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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Telekommunikation.
Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Televotingdienst für ein erweitertes
intelligentes Netz (Advanced Intelligent Network, AIN).
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Mit
dem Aufkommen des AIN wurde es möglich,
zahlreiche neue erweiterte Telekommunikationsdienste zügig zu konzipieren
und einzuführen,
die die Art und Weise, in der wir unsere Telefoneinrichtungen benutzen,
mit zusätzlicher
Flexibilität
und zusätzlichem
Komfort versehen.
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Das
AIN beinhaltet typischerweise Vermittlungsstellen oder Dienstevermittlungsknoten
(Service Switching Points, SSPs), die mit Signalübertragungsorten (Signal Transfer
Points, STPs) gekoppelt sind, die ihrerseits mit Dienstesteuerungsknoten (Service
Control Points, SCPs) gekoppelt sind. Für die Verbindungen zwischen
Dienstevermittlungsknoten und Dienstesteuerungsknoten wird das Protokoll des
Zeichenabgabesystems Nr. 7 (Signaling System Number 7, SS7) oder
SS7-Protokoll zum Senden von Anfragemeldungen eingesetzt, die der
Ausführung von
Diensten zugeordnet sind. Die Dienstesteuerungsknoten führen Dienstelogikprogramme
aus, die die Dienste definieren und ferner Datenbanken speichern
und pflegen, die Daten aufweisen, die den Diensten zugeordnet sind.
Die Dienstesteuerungsknoten sind ferner mit einem Dienstemanagementsystem
(Service Management System, SMS) gekoppelt, das die Betriebs-, Verwaltungs-,
Management- und Bereitstellungsnotwendigkeiten (Operations, Administrations,
Management, and Provisioning, OAM&P)
des Netzes unterstützt.
Das AIN beinhaltet ferner intelligente Peripheriegeräte, die
mit Dienstevermittlungsknoten und dem Dienstemanagementsystem gekoppelt
sind und voraufgezeichnete Sprachansagen, Sprachsynthese und andere
Funktionalitäten
bereitstellen, die im Allgemeinen die Interaktion mit Diensteteilnehmern
und Kunden erleichtern. Die Verbindung zwischen dem Dienstemanagementsystem
und anderen Netzwerkknoten erfolgt typischerweise über X.25-Verbindungen.
Im AIN werden die Telekommunikationsdienste typischerweise in einem
Diensteerstellungsumgebungs-Knoten (Service Creation Environment
node, SCE-Knoten) durch den Dienstanbieter definiert und dann zum Dienstemanagementsystem übertragen,
das die Dienstelogikprogramme zum Rest des Netzes zur Ausführung verbreitet.
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Die
International Telecommunications Union (ITU) und andere normgebende
Organe haben Empfehlungen und Anforderungen für AIN-Dienste veröffentlicht.
Ein Dienst ist der Televotingdienst, der es grundsätzlich einem
Diensteteilnehmer erlaubt, Telefonanrufe von Anrufern entgegenzunehmen,
die ihre Meinungen zu einem bestimmten interessierenden Thema registrieren
lassen oder darüber
abstimmen wollen. Jedoch verdeutlichen diese Normen nicht, wie dieser
Dienst zu implementieren ist, und nicht die speziellen Dienstmerkmale,
die diesen Dienst unterstützen.
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Die
internationale Patentanmeldung WO 96/32818 beschreibt ein Verfahren
des Televotings in einem intelligenten Netz. In dem Verfahren sendet ein
Knoten, der eine Dienstesteuerungsfunktion (Service Control Function,
SCF) umfasst, eine Televoting-Aktivierungsanfrage an einen Knoten,
der eine Dienstevermittlungsfunktion (Service Switching Function,
SSF) umfasst, wobei Anweisungen, die die Ansage betreffen, die einem
Televoter vorzuspielen ist, in Verbindung mit der Aktivierungsanfrage
gegeben werden. Der Knoten, der die Dienstevermittlungsfunktion
SSF umfasst, zählt
die von den Benutzern des Telefonnetzes an vorgegebene Telefonnummern
getätigten
Anrufe und spielt einem individuellen Televoter eine Ansage vor,
die die Abstimmung betrifft. Informationen über die Anzahl Anrufe werden zur
Dienstesteuerungsfunktion SCF des intelligenten Netzes weitergeleitet.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
besteht Bedarf an einem Televotingdienst für das erweiterte intelligente
Netz (AIN).
