eine Spannungsüberwachungsschaltung zum Überwachen einer gewünschten Spannung, umfassend eine Detektorschaltung, welche detektiert, ob die Spannung, die als die gewünschte Spannung zum Schreiben von Daten in einen oder Löschen dieser aus einem Halbleiterspeicher verwendet wird, eine zulässige Spannung ist, und ein Steuersignal zum Steuern des Betriebs peripherer Schaltungen als Resultat einer Detektion ausgibt.
  • FR-A-2749698 offenbart eine Schaltung mit einem EEPROM-Speicher, der durch eine Hochspannung Vpp in einem Bereich von 15-20V aktiviert werden kann. Eine Logikschaltung stellt ein Aktivierungssignal ACTVPP bereit. Die Spannung muss über 4-5 ms aufrechterhalten werden, um die Ladung zu übertragen. Die Schaltung vermeidet eine Fehlfunktion von Karten oder elektronischen Etiketten.
  • US-A-4,758718 offenbart eine hochgradig sichere und wiederbeschreibbare IC-Karte, die einen Mikroprozessor, einen Speicher und eine Tastatur aufweist. Der Mikroprozessor steuert einen Passwortregistrierungsvorgang und registriert das Passwort, welches über die Tastatur in dem Passwort registrierungsbereich eingegeben wird. Aufgabe dieses Dokuments ist es, eine IC-Karte bereitzustellen, welche ein Sicherheitsproblem löst, welche es dem Eigentümer einer Karte ermöglicht, ein Passwort zu registrieren, ohne dass dieses einer anderen Person bekannt ist, welche es dem Eigentümer einer Karte ermöglicht, das Passwort zu ändern, ohne dass es einer anderen Person bekannt ist, und welche die unbefugte Benutzung durch andere Personen verhindern kann.
  • DE 19 506 921A offenbart ein Verfahren zum Durchführen des Vergleichs von Geheimcodes für die Identifikation von Benutzern in Verbindung mit mikroprozessorgestützten portablen Datenträgern, welche einen EEPROM-Speicher und ein Dateneingabe- und ein Datenausgabe-Terminal zur Kommunikation mit dem portablen Datenträger aufweisen. Der Datenträger wird nach einer vollen vorgegebenen Anzahl von Fehlversuchen, auf die Daten zuzugreifen, gesperrt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsüberwachungsschaltung bereitzustellen, welche das rasche Erkennen des Ausfalls der Zufuhr einer Spannung, die zum Schreiben von Daten in einen oder Löschen dieser aus einem Halbleiterspeicher erforderlich ist, ermöglicht, während im Besonderen ein exakter Betrieb in der Spannungsüberwachungsschaltung erreicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Spannungsüberwachungsschaltung auf eine Speicherkarte anzuwenden, um dadurch die Sicherheit auch dann zu wahren, wenn eine Speicherkarte umgearbeitet wurde, um die Zufuhr einer Spannung, die zum Schreiben von Daten in einen oder Löschen von Daten aus einem Halbleiterspeicher erforderlich ist, zu deaktivieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgaben wird eine Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Spannungsüberwachungsschaltung zum Überwachen einer gewünschten Spannung bereitgestellt, wobei die Spannungsüberwachungsschaltung eine Detektorschaltung aufweist, welche detektiert, ob die Spannung, die zum Schreiben von Daten in einen oder Löschen dieser aus einem Halbleiterspeicher verwendet wird, eine zulässige Spannung ist, und ein Steuersignal zum Steuern des Betriebs peripherer Schaltungen als Resultat einer Detektion ausgibt.
  • Die Detektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Vergleicherschaltung, die eine Spannung gemäß der gewünschten Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht und ein Signal ausgibt, welches das Resultat des Vergleichs anzeigt, und eine Halteschaltung, die ein Ausgangssignal von der Vergleicherschaltung hält und ein Signal basierend auf dem Ausgangssignal als Steuersignal ausgibt, aufweisen.
  • Der Halbleiterspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein nicht-flüchtiger Speicher, der zum Schreiben und Löschen eine Hochspannung verwendet, welche höher als die Leitungsspannung ist; und die Detektorschaltung kann eine Spannungsteilerschaltung aufweisen, welche die zugeführte Hochspannung teilt, um die Spannung, welche durch die Spannungsteilerschaltung geteilt wurde, durch die Vergleicherschaltung mit der Referenzspannung zu vergleichen.
  • Die Detektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Niveauänderungsschaltung aufweisen, welche das Niveau eines Aktivierungssignals, das einer Leitungsspannung entspricht, auf ein Hochspannungsniveau entsprechend einer extern erzeugten Hochspannung ändert und die Hochspannung zuführt, nachdem die Niveauänderung einer Spannungsteilerschaltung zugeführt wurde.
  • Ferner sind bei der Speicherkarte, welche die Spannungsüberwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung einbindet, die Daten, welche in einen Teil des Halbleiterspeichers geschrieben oder daraus gelöscht werden, die Anzahl von Malen, wie oft eine persönliche Identifikationszahl überprüft wird; das Überprüfen der persönlichen Identifikationszahl wird gemäß einem ersten Programm durchgeführt, welches in einem Halbleiterspeicher zum Speichern von Programmen gespeichert ist, der unabhängig von dem Halbleiterspeicher vorgesehen ist, und das Aktivierungssignal wird gemäß einem zweiten Programm erzeugt, welches im Halbleiterspeicher zum Speichern von Programmen gespeichert ist.
