DE69835249T2 - Flüssigkeitsausstossvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die eine Flüssigkeit wie zum Beispiel Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium ausstößt, um Daten unter Nutzung eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens aufzuzeichnen.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise sind wohlbekannte Tinten, die für das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren genutzt werden, derart zusammengesetzt, dass im Allgemeinen ein löslicher hochsiedender Stoff wie zum Beispiel Glykol dem Wasser hinzugefügt wird, um das Austrocknen der Tinte und die Zusetzung von Düsen zu verhindern. Wenn eine Tinte dieses Typs zum Drucken auf Normalpapier verwendet wird, ist das Fixieren der ausgestoßenen Tinte auf dem Normalpapier manchmal nicht zufrieden stellend, und ein ungleichmäßiges Bild kann auftreten, welches auf die ungleichmäßige Verteilung des Füllmaterials und des Schlichtmittels auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsbogens zurückzuführen ist. Insbesondere wenn ein Farbbild auszubilden ist, werden verschiedene Farben ausgestoßen und überlagern einander auf der gleichen Stelle auf dem Aufzeichnungsbogen, bevor jede Tintenfarbe auf dem Papier fixiert worden ist. Deshalb kann die Tinte an der Grenze zwischen den unterschiedlichen Farben verschmieren oder die Tintenfarben können sich ungleichmäßig vermischen, so dass kein zufrieden stellendes Bild erzielt werden kann.
  • Zur Lösung des vorhergehend genannten Problems mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gibt es ein wohlbekanntes Verfahren, bei welchem die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums vor dem Ausstoß von Aufzeichnungstinte mit einer Prozessflüssigkeit (oder einer Druckverbesserungsflüssigkeit) beschichtet wird, um die Bildqualität zu verbessern.
  • In der JP-A-5-202328 ist zum Beispiel ein Aufzeichnungsverfahren offenbart, bei welchem eine Tintenmischung verwendet wird, welche mindestens ein chemisches Färbemittel enthält, das mindestens ein Karboxyl und eine mehrwertige Metallsalzlösung enthält. Gemäß diesem Verfahren wird eine mehrwertige Metallsalzlösung auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht und dann wird eine Tintenmischung auf dieses aufgebracht, um ein zu bevorzugendes Bild auszubilden.
  • Ferner sind in der JP-A-8-193175 ein Bildausbildungsverfahren zur Erzielung eines zufrieden stellenden Bilds und eine Druckverbesserungsflüssigkeit und eine Tintenmischung offenbart, die bei diesem Verfahren verwendet werden.
  • Bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird, um das Zusetzen einer Düse und einen Mangel an Tinte in der Düse zu vermeiden, im Allgemeinen ein so genannter Saug-Wiederherstellungsprozess durchgeführt. Bei diesem Prozess wird eine Kappeinrichtung wie zum Beispiel ein Gummi mit einer Fläche in Kontakt gebracht, die eine Ausstoßöffnung (im Folgenden als eine Ausstoßfläche bezeichnet) enthält, welche das Düsenende eines Aufzeichnungskopfes ist, und eine Pumpeinrichtung, die mit der Kappeinrichtung in Verbindung steht, saugt Tinte aus der Düse ab und erzeugt einen Unterdruck in der Düse, um die Zufuhr von Tinte aus einem Tintenbehälter zu beschleunigen.
  • Zusätzlich wird in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung im Allgemeinen auch eine Schutzverkappung ausgeführt, welche die gesamten Ausstoßflächen all der ungenutzten Aufzeichnungsköpfe verkappt, um das Verstopfen der Düsen in den Aufzeichnungsköpfen zu verhindern, das aufgrund der Verdunstung der Tinte auftritt, und um die umgebenden Flächen der Ausstoßflächen zu schützen, wenn die Aufzeichnungsköpfe nicht in Gebrauch sind.
  • In einem System, in welchem die wechselseitige Reaktion der Prozessflüssigkeit und der in den vorhergehend genannten Veröffentlichungen offenbarten Tintenmischung angewandt wird, müssen die Saug-Wiederherstellungseinrichtung und die Schutz-Kappeinrichtung auf unabhängige Weise für einen Prozessflüssigkeits-Typ und für einen Mischtinten-Typ vorgesehen sein, um das Verstopfen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs zu verhindern.
  • Überdies wird im Allgemeinen in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ein so genannter Wischprozess ausgeführt, um zu entfernen, was an Tinte auf einer Ausstoßfläche verbleibt, nachdem der Saug-Wiederherstellungsprozess für den Aufzeichnungskopf abgeschlossen worden ist, und um einen Nebel zu entfernen, der aus der Tintenmischung zusammengesetzt ist, die während des Tintenausstoßes auftritt und an der Ausstoßfläche haftet. Bei dem Wischprozess wird ein Wischer (eine Wischeinrichtung), der aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi besteht, in Kontakt mit der Ausstoßfläche des Kopfs gebracht und relativ zu der Ausstoßfläche bewegt, um die Fläche abzuwischen und die anhaftende Substanz zu entfernen.
  • In dem System, in welchem die wechselseitige Reaktion der Prozessflüssigkeit und der in den vorhergehend genannten Veröffentlichungen offenbarten Tintenmischung angewandt wird, müssen unabhängige Wischeinrichtungen für einen Prozessflüssigkeits-Typ und für einen Mischtinten-Typ vorgesehen sein, um das Verstopfen eines Flüssigkeitsausstoßkopfs zu verhindern.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat ein Aufsehen erregendes Verfahren in der vor dieser Anmeldung eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-31878 vorgeschlagen, durch welches eine hohe Bildqualität, wenn auf Normalpapier aufgezeichnet wird, das keine spezielle Tinten aufnehmende Schicht zur Tintenstrahlaufzeichnung enthält, und eine überaus gute Bildqualität bei der Aufzeichnung auf beschichtetem Papier erzielt werden kann, das eine Tintenaufnahmeschicht hat. Gemäß diesem Verfahren werden ein Prozessflüssigkeitsausstoßkopf für Normalpapier, welcher als Standard vorgesehen ist; ein K (Schwarz)-Tintenausstoßkopf; und ein K, hell M (Magenta) und C (Zyan)-Tintenausstoßkopf ausgetauscht, wenn nötig, um ein Bild zu erzielen, das eine gewünschte hohe Qualität hat.
  • Wenn die Struktur, bei welcher die Saug-Wiederherstellungseinrichtung und die Schutz-Kappeinrichtung auf unabhängige Weise, zumindest für das Prozessflüssigkeitssystem und für das Tintenmischungssystem, das mit ihm reagiert, vorgesehen sind, und die Struktur, bei welcher verschiedene Aufzeichnungsköpfe nach Bedarf ausgetauscht werden, um ein Bild hoher Qualität entsprechend der Aufgabe zu erzielen, auszuführen sind, wird die Größe der Vorrichtung vergrößert, und es gibt eine Begrenzung bei der Einsparung des Raums und der Reduzierung der Größe. D. h., um eine Struktur zu schaffen, bei welcher der Kopf für die Prozessflüssigkeit und der Kopf für die Tintenmischung in die gleiche Position auf einem Schlitten eingestellt werden können, auf welchem die Aufzeichnungsköpfe befestigt sind, und wo die Saugeinrichtung und die Schutz-Kappeinrichtung auf unabhängige Weise vorgesehen sein können, müssen die Saug-Wiederherstellungseinrichtung und die Schutzeinrichtung für jeden der verschiedenen Aufzeichnungskopf-Typen in der Richtung vorgesehen sein, in welcher sich der Schlitten bewegt (im Folgenden auch die Hauptüberstreichungsrichtung genannt), und die Länge der Vorrichtung entlang der Hauptüberstreichungsrichtung des Schlittens wird verlängert sein.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn die Struktur, bei welcher die Saug-Wiederherstellungseinrichtung und die Schutz-Kappeinrichtung auf unabhängige Weise, zumindest für das Prozessflüssigkeitssystem und für das Tintenmischungssystem, das mit ihm reagiert, vorgesehen sind, und die Struktur, bei welcher verschiedene Aufzeichnungsköpfe nach Bedarf ausgetauscht werden, um ein Bild hoher Qualität entsprechend der Aufgabe zu erzielen, auszuführen sind, die Größe der Vorrichtung vergrößert, und es gibt eine Begrenzung bei der Einsparung des Raums und der Reduzierung der Größe. D. h., um eine Struktur zu schaffen, bei welcher der Kopf für die Prozessflüssigkeit und der Kopf für die Tintenmischung in die gleiche Position auf einem Schlitten eingestellt werden können, auf welchem die Aufzeichnungsköpfe befestigt sind und bei welcher die Wischeinrichtungen auf unabhängige Weise vorgesehen sein können, muss die Wischeinrichtung für jeden der verschiedenen Aufzeichnungskopf-Typen in der Richtung vorgesehen sein, in welcher sich der Schlitten bewegt (im Folgenden auch die Hauptüberstreichungsrichtung genannt), und die Länge der Vorrichtung entlang der Hauptüberstreichungsrichtung des Schlittens wird verlängert sein.
  • Eine weitere Flüssigkeitsausstoßvorrichtung ist aus der US-A-5 587 729 bekannt. Gemäß dieser sind zwei Aufzeichnungsflüssigkeits-Wiederherstellungselemente einstückig um 180 Grad drehbar, um zwei verschiedene Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitte zu verkappen.
  • Eine dem Oberbegriff entsprechende Flüssigkeitsausstoßvorrichtung ist aus der EP-A-0 465 260 bekannt. Dieses Bezugsdokument zeigt einen beweglichen Schlitten zur wahlweisen Befestigung eines Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßab schnitts und eines Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitts. Ein Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement und ein Prozessflüssigkeits-Kappelement verkappen jeweils den Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitt und den Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitt, wenn der Schlitten angehalten ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiter zu entwickeln, dass ein einfacher Mechanismus von geringer Größe eine Mischung von Aufzeichnungsflüssigkeit und Prozessflüssigkeit verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte schematische perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die als eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht der Anordnung von Kopfkassetten, die abnehmbar mit der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß 1 verbunden sind;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht der Anordnung der Kopfkassetten gemäß 2, nachdem diese ausgetauscht worden sind;
  • 4 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit, die das Verkappen für Kopfkassetten durchführt, die in der gleichen Position wie der in 4 gezeigten Position befestigt sind;
  • 6 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit, die das Verkappen für Kopfkassetten durchführt, die in der gleichen Position wie der in 5 gezeigten Position befestigt sind;
  • 7 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Struktur einer Wischeinrichtung in dem gleichen Typ von Aufzeichnungsvorrichtung wie dem in 1 gezeigten Typ;
  • 10 ist eine schematische Draufsicht der Wischeinrichtung und ihrer Verschiebungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine schematische Vorderansicht, die einen Wischprozess für die Ausstoßflächen von einzelnen Köpfen darstellt;
  • 12 ist eine schematische Vorderansicht, die den Wischprozess für die Ausstoßflächen der einzelnen Köpfe darstellt;
  • 13 ist eine schematische Vorderansicht, die den Wischprozess für die Ausstoßflächen der einzelnen Köpfe darstellt;
  • 14 ist eine schematische Vorderansicht, die den Wischprozess für die Ausstoßflächen der einzelnen Köpfe darstellt;
  • 15 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Struktur einer Kappeinheit in dem gleichen Typ von Aufzeichnungsvorrichtung wie dem in 1 gezeigten Typ;
  • 16 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Wischeinrichtung, die das Wischen einer Kopfkassette ausführt, die an der gleichen Stelle auf einem Schlitten wie die Hellfarbtinten-Kopfkassette gemäß 15 befestigt ist;
  • 17 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Wischeinrichtung, die das Wischen für eine Hellfarbtinten-Kopfkassette ausführt, die an der gleichen Stelle auf einem Schlitten wie die Tintenkopfkassette gemäß 16 befestigt ist;
  • 18 ist eine schematische Vorderansicht des Wischers gemäß 17, dargestellt in einer Richtung senkrecht zu der Hauptüberstreichungsrichtung des Schlittens;
  • 19 ist eine schematische Vorderansicht des Wischers gemäß 17, dargestellt in einer Richtung senkrecht zu der Hauptüberstreichungsrichtung des Schlittens, und zeigt den Zustand, wenn ein Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischer zurückgefaltet ist; und
  • 20 eine schematische Vorderansicht des Wischers gemäß 17, dargestellt in einer Richtung senkrecht zu der Hauptüberstreichungsrichtung des Schlittens, und zeigt die Positionierung, die ausgeführt wird, wenn der Schlitten in die Hauptüberstreichungsrichtung bewegt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte schematische perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die als eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird. 2 ist eine schematische Draufsicht der Anordnung einer Vielzahl von Kopfkassetten, die abnehmbar mit der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß 1 verbunden sein können.