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In
einem Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Televotingdienst die Schritte
des Empfangens einer Telefonnummer an einem Dienstevermittlungsknoten,
die von einem Anrufer eingegeben wird, der einem Anruf zugeordnet
ist, und des Sendens einer Anfrage an den Dienstesteuerungsknoten,
der mit dem Dienstevermittlungsknoten gekoppelt ist. Danach wird
die empfangene Telefonnummer am Dienstesteuerungsknoten als Televotingdienstnummer
zum Registrieren einer Stimme verifiziert. Der Televotingdienst
beinhaltet ferner das Bestimmen einer von mehreren Lenkungsoptionen
zum Bearbeiten des Anrufs in Reaktion auf Dienstübergangslogik, die dem Anrufer
zugeordnet ist, wobei die mehreren Lenkungsoptionen Standardlenkung,
Anrufsperre, ausgangspunktabhängige
Lenkung, zeitabhängige Lenkung
und Anrufverteilung beinhalten. Die Telefonnummer wird dann unter
Konsultieren einer Televotingdienst-Übergangslogik gemäß der bestimmten Lenkungsoption
in eine Verzeichnisnummer umgesetzt. Der Anruf wird dann zu der
Verzeichnisnummer ausgeführt,
und die Stimme wird registriert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung kann auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen werden, wobei
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1 ein
vereinfachtes Blockschaltbild eines AIN ist;
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2 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Ablaufs der
Anrufbearbeitung eines Dienstevermittlungsknotens für Televoting gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Lenkungsauswahl-Ablaufs der
Anrufbearbeitung eines Dienstesteuerungsknotens für Televoting
gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Anrufsperren-Ablaufs
der Anrufbearbeitung eines Dienstesteuerungsknotens für Televoting
gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Ablaufs bei
ausgangspunktabhängiger
Lenkung der Anrufbearbeitung eines Dienstesteuerungsknotens für Televoting
gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Ablaufs bei
zeitabhängiger Lenkung
der Anrufbearbeitung eines Dienstesteuerungsknotens für Televoting
gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 ein
vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des Anrufverteilungs-Ablaufs der
Anrufbearbeitung eines Dienstesteuerungsknotens für Televoting
gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 ein
vereinfachtes Meldungs-Flussdiagramm einer Ausführungsform der Televoting-Anruflenkung
zu einer Verzeichnisnummer gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 ein
vereinfachtes Meldungs-Flussdiagramm einer Ausführungsform der Televoting-Anruflenkung
zu einer Ansage eines Dienstevermittlungsknotens gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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10 ein
vereinfachtes Meldungs-Flussdiagramm einer Ausführungsform der Televoting-Anruflenkung
zu einer Ansage eines intelligenten Peripheriegeräts gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 ein
vereinfachtes Meldungs-Flussdiagramm einer Ausführungsform der Televoting-Anruflenkung
zu einer Ansage eines Dienstevermittlungsknotens gemäß den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist, die eine Anruferantwort anfordert;
und
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12 ein
vereinfachtes Meldungs-Flussdiagramm einer Ausführungsform der Televoting-Anruflenkung
zu einer Ansage eines intelligenten Peripheriegeräts gemäß den Ausführungen der
vorliegenden Erfindung ist, die eine Anruferantwort anfordert.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in 1–12 dargestellt,
wobei ähnliche
Bezugszeichen verwendet werden, um auf ähnliche und entsprechende Teile
der verschiedenen Zeichnungen zu verweisen.
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Bezug
nehmend auf 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild
eines beispielhaften AIN gezeigt. 1 zeigt
ein beispielhaftes Telekommunikationsnetz 10, wie z.B.
ein erweitertes intelligentes Netz (AIN) oder ein intelligentes
Netz (IN). Netz 10 beinhaltet ein Dienstemanagementsystem
(SMS) 12, das mit einem Dienstesteuerungsknoten (SCP) 14 über ein
Protokoll nach Industriestandard, wie z.B. X.25, gekoppelt ist.
Dienstemanagementsystem 12 stellt Netzinformationen, Datenbankmanagement
und administrative Unterstützung
für Netz 10 bereit.
Dienstemanagementsystem 12 ist im Allgemeinen mit Dienstesteuerungsknoten 14 für die Bereitstellung, das
Datenbankmanagement, das Dienstesteuerungsknoten-Anwendungsprogramm-Management und das
Erfassen von Verkehrsdosierungs- und Messdaten gekoppelt. Dienstesteuerungsknoten 14 ist
außerdem über einen
SS7-Verbindungssatz
(Zeichenabgabesystem Nr. 7) 18 direkt mit Signalübertragungsort 16 verbunden.
Basierend auf gegenwärtiger
Industriepraxis kann ein SS7-Verbindungssatz bis zu sechzehn 56-
oder 64-kbit/s-Verbindungen beinhalten. Signalübertragungsort 16 ist
ferner mit einem oder mehreren Dienstevermittlungsknoten (SSPs) 22 und 24 gekoppelt,
die über
SS7-Verbindungssätze 20 die
Vermittlungs- und Anrufbehandlungsfunktionen im Netz ausführen. Ein
intelligentes Peripheriegerät
(IP) 23 ist mit Dienstevermittlungsknoten 22 gekoppelt,
und ein anderes intelligentes Peripheriegerät 25 ist mit Dienstevermittlungsknoten 24 gekoppelt.
