DE69829681T2 - Abstandshalter für einen inhalator - Google Patents

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Graham John HARDY
Lei Mao
Nick Smalley
David Brian BARNEY
Vijay Patel
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    • A61M2206/10Flow characteristics
    • A61M2206/16Rotating swirling helical flow, e.g. by tangential inflows

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandshalter zur Benutzung mit einem Inhalator zur Abgabe eines pulverförmigen Medikaments. Ein solcher Abstandshalter kann dazu benutzt werden, sicherzustellen, dass vom Inhalator von der verabreichten Dosis eine effektive Dosis einer diskreten Menge eines Medikaments durch Reduzierung von Drogenteilchen oberhalb einer vorbestimmten Größe abgegeben wird.
  • Herkömmliche Trockenpulverinhalatoren (dry powder inhalers) weisen drei Teile auf: einen Behälter für ein feststoffliches Medikament entweder in einer Trockenpulverform oder in einer zur Erzeugung eines Trockenpulvers geeigneten Form zur bedarfsgerechten Abgabe, eine Messeinrichtung zur Abgabe konsistenter Medikamentdosen aus dem Behälter und einen Auslass.
  • Ein durch den Auslass inhalierender Patient erhält eine Dosierung (gemessene Dosis (metered dose)) des Medikaments. Dosierungsinhalatoren (metered dosis inhalers) erlauben dem Patienten, falls erforderlich, sich eine genaue Medikamentdosis zu verabreichen. Dies ist besonders während des plötzlichen Auftretens eines Atmungsproblems wie beispielsweise während eines Asthmaanfalls nützlich.
  • Ein Problem bei Trockenpulverinhalatoren ist, sicherzustellen, dass an die Lungen des Patienten eine effektive Dosis des Medikaments abgegeben wird. Dispensierte Medikamentpartikeln tendieren dazu, sich unter dem Einfluss von Schwerkraft und Luftströmen entsprechend der Größe zu trennen. Kleinere Partikeln von beispielsweise weniger als 5–6 μm im Durchmesser gehen durch den Mundrachen (Oropharynx (oro-pharynx)) des Patienten und treten in die Luftröhre (Trachea (trachea)), Bronchien und unteren Luftwege ein, wo sie eine therapeutische Wirkung ausüben können. Partikeln größeren Durchmessers werden mit höherer Wahrscheinlichkeit im Mundrachen des Patienten abgeschieden. Eine solche Mundrachenabscheidung ist aus einer Anzahl von Gründen unerwünscht. Der Patient kann einen unangenehmen Geschmack empfinden, wenn sich auf der Schleimhaut (Mucosa (mucosa)) Teilchen absetzen. Außerdem wird das Verhältnis der abgegebenen inhalierten Dosis, die eine effektive Dosis tatsächlich bildet, reduziert. Überdies können ungewollte Abscheidungen gewisser Klassen von Verbindungen unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, beispielsweise ist über ein vermehrtes Auftreten von Candida-Infektionen (Mundfäule („thrush")) in Verbindung mit der Verabreichung von Kortikosteroiden (corticosteroids) berichtet worden.
  • Bei Druckdosierungsinhalatoren (pressurized metered dose inhalers) werden die in der Aerosolwolke gebildeten größeren Tröpfchen durch Bereitstellen eines „Großvolumenabstandshalters" („large volume spacer") getrennt, um diesen größeren Tröpfchen zu ermöglichen, auf die Abstandshalterwand zu treffen, zu verdampfen, oder auf den Boden des Abstandshalters zu fallen. Ein solcher „Großvolumenabstandshalter" ist zur Benutzung bei einem Pulverinhalator (powder inhaler), bei dem der Inspirationsluftstrom des Patienten die Dosis aus dem Inhalator fortnimmt, nicht geeignet.
