DE69833892T2 - Farblicht-retroreflektierendes material und retrorefektierender halogramm-rekonstruktor mit diesem - Google Patents

Farblicht-retroreflektierendes material und retrorefektierender halogramm-rekonstruktor mit diesem Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein retroreflektierendes Material und insbesondere eine Verbesserung bezüglich der graphischen Designfunktion, der Dekorationsfunktion und der Fälschungsverhinderungs-Eigenschaft eines gefärbten retroreflektierenden Materials, das ein zurückgegebenes Licht färbt, und einen Hologram-Rekonstruktor, der aufgebaut ist, in dem er das retrorflektierende Material verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein retroreflektierendes Material wird für ein Verkehrsschild zur Erkennung bei Nacht, für Kleider und ähnliches verwendet. Wenn ein Lichtstrahl, wie die Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs, eingestrahlt wird, kann ein Wiedergabelicht im Wesentlichen genau in der Einfallsrichtung des Lichtes zurückgegeben werden, auch wenn der Lichtstrahl in bezug auf das retroreflektierende Material mit einem kleinen Winkel einfällt.
  • Nämlich bei der sogenannten Spiegelreflexion (specular reflection) wird ein reflektiertes Licht in der Einfallsrichtung zurückgegeben, mit der Ausnahme des Strahls des Lichtes, der senkrecht in bezug auf die Spiegeloberfläche einfällt, da das reflektierte Licht so erzeugt wird, dass ein Einfallwinkel und ein Reflexionswinkel etwa gleich sind.
  • Bisher, wie es in der japanischen nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Sho 63-38902 oder der japanischen nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei 8-60627 gezeigt ist, wird allgemein ein sogenanntes retroreflektierendes Material verwendet. Das retroreflektierende Material kann nämlich das Licht im Wesentlichen in der Einfallsrichtung zurückgeben, auch wenn das Licht mit einem kleinen Winkel einfällt, indem eine Mikrokugel (microsphere), deren Teilenchendurchmesser in etwa 30 bis 80 μm beträgt und die einen relativ hohen Brechungsindex hat, auf einer lichtreflektierenden Schicht, wie etwa einem metallischen Film, angeordnet wird.
  • Ein derartiges retroreflektierendes Material ist ausgezeichnet hinsichtlich der Tatsache, dass das Rückkehrverhältnis zur Einfallsrichtung hoch ist, auch wenn das Licht mit einem kleinen Winkel einfällt. Jedoch ist die Retroreflexion die gleiche wie bei dem Spiegelreflektor insoweit, als dass Licht zurückgegeben wird, das den gleichen Farbton wie das einfallende Licht hat.
  • Daher wurde bisher ein Verfahren zum Färben eines Teils des hindurchlaufenden Lichtes mittels Pigmenten oder Farben mit hoher Transparenz durchgeführt, um das retroreflektierende Material zu färben.
  • Beispielsweise wurde ein Verfahren zum Färben eines aufgedampften Aluminiumfilms, der in einem unteren Teil einer Glasmikrokugel vorliegt, oder ein Verfahren zum Färben der Glasmikrokugel selbst verwendet. Als Farbmittel wurden Isoindolinon, Kupferchloridphthalocyanin, Phthalocyanin, Anthrachinon, Thioindigo oder ähnliches verwendet. Wie ebenfalls in der geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 58-55024 offenbart ist, gibt es ein Verfahren zum Einsatz von Glimmer (Mica), der eine hohe Remission hat, als reflektierende Schicht, wobei diesem ein durchscheinendes Färbungsmittel beigemischt wird.
  • Jedoch ist die Ausnutzungseffizienz von Licht gering und es ist unvermeidbar, dass das Chroma bzw. die Helligkeit verringert wird, da das Licht einer bestimmten Wellenlänge aus dem einfallenden Licht absorbiert wird und eine Farbe aus ihren Komplementärfarben in dem Farbentwicklungsmechanismus des herkömmlichen Färbungsmittels entwickelt wird. Es ist ebenfalls nötig, ein Färbungsmittel mit hoher Transparenz zu verwenden, um die Ausnutzungseffizienz des Lichts nach der Färbung beizubehalten. Dementsprechend sind die verwendbaren Färbungsmittel extrem beschränkt. Des Weiteren sind diese Anwendungen auch eingeschränkt, da es Probleme dahingehend gibt, dass die Lichtstabilität und Wärmestabilität der Färbungsmittel gering ist. Des Weiteren, da die verwendbaren Färbungsmittel eingeschränkt sind, ist sehr schwierig ein retroreflektierendes Material mit einer guten graphischen Designfunktion unter den herrschenden Umständen bereitzustellen.
  • Die US 5 624 731 offenbart eine Anzeige, die, wenn sie durch eine Lichtquelle beleuchtet wird, angepasst ist, um einem Beobachter selektiv Farben und Bilder zu präsentieren, die sowohl von der Winkelposition des Beobachters als auch von der Winkelposition der Lichtquelle bezogen auf die Anzeige abhängen. Die Anzeige umfasst ein Substrat, auf dem eine lichtundurchlässige Basisschicht beschichtet ist, die darauf ein Farbbild gedruckt hat. Wie bei dieser Basisschicht ist eine Zwischenschicht aus transparentem Material beschichtet, das darin dispergierte Interferenzpigmentteilchen aufweist, die dieser Schicht goniochromatische Eigenschaften verleihen, wobei die durch den Betrachter gesehene Farbe von den Winkelpositionen abhängt. Über der Zwischenschicht liegt eine retroreflektierende Schicht, die durch transparente Kügelchen gebildet wird, wodurch von der Basisschicht oder von der Zwischenschicht reflektiertes Licht, wie vom Beobachter gesehen, durch die retroreflektierende Schicht läuft, um den Kontrast der Farben oder der Bilder zu erhöhen, die dem Beobachter präsentiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehenden Probleme des Stands der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein retroreflektierendes Material bereitzustellen, das eine hohe Ausnutzungseffizienz des Lichts hat und das reflektiertes Licht mit verschiedenen Farbtönen wiedergeben kann, und darüber hinaus einen Hologramm-Rekonstruktor bereitzustellen, der eine graphische Designfunktion, eine Dekorationsfunktion und gute Fälschungsvermeidungseigenschaften hat, und der das Licht in die gleiche Richtung wie die Einfallsrichtung reflektiert, wenn ein lineares Licht mit einer spezifischen Richtungsabhängigkeit eingestrahlt wird, wobei das retroreflektierende Material in dem Hologramm-Rekonstruktor verwendet wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung ein retroreflektierendes Material nach Anspruch 1 bereit. Die abhängigen Ansprüche betreffen verschiedene vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Bei dem retroeflektierenden Material der Erfindung wird eine oberflächenoxidierende metallische Membran als Interferenzsubstanzschicht verwendet.
  • Des Weiteren wird es gemäß den Untersuchungen der Erfinder klar, dass eine Kombination des retroreflektierenden Materials und eines Hologramm-Rekonstruktors sehr interessante Eigenschaften aufzeigen kann.
  • Hinsichtlich des Hologramm-Rekonstruktors wird ein kohärentes Licht auf ein Objekt eingestrahlt und eine von dem Objekt reflektierte Welle wird mit einem photographischen Medium aufgezeichnet. Die reflektierte Welle von dem Objekt wird als Objektwelle an dieser Stelle bezeichnet. Wenn die Objektwelle durch ein photographisches Medium aufgezeichnet wird, wird ein Spiegel oder ähnliches in der Nähe des Objekts platziert, damit ein Teil des auf das Objekt eingestrahlten Lichts direkt auf das photographische Medium gesendet wird, ohne durch das Objekt zu laufen. Dieses Licht wird als Referenzwelle bezeichnet. Daraufhin wird ein Interferogramm, bei dem Objektwelle und die Referenzwelle überlappen, in einem photographischen Medium aufgezeichnet. Ein photographisches Medium wirkt nur auf die Intensität des Lichts, aber die gesamte Information bezüglich der Amplitude und Phase der Objektwelle wird dennoch in dem Interferogramm enthalten.
  • Das Interferogramm unterscheidet sich vollständig von dem Originalobjekt und ist eine kleine unregelmäßige "Fringe"-Figur. Jedoch wird ein dreidimensionales Bild des Originalobjekts in dem Fall rekonstruiert, in dem Licht durch den Film mit dem aufgezeichneten Interferogramm hindurchgeleitet wird.
  • Ein Hologrammfilm umfasst eine Hologrammschicht und eine Spiegel- bzw. Reflexionsschicht. Die Hologrammschicht wird mit einem durchsichtigen synthetischen Harzfilm gebildet, der eine Hologrammprägung (hologram emboss) hat, die mit Unebenheiten ausgestattet ist, um ein Hologramm mittels Interferenz von Licht zu projizieren. Die Spiegelschicht wird mittels eines lichtreflektiven Metalls oder eines Metalloxids mit hohem Brechungsindex aufgedampft. Durch Beschichten der Hologrammschicht und der Spiegelschicht wird das einfallende Licht, das das transparente Harz zulässt, bei der Spiegelschicht reflektiert, und das Hologrammbild kommt zur Oberfläche aufgrund der Unebenheiten in der Prägung der Hologrammschicht.
  • Der Hologrammfilm, der das lichtreflektierende Metall in der Spiegelschicht hat, wird für eine Reihe von Verpackungen, Prospekten, Briefen und ähnlichem verwendet, da der Hologrammfilm eine ausgezeichnete Erscheinung mit vielen Möglichkeiten aufweisen kann, und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht.
  • Insbesondere wird ein Hologramm-Rekonstruktor für eine Kreditkarte, eine Banknote, ein Wertpapier wie etwa ein Zertifikat oder ähnliches verwendet, um Betrug bzw. Fälschungen zu verhindern. Da der Hologramm-Rekonstruktor bei der Herstellung und Vorbereitung zu viel kostet und eine sehr fortgeschrittene Herstellungstechnologie erfordert, ist er schwierig zu kopieren oder zu fälschen.
  • In letzter Zeit gelangten ein halbdurchlässiger Hologrammfilm und ein durchlässiger Hologrammfilm auf den Markt. Unter der Annahme, dass der vollständige Aufdampfungszustand des lichtreflektierenden Metalls 100% ist, wird die Spiegelschicht des halbdurchlässigen Hologrammfilms halb aufgedampft in einem Verhältnis von 10 bis 20%. Auch die Spiegelschicht des transparenten Films dampft Metalloxid mit hohem Brechungsindex auf.
  • Jedoch verwendet die Spiegelschicht in dem Hologramm allgemein Aluminium als Licht reflektierendes Metall. Dementsprechend ist die Farbe in den meisten Fällen insgesamt Silber. Auch der transparente oder halbtransparente Hologrammfilm ist nachteilig hinsichtlich der Farbe und der graphischen Designfunktion und der Dekorationsfunktion.
  • Außerdem ist eine Technik zur Bereitstellung eines Hologrammfilms mit einer Farbe in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Nummer Sho 62-133476 offenbart. Jedoch druckt die dort offenbarte Technik ein Muster auf eine Oberflächenschicht einer Hologrammschicht mit normaler Tinte. Dementsprechend ist das Muster sichtbar, egal ob das Hologramm sichtbar oder unsichtbar ist. Daher trat der Hologrammfilm nicht genug in Erscheinung, um Fälschung zu vermeiden, da das Wiedergeben des Hologrammfilms mit dem Muster nicht so schwierig ist und das Muster mit Materialien beschrieben werden kann, die leicht erhältlich sind, wenn jemand nur die Herstellungstechnik des Hologramms beherrscht.