  • Im Halbleiterspeicher zum Speichern von Programmen auf der Speicherkarte gemäß der vorliegenden Erfindung sind das erste Programm, das zweite Programm und ein drittes Programm zum Durchführen der Verarbeitung eines Zugriffs auf einen Bereich des Halbleiterspeichers, wo die Anzahl von Überprüfungen einer persönlichen Identifikationszahl eingeschrieben oder gelöscht wird, in einer verstreuten Weise gespeichert. Das zweite Programm wird entsprechend einem Befehl ausgeführt, der von dem ersten Programm gegeben wird, und das dritte Programm wird durch einen Befehl ausgeführt, der von dem zweiten Programm gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltbild einer Spannungsüberwachungsschaltung (10) in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der Spannungsüberwachungsschaltung (10) bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches den Überprüfungsvorgang einer persönlichen Identifikationszahl in einer IC-Karte darstellt;
  • 4 ist ein Schaltbild einer Spannungsüberwachungsschaltung (20) bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Diagramm, welches ein Programm darstellt, das in einem Halbleiterspeicher (9) zum Speichern von Programmen bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Spannungsüberwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich erläutert. 1 ist ein Schaltplan einer Spannungsüberwachungsschaltung 10 in einer ersten Ausführungsform. Eine IC-Karte wird als die Ausführungsform verwendet; folglich wird davon ausgegangen, dass die in 1 dargestellte Spannungsüberwachungsschaltung 10 und deren periphere Schaltungen in der IC-Karte eingebunden sind.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind in der IC-Karte vorgesehen: eine Ladungspumpenschaltung 1, die als eine Hochspannungserzeugungsschaltung dient, welche eine Hochspannung Vpp (z.B. 20 Volt) erzeugt, welche höher als eine Leitungsspannung Vdd (z.B. 5 Volt) ist; ein Halbleiterspeicher 3, welcher in einem Teil davon die Anzahl aufeinanderfolgender Nichtübereinstimmungen, d.h. den Fehlerzählwert, beim Überprüfen einer persönlichen Identifikationszahl speichert; eine Zentraleinheit (in der Folge als „CPU" bezeichnet) 4, welche ein gewünschtes Programm aus einem Halbleiterspeicher 9 zum Speichern von Programmen zum Zugreifen auf den Halbleiterspeicher 3 und anderen Programmen zum Imple mentieren verschiedener Arten von Verarbeitungen in der Karte, umfassend das Überprüfen von persönlichen Identifikationszahlen und Aktualisieren von Transaktionsgeschichtsinformationen, ausliest und andere Schaltungen in der IC-Karte steuert; und eine Spannungsüberwachungschaltung 10.
  • Die Ladungspumpenschaltung 1 erhöht die Leitungsspannung Vdd auf die Hochspannung Vpp und überträgt die Hochspannung Vpp zu einer Leitung 6. Die Hochspannung Vpp wird über die Leitung 6 dem Halbleiterspeicher 3 und der Spannungsüberwachungsschaltung 10 zugeführt.
  • Der Halbleiterspeicher 3 bedient sich der Hochspannung Vpp, welche über die Leitung 6 zugeführt wird, um Daten zu schreiben oder geschriebene Daten zu löschen. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform ein EEPROM, welches sich zum Schreiben oder Löschen von Daten einer Hochspannung bedient, als Beispiel für den Halbleiterspeicher 3 herangezogen. Wenn sich der Halbleiterspeicher 3 eines DRAM oder dergleichen bedient, welcher auf der Leitungsspannung Vdd schreibt oder löscht, dann ist die Ladungspumpenschaltung 1 nicht erforderlich; diesfalls wird die Leitungsspannung Vdd über die Leitung 6 zugeführt.
  • Der Betrieb der CPU 4 wird durch die Steuersignale gesteuert, welche durch die Spannungsüberwachungsschaltung 10 ausgegeben werden. Beispielsweise ist, wenn das Spannungsniveau des Steuersignals ein Niveau der Leitungsspannung Vdd (in der Folge als „H-Niveau" bezeichnet) ist, der Betrieb der CPU 4 gesperrt, wohingegen der Betrieb der CPU 4 freigegeben ist (ein Zustand, in welchem der normale Betrieb freigegeben ist), wenn das Spannungsniveau des Steuersignals ein Niveau der Erdspannung Vss ist (in der Folge als „L-Niveau" bezeichnet). Die CPU 4 führt dem Halbleiterspeicher 3 über eine Leitung 8 ein Signal zum Steuern des Betriebs des Halbleiterspeichers 3, z.B. ein Schreibsignal oder ein Lesesignal, zu.
  • Die Spannungsüberwachungsschaltung 10 weist eine Teilerschaltung auf, welche sich aus zwei Kondensatoren 11 und 12, einem Komparator 13, welcher eine Vergleicherschaltung ist, und einem D-Flipflop 14, welches eine Halteschaltung ist, zusammensetzt.
