DE102007055100B3 - Spannvorrichtung für einen tressenartigen Probekörper und Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern - Google Patents

Spannvorrichtung für einen tressenartigen Probekörper und Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1) für einen tressenartigen Probekörper (10), insbesondere eine Haartresse. Derartige Spannvorrichtungen (1) dienen der einfachen Aufnahme des Probekörpers (10), um den Probekörper (10) auf diesem Wege besonders einfach Tests unterziehen oder etwa bestimmte Eigenschaften des Probekörpers (10) innerhalb von standardisierten Messverfahren ermitteln zu können. Zur verbesserten Handhabung umfasst die Spannvorrichtung (1) einen Spannkörper (2), an den der Probekörper (10) anlegbar ist, und mindestens ein Befestigungselement (4, 6) zur lösbaren Fixierung des Probekörpers (10) am Spannkörper (2), wobei am Spannkörper (2) ein ortsfestes erstes Befestigungselement (4) sowie ein gegenüber dem Spannkörper (2) bewegliches, zweites Befestigungselement (6) angeordnet ist. Durch die Verwendung der beiden genannten Befestigungselemente (4, 6) lässt sich der tressenartige Probekörper besonders glatt sowie gleichmäßig an den Spannkörper (2) anlegen. Ein Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probenkörpern verwendet die angegebene Spannvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen tressenartigen Probekörper, insbesondere eine Haartresse. Derartige Spannvorrichtungen dienen der einfachen Aufnahme des Probekörpers, um den Probekörper auf diesem Wege besonders einfach Tests unterziehen oder etwa bestimmte Eigenschaften des Probekörpers innerhalb von standardisierten Messverfahren ermitteln zu können. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern.
  • Aus der Fachliteratur sind hierzu beispielsweise optische Messverfahren zur Glanzbestimmung an Haartressen bekannt. So ist etwa im Artikel „Light scattering and shine measurements of human hair: A sensitive probe of the hair surface" aus 'Journal of the society of cosmetic chemists', 44, S. 221-234, Juli/August 1993 ein Messverfahren zur Glanzbestimmung an menschlichen Haartressen grundsätzlich beschrieben.
  • Darüber hinaus ist aus dem Artikel „Optical properties of hair: Effects of treatments an luster as quantified by image analysis" aus ,Journal of cosmetic science', 54, S. 335–351, Juli/August 2003) ein optisches Messverfahren bekannt, welches die Auswirkungen kosmetischer Haarbehandlungen auf den Haarglanz ermittelt. Dabei werden die zu untersuchenden Haartressen auf einem Zylinder befestigt und anschließend innerhalb einer Messapparatur hinsichtlich der Haarglanzwerte untersucht. Im einzelnen wird die Haartresse in der Messapparatur definiert mit Licht bestrahlt, wobei die Lichtreflexionen an der Haartresse mittels einer Digitalkamera erfasst und anschließend elektronisch ausgewertet werden.
  • Die US 5 419 627 A zeigt außerdem eine Messapparatur für menschliche Haartressen wie sie zu Testzwecken im Laborbereich verwendet wird. Die Messapparatur umfasst einen Kunststoffzylinder zur Aufnahme der Haartresse während der Messung. Dabei wird die Haartresse über zwei elastische Bänder an dem Zylinder fixiert. Dies erfordert eine umständliche Handhabung, um die Haartresse hinreichend genau an den Zylinder anzulegen.
  • Der Nachteil dieser bekannten optischen Messverfahren zur Haarglanzbestimmung besteht in der Empfindlichkeit gegenüber Messfehlern bzw. -ungenauigkeiten, die eine Vergleichbarkeit von Messwerten aus unterschiedlichen Messungen erschweren. Solche Messfehler bzw. -ungenauigkeiten werden u. a. aufgrund der Schwierigkeit einer ver gleichbar exakten Positionierung der Haartresse innerhalb der Messapparatur bei mehreren unterschiedlichen Messungen verursacht.