  • Auch mit der Verbesserung der Technik, beispielsweise den Fortschritten der Computerverarbeitungstechnologie in den letzten Jahren, ist es nicht zu schwierig, einen herkömmlichen Hologrammrekonstruktur gemäß dem Status quo zu kopieren oder herzustellen. Dementsprechend wird das Hologramm im Vergleich mit jenen Tagen wertlos, in denen mit der Benutzung der Hologramme begonnen wurde.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass ein Hologramm-Rekonstruktor, der mit dem retroflektiven Material der Erfindung beschichtet ist, einen Hologramm-Rekonstruktor bilden kann, der eine graphische Designfunktion, eine Dekorationsfunktion und eine hohe Fälschungsvermeidungseigenschaft hat, die der herkömmliche Hologramm-Rekonstruktor nicht besessen hat.
  • Genauer gesagt, ist der erfindungsgemäße Hologrammrekonstruktur dadurch gekennzeichnet, dass er das Beschichten des retroreflektierenden Materials und eines Hologrammrekonstrukturs umfasst, der ein dreidimensionales Bild rekonstruiert, indem eine Hologrammschicht und eine Spiegelschicht geschichtet (laminated) werden.
  • Auch bei dem retroreflektierenden Hologrammrekonstruktur, der das retroreflektierende Material der Erfindung und einen Hologramm-Rekonstruktor, der ein dreidimensionales Bild rekonstruiert, durch Schichten einer Hologrammschicht und einer Spiegelschicht aufeinander schichtet, ist es vorzuziehen, dass das retroreflektierende Material eine Interferenzsubstanzschicht, die eine gefärbte Interferenzfarbe erzeugt, und eine transparente Mikrokugel, die auf der Interferenzsubstanzschicht in dieser Reihenfolge angeordnet ist, enthält.
  • Auch ist bei der retroreflektierenden Hologrammschicht der Erfindung es vorzuziehen, einen Buchstaben oder eine Figur mittels der Differenz bei der Interferenzfarbe, die bezüglich des einfallenden Lichts angezeigt wird, durch Ausnutzen der Position der Interferenzsubstanz aufzuzeichnen.
  • Ebenso ist es bei der retroreflektierenden Hologrammschicht der Erfindung vorzuziehen, dass der mit der Interferenzsubstanz beschriebene Buchstabe oder Figur und das mit der Hologrammschicht rekonstruierte Hologrammbild voneinander unterschiedlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen allgemeinen Aufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials (das nicht von der Erfindung erfasst ist) zeigt.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend den Beispielen 1-1, 1-2, 2-1 und 2-2 zeigt.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend den Beispielen 1-3 und 2-3 zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend den Beispielen 1-4 und 2-4 zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend den Ausführungsformen 1-5 und 2-5 der Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend den Ausführungsformen 1-6 und 2-6 zeigt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen gewöhnlichen Hologramm-Rekonstruktor zeigt.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen allgemeinen Aufbau eines retroreflektierenden Halogrammrekonstruktors entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Ansichtbild des retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktors der Erfindung, das bei normalem Licht betrachtet wird.
  • 10 ist ein Ansichtsbild eines reproreflektiven Hologramm-Rekonstruktors der Erfindung, das von der Lichtquellenrichtung mit linearem Licht betrachtet wird.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Fälle des reproreflektiven Materials und Ausführungsformen des Hologramm-Rekonstruktors der Erfindung mit diesem werden jeweils detailliert beschrieben.
  • RETROREFLEKTIERENDES MATERIAL
  • Ausführungsform 1-1
  • 1 zeigt einen generellen Aufbau eines retroreflektierenden Materials.
  • In 1 ist eine Harzschicht 14 auf einem Spiegelsubstrat 12 in einem retroreflektierenden Material 10 angeordnet. Eine große Anzahl von transparenten Mikrokugeln 16, deren Partikeldurchmesser zwischen 30 und 80 μm liegt und die aus Glas oder ähnlichem gebildet sind, sind auf der Oberflächenschichtseite der Harzschicht 14 angeordnet.
  • Ein von außerhalb einfallendes Licht 18 fällt in die Mikrokugel 16 ein. Zumindest ein Teil des einfallenden Lichts 18 läuft von der durchsichtigen Mikrokugel 16 nach außen durch Reflexion an dem Spiegelsubstrat 12 durch die Harzschicht 14 und zurück zu der Mikrokugel 16. Da die sich nach außen erstreckende Oberflächenseite der Mikrokugel 16 sphärisch ist, kann ein reflektiertes Licht 20 zu der Einfallsrichtung zurückkehren, auch wenn der Einfallwinkel leicht fluktuierend ist.
  • Eine Eigenschaft ist es, die Interferenz des Lichtes zu verwenden, um das reflektierte Licht 20 zu färben. In diesem Beispiel wird zu diesem Zweck die Interferenzsubstanzschicht 22 auf dem Spiegelsubstrat 12 angeordnet.
  • Im Ergebnis erzeugt das einfallende Licht 18 Lichtinterferenz an der Interferenzsubstanzschicht 22, und das reflektierte Licht 20 zeigt einen Farbton der Wellenlänge, die durch die Interferenzwirkung verstärkt wird.
  • Genauer gesagt, wie in 2 gezeigt ist, ist in diesem Beispiel die Interferenzsubstanzschicht 22 aus einem Titandioxid-beschichteten Glimmer 22 gebildet. Der Titandioxid-beschichtete Glimmer 22 besteht aus einem plattenartigen Glimmer (scaly mica) 24 und einer Titandioxidschicht 26, die auf dem Glimmer 24 geschichtet ist. Ein Teil 20a des einfallenden Lichtes 18 wird an der Oberfläche der Titandioxidschicht 26 reflektiert, und ein weiterer Teil 20b des einfallenden Lichts 18 wird an der Grenzfläche zwischen dem Glimmer 24 und der Titandioxidschicht 26 reflektiert. Eine optische Weglängendifferenz, die etwa das Doppelte der Titandioxidschicht 26 beträgt, besteht zwischen dem reflektierten Licht 20a und 20b. Unter den Wellenlängenkomponenten des reflektierten Lichtes 20a und 20b wird die Komponente, deren optische Weglängendifferenz ein Vielfaches einer ungeraden Zahl einer halben Wellenlänge ist, verstärkt, und eine Komponente, deren optische Weglängendifferenz ein Vielfaches einer ganzen Zahl der Wellenlänge ist, wird gedämpft. Im Ergebnis wird ein reflektiertes Interferenzlicht 28, das einen gewünschten Farbton hat, leicht durch Einstellen der Schichtdicke der Titandioxidschicht 26 erhalten. Das gefärbte reflektiernde Interferenzlicht 28, wie es in 1 gezeigt ist, kehrt im Wesentlichen in der gleichen Richtung des optischen Weges wie das einfallende Licht durch die transparente Mikrokugel 16 zurück.
  • In dem Beispiel ist das farbreflektierte Intereferenzlicht 28 aus der Rückkehrrichtung des Lichtes in dem Fall gut beobachtbar, indem die Remission mittels des Titandioxid-beschichteten Glimmers 22 erhöht wird.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, wird entsprechend dem Farblicht-retroreflektierenden Material dieses Beispiels die Ausnutzungseffizienz des Lichtes extrem hoch, da die Interferenzwirkung ausgenutzt wird, um einen Farbton für das Rückkehrlicht zu geben. Ebenfalls kann ein beliebiger Farbton durch Einstellen der Schichtdicke des Titandioxids erhalten werden. Des Weiteren kann das Beispiel ein Farblicht-retroreflektierendes Material sein, das hinsichtlich der Wärmebeständigkeit und der Wetterbeständigkeit ausgezeichnet ist, da das Material, das die Interferenzfarbe erzeugt, ein Titandioxid-beschichteter Glimmer ist, der ein optisch stabiles anorganisches Material ist.
  • Bei dem Titandioxid-beschichteten Glimmer sind die folgenden Beziehungen zwischen der Schichtdicke und Titandioxid und der Interferenzfarbe erkannt worden.
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • Dementsprechend ist die geometrische Schichtdicke des Titandioxid-beschichteten Glimmers, der in dem vorliegenden Fall verwendet wird, vorzugsweise 40 nm oder mehr.
  • Beispiel 1-2
  • In 2, wenn die Lichtdurchlässigkeit des Titaniumdioxid beschichteten Glimmers 22 eingestellt und die Remission beruhend auf dem Spiegelsubstrat erhöht ist, kann ein von dem Spiegelsubstrat 12 reflektiertes Licht 30 beobachtet werden. Dementsprechend wird der Farbton des wiedergegebenen Lichts 20 aus dem gefärbten reflektierten Interferenzlicht 28 und dem Reflexionslicht 30 zusammengesetzt, das den Farbton des Spiegelsubstrats 12 wiederspiegelt, wenn das Spiegelsubstrat 12 gefärbt ist. In diesem Fall wird das gefärbte reflektierte Interferenzlicht 28 kaum aus einer anderen Richtung außer der Rückkehr zur Einfallsrichtung zu sehen sein, und der Farbton des Spiegelsubstrats 12 wird betrachtet. Wenn beispielsweise ein Strahl, wie etwa die Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs eintritt, können das Licht, das von der Lichtquellenrichtung gesehen wird, und das Licht, das von einer anderen Richtung gesehen wird, mit zueinander verschiedenen Farbton gesehen werden.
  • Beispiel 1-3
  • In 3 wird ein Farblicht-retroreflektierendes Material entsprechend dem Beispiel 1-3 beschrieben. Die Teile, die den Teilen im Beispiel 1-1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei 100 hinzugefügt ist, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • Ein wesentliches Merkmal des vorliegenden Beispiels ist die Verwendung eines farbigen Titanverbindungsoxid-beschichteten Glimmers als Interferenzsubstanz 122.
  • In diesem Beispiel, wie in den Fall 1-2, wird ein wiedergegebenes Licht 128 durch Zusammensetzung des Farbtons eines Verbindungsoxids 126 und der Interferenzfarbe beruhend auf der optischen Wegdifferenz durch die Verbindungsoxidschicht beobachtet. Andererseits wird der Farbton, der mit Ausnahme der Lichtquellenrichtung beobachtet wird, der Farbton des ursprünglichen Verbindungsoxid-beschichteten Glimmers 126.
  • Beispiel 1-4
  • In 4 ist der Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend dem Beispiel 1-4 gezeigt. Die Teile, die den Teilen in 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei 200 hinzuaddiert ist, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • Bei dem Farblicht-retroreflektierenden Material 210, das in 4 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanz 222 auf der vergraben Seite einer Harzschicht 214 angebracht, in die eine transparente Mikrokugel 216 eingegraben ist. Als oben erwähnte hinzuzufügende Interferenzsubstanz kann ein Interferenz hervorrufender Titaniumdioxid-beschichteter Glimmer oder ähnliches, oder ein farbiger Verbindungsoxid-beschichteter Glimmer verwendet werden.
  • In diesem Fall wird ein reflektiertes Licht 228, unabhängig davon, ob ein einfallendes Licht 218 durch wiederholtes Reflexion in der transparenten Mikrokugel 216 und der Interferenzsubstanzschicht 222 oder ob das einfallende Licht 218 durch Reflexion an dem Spiegelsubstrat 212 zurückgegeben wird, beruhend auf dem Brechungsindexunterschied zwischen der transparenten Mikrokugel 216 und der Interferenzsubstanz 222 bestimmt.
  • Ein gefärbtes Rückkehrlicht kann auch dann erhalten werden, wenn das einfallende Licht durch die Interferenzsubstanzschicht 222 hindurchläuft und von dem Spiegelsubstrat 212 reflektiert wird, da das sogenannte transmissive Interferenzlicht zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, in dem das einfallende Licht durch die Interferenzsubstanzschicht 222 läuft.
  • Ausführungsform 1-5
  • In 5 ist ein Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend der Ausführungsform 1-5 gezeigt. Die Teile, die den Teilen aus 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei 300 hinzuaddiert ist, und ihre Erläuterung wird.
  • Bei dem retroreflektierenden Material 310, das in 5 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanzschicht 322 direkt auf einem Spiegelsubstrat 312 angeordnet. Dann kann ein bestimmter Farbton durch Interferenzwirkung des reflektierten Lichts 320a erhalten werden, das an der Oberfläche der Interferenzsubstanzschicht 322 reflektiert wird, und des reflektierten Lichts 320b, das in dem Spiegelsubstrat 312 reflektiert wird.