  • Ein Ende des Kondensators 11 ist an die Leitung 6 angeschlossen, und sein anderes Ende ist an einen Knoten n1 angeschlossen. Eine Ende des Kondensators 12 ist an den Knoten n1 angeschlossen; die Erdspannung Vss (0 Volt) wird seinem anderen Ende zugeführt. Bei dieser Ausführungsform beträgt das Verhältnis der Kapazitanz des Kondensators 11 zu jener des Kondensators 12 1 zu N (N ist eine positive Ganzzahl). Folglich ist die Spannung am Knoten n1 gleich der Spannung an einem Ende des Kondensators 11, nämlich 1/(N + 1) der durch die Leitung 6 zugeführten Spannung. Wenn beispielsweise die Spannung, welche durch die Leitung 6 zugeführt wird, 20 Volt beträgt und N = 9, so beträgt die Spannung am Knoten n1 20/(9 + 1) = 2 Volt.
  • Wie später besprochen wird, führt der Komparator 13 einen Vergleich mit einer Referenzspannung Vref gemäß der Spannung am Knoten n1 durch. Die Hochspannung Vpp kann dem Komparator 13 direkt zugeführt und mit der Referenzspannung Vref verglichen werden; allerdings ist die Hochspannung hochgradig störungsanfällig. Aus diesem Grund wird bevorzugt, die Hochspannung zu teilen, um einen genaueren Vergleich zu erzielen. Außerdem würde das Verwenden der Hochspannung Vpp im ursprünglichen Zustand für den Vergleich durch den Komparator 13 voraussetzen, dass eine Hochspannung als Referenzspannung Vref verwendet würde. Die Referenzspannung Vref sollte am wenigsten von der Leitungsspannung Vdd abhängig sein, so dass ein zusätzliches System zum Erhöhen der Referenzspannung Vref erforderlich wäre. Folglich ist es erstrebenswerter, eine Spannung, die von der Hochspannung geteilt wurde, mit der Referenzspannung Vref zu vergleichen.
  • Zwei Kondensatoren werden zum Teilen der Spannung verwendet; oder stattdessen können zwei Widerstandselemente verwendet werden.
  • Die Spannung an dem Knoten n1 wird dem positiven Eingangsende, welches eine Eingangsklemme ist, des Komparators 13 zugeführt; und die Referenzspannung Vref wird über eine Leitung 15 dem negativen Eingangsende, welches seine andere Eingangsklemme ist, zugeführt. Aus dem Blickwinkel der Vergleichsgenauigkeit sollte die Referenzspannung Vref am wenigsten von der Leitungsspannung Vdd abhängig sein. Der Komparator 13 vergleicht die beiden zugeführten Spannungen und gibt das Vergleichsresultat aus. Wenn beispielsweise die Referenzspannung Vref 2 Volt beträgt und wenn die durch die Spannungsteilung zu erhaltende Spannung, d.h. die Spannung am Knoten n1, gemäß der Referenzspannung Vref 2 Volt sein sollte, so gibt der Komparator 13 das H-Niveau-Ausgangssignal als Vergleichsresultat aus, wenn die Spannung am Knoten n1 2 Volt nicht erreicht hat. Wenn die Spannung am Knoten n1 2 Volt erreicht hat, gibt der Komparator 13 das L-Niveau-Ausgangssignal als Vergleichsresultat aus.
  • Eine Dateneingangsklemme D des D-Flipflops 14 empfängt ein Ausgangssignal des Komparators 13, und eine Taktklemme davon empfängt ein Trigger-Signal TRG über eine Leitung 16 Wenn das D-Flipflop 14 einen Taktimpuls als Trigger-Signal TRG empfängt, speichert es das an die Dateneingangsklemme D angelegte Signal als Reaktion auf das Ansteigen des Taktimpulses und gibt ein einem Spannungsniveau entsprechendes Signal, welches auf dem gespeicherten Signal basiert, von einer Ausgangsklemme Q aus. Wenn beispielsweise das Spannungsniveau des an die Dateneingangsklemme D angelegten Signals das H-Niveau ist, wird ein Signal mit dem Span nungsniveau H von der Ausgangsklemme Q ausgegeben; oder wenn das Spannungsniveau des an die Dateneingangsklemme D angelegten Signals das L-Niveau ist, wird ein Signal mit dem Spannungsniveau L von der Ausgangsklemme Q ausgegeben. Die von der Ausgangsklemme Q ausgegebenen Signale liefern die Steuersignale, welche die Ausgänge der Spannungsüberwachungsschaltung 10 sind. Bei dieser Ausführungsform wird das D-Flipflop 14 als Halteschaltung verwendet; allerdings kann es durch ein Register oder dergleichen ersetzt werden, solange dieses die gleiche Leistung aufweist.
  • Bei der Ausführungsform werden die Steuersignale, welche die Ausgaben der Spannungsüberwachungsschaltung 10 sind, der CPU 4 zugeführt, welche eine der peripheren Schaltungen ist; allerdings können sie für andere periphere Schaltungen, beispielsweise die Ladungspumpenschaltung 1, verwendet werden, um deren Verstärkungsbetrieb zu steuern. Diesfalls sperren die Steuersignale den Betrieb der CPU 4 und auch den Verstärkungsbetrieb; folglich wird der zum Verstärken verbrauchte Strom reduziert. Ferner kann, auch wenn die CPU 4 durch die Sperre unerwartete Verarbeitungen durchführen sollte und es der CPU 4 nicht gelingt, den Betrieb der Ladungspumpenschaltung 1 zu stoppen, der Betrieb der Ladungspumpenschaltung 1 unabhängig von der CPU 4 sicher gesteuert werden.