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Spannvorrichtung für einen tressenartigen Probekörper, insbesondere eine Haartresse anzugeben, die für den Einsatz in einer Messapparatur zur Glanzmessung am Probekörper geeignet ist und die Messfehler bzw. -ungenauigkeiten reduziert. Ferner soll ein Maßverfahren unter Verwendung der Spannvorrichtung angegeben werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Spannvorrichtung für einen vorzugsweise tressenartigen Probekörper, insbesondere eine Haartresse, gemäß Patentanspruch 1. Ein solcher tressenartiger Probekörper besitzt eine im Wesentlichen bandartige Gestalt, wobei der Probekörper durchaus auch aus einem Bündel mehrerer faserartiger Einzelelemente aufgebaut sein kann. Ein Beispiel hierfür ist etwa eine Haartresse, d. h. ein flaches, bandartiges Bündel von Einzelhaaren. Die neuerungsgemäße Spannvorrichtung umfasst einen Spannkörper, an den der Probekörper anlegbar ist und mit mindestens ein Befestigungselement zur lösbaren Fixierung des Probekörpers am Spannkörper. Zur leichteren und gleichsam exakten Fixierung des Probekörpers am Spannkörper, ist am Spannkörper ein ortsfestes erstes Befestigungselement sowie ein gegenüber dem Spannkörper bewegliches, zweites Befestigungselement angeordnet. Mittels dieser beiden Befestigungselemente gestaltet sich die Aufnahme des Probekörpers an der Spannvorrichtung als besonders einfach und darüber hinaus ist eine sehr exakte Fixierung des Probekörpers am Spannkörper möglich. Im Einzelnen ist das am Spannkörper ortsfest angeordnete, erste Befestigungselement als Klemmvorrichtung ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt des Probekörpers am Spannkörper zu fixieren. Vorzugsweise wird in der ortsfesten Klemmvorrichtung ein erstes Ende des Probekörpers lösbar eingespannt, während das gegenüberliegende Ende des Probekörpers mittels eines weiteren beweglichen Befestigungselements am Spannkörper fixiert ist. Dabei weist das bewegliche, zweite Befestigungselement eine Spannklammer zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Probekörpers auf, die über einen Arm schwenkbar gegenüber dem Spannkörper angeordnet ist. Die Spannklammerausführung stellt eine günstige Aufnahme des Probekörpers sicher, indem der Probekörper einfach in die Spannklammer eingefädelt werden kann. Durch die schwenkbare Anordnung kann der zuvor in die Spannklammer eingefädelte Probekörper besonders nutzerfreundlich vorgespannt an den Spannkörper angelegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Spannvorrichtung weist der Spannkörper einen konvex gewölbten Spannabschnitt für den Probekörper auf. Infolge der konvexen Wöl bung kann die Spannvorrichtung vor allem bei optischen Messverfahren am Probekörper sinnvoll zum Einsatz gelangen. Insbesondere eine zylindrische Gestaltung des Spannkörpers erweist sich aufgrund des gleich bleibenden Radius als hilfreich. Als Folge daraus wird der am zylindrischen Spannkörper fixierte Probekörper lediglich einer geringen Biegebelastung ausgesetzt.
  • Zur verbesserten sowie universellen Handhabung der Spannvorrichtung ist vorgesehen, dass sie einen Messhalter zum möglichen Einsatz der Spannvorrichtung in eine zugehörige Messapparatur umfasst, welcher lösbar mit dem Spannkörper verbunden ist. Insbesondere ein geeignet adapterartig gestalteter Messhalter erlaubt eine vielseitige Verwendung einer einzigen Spannvorrichtung in unterschiedlich ausgeführten Messapparaturen.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Spannklammer drehbar am Arm angeordnet ist, um den Probekörper reibschlüssig innerhalb der Spannklammer zu fixieren. Damit kann der Probekörper zwar unter Überwindung des Reibungswiderstands durch die Spannklammer gezogen werden, ist aber grundsätzlich sicher in dieser fixiert.
