DE69834165T2 - Universalstaubabdeckung - Google Patents

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DE69834165T2
DE69834165T2 DE69834165T DE69834165T DE69834165T2 DE 69834165 T2 DE69834165 T2 DE 69834165T2 DE 69834165 T DE69834165 T DE 69834165T DE 69834165 T DE69834165 T DE 69834165T DE 69834165 T2 DE69834165 T2 DE 69834165T2
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dust cover
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adapter
pivot
arm
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David C. St. Louis Anderson
Daniel Lee Lilburn Stephenson
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Lucent Technologies Inc
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Lichtleiter-Verbinderadapter zur Verwendung beim Verbinden von optischen Fasern und insbesondere auf einen Adapter und eine Staubabdeckung oder eine Klappe zum Blockieren von Lichtenergie innerhalb der Verbindung und zum Verhindern, dass Verschmutzungen in leere Adapteraperturen eintreten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Optikfaserübertragungssysteme werden immer häufiger verwendet bei der Übertragung von Signalen, wie z. B. Daten, Stimme und ähnlichem, und in vielen Fällen ersetzen dieselben traditionelle elektrische Systeme. Viele der Anordnungen, die elektrischen Systemen gemeinsam sind, wie z. B. Kopplung, Verbindung, Spleißung und ähnliches, haben ihre Entsprechungen in optischen Systemen, aber die vollkommen unterschiedlichen Charakteristika der Übertragungsmedien, z. B. Optikfaser über Metalldraht, Verbinderbestückung, Spleißen und ähnliches erfordern eine relativ unterschiedliche Vorrichtung. Wo es z. B. notwendig ist, eine große Anzahl von Verbindungen an einem Ort herzustellen, können beide Systeme etwas verwenden, das auf dem Stand der Technik als Stecktafel bezeichnet wird, die Arrays von Verbinderadaptern zur Verbindung bereitstellen, aber die Verbindungen selbst sind im Allgemeinen relativ unterschiedlich.
  • Es ist auf dem Gebiet von Optikverbindern üblich, eine Länge einer optischen Faser mit einem Verbinder abzuschließen, wobei ein Beispiel der SC-Typ-Verbinder ist, der gezeigt und beschrieben ist in dem U.S.-Patent 5,212,752 von Stephenson u. a. Es gibt eine Anzahl von Typen solcher Faserabschlussverbinder und insofern als wenig Anstrengung auf eine Standardisierung gerichtet wurde, erfordert jeder Verbindertyp allgemein eine unterschiedliche Kopplungsanordnung, um eine Verbindung von z. B. zwei Fasern zu ermöglichen. Der SC- und ST-Typ-Verbinder werden immer beliebter, und der Rest der Erörterung, im Interesse der Einfachheit, richtet sich primär auf solche Verbinder. Es wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgende Beschreibung der Prinzipien und der Vorrichtung der Erfindung an andere Typen von Verbindern anwendbar ist, wie z. B. an den LC-Typ. Wie in dem Patent von Stephenson u. a. gezeigt ist, umfasst ein SC-Verbinder eine Hülsenanordnung, die eine Trommel mit einer Manschette an einem Ende und eine Optikfaser-Abschlusshülse, die sich von der Trommel erstreckt, umfasst. Die Hülsenanordnung ist in einem Steckerrahmen derart angeordnet, dass ein Endabschnitt der Hülse von einem Ende des Rahmens hervorsteht. Der Steckerrahmen ist konfiguriert, um in ein Greifbauglied einzuschnappen, das einen Lokalisierungsschlüssel an demselben aufweist, und der Griff wird in eine Seite eines geschlitzten Koppleradapters eingefügt, wobei der Lokalisierungsschlüssel in den Schlitz eingefügt ist. Der Griff eines entsprechenden SC-Verbinders ist in die andere Seite des Adapters eingefügt, so dass die Enden der Hülsen aneinander anstoßen, um eine Niedrig-Einfügungsverlust-Optikverbindung zu bilden. Bei dem SC-Verbinder sind die Hülsen federbelastet der Länge nach, um einen Kontakt zwischen den faserenthaltenden Hülsenenden sicherzustellen. Die gesamte Verbindungsoperation umfasst ausschließlich eine lineare Bewegung und führt zu einer mechanisch stabilen Verknüpfung mit niedrigem Einfügungsverlust und geschützt zwischen zwei Fasern. Der Zeitaufwand zum Herstellen der Verbindung ist gering und der Operator bzw. Installateur wird davon erleichtert, andere Operationen auszuführen als eine einfache lineare Bewegung beim Einstecken der Verbinder in den Kopplungsadapter.