  • Die Betriebs-Zeitabstimmung der Spannungsüberwachungsschaltung 10 wird nun in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm, welches die Betriebs-Zeitabstimmung der Spannungsüberwachungsschaltung 10 veranschaulicht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Signal mit Spannungsniveau L von der Ausgangsklemme Q des D-Flipflops 14 im initialisierten Zustand abgegeben wird.
  • Zunächst wird in Reaktion auf einen durch die CPU 4 gegebenen Befehl zum Schreiben oder Löschen von Daten in einen oder aus einem Halbleiterspeicher 1 der Betrieb der Ladungspumpenschaltung 1 zum Zeitpunkt t0 angestoßen, und die zu der Leitung 6 zu übertragende Spannung Vpp wird erhöht. Zu dem Zeitpunkt, d.h. dem Zeitpunkt t1, zu dem die Spannung Vpp zur Gänze auf eine gewünschte Spannung, z.B. 20 Volt, erhöht wurde, wird das Trigger-Signal TRG angelegt; bis zu diesem Zeitpunkt wird der Komparator 13 auch die sichere Vergleichsverarbeitung abgeschlossen haben. Beim Ansteigen des Trigger-Signals TRG gibt das D-Flipflop 14 ein Signal mit dem Spannungsniveau, welches dem Ausgangssignal des Komparators 13 von der Ausgabeklemme Q entspricht, als Steuersignal aus. Bei der Wellenform an der Ausgangsklemme Q in 2 bedeutet, wenn eine durchgezogene Linie nach dem Zeitpunkt t1 folgt, dass das Spannungsniveau des Ausgangssignals des Komparators 13 das L-Niveau war, das heißt, die Spannung Vpp die gewünschte Spannung erreicht hat; wenn eine gestrichelte Linie folgt, bedeutet das, dass das Spannungsniveau des Ausgangssignals des Komparators 13 das H-Niveau war, das heißt, die Spannung Vpp das gewünschte Spannungsniveau nicht erreicht hat. Die Spannung an der Ausgangsklemme Q wird aufrechterhalten, auch wenn das Erhöhen der Spannung Vpp in der Ladungspumpenschaltung 1 am Zeitpunkt t2 gestoppt wird. Daher bleibt, auch wenn sich das Spannungsniveau des Ausgangssignals des Komparators 13 verändert, das Spannungsniveau des Steuersignals, welches der Ausgang der Spannungsüberwachungsschaltung 10 ist, unverändert, so dass die CPU 4 nicht beeinflusst wird.
  • Nunmehr wird ein Fall beschrieben, bei dem die Spannungsüberwachungsschaltung 10 gemäß der Ausführungsform und ihre peripheren Schaltungen auf eine IC-Karte angewandt werden. 3 zeigt ein Flussdiagramm, welches den Überprüfungsvorgang einer persönlichen Identifikationszahl in der IC-Karte veranschaulicht.
  • Zunächst wird in Schritt S1 bestätigt, dass die Absicht des Benutzens der IC-Karte angezeigt wurde. Dies erfolgt beispielsweise durch Einschalten der Energie in der IC-Karte; oder in einem Kartenleser/-schreiber erfolgt dies durch Einführen der IC-Karte in den Kartenleser/-schreiber.
  • Dann wird in Schritt S2 der Fehlerzählwert, nämlich die Anzahl aufeinanderfolgender Nichtübereinstimmungen einer persönlichen Identifikationszahl beim Überprüfen der persönlichen Identifikationszahl, gelesen. Konkret wird ein Signal zum Anweisen des Halbleiterspeichers 3 zu lesen über die Leitung 8 von der CPU 4 in 1 übertragen. Im initialisierten Zustand beträgt der Fehlerzählwert 0.
  • In Schritt S3 vergleicht die CPU 4 den Lesefehlerzählwert mit einer zulässigen oder vorgegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Nichtübereinstimmungen. Wenn die vorgegebene Anzahl 3 ist, ist die Bedingung, bei welcher der Fehlerzählwert größer gleich dem vorgegebenen Wert ist, nicht erfüllt, da der Fehlerzählwert im initialisierten Zustand 0 beträgt; demnach geht das Programm zu Schritt S4 für die Eingabeverarbeitung der persönlichen Identifikationszahl weiter.
  • Um den Überprüfungsvorgang in der IC-Karte zu implementieren, führt die in die IC-Karte eingebaute CPU 4 das Programm zum Überprüfen der persönlichen Identifikationszahl aus, um die persönliche Identifikationszahl durch die Eingabeschaltung anzunehmen, welche an der Oberfläche des Kartenmediums vorgesehen ist. Um die Überprüfung auf der Kartenleser-/-schreiber-Seite zu implementieren, wird die persönliche Identifikationszahl durch die Eingabeschaltung des Kartenlesers/-schreibers eingegeben. Wenn bei der folgenden Verarbeitung keine konkrete Erläuterung erfolgt, bedeutet dies, dass für den Überprüfungsvorgang, der in der IC-Karte implementiert ist, und für jenen in dem Kartenleser/-schreiber Dasselbe gilt.
