DE69833411T2 - Spektrometrisches Zubehör zur Durchführung von Messungen abgeschwächter Totalreflexion - Google Patents

Spektrometrisches Zubehör zur Durchführung von Messungen abgeschwächter Totalreflexion Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zubehör, welches mit einem Spektrometer verwendet werden kann, um abgeschwächte Totalreflexionsvermögen-(ATR)-Messungen durchzuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Zubehör, welches horizontale abgeschwächte Totalreflexionsvermögen-(HATR)-Messungen ausführen kann unter Verwendung eines Kristalls, in welchem mehrere Reflexionen der Analysestrahlung auftreten.
  • Auf dem Gebiet der Spektroskopie, wie der FT-IR-Spektroskopie, ist es bekannt, dass, wenn schwach reflektierende Proben analysiert werden, die sogenannte abgeschwächte Totalreflexionsvermögen-(ATR)-Technik verwendet wird. Dies schließt gewöhnlich die Montage eines Zubehörs in dem Spektrometer ein, welches einen Kristall aufnimmt, welcher totales inneres Reflexionsvermögen oder abgeschwächtes totales inneres Reflexionsvermögen nutzt. Die Probe wird in Kontakt mit einem Kristall angeordnet, der zu analysieren ist, und der Kontakt zwischen der Probe und dem Kristall wird gewöhnlich durch Anwendung von Druck auf den Kristall oder die Probe im Fall einer festen Probe aufrecht erhalten.
  • Ein bekannter Kristalltyp ist ein länglicher Kristall von im allgemeinen trapezförmiger Gestalt, der verwendet wird, um auszuführen, was geläufig als horizontale abgeschwächte Totalreflexionsvermögensmessungen bekannt ist. Wenn ein solcher Kristall verwendet wird, tritt Analysestrahlung in den Kristall durch eine seiner geneigten Endflächen ein und durchläuft mehrere interne Reflexionen entlang der Länge des Kristalls, bevor sie den Kristall durch seine andere geneigte Fläche verlässt. Ein solcher Kristall kann verwendet werden, um eine Analyse sowohl von Festkörpern als auch von Flüssigkeiten vorzunehmen. Die unter Beobachtung befindliche Probe wird in engem Kontakt mit einer der ebenen Oberflächen des Kristalls angeordnet, und die Analysestrahlung tritt leicht in die Probe an ihrer Kontaktstelle mit dem Kristall ein, während die Strahlung entlang der Länge des Kristalls mehrere Reflexionen durchläuft. Durch Analyse der aus dem Kristall austretenden Strahlung ist es möglich, ein Spektrum der in Untersuchung befindlichen Probe zu erzeugen.
  • Es ist bekannt, den Einfallswinkel der Strahlung auf die Kristallendfläche zu variieren, um die Eindringtiefe der Analysestrahlung zu verändern, und es ist auch bekannt, Kristalle verschiedener Abmessungen gemäß der besonderen auszuführenden Analyse zu verwenden. Wenn ein Wechsel des Kristalls oder ein Wechsel des Einfallswinkels erforderlich ist, ist es gewöhnlich notwendig, die Optiken der Anordnung zu wechseln, um sicherzustellen, dass die Analysenstrahlung in dem korrekten Winkel in den Kristall eintritt. Herkömmlich wurde dies manuell ausgeführt und ist eine ermüdende Tätigkeit. Außerdem ist die Ausrichtung nicht genau reproduzierbar, und dies kann die Genauigkeit der Messungen beeinflussen.
  • Außerdem ist es schwierig gewesen, einen verlässlichen und konsistenten Weg zur Ausübung von Kraft auf den Kristall oder die Probe zu finden, um den geeigneten Kontakt zwischen dem Kristall und der Probe in der Untersuchung sicherzustellen.
  • WO 86/06834A beschreibt ein Refraktrometer, bei welchem der Einfallswinkel eines auf einen Hemizylinder einfallenden Strahls und der Winkel des reflektierten Strahls mittels unabhängig drehbarer Spiegel eingestellt werden kann.
  • US 5210418 beschreibt eine Analyseeinrichtung zur internen Reflexionsspektroskopie, in welcher der Pfad des Strahles einen ebenen Spiegel, welcher in Neigung und Höhe einstellbar ist, und eine Anzahl von befestigten Spiegeln einschließt.
