DE69834957T2 - Vorrichtung zum Implantieren von subkutanen Implantaten - Google Patents

Vorrichtung zum Implantieren von subkutanen Implantaten Download PDF

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Craig R. Newark Davis
John R. Stanford Peery
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für subkutane Implantation. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine in der Hand gehaltene Implantationsvorrichtung zum Aufnehmen und Ausgeben eines subkutanen Implantats unter die Haut eines Patienten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Technik sind viele verschiedene Typen von Zuführsystemen zum Zuführen nützlicher Mittel wie Pharmazeutika zur Verhinderung, Behandlung und Diagnose von Erkrankungen bekannt. Ein Typ von Zuführsystem ist ein subkutanes Implantat, das über einen Vorrat eines nützlichen Mittels verfügt und unter die Haut eines Patienten implantiert wird, um das nützliche Mittel über die Zeit hinweg zuzuführen. Zu einigen der verschiedenen Typen subkutaner Implantate gehören Implantate, die Medikamente mittels Osmose zuführen, Implantate vom Typ mit löslichen oder erodierbaren Tabletten sowie Diffusionsimplantate. Einige Beispiele osmotischer Zuführsysteme sind in den US-Patenten Nr. 4,111,202; 4,111,203 und 4,203,439 beschrieben.
  • Der Prozess des Platzierens subkutaner, osmotischer Implantate und anderer Typen von Implantaten unter der Haut wurde bereits unter Verwendung eines Trokarsystems ausgeführt, wobei es sich um ein zweiteiliges System mit einer Kanüle und einer Dichtungseinrichtung handelt. Bei diesem System erfolgt ein Einschnitt durch die Haut hindurch, und die Kanüle und die Dichtungseinrichtung werden gemeinsam durch die Haut eingesetzt. Dann wird die Dichtungseinrichtung herausgezogen, um die Kanüle als Führung zum Einsetzen des Implantats am Ort zu lassen. Das Implantat wird durch die Kanüle eingesetzt, während die Dichtungseinrichtung dazu verwendet wird, es an das Ende der Kanüle zu schieben. Dann wird die Dichtungseinrichtung dazu verwendet, das Implantat aus der Kanüle herauszudrücken, während diese herausgezogen wird, um das Imp lantat im durch die Kanüle gebildeten Kanal abzulagern. Die Kanüle und die Dichtungseinrichtung werden dann herausgezogen, wodurch das Implantat am Ort unter der Haut verbleibt.
  • Dieser Trokar-Einsetzprozess benötigt erhebliches Fachkönnen beim Koordinieren des Eindrückens der Dichtungseinrichtung und des Herausziehens der Kanüle, um das Implantat im Kanal abzulagern. Wenn diese zwei Prozesse nicht korrekt koordiniert werden, kann das Implantat in das Gewebe hineingedrückt werden, so dass es seinen eigenen Kanal erzeugen muss, wenn es eingesetzt wird. Das Eindrücken des Implantats in das Gewebe führt zu einem zusätzlichen Trauma des Gewebes, und es kann dazu führen, dass das Implantat durch die durch die Dichtungseinrichtung ausgeübte Kraft beschädigt wird.
  • Dieses Verfahren zum Einsetzen eines Implantats mit einem Trokar ist relativ zeitaufwändig und mühselig. Außerdem erhöhen bei diesem bekannten Einsetzverfahren das Entfernen der Dichtungseinrichtung zum Einsetzen des Implantats durch die Kanüle und das Wiedereinführen der Dichtungseinrichtung die Möglichkeit, dass die Sterilität des Implantierungsorts während dieses Prozesses beeinträchtigt wird.
  • Eine Implantationsvorrichtung zur Verwendung beim subkutanen Implantieren mehrerer Tabletten in Tieren, wie im US-Patent Nr. 4,105,030 offenbart, bildet ein Einhand-Implantationssystem, das die Traumagefahr für Gewebe auf Grund des Eindrückens des Implantats in das Gewebe verringert und Verunreinigungen reduziert. Die Implantationsvorrichtung für Tiere verfügt über einen Griff, eine die zu implantierenden Tabletten enthaltende Nadel sowie einen Stab, der in der Nadel positioniert wird, um die Tabletten aus ihr herauszudrücken. Wenn die Nadel und subkutan eingeführt wurde, wird ein federbelasteter Auslöser am Griff aktiviert, der dafür sorgt, dass die Nadel automatisch durch eine Feder herausgezogen wird, die die implantierten Tabletten am Ort belässt. Jedoch ist die Griffkonfiguration dieses Implantationsgeräts zur Verwendung bei Tieren, wie Rindern, konzipiert, und auf Grund ihrer Größe und Form wird es schwierig, sie zum Einsetzen von Implantaten in Menschen zu verwenden. Ferner ist es nicht möglich, bei diesem Gerät die Bewegung der Nadel zu kontrollieren, da sie sich beim Aktivieren des Auslösers automatisch zurückzieht. Das komplexe federbelastete Antriebssystem und der Auslöser dieser Implantationsvorrichtung erhöhen die Möglichkeit, dass das Gerät blockiert und es nicht gelingt, die Tabletten auszustoßen, wenn es erforderlich ist.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, ein Gerät zum Einsetzen subkutaner Implantate zu schaffen, das den Einsetzprozess vereinfachen würde, einhändiges Einsetzen des Implantats ermöglichen würde, für eine bessere Kontrolle des Einsetzprozesses sorgen würde und die Zuverlässigkeit durch Vermeiden von Blockagen in der Implantationsvorrichtung erhöhen würde.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Implantationsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung berücksichtigt die Nachteile der bekannten Einsetzverfahren für Implantate durch Bereitstellen einer einstückigen, in der Hand gehaltenen Implantationsvorrichtung, die nicht dazu neigt, auf Grund eines Hakens beweglicher Teile zu blockieren, und die eine bessere Kontrolle des Implantat-Einsetzprozesses als federbetätigte Implantationsvorrichtung erlaubt.