  • In Schritt S5 wird die eingegebene persönliche Identifikationszahl im Vergleich mit der im Vorhinein registrierten überprüft. Die im vorhinein zu registrierende persönliche Identifikationszahl kann in der Speicherschaltung in der IC-Karte gespeichert werden, wenn der Überprüfungsvorgang in der IC-Karte durchgeführt wird; oder sie kann in der Speicherschaltung in der IC-Karte oder einem Host-Rechner, der in der Lage ist, Daten zu und von dem Kartenleser/-schreiber zu übertragen, gespeichert werden, wenn der Überprüfungsvorgang in dem Kartenleser/-schreiber durchgeführt wird.
  • Wenn der Vorgang zum Überprüfen der persönlichen Identifikationszahl in der IC-Karte implementiert ist, ist die CPU 4 dafür verantwortlich; oder wenn dieser in dem Kartenleser/-schreiber implementiert ist, ist die CPU 4 oder der Host-Rechner dafür verantwortlich.
  • Die für das Überprüfen der persönlichen Identifikationszahl verantwortliche Komponente, und zwar die CPU 4 oder der Host-Rechner, trifft in Schritt S6 eine Entscheidung auf der Grundlage der Überprüfung der persönlichen Identifikationszahl. Stimmt die eingegebene persönliche Identifikationszahl mit der registrierten persönlichen Identifikationszahl überein, dann wird in Schritt S7 der Fehlerzählwert, der in einem Teil des Halbleiterspeichers 3 gespeichert ist, rückgesetzt, das heißt auf Null gesetzt. Dies erfolgt, da, falls es bei der ersten oder zweiten Überprüfung zu einer Nichtübereinstimmung kam, der Fehlerzählwert auf 1 oder 2 aktualisiert worden wäre. In Schritt S7 löscht die CPU 9 die Daten, d.h. den Fehlerzählwert, in einem Teil des Halbleiterspeichers 3. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal, welches die Erzeugung der Hochspannung Vpp anordnet, beispielsweise von der CPU 4 zu der Ladungs pumpenschaltung 1, übertragen. Wie oben beschrieben wurde, überwacht die Spannungsüberwachungsschaltung 10 die Hochspannung Vpp.
  • Nach dem Löschen des Fehlerzählwerts wird ermöglicht, dass die IC-Karte mit der nächsten Verarbeitung, z.B. dem Überprüfen einer Transaktionsgeschichte, fortfährt, und ihre Verwendung wird in Schritt S8 genehmigt.
  • Stimmt die eingegebene persönliche Identifikationszahl nicht mit der registrierten persönlichen Identifikationszahl überein, dann wird in Schritt S9 der Fehlerzählwert im Halbleiterspeicher 3 aktualisiert. In Schritt S9 aktualisiert die CPU 4 die Daten, und zwar den Fehlerzählwert, im Halbleiterspeicher 3; folglich wird der Fehlerzählwert aktualisiert, beispielsweise von 0 auf 1. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal, welches die Erzeugung der Hochspannung Vpp anordnet, beispielsweise von der CPU 4 zur Ladungspumpenschaltung 1, übertragen. Wie oben angeführt wurde, überwacht die Spannungsüberwachungsschaltung 10 die Hochspannung Vpp.
  • Nach Schritt S9 kehrt das Programm zur Verarbeitung von Schritt S3 zurück, worin der aktualisierte Fehlerzählwert mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird. Zeigt das Resultat des Vergleichs an, dass die Bedingung „der Fehlerzählwert ist größer gleich dem vorgegebenen Wert" nicht erfüllt ist, so wird die Verarbeitung von S4 und hernach durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Fehlerzählwert weiter auf 2 aktualisiert. Hernach wird die Verarbeitung der Schritte S3 bis S6 und S9 wiederholt, bis die eingegebene persönliche Identifikationszahl mit der registrierten übereinstimmt oder die Bedingung „der Fehlerzählwert ist größer gleich dem vorgegebenen Wert" erfüllt ist. Wenn Nichtübereinstimmungen der persönlichen Identifikationszahl hintereinander erfolgen, bis die Bedingung „der Fehlerzählwert ist größer gleich dem vorgegebenen Wert" in Schritt S3 erfüllt ist, dann ist es überaus wahrscheinlich, dass die Person, welche die persönliche Identifikationszahl eingegeben hat, versucht, die IC-Karte unbefugt zu benutzen, so dass das Programm in Schritt S10 durch Zuführen eines Sperrsignals zur CPU 4 zum Sperren des Betriebs die Benutzung der IC-Karte verhindert, wobei das Sperrsignal getrennt von den Steuersignalen, die von der Spannungsüberwachungsschaltung 10 ausgegeben werden, zugeführt wird.
  • Wenn ein Dritter persönliche Identifikationszahlen eingibt, nachdem, zum Versuch der unbefugten Benutzung der IC-Karte eine IC-Karte umgearbeitet wurde, damit die Zufuhr der Spannung, welche zum Schreiben in den oder Löschen aus dem Halbleiterspeicher erforderlich ist, deaktiviert ist, dann wird der Fehlerzählwert nicht in den Halbleiterspeicher geschrieben oder darin aktualisiert oder daraus gelöscht. Die Spannungsüberwachungsschaltung 10 detektiert jedoch, dass die zum Schreiben oder Löschen erforderliche Spannung nicht erzeugt wird und sendet ein Steuersignal an die CPU 4. Das Steuersignal sperrt den Betrieb der CPU 4.