  • Alternativ dazu werden Aufprallflächen benutzt, um die größeren Partikeln des Medikaments zu unterbrechen bzw. aufzuteilen (break up). Jedoch erfordert dies einen gewundenen bzw. kurvenreichen (tortuous) Luftweg. Dies resultiert in einem voluminösen (bulky) Abstandshalter und erhöht die für eine effektive Arzneimittelabgabe erforderliche Inhalationskraft. Es ist nicht wünschenswert, dem schon mit Atmungsproblemen geplagten Patienten eine weitere Last aufzuerlegen.
  • Ein Abstandshalter für einen Trockenpulvermedikamentinhalator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument US-A-4841964 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung sucht ein kompaktes Gerät bereitzustellen, das die Großpartikeldosis ohne ungünstige Beeinflussung der Feinpartikeldosis und folglich die Menge an Mundrachenabscheidung großer Medikamentpartikel reduziert, während es eine Selbstverabreichung einer effektiven Dosis ohne Erhöhung der Atmungslast beim Benutzer erlaubt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Abstandshalter für einen Trockenpulvermedikamentinhalator bereitgestellt, der aufweist:
    einen Körper, der eine Kammer definiert,
    einen Einlass, der mit der Kammer in Verbindung steht
    einen Auslass, der mit der Kammer in Verbindung steht,
    wobei die Kammer, der Einlass und der Auslass so ausgebildet sind, dass sie im Gebrauch einen rotatorischen Flusspfad für einen vom Einlass durch die Kammer zum Auslass gehenden Luftstrom bereitstellen.
  • Der Körper weist eine schmale zylindrische Konfiguration auf.
  • Der Körper kann eine innere Fläche aufweisen, welche die Konfiguration einer geschlossenen Kurve aufweist. Der Körper ist schmal, das heißt relativ zu seiner Länge oder Höhe von schmaler Breite.
  • Die Kammer ist zylindrisch, mehr bevorzugt ein Kreiszylinder, der im Gebrauch eine horizontale radiale Achse und eine kontinuierlich gekrümmte innere Wand mit zwei generell flachen Seiten aufweist. Alternativ dazu kann der Zylinder die Form einer Ellipse, eines Ovals oder einer anderen geschlossenen Kurve aufweisen.
  • Der Einlass und Auslass kommunizieren mit der Kammer derart, dass ein Luftstrom mit einem in ihn eingebrachten pulverförmigen Medikament durch den Abstandshalter gehen, durch den Einlass in die Kammer eintreten und durch den Auslass aus der Kammer austreten kann. Die Positionen des Einlasses und Auslasses befinden sich in der Kammer derart, dass der Luftstrom, um durch den Abstandshalter zu gehen, wenigstens bis zu einem gewissen Grad eine rotierende bzw. rotatorische Bewegung in der Kammer erfährt. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung findet in der Kammer eine Rotation um 360° statt. Die gekrümmte Form des Körpers zusammen mit der schmalen Form des Körpers wirken so zusammen, dass sie die möglichen Flusspfade des Luftstroms so beschränken, dass der einzig mögliche Stromweg im Wesentlichen rotatorisch ist, das heißt die Geometrie des Abstandshalterkörpers reduziert die Bewegung in einer Richtung transversal zum Körper und regt eine rotatorische Bewegung in Richtung parallel zur Krümmung des Körpers an.
  • Die generelle rotatorische Bewegung der Medikamentpartikeln bewirkt, dass größere Partikeln aus dem Luftstrom entfernt werden.
  • Ein besonderer Effekt der rotatorischen Bewegung der in den Luftstrom eingebrachten pulverförmigen Medikamentpartikeln ist, dass sie bewirkt, dass auf die Partikeln eine Zentripetalkraft wirkt. Die Reaktion der Zentripetalkraft bewirkt, dass sich Partikeln zur Oberfläche der Kammer bewegen. Die auf die Partikeln wirkende Kraft ist proportional zu ihrer Masse, und folglich erfahren die massiveren Partikeln, das heißt die mit größerer Abmessung, eine größere Kraft und werden zur gekrümmten Fläche gedrängt. Wenn die Partikeln auf die innere Fläche der Wände des Körpers treffen, tendieren sie dazu, an ihr zu haften. Auf diese Weise können Partikeln über einer gewissen Größe selektiv aus dem Luftstrom entfernt werden, wenn er durch den Abstandshalter geht. Folglich kann eine Dosis eines Medikaments mit Partikeln der gewünschten kleineren Größen verabreicht werden.