  • Gemäß 1 weisen Flüssigkeitsausstoß-Kopfkassetten (im Folgenden als Kopfkassetten bezeichnet) 1, welche auf einem Schlitten 2 montiert sind, jeweils einen Behälter in ihrem oberen Abschnitt, in welchen eine Flüssigkeit enthalten ist, und einen Kopf auf, der sich unter dem Behälter befindet, durch welchen die Flüssigkeit auf das Aufzeichnungs papier P ausgestoßen wird, welches als ein Aufzeichnungsmedium dient. Wenn die Kopfkassetten befestigt sind, sind Verbindungseinrichtungen für die Kassetten 1 elektrisch mit einem Verbindungseinrichtungshalter für den Schlitten 2 verbunden. Kopfantriebssignale usw. werden über die Verbindungseinrichtungen zu den Kopfkassetten 1 übertragen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, sind die Kopfkassetten 1 bei diesem Ausführungsbeispiel als Standard für Normalpapier vorgesehen und enthalten Schwarz-Tintenausstoß-Kopfkassetten K1 und K2, eine Zyan-Tintenausstoß-Kopfkassette C, eine Magenta-Tintenausstoß-Kopfkassette M, eine Gelb-Tintenausstoß-Kopfkassette Y und eine Prozessflüssigkeitsausstoß-Kopfkassette 5, um den in den einzelnen Tinten enthaltenen Farbstoff unlöslich zu machen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird deshalb eine Druckverbesserungsflüssigkeit durch einen Druckverbesserungsflüssigkeits-Ausstoßkopf auf das Aufzeichnungspapier P ausgestoßen, so dass diese die aus dem Kopf auf das Aufzeichnungspapier P ausgestoßene Tinte berührt und den Farbstoff wasserbeständig macht. Da außerdem der Farbstoff in der Tinte mit der Druckverbesserungsflüssigkeit auf dem Aufzeichnungspapier reagiert und sofort unlöslich gemacht wird, kann der Umriss eines mit der Tinte umschriebenen Bilds deutlich definiert werden und ein Verschmieren der Farbe kann verhindert werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, können bei diesem Ausführungsbeispiel die Kopfkassette S und die Schwarz-Tintenausstoß-Kopfkassette K2 durch eine Hellzyan-Tintenausstoß-Kopfkassette c und eine Hellmagenta-Tintenausstoß-Kopfkassette m ersetzt werden, welche beide optional sind. Im Ergebnis kann ein Bild, das eine äußerst hohe Qualität hat, durch gemeinsame Nutzung der Hellzyan-Tintenkopfkassette c, der Zyan-Tintenausstoß-Kopfkassette C und der Magenta-Tintenausstoß-Kopfkassette M ausgebildet werden. D. d., da verschiedene Farbtöne durch Anwendung einer hellen Farbtinte und einer Tinte des gleichen Farbtons, die eine höhere Farbstoffdichte hat, ausgebildet werden können, kann auf einfache Weise ein Bild erzielt werden, das eine äußerst hohe Qualität hat.
  • Der Schlitten 2 hat eine auslegerähnliche Halterung und gleitet entlang einer Überstreichungsschiene 3, welche sich in eine Richtung (angezeigt durch einen Pfeil b und im Folgenden als eine Hauptüberstreichungsrichtung bezeichnet) senkrecht zu einer Richtung (angezeigt durch einen Pfeil a und im Folgenden als eine Nebenüberstreichungsrichtung bezeichnet) erstreckt, in welche das Aufzeichnungspapier P zugeführt wird. Der Schlitten 2 kann in der Hauptüberstreichungsrichtung mittels eines Antriebsriemens 4 hin und her bewegt werden.
  • Das Aufzeichnungspapier P ist zwischen Paare von Zuführungsrollen 5 und 6, und 7 und 8 eingelegt, welche stromaufwärts und stromabwärts in der Nebenüberstreichungsrichtung vorgesehen sind, und wird mittels dieser zugeführt, wobei die Aufzeichnungspositionen der Köpfe der Kassetten 1 als die Bezugspunkte genutzt werden. Während der Zuführung wird das Aufzeichnungspapier P gegen eine Auflageplatte (nicht gezeigt) gedrückt, welche die Aufzeichnungsfläche flach hält. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Köpfe der auf dem Schlitten 2 befestigten Kassetten gegenüber der Aufzeichnungsfläche (oben) des Aufzeichnungspapiers P positioniert und stehen nach unten zu der Aufzeichnungsfläche unterhalb des Schlittens 2 vor, getrennt um einen vorbestimmten Abstand, so dass sich die Köpfe in dem Spalt befinden, der durch die paarweise vorhandenen Zuführungsrollen 5 und 6, und 7 und 8 definiert ist.
  • Eine Wiederherstellungseinheit R befindet sich auf der Grundplatte der Vorrichtung in einer Ausgangsposition HP auf der linken Seite gemäß 1. Die Wiederherstellungseinheit R weist auf: eine Kappeinheit 9, welche die Ausstoßflächen der Köpfe der Kopfkassetten berühren kann; und eine Pumpreinheit 10, welche mit der Kappeinheit 9 in Verbindung steht und welche den durch die Ausstoßfläche definierten Raum und die Kappeinheit 9 ansaugt und in diesen einen Unterdruck herstellt, so dass Tintenausstoßfehler an den Köpfen beseitigt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Kappeinheit 9 einen Mechanismus, der im Zusammenhang mit dem Ersetzen der Kopfkassette eine Kappe aufsetzt, so dass sie einer neuen Kopfkassette entspricht, und einen Kappenhebemechanismus, der die ersetzte Kappe in Kontakt mit dem Kopf der Ersatz-Kopfkassette bringt.
  • Wenn der Schlitten 1 in der Ausgangsposition HP ist, berührt die Kappeinheit 9 die Köpfe der Kassetten 1 und verkappt diese, um zu verhindern, dass die Tinte in der Ausstoßöffnung des Kopfs aufgrund von Verdunstung dickflüssiger wird, oder um einen Tintenausstoßfehler aufgrund der Unlöslichkeit der Tinte zu verhindern.
  • Ein aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi gefertigtes Wisch-Reinigungselement (eine Wischeinrichtung) 45 ist für jede Kopfkassette vorgesehen, um die Ausstoßflächen der Köpfe der Kopfkassetten abzuwischen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden wahlweise zwei Anordnungen angewandt: die Anordnung gemäß 2, bei welcher auf einem Schlitten eine Kopfkassette 1B, für welche eine Vielzahl von Ausstoßöffnungsreihen K1, S und K2 einstückig ausgebildet sind, und eine Kopfkassette 1C, für welche eine Vielzahl von Ausstoßöffnungsreihen C, M und Y einstückig ausgebildet sind, parallel befestigt sind; und die Anordnung gemäß 3, bei welcher auf einem Schlitten eine optionale Kopfkassette 1L, für welche eine Vielzahl von Ausstoßöffnungsreihen K1, c und m in der Fläche einstückig ausgebildet sind, und die vorhergehend beschriebene Kopfkassette 1C parallel befestigt sind. Wie in 1 gezeigt ist, sind spezielle Kappen für die einzelnen Ausstoßöffnungsanordnungen positioniert. Wenn eine gemeinsame Kappe verwendet wird, um das Verkappen und Absaugen für die Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnung S in der Mitte der Kopfkassette 1B und die Hellzyan-Ausstoßöffnungsanordnung c in der Mitte der optionalen Kopfkassette 1L auszuführen, werden die zwei Flüssigkeiten in der Kappe oder in dem Saugsystem gemischt und dies verursacht ein Problem. Um dieses zu lösen, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein einfacher und kleiner Mechanismus angewandt, welcher später beschrieben wird.
  • 4 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Struktur einer Kappeinheit beim gleichen Typ der Aufzeichnungsvorrichtung wie in 1. Während in 1 ein Schlitten gezeigt ist, der mittels der Überstreichungsschiene auslegerähnlich gehalten ist, ist in 4 eine Aufzeichnungsvorrichtung gezeigt, die einen Schlitten hat, der durch ein Paar von Überstreichungsschienen gehalten ist, die parallel zueinander verlaufen.
  • Gemäß 4 erstreckt sich eine Überstreichungsschiene 11 parallel zu einer Überstreichungsschiene 3. Ein Schlitten 2 ist mittels der Überstreichungsschienen 3 und 11 verschiebbar gehalten. Bei dem Beispiel gemäß 4 ist der Ausstoßabschnitt der Hellzyan-Ausstoßöffnungsreihe c der optionalen Kopfkassette 1L gezeigt, der auf dem Schlitten 2 befestigt ist.
  • Eine einstückige Kappe 12 enthält eine Schutzkappe 12a und eine Saugkappe 12b und ist an einem Halter 13 fixiert. Eine Saugpumpe (nicht gezeigt) ist über einen Schlauch 14 mit einem Rohr 12c der Saugkappe 12b verbunden.
  • An der hinteren Kante eines Arms 15 ist dessen Welle 15a derart in das Gehäuse der Vorrichtung eingefügt, dass er in die durch einen Pfeil M oder Pfeil N bezeichnete Richtung drehbar sein kann. Eine mittlere Welle 13a des Halters 13 ist in ein Lager 15b in der Nähe des distalen Endes des Arms 15 eingefügt, und ist in die durch einen Pfeil V oder R bezeichnete Richtung drehbar. Der Halter 13 hat zwei Ebenen, deren senkrechte Linien einen Winkel von ungefähr 90 Grad mit der mittleren Welle 13a ausbilden, welche als ein Bezugspunkt genutzt wird. Die Schutzkappe 12a ist in einer der Ebenen vorgesehen, und die Saugkappe 12b ist in der anderen Ebene vorgesehen. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Schutzkappe 12a, da die optionale Kopfkassette 1L auf dem Schlitten 2 befestigt ist, in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfes der Kopfkassette 1L zu gewandt. Wenn der Arm 15 in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht wird, kann die Schutzkappe 12a an der Ausstoßfläche anliegen. Der Halter 13 hat auch ein Zahnrad 16 mit der mittleren Welle 13a als Bezugspunkt. Das Zahnrad 16 hat Zähne 16a an der rechten Kante und Zähne 16b an der linken Kante.