  • US 3563656 beschreibt einen optischen Monochromator.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Zubehör zur Ausführung von horizontalen abgeschwächten Totalreflexionsmessungen, bei denen optische Elemente automatisch eingestellt werden können, wenn ein Kristallwechsel erforderlich ist.
  • Zusätzlich wird eine Anordnung bereitgestellt, bei der eine zuverlässig reproduzierbare Kraft auf den Kristall oder die Probe ausgeübt werden kann, um den Kontakt zwischen dem Kristall und der Probe unter Untersuchung aufrecht zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zubehör zur Verwendung mit einem Spektrometer bereitgestellt, welches eine Probenstation aufweist, in der das Zubehör angeordnet werden kann, wobei das Zubehör eine Halterung zur Aufnahme eines ATR-Kristalls, erste optische Elemente zum Richten eines eintreffenden Strahls von Analysestrahlung auf den Kristall und zweite optische Elemente zum Richten eines den Kristall verlassenden Strahls von Strahlung zu einem Auslass aufweist, wobei zumindest eines der ersten optischen Elemente und zumindest eines der zweiten optischen Elemente schwenkbar ist, und wobei das Zubehör Mittel beinhaltet, die betriebsfähig sind, um eine Schwenkbewegung der schwenkbaren Elemente zu verursachen, so dass der Strahl der Analysestrahlung dazu veranlasst wird, in einem Winkel auf den Kristall aufzutreffen, der für den speziellen verwendeten Kristall oder die durchzuführende Messung geeignet ist, wobei die ersten optischen Elemente einen ersten Spiegel beinhalten, der an einer ersten Platte befestigt ist, welche relativ zu dem Gehäuse des Zubehörs schwenkbar angebracht ist, und wobei das zweite optische Element einen zweiten schwenkbaren Spiegel beinhaltet, der auf einer zweiten Platte angebracht ist, welche relativ zu dem Gehäuse des Zubehörs schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmittel ein drehbares Kurvenelement umfassen, welches zumindest teilweise zwischen und in Kontakt mit den Platten angeordnet ist. Das Kurvenelement kann eine Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Bereichen verschiedener Radien aufweisen, wobei Rotation des Kurvenelementes die Platten dazu bringt, eine Orientierung anzunehmen, die unterschiedlich ist gemäß demjenigen Bereich des Kurvenelements, der die Platten kontaktiert.
  • Das Kurvenelement kann mittels eines Motors drehbar sein. Der Motor kann ein Schrittmotor sein.
  • Der erste Spiegel kann torischer Spiegel und der zweite Spiegel ein planarer Spiegel sein.
  • Das Zubehör kann elektrische Anschlüsse enthalten, welche, wenn das Zubehör in der Probenstation angeordnet ist, Kontakt mit einem Anschluss des Spektrometers herstellen, und der Kristall kann darin ein Datenspeichermedium aufgenommen haben, in welchem indizierende Daten des Kristalls gespeichert sind, wobei die Anordnung so beschaffen ist, dass, wenn das Zubehör in der Probenstation angeordnet wird, der Prozessor des Spektrometers die gespeicherten Daten lesen kann und antreibende Signale an den Motor senden kann, um zu veranlassen, dass die drehbaren Spiegel in eine für den Kristall geeignete Position ausgerichtet werden.
  • Die ersten optischen Elemente können auch einen festen Planspiegel und einen festen torisch/ellipsoidischen Spiegel aufweisen, und die zweiten optischen Elemente können auch einen festen torisch/ellipsoidischen Spiegel und einen festen planaren Spiegel aufweisen.
  • Das Zubehör kann einen Arm beinhalten, der an dem Gehäuse angebracht ist, wobei der Arm Pressmittel beinhaltet, die mit dem Kristall oder mit einer dem Kristall benachbarten Probe in Kontakt gebracht werden können, um auf den Kristall Druck auszuüben, um zwischen dem Kristall und einer Probe unter Untersuchung Kontakt zu erhalten. Mit dem Arm können Druckmessmittel verbunden sein. Die Druckmessmittel können einen Dehnungsmesser umfassen. Der Dehnungsmesser kann an den Prozessor des Spektrometers elektrisch anschließbar sein, um zu ermöglichen, dass den ausgeübten Druck betreffende Daten an den Prozessor gesendet werden. Ein Anzeigemittel kann vorgesehen sein zur Anzeige des abgetasteten Druckes, wodurch es einem Bediener ermöglicht wird, den optischen Druck genau zu bestimmen.