  • Eine Implantationsvorrichtung zum Einsetzen von Implantaten weist Folgendes auf:
    einen Griff; einen Stab; eine Hohlkanüle, die in der Längsrichtung über den Stab verschiebbar ist; und
    ein Betätigungselement, das mit der Kanüle verbunden ist;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Griff zum Ergreifen der Implantationsvorrichtung während des Einsetzens eines Implantats dient, und er über ein distales Ende, ein proximales Ende und eine entlang einer ersten Fläche an ihm ausgebildete Bahn verfügt; der Stab in der Längsrichtung am Griff befestigt ist und er sich vom distalen Ende desselben aus erstreckt; die Hohlkanüle koaxial um den Stab herum positioniert ist und von einer vorgeschobene Position, in der ein Implantat in der Kanüle aufbewahrt wird, in der Längsrichtung in eine zurückgezogene Position verschiebbar ist, in der das Implantat von der Kanüle freigegeben wird; und das Betätigungselement in der Bahn des Griffs verschiebbar ist, um die Kanüle von der vorgeschobenen Position in die zurückgezogene Position zu bewegen, um das Implantat aus dieser freizugeben.
  • Vorzugsweise verfügt das distale Ende der Bahn über einen Verriegelungsabschnitt, um ein Zurückziehen der Kanüle zu verhindern. Der Verriegelungsabschnitt der Bahn kann am distalen Ende desselben ausgebildet sein, und er kann in Bezug auf den Rest derselben abgewinkelt sein.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Betätigungselement schwenkbar mit der Kanüle verbunden, und es verschwenkt zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Position.
  • Herkömmlicherweise verfügt das Betätigungselement über einen im Griff liegenden inneren Abschnitt, einen außerhalb desselben liegenden Handhabungsabschnitt sowie einen Verbindungsabschnitt, der den inneren und den äußeren Abschnitt verbindet. Die Bahn kann über einen Schlitz im Griff verfügen, durch den sich der Verbindungsabschnitt des Betätigungselements erstreckt. Das proximale Ende der Bahn kann über eine Aussparung verfügen, die so konfiguriert ist, dass sie den Handhabungsabschnitt innerhalb des Griffs aufnimmt, wenn sich die Kanüle in der zurückgezogenen Position befindet.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen verfügt die Implantationsvorrichtung über ein osmotisches, subkutanes Implantat, das so konfiguriert ist, dass es im Inneren des distalen Endes der Kanüle aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist das subkutane Implantat in der vorgeschobenen Position in der Kanüle enthalten, und es wird durch die Implantationsvorrichtung freigegeben, wenn die Kanüle von der vorgeschobenen in die zurückgezogene Position bewegt wird.
  • Vorzugsweise verfügt die Kanüle über ein abgeschrägtes distales Ende, das unzerstörte Haut nicht durchschneidet.
  • Herkömmlicherweise verfügt das Betätigungselement über eine Einrichtung für Verriegelung mit dem Griff in einer zurückgezogenen Position, um die Wiederverwendung zu verhindern.
  • Vorzugsweise verfügt die Kanüle über mindestens einen Schlitz, der einen Haltemechanismus zum Festhalten des Implantats in ihr bildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein einteiliges Einsetzsystem zum Einsetzen subkutaner Implantate zu schaffen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Implantationsvorrichtung für einhändige Bedienung zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Implantationsvorrichtung zum Einsetzen von Implantate zu schaffen, die besser als federbetätigte Implantationsgeräte kontrolliert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Elemente gleiche Bezugszahlen tragen, detaillierter beschrieben.
  • 1 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Implantationsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Kanüle in eine verriegelte Position vorgeschoben ist;
  • 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Implantationsvorrichtung der 1, wobei sich die Kanüle in einer unverriegelten Position vor ihrem Zurückziehen befindet;
  • 3 ist eine geschnittene Seitenansicht der Implantationsvorrichtung der 1, wobei sich die Kanüle in einer vollständigen zurückgezogenen Position befindet;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Implantationsvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Kanüle in der vorgeschobenen Position befindet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Implantationsvorrichtung der 4, wobei sich die Kanüle in der zurückgezogenen Position befindet;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Implantationsvorrichtung der 9;
  • 7 ist eine Unteransicht eines Teils einer Kanüle zur Verwendung bei der Erfindung mit einer ersten Ausführungsform eines Implantat-Festhaltemechanismus;
  • 8 ist eine Teil-Schnittansicht der Kanüle der 7 entlang einer Linie 8-8;
  • 9 ist eine Unteransicht eines Teils einer Kanüle zur Verwendung bei der Erfindung mit einer zweiten Ausführungsform eines Implantat-Festhaltemechanismus;
  • 10 ist eine Unteransicht eines Teils einer Kanüle zur Verwendung bei der Erfindung mit einer dritten Ausführungsform eines Implantat-Festhaltemechanismus.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht einer Implantationsvorrichtung gemäß der Erfindung und einer Implantatampulle;
  • 11A ist eine teilgeschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A in der 11;
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht der Implantationsvorrichtung, die ein Implantat aus der Ampulle aufnimmt;
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht einer Implantationsvorrichtung, in die ein Implantat geladen ist;
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht einer Implantationsvorrichtung mit einer Sicherheitshülse zum Laden des Implantats;
  • 15 ist eine geschnittene Seitenansicht einer alternativen Ampulle;
  • 16 ist eine geschnittene Seitenansicht einer anderen alternativen Ampulle;
  • 17 ist eine Vorderansicht des Implantat-Halteelements für die Ampullen der 15 und 16;
  • 18 ist eine Unteransicht des Implantat-Halteelements der 17;
  • 19 ist eine Seitenansicht des Implantats der 17;
  • 20 ist eine geschnittene Seitenansicht des Implantat-Halteelements entlang der Linie A-A in der 17;
  • 21 ist eine teilgeschnittene Vorderansicht des Implantat-Halteelements entlang der Linie B-B in der 18; und
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilesatzes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Durch die Erfindung ist eine Implantationsvorrichtung zum subkutanen Einsetzen von Implantaten geschaffen, die nützliche Mittel enthalten, wie Pharmazeutika zur Verhinderung, Behandlung und Diagnose von Erkrankungen. Die Implantationsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in den 13 mit Seitenansichten dargestellt. Die Implantationsvorrichtung 10 verfügt über einen ergonomisch konzipierten Griff 12 mit flachem Profil, eine bewegliche, lange Kanüle 14 sowie einen in dieser aufgenommenen Stab 16. Die Kanüle 14 ist in Bezug auf den Stab 16 beweglich, um ein in ihr positioniertes subkutanes Implantat 1B freizusetzen. Das subkutan Implantat 18 kann entweder vorab in die Implantationsvorrichtung 10 geladen werden, oder es kann vom Benutzer unmittelbar vor dem Einsetzen geladen werden.