  • Die oben beschriebene Spannvorrichtung kann besonders vorteilhaft innerhalb einer Messapparatur zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern, insbesondere Haartressen, Verwendung finden. Derartige optische Messverfahren haben ein große Bedeutung erlangt, um vor allem bei Anwendung kosmetischer Produkte deren Wirksamkeit bzw. Effekte zu überprüfen. Dies spielt vor allem auch im Bereich der kosmetischen Haarbehandlung eine große Rolle, wo vom Verbraucher beispielsweise Glanzeffekte im Haar als wesentliches Gütemerkmal empfunden werden.
  • Dementsprechend wird darüber hinaus auch ein zugehöriges Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern, insbesondere Haartressen, unter Verwendung der genannten Spannvorrichtung angegeben. Ein solches Verfahren dient allgemein der Analyse von Glanzeffekten des Probekörpers innerhalb einer zugehörigen Messapparatur. Das Verfahren beginnt mit dem Einspannen eines ersten Endes des tressenartigen Probekörpers in die ortsfeste Klemmvorrichtung der Spannvorrichtung, wodurch dieses erste Ende am konvexen Spannkörper festgelegt wird. Danach fädelt man ein zweites Ende des tressenartigen Probekörpers in die bewegliche Spannklammer der Spannvorrichtung ein, wo der Probekörper reibschlüssig gehalten wird. Die Spannklammer wird nun gegenüber dem Spannkörper verschwenkt, um den unter Reibschluss in der Spannklammer fixierten Probekörper unter Vorspannung an den Spannkörper anzulegen. In dieser Position wird die Spannklammer gegenüber dem Spannkörper arretiert. Dies führt gewünschter Maßen dazu, dass der Probekörper gleichmäßig und glatt am Spannkörper anliegt und verbessert somit die Qualität der Messergebnisse. Daran anschließend erfolgt die eigentliche Glanzmessung am tressenartigen Probekörper. Dazu verwendet man eine Messapparatur, die den Probekörper einer definierten Lichtbestrahlung aussetzt und eine Einheit zur optischen Bildanalyse umfasst, um den vom Probekörper reflektierten Lichtanteil auszuwerten. Hierbei kann für die optische Bildanalyse vorteilhaft beispielsweise eine Digitalkamera mit nachgeschalteter Auswerteelektronik eingesetzt werden.
  • Erfahrungsgemäß werden mit derartigen Verfahren zur Glanzmessung häufig die Einflussfaktoren insbesondere von kosmetischen Produkten auf die damit behandelten Probekörper, beispielsweise Haartressen, analysiert. Demgemäß beinhaltet eine weiterentwickelte des Messprozedur im Anschluss an die erste Messung des unbehandelten Probekörpers eine darauf folgende Behandlung des tressenartigen Probekörpers mit einem vorzugsweise kosmetischen Produkt zur Veränderung der Eigenschaften des Probekörpers sowie eine darauf folgende erneute Glanzmessung am behandelten Probekörper, um die Auswirkungen der Produktbehandlung auf die Glanzeigenschaften des Probekörpers zu erfassen. Dadurch lassen sich mit den Glanzeigenschaften eines kosmetischen Produkts zusammenhängende Eigenschaften gezielt untersuchen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden im Folgenden auch anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels der Spannvorrichtung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Zwei Ansichten einer Spannvorrichtung zur Glanzmessung an Haartressen;
  • 2 Die Spannvorrichtung aus 1 mit eingelegter Haartresse in perspektivischer Ansicht;.
  • 3 Eine schematische Ansicht einer Messapparatur zur Glanzmessung.
  • Das in den 12 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung 1 zur Glanzmessung an Haartressen ist zur Verwendung innerhalb einer entsprechenden Messapparatur geeignet. In diesem Zusammenhang ist unter einer Haartresse 10 ein flaches Bündel mehrerer Einzelhaare zu verstehen, das im Wesentlichen eine bandartige Form aufweist. Die Spannvorrichtung 1 dient grundsätzlich der Aufnahme einer Haartresse 10, um an dieser mittels optischer Mess- bzw. Analyseverfahren Glanzeigenschaften feststellen sowie untersuchen zu können. Im Einzelnen umfasst die Spannvorrichtung 1 dazu einen Spannkörper 2 mit einem konvex gewölbten Spannabschnitt 3 für die Haartresse 10. Der konvex gewölbte Spannabschnitt 3 ist vorzugsweise, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, an einem zylinderförmigen Spannkörper 2 ausgebildet, so dass sich der gewölbte Spannabschnitt 3 mit gleich bleibendem Radius ergibt, welcher ein besonders günstige Anlagefläche für die Haartresse 10 darstellt und somit für die optische Glanzmessung an der Haartresse 10 Vorteile hinsichtlich der Qualität der Messergebnisse bietet.