  • Die Erfindung wird nun exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Spektrometers, an welchem ein Zubehör gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Zubehörs.
  • 3 ist eine Frontaufrissansicht, die die prinzipiellen Elemente des Zubehörs zeigt.
  • 4a ist eine Schnittansicht auf die Pfeile 4a aus 3.
  • 4b ist eine Schnittansicht auf die Pfeile 4b aus 3.
  • 4c ist eine Schnittansicht auf die Pfeile 4c aus 3.
  • 5 zeigt die Befestigung eines torischen Spiegels;
  • Die 6a und 6b zeigen die Befestigung des festen planaren Spiegels;
  • 7 zeigt die Befestigung eines planaren Spiegels;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen der torischen/ellipsoidischen Spiegel zeigt;
  • Die 9a, 9b und 9c sind jeweils Rückperspektive, Frontperspektive und Schnittansichten von einer der schwenkbaren Platten, und
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Anordnung zur Ausübung einer Kraft auf eine feste Probe.
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen besitzt ein Spektrometer, mit welchem das vorliegende Zubehör verwendet werden kann, ein Gehäuse 10, welches die optischen Elemente des Spektrometers aufnimmt. Diese beinhalten eine Quelle für Infrarotstrahlung, einen Detektor, geeignet zur Detektion von Infrarotstrahlung, und Datenverarbeitungsmittel zur Verarbeitung von von dem Detektor empfangenen Signale, um Ausgabespektraldaten bezüglich der unter Analyse befindlichen Probe zu liefern. Das Spektrometer kann auch einen verbundenen PC (nicht dargestellt) aufweisen, der eine Benutzerschnittstelle bietet und der die Ausgabedaten empfangen und eine Verarbeitung der Daten durchführen kann, um Spektralinformation bereitzustellen. Das Gehäuse 10 beinhaltet zwei nach vorne vorstehende Schenkel 11 und 12, welche dazwischen eine Probenstation 14 definieren.
  • Die innenseitige Wand jedes Schenkels (11,12) beinhaltet ein Fenster 15, durch welches die Analyse erfolgen kann. Das vorliegende, nachfolgend zu beschreibende Zubehör kann in der Probenstation 14 angeordnet werden, so dass Analysestrahlung, die durch das Fenster 15 im Schenkel 11 emittiert wird, zu dem Zubehör hindurch gelangt, entlang eines Pfades zu einem HATR-Kristall in dem Zubehör gerichtet wird und dann das Zubehör verlässt, um durch ein anderes Fenster 15 an dem anderen Schenkel 12 des Spektrometers empfangen zu werden, wo sie mittels eines Detektors empfangen wird.
  • Das in 1 gezeigte Spektrometer beinhaltet einen elektrischen Anschluss, der mit einem in der Probenstation angeordneten Zubehör verbunden werden kann, um zu ermöglichen, dass elektrische Signale zwischen dem Zubehör und dem Prozessor des Spektrometers transferiert werden. Die Weise, in der diese Operation abläuft, betrifft nicht den Kern der vorliegenden Erfindung, aber wird in näherem Detail in der europäischen Patentanmeldung No. 98300745.1 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 besitzt ein Zubehör zur Durchführung von HATR-Messungen ein Gehäuse 20, welches eine Anzahl optischer Elemente, die nachfolgend zu beschreiben sind, aufnimmt. Jede aufrechte Seitenwand des Gehäuses besitzt eine Öffnung 21, 22, wobei die Öffnung 21, wenn das Zubehör in der Probenstation 14 plaziert ist, Strahlung von der Strahlungsquelle des Spektrometers erlaubt, in das Zubehör zu gelangen, und wobei die Öffnung 27 es Strahlung erlaubt, aus dem Zubehör in Richtung auf den Detektor des Spektrometers auszutreten.