  • Ausführungsform 1-6
  • In 6 ist ein Hauptaufbau eines Farblicht-retroreflektierenden Materials entsprechend der Ausführungsform 1-6 gezeigt. Die Teile, die den Teilen in 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei 400 hinzuaddiert ist, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • In einem Farblicht-retroreflektierenden Material 410, das in 6 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanzschicht 422 auf der vergrabenen Seite einer Harzschicht 414 angeordnet, in die eine transparente Mikrokugel 416 eingegraben ist. In diesem Fall ist die Spiegelschicht 400 am Rand der Interferenzsubstanzschicht 422 angeordnet. Dementsprechend kann ein bestimmter Farbton durch Interferenzwirkung eines Reflexionslichts 420a, das an der Grenzfläche zwischen der transparenten Mikrokugel 416 der Interferenzsubstanzschicht 422 reflektiert wird, und einem Reflexionslicht 420b, das an der Spiegelschicht 440 reflektiert wird, erhalten werden.
  • Als in den Beispielen 1-1 bis 1-4 verwendete Interferenzsubstanz wird vorzugsweise Titaniumdioxid-beschichteter Glimmer verwendet, der üblicherweise ein kohärentes plattenartiges Pulver ist.
  • Als das plattenförmige Pulver, das ein Kern des kohärenten plattenförmigen Pulvers ist, sind beispielsweise Pulver, wie beispielsweise Metallaluminium, Metalltitan oder rostfrei; ein inorganisches plattenförmiges Oxid, wie beispielsweise plattenförmiges Eisenoxid, plattenförmiges Silika, plattenförmiges Titandioxid oder plattenförmiges Alumina; schichtähnliche Verbindungen, wie beispielsweise Muskovit, Biotit, Sericit, Kaolinit oder Talk; oder eine organische hochpolymerisierte Folie, wie beispielsweise PET-Harzfilm oder Acrylharzfilm enthalten. Das plattenförmige Pulver ist jedoch nicht auf diese Pulver begrenzt. Es ist vorzuziehen, das plattenartige Pulver zu verwenden, das eine Lichtdurchlässigkeit hat, um die Ausnutzungseffizienz des Lichts zu verbessern. Ebenfalls ist ein Teilchendurchmesser des plattenartigen Pulvers nicht in besonderer Weise beschränkt. Jedoch ist ein Pulver, dessen Durchmesser vorzugsweise 1 bis 200 μm und noch bevorzugt 10 bis 120 μm beträgt, und das flach ist, gut dazu geeignet, ausgezeichneten Glanz und Interferenzfarbe zu zeigen.
  • Für den Zweck, diesem plattenartigen Pulvern eine Interferenzfarbe zu geben, ist es üblich, ein Metalloxid auf die Oberfläche des plattenartigen Pulvers zu schichten. Beispiele des Metalloxids umfassen Titandioxid, Eisenoxid, niedriger oxidiertes Titan, Zirkonoxid, Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Cobaltoxid, Nickeloxid, Cobalttitanat oder dergleichen, die Oxidverbindung, wie beispielsweise Li2CoTi3O8 oder KNiTiOx, oder deren Mischverbindungen. Das Metalloxid ist jedoch nicht auf diese Verbindungen begrenzt, solange wie das Metalloxid eine Interferenzfarbe entwickeln kann. Ein Beschichtungsverfahren für das Metalloxids auf dem plattenartigen Pulver kann mittels des Verfahrens der Wärme oder Zersetzung unter Neutralisation eines organischen Salzes oder eines anorganischen Salzes dieses Metalloxids oder durch Dampfabscheidungsverfahren, wie etwa CVD oder PVD erfolgen.
  • Oberflächenbehandlung kann je nach Bedarf an der Oberfläche dieses kohärenten plattenartigen Pulvers mit der organischen oder anorganischen Verbindung erfolgen. Des Weiteren ist die Anwendung des kohärenten plattenartigen Pulvers, das erfindungsgemäß verwendet wird, nicht in besonderer Weise beschränkt. Eine Kombination mit einem herkömmlichen Färbungsmittel oder die Hinzufügungsreihenfolge kann verwendet werden, so lange die Interferenzfarbe sich entwickeln kann.
  • Als die bei den Ausführungsformen 1-5 und 1-6 verwendete Interferenzsubstanzschicht kann ebenfalls ein Metallfilm, der eine durch Oxidieren der Oberfläche des Metallfilms erhaltene Interferenzfarbe aufweist, verwendet werden. Der Metallfilm wird durch das Verfahren, wie beispielsweise ein Verfahren zum Anodisieren von Metall, Aluminium, Metalltitan oder rostfreiem Film; ein Verfahren zum Beschichten des Metalloxids, das die Interferenzfarbe entwickeln kann, und das mit einem Sol-Gel-Prozess erstellt wird; ein Verfahren, das ein Alkoxid eines Metalls, das die Interferenzfarbe entwickeln kann, auf dem Metallfilm beschichtet wird, und gefolgt von Thermolysieren des Metallfilms; oder Verdampfungsbeschichtungsverfahren, wie beispielsweise CVD oder PVD hergestellt.
  • Ein farbiges retroreflektierendes Material in Übereinstimmung mit diesen Beispielen, das mit der Interferenzfarbe gefärbt ist und ausgezeichnet hinsichtlich der Ausnutzungseffizienz des Lichtes ist, kann ausgezeichnete graphische Designfunktion für tägliche Anwendungen aufweisen, wie etwa bei der Herstellung von Filmen, Schuhen, Beuteln, Kopfbedeckungen (nämlich Kappen, Hüten oder ähnlichem) oder Kleidung, Möbel, elektrischen Anwendungen, Gebäude, Fahrzeuge, Fahrräder, Drucksachen oder gestalteten Artikel, wie etwa Papier, Plastik oder Metall. Auch wenn das Farblicht-retroreflektierende Material in solchen Produkten verwendet wird, ist das Farblicht-retroreflektierende Material sehr hilfreich bei der Vermeidung von Fälschungen.
  • Beispiele des retroreflektierenden Materials werden im Folgenden erläutert.
  • Als erstes wird ein Herstellungsprozess für das kohärente plattenartige Pulver, das vorzugsweise verwendet wird, gezeigt.
  • Herstellungsbeispiel 1-1
  • Glimmer (50 Gewichtsanteile) wird zu Ionen-getauschtem Wasser (500 Teile) hinzugefügt, und die Mischung wird hinreichend gerührt und gleichmäßig dispergiert. 40 Gew.-% Titanylsulfatlösung (208,5 Teile) werden der so erhaltenen Dispersion hinzugefügt, und die Mischung wird über 6 Stunden unter Rühren erwärmt und zum Sieden gebracht. Nach Ruhen und Abkühlen der Mischung wird die Mischung gefiltert und mit Wasser gewaschen. Dann wird die Mischung bei 900°C gebrannt, wobei ein Titaniumdioxid-beschichteter Glimmer (90 Teile) mit grüner Interferenzfarbe erhalten wurden. Das durch dieses Herstellungsbeispiel 1-1 erhaltene Titandioxid-beschichtete Glimmer kann bei den oben genannten Beispieln 1-1, 1-2 und 1-4 verwendet werden.
  • Herstellungsbeispiel 1-2
  • Glimmer (50 Gewichtsanteile) wird zu Ionengetauschtem Wasser (500 Teile) hinzugefügt, und die Mischung wird hinreichend gerührt und gleichmäßig dispergiert. 40 Gew.-% Titanylsulfatlösung (312,5 Teile) werden der so erhaltenen Dispersion hinzugefügt, und die Mischung wird über 6 Stunden unter Rühren erwärmt und zum Sieden gebracht. Die Mischung bei 900°C gebrannt, wobei ein Titaniumdioxid-beschichteter Glimmer (100 Teile) mit grüner Interferenzfarbe erhalten wurden. Dann wird metallisches Titan (1,2 Teile) mit dem so erhaltenen Titanbeschichteten Glimmer (100 Teile) gemischt. Die Mischung wird unter Erwärmen über 4 Stunden bei 800°C durch einen Unterdruck von 10–3 Torr oder weniger reduziert. Nach Abkühlen der Mischung wird ein Glimmer mit einer Beschichtung niedriger Titanoxide/Titandioxid (101,2 Teile) erhalten, dessen Erscheinungsfarbe iridisierend glänzend und dessen Interferenzfarbe lebendig blau-grün ist, erhalten. Der mit den niedrigen Titanoxiden bzw. Titandioxid beschichtete Glimmer, der mit dem Herstellungsbeispiel 1-2 erhalten wird, kann auch in den oben genannten Beispielen 1-1, 1-2 und 1-4 verwendet werden. Insbesondere kann ein Rückkehrlicht erhalten werden, das einen klaren Farbton hat.
  • Herstellungsbeispiel 1-3
  • Titanbeschichteter Glimmer (Iriodin 235), hergestellt von der Merck Corp. in Deutschland (100 Teile), wird über 4 Stunden bei 800°C unter einem Gasstrom aus Ammoniumgas mit einer Flussgeschwindigkeit von 3 L/min reduziert. Nach Abkühlen der Mischung, wird ein mit Titanoxinitrid/Titanoxid-beschichteter Glimmer (98,5 Teile) erhalten, dessen Erscheinungsfarbe iridisierend glänzend und dessen Interferenzfarbe lebendig blau-grün ist, erhalten. Der mit Titanoxinitrid/Titandioxid-beschichtete Glimmer, der mit dem Herstellungsbeispiel 1-3 erhalten wurde, kann auch in den oben genannten Beispielen 1-1, 1-2 und 1-4 verwendet werden. Insbesondere wird ein Rückkehrlicht erhalten, das einen klaren Farbton hat.
  • Herstellungsbeispiel 1-4
  • Titanbeschichteter Glimmer mit grüner Interferenz (100 Teile), der gemäß dem Herstellungsbeispiel 1-2 erhalten wurde, wird zu Ionen-getauschtem Wasser (200 Teile) zugegeben, und die Mischung wird verrührt und gleichmäßig dispergiert. 10% Kobaltchloridlösung (110 Teile) werden der so erhaltenen Dispersion für 3 Stunden bei 80°C hinzugefügt, während der pH-Wert bei 4 bis 5 mit 1M kaustischer Natriumlösung erhalten wird. Nachdem die Mischung gefiltert und mit Wasser gewaschen wurde, wird ein wässriger Kobaltoxid-beschichteter, Titan-beschichteter Glimmer (102 Teile) durch Trocknen der Mischung bei 105°C erhalten. Dann wird der erhaltene wässrige Kobaltoxid-beschichteter, Titanbeschichteter Glimmer (100 Teile) und Lithiumcarbonat gleichmäßig mit einem kleinen Rührer gemischt. Das erhaltene gemischte Pulver wird in einen magnetischen Schmelztiegel gegeben und dem folgt ein Brennen des gemischten Pulvers über 4 Stunden bei 900°C, was zu Li2CoTi3O8-beschichtetem Glimmer (105 Teile) führt.
  • Der mit Titaniumverbindungsoxid-beschichtete Glimmer, der durch dieses Herstellungsbeispiel 1-4 erhalten wird, kann in den oben genannten Beispielen 1-3 und 1-4 verwendet werden.