  • Eine Klinke 15c ist an dem distalen Ende des Arms 15 ausgebildet, um den Kontaktzustand der Kappe 12 und des Kopfs der Kopfkassette aufrechtzuerhalten.
  • Ein Zwischenzahnrad 17 ist mittels seiner Welle 17a derart in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert, dass es in die durch einen Pfeil P oder Q bezeichnete Richtung drehbar ist. Ein drehbarer Pendelarm 18 ist für das Zwischenzahnrad 17 vorgesehen, so dass er mit den Zähnen in Eingriff gelangen kann und eine geeignete Reibung schaffen kann. Für den Pendelarm 18 ist ein Pendelzahnrad 19 mittels seiner Welle 19a in einer Position vorgesehen, in welcher es mit dem Zwischenzahnrad 17 in Eingriff gelangt.
  • Ein Leerlaufzahnrad 20 ist mittels einer Welle 20a in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Das Leerlaufzahnrad 20 kann das Zahnrad des Halters 13 wechseln und kann auch mit dem Pendelzahnrad 19 in Eingriff gelangen und kann es übergehen, während sich der Pendelarm 18 in die Richtung dreht, die durch den Pfeil P in 4 bezeichnet ist. Ein die durch den Pfeil P in 4 bezeichnet ist. Ein Stopper 21 ist mittels einer Welle 21a in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Ein Haken 21b an dem distalen Ende des Stoppers 21 dreht sich bei Bedarf in die durch einen Pfeil T bezeichnete Richtung und kann die Drehung einer Welle 18a an dem distalen Ende des Pendelarms 18 begrenzen.
  • Da die optionale Kopfkassette 1L gemäß 4 auf dem Schlitten 2 befestigt ist, ist die Schutzkappe 12a dem Kopf der Kopfkassette zugewandt, und der Arm 15 wird zum Beispiel durch eine elastische Kraft, die durch eine Schraubenspannfeder 15d ausgeübt wird, in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht, so dass die Schutzkappe 12a mit der Ausstoßfläche des Kopfs in Kontakt gebracht wird. Im Ergebnis kann die Ausstoßfläche perfekt geschützt werden. Außerdem kann, wenn entgegen der vorhergehend genannten elastischen Kraft der Arm 15 in die durch den Pfeil N bezeichnete Richtung durch die Druckkraft, die durch einen Nocken (nicht gezeigt) ausgeübt wird, der den Arm 15 berührt, gedreht wird, die Schutzkappe 12a von der Ausstoßfläche gelöst werden.
  • 5 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit, die die Kopfkassette 1B verkappt, welche in der gleichen Position wie die optionale Kopfkassette 1L befestigt ist, die auf dem Schlitten 2 gemäß 4 befestigt ist.
  • Wenn die auf dem Schlitten 2 gemäß 4 befestigte Kopfkassette 1L durch die Kopfkassette 1B gemäß 5 ausgetauscht wird, wird der Austausch durch einen Erfassungsmechanismus (nicht gezeigt) erfasst. Dieser Erfassungsmechanismus kann eine Einrichtung zur Anwendung eines Schalters wie zum Beispiel ein Taktschalter oder ein Fotounterbrecher an dem Schlitten 2 oder dem Gehäuse der Vorrichtung sein, um einen Vorsprung zu erfassen, der nur für die Kopfkassette 1B vorgesehen ist. Wenn das Zwischenzahnrad 17 in Über einstimmung mit den durch den Erfassungsmechanismus erzielten Ergebnissen mittels einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die durch den Pfeil P gezeigte Richtung gedreht wird, wird der Pendelarm 18, welcher eine geeignete Reibung mit dem Zwischenzahnrad 17 bereitstellt, in die gleiche Richtung P wie das Zwischenzahnrad 17 gedreht. Wenn sich das Zwischenzahnrad 17 dreht, wird das Pendelzahnrad 19 in die durch den Pfeil Q bezeichnete Richtung gedreht. Wenn die Drehung des Zwischenzahnrads 17 fortgesetzt wird, gelangt das Pendelzahnrad 19 für eine spezielle Zeitdauer mit dem Leerlaufzahnrad 20 in Eingriff. Der Halter 13 ist mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) geringfügig mit dem Arm 15 in Eingriff und deshalb feststehend, und wenn das Leerlaufzahnrad 20 auch feststehend ist, übergeht das Pendelzahnrad 19 das Leerlaufzahnrad 20. Wenn das Zwischenzahnrad 17 die Drehung fortsetzt, gelangen die Zähne 16a an der rechten Kante des Zahnrads des Halters 13 mit dem Pendelzahnrad 19 in Eingriff. Folglich wird der Halter 13 aus dem geringfügigen Eingriffszustand gelöst und dreht sich stufenweise in die durch den Pfeil R bezeichnete Richtung. Wenn die Drehung des Pendelzahnrads 19 fortgesetzt wird, wird auch die Kappe 12 mit dem Halter 13 in die durch einen Pfeil R bezeichnete Richtung gedreht, da es kein Zahnrad auf der linken Seite der Zähne 16b der linken Kante des Zahnrads des Halters 13 gibt. Mit dieser Drehung kann die Saugkappe 12b derart positioniert werden, dass sie in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1B gewandt ist, um die Kopfkassette 1L gegen die Kopfkassette 1B auszutauschen.
  • Das Zwischenzahnrad 17 wird in die durch den Pfeil Q bezeichnete Richtung gedreht, um das Pendelzahnrad 19 von dem Zahnrad des Halters 13 zu lösen und um das Pendelzahnrad 18 und das Pendelzahnrad 19 in die Positionen gemäß 4 zurückzubringen. Dann wird der Arm 15 in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht, um die Saugkappe 12b mit der Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1B in Kontakt zu bringen, so dass ein Ausstoßwiederherstellungsvorgang wie zum Beispiel eine Saug-Wiederherstellung durchgeführt werden kann.
  • Nun wird eine Erläuterung der Betätigung der Kappeinheit angegeben, wenn, entgegengesetzt wie in dem vorhergehenden Fall, die Kopfkassette 1B durch die Kopfkassette 1L ausgetauscht wird.
  • 6 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit, welche die Kopfkassette 1L verkappt, welche wieder in der gleichen Position wie die auf dem Schlitten 2 befestigte Kopfkassette 1B gemäß 5 befestigt ist.
  • In diesem Fall wird zuerst der Stopper 21 durch einen Mechanismus (nicht gezeigt) aus der in 4 gezeigten Position in die durch einen Pfeil T bezeichnete Richtung gedreht, bis sein Haken 21b die Position gemäß 6 erreicht und wird dann in dieser Position gehalten. Wenn dann das Zwischenzahnrad 17 mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) in die durch den Pfeil P bezeichnete Richtung gedreht wird, wird der Pendelarm 18 auch in die durch den Pfeil P bezeichnete Richtung gedreht. Wenn die Drehung fortgesetzt wird, berühren die Wellen 18a an dem distalen Ende den Haken 21b des Stoppers 21 und die weitere Drehung wird verhindert. Zu diesem Zeitpunkt wird, da das Pendelzahnrad 19 mit dem Zwischenzahnrad 17 in Eingriff ist, selbst wenn der Reibungsabschnitt des Pendelarms 18 das Zwischenzahnrad 17 übergeht, die Drehung fortgesetzt. Der Halter 13 wird in dem in 5 gezeigten Zustand mittels des Leerlaufzahnrads 20 in die durch den Pfeil V gemäß 5 gezeigte Richtung gedreht, bis er den in 6 gezeigten Zustand erreicht. Da es auf der rechten Seite des Zahnrads 16a der rechten Kante des Halters 13 kein Zahnrad gibt, wird an diesem Punkt die Drehung des Halters 13 angehalten. Die einstückige Kappe 12 wird in Übereinstimmung mit der Drehung des Halters 13 gedreht, und die Schutzkappe 12a ist in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1L gerichtet.
  • In diesem Zustand wird das Zwischenzahnrad 17 in die durch einen Pfeil Q in 6 bezeichnete Richtung gedreht, um den Pendelarm 18 und das Pendelzahnrad 19 in die in 4 gezeigten Positionen zurückzuführen, und der Stopper 21 wird in die durch einen Pfeil U bezeichnete Richtung gedreht, um ihn in die Position gemäß 4 zurückzubringen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Saug-Wiederherstellung für die Hellzyan-Ausstoßöffnungsreihe c der Kopfkassette 1L durch Antrieb der Saugpumpe zur gleichen Zeit ausgeführt, zu welcher der Schlitten um eine Strecke entsprechend dem Zwischenraum zwischen den Ausstoßöffnungsreihen bewegt wird, und die Hellzyan-Ausstoßreihe c wird mit der Kappe für die Ausstoßöffnungsreihe K1 für schwarze Tinte der Kopfkassette 1L geschlossen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Aufzeichnungsflüssigkeitskappe und die Prozessflüssigkeitskappe derart angeordnet, dass sie in einem Winkel von ungefähr 90 Grad zueinander geöffnet sind. Solange beide Kappen nicht in entgegengesetzten Richtung voneinander weg (180 Grad) geöffnet sind, können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Erstens wird, selbst wenn eine Flüssigkeit aus einer Kappe ausläuft, sie nicht unmittelbar zu der anderen Kappe übertragen, um sie abzudichten.
  • Zweitens kann, da die Kappen nicht in Positionen gedreht werden, die in entgegengesetzten Richtungen liegen, ein vergleichsweise einfacher und kleiner Kappmechanismus konstruiert werden.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, sollten die Aufzeichnungsflüssigkeitskappe und die Prozessflüssigkeitskappe derart angeordnet sein, dass sie, wenn sie offen sind, einen zu bevorzugenden Winkel von 60° bis 120°, einen mehr zu bevorzugenden Winkel von 80° bis 100° oder einen am meisten zu bevorzugenden Winkel von 90° ausbilden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 7 und 8 sind teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansichten einer Kappeinheit für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die als eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient. In 7 ist der Aufbau einer Kappeinheit gezeigt, wenn eine Kopfkassette 1L auf einem Schlitten befestigt ist, und in 8 ist die Struktur einer Kappeinheit gezeigt, wenn eine Kopfkassette 1B auf dem Schlitten befestigt ist. Es werden die gleichen Bezugszeichen, wie sie für das erste Ausführungsbeispiel genutzt werden, genutzt, um entsprechende oder identische Komponenten in diesem Ausführungsbeispiel zu bezeichnen, und es wird keine weitere Erklärung für diese angegeben.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Kappe auf der Oberfläche eines drehbaren Elements angebracht, und eine Auswahl oder ein Austausch einer Kappe, die die Kopfkassette berührt, wird durch Drehen des drehbaren Elements erreicht. Das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel derart, dass eine Kappe an einem verschiebbaren Element angebracht wird, und die Auswahl oder der Austausch einer Kappe, welche die Kopfkassette berührt, durch Verschieben des Elements erreicht wird. Ein anderes Merkmal besteht darin, dass zwei Typen von Saugkappen als Austauschkappen verwendet werden, während bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine einzelne Schutzkappe und eine einzelne Saugkappe angewandt werden, um den Austausch zu erreichen.