  • Der zylindrische Spannkörper 2 ist an einem adapterartigen Messhalter 11 befestigt, um die Spannvorrichtung 1 möglichst flexibel innerhalb unterschiedlicher Messapparaturen verwenden zu können. Dazu ist der zylindrische Spannkörper 2 beispielsweise lösbar am Messhalter montiert, wobei der Messhalter 11 seinerseits zur Befestigung innerhalb der Messapparatur einen adapterartigen Halterfuß 12 aufweist. Der Halterfuß 12 wiederum ist derart gestaltet, dass er eine vielseitige Verwendung mit unterschiedlichen Messapparaturen zulässt.
  • Für die Qualität und damit gleichzeitig auch die Aussagekraft der Ergebnisse der Glanzmessung ist es von entscheidender Bedeutung, dass die zu messende Haartresse 10 stets in definierter sowie möglichst gleich bleibender Position am Spannkörper 2 anliegt. Dadurch wird vor allem auch die Vergleichbarkeit der erzielten Messergebnisse erhöht. Dies spielt eine große Rolle, da derartige Glanzmessungen häufig der Analyse von Auswirkungen von kosmetischen Haarbehandlungen auf die Haareigenschaften dienen. Hierbei werden üblicherweise unterschiedliche Haarbehandlungsprodukte miteinander verglichen, was zur Folge hat, dass eine Vielzahl von Haarglanzmessungen unter möglichst gleich bleibenden Messbedingungen durchgeführt werden müssen. Der lösbaren Befestigung der Haartresse 10 am zylindrischen Spannkörper 2 kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Die Spannvorrichtung 1 weist dazu zwei Befestigungselemente auf. Das erste, an der Spannvorrichtung 1 ortsfest angeordnete Befesti gungselement ist als Klemmvorrichtung 4 ausgebildet, an dem ein erstes Ende der Haartresse 10 gegenüber dem Spannkörper 2 fixiert wird. Beispielsweise presst die Klemmvorrichtung 4 dazu unter Einwirkung einer Federkraft einen Klemmbalken 5 gegen den Spannkörper 2. Die Haartresse 10 kann dann mühelos zwischen Klemmbalken 5 und Spannkörper 2 eingespannt werden. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten der ortsfesten Haartressenfixierung am Spannkörper 2 möglich.
  • Nachdem das erste Ende der Haartresse 10 über die Klemmvorrichtung 4 am Spannkörper 2 fixiert ist, wird das zweite Ende der Haartresse 10 mittels des zweiten, beweglichen Befestigungselements an den Spannkörper 2 angelegt. Im Einzelnen ist hierzu eine am Spannkörper 2 schwenkbar angeordnete Spannklammer 6 vorgesehen. Die Spannklammer 6 ist mittels eines Arms 7 schwenkbar am Spannkörper 2 gelagert. Für eine Glanzmessung wird das zweite Haartressenende in die Spannklammer 6 eingefädelt, wobei die Haartresse 10 vorzugsweise reibschlüssig innerhalb der Spannklammer 6 gehalten wird. Dazu kann die Spannklammer 6 gegenüber dem Arm 7 drehbar angebracht sein, beispielsweise mittels einer Stellschraube 8. Durch Drehung der Spannklammer 6 mit eingefädelter Haartresse 10 gegenüber dem Arm 7 wird die Haartresse 10 somit reibschlüssig in der