  • 3 veranschaulicht die prinzipiellen optischen Elemente, die innerhalb des Gehäuses 20 des Zubehörs angeordnet sind. Die optischen Elemente beinhalten eingangsseitige optische Elemente, die einen eingangsseitigen konkaven torischen Spiegel 25, der relativ zu der Rückwand des Zubehörgehäuses schwenkbar montiert ist, einen festen planaren Spiegel 26 und einen torisch /ellipsoidischen festen Spiegel 28 umfassen. Die optischen Elemente beinhalten auch ausgangsseitige optische Elemente, die einen festen torisch/ellipsoidischen Spiegel 30, einen festen planaren Spiegel 31 und einen planaren Spiegel 32, der relativ zur Rückwand des Gehäuses 20 schwenkbar montiert ist, umfassen.
  • Die festen torisch/ellipsoidischen Spiegel 28 und 30 sind jeweils mittels Stiften 34 an der hinteren Wand des Zubehörgehäuses positioniert und mittels einer Schraube 33 gesichert. Ein solcher Spiegel ist auch in der Perspektive von 8 gezeigt. Die zwei festen planaren Spiegel 26 und 31 sind mittels eines Verbindungsmittels an den gegenüberliegenden geneigten Flächen des Blocks 36 (siehe auch 6) gesichert. Der Block 36 ist an hinteren Fläche des Zubehörgehäuses mittels Stiften positioniert und mittels einer Schraube gesichert.
  • Der Toroidspiegel 25 und der Planarspiegel 32 sind jeweils mittels eines Befestigungsmittels an einer geneigten Oberfläche eines jeweiligen Blockes 40, 41 (siehe auch die 5 und 7) gesichert. Jeder Block (40, 41) ist seinerseits an einer im wesentlichen rechteckigen Platte 42, 43 gesichert. Die zwei Platten (42, 43) sind jeweils relativ zur hinteren Wand des Zubehörgehäuses schwenkbar montiert auf eine Weise, die nun mit Bezug insbesondere auf die Platte 42 beschrieben wird. Eine ähnliche Beschreibung gilt in Bezug auf die Platte 43. Die Platte 42 ist in beabstandeter paralleler Lage zu der Rückwand 38 des Zubehörgehäuses mittels dreier Kugeln 44, 45 und 46 montiert, die an den Spitzen eines Dreieckes liegen. Wie in den 4a und 4b gezeigt, befindet sich ein Teil jeder Kugel in einer konischen Vertiefung (47, 48), die in der inneren Oberfläche der Gehäusewand 38 ausgebildet ist. Die zwei Kugeln 45 und 46 befinden sich in einer jeweiligen kreisförmigen Ausnehmung 50 und 51, die in der rückseitigen Oberfläche der Platte 42 gebildet sind (siehe auch 9). Die Kugel 44 befindet sich in einem inneren konischen Teil einer durchgehenden Ausnehmung 55, die in der unteren linken Ecke der Platte 42 gebildet ist. Die Kugel 44 bildet einen Drehpunkt, um welchen die Platte 42 schwenken kann. Im wesentlichen zentral an der Platte ist eine längliche Öffnung 56 gebildet, durch welche sich eine Schraube 58 erstreckt, die in eine Gewindeöffnung 59 eingreift, die in der Rückwand des Zubehörgehäuses (4c) gebildet ist. Die Schraube erstreckt sich durch die Bohrung einer Hülse 60, die mittels einer Kompressionsfeder 62 gespannt ist, die sich erstreckt zwischen einer Unterlegscheibe 63 und einer PTFE-Unterlegscheibe 64, die sich um die Öffnung 56 erstreckt. Diese Sicherungsanordnung für die Platte 42 ermöglicht es der Platte, um den Punkt 44 zu schwenken, und die Befestigungsanordnung der Platte gegen die Kugeln 44 bis 46 stellt sicher, dass sich die Platte, wenn sie geschwenkt wird, in einer zu der hinteren Oberfläche des Zubehörgehäuses parallelen Ebene reibungslos bewegt.