  • Der gekrümmte Körper ist so ausgebildet, dass er ohne Erhöhung der Atmungsanstrengung des Benutzers im Luftstrom eine rotatorische Bewegung anregt. Der gekrümmte Körper vertraut auf seine geometrische Form, um einen rotatorischen Flusspfad ohne Erteilung einer plötzlichen Änderung in der Richtung des Luftstrom-Flusspfads anzuregen. Folglich wird bewirkt, dass größere Partikeln an der Innenfläche der Kammer haften. Es kann eine Fragmentierung größerer Partikeln auftreten, was weiteres Medikament einer inhalierbaren Größe freigibt.
  • Der gekrümmte Körper und die Kammer können eine transversale oder radiale Achse und eine laterale Achse aufweisen. Vorzugsweise ist die Abmessung der transversalen Achse kleiner als die Abmessung der lateralen Achse, vorzugsweise die Hälfte der Abmessung der lateralen Achse. Die transversale, das heißt radiale Abmessung des Körpers ist kleiner als die laterale Abmessung des Körpers, so dass der Flusspfad des Luftstroms so eingeschränkt ist, dass er im Wesentlichen rotatorisch ist. Die Seiten des Körpers sind ausreichend eng zueinander angeordnet, so dass sie einen transversalen Fluss im Wesentlichen unterbinden, sind aber ausreichend räumlich voneinander getrennt, um der Kammer eine Form zu verleihen, die den Durchgang eines Luftstroms durch den Abstandshalter nicht signifikant behindert, so dass der Abstandshalter dem Benutzer keine Atmungslast auferlegt.
  • Der Fluss im Abstandshalter kann auf herkömmliche Weise unter Verwendung von Rauch oder einer anderen opaken gasförmigen Medizin in einem aus transparenten Material konstruierten Abstandshalter beobachtet werden.
  • Der Einlass greift in einer ersten Richtung in den gekrümmten Körper ein, und der Auslass greift einer zweiten Richtung in den Körper in ein, und die erste Richtung und die zweite Richtung liegen in einer gemeinsamen Ebene des gekrümmten Körpers, die zur transversalen Achse senkrecht ist. Auf diese Weise sind der Einlass und der Auslass so angeordnet, dass sie planar sind und ihre gemeinsame Ebene im Wesentlichen senkrecht zur transversalen Achse des Körpers ist. Folglich können nur die eine rotatorische Bewegung und weniger eine transversale Bewegung erfahrenden Partikeln vom Einlass zum Auslass gehen. Die erste Richtung und die zweite Richtung können parallel sein.
  • Bei gewissen Ausführungsformen der Erfindung greift der Einlass tangential in den gekrümmten Körper ein oder tritt tangential zum Flusspfad in der Kammer in den Körper ein. Auf diesem Weg tritt der Luftstrom in die Kammer ein, und es wird bewirkt, dass er einem Rotationsflusspfad bzw. rotatorischen Flusspfad folgt, ohne dass er eine abrupte Änderung in der Richtung erleiden muss, die bewirken kann, dass der Widerstand bzw. die Impedanz des Abstandshalters auf den Luftstrom erhöht wird. Der Auslass greift vorzugsweise ebenfalls tangential in den gekrümmten Körper ein.
  • Bei einer Ausführungsform erstrecken sich der Einlass und Auslass nicht innerhalb der Kammer. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass der Einlass und Auslass mit der Innenfläche mit dem Fluss des Luftstroms fluchtgerecht sind. Dies reduziert Turbulenz und kann unnötige Flächen, an denen Partikeln anhaften können, vermeiden.