Die intelligenten Peripheriegeräte 23 und 25 können eine
Schnittstelle zu Anrufern und Benutzern bereitstellen, wie z.B.
voraufgezeichnete oder per Sprachsynthese erstellte Ansagen und
Eingabeaufforderungen.
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Dienstesteuerungsknoten 14 ist
ein transaktionsbasiertes Bearbeitungssystem, dessen primäre Verantwortlichkeit
es ist, auf Anfragen von Dienstevermittlungsknoten 22 und 24 für Daten
zu reagieren, die zum Ausführen
der Lenkung eines Anrufs erforderlich sind. Dienstevermittlungsknoten 22 und 24 sind
Teil des öffentlichen
Fernsprechnetzes und sind mit den Teilnehmerendgeräten (Customer
Premises Equipment, CPE) 28 von Telefondienstteilnehmern gekoppelt.
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Netzdienste
werden im Allgemeinen in einer Diensteerstellungsumgebung (SCE) 40 über eine grafische
Benutzeroberfläche 42 implementiert,
um Dienstelogikprogramme zu erzeugen, die dann zu Netzelementen
wie z.B. Dienstemanagementsystem 12 und/oder Dienstesteuerungsknoten 14 heruntergeladen
werden, wo sie ausgeführt
werden.
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Televoting
ist ein Dienst, bei dem ein Diensteteilnehmer die Fähigkeit
hat, Telefonanrufe entgegenzunehmen, die dafür vorgesehen sind, die Meinung
zu einem gewissen Thema von allgemeinem Interesse zu registrieren.
Der Televotingdienst gestattet es einem Netzbetreiber, einem Diensteteilnehmer für einen
bestimmten Zeitraum, während
dessen die Stimmen registriert und gezählt werden, zeitweilig eine
oder mehrere Verzeichnisnummern zuzuweisen. Optional kann dem Dienstanbieter
eine einzelne Verzeichnisnummer zugewiesen werden, und der Anrufer
wird um eine zusätzliche
Ziffer gebeten, die für
seine Stimme kennzeichnend ist.
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Bezug
nehmend auf 2 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm
einer Ausführungsform
des Ablaufs der Televoting-Anrufbearbeitung
eines Dienstevermittlungsknotens gezeigt. In Block 50 werden
die vom Anrufer eingegebenen oder gewählten Ziffern durch den Dienstevermittlungsknoten
erfasst. Um den Televotingdienstteilnehmer zu erreichen, kann der
Anrufer eine Televotingdienst-Zugangsnummer von jedem öffentlichen
oder privaten Telefon aus und von jedem Standort innerhalb eines
definierten Dienstbereichs aus wählen.
Der Dienstevermittlungsknoten erkennt, ob ein PODP-Auslöser (Public
Office Dialing Plan-Auslöser)
detektiert wird, wie in Block 52 gezeigt. Wird kein Auslöser detektiert,
wird mit der normalen Anrufbearbeitung fortgefahren, wie in Block 54 gezeigt.
Wird ein PODP-Auslöser
detektiert, startet der Dienstevermittlungsknoten einen T1-Zeitgeber
und sendet eine info_analyzed-Meldung, die die erfassten Ziffern
enthält,
zum weiteren Bearbeiten an den Dienstesteuerungsknoten, wie in Block 56 und 58 gezeigt.
Der T1-Zeitgeber ist auf eine vorgegebene Zeitdauer eingestellt,
die abläuft,
nachdem die vorgegebene Zeitdauer vor dem Empfang einer Antwort
vom Dienstesteuerungsknoten verstreicht.
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In 3,
Block 60 empfängt
der Dienstesteuerungsknoten die info_analyzed-Meldung vom Dienstevermittlungsknoten.
Der Dienstesteuerungsknoten analysiert die erfassten Ziffern, um
zu ermitteln, ob sie die Televotingdienst-Zugangsnummer repräsentieren.
Ist dies nicht der Fall, wird, wie in Block 62 bestimmt,
der Anruf als AIN-Dienstanforderung anderer Art bearbeitet. Anderenfalls
analysiert der Dienstesteuerungsknoten die Dienstübergangslogik des
Diensteteilnehmers, um die Lenkungsoptionen zu bestimmen, wie in
Block 64 gezeigt. Die Dienstübergangslogik kann angeben,
dass ein Standardlenkungs-Dienstmerkmal (Standard Routing, SR) auszuwählen ist,
wie in Block 70 gezeigt. Die Standardlenkungsdaten des
Diensteteilnehmers werden konsultiert, wie in Block 72 gezeigt.
Der Dienstesteuerungsknoten bestimmt, ob der Anruf zu einer primären Verzeichnisnummer
(Directory Number, DN) zu lenken ist, wie in Block 74 gezeigt.
Falls nicht, wird eine Ansage ausgewählt, die dem Anrufer vorzuspielen
ist, wie in Block 76 gezeigt, und die Ausführung kehrt
zu Block 64 zurück.