  • Die Platte 43 ist auf im Wesentlichen ähnliche Weise montiert, obwohl die Anordnung im Wesentlichen ein Spiegelbild derjenigen von Platte 42 ist, so dass die Platte 43 in dem entgegengesetzten Sinn schwenken kann. Jede Platte 42, 43 besitzt ein sich aufwärts erstreckendes Teil, zwischen denen sich eine Zugfeder 66 erstreckt, die bewirkt, dass der untere innere Eckbereich der beiden Platten in Kontakt mit einem Kurvenelement 70 bleiben. Das Kurvenelement 70 ist auf einer Achse montiert, die mit einem Schrittmotor (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Kurvenelement 70 umfasst im Wesentlichen drei winkelmäßig beabstandete Bereiche mit verschiedenen Radien, die als Radien R1, R2 und R3 gezeigt sind. Eine Rotation des Kurvenelements mittels des Schrittmotors bringt sukzessive verschiedene Bereiche des Umfangs der Kurve (des Nockens) in Kontakt mit den inneren Randbereichen der beiden Platten 42, 43, wodurch diese Platten in eine verschiedene Orientierung geschwenkt werden. Als eine Folge dessen wird die Orientierung von jedem Spiegel 25, 32 eingestellt, während die Platte gedreht wird.
  • Ein HATR-Kristall 75 ist auf dem Block 36, der die Spiegel 26, 31 anordnet, gelagert. Der Kristall ist entweder auf einer Platte, wenn feste Proben analysiert werden sollen, oder in einer Wanne, wenn flüssige Proben analysiert werden sollen, gelagert. Die zu analysierenden Proben werden auf der oberen Oberfläche des Kristalls angeordnet. Die Kristallhalterung schließt ein Daten speichermedium ein, in welchem indizierende Daten des Kristalls gespeichert sind.
  • Im Betrieb wird das Zubehör in der Probenstation 14 des in 1 gezeigten Spektrometers montiert. Ein elektrischer Anschluss des Zubehörgehäuses stellt Kontakt mit einem korrespondierenden Anschluss des Spektrometergehäuses her, um elektrische Kommunikation zwischen dem Datenspeichermedium in dem Zubehör und dem Prozessor des Spektrometers zu ermöglichen. Dies ermöglicht es dem Prozessor des Spektrometers, Daten betreffend das Zubehör, zum Beispiel betreffend den Typ des Kristalls, der auf der oberen Platte oberhalb der festen Spiegel 26, 31 montiert ist, zu lesen und geeignete Signale an den Schrittmotor abzugeben, um eine Rotation der Nocke 70 in eine Position zu veranlassen, in welcher die Platten 42 und 43 so orientiert sind, dass die mittels der Spiegel 25, 26, 28 reflektierte Strahlung 78 in die HATR-Kristalle in dem korrekten Einfallswinkel eintritt. Wenn kein Kristall auf der Kristallhalterung vorhanden ist, bewegt der Motor den Nocken in eine bestimmte Position. Nachdem die Spiegel so eingerichtet wurden, wird eine spektrale Messung durchgeführt, indem Analysestrahlung in das Zubehör und durch den HATR-Kristall 75 auf eine einem Fachmann bekannte Weise geleitet wird. Wenn ein Kristallwechsel auftritt, werden von dem Speichermedium der Kristallhalterungsplatte Signale an den Prozessor geleitet, und der Prozessor sendet Anweisungssignale an den Schrittmotor, um eine Rotation des Nockens 70 zu der für den Kristall geeigneten Position zu veranlassen. Bei der in 3 gezeigten Anordnung dienen die Spiegel 25, 26, 31 und 32 als Strahllenker. Die Spiegel 28 und 30 dienen als fokussierende bzw. de-fokussierende optische Elemente. Der Spiegel 28 dient dazu, um einen näherungsweise elliptischen Fokus auf der internen Endoberfläche 76 des Kristalls 75 zu erzeugen. Der als e gezeigte Winkel ändert sich, wenn der Nocken 70 rotiert wird, um die Neigung der Spiegel 25, 32 zu verändern.
  • Es versteht sich, dass die reflektierenden Oberflächen eine geeignete Beschichtung für die verwendete Strahlung besitzen. Dies kann Aluminium für Infrarotstrahlung sein.
