DE69835034T2 - Ofenbeschicker mit einem luftgekühlten Träger für eine Stösselanordnung - Google Patents

Ofenbeschicker mit einem luftgekühlten Träger für eine Stösselanordnung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlofen-Beschickungsvorrichtung zum Verschieben von frisch geformten Glasbehältern, die eine erhöhte Temperatur aufweisen, in einen Vergütungskühlofen hinein, welche eine Haltestange zur Montage einer Schubstange umfasst.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der US-A 5,527,372 ist ein Schubmechanismus zum Schieben von Glasbehältern von einer Kühlplatte auf eine sich quer zu dieser bewegenden Beförderungseinrichtung offenbart. Die Schubvorrichtung stellt eine aus Haltestange und Schubstange zusammengesetzte Anordnung dar und weist eine längliche Seitenwandung sowie eine Reihe von Fingerwandungen auf, welche Fächer zur Aufnahme eines jeweiligen Glasbehälters definieren. Die Seitenwandung und die Fingerwandungen weisen Luftkanäle auf, um jeweils einen Luftzug in jedem Fach zu erzeugen, um den jeweiligen Behälter in dem Fach zu halten. Während die durch die Kanäle strömende Luft die Seitenwandung und die Fingerwandungen kühlt, sind die Behälter einer Kühlwirkung ausgesetzt, die zu stark sein kann. Ferner muss die Schubvorrichtung ausgetauscht werden, wenn sich der Behältertyp ändert. Daher muss eine entsprechende Anzahl von Schubvorrichtungen bereitgehalten werden, was kostenträchtig ist.
  • Andere Kühlofen-Beschickungsvorrichtungen sind in US-A-3,184,031; US-A-4,067,434; US-A-5,044,488 und US-A-5,472,077 beschrieben. Diese Kühlofen-Beschickungsvorrichtungen umfassen eine separate Schubstange und Haltestange.
  • Die Schubstangenhalterung einer solchen Kühlofen- Beschickungsvorrichtung ist recht lang und ist einer heißen Umgebung ausgesetzt, und zwar auf Grund ihrer Nähe zu frisch geformten Glasbehältern, die immer noch in hohem Maße die Wärme halten, die für das Formen derselben aus Schmelzglasposten erforderlich ist, sowie auf Grund ihrer Nähe zu dem Einlassende eines Vergütungskühlofens, der bei einer erhöhten Temperatur betrieben werden muss, um die Behälter richtig zu vergüten. Die typische Schubstangenhalterung einer Kühlofen-Beschickungsvorrichtung arbeitet beispielsweise in einer Umgebung, in der die Temperatur zumindest 200 °C (400 °F) und in einigen Fällen bis zu etwa 540 °C (1000 °F) erreicht. Wenn die Schubstangenhalterung während ihres Betriebs nicht fortlaufend gekühlt wird, unterliegt sie einer Verbiegung oder anderen Formen thermischer Verwindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kühlofen-Beschickungsvorrichtung mit einer verbesserten Schubstangenhalterung zur Verfügung zu stellen. Spezieller besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kühlofen-Beschickungsvorrichtung mit einer verbesserten Schubstangenhalterung zur Verfügung zu stellen, die gegenüber einer Verbiegung oder anderen Formen thermischer Verwindung beständig ist, während sie in einer Umgebung mit hoher Temperatur in Betrieb ist.
  • Die vorstehenden und andere Probleme, die mit Kühlofen-Beschickungsvorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik in Verbindung stehen, werden durch eine Kühlofen-Beschickungsvorrichtungen gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 6 überwunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung wird ein Strukturelement für die Schubstangenhalterung genutzt, das von dünnen metallischen Außenschichten im Abstand zu dem Strukturelement umgeben wird und die für den Fall, dass an der Schubstangenhalterung mehr als eine solche Außenschicht zur Anwendung kommt, einen Abstand voneinander einnehmen. Ferner wird bewirkt, dass kühlende Druckluft in die Zwischenräume zwischen dem Strukturelement und der oder den dieses umschließenden, metallischen Außenschicht(en) strömt.
