DE69827886T2 - Entnahmegefässanordnung - Google Patents

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Becton Dickinson and Co
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    • B01L3/5082Test tubes per se
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung und insbesondere einen Sammelbehälter zum Aufnehmen biologischer Fluidpräparate, wobei eine geringe Fluidmenge in dem Behälter aufgenommen und gehalten werden kann, während eine Behältergröße beibehalten wird, die zur einfachen Unterbringung ausreicht und/oder mit Standardklinikausrüstung und -instrumentarium kompatibel ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In Krankenhäusern und Kliniken werden routinemäßig Blutproben und andere biologische Fluidpräparate für verschiedene medizinische Zwecke entnommen und analysiert. Die Entnahme, der Umgang mit und das Testen dieser Proben erfordert in der Regel die Verwendung verschiedener medizinischer Testinstrumente. Da die Blut- und Fluidpräparate üblicherweise in einem Sammelröhrchen von Standardgröße aufgenommen werden, sind die zum Testen der Proben verwendeten medizinischen Instrumente zur Aufnahme dieser Sammelröhrchen in Standardgröße ausgelegt.
  • Herkömmliche Blutsammelröhrchen, die in dem meisten Kliniksituationen verwendet werden, sind längliche zylindrische Behälter mit einem Ende, das durch einen halbkugelförmigen oder gerundeten Bereich geschlossen ist, und einem entgegengesetzten offenen Ende. Das offene Ende kann mit einer elastischen Kappe oder einem Stopfen verschlossen sein. Das Röhrchen begrenzt einen Aufnahmeinnenraum, in dem die Blutprobe aufgenommen und gehalten wird. Die gängigste Größe dieser Blutsammelröhrchen ist so ausgelegt, daß sie ungefähr 10 ml Blut oder andere biologische Fluidproben aufnehmen. Ein anschauliches Beispiel für derartige Blutsammelröhrchen ist das von Becton, Dickinson and Company, 1 Bec ton Drive, Franklin Lakes, NJ verkaufte Blutsammelröhrchen der Marke VACUTAINER® (eingetragenes Markenzeichen von Becton, Dickinson and Company).
  • In der Regel gewinnt der Labortechniker oder ein anderer Medizintechniker mittels auf dem Gebiet wohlbekannter Techniken ein Patientenblutpräparat in dem Röhrchen. Dann wird das Röhrchen entsprechend etikettiert und vom Entnahmeort zu einem Labor oder einer anderen Stelle transportiert, an der der Röhrcheninhalt analysiert wird. Während der Entnahme und Analyse kann das Röhrchen mittels verschiedener medizinischer Instrumente gehalten werden. Das daraus stammende Plasma oder Serum wird entweder manuell, halbautomatisch oder automatisch bearbeitet und analysiert. Manchmal muß das Präparat zuerst aus dem Sammelröhrchen in ein Probenteströhrchen oder eine Probentestküvette ausgegeben werden.
  • In bestimmten Situationen muß nur eine geringe Menge Blut oder anderer biologischer Fluidpräparate entnommen werden. Dies betrifft pädiatrische oder geriatrische Patienten und andere Fälle, in denen reichliche Blutproben nicht erforderlich sind. Geringe Blutmengen lassen sich in den Standardsammelröhrchen gemäß der obigen Beschreibung nicht leicht aufnehmen, da der Probenpegel in diesen Behältern für ein Herausnehmen vor der Analyse nicht ausreicht. Solche geringen Fluidmengen neigen auch dazu, in hohem Maße zu verdunsten, wenn sie in größeren Behältern aufbewahrt werden, so daß die darin enthaltenen chemischen und enzymatischen Bestandteile konzentriert werden. Dies kann zu fehlerhaften Analyseergebnissen führen und möglicherweise die Diagnose und die dem Patienten verordnete Behandlung beeinträchtigen. Daher ist es wünschenswert, Behälter mit geringem Volumen zu verwenden, die bei der Lagerung und Ausgabe winziger Fluidmengen im Labor ein Verdunsten im wesentlichen aufhalten.
  • Um eine verringerte Volumenkapazität in Verbindung mit Standardaußenabmessungen zu erzielen, sind verschiedene Präparatbehälter, wie z. B. solche mit einem "falschen Boden", vorgeschlagen worden. Diese verschiedenen Präparatbehälter lassen sich jedoch aufgrund ihrer Ausgestaltung nicht mit der Standardklinikausrüstung und dem Standardklinikinstrumentarium vereinbaren. Diese Präparatbehälter weisen insbesondere falsche Böden mit einem im wesentlichen ebenen planaren unteren Ende und einer kreisförmigen Öffnung auf.