  • Ein Gleithalter 39 ist auf verschiebbare Weise am Gehäuse der Vorrichtung gehalten. Saugkappen 31 und 32 sind auf der Oberseite des Gleithalters 30 vorgesehen. Schläuche 31a und 32a, welche mit einer Pumpeinheit 10 in 1 verbunden sind, sind an den Kappen 31 und 32 angebracht. Der Gleithub des Gleithalters 30 ist derart festgelegt, dass er einen Bereich nicht überschreitet, innerhalb von welchem entweder die Kappe 31 oder 32 vor und nach deren Verschiebung gegenüber dem Kopf der Kopfkassette 1L positioniert sein wird. Der Zwischenraum zwischen den Kappen 31 und 32 und dem Kopf der Kopfkassette 1L wird derart bestimmt, dass eine Platzeinsparung berücksichtigt wird, während gesichert wird, dass der Kopf nicht abgewischt wird, wenn die Kappen 31 und 32 verschoben werden. Der Gleithalter 30 kann mittels eines Hubmechanismus (nicht gezeigt) relativ zu der Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette vertikal verschoben werden, welche auf einem Schlitten 2 befestigt ist.
  • In 7 und 8 sind die Sensoren 33 und 34 an den Enden einer Fläche vorgesehen, über welcher sich der Gleithalter 30 bewegt. Die Sensoren 33 und 34 können die Position des Gleithalters 30 durch Erfassung der Annäherung, des Übergehens und des Kontakts der Merkpositionen 30a und 30b des Gleithalters 30 ermitteln, und können den Typ der Kappe erfassen, die gegenüber dem Kopf der Kopfkassette positioniert ist. Elektrische oder optische Erfassungseinrichtungen können zum Beispiel als die Sensoren 33 und 34 genutzt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Gleithalter 30, wenn die Kopfkassette 1L auf dem Schlitten 2 befestigt ist, wie in 7 gezeigt ist, in die durch einen Pfeil A bezeichnete Richtung verschoben, bis der Merkabschnitt 30a durch den Sensor 34 erfasst wird. In Übereinstimmung mit dieser Verschiebung wird die Saugkappe 31 gegenüber der Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1L positioniert. Der Gleithalter 30 wird, wenn nötig, durch den Hubmechanismus (nicht gezeigt) vertikal in eine geeignete Position verschoben, um das Verkappen auszuführen. In dieser Situation wird der Saugvorgang begonnen, um die Ausstoßcharakteristik des Kopfs der Kopfkassette 1L wiederherzustellen.
  • Wenn die Kopfkassette 1B auf dem Schlitten 2 befestigt ist, wie in 8 gezeigt ist, wird der Gleithalter 30 in die durch einen Pfeil B bezeichnete Richtung verschoben, bis der Merkabschnitt 30b durch den Sensor 33 erfasst wird. In Übereinstimmung mit dieser Verschiebung wird die Saugkappe 32 gegenüber der Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1B positioniert. Der Gleithalter 30 wird, wenn nötig, durch den Hubmechanismus (nicht gezeigt) vertikal in eine geeignete Position verschoben, um das Verkappen auszuführen. In dieser Situation wird der Saugvorgang begonnen, um die Ausstoßcharakteristik des Kopfs der Kopfkassette 1B wiederherzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Kappe, die mit der Kopfkassette in Kontakt gebracht wird, durch Verschieben oder Drehen des Gleithalters wahlweise ausgetauscht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Die Struktur der Wischeinrichtung für ein drittes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf 9 bis 14 erklärt.
  • 9 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Struktur der Wischeinrichtung bei dem gleichen Typ von Aufzeichnungsvorrichtung wie dem in 1 gezeigten Typ. Während in 1 ein Schlitten gezeigt ist, der eine durch die Überstreichungsschiene vorgesehene auslegerähnliche Halterung hat, ist in
  • 9 eine Aufzeichnungsvorrichtung gezeigt, die einen Schlitten hat, der durch ein Paar von Überstreichungsschienen gehalten ist, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • 10 ist eine schematische Draufsicht der Wischeinrichtung und ihrer Verschiebungseinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel, und 11 bis 14 sind schematische Vorderansichten der Zustände, wenn Wischprozesse für die Ausstoßflächen der einzelnen Köpfe ausgeführt werden. In 11 und 12 ist der Wischprozess gezeigt, der ausgeführt wird, wenn eine Standard-Kopfkassette 1B auf einem Schlitten befestigt ist, und in 13 und 14 ist der Wischprozess gezeigt, der ausgeführt wird, wenn eine optionale Kopfkassette 1L auf einem Schlitten befestigt ist. Die Standard-Kopfkassette 1B gemäß 11 und 12 ist durch eine Kopfkassette 1B, die Schwarz-Tintenausstoß-Kopfchips K1 und K2 und einen Druckverbesserungsflüssigkeits-Kopfchip S enthält, und eine Kopfkassette 1C gebildet, die einen Zyan-Tintenausstoß-Kopfchip C, einen Magenta-Tintenausstoß-Kopfchip M und einen Gelb-Tintenausstoß-Kopfchip Y enthält. Die optionale Kopfkassette 1L gemäß 13 und 14 ist durch eine Kopfkassette 1L, die einen Schwarz-Tintenausstoß-Kopfchip K, einen Hellzyan-Tintenausstoß-Kopfchip c und einen Hellmagenta-Tintenausstoß-Kopfchip m enthält, und die vorhergehend beschriebene Farb-Kopfkassette 1C gebildet.
  • Die Struktur der Wischeinrichtung wird nun unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Gemäß 9 wischt ein aus elastischem Material gefertigter Prozessflüssigkeitswischer (eine Wischeinrichtung) 42 eine Ausstoßfläche 1F eines Kopfs ab, aus welcher eine Druckverbesserungsflüssigkeit ausgestoßen wird. Eine Kante 42a des Wischers 42, welcher wie eine Platte geformt ist, berührt die Ausstoßfläche 1F, wobei der Basisabschnitt des Wischers 42 durch einen speziellen Halter 43 gehalten ist. In dem oberen Abschnitt des Halters 43 befindet sich eine Welle 43a, die mit einem Paar von Bewegungsschienen 44 in Eingriff ist, die sich durch das Gehäuse (nicht gezeigt) der Vorrichtung erstrecken, so dass der Halter 43 durch die Schienen 44 gehalten ist und sich in beide Richtungen entlang der Schienen 44 hin und her bewegen kann. Ein elektrothermisches Wandlerelement H gemäß 9 erzeugt Wärmeenergie, die genutzt wird, um Flüssigkeit aus der Kopf-Ausstoßöffnung auszustoßen.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind die Tintenwischer 45 bei diesem Ausführungsbeispiel Schwarz-Tintenwischer 45a und 45b, ein Zyan-Tintenwischer 45c, ein Magenta-Tintenwischer 45d und ein Gelb-Tintenwischer 45e. Diese Wischer 45 werden durch einen Halter 465 gehalten, welcher sich von dem Halter 43 unterscheidet, der den Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischer 42 hält. In dem oberen Abschnitt des Halters 46 befindet sich eine Welle 46a, die mit einem Paar von Bewegungsschienen 47 in Eingriff ist, die sich durch das Gehäuse (nicht gezeigt) der Vorrichtung erstrecken, so dass der Halter 46 durch die Schienen 47 gehalten ist und sich in beide Richtungen entlang der Schienen 47 hin und her bewegen kann.
  • Der Halter 46 ist länger als der Halter 43 und eine Kerbe 46b ist in einem Teil des Halters 46 ausgebildet, um dem Halter 43 das Passieren zu gestatten. Die Schienen 47 sind auf der Außenseite der Schienen 44 vorgesehen und die Schienen 44 und 47 erstrecken sich parallel zueinander.
  • Es wird eine Erläuterung hinsichtlich des Wischprozesses abgegeben, der für den Druckverbesserungsflüssigkeits-Ausstoßkopfchip S ausgeführt wird, wenn die Kopfkassette 1B und die Farb-Kopfkassette 1C auf dem Schlitten 2 montiert sind.
  • Zuerst wird, während der Halter 43, der den Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischer 42 hält, in einer Bereitschafts position A gemäß 9 und 10 ist, der Schlitten 2 in die in 12 gezeigte Hauptüberstreichungsrichtung (durch einen Pfeil b bezeichnet) bewegt, und wird derart positioniert, dass die Kante 42a des Wischers 42 an dem Kopfchip S anliegt. Dann wird der Halter 43 in die Richtung bewegt, in welche sich die Schienen 44 erstrecken, bis er Position B erreicht, an welchem Punkt die Kante 42a des Wischers 42 die Ausstoßfläche 1F des Kopfchips S berührt, und das Wischen wird begonnen. Da die Längsausdehnung der Fläche 1n, in welcher die Ausstoßöffnungen angeordnet sind, welche die Ausstoßfläche 1F bilden, der Richtung entspricht, in welche sich die Schienen 44 erstrecken, wird der Wischprozess entlang der Fläche 1n ausgeführt, bis der Halter 43 die Position C erreicht.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung für den Wischprozess für die Kopfchips angegeben, welche andere Flüssigkeiten als die Druckverbesserungsflüssigkeit ausstoßen.
  • Zuerst wird, während der Halter 46 zum Halten der Wischer 45a bis 45e in einer Bereitschaftsposition A gemäß 10 ist, der Schlitten 2 in die in 12 gezeigte (durch einen Pfeil b bezeichnete) Hauptüberstreichungsrichtung bewegt, und wird derart positioniert, dass die Kanten der Wischer 45a bis 45e an den einzelnen Kopfchips 5 anliegt. Dann wird der Halter 46 in die Richtung bewegt, in welche sich die Schienen 47 erstrecken, bis er Position B erreicht, an welchem Punkt die Kanten der Wischer 45a bis 45e die Ausstoßflächen der Kopfchips berührt, und das Wischen wird begonnen. Die Ausführung des Wischprozesses wird fortgesetzt, bis der Halter 46 die Position C erreicht.
  • Nachdem der Wischprozess für die Druckverbesserungsflüssigkeits- und verschiedene Farbtinten-Kopfchips beendet worden ist, wird der Schlitten 2 in eine Position zurückgezogen, in welcher die Wischer mit keinen Kopfchips in Kontakt sind, und zur Vorbereitung für den nächsten Wischprozess werden die Halter 44 und 46 mittels unabhängiger Antriebsquellen in die Position A gemäß 9 und 10 zurückgebracht.
  • Es wird eine Erklärung für den Wischprozess angegeben, der durch die einzelnen Kopfchips ausgeführt wird, wenn die optionale Kopfkassette 1L anstelle der Standard-Kopfkassette 1B auf dem Schlitten 2 befestigt ist.