  • Der Griff 12 verfügt über einen vergrößerten Abschnitt 22 und einen sich längs erstreckenden Abschnitt 24, der so konzipiert ist, dass er ergonomisch in die Hand des Benutzers passt. Der Griff 12 ist im Wesentlichen symmetrisch, so dass die Implantationsvorrichtung 10 entweder von einem rechts- oder einem linkshändigen Benutzer verwendet werden kann. Der verlängerte Abschnitt 24 des Griffs verfügt über eine Bahn 26, in der ein Betätigungselement 28 gleitet, um die Kanüle 14 zu verstellen. Die Bahn 26 ist durch zwei gegenüberliegende Bahnseitenwände 30, von denen in den Figuren eine dargestellt ist, und eine Bahnbodenwand 32 gebildet. Die Bahn 26 verfügt auch über einen Schlitz 34, der sich ihrer Länge entlang durch das Zentrum der Bahnbodenwand 32 erstreckt, um das Betätigungselement 28 aufzunehmen.
  • Die Kanüle 14 verfügt an ihrem proximalen Ende über ein Befestigungselement 36, das um dieses proximate Ende der Kanüle herum angebracht ist und einen Anbringungsmechanismus zum Anbringen des Betätigungselements 28 an der Kanüle bildet. Das Befestigungselement 36 kann auf jede bekannte Weise an der Kanüle angebracht werden, wie durch Spritzpressen, Presspassen, Ankleben, Verschrauben, Verstemmen durch Ultraschall und dergleichen.
  • Das Betätigungselement 28 verfügt über eine Basis 40, die in die Kanülen-Befestigungseinrichtung 36 eingesetzt ist und durch einen Stift 38 schwenkbar an dieser angebracht ist. Die Betätigungselementbasis 40 verfügt über ein Flachprofil, das sich durch den Schlitz 34 in der Bodenwand 32 der Bahn 26 erstreckt und es dem Betätigungselement 28 ermöglicht, in der Längsrichtung die Bahn 26 entlang zu gleiten. Das Betätigungselement 28 verfügt auch über eine vergrößerte Betätigungselement-Handhabungseinrichtung 42, die mit der Betätigungselementbasis 40 verbunden ist und an der ein Benutzer mit einem Finger angreifen kann, um das Betätigungselement die Bahn 26 entlang zu bewegen. Die Betätigungselement-Handhabungseinrichtung 42 kann über eine mit Rippen, mit Rillen oder mit einer Rändelung versehene Rutschverhinderungs-Vorderseite 44 verfügen, an der der Benutzer mit einem Zeigefinger angreift.
  • Eine Längsachse X der Implantationsvorrichtung 10 verläuft durch das Zentrum der Kanüle 14, des Stabs 16 sowie durch den Griff 12. Die Bahn 26 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse X. Die Bahn 26 verfügt über einen distalen Abschnitt 28, der in der 3 am deutlichsten dargestellt ist. Der distale Abschnitt 58 der Bahn ist unter einem Winkel zwischen 25° und 90°, vorzugsweise zwischen 95° und 90°, in Bezug auf die Längsachse X des Griffs ausgebildet. Der abgewinkelte distale Abschnitt 58 der Bahn 26 wirkt mit dem Betätigungselement 28 zusammen, um einen Verriegelungsmechanismus zu bilden, der das Gerät in einer anfänglichen Ladeposition, die in der 1 dargestellt ist, verriegelt und ein unbeabsichtigtes Freisetzen des Implantats 18 aus der Kanüle verhindert. Das Betätigungselement 28 wird aus der in der 1 dargestellten verriegelten Position dadurch freigegeben, dass das Betätigungselement auf dem Stift 38 in der Richtung des Pfeils A in der 2 verdreht wird. Wenn sich das Betätigungselement 28 in der in der 1 dargestellten verriegelten Position befindet, kann eine erhebliche Kraft in der Längsrichtung auf das distale Ende der Kanüle 14 ausgeübt werden, ohne dass es dazu zu einem Zurückziehen derselben käme.
  • Wenn einmal das Betätigungselement 28 entriegelt ist, sorgt weiterer manueller Druck auf die Betätigungselement-Handhabungseinrichtung 42 in der Richtung des in der 3 dargestellten Pfeils B dafür, dass das Betätigungselement in der Richtung des Pfeils B die Bahn 26 entlang gleitet. Wenn das Betä tigungselement 28 in der Richtung des Pfeils B gleitet, wird die Kanüle 14 über den Stab 16 abgezogen, wobei das Implantat 18 durch diesen stationäre gehalten wird, was dazu führt, dass das Implantat aus der Kanüle freigesetzt wird. Das Betätigungselement 28 ermöglicht es dem Benutzer, über den gesamten Implantat-Einsetzprozess hinweg die Bewegung der Kanüle 14 manuell zu kontrollieren.
  • Die Bahn 26 verfügt auch über eine proximale Aussparung 60, die so konfiguriert ist, dass sie die Handhabungseinrichtung 42 des Betätigungselements 28 in der vollständig zurückgezogenen Position aufnimmt. Die proximale Aussparung 60 sorgt für eine Anzeige dafür, dass die Kanüle 14 vollständig zurückgezogen wurde, und sie hält von der Wiederverwendung ab. Wenn die Handhabungseinrichtung 42 einmal in die Aussparung 60 zurückgezogen ist, können das Betätigungselement 28 und die Kanüle 14 nicht leicht in die Anfangsposition zurückbewegt werden. Demgemäß hält die Aussparung 60 von der Wiederverwendung der Implantationsvorrichtung 10 ab. Es kann auch ein zusätzlicher Verriegelungsmechanismus im Griff 12 vorhanden sein, um das Betätigungselement 28 noch sicherer in der vollständig zurückgezogenen Position zu halten und eine Wiederverwendung zu verhindern. Dieser zusätzliche Verriegelungsmechanismus wird unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der 9-6 detaillierter beschrieben.