Geben die Standardlenkungsdaten an, dass Lenkung zur Verzeichnisnummer
zu erfolgen hat, wird die Route oder die End-Zieladresse bestimmt,
wie in Block 78 gezeigt. Die Ausführung kehrt zu Block 64 zurück, um die
Anrufbearbeitung fortzusetzen.
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Die
Dienstübergangslogik
oder Lenkungsauswahl kann angeben, dass ein Anrufsperr-Dienstmerkmal
(Originating Call Screening, OCS) aktiv ist, wie in Block 80 gezeigt.
Bezug nehmend auf 4 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm
einer Ausführungsform
der Anrufsperre gezeigt. In Block 82 werden die Anrufsperrdaten
des Diensteteilnehmers erhalten, oder es wird auf diese zugegriffen.
Dann ermittelt der Dienstesteuerungsknoten basierend auf der Bereichsnummer,
der Bereichs-Vermittlungsstellennummer oder der Region des Anrufers,
ob der Anruf blockiert werden muss, wie in Block 84–88 gezeigt. Ist
eines der Anrufsperrkriterien wirksam, wird vom Dienstesteuerungsknoten
eine geeignete Ansage ausgewählt,
und ein Anruftrennflag wird in einer to_resource-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten
gesendet, wie in Block 92 und 94 gezeigt. Ist
keines der Anrufsperrkriterien wirksam, kehrt die Ausführung für die nächste Aktion
zur Routenauswahl zurück,
wie in Block 90 gezeigt.
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Die
Dienstübergangslogik
des Diensteteilnehmers kann angeben, dass ausgangspunktabhängige Lenkung
(Origin Dependent Routing, ODR) aktiv ist, wie in Block 100 gezeigt.
Bezug nehmend auf 5 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm ausgangspunktabhängiger Lenkung
gezeigt. In Block 102 greift der Dienstesteuerungsknoten
auf die Anruffilterdaten des Diensteteilnehmers zu, um zu ermitteln,
ob der Anruf zu filtern ist. Ist Filtern nicht wirksam, kehrt die
Ausführung
zu Block 64 in 3 zurück, um die Routenauswahl fortzusetzen,
wie in Block 118 gezeigt. Ist Filtern wirksam, ermittelt
der Dienstesteuerungsknoten, ob das Filtern auf der Bereichs-Vermittlungsstellennummer,
der Bereichsnummer oder der Region des Anrufers basiert, wie in Block 104–108 gezeigt.
Ist der Anruf unzulässig (Block 110),
wird in Block 114 eine geeignete Ansage ausgewählt, und
die Ausführung
kehrt zu Block 64 von 3 zurück. Falls
der Anruf basierend auf den Filterkriterien zulässig ist, kehrt die Ausführung ebenfalls
zu Block 64 von 3 zurück, um die Routenauswahl fortzusetzen.
Basierend auf der darauf folgenden Routenauswahl kann eine alternative
Route für
das Lenken des Anrufs ausgewählt
werden.
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Die
Dienstübergangslogik
des Diensteteilnehmers kann angeben, dass der Anruf basierend auf
zeitabhängiger
Lenkung (Time Dependent Routing, TDR) zu lenken ist, wie in Block 130 gezeigt.
Ein vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform zeitabhängiger Lenkung
ist in 6 gezeigt. In Block 132 greift der Dienstesteuerungsknoten
auf die Daten zur zeitabhängigen
Lenkung des Diensteteilnehmers zu. Der Dienstesteuerungsknoten ermittelt,
ob das Jahrestags-Lenkungskriterium
gesetzt ist, wie in Block 134 gezeigt. Ist das Jahrestagskriterium
gesetzt, führt
er ferner eine Ermittlung durch, ob das heutige Datum gleich der
Jahrestagseinstellung ist, wie in Block 136 gezeigt. Sind
die Daten gleich, konsultiert der Dienstesteuerungsknoten ferner
die Jahrestagsdaten und ermittelt, ob der Anruf abgewiesen wird,
wie in Block 152 gezeigt.
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Ist
das Jahrestagskriterium nicht gesetzt oder ist das heutige Datum
nicht gleich der Jahrestagseinstellung, ermittelt der Dienstesteuerungsknoten,
ob das Wochentagskriterium gesetzt ist, wie in Block 140 gezeigt.
Ist dieses Kriterium gesetzt, ermittelt der Dienstesteuerungsknoten,
ob heute der Wochentag ist, der durch das Kriterium spezifiziert
ist, wie in Block 142 gezeigt. Ist heute nicht der spezifizierte
Wochentag, ermittelt der Dienstesteuerungsknoten ferner, ob das
Tageszeitkriterium gesetzt ist, wie in Block 144 gezeigt.
Ist dieses Kriterium nicht gesetzt, fährt die Ausführung mit
Block 160 fort, um zum Routenauswahlblock 64 in 3 zurückzukehren.
Ist das Tageszeitkriterium gesetzt, konsultiert der Dienstesteuerungsknoten
die Tageszeitdaten und ermittelt, ob der Anruf abgewiesen wird,
wie in Block 148 und 152 gezeigt.