  • Zuerst wird der Halter 43 zum Halten des Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischers 42 in die Position C gemäß 9 und 10 bewegt, und der Halter 46 zum Halten der Tintenwischer 45a bis 45e wird in die Position A bewegt. Dann wird der Schlitten 2 bewegt und wird derart positioniert, dass die Wischer 45a und 45e an den Kopfchips k, c, m, C, M und Y anliegen. Im Folgenden wischen die Wischer 45a bis 45e, wenn der Halter 46 in die Position C gemäß 10 bewegt wird, die Ausstoßflächen der Kopfchips k, c, m, C, M und Y ab.
  • Der Schlitten 2 wird dann in eine Position zurückgezogen, in welcher die Wischer mit keinem der Kopfchips in Kontakt sind, und die Halter 43 und 46 werden jeweils mittels unabhängiger Antriebsquellen in die Position C gemäß 10 und in die Position A gemäß 9 und 19 zurückgebracht.
  • Im Folgenden wird der Schlitten 2 in die Hauptüberstreichungsrichtung (eine Richtung nach links gemäß 14, wie sie durch einen Pfeil b bezeichnet ist) bewegt und befindet sich in der in 14 gezeigten Position. Der Abstand zwischen den auf dem Schlitten 2 befestigten einzelnen Kopfchips ist mit L bezeichnet, und der kürzeste Zwischenraum zwischen den angrenzenden Köpfen ist mit 2L bezeichnet. Gemäß 14 beträgt insbesondere der Abstand zwischen dem Hellmagenta-Tintenausstoß-Kopfchip m und dem Zyan-Tintenausstoß-Kopfchip C 2L, aber kann ein Vielfaches einer anderen ganzen Zahl sein. Da eine derartige Beziehung besteht, können die Wischer 45a, 45f und 45d die Ausstoßflächen der Kopfchips C, M und Y berühren.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, kann der Wischprozess unter Nutzung verschiedener Wischer ausgeführt werden, wenn der Schlitten 2 in die Hauptüberstreichungsrichtung bewegt wird. D. h., nachdem das Wischen ausgeführt worden ist, während die Wischer mit den Kopfchips in Übereinstimmung mit der in 13 gezeigten Kopfchip-Wischer-Beziehung in Kontakt sind, kann der Abschnitt der Ausstoßfläche eines Kopfchips, der nicht abgewischt worden ist, mittels eines anderen Wischers abgewischt werden. Im Ergebnis kann das Abwischen der Ausstoßfläche eines Kopfchips vollständig ausgeführt werden. In diesem Fall tritt keine Verschmutzung der Tinte und der Druckverbesserungsflüssigkeit auf den Ausstoßflächen der Kopfchips auf, obgleich der restliche Abschnitt der Ausstoßfläche mittels eines Wischers für eine andere Tintenfarbe abgewischt wird, da der Wischer für die Druckverbesserungsflüssigkeit, der den in der Tinte enthaltenen Farbstoff unlöslich macht, sich separat in Position C befindet.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • 15 bis 20 sind teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansichten von Kappeinrichtungen und Wischeinrichtungen und deren zugehörigen Antriebsmechanismen für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die als eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient.
  • 15 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht der Struktur einer Kappeinheit für den gleichen Typ von Aufzeichnungsvorrichtung wie in 1. Während in 1 ein Schlitten gezeigt ist, der eine durch die Überstreichungsschiene vorgesehene aus legerähnliche Halterung hat, ist in 4 eine Aufzeichnungsvorrichtung gezeigt, die einen Schlitten hat, der durch ein Paar von Überstreichungsschienen gehalten ist, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß 15 erstreckt sich eine Überstreichungsschiene 11 parallel zu einer Überstreichungsschiene 3. Ein Schlitten 2 ist mittels der Schienen 3 und 11 verschiebbar gelagert. In dem Beispiel gemäß 15 ist der Querschnitt der vorhergehend erwähnten optionalen Kopfkassette 1L gezeigt, die auf dem Schlitten 2 befestigt ist.
  • Eine einstückige Kappe 120 enthält eine optionale Kopfschutzkappe 120a und eine Saugkappe 120b für eine Kopfkassette 1B und ist an einem Halter 130 fixiert. Eine Saugpumpe (nicht gezeigt) ist über einen Schlauch 140 mit einem mit einem Rohr 120c der Saugkappe 120b verbunden.
  • An der hinteren Kante eines Arms 150 ist dessen Welle 150a derart in das Gehäuse der Vorrichtung eingefügt, dass er in die durch einen Pfeil M oder Pfeil N bezeichnete Richtung drehbar ist. Eine mittlere Welle 130a des Halters 130 ist in ein Lager 150b in der Nähe des distalen Endes des Arms 150 eingefügt, und ist in die durch einen Pfeil V oder R bezeichnete Richtung drehbar. Der Halter 130 hat zwei Ebenen, deren senkrechte Linien einen Winkel von ungefähr 90 Grad mit der mittleren Welle 130a ausbilden, welche als ein Bezugspunkt genutzt wird. Die Schutzkappe 120a ist in einer der Ebenen vorgesehen, und die Saugkappe 120b ist in der anderen Ebene vorgesehen. Wie in 15 gezeigt ist, ist die Schutzkappe 120a, da die optionale Kopfkassette 1L auf dem Schlitten 2 befestigt ist, in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfes der Kopfkassette 1L zu gewandt. Wenn der Arm 150 in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht wird, kann die Schutzkappe 120a an der Ausstoßfläche anliegen. Der Halter 130 hat auch ein Zahnrad 160 mit der mittleren Welle 130a als Bezugspunkt. Das Zahnrad 160 hat Zähne 160a an der rechten Kante und Zähne 160b an der linken Kante.
  • Eine Klinke 150c ist an dem distalen Ende des Arms 150 ausgebildet, um den Kontaktzustand der Kappe 120 und des Kopfs der Kopfkassette aufrechtzuerhalten.
  • Ein Zwischenzahnrad 170 ist mittels seiner Welle 170a derart in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert, dass es in die durch einen Pfeil P oder Q bezeichnete Richtung drehbar ist. Ein drehbarer Pendelarm 180 ist für das Zwischenzahnrad 170 vorgesehen, so dass er mit den Zähnen in Eingriff gelangen kann und eine geeignete Reibung schaffen kann. Für den Pendelarm 180 ist ein Pendelzahnrad 190 mittels seiner Welle 190a in einer Position vorgesehen, in welcher es mit dem Zwischenzahnrad 170 in Eingriff gelangt.
  • Ein Leerlaufzahnrad 200 ist mittels einer Welle 200a in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Das Leerlaufzahnrad 200 kann das Zahnrad des Halters 130 wechseln und kann auch mit dem Pendelzahnrad 190 in Eingriff gelangen und kann es übergehen, während sich der Pendelarm 180 in die Richtung dreht, die durch den Pfeil P in 15 bezeichnet ist. Ein Stopper 210 ist mittels einer Welle 210a in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert. Ein Haken 210b an dem distalen Ende des Stoppers 210 dreht sich bei Bedarf in die durch einen Pfeil T bezeichnete Richtung und kann die Drehung einer Welle 180a an dem distalen Ende des Pendelarms 180 begrenzen.
  • Da die optionale Kopfkassette 1L gemäß 15 auf dem Schlitten 2 befestigt ist, ist die Schutzkappe 120a dem Kopf der Kopfkassette zugewandt, und der Arm 150 wird, wenn nötig, mittels einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht, so dass die Schutzkappe 120a mit der Ausstoßfläche des Kopfs in Kontakt gebracht wird. Im Ergebnis kann die Ausstoßfläche perfekt geschützt werden. Außerdem kann, wenn entgegen der vorhergehend genannten elastischen Kraft der Arm 150 durch die Druckkraft, die durch einen Nocken (nicht gezeigt), der den Arm 150 berührt, ausgeübt wird, in die durch den Pfeil N bezeichnete Richtung gedreht wird, die Schutzkappe 120a von der Ausstoßfläche gelöst werden.
  • 16 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Wischeinrichtung, welche die Kopfkassette 1B abwischt, die in der gleichen Position wie die der optionalen Kopfkassette 1L befestigt ist, die auf dem Schlitten 2 gemäß 15 befestigt ist.
  • Wenn die auf dem Schlitten 2 gemäß 15 befestigte Kopfkassette 1L durch die Kopfkassette 1B gemäß 16 ausgetauscht wird, wird der Austausch durch einen Erfassungsmechanismus (nicht gezeigt) erfasst. Dieser Erfassungsmechanismus kann eine Einrichtung zur Anwendung eines Schalters wie zum Beispiel eines Taktschalters oder ein Fotounterbrecher an dem Schlitten 2 oder dem Gehäuse der Vorrichtung sein, um einen Vorsprung zu erfassen, der nur für die Kopfkassette 1B vorgesehen ist. Wenn das Zwischenzahnrad 170 in Übereinstimmung mit den durch den Erfassungsmechanismus erzielten Ergebnissen mittels einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die durch den Pfeil P gezeigte Richtung gedreht wird, wird der Pendelarm 180, welcher eine geeignete Reibung mit dem Zwischenzahnrad 170 bereitstellt, in die gleiche Richtung P wie das Zwischenzahnrad 170 gedreht. Wenn sich das Zwischenzahnrad 170 dreht, wird das Pendelzahnrad 190 in die durch den Pfeil Q bezeichnete Richtung gedreht. Wenn die Drehung des Zwischenzahnrads 170 fortgesetzt wird, gelangt das Pendelzahnrad 190 für eine spezielle Zeitdauer mit dem Leerlaufzahnrad 200 in Eingriff. Der Halter 130 ist jedoch mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) geringfügig mit dem Arm 150 in Eingriff und deshalb feststehend, und wenn das Leerlaufzahnrad 200 auch feststehend ist, übergeht das Pendel zahnrad 190 das Leerlaufzahnrad 200. Wenn das Zwischenzahnrad 170 die Drehung fortsetzt, gelangen die Zähne 160a an der rechten Kante des Zahnrads des Halters 130 mit dem Pendelzahnrad 190 in Eingriff. Folglich wird der Halter 130 aus dem geringfügigen Eingriffszustand gelöst und dreht sich stufenweise in die durch den Pfeil R gemäß 16 bezeichnete Richtung. Wenn die Drehung des Pendelzahnrads 190 fortgesetzt wird, wird auch die Kappe 120 mit dem Halter 130 in die durch einen Pfeil R bezeichnete Richtung gedreht, da es kein Zahnrad auf der linken Seite der Zähne 160b der linken Kante des Zahnrads des Halters 130 gibt. Mit dieser Drehung kann die Saugkappe 120b derart positioniert werden, dass sie in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1L gewandt ist, um die Kopfkassette 1B gegen die Kopfkassette 1L auszutauschen.
  • Das Zwischenzahnrad 170 wird in die durch den Pfeil Q bezeichnete Richtung gedreht, um das Pendelzahnrad 190 von dem Zahnrad des Halters 130 zu lösen und um das Pendelzahnrad 180 und das Pendelzahnrad 190 in die Positionen gemäß 15 zurückzubringen. Dann wird der Arm 150 in die durch den Pfeil M bezeichnete Richtung gedreht, um die Saugkappe 120b mit der Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1L in Kontakt zu bringen, so dass ein Ausstoßwiederherstellungsvorgang wie zum Beispiel eine Saug-Wiederherstellung durchgeführt werden kann.