  • Demnach ermöglicht, wie oben ausführlich erläutert wurde, die Verwendung der Spannungsüberwachungsschaltung 10 bei der ersten Ausführungsform, die unbefugte Benutzung einer Karte, welche mit der Spannungsüberwachungsschaltung 10 versehen ist, durch einen Dritten zu verhindern. Dadurch wird die Sicherheit der Karte verbessert.
  • Die Anwendung der der Spannungsüberwachungsschaltung 10 ähnlichen Schaltung ist nicht auf eine Karte beschränkt; das Ausstatten einer Vorrichtung, die einen Halbleiterspeicher aufweist, mit einer derartigen Schaltung ermöglicht es, ein Problem, einschließlich einer Fehlfunktion und einer Trennung mit einer Schaltung oder Verdrahtung zum Zuführen der Spannung, die zum Schreiben von Daten in den oder Löschen dieser aus dem Halbleiterspeicher verwendet wird, rasch zu erkennen, da der Betrieb von peripheren Schaltungen gesperrt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nunmehr mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 4 ist ein Schaltplan, welcher eine Spannungsüberwachungsschaltung 20 in der zweiten Ausführungsform darstellt. In 4 werden den Komponenten, die jenen aus 1 gleichen, gleichartige Bezugszahlen zugewiesen.
  • Die in 4 dargestellte zweite Ausführungsform ist mit einer Niveauänderungsschaltung 21 ausgestattet, welche ein Aktivierungssignal über eine Leitung 22 empfängt. In 4 empfangen nun ein Ende des Kondensators 11 und der Halbleiterspeicher 3, welcher die Hochspannung Vpp, die von der Ladungspumpenschaltung 1 ausgegeben wurde, über die Leitung 6 in 1 empfing, die Ausgänge der Niveauänderungsschaltung 21 aus 4. Der Rest der in 4 dargestellten Anordnung ist mit der in 1 dargestellten Anordnung identisch, abgesehen von der Programmspeicherstruktur eines Halbleiterspeichers 9, welche später besprochen wird.
  • Die Niveauänderungsschaltung 21 ändert das Niveau der Leitungsspannung Vdd des Aktivierungssignals, welches über die Leitung 22 zugeführt wird, auf das Hochspannungsniveau Vpp. Diese Niveauänderung bedient sich der Hochspannung Vpp, welche durch die Ladungspumpenschaltung 1 erzeugt wird. Das Signal, welches die Niveauänderung erfahren hat, wird von der Niveauänderungsschaltung 21 ausgegeben. Das Aktivierungssignal wird beispielsweise durch die CPU 4 erzeugt. Das Aktivierungssignal wird durch ein Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals erzeugt; im Normalfall wird das Aktivierungssignal des Erdspannungsniveaus, d.h. das Null-Volt-Niveau, in ein Signal des Niveaus der Leitungsspannung Vdd geändert. Das Programm ist im Halbleiterspeicher 9 zum Speichern eines Programms zum Zugreifen auf den Halbleiterspeicher 3 zum Aktualisieren oder Löschen des Fehlerzählwerts und anderer Programme zum Implementieren verschiedener Arten von Verarbeitungen in einer IC-Karte, einschließlich des Überprüfens von persönlichen Identifikationszahlen und Verarbeitungen hinsichtlich Transaktionsgeschichtsdaten, gespeichert. Der Halbleiterspeicher 9 zum Speichern von Programmen bedient sich beispielsweise eines Masken-ROM, wobei es sich um einen programmierbaren Speicher handelt.
  • Wie die Programme in dem Halbleiterspeicher 9 zum Speichern von Programmen gespeichert sind ist in 5 dargestellt. In 5 werden die Adressennummern nach oben hin niedriger, während sie nach unten höher werden.
  • Die Programme zum Implementieren der Verarbeitungen im Halbleiterspeicher 3 sind in einem Speicherbereich 31 am Ende mit den niedrigeren Adressen gespeichert. Die Programme umfassen das Programm zum Schreiben oder Löschen des Fehlerzählwerts.
  • In einem Speicherbereich 32 ist das Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals gespeichert. Das Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals umfasst einen Befehl zum Springen zu dem Programm zum Schreiben oder Löschen des Fehlerzählwerts in den bzw. aus dem oben genannten Speicherbereich 31, nachdem das Aktivierungssignal erzeugt wurde.
  • In einem Speicherbereich 33 sind Anwendungsprogramme gespeichert, welche jenes zum Überprüfen persönlicher Identifikationszahlen umfassen. Das Programm zum Überprüfen persönlicher Identifikationszahlen umfasst einen Befehl zum Springen zu dem Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals im oben genannten Speicherbereich 32, nachdem der Schritt S6 des in 3 dargestellten Flussdiagramms implementiert wurde.
  • Die Speicherbereiche 34 und 35 werden verwendet, um die Programme zum Implementieren anderer Verarbeitungstypen zu speichern. Wenn das Programm zum Überprüfen persönlicher Identifikationszahlen als erstes Programm definiert ist, das Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals als zweites Programm definiert ist und das Programm zum Schreiben oder Löschen des Fehlerzählwerts als drittes Programm definiert ist, wird das zweite Programm als Reaktion auf einen Befehl, welcher durch das erste Programm gegeben wird, ausgeführt und das dritte Programm als Reaktion auf einen Befehl, der durch das zweite Programm gegeben wird, ausgeführt. Diese drei Programme werden derart gespeichert, dass sie verstreut angeordnet sind, wobei die Speicherbereiche 34 und 35 dazwischen liegen.