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Falls
andererseits der Dienstesteuerungsknoten in Block 142 ermittelt,
dass heute der spezifizierte Wochentag ist, prüft er ferner, ob das Tageszeitkriterium
gesetzt ist, wie in Block 146 gezeigt. Falls nicht, konsultiert
der Dienstesteuerungsknoten die Wochentagsdaten, um zu ermitteln, ob
der Anruf abgewiesen wird, wie in Block 150 und 152 gezeigt. Man
kann sehen, dass das Jahrestagskriterium Vorrang gegenüber den
Wochentags- und Tageszeitkriterien besitzt, und das Wochentagskriterium
besitzt Vorrang gegenüber
dem Tageszeitkriterium.
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Wenn
bei Block 152 der Dienstesteuerungsknoten ermittelt, dass
der Anruf abgewiesen wird, wird in Block 156 eine geeignete
Ansage ausgewählt, und
die Ausführung
kehrt zu Block 64 von 3 zurück, um die
Routenauswahl fortzusetzen. Wird der Anruf nicht abgewiesen, wie
in Block 152 bestimmt, bestimmt der Dienstesteuerungsknoten
ferner, ob die Lenkung zu einer Verzeichnisnummer erfolgen muss, wie
in Block 154 gezeigt. Ist Verzeichnisnummernlenkung gewählt, wird
die Route ausgewählt,
wie in Block 158 gezeigt, und die Ausführung fährt mit Block 160 fort,
um die Routenauswahl fortzusetzen. Ist die Verzeichnis-Route nicht
gewählt,
wird in Block 156 eine geeignete Ansage ausgewählt, und
die Ausführung
fährt mit
Block 160 zur fortgesetzten Routenauswahl fort.
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Zurückkehrend
zu 3 kann die Dienstübergangslogik des Diensteteilnehmers
angeben, dass die Route basierend auf einem Anrufverteilungs-Dienstmerkmal
(Call Distribution, CD) gelenkt werden muss, wie in Block 170 gezeigt. 7 ist
ein vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform von Anrufverteilung,
wie sie auf den Televotingdienst der vorliegenden Erfindung angewendet
wird. In Block 172 prüft der
Dienstesteuerungsknoten die Anrufverteilungsdaten des Diensteteilnehmers
und ermittelt, ob ein Anrufverteilkriterium anzuwenden ist. Zu Anrufverteilkriterien
zählen
Rundverteilung (Block 174), Proportionalverteilung (Block 178)
und hierarchische Verteilung (Block 182). Bei Rundverteilung werden
die Anrufe in zyklischer Art und Weise zu mehr als einer Zielnummer
gelenkt, um gleichförmige Auslastung
zu erreichen. Bei Proportionalverteilung werden die Anrufe basierend
auf einer proportionalen Zuteilung, die durch den Diensteteilnehmer
spezifiziert ist, zu mehr als einem Ziel gelenkt. Bei hierarchischer
Verteilung werden die Anrufe gemäß der spezifizierten
Priorität
des Diensteteilnehmers gelenkt, die jedem Ziel zugewiesen ist. Das
Ziel mit der höchsten.
Priorität
empfängt
den Telefonanruf, wenn es verfügbar
ist. Ist eines der Anrufverteilkriterien ausgewählt, wird auf die Zieladressenliste
des Diensteteilnehmers für
jedes Kriterium zugegriffen, um die Route zu bestimmten, wie in
Block 176 und 180 gezeigt. Dann bestimmt der Dienstesteuerungsknoten, ob
der Anruf zu einer Verzeichnisnummer gelenkt werden muss, wie in
Block 184 gezeigt. Falls nicht, fährt die Ausführung mit
Block 188 fort, der zu Block 64 in 3 zur
fortgesetzten Routenauswahl zurückkehrt.
Ist Lenkung zur Verzeichnisnummer gewählt, wird die Route in Block 186 bestimmt,
und die Ausführung
fährt mit
Block 188 fort.
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Zurückkehrend
zu 3 werden die Lenkungsergebnisse überprüft, um zu
ermitteln, ob der Anruf zu einer Zielnummer zu lenken ist, wie in
Block 200 und 202 gezeigt. Ist der Anruf zu einer
Verzeichnisnummer zu lenken, ist diese Nummer in einer analyze_route-Meldung
enthalten und wird zum Dienstevermittlungsknoten zur Anrufausführung gesendet,
wie in Block 204 gezeigt. Kann der Anruf nicht zu einer
bestimmten Verzeichnisnummer gelenkt werden, ermittelt der Dienstesteuerungsknoten in
Block 206, ob eine zusätzliche
Stimmenziffer erforderlich ist, um dem Anrufer das Abgeben seiner
Stimme zu gestatten. Falls nicht, sendet der Dienstesteuerungsknoten
eine send_to_resource-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten, um
den Anruf zu trennen, wie in Block 208 gezeigt. Ist eine
zusätzliche
Ziffer erforderlich, sendet der Dienstesteuerungsknoten eine send_to_resource-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten,
um ihn anzuweisen, die Stimmenziffer zu erfassen, wie in Block 210 gezeigt.