  • Während des Vorgangs liegt, wenn der Halter 120 in die durch einen Pfeil R in 15 bezeichnete Richtung gedreht wird, ein Vorsprung 120b des Halters 120 an einem angehobenen Abschnitt 220a eines Halters 220 an, der einen Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischer 42 hält. Wenn der Kontakt hergestellt ist, wird der Halter 220 in die durch einen Pfeil X bezeichnete Richtung gedreht. Als ein Ergebnis dieser Drehung liegt das distale Ende des Wischers 42 an der Ausstoßfläche des Kopfchips S in der Kopfkassette 1B an. In diesem Fall kann ein sogenannter Kniehebelmechanismus in den Halter 220 eingebaut werden, um eine genauere Betätigung auszuführen. Da außerdem der Schlitten 2 in eine Position zurückgezogen wird, in welcher er nicht mit dem Wischer und der Kappe in Kontakt gelangt, beeinflusst er den Wisch- und Kappprozess nicht nachteilig.
  • Es wird nun eine Erläuterung für die Betätigung der Kapp- und Wischvorgänge angegeben, wenn, entgegengesetzt dem vorhergehenden Fall, die Kopfkassette 1B durch die Kopfkassette 1L ausgetauscht wird.
  • 17 ist eine teilweise in auseinandergezogenen Einzelteilen dargestellte Schnittansicht einer Kappeinheit, welche die Kopfkassette 1L verkappt, welche wieder in der gleichen Position wie die Kopfkassette 1B befestigt ist, die auf dem Schlitten 2 gemäß 16 befestigt ist.
  • In diesem Fall wird zuerst der Stopper 210 mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) aus der in 15 gezeigten Position in die durch einen Pfeil T bezeichnete Richtung gedreht, bis sein Haken 210b die Position gemäß 17 erreicht und wird dann in dieser Position gehalten. Wenn dann das Zwischenzahnrad 170 mittels eines Mechanismus (nicht gezeigt) in die durch den Pfeil P bezeichnete Richtung gedreht wird, wird der Pendelarm 180 auch in die durch den Pfeil P bezeichnete Richtung gedreht. Wenn die Drehung fortgesetzt wird, berühren die Wellen 180a an dem distalen Ende den Haken 210b des Stoppers 210 und die weitere Drehung wird verhindert. Zu diesem Zeitpunkt wird, da das Pendelzahnrad 190 mit dem Zwischenzahnrad 170 in Eingriff ist, selbst wenn der Reibungsabschnitt des Pendelarms 180 das Zwischenzahnrad 170 übergeht, die Drehung fortgesetzt. Der Halter 130 wird in dem in 16 gezeigten Zustand mittels des Leerlaufzahnrads 200 in die durch den Pfeil V gemäß 16 gezeigte Richtung gedreht, bis er den in 17 gezeigten Zustand erreicht. Da es auf der rechten Seite des Zahnrads 160a der rechten Kante des Halters 130 kein Zahn rad gibt, wird an diesem Punkt die Drehung des Halters 130 angehalten. Die einstückige Kappe 120 wird in Übereinstimmung mit der Drehung des Halters 130 gedreht, und die Schutzkappe 120a ist in Richtung auf die Ausstoßfläche des Kopfs der Kopfkassette 1L gerichtet.
  • In diesem Zustand wird das Zwischenzahnrad 170 in die durch einen Pfeil Q in 17 bezeichnete Richtung gedreht, um den Pendelarm 180 und das Pendelzahnrad 190 in die in 15 gezeigten Positionen zurückzuführen, und der Stopper 210 wird in die durch einen Pfeil U bezeichnete Richtung gedreht, um ihn in die Position gemäß 15 zurückzubringen.
  • Während des Vorgangs liegt, wenn der Halter 120 in die durch einen Pfeil S bezeichnete Richtung gedreht wird, ein Vorsprung 120p des Halters 120 an einem angehobenen Abschnitt 220b eines Halters 220 an. Wenn der Kontakt hergestellt ist, wird der Halter 220 in die durch einen Pfeil Y bezeichnete Richtung gedreht. Im Ergebnis dieser Drehung wird der Wischer 42 zurückgefaltet und liegt an keinem Kopfchip an. In der Situation, in welcher der Wischer 42 zurückgefaltet ist, kann die Kopfkassette 1L eingelegt werden.
  • Der Wischvorgang, bei dem die einzelnen Köpfe eingelegt sind, wird nun beschrieben.
  • Wenn die Kopfkassette 1B in den Schlitten 1 eingelegt ist, wie in 16 gezeigt ist, ist der Wischer 42 derart eingestellt, dass er den Kopfchip S der Kopfkassette 1B berühren kann, wie vorhergehend erwähnt ist.
  • Die Halter 43 und 46 sind in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel in einer Bereitschaftsposition A. Wenn dann der Schlitten 2 in die Hauptüberstreichungsrichtung (durch einen Pfeil b bezeichnet) bewegt wird, bis er sich in der in 18 gezeigten Position befindet, wird das Wischen auf die gleiche Weise wie in dem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden sechs Kopfchips gleichzeitig abgewischt.
  • Als Nächstes wird der Wischvorgang beschrieben, wenn die optionale Kopfkassette 1L in den Schlitten 2 eingelegt ist. In diesem Fall wird, wie in 19 und 20 gezeigt ist, der Druckverbesserungsflüssigkeits-Wischer 42 zurückgefaltet, so dass er keine Kopfchips berührt. In dieser Situation sind die Halter 43 und 46 in einer Bereitschaftsposition A gemäß 10. Wenn dann der Schlitten 2 in die Hauptüberstreichungsrichtung (durch einen Pfeil b bezeichnet) bewegt wird, bis er sich in der in 19 gezeigten Position befindet, werden die Halter 43 und 46 auf die gleiche Weise wie in dem dritten Ausführungsbeispiel abgewischt. Auf diese Weise wird das Wischen für fünf Kopfchips, ausgenommen den Hellzyan-Tintenkopfchip, d. h. den Schwarz-Tintenkopfchip K, den Hellmagenta-Tintenkopfchip m, den Zyan-Tintenkopfchip C, den Magenta-Tintenkopfchip M und den Gelb-Tintenkopfchip Y ausgeführt.
  • Darauf folgend wird der Schlitten 2 in die Hauptüberstreichungsrichtung zurückgezogen, so dass die Wischer mit keinen Kopfchips in Kontakt sind. Dann werden die Halter 43 und 46 in die Bereitschaftsposition A bewegt, und der Schlitten 2 wird wieder in die Hauptüberstreichungsrichtung bewegt, bis er sich in der Position gemäß 20 befindet. Danach wischt der Wischer 45a den Zyan-Tintenkopfchip c ab, welcher während des vorhergehenden Wischprozesses nicht abgewischt wurde, und die Wischer 45c und 45d wischen erneut den Magenta-Tintenkopfchip M und den Gelb-Tintenkopfchip Y ab.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wischer zurückgefaltet und eingezogen, wenn sie nicht erforderlich sind, um jeden unnötigen Kontakt mit einem bestimmten Wischer zu verhindern. Es können zwei Wischer in einer L-Form mit um 90° verschobener Phase angeordnet sein, d. h. es kann die gleiche Struktur wie bei der in 15 bis 17 gezeigten Kappeinheit angewandt werden. Mittels dieser Anordnung können alle Kopfchips gleichzeitig abgewischt werden, ohne Rücksicht darauf, welche Kopfkassette eingelegt ist.
  • Die drehbaren Vorsprünge 220a und 220b, welche den Wischer 42 in 15 und 17 halten, können bei Bedarf ausgestreckt und eingezogen werden. Mit dieser Anordnung kann das Ausstrecken oder Einziehen eines Wischers auf einfache Weise ausgewählt werden.
  • Die farblose Druckverbesserungsflüssigkeit, die den Tintenfarbstoff unlöslich macht, kann wie folgt hergestellt werden.
  • Die folgenden Elemente werden gemischt und gelöst und werden dann unter Druck unter Nutzung eines Membranfilters (Produktname: Phloropore Filter, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) gefiltert, der eine Porengröße von 0,22 μm hat. Der pH-Wert der flüssigen Mischung wird unter Nutzung von NaOH auf 4,8 eingestellt, und im Ergebnis kann eine farblose Druckverbesserungsflüssigkeit A1 erzielt werden. [Elemente von A1] niedermolekulare kationische Verbindung
    Stearyltrimethyl-Ammoniumsalz 2,0 Teile
    (Produktname: Electro-Stripper QE, hergestellt von Kao Corporation), oder
    Stearyltrimethyl-Ammoniumchlorid
    (Produktname: Utamine 86P, hergestellt von Kao Corporation)
    makromolekulare kationische Verbindung
    Kopolymer von Diarylamin-Chlorwasserstoffsäure-Salz und Schwefeldioxid 3,0 Teile
    (mittleres Molekulargewicht: 5000)
    (Produktname: Polyaminsulfon PAS-92, hergestellt von Nitto Bosaki Co., Ltd.)
    Thiodiglycol 10 Teile
    Wasser Rest
  • Eine zu bevorzugende Beispieltinte, die mit der vorhergehend genannten farblosen Druckverbesserungsflüssigkeit gemischt wird und unlöslich gemacht wird, ist wie folgt.
  • Die folgenden Elemente werden gemischt und werden unter Druck unter Nutzung eines Membranfilters (Produktname: Phloropore Filter, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) gefiltert, der eine Porengröße von 0,22 μm hat. Im Ergebnis können eine gelbe, magentafarbene, zyanfarbene, und schwarze Tinte Y1, M1, C1 und K1 hergestellt werden. Y1
    C.I. Direktgelb 142 2 Teile
    Thiodiglykol 10 Teile
    Produktname: Acetylenol EH 0,05 Teile
    (hergestellt von Kawaken fine Chemikals Co., Ltd.)
    Wasser Rest
  • M1
  • Hat die gleiche Zusammensetzung wie Y1, außer dass der Farbstoff durch 2,5 C.I. Patentrot 289 ersetzt ist.
  • C1
  • Hat die gleiche Zusammensetzung wie Y1, außer dass der Farbstoff durch 2,5 C.I. Patentblau-9 ersetzt ist.
  • K1
  • Hat die gleiche Zusammensetzung wie Y1, außer dass der Farbstoff durch 3 C.I. Lebensmittel-Schwarz 2 ersetzt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da die farblose Druckverbesserungsflüssigkeit (flüssige Verbindung) und die Tinte auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums oder an einem Ort gemischt werden, an welchem sie in die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums eingedrungen sind, in der ersten Reaktionsstufe durch die Ionen-Zwischenreaktionen des niedermolekularen Elements oder des kationischen Oligomers der kationischen Verbindung, welches in der farblosen Druckverbesserungsflüssigkeit enthalten ist, und eines löslichen Farbstoffs, der in der Tinte verwendet wird und ein Anion enthält, eine Assoziation erzeugt. Im Ergebnis tritt eine sehr schnelle Flüssigphasentrennung auf.