Spannklammer 6 gehalten. Im nächsten Schritt wird der Arm 7 zusammen mit der Spannklammer 6 sowie der eingefädelten Haartresse 10 gegenüber dem Spannkörper 2 verschwenkt, wobei sich die Spannklammer 6 von der ortsfesten Klemmvorrichtung 4 entfernt. Währenddessen wird die Haartresse 10 unter Vorspannung glatt an den gewölbten Spannabschnitt 3 des zylindrischen Spannkörpers 2 angelegt, indem die Haartresse 10 unter Überwindung der Reibungskraft durch die Spannklammer 6 gleitet. Sobald die Haartresse 10 mit einem für die Glanzmessung ausreichenden Abschnitt am Spannkörper 2 anliegt, wird die Spannklammer in dieser Position gegenüber dem Spannkörper 2 arretiert, beispielsweise durch Festlegung des schwenkbaren Arms 7 mittels einer zweiten Stellschraube 9. Alternativ ist es ebenso denkbar, den Arm 7 in der gewünschten Schwenkposition an einem Arretierelement 13 am Spannkörper 2 einrasten zu lassen, um die Spannklammer 6 zu arretieren.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 1 kommt bevorzugt innerhalb einer optischen Messapparatur zur Glanzmessung zum Einsatz. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine solche Messapparatur 20. Die dort abgebildete optische Messapparatur 20 besitzt ein nahezu geschlossenes Gehäuse 21, an dem die übrigen Komponenten der Messapparatur 20 befestigt sind. Die nahezu geschlossene Bauweise des Gehäuses 21 dient der Ausschaltung störender Lichteffekte von außen auf die optische Messung. Dennoch kann durch eine Öffnung 22 im Gehäuse 21 der notwendige Messaufbau vernünftig vorgenommen werden. Im Inneren des Gehäuses 21 ist an geeigneter Stelle die Spannvorrichtung 1 mit dem zu analysierenden Probekörper, insbesondere der Haartresse, montiert. Zur optischen Messung vor allem von Glanzeffekten an der Haartresse wird die Spannvorrichtung 1 von einer Lichtquelle 23, die in der Lichtart idealer Weise an das Tageslicht angenähert ist, beschienen. Hierbei ist eine besonders exakte Analyse von Glanzeffekten möglich, wenn die Lichtquelle 23 beispielsweise über einen Spalt 24 im Wesentlichen nur auf die Spannvorrichtung 1 gerichtete Lichtstrahlen 25 emittiert. An der auf dem zylindrischen Spannkörper fixierten Haartresse wird ein Teil dieser Lichtstrahlen unter einem Winkel α reflektiert. Dieses reflektierte Licht 26 wird, wie in 2 verdeutlicht, auf der am zylindrischen Spannkörper 2 fixierten Haartresse 10 als Reflexionsband 27 erkennbar. An der Ausprägung des Reflexionsbands 27, insbesondere dessen Breite, lässt sich die Glanzeigenschaft einer Haartresse festmachen. Zur optischen Aufnahme des reflektierten Lichts 26 und damit der Glanzwerte dient insbesondere eine Digitalkamera 28. Diese wiederum ist mit einer nicht gezeigten Einheit zur elektronischen Bildauswertung verbunden, um die von der Digitalkamera 28 aufgenommenen Bilder hinsichtlich der Glanzwerte zu analysieren.