  • Wenn eine große Anzahl solcher Verbindungen hergestellt werden soll, ist es üblich, Stecktafeln zum Halten eines Arrays einer großen Anzahl von Koppleradaptern zu verwenden. Somit können praktisch Hunderte solcher Adapter vorliegen, alle in großer Nähe zueinander, befestigt an der Tafel. So lange nur ein einzelner Verbindertyp, wie z. B. der SC-Verbinder, umfasst ist, können einfache Adapter zum Einstecken der Verbinder von jeder Seite der Stecktafel verwendet werden. Im Hinblick auf die Tatsache, dass verschiedene unterschiedliche Typen von Verbindern heute verbreitet verwendet werden, ist es üblich geworden, die einfachen Adapter durch Ausbildungs-Blöcke oder Ausbildungs-Kopplungsadapter zu ersetzen. In dem U.S.-Patent 5,274,729 von King u. a. wird ein Ausbildungs-Kopplungsadaptersystem in einer Stecktafel gezeigt, das Verbindungen zwischen den verschiedenen Typen von Verbindern in jeglicher Kombination derselben möglich macht. Wie in diesem Patent ersichtlich ist, ist ein Ausbildungs-Block an einer Seite (oder einem Ende) desselben genauso konfiguriert wie ein einfacher Koppleradapter mit einer Keilnut z. B. zum Aufnehmen eines SC-Verbinders. Das andere Ende des Ausbildungs-Blocks ist gebildet, um eine Ausbildung zu empfangen, die konfiguriert sein kann, um z. B. einen SC-, einen ST- oder einen FC-Verbinder aufzunehmen und zu halten. Somit kann die Stecktafel an einer Seite derselben vorab mit Verbindungselementen versehenen optischen Fasern versehen werden, wobei alle derselben durch SC-Verbinder abgeschlossen sind, und die andere Seite der Tafel ist bereit zum Aufnehmen von vorab mit Verbindungselementen versehenen Fasern abgeschlossen durch jeglichen einer Anzahl von Verbindern. Eine solche Anordnung ist vielseitiger und besser anpassbar als jene Anordnungen, die auf einen einzelnen Typ von vorab mit einem Verbindungselement versehenen Fasern beschränkt sind. Eine solche Anordnung funktioniert auch gut bei jenen Installationen, bei denen eine Seite der Tafel nicht ohne weiteres zugreifbar ist. Somit kann die Tafel vorab mit einem Verbindungselement versehen werden vor dem Befestigen an ihrer Position an der Seite, die relativ unzugreifbar ist, wonach sie vor Ort befestigt werden kann, bereit zum Aufnehmen der zahlreichen Verbindungen zu derselben, unabhängig von dem Verbindertyp.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht immer die Möglichkeit, dass luftübertragene Verschmutzungen oder Staub in freie Aperturen in dem Adapter eintreten, sowie ein potentielles Sicherheitsrisiko. Wenn eine oder mehrere vorab mit einem Verbindungselement versehene Fasern optische Energie tragen, kann eine solche Energie von dem Ende des Faserverbinders emittiert werden und durch den Ausbildungs-Block oder Kopplungs-Adapter zu der Seite der Tafel geleitet werden, wo Verbindungen hergestellt werden sollen. Diese optische Energie kann schädlich für den Operator oder Installateur sein und kann besonders schädlich für seine oder ihre Augen sein. Diese Gefahr ist nahezu vorherrschend, wenn eine aktive Verbindung repariert oder anderweitig geändert werden soll durch Beseitigen einer existierenden mit einem Verbindungselement versehenen Faser und Ersetzen derselben durch eine andere. In einem solchen Fall kann es schwierig oder anderweitig unpraktisch sein, die Signalübertragung in dieser bestimmten Faserschaltung abzuschalten, wodurch der Installateur gezwungen wird, mit einem Licht emittierenden Übergang oder einer Verbindung zu hantieren.
  • Diese Gefahr wurde erkannt und es wurden Versuche auf dem Stand der Technik unternommen, eine Staubabdeckung für die Öffnung in dem Ausbildungs-Block oder -Adapter zu schaffen, um zumindest einen Teil des Lichts zu blockieren, der aus einer Faserverbindung durch den offenen Adapter austritt. Eine solche Anordnung weist ein türähnliches Bauglied auf, schwenkbar an dem Ende des Adapters befestigt ist, mit einer Vorspannungsfeder, die angepasst ist, um die Tür in ihrer geschlossenen Position beizubehalten, wodurch das offene Ende des Adapters blockiert wird. Wenn eine Verbindung hergestellt werden soll, drückt z. B. der Installateur auf eine hervorstehende Leiste an dem Ende der Tür, um die Tür aufwärts gegen die Vorspannungsfeder zu schwenken. Die Tür muss offengehalten werden, während der Verbinder in den Adapter eingefügt wird. Somit wird der Installateur gezwungen, beide Hände beim Herstellen einer Verbindung zu verwenden. Bei den meisten Stecktafeln sind die Adapter oder Ausbildungen relativ nahe beieinander aufgereiht, wodurch es schwierig oder umständlich für den Installateur gemacht wird, die Klappe oder Tür zu öffnen und offen zu halten, ohne die anderen Verbindungen zu stören. Zusätzlich dazu gibt es einen Moment, wenn die Tür offengeschwenkt wird, in dem Lichtenergie nicht blockiert wird und somit aus dem Adapter austritt. Bekannte Anordnungen des federbelasteten Typs sind daher nicht vollständig erfolgreich, insofern, dass sie die Verwendung von zwei Händen erfordern und das Licht während der Versehung mit einem Verbindungselement nicht vollständig blockieren.