  • Obwohl die Implantationsvorrichtung 10 der 1-3 vorzugsweise ein Gerät für Einmalgebrauch ist, kann die Implantationsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung auch zur Wiederverwendung ausgebildet seine. Eine wiederverwendbare Ausführungsform der Implantationsvorrichtung 10 wird vorzugsweise aus einem autoklavenfesten Material zur Sterilisierung und Wiederverwendung hergestellt.
  • Der Stab 16 ist so positioniert, dass ein proximales Ende 97 im Griff 12 fixiert ist und sich ein distales Ende 48 aus dem Griff heraus erstreckt. Das proximale Ende 47 des Stabs 16 ist durch ein Befestigungselement 46, das an einer Innenseite des vergrößerten Abschnitts 22 des Griffs 12 befestigt ist, positionsmäßig im Griff 12 fixiert. Das distale Ende 48 des Stabs 16 ist so konfiguriert, dass es am Implantat 18 angreift, wenn die Kanüle 14 über den Stab zurückgezogen wird. Dieses distale Ende 48 des Stabs, wie er in der 2 dargestellt ist, verfügt über einen flachen Vorderrand 52 zum Angreifen am Implantat 18 sowie eine abgeschrägte Fläche 54. Das distale 48 des Stabs 16 kann, abhängig vom speziellen einzusetzenden Implantat, auch andere Konfigu rationen einnehmen. Zu einigen anderen Konfigurationen des distalen Endes gehören stumpfe, abgeschrägte, konkave und konvexe Endflächen. Der Stab 16 verfügt vorzugsweise über einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als ein Innendurchmesser der Kanüle 14 ist, um für Spiel eines Festhalteelements zu sorgen, das leicht gegenüber dem Innendurchmesser der Kanüle vorsteht, um das Implantat 8 vor und während des Implantationsvorgangs am Ort in der Kanüle zu halten. Das Implantat-Festhalteelement wird unter Bezugnahme auf die 710 detaillierter beschrieben.
  • Der Griff 12 ist für einhändige Bedienung konzipiert, wobei er zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger ergriffen wird und seine Rückseite 50 an der Handfläche des Benutzers anliegt, während der Zeigefinger dazu verwendet wird, das Betätigungselement 28 in der Bahn 26 zu verschieben. Der Griff 12 verfügt vorzugsweise über eine solche Form und Größe, dass er während des Einsetzens des Implantats leicht bedient werden kann. vorzugsweise beträgt das Länge-zu-Höhe-Verhältnis des Griffs 12 zwischen 2:1 und 5:1.
  • Das flache Profil des Griffs 12 in Bezug auf die Kanüle 14 ermöglicht es dem Benutzer, den Griff leicht parallel zur Hautoberfläche zu halten, um zu verhindern, dass die Kanüle in anderes Gewebe eintaucht oder die Haut während des Einsetzens durchstößt. Der Griff 12 mit flachem Profil verfügt über eine Unterseite 64, die im Wesentlichen planar ist und parallel zur Kanüle 14 verläuft, so dass der Griff während des Einsetzens so dicht wie möglich an der Hautoberfläche verbleiben kann. Außerdem ist der Abstand zwischen dem Boden der Kanüle 14 und der Unterseite 64 des Griffs 12 vorzugsweise so klein, wie dies in der Praxis möglich ist.
  • Die Implantationsvorrichtung 10 erlaubt eine visuelle Klärung des Vorliegens des Implantats 18 innerhalb der Kanüle 14 durch Positionieren des Implantats in solcher Weise, dass sich eine Ecke des zylindrischen Implantats aus dem abgeschrägten Vorderende 62 der Kanüle heraus erstreckt. Außerdem ist das distale Ende 48 des Stabs 16 vorzugsweise anders als das abgeschrägte Ende 62 der Kanüle 14 und das Implantat 18 gefärbt. Das gefärbte distale Ende 48 des Stabs 16 kann gesehen werden, nachdem das Implantat eingesetzt wurde, um zu bestätigen, dass das Implantat im Patienten verblieb.
  • Das distale Vorderende 62 der Kanüle 14 kann mit verschiedenen Abschrägungswinkeln ausgebildet sein, wie zwischen ungefähr 30° und 45°, oder mit einem spitzen Punkt, wie 27°, der die Haut durchtrennen kann. Das bevorzugte Design der Kanülenspitze 62 ist ein solches mit einer abgeschrägten Spitze, die unzerstörte Haut nicht zerschneidet und keine spezielle Entsorgung für spitze Gegenstände benötigt. Die Kanüle 14 der Implantationsvorrichtung wird vorzugsweise durch einen kleinen Einschnitt, der zum Verringern von Aufreißstellen in der Patientenhaut ausgeführt wird, in den Patienten eingesetzt.
  • Im Betrieb wird die Implantationsvorrichtung 10 entweder manuell oder durch eine spezielle Ladeampulle, die unten unter Bezugnahme auf die 1113 beschrieben wird, mit einem Implantat 18 geladen. Am Implantationsort erfolgt ein Einschnitt, und die Kanüle 14 wird durch diesen bis in eine gewünschte Tiefe eingeführt. Vorzugsweise ist an der Kanüle 14 eine Tiefenanzeigemarkierung, wie ein Ring, vorhanden, um das Positionieren des Implantats in einer speziellen Tiefe zu unterstützen. Wenn die Kanüle 14 einmal an einem gewünschten Ort für das Implantat unter der Haut platziert ist, wird das Betätigungselement 28 von Hand zurückgezogen, was dafür sorgt, dass die Kanüle 14 über das Implantat 18 und den Stab 16 zurückgezogen wird. Wenn die Kanüle 19 vollständig zurückgezogen ist, wird die Implantationsvorrichtung aus dem Patienten zurückgezogen, wodurch das Implantat 18 am Ort verbleibt.