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Zurückkehrend
zu 2 prüft
der Dienstevermittlungsknoten, ob eine Antwort vom Dienstesteuerungsknoten
empfangen wurde, wie in Block 220 gezeigt. Wurde noch keine
Antwort empfangen, prüft
der Dienstevermittlungsknoten ferner in Block 270 den T1-Zeitgeber,
um zu ermitteln, ob er abgelaufen ist. Ist der T1-Zeitgeber nicht
abgelaufen, wartet der Dienstevermittlungsknoten ab, bis der T1-Zeitgeber
abgelaufen ist. Dann generiert der Dienstevermittlungsknoten einen
Informationsproblembericht (Information Problem Report, IPR), gibt
einen Fehler zurück
und beendet den Anruf, wie in Block 272–276 gezeigt. Dem
Anrufer kann eine geeignete Ansage vorgespielt werden, um den Anrufer
zu informieren und den Anrufer zu bitten, den Anruf zu einem späteren Zeitpunkt
zu tätigen.
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Wird
eine Antwort vom Dienstesteuerungsknoten empfangen, analysiert der
Dienstevermittlungsknoten die Antwort, wie in Block 222 gezeigt.
Ist die Antwort eine send_to_resource-Meldung mit einem Trennflag, wie in
Block 224 gezeigt, löscht
der Dienstevermittlungsknoten in Block 226 den T1-Zeitgeber
und sendet den Anruf zum intelligenten Peripheriegerät oder an
einen anderen Prozess, der eine geeignete Ansage abspielt, bevor
der Anruf beendet wird, wie in Block 228 und 230 gezeigt.
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Ist
die Antwort vom Dienstesteuerungsknoten eine send_to_resource-Meldung
mit einer Anweisung, eine oder mehrere Stimmenziffern zu erfassen, wie
in Block 240 gezeigt, löscht
der Dienstevermittlungsknoten in Block 242 den T1-Zeitgeber und sendet
den Anruf zum intelligenten Peripheriegerät oder an einen anderen Prozess,
der eine geeignete Ansage abspielt, um den Anrufer aufzufordern,
eine Ziffer einzugeben, wie in Block 244 gezeigt. Die Ansage kann
dem Anrufer ein Auswahlmenü bereitstellen, aus
dem der Anrufer durch Eingabe einer Ziffer auswählen kann. Dann erfasst der
Dienstevermittlungsknoten die Ziffer(n), wie in Block 246 gezeigt.
Die erfasste Stimmenziffer wird dann in einer resource_clear-Meldung
zum Dienstesteuerungsknoten gesendet, und der T1-Zeitgeber wird
neu gestartet, wie in Block 248 und 250 gezeigt.
Der Dienstesteuerungsknoten ist beim Eingang dieser zusätzlichen
Stimmenziffer in der Lage zu bestimmen, wie der Anruf zu lenken
ist, und kann eine analyze_route-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten
zurückgeben.
Empfängt
der Dienstevermittlungsknoten eine analyze_route-Meldung vom Dienstesteuerungsknoten,
wie in Block 260 gezeigt, löscht der Dienstevermittlungsknoten
in Block 262 den T1-Zeitgeber und lenkt den Anruf gemäß den Lenkungsinformationen,
die durch den Dienstesteuerungsknoten geliefert werden, wie in Block 264 gezeigt.
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8–12 sind
Meldungs-Flussdiagramme, die mehrere Anruflenkungs-Szenarien weiter darstellen.
In 8 wählt
der Anrufer eine Televoting-Zugangsnummer, die durch den Dienstevermittlungsknoten
empfangen wird. Der Dienstevermittlungsknoten detektiert den PODP-Auslöser und
startet den T1-Zeitgeber, bevor er die erfassten Ziffern in einer
info_analyze-Meldung zum Dienstesteuerungsknoten sendet. Der Dienstesteuerungsknoten
prüft die
Lenkungsoptionen und wählt
eine Route aus, die kennzeichnend für eine Verzeichnisnummer ist.
Die Verzeichnisnummer wird in einer analyze_route-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten
gesendet. Auf den Empfang der Verzeichnisnummer hin stoppt der Dienstevermittlungsknoten
den T1-Zeitgeber und führt
den Anruf zur Verzeichnisnummer aus.
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In 9 wählt der
Dienstesteuerungsknoten auf seine Analyse von Lenkungsoptionen hin
eine geeignete Ansage in Reaktion auf den Anruf aus. Die Ansagespezifikation
wird in einer send_to_resource-Meldung zum Dienstevermittlungsknoten
gesendet. Dann empfängt
der Dienstevermittlungsknoten die Meldung, stoppt den T1-Zeitgeber
und spielt dem Anrufer die ausgewählte Ansage vor. Dann trennt
der Dienstevermittlungsknoten den Anruf.