  • Bei dem U.S.-Patent Nr. 5,687,268 von Stephenson u. a. (Stephenson 6–1), das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, ist eine optische Klappe gezeigt für einen Lichtleiter-Adapter, die viele der Probleme überwindet, die auf dem Stand der Technik angetroffen werden.
  • Die EP 570652 A offenbart eine Staubabdeckung, befestigt an einem speziell entworfenen Verbinderstecker. Wenn der Verbinderstecker in den speziell entworfenen Adapter eingefügt wird, wird die Staubabdeckung an dem Verbinderstecker geöffnet, um zu ermöglichen, dass Licht durch dieselbe fließt. Wenn jedoch die äußere Hälfte des Adapters leer ist, fließt Licht durch dieselbe in die umliegende Umgebung. Die Staubabdeckung, die durch dieses Dokument gelehrt wird, ist an dem Ende des Verbindersteckers befestigt und führt einfach die Funktion zum Schutz des Faserendes vor Fremdstoffen aus, wenn der Verbinderstecker nicht verwendet wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtleiter-Kopplungsanordnung zu schaffen, die funktioniert, um zu verhindern, dass Laserlicht durch einen Adapter fließt, der eine aktive Faser an einem Adapterende und einem Gegenraum an dem anderen Ende aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lichtleiter-Kopplungsanordnung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung, die in dieser Anmeldung offenbart ist, ist eine optische Klappe oder Staubabdeckung zur Verwendung mit Optikfaser-Kopplungsadaptern, die eine vordere Querfläche aufweist, die ausreichend ist, um die Öffnung in dem Adapter abzudecken. Der Querabschnitt weist ein Paar aus Schwenkarmen auf, die sich von jeder Seite desselben erstrecken, die angepasst sind, an ihren distalen Enden, schwenkbar mit dem Kopplungsadapter verbunden zu werden, wodurch eine Schwenkbefestigung für die Klappe bereitgestellt wird. Die Querfläche weist ferner einen Flansch auf, der sich von einem Ende derselben erstreckt, um eine Betätigung der Klappe zu ermöglichen, d. h. Öffnen oder Schließen mit Hilfe des Verbinders, der in den Adapter eingefügt werden soll, oder nach seiner Entfernung aus dem Adapter. Die Klappe wird durch Schwerkraft betrieben und liefert den gewünschten Schutzgrad; sie hängt jedoch von Schwerkraft und Reibung für ordnungsgemäßen Betrieb ab, und wenn der Adapter vertikal in der Stecktafel befestigt ist, wird die Schwerkraftwirkung aufgehoben und die Klappe kann versehentlich geöffnet oder aus der geschlossenen Position bewegt werden.
  • Ein anderes Problem, das der Adapteranordnung eigen ist, ist, dass Staub oder andere Verschmutzungen in die Öffnungen eintreten können, die die Verbinder aufnehmen, wenn keine Verbinder in dieselben eingefügt sind. Daher wurden verschiedene Typen von Steckern verwendet, um die leeren Öffnungen zu schließen, aber diese gehen leicht verloren oder werden anderweitig verlegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die meisten Probleme und Nachteile des Stands der Technik, wie vorangehend erörtert wurde, und weist eine Adapter- und eine Klappen-Anordnung auf zur Verwendung z. B. mit einer Stecktafel oder einer anderen Vorrichtung zum Halten oder Enthalten von Adaptern.
  • Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Staubabdeckung der Erfindung ein L-förmiges Bauglied mit einer oberen Oberfläche und einer vorderen Oberfläche auf, die groß genug ist, um die Verbinderaufnahmeeinrichtung zu blockieren. Von der oberen Oberfläche in einem Winkel zu derselben erstrecken sich ein erster und zweiter beabstandeter Schwenkarm. Zentral angeordnet zwischen den Schwenkarmen und sich erstreckend von der oberen Oberfläche ebenfalls in einem Winkel zu derselben ist ein Federarm mit einem distalen Ende, der einen leicht gekrümmten Abschnitt benachbart zu dem Ende aufweist. Die L-förmige Staubabdeckung, die Schwenkarme und der Federarm sind vorzugsweise in einem Stück geformt und sind aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, das relativ hart und beständig und ermüdungsresistent ist, so dass es seine Charakteristika im Lauf der Verwendung nicht verliert, d. h., wie nachfolgend hierin offensichtlich wird, die Federcharakteristika. Jeder der Schwenkarme weist ein distales Ende auf, das eine Innenfläche bildet, und jede Fläche weist eine Arretierungsausnehmung in derselben auf.