  • In den 46 ist eine alternative Ausführungsform der Implantationsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Bezugszahlen, die zum Beschreiben der Elemente der Implantationsvorrichtung 110 verwendet werden, entsprechen den Bezugszahlen, die dazu verwendet wurden, gleiche Elemente bei der Ausführungsform der 13 zu beschreiben, wobei das Präfix 1 vorhanden ist. Die Implantationsvorrichtung 110 verfügt über einen Griff mit einer ersten und einer zweiten Hälfte 112a, 112b, eine im Griff verschiebbare Kanüle 114 sowie einen festen Stab 116. Die Kanüle 114 ist durch ein Betätigungselement 128 zum subkutanen Platzieren eines Implantats von der vorgeschobenen Position der 4 in die zurückgezogene Position der 5 verstellbar. Das Betätigungselement 128 bewegt sich von einem distalen Verriegelungsabschnitt einer Bahn 126 entlang derselben zu einer proximalen Aussparung 160.
  • Die zwei Griffteile 112a und 112b können auf beliebige Weise zusammengebaut werden, wie durch Ultraschallschweißen, Klebeverbinden, Presssitzvorsprünge oder Schnappsitz. Die Griffteile 112a, 112b verfügen jeweils über eine ovale Vertiefung 170. Die Vertiefungen 170 an entgegengesetzten Seiten des Griffs wirken als Fingerauflagen, und sie kennzeichnen die Positionen, an denen der Daumen und der Mittelfinger zu platzieren sind, um den Griff während des Betriebs der Implantationsvorrichtung zu erfassen. Die Rückseite 150 des Griffs ruht an der Handfläche des Benutzers, um die Implantationsvorrichtung 110 zu stabilisieren, wenn der Zeigefinger das Betätigungselement 128 der Bahn 126 entlang bewegt. Druck wird auch durch die Handfläche des Benutzers während des Einführens der Kanüle 114 auf die Rückseite 150 ausgeübt.
  • Der Zusammenbau der Implantationsvorrichtung 110 wird unter Bezugnahme auf die Explosionsansicht der 6 beschrieben, die die Implantationsvorrichtung vor dem Zusammenbau darstellt. Wie es in der 6 dargestellt ist, verfügt ein proximales Ende des Stabs 116 über eine Umfangsrille 120, die zwischen zwei Befestigungselementen 146 aufgenommen wird, von denen jeweils eines innerhalb jeder Griffhälfte 112a, 112b positioniert ist. Wenn die zwei Griffhälften 112a, 112b zusammengebaut sind, ist der Stab 116 zwischen halbkreisförmigen Ausschnitten der Befestigungselemente 146 festgehalten, die in die Stabrille 120 eingreifen. Der Stab 116 verfügt auch über einen distalen Abschnitt 148 mit verringertem Durchmesser, der für Spiel eines Implantat-Festhaltemerkmals der Kanüle sorgt. Der Stab 116 verfügt über ein stumpfes distales Ende für Kontakt mit dem Implantat.
  • Die Kanüle 114 verfügt über eine Kanülenbefestigungseinrichtung 136, die an ihrem proximalen Ende aufgenommen ist, um ein Betätigungselement 128 anzubringen. Die Kanülenbefestigungseinrichtung 136 wird durch Spritzpressen, Presssitz, Klebeverbinden, Verschrauben, Ultraschallverstemmen oder dergleichen an der Kanüle befestigt. Das Betätigungselement 128 ist durch den Eingriff einer gegabelten Betätigungselementbasis 140 mit zwei Stiften 138, die sich von entgegengesetzten Seiten der Kanülenbefestigungseinrichtung 136 aus erstrecken, an dieser schwenkbar angebracht. Das Betätigungselement 128 verfügt über einen vergrößerten Abschnitt oder eine Handhabungseinrichtung 142 mit einer mit Rippen versehenen Fingerangriffsfläche 144. Die gegabelte Betätigungselementbasis 140 und die Betätigungselement-Handhabungseinrichtung 142 sind durch einen Verriegelungsabschnitt 150 verbunden, der sich durch einen Schlitz 134 der Bahn 126 erstreckt.
  • Wenn die in den 46 dargestellte Implantationsvorrichtung 110 zusammengebaut ist, ist das Betätigungselement 128 schwenkbar mit der Befestigungseinrichtung 136 der Kanüle 114 verbunden. Das Betätigungselement 128 gleitet von einem distalen Abschnitt der Bahn 158, der als Verriegelungselement dient, innerhalb der Bahn 126 zu einer Aussparung 160 an einem proximalen Ende der Bahn. Der abgewinkelte distale Abschnitt 158 der Bahn bildet ein Verriegelungsmerkmal, das ein unbeabsichtigtes Freigeben des Implantats dadurch verhindert, dass ein Zurückziehen der Kanüle 114 verhindert wird, bis das Betätigungselement 128 von Hand aus dem distalen Abschnitt 158 der Bahn verdreht wurde. Die Aussparung 160 am proximalen Ende der Bahn 126 nimmt das Betätigungselement auf und hält von einer Wiederverwendung der Implantationsvorrichtung 110 ab.
  • Die Implantationsvorrichtung 110 verfügt vorzugsweise auch über ein Verriegelungselement 166 an einer Innenseite mindestens eines der Griffelemente 112a, 112b. Das Verriegelungselement 166 ist ein rampenförmiger Vorsprung, der mit einem entsprechenden rampenförmigen Flansch 168 an der Kanülenbefestigungseinrichtung 136 in Eingriff steht. Das Verriegelungselement 166 und der Flansch 128 schnappen ineinander ein, wenn die Kanüle 114 vollständig zurückgezogen ist, um sie in der zurückgezogenen Position verriegelt zu halten. Wenn die Kanüle 119 vollständig zurückgezogen wird, fühlt und hört der Benutzer, wie das Verriegelungselement 166 mit dem Flansch 168 in Eingriff tritt, was für einen hörbaren und fühlbaren Hinweis für das komplette Einsetzen sorgt. Alternativ kann, wenn eine Wiederverwendung erwünscht ist, das Verriegelungselement 166 ein kleineres Element sein, das für einen fühlbaren und/oder hörbaren Hinweis für das Einsetzen des Implantats sorgt, ohne die Kanüle dauerhaft am Ort zu verriegeln.