  • Herstellungsbeispiel 1-5
  • Glimmer (50 Gewichtsanteile) wird zu Ionen-getauschtem Wasser (500 Teile) hinzugefügt, und die Mischung wird hinreichend gerührt und gleichmäßig dispergiert. 2M Titanylsulfat (350 Teile) werden der so erhaltenen Dispersion zugefügt, und die Mischung wird erwärmt und über 3 Stunden unter Rühren erwärmt und zum Sieden gebracht. Nach Ruhen und Abkühlen der Mischung wird diese gefiltert und mit Wasser gewaschen, und dann wird Titandioxidbeschichteter Glimmer (90 Teile) durch Trocknen der Mischung bei 200°C erhalten. Der so erhaltene Titandioxid-beschichtete Glimmer (50 Teile) wird Ionen-getauschtem Wasser (500 Teile) zugefügt und die Mischung wird gerührt und gleichmäßig dispergiert. 0,42M Nickelchlorid (295) Teile wird der so erhaltenen Dispersion für 3 Stunden bei 80°C hinzugefügt, während der pH-Wert bei 4 bis 5 mit 1M kaustischer Natriumlösung gehalten wird. Nachdem die Mnischung gefiltert und mit Wasser gewaschen wurde, wird ein wässriges Nickelchlorid/Titan-beschiteter Glimmer (54,8 Teile) durch Trocknen der Mischung bei 105°C erhalten.
  • Das erhaltene wässrige Nickelchlorid/Titan-beschichtete Glimmer und Kaliumchlorid (2,75 Teile) werden gleichmäßig in einem kleinen Mischer gemischt. Das gemischte Pulver wird in einen magnetischen Schmelztiegel gebracht und über 3 Stunden bei 900°C gebrannt, was zu einem glatten bzw. glänzenden Pulver (51,0 Teile) führt, das eine lebendig gelbe Erscheinungsfarbe und rote Interferenzfarbe hat.
  • Der mit diesem Herstellungsbeispiel 1-5 erhaltene Titanverbindungsoxid beschichtete Glimmer kann in den vorgenannten Beispielen 1-3 und 1-4 verwendet werden.
  • Vergleichsbeispiel 1-1
  • Silikonharzlösung wird auf ein Polyesterfilmteil aufgetragen, dessen Dicke 50 μm beträgt. Eine transparente Mikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Siliziumharzlösung in dem Maß getrocknet ist, dass die Siliziumharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Hinzufügen der transparenten Glasmikrokugel, so dass eine Halbkugel nicht eingegraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mittels Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster (pattern) wird durch Rasterdruck auf die mit der Glasmikrokugel vorübergehend versehenen Oberfläche aufgebracht, d.h. die oben genannten durchsichten Glasmikrokugeln sind vorübergehend mittels durchsichtiger Farbrasterdrucktinte, welche den Titan-beschichteten Glimmer mit grüner Interferenz des Herstellungsbeispiels 1-1 gemäß dem Verhältnis aus Tabelle 2 enthält, an dem Film befestigt. Bevor das Muster trocknet, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, befestigt und getrocknet. Diese Behandlung wird über 5 min oder länger bei 140°C durchgeführt, wodurch ein retroreflektierender Musterfilm (transcriptional film) erhalten wird, der grünes Reflexionslicht zeigt, was der Farbe des Titan-beschichteten Glimmers mit grüner Interferenz entspricht.
  • TABELLE 2
    Figure 00190001
  • Vergleichsbeispiel 1-2
  • Silikonharzlösung wird auf ein Polyesterfilmteil aufgetragen, dessen Dicke 50 μm beträgt. Eine transparente Mikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Siliziumharzlösung in dem Maß getrocknet ist, dass die Siliziumharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Hinzufügen der transparenten Glasmikrokugel, so dass eine Halbkugel nicht eingegraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mittels Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster (pattern) wird durch Rasterdruck auf die mit der Glasmikrokugel vorübergehend versehenen Oberfläche aufgebracht, d.h. die oben genannten durchsichten Glasmikrokugeln sind vorübergehend mittels durchsichtiger Farbrasterdrucktinte gemäß dem Verhältnis aus Tabelle 3 an dem Film befestigt. Bevor das Muster trocknet, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, befestigt und getrocknet. Diese Behandlung wird über 5 min oder länger bei 140°C durchgeführt, wodurch ein retroreflektierender Musterfilm (transcriptional film) erhalten wird, der blau-grünes Reflexionslicht zeigt, was ähnlich der Erscheinungsfarbe (Interferenzfarbe) des mit niederen Titanoxiden/Titandioxid beschichteten Glimmers ist.
  • TABELLE 3
    Figure 00200001
  • Vergleichsbeispiel 1-3
  • Silikonharzlösung wird auf ein Polyesterfilmteil aufgetragen, dessen Dicke 50 μm beträgt. Eine transparente Mikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Siliziumharzlösung in dem Maß getrocknet ist, dass die Siliziumharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Hinzufügen der transparenten Glasmikrokugel, so dass eine Halbkugel nicht eingegraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mittels Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster (pattern) wird durch Rasterdruck auf die mit der Glasmikrokugel vorübergehend versehenen Oberfläche aufgebracht, d.h. die oben genannten durchsichten Glasmikrokugeln sind vorübergehend mittels durchsichtiger Farbrasterdrucktinte,, welche ein glattes bzw. glänzendes Pulver mit lebendig gelber Erscheinungsfarbe und roter Interferenzfarbe entsprechend der Tabelle von 4 enthält, an dem Film befestigt.
  • Dann wird Aluminiumpulver mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 20 μm auf der bedruckten Oberfläche mittels Acrylbeschichtung durch einen Applikator aufgebracht, dessen Abstand 0,101 mm ist. Acrylharzlösung wird weiter auf die bedruckte Oberfläche geschichtet, und Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh werden verteilt, befestigt und getrocknet, bevor die Lösung trocknet. Die Wärmebehandlung wird über 5 min oder mehr bei 140°C durchgeführt, was zu einem retroreflektierenden Musterfilm (transcriptional film) führt, der eine gelbe Erscheinung und rotes retroreflektierendes Licht zeigt.
  • TABELLE 4
    Figure 00210001
  • Vergleichsbeispiel 1-4
  • 100 g der transparenten Glasmikrokugel, die einen Brechungsindex von 1,9 hat und mit 200 bis 250 Mesh verteilt wird, wird in 1000 ml Isopropylalkohol verteilt und 150 g Titantetraisopropoxidlösung wird hinzugefügt. Dann werden 100 ml einer gemischten Lösung aus Wasser/Isopropylalkohol (1:1) mit einer Geschwindigkeit von 5 ml/min zugetropft, während die dispergierte Lösung bei 30°C gehalten wird. Nach dem Zutropfen der gemischten Lösung wird die Mischung über 4 Stunden gerührt. Dann wird die Mischung durch Filtration und Waschen mit Wasser getrennt. Eine transparente Glasmikrokugel, die eine gelbe Interferenzfarbe hat, wurde nach Trocknen der Mischung über 3 Stunden bei 200°C erhalten. Dann wird eine Silikonharzlösung auf ein Polyesterfilmteil aufgetragen, dessen Dicke 50 μm beträgt. Die transparente Glasmikrokugel mit der gelben Interferenzfarbe und hergestellt im Voraus wird verteilt, wenn die Siliziumharzlösung in dem Ausmaß getrocknet ist, dass die Siliziumharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Befestigen der transparenten Glasmikrokugel in einer einzelnen Schicht, so dass eine Halbkugel nicht vergraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mit Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster (pattern) wird durch Rasterdruck auf die mit der Glasmikrokugel vorübergehend versehenen Oberfläche aufgebracht, d.h. die oben genannten durchsichten Glasmikrokugeln sind vorübergehend mittels durchsichtiger Farbrasterdrucktinte, welche den Titan-beschichteten Glimmer des Herstellungsbeispiels 1-4 enthält, an dem Film befestigt. Bevor das Muster trocknet, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, befestigt und getrocknet. Diese Behandlung wird über 5 min oder länger bei 140°C durchgeführt, wodurch ein retroreflektierender Musterfilm (transcriptional film) erhalten wird, der gelbes Reflexionslicht zeigt.
  • Um eine klare Interferenzfarbe der Interferenzsubstanz zu sehen, wenn lineares Licht auf das retroreflektierende Material eingestrahlt wird, ist der Brechungsindex der transparenten Glasmikrokugeln, die in dem retroreflektierenden Material verwendet wird, vorzugsweise zwischen 1,7 bis 2,2 und weiter bevorzugt zwischen 1,8 bis 2,1, und der mittlere Durchmesser einer jeden ist vorzugsweise zwischen 20 und 60 μm und weiter bevorzugt zwischen 30 und 50 μm.
  • Im Fall der durchsichtigen Glasmikrokugel, die einen größeren Brechungsindex als 2,2 oder einen kleineren Brechungsindex als 1,7 hat ist es schwierig, einen Fokus des retroreflektierenden Materials zu steuern. So kann kein klares reflektiertes Licht von der Interferenzsubstanz gesehen werden. Auch in dem Fall der Verwendung der transparenten Glasmikrokugel, die im mittleren Durchmesser kleiner als 20 μm ist, kann die Mikrokugel in der Harzschicht vergraben werden, und verringert den effektiven Winkel des Einfalls, den das retroreflektierende Material in der Lage ist, ein einfallendes Licht auf ein und den gleichen Weg zurückzuspiegeln. Entgegen, im Fall der Verwendung einer transparenten Glasmikrokugel mit einem größeren mittleren Durchmesser als 60 μm, ist es schwierig, einen Fokus zu steuern, und dies führt zu dem Problem, dass die Tinte in Lücken zwischen den oben genannten Mikrokugeln eindringt usw. Und im Fall der transparenten Glasmikrokugeln, die einen größeren mittleren Durchmesser als 60 μm hat, tritt ein Problem dahingehend auf, dass das Drucken auf der Mikrokugel schwierig ist, wenn eine Interferenzsubstanz durch Rasterdrucken auf die Glasmikrokugel gedruckt wird, wie bei dem obigen Beispiel.
  • Im Fall der Verwendung eines PET-Films als Oberflächenschicht, wie bei den obigen Beispielen, ist die Dicke des PET-Films, der in dem retroreflektierenden Material verwendet wird, zwischen 23 bis 150 μm und weiter bevorzugt zwischen 38 und 50 μm. In dem Fall der Verwendung des PET-Films, der eine größere Dicke als 150 μm hat, ist es schwierig, die Brennweite zu steuern. In der entgegengesetzten Richtung, bei dem PET-Film, der dünner als 23 μm ist, ist dieser so weich, dass die Herstellung eines retroreflektierenden Materials schwierig ist.
  • Wie vorangehend ausgeführt wurde, wenn das retroreflektierende Material ber Beispiele in Kleinern, Möbeln und solchen Produkten verwendet wird, kann es wirksam sein, um Fälschungen zu vermeiden. Die Interferenzsubstanz in dem retroreflektierenden Material gibt Interferenzfarbe zu der Zeit ab, in der lineares Licht, das von einer Lichtquelle in einer bestimmten Richtung abgegeben wird, eingestrahlt wird. Jedoch ist die Richtungsabhängigkeit des Lichts, das von der Lichtquelle abgestrahlt wird, unter gewöhnlichem Licht bei allgemeiner Beleuchtung, wie etwa Sonnenlicht oder Fluoreszenzlicht, nicht normal, da dieses Licht, das in das retroreflektierende Material gelangt, aus verschiedenen Richtungen eintritt. Daher werden die Lichter, die in das retroreflektierende Material von verschiedenen Richtungen eintreten, miteinander interferieren. Somit ist die Beobachtung der Interferenzfarbe, die durch die Interferenzsubstanz wiedergegeben wird, schwierig. Somit ist es schwierig, die Interferenzfarbe zu sehen, die durch die Interferenzsubstanz gezeigt wird, außer in der Richtung, aus der das lineare Licht in das retroreflektierende Material eintritt. Dementsprechend wird das retroreflektierende Material vorzugsweise so zusammengestellt, dass ein Buchstabe oder eine Figur, die durch die Interferenzfarbe geschrieben wird, die von der Interferenzsubstanz wiedergegeben wird, zur Zeit des Bestrahlens mit linearem Licht auftritt. Und bei jedem Produkt, das das retroreflektierende Material verwendet, kann zwischen dem Original und der Kopie unterschieden werden, indem der Buchstabe oder die Figur, die zur Zeit der Bestrahlung mit linearem Licht auftritt, beobachtet wird.