  • Alternativ dazu erstrecken sich einer oder beide des Einlasses und des Auslasses innerhalb der Kammer. Auf diese Weise kann die Position in der Kammer, bei welcher der Luftstrom eingebracht wird, oder die Position, bei welcher der Luftstrom die Kammer verlässt, ausgewählt werden. Dies dient dazu, die Abgabe der Medikamentpartikeln innerhalb eines ausgewählten Bereichs von Größen an den Patienten zu erleichtern. Jedoch brauchen sich die Enden des Einlasses und des Auslasses nicht zu überlappen, wenn der Abstand zwischen ihnen so ist, dass das Moment bzw. der Impuls der Medikamentpartikeln im Luftstrom ausreichend ist, um jeden direkten nicht rotatorischen Fluss aus dem Einlass zum Auslass zu vermeiden.
  • Das Ende des Einlasses in der Kammer und das Ende des Auslasses in der Kammer können gleichzeitig abschließen. Vorzugsweise überlappen sich das Ende des Einlasses in der Kammer und das Ende des Auslasses in der Kammer. Die relativen Positionen der Enden des Einlasses und Auslasses in der Kammer können so gewählt sein, dass die Entfernung von Medikamentpartikeln oberhalb einer ausgewählten Größe aus dem Luftstrom verstärkt wird.
  • Eine oder mehrere inneren Flächen des Körpers können aufgeraut sein, um die Abscheidung der nicht gewollten größeren Partikeln zu erleichtern. Auf diese Weise kann die Effektivität des Abstandshalters bei der selektiven Entfernung größerer Medikamentpartikeln erhöht werden.
  • Die selektiv extrahierten Partikeln können größer als eine vorbestimmte Größe sein. Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Größe etwa 10 μm, bevorzugter etwa 6 μm, am bevorzugtesten etwa 2 μm.
  • Ein Ende des Einlasses außerhalb der Kammer kann so ausgebildet sein, dass es an einen Medikamentabgabeauslass des Pulvermedikamentinhalators angeschlossen ist. Ein Ende des Auslasses außerhalb der Kammer kann ein Mundstück aufweisen.
  • Der Einlass oder Auslass kann auf der Innenseite Spiralen oder andere Formkörper (moldings) aufweisen, um dem Luftstrom eine größere Turbulenz zu erteilen.
  • Der Abstandshalter kann ganz oder teilweise aus transparentem Material gefertigt sein. Auf diese Weise kann ein Benutzer sagen, wann der Abstandshalter wegen eines übermäßigen Aufbaus extrahierten Medikaments eine Reinigung benötigt. Der Abstandshalter kann aus zwei Teilen konstruiert sein, die so ausgebildet sind, dass sie dem Abstandshalter ermöglichen, für eine Reinigung leicht zerlegt und zur Benutzung wieder zusammengebaut zu werden. Dies erlaubt dem Abstandshalter, dass er leicht zu reinigen ist, so dass eine optimale Funktionsfähigkeit (performance) aufrechterhalten werden kann, und stellt auch sicher, dass die korrekte effektive Dosis eines Medikaments abgegeben wird.
  • Der Abstandshalter kann einen oder mehrere sich transversal über die Kammer erstreckende Vorsprünge bzw. Höcker aufweisen. Die Präsenz der Ausbildung bzw. Formierung in der Kammer hilft, eine weitere Turbulenz in dem durch den Abstandshalter gehenden Luftstrom zu anzuregen und folglich die Menge des selektiv aus dem Luftstrom extrahierten Medikaments zu erhöhen.
  • Die Vorsprünge bzw. Höcker können mehrere gestufte Leitkörper (baffles) aufweisen, die auf den Seitenwänden der Kammer angeordnet sind. Die gestuften Leitkörper können sich gegenüberliegen, so dass sie Verengungen für den Luftstrom bilden. Alternativ dazu können die Leitkörper in einer alternierenden Beziehung angeordnet sein, so dass bewirkt wird, dass der Luftstrom alternierend von einer Seite der Kammer zur anderen geht.
  • Dreieckig oder keilförmig geformte Leitkörper können bevorzugt werden. Diese können so angeordnet sein, dass sie sich von den planaren Flächen der zylindrischen Kammer nach innen erstrecken. Die Leitkörper können entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn angeordnet sein, so dass der Luftstrom die geneigte Fläche oder axial sich erstreckende Fläche wie gewünscht berührt, um den ausgewählten Grad an Turbulenz zu anzuregen.