  • Der Adapter weist ein Basis- und ein Kappen-Bauglied auf. Das Kappen-Bauglied weist eine oder mehrere Aperturen an demselben auf zum Aufnehmen von Faseroptikverbindern, wobei jede Kappe angepasst ist, um einen bestimmten Verbindertyp aufzunehmen, wie z. B. einen SC-, ST- oder einen LC-Verbinder. Unabhängig von dem bestimmten Verbindertyp erstreckt sich ein Arm von der Rückseite der Kappe hin zu der Vorderseite derselben über die obere Oberfläche und beabstandet von derselben. An dem distalen Ende des Arms ist ein Schwenkzapfen vorgesehen, der sich quer zu der Öffnung oder den Öffnungen in der Kappe erstreckt und ferner parallel zu der oberen Oberfläche und beabstandet von derselben ist. Die zwei Enden von jedem der Schwenkzapfen sind angepasst, um in die Arretierungsausnehmungen in den Schwenkarmflächen des Staubabdeckungsbauglieds einzupassen, wodurch es schwenkbar im Hinblick auf das Kappenbauglied ist. Jeder der Schwenkzapfen weist eine hervorstehende Nocke auf, angeordnet ungefähr in der Mitte zwischen den zwei Enden angeordnet ist, an der das gekrümmte distale Ende des Federarms angepasst ist zu tragen, wenn die Schwenkarme des Staubabdeckungsbauglieds an dem Schwenkzapfen befestigt sind. Die Elastizität der Arme ist ausreichend, um dieselben in Kontakt mit den Enden des Schwenkzapfens beizubehalten.
  • Das Staubabdeckungsbauglied, wenn es an der Kappe so befestigt ist, dass die Enden der Schwenkzapfen innerhalb der Arretierungsausnehmungen entlang gleiten und das distale Ende des Federarms auf der Oberseite der Nocke ruht, wird in Position gehalten durch die Aktion des Federarms gegen die Nocke. Somit, wenn das Staubabdeckungsbauglied so befestigt ist, dass sein Vorderabschnitt die Apertur in der Kappe blockiert, können Staub oder andere Verschmutzungen nicht in die Apertur eintreten, Licht, das durch einen Faseroptikverbinder getragen wird, befestigt in der Basis, wird zumindest teilweise blockiert, und eine zufällige oder Gravitations-Bewegung der Staubabdeckung wird verhindert. Wenn es jedoch erwünscht ist, einen Verbinder in die Apertur einzufügen, ist der Verbinder hergestellt, um gegen die untere Oberfläche eines Querflanschs an der Unterkante der Vorderfläche der Staubabdeckung zu tragen und wird angehoben, wodurch die Staubabdeckung zu einer offenen Position schwenkt, wodurch es dem Verbinder ermöglicht wird, in die Öffnung oder Apertur in der Kappe eingefügt zu werden. Dieser Prozess ist ähnlich zu dem, der in dem zuvor erwähnten Patent Nr. 5,687,268 von Stephenson u. a. gezeigt ist.
  • In der Praxis werden die Lichtsignale im Wesentlichen blockiert.
  • Eine weitere Drehung des Staubabdeckungsbauglieds verursacht, dass das distale Ende des Federarms über die Spitze der Nocke entlang gleitet, d. h. den Höhepunkt der Nockenerhebung. Somit, wenn kein Verbinder in der Apertur vorliegt, aber Zugriff auf das Innere derselben z. B. zum Reinigen erwünscht ist, kann das Staubabdeckungsbauglied zu der vollständig offenen Position gedreht werden, und das Ende des Federarms, nachdem es den hohen Abschnitt oder die Spitze der Nocke passiert hat, verhindert, dass sich dasselbe schließt. Somit, mit den vorliegenden Erfindungen, weist die Staubabdeckung drei Grundpositionen auf; geschlossen, offen, um zu ermöglichen, dass ein Verbinder in die Apertur eingefügt wird, und vollständig offen. In der geschlossenen und vollständig offenen Position halten die Federarm- und Nocken-Aktion die Staubabdeckung in ihrer Position gegen eine zufällige oder gravitationsbetätigte Bewegung.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung garantiert, dass die Staubabdeckung, unabhängig von der Orientierung des Adapters, z. B. vertikal oder horizontal, in ihrer Position bleibt, bis sie eine positive, absichtlich ausgeübte Kraft bewegt. Zusätzlich dazu kann das Staubabdeckungsbauglied von der Kappe entfernt werden und gelagert werden, bis es gebraucht wird, also stört es in der Anordnung der Stecktafel oder in der Befestigung des Adapeters an derselben die Installation nicht. Das Staubabdeckungsbauglied ist insofern universal, als es ohne weiteres an eine Kappe vom Typ SC, ST, LC oder sonstige passt, wodurch eine spezielle Anpassung zum Unterbringen unterschiedlicher Verbindertypen vermieden wird.