  • Die Implantationsvorrichtung 110 gemäß der Erfindung arbeitet auf ähnliche Weise, wie es der Betriebsweise der Implantationsvorrichtung 10 der 1 entspricht. Vorzugsweise ist die Implantationsvorrichtung 110 ein Gerät zur einmaligen Verwendung, das nach dem Gebrauch weggeworfen wird, jedoch kann sie auch wiederverwendet werden, wenn sie aus einem sterilisierbaren Material besteht.
  • Die Implantationsvorrichtungen gemäß den oben beschriebenen beiden Ausführungsformen der Erfindung verfügen vorzugsweise über eines der Implantat-Festhaltemerkmale der 710. Der Implantat-Festhaltemechanismus hält das Implantat 18 mit einer Kraft in der Kanüle 14, 114, die leicht überwunden wird, wenn die Kanüle von Hand über das Implantat und den Stab 16, 116, zurückgezogen wird.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, verfügt eine Kanüle 14 über zwei Längsschlitze 80 mit jeweils abgerundeten Enden 82. Ein Abschnitt 84 der Kanüle 14 zwischen den zwei Schlitzen 80 wird durch Ausüben eines Drucks orthogonal zur Oberfläche der Kanüle im Wesentlichen im Zentrum des Abschnitts 84 zwischen den Schlitzen dauerhaft nach innen verformt. Die örtliche Verformung des zentralen Abschnitts 84 kann in Form einer Blase, einer Kuppel, einer V-Form oder dergleichen vorliegen. Der nach innen verformte Abschnitt 84 verringert den Innendurchmesser der Kanüle 14 am Ort der Schlitze 80, und das Implantat wird mit einer Kraft berührt, die es in der Kanüle hält. Die Kraft, mit der das Implantat festgehalten wird, ermöglicht es, dass es in der Kanüle 14 gleitet, wenn es in diese eingesetzt wird und wenn die Kanüle durch Bedienen des Betätigungselements 28 zurückgezogen wird. Der Festhaltemechanismus befindet sich vorzugsweise an der Bodenfläche der Kanüle 14 nahe einem distalen Ende derselben, jedoch kann sich der Festhaltemechanismus auch an anderen Positionen der Kanüle befinden.
  • Wie es in der 8 dargestellt ist, die einen vergrößerten Schnitt des Schlitzes 80 zeigt, sind die Ränder 86 des Schlitzes 80 vorzugsweise im Querschnitt abgerundet, um zu verhindern, dass sich Gewebe in den Schlitzen verfängt. Ferner sind die Enden 82 der Schlitze abgerundet, um die Ausweitung eines Risses im Wesentlichen zu verhindern.
  • Die Schlitzbreite ist vorzugsweise so klein wie möglich, um zu verhindern, dass sich Gewebe in den Schlitzen verfängt. Wie es in der 9 dargestellt ist, sind die Enden der schmalen Schlitze 80' vorzugsweise vergrößerte Kreisenden 82'. Es ist weniger wahrscheinlich, dass die kleinere Schlitzweite an Gewebe zieht, und die vergrößerten, kreisförmigen Enden 82' verhindern ein Ansteigen von Spannungen und ein Ausbreiten von Rissen an den Enden der kleineren Schlitze.
  • Alternativ wird an Stelle der zwei parallelen Schlitze, wie es in der 10 dargestellt ist, ein einzelner gekrümmter oder V-förmiger Schlitz 80'' verwendet. Eine Stelle 84'' neben dem einzelnen Schlitz 80'' wird durch Ausüben von Druck orthogonal zur Kanüle 14 nach innen verformt. Der verformte Abschnitt 84'' sorgt für einen verringerten Innendurchmesser am Ort des Schlitzes 80'', um das Implantat in der Kanüle 14 zu halten. Der durch die Festhaltemechanismen gebildete Abschnitt mit verringertem Durchmesser ist vorzugsweise so glatt wie möglich, um eine Beschädigung des Implantats zu verhindern.
  • Die Kanüle 14 wurde als Metallkanüle mit einem verformten Implantat-Festhalteabschnitt beschrieben, der örtlich so verformt wird, dass er in den Innendurchmesser der Kanüle vorsteht und das Implantat hält. Jedoch kann der Implantat-Festhalteabschnitt auf andere Weisen ausgebildet werden, wie durch Hinzufügen eines Implantat-Festhalteelements am Innendurchmesser der Kanüle oder durch Anformen eines Elements innerhalb derselben.
  • Die 1113 veranschaulichen ein Verfahren zum Laden des Implantats 18 in die Implantationsvorrichtung 110, wenn diese nicht vorab geladen ist, was unter Verwendung einer Implantat-Aufnahmeampulle 90 erfolgt. Die Ampulle 90 hält das Implantat während des Transports, der Lagerung und des Ladevorgangs unter sterilen Bedingungen. Das Implantat 18 ist durch ein oder mehrere Zentrierelemente zentral innerhalb der Ampulle 90 positioniert, und am Hals 94 derselben ist ein Stopfen 92 platziert. Wie es in der 11A dargestellt ist, die eine Seitenansicht der Ampulle 90 ist, wird das Implantat 18 durch drei radiale Implantathalter 96 in der Ampulle zentriert. Die radialen Implantathalter 96 verfügen über Außenflächen, die so konfiguriert sind, dass sie mit den Seitenwänden der Ampulle 90 in Kontakt treten, wobei sie parallel zu Innenflächen 98 verlaufen, um mit dem Implantat 18 in Kontakt zu treten und es zu halten.