  • Für ein weitergehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Aufgaben wird die Aufmerksamkeit auf die Figuren und die folgende kurze Beschreibung derselben, auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie auf die anhängenden Ansprüche gelenkt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Kühlofen-Beschickungsvorrichtung;
  • 2 ist ein Aufriss eines Teils der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab von vorn;
  • 3 ist ein Aufriss eines Teils der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab von der Seite; und
  • 4 ist eine vertikale, teilweise schematische Schnittansicht einer Schubstangenhalterung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Kühlofen-Beschickungsvorrichtung ist in den Zeichnungen generell mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. An einem Rahmen 22, der auf einem Boden F aufliegt, sind zwei sich längs erstreckende, im Abstand zueinander angeordnete Schienen 44, 46 vorgesehen, und ein allgemein rechteckiger Schlitten 48 ist verschiebbar auf den Schienen 44, 46 gelagert. Der Schlitten 48 wird auf dem Rahmen 22 in eine Hin- und Herbewegung zu einem Vergütungskühlofen L oder einer anderen Verarbeitungseinheit hin und von diesem/dieser weg versetzt, und zwar durch ein lineares Stellglied 50 mit umkehrbarer Antriebsrichtung, das von einem Wechselstrom-Servomotor 52 mit umkehrbarer Antriebsrichtung angetrieben wird, der in Ausrichtung zu dem Stellglied 50 montiert ist.
  • Der Schlitten 48 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete, sich seitlich erstreckende Schienen 72, 74 auf, und ein Schlitten 76 ist verschiebbar auf den Schienen 72, 74 gelagert. Der Schlitten 76 bewegt sich in Längsrichtung mit dem Schlitten 48 hin und her und wird durch ein lineares Stellglied mit umkehrbarer Antriebsrichtung, das von einem Wechselstrom-Servomotor 80 mit umkehrbarer Antriebsrichtung angetrieben wird, in seitlicher Richtung in Bezug auf den Schlitten 48 von einer Seite des Vergütungskühlofens L zu der anderen in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Das lineare Stellglied stellt vorzugsweise einen gekapselten Kugelgewindetrieb dar, der hin- und herfährt und eine hin- und hergerichtete Kraft auf eine beabstandete Stelle des Schlittens 76 überträgt.
  • Der Schlitten 76 weist einen sich vertikal erstreckenden Teil 86 auf, der aus einem Rahmen mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, sich vertikal erstreckenden Elementen 84, 88 besteht, und die sich vertikal erstreckenden Elemente 84, 88 weisen sich vertikal erstreckende Schienen auf. Ein sich vertikal erstreckender Schlitten 94 ist verschiebbar auf den Schienen des Schlittens 76 gelagert, um in einer vertikalen Ebene in Bezug auf den Schlitten 76 verschiebbar zu sein, während der Schlitten 76 in einer horizontalen Ebene in Bezug auf den Schlitten 48 seitlich verschiebbar ist und während der Schlitten 76 in einer horizontalen Ebene mit dem Schlitten 48 in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Schlitten 94 wird mittels eines linearen Stellglieds 96 mit umkehrbarer Antriebsrichtung, das von einem Wechselstrom-Servomotor 98 mit umkehrbarer Antriebsrichtung angetrieben wird, in eine Hin- und Herbewegung in einer vertikalen Ebene versetzt.
  • An dem Schlitten 94 ist eine sich seitlich erstreckende Schubstange 120 befestigt, wobei zwei im Abstand zueinander angeordnete, sich längsseitig erstreckende Träger 122, 124 mit Trägern 126, 128 (2), die sich jeweils von diesen aus nach unten erstrecken, vorgesehen sind, um die Schubstange 120 in Bezug auf den Kühlofen L für die beabsichtigte Funktion der Schubstange 120 richtig zu positionieren.