  • Wenn der Abstandshalter aus zwei Teilen konstruiert ist, kann die Formierung einen Befestiger aufweisen, um die zwei Hälften des Abstandshalters aneinander zu befestigen. Der Befestiger kann in der Form einer Schraube sein, die mit einem Gewinde in einem Teil der Formierung, einem oder den zwei Teilen zugeordnet ist, zusammenwirkt. Die Schraube kann von der Formierung getrennt sein oder ein integraler Teil der Formierung sein, die dem einen oder den zwei Teilen des Abstandshalters zugeordnet ist. Alternativ dazu kann der Befestiger in der Form einer lösbaren Schnappverschlusseinrichtung sein.
  • Der Abstandshalter kann mit dem Pulverspender einteilig sein.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines Beispiels, aber nicht in irgendeinem einschränkenden Sinn weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird, in denen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt eines Abstandshalters gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf den Abstandshalter nach
  • 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines modifizierten Abstandshalters zeigt;
  • 4 eine schematische Querschnittsdarstellung eines modifizierten Abstandshalters zeigt;
  • 5a und 5b eine erste schematische Querschnittsdarstellung bzw. eine zweite schematische Querschnittsdarstellung entlang der Linie AA' des modifizierten Abstandshalters zeigen;
  • 6 die Abmessung eines Abstandshalters gemäß dieser Erfindung darstellt; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Abstandshalters gemäß dieser Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist dort ein generell mit den Bezugszeichen 10 bezeichneter Abstandshalter zur Benutzung mit einem Pulvermedikamentinhalator gezeigt. Der Abstandshalter weist einen geradzylindrischen Körper 11 mit Seitenwänden 21, 24 und einer gekrümmten Wand 25 auf, die einen Hohlraum 12 definieren. Der Abstandshalter weist einen Einlass 13 mit einem Ende 14 innerhalb der Kammer und einem Ende 15 außerhalb der Kammer auf. Der Abstandshalter weist einen Auslass 16 mit einem Ende 17 innerhalb der Kammer und einem Ende 18 außerhalb der Kammer auf.
  • Der Körper weist eine sich quer über die Breite des Körpers erstreckende transversale Achse 19 und eine sich über die Länge der Seiten 21, 24 des Körpers erstreckende laterale Achse 20 auf. Der Körper ist schmal, das heißt die Breite des Körpers ist klein im Vergleich zur Länge der Seite des Körpers.
  • Der Einlass greift in Richtung zum Boden beim Punkt 22 des Körpers und in einer ersten Richtung parallel zu den Seiten 21, 24 des Körpers tangential in den Körper ein. Der Auslass 16 greift in Richtung zum Scheitel beim Punkt 23 des Körpers und in einer zweiten Richtung parallel zur Seite 21 des Körpers und parallel zum Einlass 13 tangential in den Körper ein. Folglich liegen der Einlass und Auslass in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur transversalen Achse 19 ist. Das Ende 14 des Einlasses und das Ende 17 des Auslasses schließen in der Kammer gemeinsam bzw. gleichzeitig ab, das heißt die Enden endigen diametral einander gegenüberliegend.
  • Der Abstandshalter kann aus zwei Teilen konstruiert sein, die so ausgebildet sind, dass sie dem Abstandshalter erlauben, zerlegt und zusammengebaut zu werden, und die aus einem ganz oder teilweise transparenten Material gefertigt sind. Dies erlaubt dem Benutzer leicht zu bestimmen, wann der Abstandshalter Reinigung benötigt und erleichtert das Reinigen des Abstandshalters.