  • Im Betrieb wird das Implantat 18 so wie es in den 1113 dargestellt ist, dadurch in das Implantationsgerät 110 geladen, dass der Stopfen 92 aus der Ampulle 90 entfernt wird und die Kanüle 114 der Implantationsvorrichtung über das zentral in der Ampulle liegende Implantat geschoben wird. Wenn das Implantat 18 einmal vollständig in der Kanüle 114 aufgenommen ist, wird die Implantationsvorrichtung 110 aus der Ampulle 90 herausgezogen, und das Implantat wird durch eines der oben beschriebenen Festhaltemerkmale am Ort in der Kanüle der Implantationsvorrichtung gehalten, bis der Zeitpunkt zur Implantation gekommen ist. Der Hals 94 der Ampulle kann über ein kegelförmiges Element (nicht dargestellt) verfügen, das als Führungselement zum Führen der Kanüle 114 auf das Implantat 18 wirkt. Außerdem kann das Implantat 18 auf andere Weisen im Zentrum der Ampulle 90 festgehalten werden, wie durch einen zylindrischen Flansch an der Bodenfläche der Ampulle, solange das Implantat so positioniert wird, dass seine Längsachse mit dem Hals 94 der Ampulle ausgerichtet ist, damit es in der Kanüle 114 der Implantationsvorrichtung 110 aufgenommen werden kann.
  • Die Ampulle 90 ermöglicht es, das Implantat 18 unter sterilen Bedingungen aufzubewahren, bis es direkt durch die Implantationsvorrichtung 110 aus der Ampulle entnommen wird. Das Entnehmen des Implantats 18 aus der Ampulle direkt in die Implantationsvorrichtung 110 vermeidet eine mögliche Verunreinigung, wie sie auftreten kann, wenn ein Implantat von Hand aus einer Ampulle entnommen und in eine Implantationsvorrichtung eingesetzt wird. Obwohl das Implantat-Ladesystem mit der Implantationsvorrichtung 110 der 46 veranschaulicht wurde, ist es zu beachten, dass das Ladesystem mit beliebigen Ausführungsformen der Erfindung verwendbar sein soll.
  • Das Implantat 18 kann von Hand von oder unter Verwendung einer Pinzette in die Implantationsvorrichtung 10 geladen werden. Wenn die Implantationsvorrichtung von Hand geladen wird, kann, wie es in der 14 dargestellt ist, eine hohle Hülse 70 über der Kanüle 14 platziert werden, die sich gerade über die abgewinkelte distale Spitze der Kanüle erstreckt. Die hohle Hülse 70 verhindert ein Aufstechen der Hand oder des Handschuhs beim Einsetzen des Implantats in die Kanüle. Die Hülse 70 kann durch ein Klebeband 72 oder eine andere Befestigungseinrichtung abnehmbar an der Kanüle 14 oder am Griff 12 angebracht sein.
  • Die 1521 veranschaulichen eine andere Ampulle 200 mit einem Implantat-Halteelement 203 zum Halten des Implantats 18 an einer zentrierten Position innerhalb der Ampulle zum Laden in die Kanüle 14 der Implantationsvorrichtung. Die Ampulle 200 verfügt über einen Hals 204, mit einem Verriegelungsstufe-Einsetzring 206, der im Hals fest angebracht ist, um den Implantat-Halteeinsatz 202 an seinem Ort in der Ampulle zu halten. Alternativ kann der Verriegelungsstufe 206A so in der Ampulle ausgebildet sein, wie es in der 16 dargestellt ist. Der Einsatz 202 verfügt über eine zentrale Öffnung 208, in der das Implantat 18 mit einem bestimmten Spiel aufgenommen wird, das es ermöglicht, die Kanüle 14 der Implantationsvorrichtung 10 in die Ampulle um das Implantat herum einzuführen, um das Implantat aus der Ampulle zu entnehmen.
  • Wie es in der 16 dargestellt ist, ist ein Stopfen 210 auf der Ampulle 200 platziert, und er wird durch ein Gewinde oder eine umgefalzte Kappe (nicht dargestellt), die vorzugsweise über einen Aufreißabschnitt für Zugang zum Stopfen verfügt, am Ort gehalten. Der Stopfen 210 verfügt über eine Ab dichtfläche 212, die sich nach unten erstreckt und mit einem Ende des Implantats 18 in Kontakt steht, um für ein Abdichten der Ausgabeöffnung im Ende des Implantats zu sorgen. Der Ort der Abdichtungsfläche 212 des Stopfens variiert abhängig von der Größe, insbesondere der Länge, des Implantats 18.
  • Im Apullenhals 204 ist eine Feder 214 vorhanden, die vorzugsweise eine möglichst konstante Kraft zwischen dem Implantat-Halteeinsatz 202 und dem Einsetzring 206 ausübt, um den Stopfen 210 in Abdichtungskontakt mit der Ausgabeöffnung im Implantat zu halten und ein Auslecken des nützlichen Mittels aus dem Implantat zu verhindern. Die Sterilität des Implantats 18 wird durch eine hermetische Abdichtung aufrechterhalten, die durch den am Einsatz 202 sitzenden Ampullenstopfen 210 und die Ampulle 200 gebildet ist. Die Feder fängt Dimensionsänderungen des Stopfens 210 und des Einsatzes 202 auf, die zu einem Dichtungsverlust führen könnten.
  • Der Implantat-Halteeinsatz 202 ist in den 1721 dargestellt, und er verfügt über eine verjüngte Mündung 220 zum Führen der Kanüle 14 in die Ampulle 200. Die zentrale Öffnung 208 zum Aufnehmen und Festhalten des Implantats 18 erstreckt sich ausgehend von der verjüngten Mündung 220. Angrenzend an die zentrale Öffnung 208 existieren zwei federbelastete Arme 222, die nach innen gekrümmt sind, wie es in der 20 dargestellt ist, und die das Implantat in der Ampulle aufnehmen. Der Einsatz 202 wird durch zwei Verriegelungsarme 224 und zwei Zentrierarme 226 am Ort in der Ampulle 200 behalten und in dieser zentriert. Jedoch können auch andere Anzahlen von Verriegelungsarmen 224 und Zentrierarmen 226 verwendet werden. Die Zentrierarme 226 zentrieren den Einsatz 202 innerhalb des Einsetzrings 206, 206A, und die Verriegelungsarme 224 verriegeln den Einsatz 202 dadurch in der Ampulle, dass sie über den Einsetzring schnappen, während sie es ermöglichen, dass sich der Einsatz 202 während des Einsetzens der Kanüle 14 in die Ampulle zum Entnehmen des Implantats 18 in der Ampulle bewegt.