  • In der zweiten Reaktionsstufe ist, da das assoziative Element des Farbstoffs und des niedermolekularen Materials oder des kationischen Oligomers durch die in der farblosen Druckverbesserungsflüssigkeit enthaltenen Makromoleküle absorbiert wird, die Größe der fest zusammenhängenden Farbstoffpartikel vergrößert, die als ein Ergebnis der Assoziation erzeugt werden, und es ist schwierig für das assoziative Element, in einen Zwischenraum zwischen den Fasern eines Aufzeichnungselements einzutreten. Im Ergebnis kann, wenn nur die Flüssigkeit, die abgetrennt ist, in die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers eindringt, die gewünschte Bildqualität erzielt werden und die erforderliche Fixierung ausgeführt werden. Gleichzeitig wird die Viskosität des fest zusammenhängenden Materials, welches aus den kleinen Molekülen des kationischen Materials oder des kationischen Oligomers besteht, die unter Nutzung des vorhergehend beschriebenen Mechanismus erzeugt wird, und des anionischen Farbstoffs erhöht, und das anhaftende Material kann nicht durch ein flüssiges Medium transportiert werden. Deshalb werden, selbst wenn angrenzende Tintenpunkte aus verschiedenfarbenen Tinten ausgebildet werden, wie bei der Vollfarbbilderzeugung, die Farben nicht vermischt und es tritt kein Verlaufen auf. Das fest zusammenhängende Material ist ursprünglich unlöslich in Wasser, und jedes Bild, das mit seiner Hilfe ausgebildet wird, ist völlig wasserbeständig. Zusätzlich verbessert der Abschirmeffekt eines Polymers die Lichtbeständigkeit eines Bilds, das ausgebildet ist.
  • Die Begriffe „Unlöslichkeit" und „Zusammenhang", wie sie in dieser Beschreibung verwendet werden, beziehen sich nur auf ein Phänomen in der ersten Reaktionsstufe oder ein Phänomen in beiden Stufen, der ersten und der zweiten Reaktionsstufe.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen sind das kationische makromolekulare Material, das ein großes molekulares Gewicht hat, oder das mehrwertige Metallsalz, die beide im Stand der Technik verwendet werden, nicht erforderlich, oder werden angewandt, um nur eine zusätzliche Steigerung des bei der vorliegenden Erfindung erreichbaren Effekts zu schaffen, damit das benutzte Material auf ein Minimum reduziert werden kann. Deshalb besteht ein anderer durch die vorliegende Erfindung geschaffener Effekt in der Beseitigung der chromogenen Verschlechterung des Farbstoffs, welcher ein herkömmliches Problem ist, das auftritt, wenn kationisches makromolekulares Material oder ein mehrwertiges Metallsalz angewandt wird, um ein wasserbeständiges Produkt zu erzielen.
  • Die für die vorliegende Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedien sind nicht sonderlich eingeschränkt, und es kann herkömmliches Normalpapier wie zum Beispiel Kopierpapier und Sicherheitspapier verwendet werden. Außerdem kann beschichtetes Papier, welches speziell für das Tintenstrahldrucken hergestellt wird, oder transparente OHP-Folie angewandt werden. Normales Papier hoher Qualität oder glänzendes Papier kann gleichfalls verwendet werden.
  • Die für die vorliegende Erfindung verwendete Tinte ist nicht auf Farbstofftinte beschränkt, und es kann Pigmenttinte, in welcher ein Pigment verteilt ist, verwendet werden. Es kann eine fest zusammenhängende farblose Druckverbesserungsflüssigkeit verwendet werden, welche die Kohärenz eines Pigments induzieren kann. Eine Beispielpigmenttinte, die mit der vorhergehend beschriebenen farblosen Flüssigkeit A1 gemischt wird, die Kohärenz induziert, liegt wie folgt vor. D. h., der folgende Prozess wie ausgeführt, um gelbe, magentafarbene, zyanfarbene und schwarze Tinten Y2, M2, C2 und K2 zu erzielen, die ein Pigment und eine anionische Verbindung beinhalten.
  • <Die schwarze Tinte K2>
  • Ein anionisches Makromolekül P-1 (Styren-Methakrylsäure-Ethylakrylat, Säuregrad 400, gewichtetes mittleres Molekulargewicht 6.000, Wasserlösung mit 20% Festigkeit, Neutralisationsmittel: Kaliumhydroxid) wurde als ein Dispersionsmittel angewandt, und die folgenden Materialien wurden in einer Vormisch-Vertikalsandmühle (hergestellt von Imex Co., Ltd.) vorbereitet, die mit Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm gefüllt war, die als Medien wirkten. Der Dispersionsprozess wurde für drei Stunden ausgeführt, während das Material mit Wasser gekühlt wurde. Die Viskosität nach der Dispersion war 9 cP und der pH war 10,0. Die dispergierte Flüssigkeit wurde in einer Zentrifuge platziert und große Partikel wurden entfernt. Im Ergebnis wurde ein dispergiertes Rußschwarz-Material hergestellt, das eine gewichtete Partikelgröße von 100 nm hat. (Zusammensetzung des dispergierten Rußschwarz-Materials)
    P-1 Wasserlösung (20% Festigkeit) 40 Teile
    Rußschwarz 24 Teile
    (Produktname: Mogul L, hergestellt von Cablack Corp.)
    Glyzerol 15 Teile
    Ethylenglykol-Monobutylether 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Dann wurde das vorhergehend erzielte dispergierte Material ausreichend verteilt, und es wurde eine schwarze Tintenstrahl-Tinte K2 erzielt, die ein Pigment enthält. Die Festigkeit der endgültigen Mischung nach Formel war ungefähr 10%.
  • <Die gelbe Tinte Y2>
  • Ein anionisches Makromolekül P-2 (Styren-Akrylsäure-Methylakrymetalat, Säuregrad 280, gewichtetes mittleres Molekulargewicht 11.000, Wasserlösung mit 20% Festigkeit, Neutralisationsmittel: Diethanolamin) wurde als ein Dispersionsmittel angewandt. Der Dispersionsprozess wurde unter Nutzung der folgenden Materialien auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung der schwarzen Tinte K2 ausgeführt. Im Ergebnis wurde ein gelbes dispergiertes Material hergestellt, das eine gewichtete Partikelgröße von 103 nm hat. (Zusammensetzung des gelben dispergierten Materials)
    P-2 Wasserlösung (20% Festigkeit) 35 Teile
    C.I. Pigment Gelb 180 24 Teile
    (Produktname: Novapalm Gelb PH-G, hergestellt von Hoechst Aktiengesellschaft Corp.)
    Triethylenglykol 10 Teile
    Diethylenglykol 10 Teile
    Ethylenglykol-Monobutylether 1,0 Teile
    Isopropylalkohol 0,5 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das vorhergehend erzielte gelbe dispergierte Material wurde ausreichend verteilt, und es wurde eine gelbe Tintenstrahl-Tinte Y2 erzielt, die ein Pigment enthält. Die Festigkeit der endgültigen Mischung nach Formel war ungefähr 10%.
  • <Die zyanfarbene Tinte C2>
  • Ein für die Herstellung der schwarzen Tinte K2 verwendetes anionisches Makromolekül P-1 wurde als ein Dispersionsmittel angewandt. Der Dispersionsprozess wurde unter Nutzung der folgenden Materialien auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des dispergierten Rußschwarz-Materials ausgeführt. Im Ergebnis wurde ein zyanfarbenes dispergiertes Material hergestellt, das eine gewichtete Partikelgröße von 120 nm hat. (Zusammensetzung des zyanfarbenen dispergierten Materials)
    P-1 Wasserlösung (20% Festigkeit) 30 Teile
    C.I. Pigment Blau 15:3 24 Teile
    (Produktname: Fastgenble-FGF, hergestellt von Dainippon Ink And Chemikals, Inc.)
    Glyzerol 15 Teile
    Diethylenglykol-Monobutylether 0,5 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das vorhergehend erzielte zyanfarbene dispergierte Material wurde ausreichend verteilt, und es wurde eine zyanfarbene Tintenstrahl-Tinte C2 erzielt, die ein Pigment enthält. Die Festigkeit der endgültigen Mischung nach Formel war ungefähr 9,6%.
  • <Die magentafarbene Tinte M2>
  • Ein für die Herstellung der schwarzen Tinte K2 verwendetes anionisches Makromolekül P-1 wurde als ein Dispersionsmittel angewandt. Der Dispersionsprozess wurde unter Nutzung der folgenden Materialien auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des dispergierten Rußschwarz-Materials ausgeführt. Im Ergebnis wurde ein magentafarbenes dispergiertes Material hergestellt, das eine gewichtete Partikelgröße von 115 nm hat. (Zusammensetzung des magentafarbenen dispergierten Materials)
    P-1 Wasserlösung (20% Festigkeit) 20 Teile
    C.I. Pigment Rot 122 24 Teile
    (hergestellt von Dainippon Ink And Chemikals, Inc.)
    Glyzerol 15 Teile
    Isopropylalkohol 3 Teile
    Wasser 135 Teile
  • Das vorhergehend erzielte magentafarbene dispergierte Material wurde ausreichend verteilt, und es wurde eine magentafarbene Tintenstrahl-Tinte M2 erzielt, die ein Pigment enthält. Die Festigkeit der endgültigen Mischung nach Formel war ungefähr 9,2%.
  • (Anderes)
  • Die vorliegende Erfindung enthält Einrichtungen (z. B. ein elektrothermisches Wandlerelement oder einen Laserstrahl) zur Erzeugung von Wärmeenergie, die zum Ausstoß der Tinte genutzt wird, und schafft hervorragende Wirkungen für einen Aufzeichnungskopf oder eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Änderung in dem Tintenzustand aufgrund von Wärmeenergie erzeugt. Es kann eine Aufzeichnung von hoher Dichte und hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Die Struktur oder das Prinzip in typischer zu bevorzugender Form ist zum Beispiel in der US-A-4.723.129 und der US-A-4.740.796 offenbart. Dieses System kann entweder für einen sogenannten Auf-Anforderungs-Typ oder einen kontinuierlichen Typ angewandt werden, aber ist insbesondere für den Auf-Anforderungs-Typ wirksam. Mindestens ein Antriebssignal, welches Aufzeichnungsdaten entspricht und das einen drastischen Temperaturanstieg schafft, der das Blasensieden überschreitet, wird zu einem elektrothermischen Wandlerelement übertragen, das sich angrenzend zu einem Bogen und einem Flüssigkeitsströmungsweg befindet, in welchem Flüssigkeit (Tinte) gespeichert ist; Wärmeenergie wird an dem elektrothermischen Wandlerelement erzeugt; und ein Filmsieden wird auf der Fläche eines Aufzeichnungskopfs erzeugt, auf welcher die Wärme mit dem Ergebnis wirkt, dass in der Flüssigkeit (Tinte) in einer Eins-zu-eins-Übereinstimmung mit dem Antriebssignal Bläschen erzeugt werden. In Übereinstimmung mit dem Anwachsen oder der Kompression eines Bläschens wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung ausgestoßen und es wird mindestens ein Tintentröpfchen ausgebildet. Wenn ein Antriebssignal eine Impulsform hat, ist dies mehr zu bevorzugen, da das geeignete Anwachsen oder die geeignete Kompression eines Bläschens sofort bewirkt werden können, und ein Ausstoß der Flüssigkeit (Tinte), der eine hervorragende Antwortcharakteristik hat, kann ausgeführt werden. Das geeignete impulsförmige Antriebssignal ist das in der US-A-4.463.359 oder US-A-4.345.262 offenbarte Signal. Wenn die in US-A-4.313.124 beschriebene Bedingung, welche mit dem Temperaturanstiegsverhältnis auf der Fläche, auf welcher die Wärme wirkt, verbunden ist, angewandt wird, kann eine ausgezeichnete Aufzeichnung durchgeführt werden.