  • Die zahlreichen Prinzipien, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser offensichtlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, gelesen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine zusammengesetzte Ansicht in Perspektive eines ST-Typ-Kopplungs-Adapters und der Staubabdeckung der Erfindung;
  • 2a ist eine Hinteransicht einer Mehrfach-SC-Typ-Adapterkappe;
  • 2b ist eine Querschnittansicht der Adapterkappe aus 2a entlang der Linie I-I derselben;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfach-SC-Typ-Adapters;
  • 4 ist eine perspektivische Frontansicht der Kappe des Adapters aus 3;
  • 5 ist eine perspektivische Hinteransicht der Kappe aus 4;
  • 6 ist eine perspektivische Frontansicht der Staubabdeckung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Hinteransicht der Staubabdeckung;
  • 8 ist eine Frontaufrissansicht der Staubabdeckung der Erfindung;
  • 9 ist eine Draufsicht der Staubabdeckung der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenaufrissansicht der Staubabdeckung aus 8 und 9;
  • 11 ist eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung, befestigt an der Kappe und in der geschlossenen Position;
  • 12 ist eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung mit einem SC-Typ-Koppler eingefügt in den Adapter; und
  • 13 ist eine Teilquerschnittansicht der Staubabdeckung der Erfindung in ihrer vollständig geöffneten Position und mit einem ST-Typ-Koppler befestigt in dem Adapter.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der Adapterkappen- und Klappen-Anordnung, die die Prinzipien und Merkmale der vorliegenden Erfindung einlagert und die drei Grundpositionen der Klappe darstellt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen beziehen sich Ausdrücke wie „obere", „untere", „oben", „unten", „Unterseite" und ähnliches auf Elemente, die orientiert sind, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, und nichtnotwendiger Weise auf die Orientierung der Elemente in der tatsächlichen Praxis.
  • Die Anordnung 11 aus 1 weist eine Stecktafel 12 auf, an der ein Adapter 13 befestigt ist, wobei nur die Kappe 14 desselben sichtbar ist. Wie in 1 gezeigt ist, bringt die Kappe 14 nur zu darstellenden Zwecken den ST-Typ des optischen Faserverbinders unter. Gezeigt in 1 ist eine Mehrfach-ST-Verbinder-Kappe 14 mit einer Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen 16 zum Aufnehmen von ST-Verbindern.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Prinzipien der Erfindung für individuelle Adapter gelten oder für Ausbildungsblöcke, wie in der vorangehenden Anmeldung an Stephenson u. a. erörtert wurde. Von der Hinterseite der Kappe 14 zu der Vorderseite derselben erstreckt sich ein freitragender Arm 17, der mit jeder Aufnahmeeinrichtung 16 ausgerichtet ist und ein distales Ende 18 aufweist, das einen Quer-Schwenkzapfen 19 aufweist, der leicht abgerundete Enden 21 aufweist. Der freitragende Arm 17 und der Schwenkzapfen 19 sind von der oberen planaren Oberfläche 22 der Kappe 14 beabstandet, wie am besten in 2b ersichtlich ist. Die Konfiguration des Arms 17 ist am besten ersichtlich in 2a und 2b, die eine Adapterkappe 23 zeigen, konfiguriert zur Verwendung mit SC-Typ-Kopplern, wobei 2a die Hinterseite der Kappe 23 zeigt und 2b im Querschnitt die Seite der Kappe 23 zeigt. Der Einfachheit halber tragen jene Elemente aus 2a und 2b, die direkt gleichen Elementen in 1 entsprechen, die selben Bezugszeichen. Der freitragende Arm 17 ist vorzugsweise einstückig mit dem Kappenbauglied 23 gebildet, wobei beide ein geeignetes Kunststoffmaterial aufweisen, wie z. B. Polyetherimit oder Polysulfon, die resistent gegenüber Ermüdung sind und federnd oder „elastisch" sind, wenn sie freitragend sind, so wie der Arm 17, und in der Lage sind, diese Elastizität trotz starker Verwendung beizubehalten. Der Arm 17 weist eine U-förmige Konfiguration auf, wie in 2a gezeigt ist, und erstreckt sich zu der Hinterseite der Kappe und dann vorwärts parallel zu und beabstandet von der oberen Oberfläche 26 der Kappe 23. Angeordnet in der Mitte zwischen den Enden 21 von jedem der Schwenkzapfen 19 ist ein Nockenbauglied 27, dessen Profil am besten in 2b ersichtlich ist. Wie ebenfalls am besten in 2b ersichtlich ist, weist der Arm 17 einen Schlitz 28 direkt hinter dem Stift 19 auf, dessen Zweck hierin nachfolgend detaillierter erörtert wird. Jeder Arm 17 weist an der oberen Oberfläche desselben einen keilförmigen Vorsprung 29 auf, der angepasst ist, um in entsprechende Schlitze in dem Adapterbasisbauglied einzuschnappen, wie hierin nachfolgend erörtert wird. Die Kappen 14 und 23 sind symmetrisch, wie in 2a und 2b ersichtlich ist, und können in das Basisbauglied des Adapters eingefügt werden, ohne die Notwendigkeit, zu bestimmen, welche oben und welche unten ist.