  • Ein Buchstabe oder eine Figur wird mit einer Differenz einer Interferenzfarbe beschrieben wird, die sich in bezug auf das lineare Licht zeigt, indem die Position der Interferenzschicht betätigt wird. Da ein Unterschied der Farbe, die die Interferenzsubstanz bei normalem Licht oder linearem Licht zeigt, auftritt, erscheint ein Buchstabe oder eine Figur bei dem linearen Licht auf dem retroreflektierenden Material. Unabhängig von der Farbe der Interferenzsubstanz oder der Farbe, die die Mischung der Farbe des retroreflektierenden Substrats ist, erscheint eine einzelne Farbe bei normalem Licht. Zusätzlich, wird ein Buchstabe oder eine Figur durch die Farbe der Interferenzsubstanz beschrieben, die bei normalem Licht gesehen wird, und ein anderer durch die Farbe der Interferenzsubstanz, die bei linearem Licht gesehen wird. In diesem Fall kann ein anderer Buchstabe oder Figur auf dem retroreflektierenden Material bei normalem Licht oder linearem Licht gesehen werden. Durch Verwenden des retroreflektierenden Materials kann bei jedem Produkt die graphische Designfunktion verbessert und Fälschungen verhindert werden.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, hat das retroreflektierende Material reflektive Fähigkeit. Dafür, wenn das retroreflektierende Material in einem Produkt verwendet wird, ist das Kopieren des Produkts sehr schwierig, auch wenn eine Kopiermaschine verwendet wird. Das lineare Licht wird auf einem Teil ausgestrahlt, das das retroreflektierende Material eines Produktes ist, indem eine lineares Licht ausstrahlende Maschine verwendet wird, die lineares Licht verarbeitet. Somit kann jedes Produkt, das das retroreflektierende Material verwendet, zwischen dem Original und der Kopie sofort unterscheiden. Da das retroreflektierende Material verschiedene Farben bei normalem Licht oder linearen Licht zeigt, kann der Buchstabe, die Figur oder die Farbe, die zur Zeit der Bestrahlung mit linearen Licht erscheint, unterschieden sein.
  • Wie vorangehend erläutert wurde, kann das Farblicht-retroreflektierende Material in großen Ausmaß den Farbton auswählen und ist hinsichtlich der Ausnutzungseffizienz ausgezeichnet, da das Material hergestellt ist, um einen Farbton durch Interferenzwirkung mit einfallendem Licht zu geben.
  • Auch der Farbton, der mit der Farbe des Substrats und der Interferenzfarbe synthetisiert ist, wird aus der Rückkehrrichtung des einfallenden Lichts beobachtet, und die Farbe des Substrats wird von der anderen Richtung gesehen, wobei der Glimmer, der mit einem niederen Titanoxid beschichtet ist, verwendet wird, eine hohe Lichttransmittanz hat, als die Interferenzsubstanz und durch Färben des Substrats. Dementsprechend wird die graphische Designfunktion verbessert.
  • Auch der Farbton, der mit der Farbe des Verbindungsoxids und der Interferenzfarbe synthetisiert wird, wird aus der Rückkehrrichtung des einfallenden Lichtes beobachtet, und die Farbe des Verbindungsoxids wird aus der anderen Richtung gesehen, indem der mit Titanverbindungsoxid beschichtete Glimmer als Interferenzsubstanz verwendet wird. Dementsprechend kann die graphische Designfunktion verbessert werden.
  • RETROREFLEKTIERENDER HOLOGRAMM-REKONSTRUKTOR
  • 7 ist ein schematisches Diagramm eines allgemeinen Hologramm-Rekonstruktors. Ein Hologramm-Rekonstruktor 50 in 7 wird durch Schichten eines Trägers 52, einer Peelingschicht 54, einer Schutzschicht 56, einer Hologrammschicht 58, einer Spiegelschicht 60 und einer Abdeckschicht 62 und einer adhäsiven Schicht 64 gebildet.
  • Die Hologrammschicht 58 und die Spiegelschicht 60 sind, wie vorangehend erwähnt, wie folgt ausgeführt. Nämlich das Licht, das die Hologrammschicht 58 überträgt, die ein eingedrucktes Hologrammmuster hat, wird an der Spiegelschicht 60 reflektiert und das Hologrammbild wird mit dem reflektierten Licht rekonstruiert. Es gibt einen Hologramm-Rekonstruktor, der als Totalrefektions-Hologramm-Rekonstruktor bezeichnet wird (dies kann als üblich angesehen werden), einen semitransparenten Hologramm-Rekonstruktor und einen transparenten Hologramm-Rekonstruktor. Sie werden durch Einstellen der Eigenschaft des Materials, das in der Spiegelschicht 60 verwendet wird, und der Remission in bezug auf das einfallende Licht hergestellt.
  • Der Träger 52, der durch die anderen zu beschichtenden Schicht gestützt wird, wird nach dem Umschreiben des Hologramm-Rekonstruktors abgezogen. Als Material, das die nötige Stärke, Wärmebeständigkeit und Oberflächeneigenschaft für diese Aufgabe hat, kann beispielsweise aus Polyethylenterephthalat, Polyester, Polypropylen oder ähnliches ausgewählt sein.
  • Die Peeling-Schicht 54 wird zum Erleichtern des Abziehens des Trägers 52 von dem geschriebenen Hologramm-Rekonstruktor verwendet. Als Peeling-Schicht kann Harz natürlich verwendet werden, wobei jedoch auch Releasingmittel verwendet werden können.
  • Die Schutzschicht 56 schützt die Hologrammschicht 58 und ist aus einem durchscheinenden Harz ausgewählt, das Eigenschaften hat wie Abriebfestigkeit, Heizfestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit. Die Schutzschicht 56 kann in Kombination mit der Peeling-Schicht unter Berücksichtigung der Entfernbarkeit von dem Träger verwendet werden, oder sie kann in Kombination mit der Hologrammschicht verwendet werden, indem sie das Hologrammeinprägmuster bekommt.
  • Die Deckschicht 62 schützt die Hologrammprägung und die Spiegelschicht vor Abrieb, Flecken oder ähnlichem durch Beschichten der Hologrammeinprägung der Hologrammschicht 58 und der Spiegelschicht. Wenn der Hologramm-Rekonstruktor auf einem Artikel, wie etwa einer Karte oder ähnlichem, aufgebracht ist, kann ein Klebmittel verwendet werden, wobei das Abdeckmittel weggelassen wird.
  • Die adhäsive Schicht 64 ist angeordnet, um den Hologramm-Rekonstruktor auf einem Artikel festzuhalten. Jedoch kann die adhäsive Schicht auch weggelassen werden, wenn der Hologramm-Rekonstruktor als eine Hologrammschicht oder ein Hologrammfilm verwendet wird.
  • Die Erfindung kann die gleichen Materialien und Strukturen wie der allgemeine in 7 gezeigte Hologramm-Rekonstruktor gebildet werden. Die Eigenschaft des retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktors der Erfindung ist die Beschichtung eines retroreflektierenden Materials, das Einfallslicht in etwa in die Richtung des Einfallslichts zurückgibt, auf dem Hologramm-Rekonstruktor in 7, und mit dem so beschriebenen Effekt.
  • Der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung ordnet des Weiteren die retroreflektierende Schicht auf dem halbtransparenten Hologramm-Rekonstruktor an, der halb verdampft das Licht reflektierende Metall auf der Spiegelschicht oder den transparenten Hologramm-Rekonstruktor, der Metalloxid in der Spiegelschicht mit dem retroreflektierenden Material verwendet.
  • Beispiel 2-1
  • 8 ist der allgemeine Aufbau des retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktors einer Ausführungsform entsprechend der Erfindung. Das Beispiel 1-1, die vorangehend erwähnt wurde, wird für das retroreflektierende Material in dem Hologramm-Rekonstruktor verwendet. Dementsprechend sind Teile, die jenen in 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein retroreflektierender Hologramm-Rekonstruktor in 8 hat eine retroreflektive Schicht 68, die durch ein retroreflektierendes Material gebildet ist, auf einer transparenten Hologrammschicht 66 geschichtet, welche eine Hologrammschicht 58 bildet, wobei sie eine Hologrammeinprägung hat, und eine Spiegelschicht 60 und eine Abdeckschicht. Die Hologrammschicht 58 ist mit der Peeling-Schicht 54 und der Schutzschicht 56 in 7 kombiniert.
  • Ein Teil des Lichts 18b, das von außerhalb der Hologrammschicht eintritt, wird ein Reflexionslicht 20' durch Durchlaufen durch die Hologrammschicht und durch Reflexion an der Spiegelschicht 60, die in dem Hologrammblatt (sheet) 66 vorhanden ist. Andererseits wird ein einfallendes Licht 18a, das in die retroreflektierende Schicht 68 durch Durchlaufen durch die Spiegelschicht 60 und die Abdeckschicht 62 gelangt, ein Reflexionslicht 20, das zur Außenseite läuft, indem es an einem Substrat 12 reflektiert wird und in das Hologrammblatt 66 erneut eintritt. Das Hologrammblatt 66 bricht und interferiert diese Reflexionslichter 20 und 20' durch die Hologrammprägung auf der Hologrammschicht, wodurch ein Halogrammbild an der Oberfläche erscheint.
  • Bei der retroreflektierenden Schicht 68 ist eine Harzschicht 14 auf dem Substrat 12 angeordnet und eine große Anzahl von Mikrokugeln 16, deren Partikeldurchmesser 30 bis 80 μm sind, und die im allgemeinen aus Glas oder ähnlichem gebildet sind, sind an der Oberflächenschichtseite der Harzschicht 14 geordnet angebracht. Das Licht tritt in die Glaskugel 16 ein und wird durchgeleitet, wobei das Hologrammblatt durch die transparente Mikrokugel 16 und die Harzschicht 14 hindurchgelangt und an dem Substrat 12 reflektiert wird. Das Licht kehrt erneut in die Mikrokugel 16 zurück und gelangt nach außen. Da eine Seite der Mikrokugel 16, die sich nach außen erstreckt, eine sphärische Oberfläche hat, kann das Reflexionslicht 20 in der Einfallsrichtung zurückgelangen, auch wenn der Einfallswinkel leicht fluktuiert.
  • Eine Charakteristik des Honogramm-Rekonstruktors ist die Verwendung von Interferenz des Lichts, um das Reflexionslicht 20 des einfallenden Lichts 18a zu färben. Bei der Ausführungsform ist eine Interferenzsubstanzschicht 22 deshalb auf dem Spiegelsubstrat 12 angeordnet. Im Ergebnis erzeugt das einfallende Licht 18a Interferenz des Lichtes an der Interferenzsubstanzschicht 22, und das Reflexionslicht 20 zeigt einen Farbton einer Wellenlänge, die durch Interferenzwirkung verstärkt wird.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, die das retroreflektierende Material erläutert, ist die Interferenzsubstanzschicht 22 in der retroreflektierenden Schicht 68 aus einem Titandixoid-beschichteten Glimmer 22 zusammengesetzt. Titandioxid-beschichteter Glimmer besteht aus plattenartigem Glimmer 24 und einer Titandioxidschicht 26, die auf dem Glimmer 24 geschichtet ist. Ein Teil 20a des einfallenden Lichts 18 wird an der Oberfläche der Titandioxidschicht reflektiert und ein weiterer Teil 20b des einfallenden Lichts wird an der Grenzfläche zwischen der Glimmer und der Titandioxidschicht 26 reflektiert. Die optische Wellenlängendifferenz, die in etwa das Doppelte der Titandioxidschicht 26 ist, tritt zwischen dem Reflexionslicht 20a und 20b auf. Unter der Wellenlängenkomponente des Reflexionslichts 20a und 20b wird die Komponente, bei der die optische Wegdifferenz ein ungerades Vielfaches der halben Wellenlänge ist, verstärkt, und die Komponente, bei der die optische Wegdifferenz ein Vielfaches einer ganzen Zahl der Wellenlänge ist, wird gedämpft. Im Ergebnis wird ein Reflexions-Interferenzlicht 28 erhalten, das einen gewünschten Farbton hat, indem die Schichtdicke der Titandioxidschicht 26 eingestellt wird. Das farblich reflektierte Interferenzlicht 28, wie es in 8 gezeigt ist, kehrt im Wesentlichen in die gleiche Richtung des optischen Weges des einfallenden Lichtes durch die transparente Mikrokugel 16 zurück.