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Optional
kann der Dienstevermittlungsknoten das intelligente Peripheriegerät auffordern,
die Ansage in Reaktion auf das Empfangen der send_to_resource-Meldung
vom Dienstesteuerungsknoten abzuspielen, wie in 10 gezeigt.
Dann spielt das intelligente Peripheriegerät die Ansage ab und setzt den
Dienstevermittlungsknoten davon in Kenntnis, dass die Ansage abgeschlossen
ist. Dann trennt der Dienstevermittlungsknoten den Anrufer.
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Wenn
eine oder mehrere zusätzliche
Ziffern benötigt
werden, um die Stimme des Anrufers zu registrieren, kann die Antwort
des Dienstesteuerungsknotens darin bestehen, den Dienstevermittlungsknoten
oder das intelligente Peripheriegerät aufzufordern, eine Ansage
abzuspielen, um den Anrufer aufzufordern, die zusätzlichen
Ziffern einzugeben, wie in einer send_to_resource-Meldung spezifiziert,
gezeigt in 11 und 12. Der
Dienstevermittlungsknoten oder das intelligente Peripheriegerät antwortet dann,
indem dem Anrufer die geeignete Ansage vorgespielt wird. Der Anrufer
reagiert dann durch Wählen
einer oder mehrerer Ziffern, die seine Stimme repräsentieren.
Diese Ziffern werden dann durch den Dienstevermittlungsknoten erfasst
und zur Routenauswahl in einer resource_clear-Meldung zum Dienstesteuerungsknoten
gesendet. Der Dienstesteuerungsknoten antwortet dann mit einer send_to_resource-Meldung,
die den Dienstevermittlungsknoten auffordert, vor dem Trennen des
Anrufers eine Ansage abzuspielen. Die Ansage informiert den Anrufer
typischerweise darüber,
dass seine Stimme registriert oder gezählt wurde.
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Dem
Diensteteilnehmer wird ferner eine Zugangsnummer zum Aktualisieren
seines Televotingdienst-Profils zugewiesen. Zur Berechtigungs- und Sicherheitsüberprüfung vor
dem Gestatten des Zugriffs auf die Televoting-Datenbank kann auch
eine persönliche
Identifikationsnummer zugewiesen sein. Das intelligente Peripheriegerät kann dem
Teilnehmer ein Menü von
Optionen bereitstellen, um auszuwählen und ferner Aktualisierungsinformationen
einzugeben. Das intelligente Peripheriegerät erfasst die durch den Diensteteilnehmer
eingegebenen Daten und leitet diese Informationen zum Dienstemanagementsystem
zum Aktualisieren des Televotingdienst-Profils weiter.
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Televoting-Anrufe
können
entweder der anrufenden Partei oder dem Diensteteilnehmer in Rechnung
gestellt werden. Wird der Anruf der anrufenden Partei berechnet,
kann die Gebühr
auf Orts- oder Ferngesprächsgebühren oder
einem Festbetrag für
jeden Anruf basieren. Wird der Anruf dem Teilnehmer in Rechnung
gestellt, kann die Gebühr
ebenfalls auf den Kosten, die normalerweise Orts- oder Ferngesprächen zugeordnet
werden, oder einem Festbetrag für
jeden Anruf basieren.
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Auf
diese Art und Weise aufgebaut und betrieben, ist der Televotingdienst
hinsichtlich Lenkungsoptionen und Anrufsperr- und -blockieroptionen äußerst flexibel.
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Obgleich
mehrere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile detailliert beschrieben
wurden, versteht es sich, dass Abwandlungen, Änderungen, Ersetzungen, Umwandlungen, Modifikationen,
Variationen und Veränderungen
darin vorgenommen werden können,
ohne von den Ausführungen
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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FIGUREN
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2
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- YES – JA
- NO – NEIN
- 50 Ziffern erfassen
- 52 PODP-Auslöser
detektiert?
- 54 Normale Bearbeitung
- 56 T1-Zeitgeber starten
- 58 Info_Analyzed-Meldung an SCP senden
- 220 SCP-Antwort empfangen?
- 222 SCP-Antmortmeldung analysieren
- 224 Send_To_Resource und trennen
- 226 T1-Zeitgeber löschen
- 228 Anruf an Ansage senden
- 230 Anruf beenden
- 240 Send_To_Resource und Ziffern erfassen
- 242 T1-Zeitgeber löschen
- 244 Anruf an Ansage senden
- 246 Ziffern erfassen
- 248 Resource_Clear-Meldung mit Ziffern an SCP senden
- 250 T1-Zeitgeber starten
- 260 Analyze_Route
- 262 T1-Zeitgeber löschen
- 264 Anruf nach empfangenen Informationen lenken
- 270 T1-Zeitgeber abgelaufen?