  • Es ergibt sich daraus, dass die vorliegende Anordnung eine automatische Technik dafür bereit stellt, um die Spiegel in eine Position einzustellen, die einen korrekten Einfallswinkel für Strahlung in den HATR-Kristall liefert. Die besondere verwendete Technik stellt sicher, dass das Schwenken der Spiegel auf eine reproduzierbare und synchronisierte Weise ausgeführt wird. In dem speziellen beschriebenen Beispiel dreht der Schrittmotor die Scheiben von variablem Radius in eine der drei Positionen, die mit drei verschiedenen Einfallswinkeln auf den HATR-Kristall korrespondieren. Jeder der verschiedenen Radien erstreckt sich über einen Winkel von ungefähr 20°, so dass die Schrittgenauigkeit des Motors kein wichtiger Faktor ist. Außerdem wird jeder Radius über einige hundert Schritte hinweg konstant gehalten, so dass die Wiederholbarkeit der Messungen sehr gut ist.
  • Wenn feste Proben untersucht werden, ist es üblich, eine Kraft auf die Probe auszuüben, um Ihren Kontakt mit dem Kristall zu erhalten. 10 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung einer genau reproduzierbaren Kraft.
  • Diese umfasst einen Arm 80, der integral mit einem zylindrischen Halterungselement 82 ausgebildet ist. Die Halterung weist eine Durchgangsbohrung 84 auf, deren unterer Bereich das obere Ende des Schafts 85 aufnimmt. Der Schaft besitzt an seinem oberen Ende eine Teflonscheibe 86, die gegen eine Schulter 88 sitzt. Der Schaft 85 wird durch zwei horizontale Elemente 89 getragen, die an dem Zubehörgehäuse gesichert sind. Die obige Anordnung ermöglicht es dem Arm 80, um die Achse des Schafts 85 in einer horizontalen Ebene zu schwingen.
  • Der Arm trägt an seinem freien Ende einen Schraubzwingen-Einstellmechanismus 90, der dazu verwendet werden kann, um die vertikale Position eines Lastschuhes 91 einzustellen. Der Lastschuh kann so in Kontakt mit einer Probe auf dem Kristall 75 abgesenkt werden.
  • Der Arm hat daran einen Dehnungsmesser 93 befestigt.
  • Der Dehnungsmesser ist elektrisch mit dem Prozessor des Spektrometers mittels einer elektrischen Verdrahtung 94 und einem elektrischen Anschluss 95 verbunden.
  • Im Gebrauch wird, wenn eine feste Probe auf dem Kristall 75 plaziert ist, der Arm 80 so positioniert, dass der Lastschuh 91 über der Probe ist. Der Schraubzwingenmechanismus 90 wird eingesetzt, um den Schuh in Kontakt mit der Probe abzusenken. Der Dehnungsmesser antwortet auf Biegung des Arms, und elektrische Signale von dem Dehnungsmesser 93 werden zu dem Instrumentenprozessor zurückgeleitet, der die auf die Probe ausgeübte Kraft berechnet. Diese Kraft wird auf der Anzeigeeinheit eines verbundenen PC's angezeigt. So kann ein Bediener die auf eine für eine Messung bereite Probe ausgeübte Kraft genau einstellen, und dies kann auf eine genau wiederholbare Weise geschehen.

Claims (12)

  1. Zubehör zur Verwendung mit einem Spektrometer, welches eine Probenstation aufweist, in der das Zubehör angeordnet werden kann, wobei das Zubehör eine Halterung zur Aufnahme eines ATR-Kristalls (75), erste optische Elemente (25, 26, 28) zum Richten eines eintreffenden Strahls von Analysestrahlung auf den Kristall (75) und zweite optische Elemente (30, 31, 32) zum Richten eines den Kristall verlassenden Strahls von Strahlung zu einem Auslass aufweist, wobei zumindest eines (25) der ersten optischen Elemente und zumindest eines (32) der zweiten optischen Elemente schwenkbar ist, und wobei das Zubehör Mittel (70) beinhaltet, die bedienbar sind, um Schwenkbewegung der schwenkbaren Elemente (25, 32) zu verursachen, so dass der Strahl der Analysestrahlung dazu veranlasst wird, in einem Winkel auf den Kristall (75) aufzutreffen, der für den speziellen verwendeten Kristall oder die durchzuführende Messung geeignet ist, wobei die ersten optischen Elemente einen ersten Spiegel (25) beinhalten, der an einer ersten Platte (42) befestigt ist, welche relativ zu dem Gehäuse des Zubehörs schwenkbar angebracht ist, und wobei das zweite optische Element einen zweiten schwenkbaren Spiegel (32) beinhaltet, der auf einer zweiten Platte (43) angebracht ist, welche relativ zu dem Gehäuse des Zubehörs schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmittel (70) ein drehbares Kurvenelement umfassen, welches zumindest teilweise zwischen und in Kontakt mit den Platten (42, 43) angeordnet ist.