  • Das farbige reflektierte Interferenzlicht 28 wird stark aus der Rückkehrrichtung beobachtet, in dem Fall in dem die Remission des mit Titandioxid beschichteten Glimmers 22 erhöht ist.
  • Der retroreflektierende Hologramm-Rekonstruktor, der den Aufbau der retroreflektierenden Schicht 68 und des Hologrammplatzes 66 hat, die aufeinander geschichtet sind, zeigt verschiedene Wirkungen entsprechend dem eingestrahlten Licht.
  • Die Lichter, die in den retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor gelangen, treten von verschiedenen Richtungen ein, da die Richtungsabhängigkeit des Lichtes, das von der Lichtquelle ausgestrahlt wird, bei normalem Licht bei allgemeiner Beleuchtung, wie etwa Sonnenlicht oder Fluoreszenzlicht, nicht regelmäßig ist. Dementsprechend wird eine Farbe durch Interferenz des retroreflektierenden Materials, das in dem retroreflektierenden Film verwendet wird, auch dann nicht gesehen, wenn Licht in die retroreflektierende Schicht 68 eintritt, da das Licht durch Wechselwirkung mit reflektiertem Licht 20' an der reflektiven Schicht 60 des transparenten Hologrammblatts wechselwirkt. Jedoch kann die Hologrammschicht auch bei normalem Licht das Hologrammbild rekonstruieren, indem das Licht, das eine bestimmte Richtung hat, mit Wirkung wie etwa Brechung an dem der Hologrammprägung interferiert.
  • Daher, auch wenn ein Buchstabe oder eine Figur mit der Interferenzfarbe beschrieben ist, die durch die Interferenzsubstanz gezeigt wird, die in dem retroreflektierenden Material verwendet wird, wird der Buchstabe oder die Figur nicht identifiziert und nur das Hologrammbild kann bei normalem Licht gesehen werden. Das Hologrammbild, das in 9 gezeigt ist, wird nämlich gesehen, während das Muster, das mit der Interferenzsubstanz beschrieben ist, nicht identifiziert wird.
  • Wenn jedoch ein lineares Licht, das von einer Lichtquelle in einer bestimmten Richtung emittiert wird, auf den retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor eine größere Intensität als das Randlicht eingestrahlt wird, zeigt die Interferenzsubstanz die Interferenzfarbe durch Retroreflexion der retroreflektierenden Schicht 68 nur in dem Fall, in dem das Muster aus der Einfallsrichtung des linearen Lichts beobachtet wird. Auch kann der Buchstabe oder die Figur, die mit der Interferenzsubstanz beschrieben ist, identifiziert werden, wie es in 10 gezeigt ist. An dieser Stelle wird jedoch das Hologrammbild, das durch Interferenz des Lichts mit der Hologrammprägung der Hologrammschicht rekonstruiert wird, kaum gesehen. Es scheint so, dass ein schwaches Licht des Hologrammbildes, das durch Interferenz erzeugt wird, durch gegenüber dem reflektierten Licht vernachlässigt werden kann, das stark in die Beobachtungsrichtung aufgrund der Retroreflexion der retroreflektierenden Schicht 68 beobachtet wird.
  • Wie vorangehen erwähnt wurde, wird bei dem retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor, der das mit der Anordnung der Interferenzsubstanz durch Interferenzfarbe beschriebenen Musters identifizieren kann, das durch die Interferenzsubstanz nur dann beschrieben wird, wenn das lineare Licht eingestrahlt wird, das Hologrammbild an die Oberfläche bei normalem Licht zeigen, wie etwa bei Sonnenlicht oder Beleuchtung, in dem Fall, in dem die mit dem Hologrammbild und der Interferenzsubstanz beschriebenen Bilder unterschiedlich sind. Andererseits wird das Muster zusammen mit der Farbe an der Oberfläche der Interferenz des Lichtes in Erscheinung treten, wenn dieses stärker als das Hologrammbild verstärkt wird, wenn das lineare Licht eingestrahlt wird. Dementsprechend ist es möglich, die Echtheit eines Artikels oder eine Imitation aus dem Muster zu bestimmen, das an die Oberfläche kommt, wenn lineares Licht angewendet wird.
  • Daher schlagen die Erfinder vor, einen Hologramm-Rekonstruktor bereitzustellen, der graphische Designfunktion, Dekorationsfunktion und hohe Fälschungsvermeidungseigenschaft hat, indem das retroreflektierende Material verwendet wird, das eine Interferenzfarbe zu dem zurückkehrenden Licht geben kann, indem die Substanz, die eine gefärbte Interferenzfarbe in dem Lichtweg erzeugen kann, verwendet wird.
  • Entsprechend der retroreflektierenden Schicht 68 wird die Ausnutzungseffizienz des Lichts extrem hoch, da die Interferenzwirkung des Lichtes verwendet wird, um einen Farbton für das zurückkehrende Licht zu geben. Ebenso kann jeder Farbton erhalten werden, indem die Schichtdicke des Titandioxids eingestellt wird. Des Weiteren kann die retroreflektierende Schicht erhalten werden, die ausgezeichnet hinsichtlich Hitzebeständigkeit und Stabilität ist, da die Substanz zur Erzeugung des Interferenzlichts Titandioxid-beschichteter Glimmer ist, der ein chemisch und optisch stabiles, anorganisches Material ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, können die Beziehungen ähnlich zu Tabelle 1 zwischen der Schichtdicke und der Interferenzfarbe erkannt werden, wenn Titanoxid-beschichteter Glimmer verwendet wird.
  • Daher ist die geometrische Schichtdicke des Titandioxid-beschichteten Glimmers vorzugsweise 40 nm oder größer.
  • Bei der Ausführungsform, obwohl das Substrat 12 in der retroreflektierenden Schicht verwendet wird, muss das Substrat 12, das in dem retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung verwendet wird, Lichtremission aufweisen. Da die Interferenzsubstanzschicht 22, die auf dem Substrat aufgebracht ist, ebenfalls eine hohe Remission hat. Dementsprechend können die oben beschriebenen Effekte auch ohne das Substrat 12 erreicht werden.
  • Beispiel 2-2
  • In der Ausführungsform 2-2 wird das retroreflektierende Material, das in dem Beispiel 1-2 beschrieben wurde, als retroreflektierende Schicht 68 in 8 verwendet. Die retroreflektierende Schicht ist unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Wenn die Lichtdurchlässigkeit des Titandioxid-beschichteten Glimmers 22 bei dieser Ausführungsform 2-2 eingestellt ist, wird eine Farbe des Substrats 12 sichtbar. Das reflektierte Licht 30 von dem Substrat kann in dem Fall beobachtet werden, in dem das Substrat 12, das eine hohe Lichtremission hat, verwendet wird, der Remission von dem Substrat wird durch Einstellen der Lichtdurchlässigkeit des Titandioxid-beschichteten Glimmers 22 erhöht. Dementsprechend wird der Farbton des zurückkehrenden Lichts 20 mit dem gefärbten reflektiven Interferenzlicht 28 und dem Reflexionslicht 30 synthetisiert, das die Farbe des Substrats wiederspiegelt, in dem Fall, in dem das Substrat gefärbt ist. In diesem Fall wird das gefärbte reflektierte Interferenzlicht 28 kaum aus einer Richtung mit Ausnahme der Rückkehr zu der Einfallsrichtung beobachtet, und der Farbton des Spiegelsubstrats 12 wird beobachtet. Daher werden das Licht, das von der Lichtquelle, die lineares Licht in einer regelmäßigen Richtungsabhängigkeit ausstrahlt, und das Licht, das von anderer Richtung beobachtet wird, mit unterschiedlichem Farbton zueinander beobachtet.
  • Beispielsweise wird eine Pigmentschicht, die keine Reflektivität hat, als Substrat verwendet, wobei die Farbe des Pigments bei normalen Licht gesehen werden kann. Auch die Interferenzfarbe der Interferenzsubstanz kann bei dem linearen Licht gesehen werden. Dementsprechend kann der Hologramm-Rekonstruktor, der meistens auf Silber beschränkt war, jetzt vielfältig ausgebildet werden.
  • Beispiel 2-3
  • In der Ausführungsform 2-3 wird das retroreflektierende Material, das in dem Beispiel 1-3 beschrieben wurde, als retroreflektierende Schicht verwendet. Die retroreflek tierende Schicht wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Eine Eigenschaft ist die Verwendung eines farbigen, Titanverbindungsoxid-beschichteten Glimmers als Interferenzsubstanz 122.
  • In diesem Fall, wie bei der Ausführungsform 2-2, wird ein rückkehrendes Licht 128 durch Synthetisieren mit dem Farbton des Verbindungsoxids 126 und der Interferenzfarbe beruhend auf der optischen Wegdifferenz-Verbindungsoxidschicht beobachtet. Andererseits wird der Farbton, der mit Ausnahme der Lichtquellenrichtung des linearen Lichts beobachtet wird, der Farbton des ursprünglichen Verbindungsoxid-beschichteten Glimmers 126.
  • Das Muster der Erscheinungsfarbe und das Muster, das mit der Interferenzfarbe erscheint, können unterschiedlich zueinander gemacht werden, indem die Farben betrachtet werden, die mit der Erscheinungsfarbe und der Interferenzfarbe der zu verwendenden Interferenzsubstanz wiedergegeben werden. Auch kann ein Hologrammbild auf der Oberfläche der Spiegeloberfläche erscheinen, die eine einzelne Farbe in der Richtung mit Ausnahme derjenigen, in der das lineare Licht eingestrahlt ist, hat, wenn die Interferenzsubstanz, die in ihrer Erscheinung die gleiche ist und in der Interferenzfarbe unterschiedlich ist, verwendet wird. Jedoch kann der Hologramm-Rekonstruktor, bei dem verschiedene Muster durch die Interferenzfarbe in der Richtung, in der das lineare Licht eingestrahlt wird, beobachtet werden, aufgebaut sein.
  • Beispiel 2-4
  • Das in dem Beispiel 1-4 beschriebene retroreflektierende Material wird als die retroreflektierende Schicht verwendet. Die retroreflektierende Schicht wird unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • In einer Farblicht-retroreflektierenden Schicht 210, die in 4 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanz 222 an der vergrabenen Seite einer Harzschicht 214 angebracht, in der eine durchsichtige Mikrokugel 216 eingegraben ist. Als Interferenzsubstanz, die anzubringen ist, wird, wie vorangehend erwähnt, ein Interferenz erzeugender Titandioxidbeschichteter Glimmer oder ähnliches oder ein gefärbter Verbindungsoxid-beschichteter Glimmer verwendet.
  • In diesem Fall wird ein Reflexionslicht 228 bestimmt, ob ein Einfallslicht 218 zurückkehrt, durch wiederholtes Reflektieren in der transparenten Mikrokugel 216 und der Interferenzsubstanzschicht 222 beruhend auf dem Brechungsindex-Unterschied zwischen der transparenten Mikrokugel 216 und der Interferenzsubstanz 222, oder ob das einfallende Licht 218 zurückkehrt durch Reflexion an dem Spiegelsubstrat 212.
  • Ein gefärbtes Rückkehrlicht kann auch erhalten werden, wenn das Einfalllicht durch die Interferenzsubstanzschicht 222 hindurchgeht und durch das Spiegelsubstrat 212 reflektiert wird, aufgrund des sogenannten transmissiven Interferenzlichts, das zur Zeit erzeugt wird, in der das Einfalllicht durch die Interferenzsubstanzschicht 222 läuft.
  • Ausführungsform 2-5
  • Bei dieser Ausführungsform wird das in Ausführungsform 1-5 beschriebene retroreflektierende Material als retroreflektierende Schicht verwendet. Die retroreflektierende Schicht ist unter Bezugnahme auf 5 erläutert.