  • Der Betriebszyklus der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 beginnt damit, dass der Schlitten 48 soweit wie möglich von dem Kühlofen L zurückgezogen wird, der Schlitten 76 so weit links wie möglich positioniert wird und sich der Schlitten 94 in seiner untersten Stellung befindet. Frisch geformte Glasbehälter C werden in einer linearen Anordnung zwischen der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 und dem Kühlofen L auf einem Endlos-Querförderband XC und mit Hilfe desselben angeboten. Eine Reihe von auf dem Querförderband XC befindlichen Behältern C wird dann durch Vorschieben des Schlittens 48 auf den Kühlofen L zu von dem Querförderband XC aus vorgeschoben. Während des Vorschiebens der Behälter C zu dem Kühlofen L hin ist es notwendig, den Schlitten 76 nach rechts zu verschieben, um zu verhindern, dass auf dem Querförderband XC einlaufende Behälter C mit der Schubstange 120 kollidieren. Nach Beendigung des Vorschubs einer Reihe von Behältern C in den Kühlofen L hinein wird die Schubstange 120 durch Anheben des Schlittens 94 über die Oberseiten der auf dem Querförderband XC einlaufenden Behälter C hinaus angehoben, und mit Zyklen, die zumindest teilweise das Anheben des Schlittens 94 überlappen, wird der Schlitten 48 von dem Kühlofen L weg in seine Anfangsstellung zurückgezogen und der Schlitten 76 wird nach links in seine Anfangsstellung zurückgezogen, und nachdem die Schubstange 120 über die Oberseiten der auf dem Querförderband XC einlaufenden Behälter C hinweg zurückgezogen worden ist, wird der Schlitten 94 in seine Anfangsstellung abgesenkt.
  • Die Schubstange 120 ist mit einer sich seitlich erstreckenden Haltestange 146 (3) verbunden, und die Haltestange 146 ist durch gleichartige, entfernbare Bolzen 134 bzw. 136 mit Erweiterungen 130, 132 der sich nach unten erstreckenden Träger 126 bzw. 128 verbunden. Der Zweck der entfernbaren Verbindung der Schubstange 120 mit der Haltestange 146 besteht darin, eine schnelle Auswechslung einer Schubstange 120 zu gestatten, beispielsweise auf Grund einer Änderung des Durchmessers der durch die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 bearbeiteten Behälter C. Im Hinblick darauf ist an der Schubstange 120 vorzugsweise eine Behälteranlagefläche mit einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen zur Ineingriffnahme von Behältern vorgesehen, die vorzugsweise durch eine Mehrzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordneten, dreieckig geformten Vorsätzen gebildet sind, welche an der Frontseite der Schubstange 120 befestigt sind, wobei die Ausnehmungen in einer Weise bemessen und beabstandet sind, dass sie für die Bearbeitung von Behältern C mit einem gegebenen Durchmesser ausgelegt sind. Somit ist es bei einer Änderung des Durchmessers der durch die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 bearbeiteten Behälter C wichtig, die Schubstange 120 schnell durch eine solche austauschen zu können, deren Behälteranlagefläche mit Ausnehmungen versehen ist, die anders bemessen und beabstandet sind, und die Verbindung der Schubstange 120 zu der Haltestange 146, wie sie beschrieben worden ist, ermöglicht einen solchen schnellen Austausch der Schubstange 120.
  • Die Erweiterungen 130, 132 sind, um Achsen 138 bzw. 140 herum schwenkbar, mit den sich nach unten erstreckenden Trägern 126 bzw. 128 verbunden. Mit Gewinde versehene Einstellmittel 142 bzw. 144 sind vorgesehen, um eine Anpassung des Winkels der Schubstange 120 in Bezug auf die Behälter C, welche diese in Eingriff nimmt, zu ermöglichen, und zwar vorzugsweise derart, dass die Schubstange 120 etwas früher an dem Bodenteil des jeweiligen Behälters C in Anlage kommt, als sie an einem höheren Abschnitt eines solchen Behälters C in Anlage kommt, um dem Behälter C eine leichte Neigung weg von seiner Bewegungsrichtung in den Kühlofen L zu verleihen, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die sich nach unten erstreckenden Träger 126, 128 sind, um Achsen 148 bzw. 150 herum schwenkbar, an den sich längs erstreckenden Trägern 122 bzw. 124 befestigt. Beim normalen Betrieb der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 setzten die Scherbolzen 152 bzw. 154 einem Schwenken der Träger 126, 128 in Bezug auf die Träger 122, 124 um die Achsen 148 bzw. 150 herum einen Widerstand entgegen, so dass eine solche Schwenkbewegung nicht auftreten wird. Im Falle einer Blockade der Beförderung der Behälter C in den Kühlofen L hinein werden die Scherbolzen 152, 154 jedoch auf Grund der auf die Schubstange 120 wirkenden erhöhten Last versagen, und die sich nach unten erstreckenden Träger 126, 128 werden sich daraufhin in einem begrenzten Bogen in Bezug auf die Träger 122 bzw. 124 drehen, so dass dadurch die Schubstange 120 aus der Anlage an den Behältern C zurückgezogen wird. Um eine Einstellung des eingeschlossenen Winkels zu gestatten, der normalerweise zwischen den sich nach unten erstreckenden Trägern 126, 128 in Bezug auf die sich längs erstreckenden Träger 122 bzw. 124 vorhanden ist, sind einstellbare Anschläge 156, 158 vorgesehen, die von den Trägern 122 bzw. 124 gehalten werden, um die richtige Positionierung der Schubstange 120 in Bezug auf die von dieser in Eingriff zu nehmenden Behälter C zu unterstützen.