  • 1 stellt die drei Grundpositionen einer Staubabdeckung 31 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Klappe 31, wie hierin nachfolgend besser offensichtlich wird, weist eine erste, geschlossene Position A; eine zweite, teilweise offene Position B, die die Position ist, wenn ein Optikfaserverbinder, nicht gezeigt, in eine der Aufnahmeeinrichtungen 16 eingefügt wird; und eine dritte, vollständig offene Position C auf, wenn Zugriff auf die Aufnahmeeinrichtung 16 z. B. zum Reinigen erwünscht ist. Die Klappe wird fest in jeder der drei Positionen A, B und C gehalten.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Adapters 13 zur Verwendung mit SC-Typ-Kopplern. Der Adapter 13 weist das Kappenbauglied 23, gezeigt in 2a und 2b, und ein Basisbauglied 32 auf, die zusammengehalten werden mit Hilfe von Vorsprüngen 29, die in Schlitze (nicht gezeigt) in dem Basisbauglied 32 eingeschnappt sind. Die Kappe 23 weist eine Mehrzahl von rechteckigen Öffnungen 33 zum Aufnehmen von SC-Verbindern auf, und Keilnuten 34 zum Orientieren der Verbinder in den Öffnungen 33. Das Basisbauglied 32 weist auf ähnliche Weise eine Mehrzahl von Öffnungen 36 zum Aufnehmen von Verbindern auf, die jegliche einer Anzahl von unterschiedlichen Typen sein können. Öffnungen 36 können vorab mit einem Verbinder versehen sein, wie in den verschiedenen Referenzen gemäß dem Stand der Technik erörtert wurde. Obwohl ein Mehrfach-Typ-Adapter mit sechs Öffnungen gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, dass der Adapter jegliche praktische Anzahl von Öffnungen aufweisen kann, auch nur eine, abhängig davon, wie viele Optikfaserverbindungen hergestellt werden sollen. 4 und 5 sind perspektivische Vorder- und Hinter-Ansichten, jeweils von dem Kappenbauglied 23. Für Adapterkappen 14 oder 23, die eine Mehrzahl von Öffnungen 16 oder 33 aufweisen, wie in 3, 4 und 5 gezeigt ist, ist es nicht notwendig, dass alle Arme 17 keilförmige Verriegelungsvorsprünge 29 aufweisen, so lange eine ausreichende Anzahl vorliegt, um die Kappe 23 fest in dem Basisbauglied 32 zu halten.
  • 6 bis 10 sind verschiedene Ansichten des Staubabdeckungsbauglieds 31, das angepasst ist, um schwenkbar an dem Schwenkzapfen 19 an dem Kappenbauglied 14 befestigt zu sein. Wie am besten in 6, 7 und 9 ersichtlich ist, weist das Bauglied 31 ein im Wesentlichen L-förmiges Profil mit einem oberen Schenkel 27, der eine planare obere Oberfläche 38 aufweist, und einem abhängigen Schenkel 39 auf, der groß genug ist, um die Verbinderapertur in der Kappe zu blockieren. An dem unteren Ende des Schenkels 39 ist ein Querflansch 41 angeordnet, der als ein Betätigungsbauglied funktioniert zum schwenkbaren Heben oder Senken der Staubabdeckung 31 auf die Weise, die in dem zuvor erwähnten U.S.-Patent Nr. 5,687,268 gelehrt wird. In 6 bis 9 sind die Staubabdeckungen 31 gepaart gezeigt, miteinander verbunden durch Versteifungen 42 und 43. Es ist wirtschaftlicher, die Staubabdeckungen 31 auf diese Weise zu gießen, die aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wie z. B. Polyetherimid oder Polysulfon. Somit kann eine große Anzahl von Staubabdeckungen gleichzeitig gegossen oder geformt werden, und für geringere Zahlen können die Versteifungen 42 und 43 an dem entsprechenden Ort geschnitten werden.
  • Von der oberen Oberfläche 38 jeder Staubabdeckung 31 und in einem Winkel zu derselben erstrecken sich ein erster und zweiter Schwenkarm 44 und 46 angeordnet, die wie gezeigt beabstandet sind. Die distalen Enden 47 der Arme 44 und 46 sind vergrößert, um Innenflächen zu bilden, wobei jede derselben eine Arretierungsausnehmung 48 in derselben aufweist zum Aufnehmen der abgerundeten Enden 21 des Schwankzapfens 19. Ein Kanal 49 führt in jede Arretierungsaufnehmung 48, um die Einfügung der Enden 21 des Stifts 19 in die Ausnehmungen 48 zu ermöglichen, was, wenn es er reicht ist, eine Schwenkbefestigungsanordnung für die Staubabdeckung 31 bildet. Wie hierin vorangehend herausgestellt wurde, weist das Kunststoffmaterial, aus dem die Staubabdeckung und die Schwenkarme hergestellt sind, einen Elastizitätsgrad auf, der effektiv ermöglicht, dass die Schwenkarme 44 und 46 über die Enden 21 des Schwenkzapfens 19 einschnappen und den Schwenkzapfen greifen, während derselbe immer noch schwenkbar im Hinblick zu denselben ist. Das vorangehend spezifizierte Material oder ein anderes geeignetes Material liefert den gewünschten Elastizitätsgrad, während es weiterhin resistent gegen Ermüdung ist.