  • Bei der retroreflektierenden Schicht 310, die in 5 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanzschicht 322 direkt auf einem Spiegelsubstrat 312 angeordnet. Dann kann ein bestimmter Farbton durch Interferenzwirkung eines Reflexionslichts 320a erhalten werden, das an der Oberfläche der Interferenzsubstanzschicht 322 reflektiert wird, und eines Reflexionslichts 320b, das an dem Spiegelsbstrat 312 reflektiert wird.
  • Ausführungsform 2-6
  • Bei dieser Ausführungsform wird das in der Ausführungsform 1-6 beschriebene retroreflektierende Material als retroreflektierende Schicht verwendet. Die retroreflektierende Schicht ist unter Bezugnahme auf 6 erläutert.
  • Bei einem Farblicht-retroreflektierenden Material 410, wie es in 6 gezeigt ist, ist eine Interferenzsubstanzschicht 422 auf der vergrabenen Seite einer Harzschicht 414 ausgebildet, in der eine durchsichtige Mikrokugel 416 eingegraben ist. In diesem Fall ist eine Spiegelschicht 440 am Rand der Interferenzsubstanzschicht 422 ausgebildet. Dementsprechend kann ein bestimmter Farbton durch Interferenzwirkung eines Reflexionslichts 420a, das an der Grenzfläche zwischen der transparenten Mikrokugel 416 und der Interferenzsubstanzschicht 422, und eines Reflexionslichts 420b, das an der reflektiven Schicht 440 reflektiert wird, erhalten werden.
  • Wie vorangehend in Bezug auf das retroreflektierende Material beschrieben wurde, ist es vorzuziehen, einen Titaniumdioxid-beschichteten Glimmer zu verwenden, der aus einem kohärenten plattenartigen Pulver gebildet ist, und als Interferenzsubstanz in den Beispielen 1-2 bis 2-4 verwendet wird.
  • Demgemäß wird als das plattenförmige Pulver, das ein Kern dieses plattenförmigen Pulvers ist, beispielsweise Pulver, wie beispielsweise Metallaluminium, Metall- oder rostfreies Titan; ein inorganisches plattenförmiges Oxid, wie beispielsweise plattenförmiges Eisenoxid, plattenförmiges Silika, plattenförmiges Titanoxid oder plattenförmiges Alumina; eine schichtähnliche Verbindung, wie beispielsweise Muskovit, Biotit, Sericit, Kaolinit oder Talg; oder eine organische hochpolymerisierten Folie, wie beispielsweise PET-Harzfilm oder Acryl-Harzfilm, aufgenommen. Das plattenförmige Pulver ist jedoch nicht auf diese Pulver begrenzt. Es ist vorzuziehen, das plattenförmige Pulver zu verwenden, das eine Lichtdurchlässigkeit aufweist, um den Nutzungswirkungsgrad von Licht zu verbessern. Insbesondere ist ein Teilchendurchmesser des plattenförmigen Pulvers ebenfalls nicht begrenzt. Für das Pulver, dessen Durchmesser vorzugsweise 1 bis 200 μm und bevorzugter 10 bis 120 μm ist, und das flach ist, ist es einfach, einen ausgezeichneten Glanz und eine ausgezeichnete Interferenzfarbe anzuzeigen.
  • Für den Zweck, diesen plattenförmigen Pulvern eine Interferenzfarbe zu geben, ist es allgemein üblich, ein Metalloxid auf der Oberfläche des plattenförmigen Pulvers zu beschichten. Beispiele des Metalloxids umfassen Titandioxid, Eisenoxid, niedrigerer oxidiertes Titan, Zirkonoxid, Siliziumoxid, Aluminiumoxid, Cobaltoxid, Nickeloxid, Cobalttitanat oder dergleichen, die Oxidverbindung, wie beispielsweise Li2CoTi3O8 oder KNiTiOx, oder die gemischten Verbindungen davon. Das Metalloxid ist jedoch nicht auf diese Verbindungen begrenzt, solange wie das Metalloxid eine Interferenzfarbe entwickeln kann. Ein Verfahren zum Beschichten dieser Metalloxide auf dem plattenförmigen Pulver kann durch das Verfahren zur Erwärmung oder Zersetzung mit Neutralisation eines organischen Salzes oder eines inorganischen Salzes dieser Metalloxide oder eines Verdampfungs-Beschichtungsverfahren, wie beispielsweise CVD oder PVD, ausgeführt werden.
  • Oberflächenbehandlung kann an der Oberfläche dieser kohärenten plattenartigen Pulver mit organischen Verbindung nach Bedarf durchgeführt werden. Des Weiteren ist die Anwendung des kohärenten plattenartigen Pulvers nicht in besonderer Weise beschränkt. Kombination mit einem herkömmlichen Färbungsmittel für die Hinzufügungsreihenfolge kann beliebig angepasst werden, so lange die Interferenzfarbe entwickelt wird.
  • Ebenso, wie es für das retroreflektierende Material erklärt wurde, kann ein Metallfilm, der eine Interferenzfarbe hat, die durch Oxidieren der Oberfläche des Metallfilms erhalten wird, als Interferenzsubstanzschicht bei den Ausführungsformen 2-5 und 2-6 verwendet werden. Der Metallfilm wird durch ein Verfahren hergestellt, wie etwa ein Verfahren zum Anodisieren von metallischem Aluminium, metallischem Titan oder einem rostfreiem Stahlfilm, wobei ein Verfahren zum Beschichten des Metalloxids, das die Interferenzfarbe entwickeln kann, und mit einem Sol-Gel-Prozess entwickelt wird, ein Verfahren, das ein Alkaloxid eines Metalls, das die Interferenzfarbe entwickeln kann, auf den Metallfilm geschichtet wird, und folgend einer Thermobehandlung des Metallfilms, oder dass ein Aufdampfbeschichtungsverfahren, wie CVD oder PVD verwendet wird.
  • Wie vorangehend erwähnt, kann die retroreflektierende Schicht, die hinsichtlich der Ausnutzungseffizienz des Lichts, das mit der Interferenzfarbe gefärbt ist, einen Hologramm-Rekonstruktor liefern, der gute Eigenschaften hinsichtlich Fälschungsvermeidung, Designfunktion und Dekorationsfunktion hat.
  • Auch das Beschreiben eines Buchstabens oder einer Figur mit der Farbe der Interferenzfarbe, welche die Interferenzsubstanz zeigt, kann höhere Fälschungsvermeidungseigenschaft bereitstellen.
  • Vergleichsbeispiele des Hologramm-Rekonstruktors werden im Folgenden beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel 2-1
  • Auf einem Träger aus Polyethylenterephthalat, dessen Dicke 25 μm beträgt, wird eine kombinierte Schutz/Peeling-Schicht angeordnet, deren Dicke 0,5 μm beträgt und die aus Zelluloseacetat gebildet ist. Eine Hologrammschicht, deren Dicke 2,5 μm beträgt und die aus Acrylharz gebildet ist, wird auf der Schutz/Peeling-Schicht angeordnet. Eine Form, in der Hologramm-Unebenheiten markiert sind, wird aufgedrückt und in bezug auf die Harzfläche einer Hologrammschicht festgelegt und durch Bestrahlen mit einem Elektronenstrahl ausgehärtet. Des Weiteren wird Aluminium als eine Spiegelschicht halb aufgedampft. Eine Abdeckschicht, deren Dicke 12 μm beträgt und die aus einem PET-Harz gebildet ist, wird auf der Spiegelschicht angebracht. Silikonharzlösung wird auf das ganze Teil der Deckschicht angewendet. Eine transparente Glasmikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Silikonharzlösung so weit getrocknet ist, dass die Silikonharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Hinzufügen der transparenten Glasmikrokugel in einer einzelnen Lage, so dass eine Halbkugel nicht vergraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mit einer Behandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Dann wird ein Muster mit Rasterdruck auf der Oberfläche, auf der vorübergehend die Glasmikrokugel befestigt ist, mittels transparenter Farbrasterdrucktinte, die grünes Interferenztitanglimmer nach Herstellung von Beispiel 1-1 in dem Verhältnis aus Tabelle 5 enthält, auf der Oberfläche, auf der vorübergehend die Glasmikrokugel befestigt ist, an dem Film aufgebracht. Bevor das Muster getrocknet ist, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, befestigt und getrocknet. Wärmebehandlung wird über 5 min oder mehr bei 140°C durchgeführt, was zu einem retroreflektierendem Hologramm-Rekonstruktorfilm (transcriptional film) führt, der grünes Reflexionslicht zeigt, das die gleiche Farbe wie die Interferenzfarbe des grün interferierenden Titanglimmers hat.
  • TABELLE 5
    Figure 00390001
  • Vergleichsbeispiel 2-2
  • Auf einem Träger aus Polyethylenterephthalat, dessen Dicke 25 μm beträgt, wird eine kombinierte Schutz/Peeling-Schicht angeordnet, deren Dicke 0,5 μm beträgt und die aus Zelluloseacetat gebildet ist. Eine Hologrammschicht, deren Dicke 2,5 μm beträgt und die aus Acrylharz gebildet ist, wird auf der Schutz/Peeling-Schicht angeordnet. Eine Form, in der Hologramm-Unebenheiten markiert sind, wird aufgedrückt und in bezug auf die Harzfläche einer Hologrammschicht festgelegt und durch Bestrahlen mit einem Elektronenstrahl ausgehärtet. Des Weiteren wird Aluminium als eine Spiegelschicht halb aufgedampft. Silikonharzlösung wird auf das ganze Teil der Deckschicht angewendet. Eine transparente Glasmikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Silikonharzlösung so weit getrocknet ist, dass die Silikonharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Hinzufügen der transparenten Glasmikrokugel in einer einzelnen Lage, so dass eine Halbkugel nicht vergraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mit einer Behandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Dann wird ein Muster mit Rasterdruck auf der Oberfläche, auf der vorübergehend die Glasmikrokugel befestigt ist, mittels transparenter Farbrasterdrucktinte in dem Verhältnis aus Tabelle 5 auf der Oberfläche, auf der vorübergehend die Glasmikrokugel befestigt ist, an dem Film aufgebracht. Aluminium wird auf dem Film unter Unterdruck aufgedapft, so dass die Dicke des Films 80 nm wird. Acrylharzlösung wird weiter auf die Oberfläche des Films angewendet. Bevor das Muster getrocknet ist, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, befestigt und getrocknet. Wärmebehandlung wird über 5 min oder mehr bei 140°C durchgeführt, was zu einem retroreflektierendem Hologramm-Rekonstruktorfilm (transcriptional film) führt, der blau-grünes Reflexionslicht zeigt, das eine ähnliche Farbe wie die Erscheinungsfarbe (Interferenzfarbe) des mit niederen Titanoxid/Titandioxid-beschichteten Titanglimmers hat.
  • TABELLE 6
    Figure 00400001
  • Figure 00410001
  • Vergleichsbeispiel 2-3
  • Auf einem Träger aus Polyethylenterephthalat, dessen Dicke 25 μm ist, wird eine kombinierte Schutz/Peeling-Schicht mit einer Dicke von 0,5 μm und aus Zelluloseacetat angeordnet. Eine Hologrammschicht, deren Dicke 2,5 μm ist, und die aus Acrylharz ist, wird auf der Schutz/Peeling-Schicht angeordnet. Eine Form, in der Hologramm-Unebenheiten markiert sind, wird aufgepresst und in bezug auf eine Harzseite der Hologrammschicht befestigt und durch Bestrahlen mit Elektronenstrahlen ausgehärtet. Des Weiteren wird Aluminium als reflektive Schicht halb verdampft. Eine Deckschicht, deren Dicke 12 μm ist und die aus PET-Harz gebildet ist, wird auf der Spiegelschicht angeordnet. Silikonharzlösung wird auf das gesamte Teil der Schutzschicht angewendet. Eine transparente Glasmikrokugel, deren Brechungsindex 1,9 ist, wird mit 200 bis 250 Mesh verteilt, wenn die Silikonharzlösung so weit getrocknet ist, dass die Silikonharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Trocknen und Verteilen der transparenten Glasmikrokugel in einer einzelnen Schicht, so dass die Halbkugel nicht vergraben ist, wird die Glasmikrokugel vorübergehend mit Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster wird durch Rasterdruck auf der Seite der vorübergehend befestigten Glasmikrokugel gedruckt, so dass die oben genannte transparente Glasmikrokugel vorübergehend mit transparenter Farbrasterdrucktinte, die ein glänzendes Pulver mit lebendig gelber Erscheinungsfarbe und roter Interferenzfarbe entsprechend Tabelle 7 enthält, an dem Film angebracht ist.