  • Um eine Anpassung der Stellung der Haltestange 146 und der Schubstange 120 in Bezug auf die sich nach unten erstreckenden Träger 126, 128 und dadurch in Bezug auf die Behälter C, die von der Schubstange 120 in Eingriff genommen werden sollen, zu gestatten, sind die Erweiterungen 130, 132 mit den Trägern 126, 128 durch Plattenanordnungen 160 bzw. 162 verbunden.
  • Um das lineare Stellglied 96 von der Wärmestrahlung aus dem Kühlofen L und von den durch die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 bearbeiteten Behältern C abzuschirmen, ist ein Strahlungsablenkblech 178 an dem Schlitten 94 befestigt, vorzugsweise an dem sich vertikal erstreckenden Teil des Schlittens, und zwar vorzugsweise an den Elementen 86, 88 desselben. Ferner ist, um viele andere Teile der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 vor Wärmestrahlung aus dem Kühlofen L und von den Behältern C zu schützen, ein feststehendes Ablenkblech 180 zwischen dem Querförderband XC und den Teilen der Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 unterhalb und hinter den sich längs erstreckenden Trägern 122, 124 des Schlittens 94 angeordnet.
  • Die horizontal wirkenden Servomotoren 52, 80 sind in der Lage, während der schnellen Beschleunigung der Schlitten 48 bzw. 76 hohe Drehmomente zu liefern, und sind in der Lage, während der schnellen Abbremsung dieser Schlitten ziemlich schnell zu bremsen. Die sich durch eine solch schnelle Beschleunigung und Abbremsung ergebenden Belastungen sind recht beträchtlich und würden tendenziell dazu führen, dass sich die Beine des Rahmens 22 durch Vibrationen aus ihren gewünschten Positionen in Bezug auf den Kühlofen L weg bewegen, wenn diese nicht durch die Installation des Rahmens 22 richtig kompensiert werden. Um eine solche richtige Kompensation zu bewirken, sind die Beine des Rahmens 22 auf Gewindeelementen 182 bzw. 186 montiert. Die Elemente 182, 186 sind ihrerseits sicher in dem Boden F einer Produktionshalle für Glasbehälter, in welcher die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung 20 installiert ist, verankert.
  • Details bezüglich der Haltestange 146 sind mit einer Haltestange 246 in 4 veranschaulicht. Die Haltestange 246 wird verwendet, um eine Schubstange 220 zu halten, welche die der Schubstange 120 zugeordnenen Funktionen erfüllt. Bei einer typischen Kühlofen-Beschickungsvorrichtung für einen Vergütungskühlofen, der verwendet wird, um frisch geformte Glasbehälter vergütend auszukühlen, ist die Haltestange 246, die in ihrer seitlichen Ausdehnung inhärent recht breit sein muss, erhöhten Temperaturen ausgesetzt, und zwar auf Grund ihrer Nähe zu dem offenen Eingang des relativ heißen Vergütungskühlofens und/oder zu frisch geformten Behältern, die immer noch einen wesentlichen Anteil latenter Wärme von ihrer Formung her aufweisen. Beispielsweise weisen die Glasbehälter, die auf ihrem Weg zu einem Vergütungskühlofen an einer Kühlofen-Beschickungsvorrichtung durchlaufen, typischerweise Temperaturen von mindestens 540 °C (1000 °F) auf. In einer solchen Umgebung kann die Haltestange 246, wenn sie während des Betriebs nicht fortlaufend gekühlt wird, leicht eine Temperatur von etwa 200 °C (400 °F) und in einigen Fällen Temperaturen von bis zu etwa 540 °C (1000 °F) erreichen. Eine ungekühlte Haltestange für einen Vergütungskühlofen für Glasbehälter unterliegt dann im Betrieb in wesentlichem Grade einer dimensionellen Verwindung, und zwar teilweise auf Grund der Temperaturniveaus, die sie erreichen kann, und teilweise auf Grund ihrer beträchtlichen seitlichen Ausdehnung.