  • Es wird nun die Benutzung des Abstandshalters mit einem Pulvermedikamentinhalator beschrieben. Der Abstandshalter ist durch das Ende 15 des Einlasses 13 mit einem Medikamentabgabeauslass eines Pulvermedikamentinhalators verbunden. Eine abgemessene Dosis eines pulverförmigen Medikaments wird durch das Inhalieren des Benutzers am Ende 18 des Auslasses vom Inhalator in den Abstandshalter abgegeben. Ein Luftstrom mit in ihn eingezogenem pulverförmigen Medikament fließt über den Einlass in die Kammer. Die Krümmung der Innenfläche der Wand des Körpers bewirkt, dass der Luftstrompfad vorwiegend kreisförmig ist und einem zur gekrümmten Wand 25 des Körpers parallelen Pfad folgt. Die Seitenwände 21, 24 wirken so, dass sie jeden Fluss entlang der transversalen Achse einschränken und mit der gekrümmten Wand 25 so zusammenwirken, dass sie einen rotatorischen Flusspfad für den Luftstrom im Uhrzeigersinn induzieren.
  • Da die in den Luftstrom eingezogenen Medikamentpartikeln eine rotatorische Bewegung erfahren, wirkt auf sie eine Zentripetalkraft. Die Zentripetalkraft ist proportional zu ihrer Masse und folglich ihrer Größe. Die Reaktion der Zentripetalkraft (die imaginäre „Zentrifugalkraft") bewirkt, dass sich die Partikeln zur Innenfläche der gekrümmten Wand 25 des Körpers bewegen. Jedoch nur die Partikeln von ausreichender Masse erfahren eine Kraft ausreichender Größe, um sie aus dem Luftstrom zu verdrängen. Folglich werden Partikeln oberhalb einer gewissen Größe selektiv aus dem Luftstrom extrahiert und treffen auf die aufgeraute innere Fläche der gekrümmten Wand und lagern sich an ihr an. Dies resultiert darin, dass die in den Luftstrom eingezogenen verbleibenden Partikel von gewünschter Größe sind. Diese werden dann vom Benutzer über den Auslass 16 eingenommen, was ermöglicht, dass die korrekte effektive Dosis an den Benutzer abgegeben wird.
  • Die Anordnung des Auslasses an der Oberseite des Körpers hilft zu verhindern, dass irgendwelche großen Medikamentpartikeln, die sich unter der Wirkung der Gravitationskraft am Boden des Abstandshalters ansammeln können, eingenommen und andernfalls unbeabsichtigt inhaliert werden.
  • Es wird nun ein modifizierter Abstandshalter unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Der generell mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Abstandshalter weist einen geradzylindrischen schmalen Körper 31 auf, der eine Kammer 32 definiert. Der Abstandshalter weist einen Einlass 33 und einen Auslass 34 auf, die mit der Kammer 32 kommunizieren. Ein Ende 35 des Einlasses in der Kammer und ein Ende 36 des Auslasses in der Kammer überlappen sich in der Kammer, das heißt die Enden des Einlasses und Auslasses überlappen sich insoweit, als die Enden nicht an diametral sich gegenüberliegenden Positionen in der Kammer endigen.
  • Der Abstandshalter 30 arbeitet auf ähnliche Weise wie die für den Abstandshalter 10. Da sich jedoch die Enden überlappen, muss der Luftstrom gewisse mehrere in der Kammer, das heißt einen Flusspfad mit einer gewissen rotatorischen Komponente erfahren, bevor er in den Auslass eintreten kann. Da außerdem das Ende 36 des Auslasses von der gekrümmten Wand des Abstandshalters wegverschoben ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass auf der Wand abgeschiedene Partikeln inhaliert werden können, und eher ist es gut innerhalb eines Bereichs eines freien rotatorischen Flusses, das heißt in einer Position im Flusspfad, wo es wahrscheinlicher ist, dass Partikeln der gewünschten Abmessungen eingezogen werden, positioniert.