  • Dann wird Aluminiumpulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 20 μm auf der Druckoberfläche durch Acryl-Beschichten mit einem Applikator, dessen Abstand 0,101 mm ist, aufgebracht. Acrylharzlösung wird des Weiteren auf der Druckoberfläche angewendet, und Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh werden verteilt, befestigt und getrocknet, bevor die Lösung trocknet. Wärmebehandlung wird über 5 min oder mehr bei 140°C durchgeführt, was zu einem retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor (transcriptional film) führt, der eine gelbe Erscheinung und rotes retroreflektierendes Licht zeigt.
  • TABELLE 7
    Figure 00420001
  • Vergleichsbeispiel 2-4
  • 100 g transparekten Glasmikrokugel mit einem Brechungsindex von 1,9 werden mit 200 bis 250 Mesh verteilt in 1000 ml Isopropylalkohol, und 150 g Titantetraisopropoxid-Lösung wird zugefügt. Dann werden 100 ml der gemischten Lösung aus Wasser/Isopropylalkohol (1:1) mit einer Geschwindigkeit von 5 ml/min zugetropft, während die dispergierte Lösung bei 30°C gehalten wird. Anschließend nach dem Zutropfen der gemischten Lösung wird die Mischung über 4 Stunden gerührt. Dann wird die Mischung durch Filtrieren getrennt und mit Wasser gewaschen. Eine transparente Glasmikrokugel mit gelber Interferenzfarbe durch Trocknen der Mischung über 3 Stunden bei 200°C wird erhalten. Auf dem Träger aus Polyethylenterephthalat, dessen Dicke 25 μm ist, wird eine kombinierte Schutz/Peeling-Schicht aufgebracht, deren Dicke 0,5 μm beträgt und die aus Zelluloseacetat ist. Eine Hologrammschicht, deren Dicke 2,5 μm ist und die aus Acrylharz ist, wird auf der Schutz/Peeling-Schicht aufgebracht. Eine Form, in der Hologramm-Unebenheiten markiert sind, wird aufgepresst und befestigt in bezug auf eine Harzseite der Hologrammschicht und wird durch Einstrahlen eines Elektronenstrahls ausgehärtet. Titandioxid wird als transparente Spiegelschicht aufgedampft. Des Weiteren wird Aluminium halb aufgedampft. Eine Deckschicht, deren Dicke 12 μm beträgt und die aus PET-Harz ist, wird auf der Spiegelschicht angeordnet. Silikonharzlösung wird auf das gesamte Teil der Deckschicht angewendet. Dann wird die transparente Glasmikrokugel, die die gelbe Interferenzfarbe hat und die vorher hergestellt wurde, verteilt, wenn die Silikonharzlösung so weit getrocknet ist, dass die Silikonharzlösung nicht mehr fließt. Nach dem Aufbringen und Trocknen ist die transparente Glasmikrokugel in einer einzelnen Schicht, so dass eine Halbkugel nicht vergraben ist. Die Glasmikrokugel wird vorübergehend mittels Wärmebehandlung über 3 min bei 120°C befestigt. Ein Muster wird durch Rasterdruck auf der Seite der vorübergehend befestigten Glasmikrokugel gedruckt, so dass die oben genannte transparente Glasmikrokugel vorübergehend mit transparenter Farbrasterdrucktinte, die Titan-beschichteten Glimmer gemäß Herstellungbeispiel 2-4 enthält, an dem Film angebracht ist. Bevor das Muster trocknet, werden Nylonharzpartikel mit 80 bis 250 Mesh verteilt, angebracht und getrocknet. Die Wärmebehandlung wird über 5 min oder mehr bei 140°C durchgeführt, was zu einem retroreflektierenden Hologramm-Rekonstruktor (transcriptional film) führt, der gelbes Reflexionslicht zeigt.
  • Bei dem Beispiel, obwohl ein Verfahren verwendet wird, bei dem die retroreflektierende Schicht auf dem Hologrammblatt gebildet wird, ist die Erfindung nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Der Effekt der Erfindung kann beispielsweise auch erhalten werden, mit einem Verfahren, das eine Deckschicht, eine Spiegelschicht, die Hologrammschicht und die Schutzschicht nach dem Ausbilden der retroreflektierenden Schicht bildet, indem die Interferenzsubstanzschicht auf dem Substrat gebildet wird, und indem die transparenten Glaspartikel darauf verteilt werden, oder mit einem Verfahren zum Anbringen des Hologrammblatts, das vorangehend beschichtet wurde, auf dem Platz, an dem die retroreflektierende Schicht der Erfindung gebildet ist.
  • Um klar die Interferenzfarbe der Interferenzsubstanz zu sehen, wenn lineares Licht auf den Hologramm-Rekonstruktor eingestrahlt wird, ist der Brechungsindex der in dem retroreflektierenden Material verwendeten, transparenten Glasmikrokugel vorzugsweise zwischen 1,7 und 2,2 und weiter bevorzugt werden 1,8 und 2,1 und der mittlere Durchmesser ist vorzugsweise zwischen 20 und 60 μm und weiter bevorzugt zwischen 30 und 50 μm.
  • Im Fall der Verwendung der transparenten Glasmikrokugel, die einen größeren Brechungsindex als 2,2 oder einen kleineren Brechungsindex als 1,7 hat, ist es schwierig, den Fokus des Hologramm-Rekonstruktors zu steuern. So kann das reflektierte Licht von der Interferenzsubstanz nicht klar gesehen werden. Auch in dem Fall der Verwendung der transparenten Glasmikrokugel, die kleiner im Durchmesser als 20 μm ist, kann die Mikrokugel in der Harzschicht vergraben sein, und dies verringert den effektiven Winkel des Einfalls mit dem der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung in der Lage ist, ein einfallendes Licht auf etwa dem gleichen Kurs zu reflektieren. Ebenso im Fall der Verwendung der transparenten Glasmikrokugel mit einem größeren Durchmesser als 60 μm ist es schwierig, einen Fokus zu steuern, und dies führt zu dem Problem, dass die Tinte in Lücken zwischen den oben genannten Mikrokugeln eintritt usw. Auch in dem Fall der Verwendung der transparenten Glasmikrokugel mit einem größeren mittleren Durchmesser als 60 μm bei dem Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung tritt das Problem auf, dass das Drucken auf der oben genannten Mikrokugel schwierig wird, wenn die Interferenzsubstanz durch Rasterdruck auf der Glasmikrokugel gedruckt wird, wie bei den obigen Beispielen.
  • Bei einem Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung ist die Dicke der Hologrammschicht vorzugsweise zwischen 20 und 75 μm, und weiter bevorzugt zwischen 23 und 50 μm. In dem Fall der Verwendung einer Hologrammschicht mit einer größeren Dicke als 75 μm, sinkt die Fähigkeit hinsichtlich der Sicherheit. In entgegengesetzter Richtung, bei einer Hologrammschicht, die eine kleinere Dicke als 20 μm hat, ist diese so weich, dass die Herstellung eines Hologramm-Rekonstruktors der Erfindung schwierig wird.
  • Der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung ist, wie oben erwähnt, aus dem retroreflektierenden Material und einem Hologramm-Rekonstruktor wie einem Hologrammfilm gebildet. Das heißt, das Kopieren eines Hologramm-Rekonstruktors ist sehr schwierig. Dementsprechend, wenn der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung bei einem Produkt verwendet wird, ist das Kopieren des Produktes sehr schwierig, auch wenn eine Kopiermaschine verwendet wird. Und bei jedem Produkt wird das lineare Licht auf dem Teil eingestrahlt, das der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung ist, indem eine Maschine verwendet wird, die lineares Licht einstrahlt und welche das lineare Licht verarbeitet. Dann wird jedes Produkt, das den Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung verwendet, leicht zwischen dem Original und der Fälschung unterscheiden. Da der Hologramm-Rekonstruktor der Erfindung verschiedene Farbe bei normalem Licht und linearem Licht zeigt, kann gesehen werden, welcher Buchstabe, Figur oder Farbe zur Zeit der Einstrahlung des linearen Lichts auftritt.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, kann der erfindungsgemäße Hologramm-Rekonstruktor in einem großen Bereich den Farbton auswählen und ist ausgezeichnet hinsichtlich der Ausnutzungseffizienz, da der Rekonstruktur hergestellt ist, um einen Farbton durch Interferenzwirkung mit einfallendem Licht zu geben.
  • Auch kann bei der Erfindung ein Muster nur dann auf der Oberfläche erscheinen, wenn lineares Licht eingestrahlt wird, in dem ein Buchstaben oder eine Figur mit einer Differenz des Interferenzlichtes, das sich in bezug auf das einfallende Licht durch Betätigen der Position der Interferenzsubstanz zeigt, beschrieben wird. Daher kann die graphische Designfunktion und die Fälschungsvermeidungs-Eigenschaft verbessert sein.

Claims (4)

  1. Gefärbtes Licht rück-reflektierendes Material, das im Stande ist, ein Reflexionslicht zu synthetisieren, wobei ein Teil des auf das rück-reflektierende Material einfallenden Lichts durch eine spektralselektive Interferenzsubstanzschicht (22) reflektiert wird, so dass sich der Farbton des Reflexionslichts von dem Farbton des einfallenden Lichts in der Einfallsrichtung des Lichts unterscheidet, wobei das gefärbtes Licht rück-reflektierende Material umfasst: ein reflektierendes Substrat (12) und eine Mehrzahl von transparenten Mikrokugeln (16), wobei die spektralselektive Interferenzsubstanzschicht (22) entweder zwischen den transparenten Mikrokugeln (16) und dem reflektierenden Substrat (12) oder an der gegenüberliegenden Fläche des reflektierenden Substrats (12) hinsichtlich der transparenten Mikrokugeln (16) angeordnet ist; und wobei eine Oberflächen-oxidierte metallische Membran als Interferenzsubstanzschicht verwendet wird.
  2. Rück-reflektierender Hologrammrekonstruktor, der das rück-reflektierendes Material, das in Anspruch 1 beschrieben ist, und einen Hologrammrekonstruktor, der ein dreidimensionales Bild rekonstruiert, schichtet, indem eine Hologrammschicht und eine Spiegelschicht geschichtet werden, wobei das rück-reflektierende Material eine Interferenzsubstanzschicht (22) umfasst, die eine gefärbte Interferenzfarbe erzeugt, und eine Mehrzahl von transparenten Mikrokugeln (16), die auf der Interferenzsubstanzschicht (22) der Reihe nach angeordnet sind, wobei eine Oberflächen-oxidierte metallische Membran als Interferenzsubstanzschicht verwendet wird.
  3. Rück-reflektierender Hologrammrekonstruktor gemäß Anspruch 2, bei dem ein Buchstabe oder eine Figur mit einer Differenz einer Interferenzfarbe mit Bezug auf ein einfallendes Licht beschrieben wird, indem auf die Position der Interferenzsubstanz (22) eingewirkt wird.
  4. Rück-reflektierender Hologrammrekonstruktur gemäß Anspruch 3, bei dem sich der Buchstabe oder die Figur, die mit der Interferenzsubstanz beschrieben werden, und ein Hologrammbild, das durch die Hologrammschicht rekonstruiert wird, voneinander unterscheiden.
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