  • Um im Betrieb eine dimensionelle Verwindung zu vermeiden, wird die Haltestange 246 fortlaufend gekühlt, indem bewirkt wird, dass Druckluft oder ein anderes fluides Kühlmittel durch diese strömt, und zwar von einer Einlassleitung 248 aus, die über einen Elektromagneten 250 eine Zufuhr sauberer, trockener Luft mit einem Druck erhält, der mittels eines Druckmessers 252 reguliert wird. Die Kühlluft von der Einlassleitung 248 strömt in die Haltestange 246 hinein, welche einen ringförmigen Querschnitt aufweist, und strömt aus der Haltestange 246 durch eine Mehrzahl von in einer sich allgemein vertikal erstreckenden Frontfläche 246a der Haltestange 246 vorgesehenen Öffnungen 254 hindurch nach außen. Die Kühlwirkung der durch die Haltestange 246 strömenden Kühlluft erhöht sich adiabatisch mit abfallendem Druck gemäß dem Boyle'schen Gesetz, nach welchem das Verhältnis des Produkts aus Einlassdruck und Einlassvolumen zu der Einlasstemperatur gleich dem Verhältnis des Produkts aus Auslassdruck und Auslassvolumen zu der Auslasstemperatur ist.
  • Die Kühlung der Haltestange 246 wird weiter dadurch verstärkt, dass diese von einer oder mehreren Strahlungsabschirmungen umgeben ist, die als zwei Strahlungsabschirmungen 256, 258 gezeigt sind. Die innerste Strahlungsabschirmung 256 ist vorzugsweise in einem Abstand von etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) von der Außenseite der Haltestange 246 angeordnet, um einen konduktiven Wärmetransport zwischen diesen zu verhindern. Gleicherweise ist die äußerte Strahlungsabschirmung 258 von der innersten Strahlungsabschirmung 256 wiederum vorzugsweise in einem Abstand von etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) angeordnet, um einen konduktiven Wärmetransport zwischen diesen zu verhindern.
  • Die durch die Öffnungen 254 in der Haltestange 246 tretende Kühlluft tritt in den Zwischenraum zwischen der Haltestange 246 und der Strahlungsabschirmung 256 ein, und durch in der Strahlungsabschirmung 256 vorgesehene Öffnungen 256a tritt ein Teil dieser Kühlluft in den Zwischenraum zwischen der Strahlungsabschirmung 256 und der Strahlungsabschirmung 258 ein. Diese Kühlluftströme strömen dann parallel um die Haltestange 246 herum zu Abführöffnungen 260 bzw. 262, an welchen die verbrauchte Kühlluft, die vorzugsweise eine Temperatur von nicht mehr als 120 °C (250 °F) aufweist, an die Atmosphäre abgegeben wird. Vorzugsweise sind die Abführöffnungen 260, 262 wie gezeigt von den einlaufenden, frisch geformten Glasbehältern weg gerichtet, um zu vermeiden, dass diese Behälter einem ungewollten Kühlungseffekt ausgesetzt werden.
  • Obgleich vorliegend die von den Erfindern zum Einreichungsdatum als beste angesehene Art und Weise zur Ausführung der vorliegenden Erfindung aufgezeigt und beschrieben worden ist, wird für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass geeignete Modifikationen, Varianten und dergleichen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) zum Befördern frisch geformter Glasbehälter (C), die erhöhte Temperaturen aufweisen, in einen Vergütungskühlofen (L) hinein, umfassend: eine Haltestange (146, 246) zur Montage einer Schubstange (120, 220), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (146, 246) in Gestalt eines länglichen Elements vorgesehen ist, welches einen ringförmigen Querschnitt aufweist und eine sich allgemein vertikal erstreckende Frontfläche (246a) aufweist, wobei in der Frontfläche (246a) eine Mehrzahl beabstandeter Öffnungen (254) vorgesehen ist; und Mittel (248) vorgesehen sind, um eine Strömung mit kühlender Luft oder einem anderem fluiden Kühlmittel in die Haltestange (246) einzuleiten, damit diese(s) durch die Haltestange (246) hindurch und aus der Mehrzahl von Öffnungen (254) heraus strömt.