  • Der Boden der zentralen Öffnung 208 ist mit einem Ständer 228 versehen, der über einen Durchmesser verfügt, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Kanüle 14 ist. Der Ständer 228 ermöglicht es, dass sich das abgeschrägte Ende der Kanüle 14 um ihn herum erstreckt, wie es in der 15 dargestellt ist, so dass das Implantat 18 entweder ganz oder mit einer kleinen freiliegenden Ecke an ihm in die Kanüle eingesetzt werden kann.
  • Im Betrieb wird der Stopfen 210 von der Ampulle 200 abgenommen, und die Kanüle 14 der Implantationsvorrichtung 10 wird einfach in die Ampulle eingeführt, um das Implantat aus dieser zu entnehmen. Wenn die Kanüle 14 vollständig in die Ampulle 200 eingeführt ist, ist das Implantat 18 korrekt an seinem Ort innerhalb der Kanüle positioniert. Dann wird die Kanüle 14 aus der Ampulle 200 entfernt, und sie ist zur Verwendung beim Einsetzen des Implantats 18 bereit. Die Ampulle 200 hält die Sterilität des Implantats während der Lagerung, des Transports und des Ladens des Implantats 18 in die Implantationsvorrichtung 10 aufrecht.
  • Die 22 zeigt eine Teilesatz zum Einsetzen eines Implantats und zum Aufrechterhalten steriler Bedingungen während des Einsetzens eines Implantats. Der Teilesatz enthält in einem ersten Fach 300 die Implantationsvorrichtung 10. Ein zweites Fach 302 verfügt über eine Spritze, Nadeln, ein Skalpell und andere benötigte Instrumente. Ein drittes Fach 309 enthält Handschuhe, Tücher, Wundverbände und andere prozedurbezogene Versorgungsmittel zum Aufrechterhalten der Sterilität des Implantationsprozesses, sowie ein Anleitungsbuch 310. Ein Deckel 306 des Teilesatzes kann über Darstellungen der Implantationsprozedur verfügen, und über den Fächern kann eine klare Plastikabdeckung 308 platziert sein, um die Sterilität aufrechtzuerhalten.

Claims (12)

  1. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18), die Folgendes aufweist: einen Griff (12); einen Stab (16); eine Hohlkanüle (14), die in der Längsrichtung über den Stab (16) verschiebbar ist; und ein Betätigungselement (28), das mit der Kanüle (14) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (12) zum Ergreifen der Implantationsvorrichtung (10) während des Einsetzens eines Implantats (18) dient, und er über ein distales Ende, ein proximales Ende und eine entlang einer ersten Fläche an ihm ausgebildete Bahn (26) verfügt; der Stab (16) in der Längsrichtung am Griff (12) befestigt ist und er sich vom distalen Ende desselben aus erstreckt; die Hohlkanüle (14) koaxial um den Stab (16) herum positioniert ist und von einer vorgeschobene Position, in der ein Implantat (18) in der Kanüle aufbewahrt wird, in der Längsrichtung in eine zurückgezogene Position verschiebbar ist, in der das Implantat (18) von der Kanüle (19) freigegeben wird; und das Betätigungselement (28) in der Bahn (26) des Griffs (12) verschiebbar ist, um die Kanüle (14) von der vorgeschobenen Position in die zurückgezogene Position zu bewegen, um das Implantat aus dieser freizugeben.
  2. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach Anspruch 1, bei der ein distales Ende (58) der Bahn über einen Verriegelungsabschnitt verfügt und das Betätigungselement (28) mit diesem in Eingriff steht, um ein Zurückziehen der Kanüle (14) zu verhindern.
  3. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach Anspruch 2, bei der der Verriegelungsabschnitt der Bahn (26) am distalen Ende (58) derselben ausgebildet ist und in Bezug auf den Rest der Bahn (26) abgewinkelt ist.
  4. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Betätigungselement (28) schwenkbar mit der Kanüle (14) verbunden ist und es zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Position verschwenkt.
  5. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Betätigungselement (28) über einen innerhalb des Griffs (12) liegenden inneren Abschnitt, einen außerhalb des Griffs (12) liegenden Handhabungsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt verfügt, der den inneren und den äußeren Abschnitt verbindet.
  6. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach Anspruch 5, bei der die Bahn (26) über einen Schlitz im Griff (12) verfügt, durch den sich der Verbindungsabschnitt des Betätigungselements (28) erstreckt.
  7. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach Anspruch 5 oder 6, bei der das proximale Ende der Bahn (26) über eine Aussparung verfügt, die so konfiguriert ist, dass sie den Handhabungsabschnitt innerhalb des Griffs (12) aufnimmt, wenn sich die Kanüle (14) in der zurückgezogenen Position befindet.
  8. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche in Kombination mit einem osmotischen, subkutanen Implantat, das so konfiguriert ist, dass es im distalen Ende der Kanüle 14 aufgenommen wird.
  9. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Kanüle (14) über ein abgeschrägtes distales Ende (62) verfügt, das unzerstörte Haut nicht durchschneidet.
  10. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Betätigungselement (28) über eine Einrichtung zum Verriegeln des Griffs (12) in einer zurückgezogenen Position, um eine Wiederverwendung zu verhindern, verfügt.
  11. Implantationsvorrichtung (10) zum Einsetzen von Implantaten (18) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Kanüle über mindestens einen Schlitz verfügt, der einen Haltemechanismus bildet, um das Implantat in der Kanüle zu halten.
  12. Einsetzsystem für ein subkutanes Implantat (18), mit: einer Implantationsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11; und einem subkutanen Implantat (18), das in der vorgeschobenen Position in der Kanüle (14) aufgenommen und durch die Implantationsvorrichtung (10) freigegeben wird, wenn die Kanüle (14) von der vorgeschobenen Position in die zurückgezogene Position verstellt wird.
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