- 272 IPR ausgeben
- 274 Fehler zurückgeben
- 276 Anruf beenden
-
3
-
- YES – JA
- NO – NEIN
- Process Call – Anruf
bearbeiten
- 60 Info_Analysed-Meldung empfangen
- 62 Televotingdienst angefordert?
- 64 Lenkungsoptionen analysieren
- 70 SR
- 72 Kunden-SR-Daten prüfen
- 74 Zur DN lenken?
- 76 Ansage auswählen
- 78 Route auswählen
- 80 OCS
- 100 ODR
- 130 TDR
- 170 CD
- 200 Lenkungsergebnisse
- 202 Zur DN lenken?
- 204 Analyze_Route-Meldung an SSP senden
- 206 Ziffernerfassung angefordert?
- 208 Send_To_Resource mit Trennen an SSP senden
- 210 Send_To_Resource senden und Ziffern erfassen
-
4
-
- YES – JA
- NO – NEIN
- 82 Kunden-Sperrliste prüfen
- 84 Wegen Bereichnummer des Anrufers blockieren?
- 86 Wegen Bereichs-Vermittlungsstellennummer des Anrufers
blockieren?
- 88 Wegen Region des Anrufers blockieren?
- 90 Zurück
zu Routenauswahl für
nächste
Aktion
- 92 Ansage auswählen
- 94 Send_To_Resource-Meldung an SSP senden
-
5
-
- YES – JA
- NO – NEIN
- 102 Kunden-Filterliste prüfen
- 104 Wegen Bereichs-Vermittlungsstellennummer des Anrufers
filtern?
- 106 Wegen Bereichsnummer des Anrufers filtern?
- 108 Wegen Region des Anrufers filtern?
- 110 Anruf unzulässig?
- 112 Zur DN lenken?
- 114 Ansage auswählen
- 116 Route auswählen
- 118 Zurück
zu Routenauswahl für
nächste
Aktion
-
6
-
- YES – JA
- NO – NEIN
- 132 Kunden-TDR-Daten prüfen
- 134 Jahrestag gesetzt?
- 136 Heutiger Tag = Jahrestageinstellung?
- 138 Jahrestagsdaten prüfen
- 140 Wochentag gesetzt?
- 142 Heutiger Tag = Wochentag?
- 144 Tageszeit gesetzt?
- 146 Tageszeit gesetzt?
- 148 Tageszeitdaten prüfen
- 150 Wochentagsdaten prüfen
- 152 Anruf abgewiesen?
- 154 Zur DN lenken?
- 156 Ansage auswählen
- 158 Route auswählen
- 160 Zurück
zu Routenauswahl für
nächste
Aktion
-
7
-
- YES – JA
- NO – NEIN
- 172 Angewendete Anrufverteilung des Kunden prüfen
- 174 Rundverteilung angewendet?
- 176 Kundenliste der Ziele für Rundverteilung prüfen
- 178 Proportionalverteilung angewendet?
- 180 Kundenliste der Ziele für Proportionalverteilung prüfen
- 182 Hierarchische Verteilung angewendet?
- 184 Zur DN lenken?
- 186 Route auswählen
- 188 Zurück
zu Routenauswahl für
nächste
Aktion
-
8
-
- Caller – Anrufer
- SSP – SSP
- IP – IP
- SCP – SCP
- Dials Televoting Number ... – Wählt Televotingnummer – DTMF- Ziffern
- Collects Digits – Erfasst
Ziffern
- Detects PODP Trigger – Detektiert
PODP-Auslöser
- Start T1 Timer – T1-Zeitgeber
starten
- Info_Analyzed Msg – Info_Analyzed-Mdg.
- Checks Routing Options – Prüft Lenkungsoptionen
- Selects Route – Wählt Route
aus
- Analyze_Route Msg – Analyze_Route-Mdg.
- Stop T1 Timer – T1-Zeitgeber
stoppen
- Complete Call – Anruf
ausführen
-
9
-
- wie 8, jedoch
- Starts T1 Timer – Startet
T1-Zeitgeber
- Selects Announcement – Wählt Ansage
aus
- Send_To_Resource Msg – Send_To_Resource-Mdg.
- Stops T1 Timer – Stoppt
T1-Zeitgeber
- Connects Annc – Verbindet
Ansage
- Plays Annc – Spielt
Ansage ab
- Disconnects Caller – Trennt
Anrufer
-
10
-
- wie 8 und 9, jedoch
- Connect Caller to IP – Anrufer
mit IP verbinden
- Notify SSP Annc Completed – SSP über Abschluss der
Ansage in Kenntnis setzen
-
11
-
- wie 8–10, jedoch
- Caller Responds with ... – Anrufer
antwortet mit DTMF- Ziffern
- Resource_Clear Msg – Resource_Clear-Mdg.
-
12
-
- wie 8–11, jedoch
- Connects Caller to IP – Verbindet
Anrufer mit IP
- Sends Collected Digits to SSP – Sendet erfasste Ziffern an
SSP