  • Ein weiterer modifizierter Abstandshalter wird nun unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Der generell mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete Abstandshalter weist einen Körper 41 auf, der eine Kammer 42 definiert. Der Abstandshalter weist einen Einlass 43 mit einem Ende 45 innerhalb der Kammer und einen Auslass 44 mit einem Ende 46 innerhalb der Kammer auf. Der Körper ist schmal, wobei er eine Breite aufweist, die relativ zu den Abmessungen seiner Seiten klein ist. Der Körper weist zwei gekrümmte Stirnwandabschnitte 47, 48 auf, die mit zwei geraden Wandabschnitten 49, 50 verbunden sind. Das Ende 45 des Einlasses und das Ende 46 des Auslasses überlappen sich nicht in der Kammer, das heißt es ist ein Zwischenraum vorhanden, der sich in der Richtung parallel zum Einlass und Auslass zwischen den Enden des Einlasses und Auslasses erstreckt.
  • Im Gebrauch arbeitet der Abstandshalter auf ähnliche Weise wie die der vorher beschriebenen Abstandshalter 10 und 30, mit der Ausnahme, dass das relativ vergrößerte Volumen einen freieren Luftstromfluss erlaubt.
  • Ungeachtet dessen, ob die in den 1, 3 oder 4 gezeigte Abstandshalterkonfiguration angenommen ist, hält die Erfindung noch eine hohe Feinpartikelfraktion in der an die Lungen des Patienten abgegebenen Dosis aufrecht, während sie den Fall einer Mundrachenraumabscheidung der größeren Partikeln unterdrückt.
  • Die Tabelle 1 zeigt einen Vergleich für einen 400 μm-Dosen aus einem pulverförmigen Medikament abgebenden Trockenpulverinhalator ohne Abstandshalter und mit verschiedenen Abstandshaltern, welche die gegenwärtige Erfindung bilden. Der Tabelle 1 ist zu entnehmen, dass ein Abstandshalter gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohen atembaren Anteil aus feinen Partikeln bereitstellt, während die Abscheidung großer Partikeln in nicht gewünschten Gebieten signifikant reduziert wird.
  • Die benutzte Einrichtung war ein von Copley Instruments of Nottingham, England, hergestellter „astra draco four stage liquid impinger".
  • Tabelle 1. Medikamentdispersion von Budesonide MDPIs (400 μg/Dosis) mit und ohne Abstandshalter
    Figure 00130001
  • Bezugnehmend auf die 5a und 5b ist dort ein weiterer modifizierter Abstandshalter gezeigt, der generell mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist. Der Abstandshalter ist ähnlich zu dem in 1 gezeigten, weist aber eine Formierung 51 auf, die sich transversal durch die Kammer erstreckt. Die Formierung wirkt so, dass sie eine weitere Turbulenz in den Luftstrom einbringt, wenn er durch die Kammer geht, und verstärkt so die selektive Extraktion eines Medikaments aus dem Luftstrom.
  • Die 6 und 7 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. 7 ist eine perspektivische Darstellung des Abstandshalters, dessen Abmessungen anhand der 6 beschrieben werden.
  • Der Abstandshalter weist einen kreiszylindrischen Körper 60 und einen rohrförmigen Einlass 61 und Auslass 62 auf, die generell tangential parallel zum Zylinder 60 angeordnet sind. Die Öffnung 63 des Einlasses 61 und der Eingang 64 des Auslasses 62 können durch Bewegen des Einlasses 61 und Auslasses 62 in ihren Aufnahmen eingestellt werden. Entsprechend können die Einlasslänge 70 und Auslasslänge 69 eingestellt werden. Die Einlass- und Auslasslänge können so eingestellt werden, dass die Öffnungen 63, 64 in der gleichen Ebene liegen, oder können sich weiter so erstrecken, dass sie sich überlappen, wobei sie einen direkten Fluss eines Partikeln enthaltenden Luftstroms zwischen den Öffnungen 63, 64 ohne Rotation in der Kammer 60 verhindern. Der Einlassdurchmesser 71 ist größer als der Aunlassdurchmesser 72, um den einem Benutzer auferlegten Wiederstand zu minimieren. Der Zyklondurchmesser 68 der Kammer 60 wurde beim folgenden Beispiel auf 48 mm eingehalten.