  2. Zubehör gemäß Anspruch 1, wobei das Kurvenelement (70) ein Mehrzahl von winkelmäßig beabstandeten Bereichen verschiedener Radien (R1, R2, R3) aufweist, wobei Rotation des Kurvenelements die Platten (42, 43) dazu bringt, eine Orientierung anzunehmen, die unterschiedlich ist gemäß demjenigen Bereich des Kurvenelements, der die Platten kontaktiert.
  3. Zubehör gemäß Anspruch 2, wobei das Kurvenelement (70) mittels eines Motors drehbar ist.
  4. Zubehör gemäß Anspruch 3, wobei der Motor ein Schrittmotor ist.
  5. Zubehör gemäß einem vorangehenden Anspruch, wobei der erste Spiegel (25) ein torischer Spiegel und der zweite Spiegel (32) ein planarer Spiegel ist.
  6. Zubehör gemäß einem vorangehenden Anspruch, beinhaltend elektrische Anschlüsse, welche, wenn das Zubehör in der Probenstation angeordnet ist, Kontakt mit einem Anschluss auf dem Spektrometer erzeugen, und wobei der Kristall darin ein Datenspeichermedium eingebaut hat, in welchem indizierende Daten des Kristalls (75) gespeichert sind, wobei die Anordnung so beschaffen ist, dass dann, wenn das Zubehör in der Probenstation angeordnet ist, der Prozessor des Spektrometers die gespeicherten Daten lesen kann und Aktivierungssignale senden kann, um zu veranlassen, dass die schwenkbaren Spiegel in eine für den Kristall geeignete Position ausgerichtet werden.
  7. Zubehör gemäß einem vorangehenden Anspruch, wobei die ersten optischen Elemente auch einen festen Planspiegel (26) und einen festen torisch/ellipsoidischen Spiegel (28) aufweisen und wobei die zweiten optischen Elemente auch einen festen torisch/ellipsoidischen Spiegel (30) und einen festen planaren Spiegel (31) aufweisen.
  8. Zubehör gemäß einem vorangehenden Anspruch, beinhaltend einen Arm (80), der an dem Gehäuse angebracht ist, wobei der Arm Pressmittel (91) beinhaltet, die mit dem Kristall (75) oder mit einer dem Kristall benachbarten Probe in Kontakt gebracht werden können, um auf den Kristall oder die Probe Druck auszuüben, um zwischen dem Kristall und einer Probe unter Untersuchung Kontakt zu erhalten.
  9. Zubehör gemäß Anspruch 8, wobei Druckmessmittel (93) mit dem Arm verbunden sind.
  10. Zubehör gemäß Anspruch 9, wobei die Druckmessmittel (93) einen Dehnungsmesser umfassen.
  11. Zubehör gemäß Anspruch 10, wobei der Dehnungsmesser (93) an den Prozessor des Spektrometers elektrisch anschließbar ist, um zu ermöglichen, dass den ausgeübten Druck betreffende Daten an den Prozessor gesendet werden.
  12. Zubehör gemäß Anspruch 11, beinhaltend Anzeigemittel zur Anzeige des abgetasteten Druckes, wodurch es einem Bediener ermöglicht wird, den ausgeübten Druck genau zu bestimmen.
DE69833411T 1998-08-28 1998-08-28 Spektrometrisches Zubehör zur Durchführung von Messungen abgeschwächter Totalreflexion Expired - Lifetime DE69833411T2 (de)

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