  • Ungefähr zentral angeordnet zwischen jedem Paar von Schwenkarmen 44 und 46 ist ein Federarm 51, der sich von der Oberfläche 38 in einem Winkel zu derselben erstreckt, der ungefähr dem Winkel der Arme 44 und 46 entspricht, wie am besten in 6 und 7 ersichtlich ist. Das distale Ende 52 jedes Arms ist leicht gekrümmt oder abgeflacht, wie gezeigt ist, wobei der Unterseitenabschnitt des Endes 52 angepasst ist, um gegen das Nockenbauglied 27 an der Adapterkappe 14 oder 23 zu tragen. Die normale Elastizität des Federarms 51 ist ausreichend, um ihn in Kontakt mit der Nockenoberfläche des Nockenbauglieds 27 zu halten, wenn die Staubabdeckung 31 vor Ort an dem Schwenkzapfen 19 befestigt ist, unabhängig von der Schwenkposition. Die Aktion des Federarms 51 und des Nockenbauglieds 27 ist besser verständlich Bezug nehmend auf 11, 12 und 13.
  • 11 zeigt in einem Teilquerschnitt die Staubabdeckung 31 in ihrer geschlossenen Position (Position A) über einer leeren SC-Verbinder-Aufnahmeeinrichtung 16, wie in 2(b) gezeigt ist, die, wie in Verbindung mit der Figur erörtert wird, ein Adapterkappenbauglied 23 und eine Basis 32 aufweist. Es ist in 11 ersichtlich, dass die Unterseite des gekrümmten oder abgeflachten Abschnitts 52 des Federarms 51 gegen die Nockenoberfläche des Nockenbauglieds 27 trägt, und die Elastizität oder „Federeigenschaft" des Arms 51 die Staubabdeckung 31 in ihrer geschlossenen Position beibehält.
  • 12 zeigt die Staubabdeckung 31 in ihrer Zwischenposition (Position B) mit einem SC-Verbinder 59 in der Aufnahmeeinrichtung 16. Das abgeflachte oder gekrümmte Ende 52 des Federarms 51 drückt ungefähr auf den Versatz-Hochpunkt der Nockenerhebung, so dass eine Kraft ausgeübt wird, um hin zu der geschlossenen Position der Staubabdeckung 31 zu drücken, und sie bleibt in Position B, so lange der Verbinder 53 vor Ort ist. Wie in dem vorangehenden Patent an Stephenson u. a. Nr. 5,687,268 erörtert wurde, wird Position B dadurch erreicht, dass der Installateur den Verbinder 53 verwendet, um gegen die Unterseite des Flanschs 41 zu tragen, um die Staubabdeckung 31 von Position A zu Position B zu schwenken.
  • 13 zeigt die vollständig offene Position (Position C) der Staubabdeckung 31. In 13 ist ein ST-Typ-Verbinder 54 vor Ort ausschließlich zu darstellenden Zwecken gezeigt. Position C wird am häufigsten verwendet, wenn die Aufnahmeeinrichtung 16 leer ist, und liefert Zugriff auf das Innere der Aufnahmeeinrichtung 16 z. B. zum Reinigen oder zum Ausführen von Messungen oder Tests. Es ist in 13 sichtbar, dass das Ende 52 des Federarms 51 vorbei an dem Höhepunkt des Nockenbauglieds 27 bewegt wurde, wobei das Ende 52 in den Schlitz 28 eindringt. Wenn das Ende 52 des Federarms 51 in der gezeigten Position ist, bleibt die
  • Staubabdeckung 31 offen trotz Schwerkraft oder anderer externer Kraft, wodurch eine positiv angewendete Kraft erforderlich ist, um sie von Position C zu bewegen. Die Federaktion des Arms 51 gegen die Nocke 27 verhindert jegliche ungewollte Verrückung von Position C.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist offensichtlich, dass die Staubabdeckung der Erfindung und die Abdeckungs- und Adapter-Kombination die gewünschten Verbesserungen gegen über Anordnungen aus dem Stand der Technik erreichen. Genauer gesagt ist die Staubabdeckung universal, d. h. ihre Konfiguration ist derart, dass sie mit verschiedenen unterschiedlichen Typen von Verbindern und Kappen ohne Modifikation verwendet werden kann. Zusätzlich dazu ist sie einfach an dem Adapter zu befestigen und weist eine positive Einrichtung auf, um dieselbe in einer von verschiedenen Positionen beizubehalten, wodurch eine ungewollte oder unerwünschte Verrückung vermieden wird. Sie bietet sowohl Schutz vor Verschmutzungen für die Adapterverbindungen als auch zumindest einen gewissen Schutz vor Lichtsignalen in den aktiven Aufnahmeeinrichtungen vor der Einfügung eines Verbinders in dieselben. Zahlreiche Abweichungen oder Modifikationen der Struktur können für Arbeiter auf dem Gebiet offensichtlich sein, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Somit kann ein Federarm 51 z. B. eine metallische Blattfeder aufweisen oder der Schwenkzapfen 19 kann an der Adapternocke auf eine andere Weise angebracht sein, als bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Es ist ebenfalls z. B. möglich, dass der Schwenkzapfen und die Nocke an der Staubabdeckung angeordnet sind und der Schwenkarm und Federarm an der Adapterkappe angeordnet sind. Alle solchen Abweichungen oder Modifikationen sollen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung umfasst sein, wie in den Ansprüchen ausgeführt ist. Ferner sollen in den nachfolgenden Ansprüchen die entsprechenden Strukturen, Materialien, Schritte und Entsprechungen aller Einrichtungen oder Schritte plus Funktionselementen jegliche Struktur, Material oder Schritte zum Ausführen der Funktionen in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen umfassen, wie spezifisch beansprucht wird.