  • Im Detail startet eine Glanzmessung an einer Haartresse innerhalb der beschriebenen Messapparatur 20 mit einem Einspannen eines ersten Endes der Haartresse 10 in die ortsfeste Klemmvorrichtung 4. Darauf wird das zweite Ende der Haartresse 10 in die schwenkbare Spannklammer 6 eingefädelt. Durch Verschwenken der Spannklammer 6 wird die unter Reibschluss in der Spannklammer 6 fixierte Haartresse 10 unter Vorspannung straff an den Spannkörper 6 angelegt. In dieser Position wird die Spannklammer 6 auch gegenüber dem Spannkörper 2 arretiert. Nachdem die Spannvorrichtung 1 mit daran fixierter Haartresse 10 in die zugehörige Messapparatur 20 eingesetzt ist erfolgt die eigentliche Glanzmessung an der Haartresse 10, wie bereits anhand von 3 erläutert. Grundsätzlich dienen derartige Glanzmessungen vor allem dazu, die Auswirkungen einer kosmetischen Produktbehandlung der Haartresse 10 auf die Glanzeigenschaften der Haartresse 10 zu erfassen. Dies erfordert unter anderem die Durchführung von Vergleichsmessungen an unbehandelten sowie mit verschiedenen kosmetischen Produkten (z. B. Shampoo, Haarspülung, Haarfärbemittel, sonstiges Haarpflegeprodukt) behandelten Haartressen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 besteht darin, dass die Haartresse während des gesamten Glanzanalyseprozesses, u. a. während der kos metische Produktbehandlung, auf dem Spannkörper 2 verbleiben kann. Damit liegt die Haartresse insbesondere bei mehreren Vergleichsmessungen an einer einzigen Haartresse im Wesentlichen in gleicher Position am Spannkörper 2 an. Die Qualität der Messergebnisse wird somit nicht durch Fehlpositionen der Haartresse am Spannkörper 2 beeinträchtigt. Im Einzelnen wird zur Analyse der Glanzeffekte unterschiedlicher Haarbehandlungsprodukte das Glanzwertmessergebnis der unbehandelten Haartresse mit dem der behandelten Haartresse gegenüber gestellt.

Claims (8)

  1. Spannvorrichtung (1) für einen vorzugsweise tressenartigen Probekörper (10), insbesondere eine Haartresse, mit einem Spannkörper (2), an den der Probekörper (10) anlegbar ist, und mit mindestens einem Befestigungselement (4, 6) zur lösbaren Fixierung des Probekörpers (10) am Spannkörper (2), gekennzeichnet durch ein am Spannkörper (2) ortsfest angeordnetes erstes Befestigungselement (4), das als Klemmvorrichtung (4) ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt des Probekörpers (10) am Spannkörper (2) zu fixieren sowie ein gegenüber dem Spannkörper (2) beweglich angeordnetes, zweites Befestigungselement (6), welches eine Spannklammer (6) zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Probekörpers (10) aufweist, die über einen Arm (7) schwenkbar gegenüber dem Spannkörper (2) angeordnet ist.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper (2) einen konvex gewölbten Spannabschnitt (3) für den Probekörper (10) aufweist.
  3. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper (2) als Zylinder ausgebildet ist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach einem der voran stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Messhalter (11) zum Einzetzen der Spannvorrichtung (1) in eine zugehörige Messapparatur (20) umfasst, welcher lösbar mit dem Spannkörper (2) verbunden ist.
  5. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (6) drehbar am Arm (7) angeordnet ist, um den Probekörper (10) reibschlüssig innerhalb der Spannklammer (6) zu fixieren.
  6. Verwendung einer Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 innerhalb einer Messapparatur (20) zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern (10), insbesondere Haartressen.
  7. Verfahren zur Glanzmessung an tressenartigen Probekörpern (10), gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Verwenden einer Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – Einspannen eines ersten Endes des tressenartigen Probekörpers (10) in die ortsfeste Klemmvorrichtung (4) der Spannvorrichtung (1), – Einfädeln eines zweiten Endes des tressenartigen Probekörpers (10) in die bewegliche Spannklammer (6) der Spannvorrichtung (1), – Verschwenken der Spannklammer (6) gegenüber dem Spannkörper (2), um den unter Reibschluss in der Spannklammer (6) fixierten Probekörper (10) unter Vorspannung an den Spannkörper (2) anzulegen, – Arretierung der Spannklammer (6) gegenüber dem Spannkörper (2), – Glanzmessung am tressenartigen Probekörper (10) unter Verwendung einer Messapparatur (20), die den Probekörper (10) einer definierten Lichtbestrahlung (25) aussetzt und eine Einheit zur optischen Bildanalyse umfasst, um den vom Probekörper (10) reflektierten Lichtanteil auszuwerten.
  8. Verfahren zur Glanzmessung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine darauf folgende Behandlung des tressenartigen Probekörpers (10) mit einem Produkt zur Veränderung der Eigenschaften des Probekörpers (10) sowie eine anschließende erneute Glanzmessung am Probekörper (10), um die Auswirkungen der Produktbehandlung auf die Glanzeigenschaften des Probekörpers (10) zu erfassen.
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