  • Nunmehr wird der Betrieb der derart konfigurierten Spannungsüberwachungsschaltung 20 beschrieben. Bezugnehmend auf das in 3 dargestellte Flussdiagramm wird dieselbe Verarbeitung wie jene der ersten Ausführungsform in Schritt S1 bis S6 durchgeführt. Die Schritte S5 und S6 werden durch das erste Programm, und zwar das Programm zum Überprüfen persönlicher Identifikationszahlen, implementiert.
  • In 3 wird, wenn das Programm von Schritt S6 zu Schritt S7 oder S9 weitergeht, bei der zweiten Ausführungsform das zweite Programm als Reaktion auf einen Befehl ausgeführt, der durch das erste Programm gegeben wird. Wenn das zweite Programm ausgeführt wird, wird das Aktivierungssignal erzeugt. Mit anderen Worten ermöglicht das Ausführen des zweiten Programms die Niveauänderung durch die Niveauänderungsschaltung 21, und die Hochspannung Vpp, welche zum Schreiben oder Löschen verwendet wird, kann dem Halbleiterspeicher 3 entsprechend dem Betriebszustand der Ladungspumpenschaltung 1 zugeführt wird. Daraufhin wird als Reaktion auf einen durch das zweite Programm gegebenen Befehl das dritte Programm zum Schreiben von Daten in oder Löschen dieser aus dem Halbleiterspeicher 3 implementiert. Die Befehle zum Betreiben der Ladungspumpenschaltung 1 können durch das zweite oder dritte Programm gegeben werden.
  • Wenn sowohl die Ladungspumpenschaltung 1 als auch die Niveauänderungsschaltung 21 betätigt werden, wird die Hochspannung Vpp auch einem Ende des Kondensators 11 der Spannungsüberwachungsschaltung 20 zugeführt. Folglich kann dieselbe Spannungsüberwachung wie jene der ersten Ausführungsform realisiert werden. Der darauf folgende Betrieb ist mit jenem der ersten Ausführungsform identisch.
  • Demnach ist, wie oben ausführlich erläutert wird, die Spannungsüberwachungsschaltung 20 bei der zweiten Ausführungsform in der Lage, denselben Vorteil wie jenen, der bei der ersten Ausführungsform erzielt wird, vorzusehen. Ferner wird bei der zweiten Ausführungsform die Spannung, welche zum Schreiben von Daten in den Halbleiterspeicher 3 oder zum Löschen dieser daraus verwendet wird, nicht zugeführt, sofern das Aktivierungssignal nicht erzeugt wird (das Spannungsniveau des Aktivierungssignals auf das Niveau der Leitungsspannung Vdd geändert wird); folglich wird, wenn das Aktivierungssignal auf Grund eines Ausfalls der Komponente, welche das Aktivierungssignal erzeugt, nicht erzeugt werden kann (bei den Ausführungsformen ist die Komponente in der CPU4, jedoch nicht darauf beschränkt), die Hochspannung Vpp nicht der Spannungsüberwachungsschaltung 20 zugeführt, wodurch ermöglicht wird, dass die Spannungsüberwachungsschaltung 20 den Betrieb der CPU 4 sperren kann. Dies ermöglicht die rasche Erkennung eines Ausfalls.
  • Darüber hinaus wird das zweite Programm zum Erzeugen des Aktivierungssignals unabhängig von dem ersten Programm zum Überprüfen persönlicher Identifikationszahlen und dem dritten Programm zum Schreiben oder Löschen des Fehlerzählwerts bereitgestellt; daher wird das Aktivierungssignal nicht erzeugt und die Spannung, welche zum Schreiben von Daten in den oder Löschen dieser aus dem Halbleiterspeicher 3 verwendet wird, dementsprechend nicht erzeugt, auch wenn die CPU 4 außer Kontrolle geriete und plötzlich von dem ersten Programm zu dem dritten Programm spränge. Dies ermöglicht der Spannungsüberwachungsschaltung 20, die Fehlfunktion der CPU 4 zu sperren und Daten, welche im Halbleiterspeicher 3 gespeichert sind, vor Missbrauch zu schützen.
  • Insbesondere dann, wenn das erste Programm, das zweite Programm und das dritte Programm in dem Halbleiterspeicher 9 zum Speichern von Programmen, derart, dass sie möglichst stark verstreut sind, gespeichert sind, können sichere Maßnahmen gegen die oben genannte unerwartete Fehlfunktion der CPU 4 ergriffen werden.
  • Die Ladungspumpenschaltung 1 und die Niveauänderungsschaltung 21 sind nicht unbedingt erforderlich, wenn der Halbleiterspeicher 3 in der Lage ist, durch Verwenden der Leitungsspannung Vdd zu schreiben oder zu löschen; alternativ dazu kann allerdings das Aktivierungssignal dem Halbleiterspeicher 3 oder einem Ende des Kondensators 11 zugeführt werden. Diesfalls würde der Halbleiterspeicher 3 Informationen durch Verwenden des Aktivierungssignals schreiben oder löschen.