  • Zusätzlich zu den Strukturen (lineare Strömungswege oder senkrechte Strömungswege) der Aufzeichnungsköpfe, die in den vorhergehend erwähnten Patentbeschreibungen erläutert sind, in welchen Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitsströmungs wege und elektrothermische Wandlerelemente angeordnet sind, enthält die vorliegende Erfindung auch die Strukturen der Aufzeichnungsköpfe, die in der U5-A-4.558.333 und US-A-4.459.600 beschrieben sind, in welchen sich ein Wärmewirkungsabschnitt in einer gebogenen Fläche befindet. Überdies kann die vorliegende Erfindung auf wirksame Weise für die Struktur in der JP-A-59-123670, bei welcher ein gemeinsamer Schlitz als die Ausstoßöffnung einer Vielzahl von elektrothermischen Wandlerelementen verwendet wird, und für die Struktur in der JP-A-59-138461 genutzt werden, bei welcher eine Öffnung zur Absorbierung der Druckwelle der Wärmeenergie ausgebildet ist, die jeder Ausstoßöffnung entspricht. In anderen Worten ausgedrückt, kann die Aufzeichnung gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Rücksicht auf die Form des Aufzeichnungskopfs auf genaue und effiziente Weise ausgeführt werden.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung auf effektive Weise für einen Gesamtzeilen-Aufzeichnungskopf genutzt werden, der eine Länge entsprechend der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums hat, die eine Aufzeichnungsvorrichtung bedrucken kann. Die Länge kann durch eine Baugruppe, die aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen zusammengesetzt ist, oder durch einen einzelnen, einstückig ausgebildeten Aufzeichnungskopf hergestellt sein.
  • Überdies kann die vorliegende Erfindung nicht nur für den vorhergehend beschriebenen Aufzeichnungskopf des seriellen Typs, sondern auch für einen Aufzeichnungskopf, der an der Vorrichtung fixiert ist, einen austauschbaren Aufzeichnungskopf des Chip-Typs, der an der Vorrichtung angebracht ist, um die Zuführung von Elektrizität durch die Vorrichtung und die Zufuhr von Tinte von der Vorrichtung zu ermöglichen, oder einen Aufzeichnungskopf des Kassettentyps, bei welchem ein Tintenbehälter ein integrales Teil ist, auf effektive Weise verwendet werden.
  • Es ist zu bevorzugen, dass die Ausstoßwiederherstellungseinrichtung, eine Extra-Zusatzeinrichtung usw. als Teil der Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, da eine bessere Stabilisierung der Wirkung der vorliegenden Erfindung möglich ist. Diese Einrichtungen für einen Aufzeichnungskopf beinhalten insbesondere eine Kappeinrichtung; eine Reinigungseinrichtung; eine Druckbeaufschlagungs- oder Saugeinrichtung; eine vorbereitende Heizeinrichtung zur Erwärmung unter Nutzung eines elektrothermischen Wandlerelements oder ein anderes Heizelement, oder eine Kombination aus diesen; und eine vorbereitende Ausstoßeinrichtung für den separaten Ausstoß einer anderen Tinte als jener, die zur Aufzeichnung verwendet wird.
  • Was die Typen und die Anzahl von Aufzeichnungsköpfen betrifft, die montiert sind, so kann nur ein Aufzeichnungskopf für eine einzelne Farbtinte vorgesehen sein, oder es kann eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen für eine Vielzahl von Tintentypen vorgesehen sein, die sich in Farbe und Dichte und Dichte unterscheiden. D. h., die vorliegende Erfindung ist beachtlich wirksam, wenn sie für eine Aufzeichnungsvorrichtung genutzt wird, die nicht nur einen Aufzeichnungsmodus hat, bei dem eine Primärfarbe wie zum Beispiel Schwarz genutzt wird, sondern auch entweder einen Verbundfarb-Aufzeichnungsmodus, bei dem verschiedene Farben genutzt werden, oder einen Vollfarb-Aufzeichnungsmodus hat, der die Mischfarben betrifft, der durch einen einstückig ausgebildeten Aufzeichnungskopf oder eine Baugruppe geschaffen wird, die aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen zusammengesetzt ist.
  • Die Tinte in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als eine Flüssigkeit angewandt. Es kann jedoch eine Tinte angewandt werden, die bei einer Temperatur von weniger als Raumtemperatur unlöslich ist und bei Raumtemperatur erweicht oder verflüssigt wird. Da es andernfalls den Tintenstrahlaufzeichnungssystemen gemeinsam ist, dass die Temperatur der Tinte innerhalb eines Bereichs von 30°C bis 70°C eingestellt ist, um die Viskosität der Tinte innerhalb eines stabilen Ausstoß-Bereichs zu halten, kann eine Tinte angewandt werden, die auf den Empfang eines Aufzeichnungssignals hin verwendet werden kann. Zusätzlich kann Tinte, die in dem ungenutzten Zustand unlöslich ist und durch Erwärmung verflüssigt wird, genutzt werden, um den Temperaturanstieg als Energie zur Änderung des Zustands der Tinte aus dem festen Zustand in den flüssigen Zustand zu nutzen und um einen Temperaturanstieg aufgrund der Wärmeenergie zu verhindern, oder um die Verdunstung der Tinte zu verhindern. Die vorliegende Erfindung kann auf wirksame Weise für Tinte, die zum Ausstoß auf den Empfang eines Aufzeichnungssignals hin durch Wärmeenergie verflüssigt wird, oder für Tinte zum Einsatz kommen, die beginnt unlöslich zu werden, wenn sie die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums erreicht. Die Tinte kann sich in diesem Fall gegenüberliegend dem elektrothermischen Wandlerelement befinden, während sie als eine Flüssigkeit oder ein Feststoff in einem ausgenommenen Abschnitt in einem porösen Block oder entlang eines Durchgangslochs aufgenommen ist, wie in der JP-A-54-56847 oder JP-A-71260 beschrieben ist. Bei der vorliegenden Erfindung schafft die Vorrichtung, bei welcher das Filmsiedeverfahren angewandt wird, die beste Wirkung mit der vorhergehend beschriebenen Tinte.
  • Zusätzlich kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Bildausgabeterminal für eine Informationsbearbeitungsvorrichtung wie zum Beispiel einen Computer, ein mit einer Leseeinrichtung genutztes Kopiergerät oder ein Faxgerät genutzt werden, das eine Übertragungs-/Empfangsfunktion hat.

Claims (12)

  1. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung, die aufweist: einen beweglichen Schlitten (2), um selektiv einen Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1B, 1C), der mit einer Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßöffnung zum Ausstoß einer Aufzeichnungsflüssigkeit ausgebildet ist, und einen Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1L) zu befestigen, der mit einer Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnung zum Ausstoß einer Prozessflüssigkeit ausgebildet ist, um die Aufzeichnungsflüssigkeit zu bearbeiten; ein Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement (12b; 31; 120b), das, wenn der Schlitten (2) bei auf dem Schlitten (2) befestigtem Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1B, 1C) angehalten ist, dazu vorgesehen ist, eine Fläche abzudecken, in welcher die Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßöffnung ausgebildet ist; und ein Prozessflüssigkeits-Kappelement (12a; 32; 120a), das, wenn der Schlitten (2) bei auf dem Schlitten (2) befestigtem Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1L) angehalten ist, dazu vorgesehen ist, eine Fläche abzudecken, in welcher die Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnung ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement (12b; 31; 120b) und das Prozessflüssigkeits-Kappelement (12a; 32; 120a) einstückig vorgesehen sind und durch eine Drehbewegung innerhalb eines Bereichs von 120 Grad oder eine im wesentlichen lineare Bewegung in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in welche sich der Schlitten (2) bewegt, selektiv angewandt werden.
  2. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Bewegung des Prozessflüssigkeits-Kappelements (12a; 120a) eine Drehung ist.
  3. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei welcher ein Winkel der Drehung des Prozessflüssigkeits-Kappelements (12a; 120a) in einen Bereich von 60° bis 120° fällt.
  4. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher ein Winkel der Drehung des Prozessflüssigkeits-Kappelements (12a; 120a) in einen Bereich von 80° bis 100° fällt.
  5. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei welcher ein Winkel der Drehung des Prozessflüssigkeits-Kappelements (12a; 120a) fast 90° ist.
  6. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher das Prozessflüssigkeits-Kappelement (12b; 31, 120b) mit einer Pumpe (10) zum Saugen aus der Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnung in Verbindung steht.
  7. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 6, bei welcher das Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement (32) nicht mit einer Pumpe (10) zum Saugen aus der Flüssigkeitsausstoßöffnung in Verbindung steht, wobei die Bewegung des Schlittens (2) bewirkt, dass ein zweites Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement, welches sich von dem Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement (32) unterscheidet und mit der Pumpe in Verbindung steht, der Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßöffnung gegenüberliegt, so dass das Saugen von Flüssigkeit aus der Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßöffnung eingeleitet wird.
  8. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 6, bei welcher das Aufzeichnungsflüssigkeits-Kappelement (12a; 32; 120a) mit einer Pumpe (10) zum Saugen aus der Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßöffnung in Verbindung steht.
  9. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Prozessflüssigkeit ein in der Aufzeichnungsflüssigkeit enthaltenes Farbmaterial unlöslich macht, was ein Lösemittel betrifft.
  10. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1B, 1C) eine Hell-Zyan-Ausstoßöffnungs-Anordnung enthält, aus welcher eine hell zyanfarbene Aufzeichnungsflüssigkeit ausgestoßen wird, und einen Aufzeichnungskopf zusammen mit einer Schwarz-Ausstoßöffnungs-Anordnung, aus welcher eine schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit ausgestoßen wird, und einer Hell-Magenta-Ausstoßöffnungs-Anordnung ausbildet, aus welcher eine hell magentafarbene Aufzeichnungsflüssigkeit ausgestoßen wird, wobei die Hell-Zyan-Ausstoßöffnung zwischen die Schwarz- und Hell-Magenta-Ausstoßöffnungs-Anordnungen eingefügt ist.
  11. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 9, bei welcher der Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1L) eine Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnungs-Anordnung enthält, aus welcher die Prozessflüssigkeit ausgestoßen wird, und einen Aufzeichnungskopf zusammen mit einer Vielzahl von Schwarz-Ausstoßöffnungs-Anordnungen ausbildet, aus welchen eine schwarze Aufzeichnungsflüssigkeit ausgestoßen wird, wobei die Prozessflüssigkeits-Ausstoßöffnung zwischen die Schwarz-Ausstoßöffnungs-Anordnungen eingefügt ist.
  12. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Aufzeichnungsflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1B, 1C) und der Prozessflüssigkeits-Ausstoßabschnitt (1L) austauschbar auf dem Schlitten (2) befestigt sind, und bei welcher ein Aufzeichnungskopf, welcher Ausstoßöffnungs-Anordnungen enthält, aus welchen zyanfarbene, magentafarbene und gelbe Aufzeichnungsflüssigkeiten ausgestoßen werden, angrenzend den Aufzeichnungsköpfen befestigt ist, die einen der Ausstoßabschnitte (1B, 1C, 1L) enthalten.
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