  • Auf den Planaren Seiten des Abstandshalters sind keilförmige Leitkörper 73, 74 angeordnet. Die Leitkörper 73, 74 können mit den axial sich erstreckenden Flächen 75, 76, die entweder der Richtung des Luftstroms zugekehrt oder abgekehrt angeordnet sind, wie es erforderlich ist, um einen gewünschten Grad an Turbulenz im Luftstrom aufzubringen, angeordnet sein. Die Leitkörper können so angeordnet sein, dass sie, wie in 7 gezeigt, eine Reihe von Verengungen bilden, oder können alternativ dazu so angeordnet sein, dass sie dem Luftstrom parallele Flächen bieten, um Oszillationen in einer axialen Richtung während einer Rotation des Luftstroms um die Kammer herum anzuregen.
  • Es kann eine axiale Säule vorhanden sein, um den direkten Fluss zwischen dem Einlass 61 und Auslass 62 zu verhindern.
  • Die Tabellen 2 und 3 stellen Partikelgrößen dar, die von mehreren Längen des Einlass- und Auslassrohres und Konfigurationen von Leitkörpern erhalten werden. Es wurde eine Reduktion von größer bemessenen Partikeln im Luftstrom beobachtet, die einem Patienten half.
  • Die benutzte Einrichtung war ein von Copley Instruments of Nottingham, England, hergestellter „astra draco four stage liquid impinger". Die Einrichtung misst die aerodynamische Partikelgröße. Jede Stufe des „Impingers" weist einen besonderen Größenabschnitt auf, und in jeder Stufe (stage) werden nur Partikeln definierter Größen erfasst. Die Feinpartikeldosis ist das Maß des in den Stufen 3 und 4 erfassten Medikaments.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen weisen eine so groß wie mögliche Reduktion der Großpartikeldosis (typischerweise größer als 60%) mit einer so klein wie möglichen Reduktion der Feinpartikeldosis (typischerweise kleiner als etwa 15%) auf. Bezugnehmend auf die Tabellen 2 und 3 zeigte Design 1 eine Reduktion von 60% von größeren Partikeln und nur 16% von kleineren Partikeln. Design 7 wies eine Reduktion von 61% von größeren Partikeln und nur 12% von kleineren Partikeln auf. Design 8 wies eine Reduktion von 56% von größeren Partikeln und nur 15% von kleineren Partikeln auf. Tabelle 2
    Figure 00160001
    Anmerkungen: Einlassdurchmesser = 11,5 mm
    Auslassdurchmesser = 11,0 mm
    Abstandshalterkörper-Innnendurchmesser = 48 mm
  • Tabelle 3
    Figure 00170001

Claims (5)

  1. Abstandshalter (10) für einen Trockenpulvermedikamenteninhalator, aufweisend: einen Körper, der eine schmale zylindrische Kammer (11) definiert, die einen Einlass (13) und einen Auslass(16), deren jeder mit der Kammer (11) in Verbindung steht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (13) in einer ersten Richtung in die Kammer (11) eingreift und der Auslass (16) in einer zweiten Richtung in die Kammer (11) eingreift, wobei die erste und zweite Richtung in einer im Wesentlichen gemeinsamen Ebene senkrecht zur Achse der zylindrischen Kammer liegen, so dass im Gebrauch der Einlass (13) und der Auslass (16) mit der zylindrischen Kammer (11) in Verbindung stehen, um einen rotatorischen Luftstrom, der ein pulverförmiges Medikament enthält, vom Einlass (13) durch die zylindrische Kammer (10) zum Auslass (16) bereitzustellen.
  2. Abstandshalter (10) nach Anspruch 1, wobei der Einlass (13) und Auslass (16) so angeordnet sind, dass im Gebrauch der Luftstrom in der gekrümmten schmalen Kammer (11) eine Drehung um 360° erfährt.
  3. Abstandshalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gekrümmte schmale Kammer (11) eine transversale Achse aufweist, die kleiner als die Abmessung der lateralen Achse ist.
  4. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einlass (13) und Auslass (16) parallel sind.
  5. Abstandshalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Enden des Einlasses (13) und Auslasses (16) in der Kammer (11) überlappen.
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