  • Ferner kann an Stelle der Niveauänderungsschaltung 21 ein Transfergatter vorgesehen werden, um die Zufuhr der Spannung, welche durch die Ladungspumpenschaltung 1 erzeugt wird, zu dem Halbleiterspeicher 3 und zu einem Ende des Kondensators 11 zu steuern. Diesfalls kann der oben genannte Vorteil durch Verwendung des Aktivierungssignals zum Steuern des Betriebs des Transfergatters erzielt werden. Wenn der Halbleiterspeicher 3 die Hochspannung Vpp zum Schreiben oder Löschen verwendet, muss die Spannung des Aktivierungssignals auf die Hochspannung Vpp erhöht werden. Wenn die Zufuhr der Leitungsspannung Vdd durch das Transfergatter an Stelle der Ladungspumpenschaltung 1 gesteuert wird, kann der Halbleiterspeicher 3 einen Halbleiterspei cher verwenden, der in der Lage ist, durch Nutzung der Leitungsspannung Vdd zu schreiben oder zu löschen; diesfalls kann die Spannung des Aktivierungssignals die Leitungsspannung Vdd sein.
  • Demnach versteht es sich aus der oben stehenden Erläuterung, dass die Spannungsüberwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausgestaltungen der oben dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Ferner sind die Vorrichtungen, auf welche die Spannungsüberwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann, nicht auf IC-Karten beschränkt, sondern können umfassend für Speicherkarten verwendet werden. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Karten beschränkt; derselbe Vorteil kann durch Anwenden der Erfindung auf andere Vorrichtungen, welche mit einem ähnlichen Problem behaftet sind, erzielt werden. Die Ausführungsformen haben jene Beispiele, bei welchen die Erfindung auf die Karten angewandt wurde, dargelegt, um die dadurch erzielten Merkmale und Vorteile zu erläutern.

Claims (6)

  1. Spannungsüberwachungsschaltung (10) zum Überwachen einer gewünschten Spannung, wobei die Schaltung aufweist: eine Detektorschaltung, die detektiert, ob die Spannung, die als die gewünschte Spannung zum Schreiben von Daten zu oder zum Löschen von Daten von einem nicht-flüchtigen Speicher (3) verwendet wird, eine zulässige Spannung ist, und die ein Steuersignal zum Steuern des Betriebs einer peripheren Schaltung als Resultat einer Detektion abgibt, worin die Detektorschaltung eine Niveauänderungsschaltung (21) hat, die das Niveau eines Aktivierungssignals (22), das einer Leitungsspannung entspricht, auf ein hohes Niveau entsprechend einer extern erzeugten, hohen Spannung ändert und die Spannung ausgibt, die dieser Änderung unterworfen worden ist, und worin die Spannungsüberwachungsschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel vorgesehen sind, um in einen Teil des nicht-flüchtigen Speichers die Anzahl der Male, an denen eine persönliche Identifikationszahl überprüft wird, einzuschreiben und davon zu löschen, und dass ein Halbleiterspeicher zum Speichern von Programmen unabhängig von dem nicht-flüchtigen Speicher (3) vorgesehen ist, wobei ein erstes Programm gespeichert wird, um die persönliche Identifikationszahl zu überprüfen, und ein zweites Programm gespeichert ist, um das Aktivierungssignal zu erzeugen, und wobei das zweite Programm in einem Bereich gespeichert ist, der von dem Bereich zum Speichern des ersten Programms in dem Halbleiterspeicher getrennt ist, und wobei der Befehl zum Ausführen des zweiten Programms durch Ausführen des ersten Programms zur Überprüfung der persönlichen Identifikationsnummer gegeben wird.
  2. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, worin die Detektorschaltung aufweist: eine Vergleicherschaltung, die eine auf der gewünschten Spannung basierende Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht und ein Signal ausgibt, dass das Resultat des Vergleichs anzeigt, und eine Halteschaltung, die ein Ausgangssignal von der Vergleicherschaltung hält und ein Signal basierend auf dem Ausgangssignal als das Steuersignal abgibt.
  3. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 2, worin der Halbleiterspeicher ein nicht-flüchtiger Speicher ist, der eine hohe Spannung, die höher als eine Leitungsspannung ist, zum Schreiben oder Löschen verwendet, und worin die Detektorschaltung eine Spannungsteilerschaltung hat, die die zugeführte, hohe Spannung teilt, um die durch die Spannungsteilerschaltung geteilte Spannung mit der Referenzspannung durch die Vergleicherschaltung zu vergleichen.
  4. Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 3, worin die Detektorschaltung eine Niveauänderungsschaltung hat, die das Niveau eines Aktivierungssignals, das der Leitungsspannung entspricht, auf ein hohes Spannungsniveau entsprechend einer extern erzeugten, hohen Spannung ändert und die hohe Spannung, die der Niveauänderung unterworfen worden ist, an die Spannungsteilerschaltung zuführt.
  5. Speicherkarte umfassend eine Überwachungsschaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Speicherkarte nach Anspruch 5, worin das erste Programm, das zweite Programm und ein drittes Programm zum Ausführen der Verarbeitung eines Zugriffs auf den nicht-flüchtigen Speicher, wo die Anzahl der Überprüfungen einer persönlichen Identifikationszahl eingeschrieben oder gelöscht wird, in einer verstreuten Weise in dem Halbleiterspeicher zum Speichern von Programmen gespeichert sind, und worin das zweite Programm entsprechend einem Befehl ausgeführt wird, der von dem ersten Programm gegeben wird, und wobei das dritte Programm durch einen Befehl ausgeführt wird, der von dem zweiten Programm gegeben wird.
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