Claims (13)

  1. Eine Lichtleiter-Kopplungsanordnung (11), die ein Kopplungsadapterbauglied (13) aufweist, das eine verbinderaufnehmende Aufnahmeeinrichtung (16) aufweist, wobei die Lichtleiter-Kopplungsanordnung folgende Merkmale aufweist: eine Staubabdeckung (31), die eine Vorderoberfläche aufweist, die angepasst ist, um die Aufnahmeeinrichtung abzudecken; einen Schwenkzapfen (19), der an dem Adapter befestigt ist; ein Nockenbauglied (27) an dem Schwenkzapfen; einen ersten (44) und zweiten (46) beabstandeten Schwenkarm auf der Staubabdeckung, die sich hin zu dem Schwenkzapfen erstrecken, wobei jeder der Schwenkarme ein distales Ende (48) aufweist zum schwenkbaren Ineingriffnehmen des Schwenkzapfens; und einen Federarm (51) auf der Staubabdeckung, der sich zwischen der Staubabdeckung und dem Nockenbauglied erstreckt, der ein distales Ende (52) aufweist, das gegen das Nockenbauglied trägt und bewegbar im Hinblick auf dasselbe ist; wobei sich der Schwenkzapfen quer über eine obere Oberfläche des Adapterbauglieds (13) und beabstandet von derselben erstreckt, wobei der Schwenkzapfen (19) ein erstes und zweites Ende (21) aufweist, die schwenkbar durch die distalen Enden (48) der Schwenkarme in Eingriff nehmbar sind.
  2. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Ende des Schwenkzapfens (19) abgerundet sind.
  3. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der der Schwenkzapfen (19) an dem Adapter (13) mit Hilfe eines U-förmigen freitragenden Arms (17) befestigt ist.
  4. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der das distale Ende von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Schwenkarm eine Arretierungsausnehmung (48) aufweist zum Ineingriffnehmen von einem Ende (21) des Schwenkzapfens (19).
  5. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der das Nockenbauglied (27) an dem Schwenkzapfen zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (21) desselben angeordnet ist.
  6. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der der Federarm (51) zwischen dem ersten (44) und dem zweiten (46) Schwenkarm angeordnet ist.
  7. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 6, bei der der Federarm (51) ein distales Ende (52) aufweist, das einen gekrümmten Abschnitt zum Ineingriffnehmen und Tragen gegen das Nockenbauglied (27) aufweist.
  8. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der die Staubabdeckung (31), die Schwenkarme (44, 46) und der Federarm (51) aus einem federnden, ermüdungsresistenten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  9. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 8, bei der das Kunststoffmaterial ein Polyetherimidmaterial ist.
  10. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 8, bei der das Kunststoffmaterial ein Polysulfonmaterial ist.
  11. Die Kopplungsanordnung (11) gemäß Anspruch 1, bei der die Staubabdeckung (31) ein im Wesentlichen L-förmiges Bauglied aufweist, das einen ersten Querabschnitt (39) und einen zweiten Querabschnitt (27), der sich von dem ersten Querabschnitt (39) in einem Winkel zu demselben erstreckt, aufweist, wobei der erste (44) und der zweite (46) Schwenkarm sich von dem zweiten Querabschnitt (27) in einem Winkel zu demselben erstrecken.
  12. Die Kopplungsanordnung gemäß Anspruch 11, bei der der Federarm (51) sich von dem zweiten Querabschnitt (27) in einem Winkel zu demselben erstreckt.
  13. Die Kopplungsanordnung gemäß Anspruch 12, bei der der Federarm (51) zwischen den Schwenkarmen (44, 46) angeordnet ist.
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