  2. Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die Haltestange (246) ferner umfasst: eine erste dünne, metallische Strahlungsabschirmung (256), welche die Haltestange (246) umschließt und im Abstand zu der Haltestange (246) angeordnet ist, um einen konduktiven Wärmetransport zwischen der Haltestange (246) und der ersten Strahlungsabschirmung (256) zu verzögern, wobei zumindest ein Teil der Kühlluft von der Mehrzahl von Öffnungen (254) in einem Zwischenraum zwischen der ersten Strahlungsabschirmung (256) und der Haltestange (246) hindurch zu einem Auslass (260) aus dem Zwischenraum strömt.
  3. Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei der Auslass (260) aus dem Zwischenraum von den in die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) einlaufenden, frisch geformten Glasbehältern (C) weg gerichtet ist, um zu verhindern, dass die frisch geformten Glasbehälter (C) einem ungewollten Kühlungseffekt ausgesetzt werden.
  4. Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei die Haltestange (246) ferner umfasst: eine zweite dünne, metallische Strahlungsabschirmung (258), welche die erste Strahlungsabschirmung (256) umschließt und im Abstand von der ersten Strahlungsabschirmung (256) angeordnet ist, wobei in der ersten Strahlungsabschirmung (256) Öffnungsmittel (256a) vorgesehen sind, um zu gestatten, dass zumindest ein weiterer Teil der aus der Mehrzahl von Öffnungen (254) ausströmenden Kühlluft durch einen zweiten Zwischenraum zwischen der zweiten Strahlungsabschirmung (258) und der ersten Strahlungsabschirmung (256) hindurch zu einem Auslass (262) aus dem zweiten Zwischenraum strömt.
  5. Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei der Auslass (262) aus dem zweiten Zwischenraum von den in die Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) einlaufenden, frisch geformten Glasbehältern (C) weg gerichtet ist, um zu verhindern, dass die frisch geformten Glasbehälter (C) einem ungewollten Kühlungseffekt ausgesetzt werden.
  6. Verfahren zum Kühlen einer länglichen Haltestange (246), an welcher eine Schubstange (220) einer Kühlofen-Beschickungsvorrichtung (20) zum Befördern frisch geformter Glasbehälter (C) mit erhöhten Temperaturen in einen Vergütungskühlofen (L) hinein montiert wird, wobei die Haltestange (246) im Querschnitt ringförmig ist und eine sich allgemein vertikal erstreckende Frontfläche (246a) mit einer Mehrzahl von in dieser vorgesehenen Öffnungen (254) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Einleiten einer Strömung von Kühlluft oder eines anderen fluiden Kühlmittels in die Haltestange (246), so dass sie durch diese hindurch und durch die Mehrzahl von Öffnungen (254) aus der Haltestange (246) heraus strömt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Haltestange (246) umfasst: eine dünne, metallische Strahlungsabschirmung (256), welche die Haltestange (246) umschließt und im Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bewirken, dass zumindest ein Teil der Kühlluft oder des anderen fluiden Kühlmittels aus der Mehrzahl der Öffnungen (254) der Haltestange (246) in dem Zwischenraum zwischen der Haltestange (246) und der Strahlungsabschirmung (256) um die Haltestange (246) herum zu einem Auslass (260) aus dem Zwischenraum strömt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Haltestange (246) ferner umfasst: eine zweite, äußere, dünne, metallische Strahlungsabschirmung (258), welche die erste, innere Strahlungsabschirmung (256) umschließt und im Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Bewirken, dass zumindest ein weiterer Teil der Kühlluft oder des anderen fluiden Kühlmittels aus der Mehrzahl der Öffnungen (254) der Haltestange (246) um die erste, innere Strahlungsabschirmung (256) herum in einem zweiten, äußeren Zwischenraum zwischen der ersten, inneren Strahlungsabschirmung (246) und der zweiten, äußeren Strahlungsabschirmung (258) zu einem Auslass (262) aus dem zweiten, äußeren Zwischenraum zwischen der ersten Strahlungsabschirmung (256) und der zweiten Strahlungsabschirmung (258) strömt.
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