  • Zu anderen Probenbehältern zählen Teilbefüllungsröhrchen, die Standardaußenabmessungen aufweisen und teilweise evakuiert sind, so daß das Blut nur einen Teil des Innenvolumens ausfüllt. Bei den Teilbefüllungsröhrchen liegt jedoch eine Minderung der Abzugsrate einer Probe vor, wodurch die Entnahmeeffizienz derartiger Röhrchen herabgesetzt ist. Außerdem kann es bei Teilbefüllungsröhrchen zu einem ungleichmäßigen Füllvolumen kommen, wodurch die Testergebnisse sich verändern können. Ferner ist es schwierig, mit derartigen Teilbefüllungsröhrchen genaue Probenmengen zu bestimmen, weil die langsame Probennahmerate nicht konsequent meßbar ist.
  • Eine Aufnahmeanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US-A-5 653 686 offenbart. Dieses Dokument beschreibt eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von Fluiden zwischen geschlossenen Gefäßen. Die Vorrichtung weist zwei Röhrchen auf, die durch eine Wand voneinander getrennt sind, durch welche sich eine Fluidübertragungsnadel erstreckt. Ein erstes eine Probe enthaltendes Gefäß wird mit dem Stopfen zuerst in ein erstes Röhrchen eingeführt, bis es auf einem freiliegenden Ende der Übertragungsnadel aufsitzt. Ein zweites Gefäß, das Übertragungsgefäß, wird dann mit dem Stopfen voran in das zweite Röhrchen eingeführt, bis es auf dem entgegengesetzten freiliegenden Ende der Übertragungsnadel aufsitzt. Beide Gefäße sind im wesentlichen zylindrisch und weisen nur eine Seitenwand auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im klinischen Gebrauch ist es wünschenswert, daß derartige Präparatsammelbehälter gerundete Bodenausgestaltungen aufweisen, die anstelle von planaren Böden eine starke Ähnlichkeit mit der Ausgestaltung eines Blutsammelröhrchens von Standardgröße vorgeben. Ausführungsformen mit gerundetem Boden ermöglichen die Kompatibilität mit klinischer Ausrüstung und klinischem Instrumentarium.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmeanordnung zur Aufnahme von Blutproben und anderen biologischen Fluidpräparaten von relativ geringem Volumen zu schaffen, wobei die Anordnung in Standardklinikausrüstung und/oder -instrumentarium aufnehmbar oder damit kompatibel ist und wobei die Unversehrtheit von Probe und Präparaten während der Entnahme, der Lagerung und des Transports aufrechterhalten werden.
  • Die Aufnahmeanordnung der vorliegenden Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert. Dementsprechend weist der Behälter eine erste zylindrische Seitenwand, eine zweite zylindrische Seitenwand und eine dritte zylindrische Seitenwand auf, wobei die erste zylindrische Seitenwand sich von dem Rand in Richtung der zweiten zylindrischen Seitenwand und die zweite zylindrische Seitenwand sich in Richtung der dritten zylindrischen Seitenwand erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Aufnahmeanordnung mit einem Behälter und einer rohrtörmigen Hülse. Der Behälter weist vorzugsweise einen offenen oberen Bereich, einen geschlossenen unteren Bereich und eine sich von dem offenen oberen Bereich zu dem geschlossenen unteren Bereich erstreckende Seitenwand auf. Die rohrtörmige Hülse weist vorzugsweise entgegengesetzte offene Bereiche, die als offener oberer Bereich und offener unterer Bereich kenntlich gemacht sind, sowie eine zylindrische Seitenwand auf, die sich zwischen den entgegengesetzten offenen Enden erstreckt. Höchst vorzugsweise paßt der Behälter in die rohrtörmige Hülse.
  • Wünschenswerterweise ist der Außendurchmesser des Behälters geringer als der Innendurchmesser der rohrförmigen Hülse. Wünschenswerterweise sind die Außenabmessungen des Behälters geringer als die Außenabmessungen der rohrtörmigen Hülse.
  • Die rohrtörmige Hülse der Anordnung bildet eine Einrichtung, die eine Modifizierung des Behälters ermöglicht, so daß er mit einer Standardklinikausrüstung und einem Standardklinikinstrumentarium kompatibel ist.
  • Die rohrförmige Hülse ist lösbar an dem Behälter befestigt, wobei der Behälter durch Druckreibung oder im Preßsitz in die rohrtörmige Hülse eingesetzt ist.
  • Die rohrförmige Hülse kann aus demselben Material bestehen wie der Behälter oder aus einem anderen, und sie kann einstückig mit dem Behälter ausgebildet oder ein separates Teil sein, so daß sie wiederverwendet werden kann.
  • Die rohrförmige Hülse wird lösbar von dem Behälter entfernt, wobei der Benutzer den Behälter und die rohrförmige Hülse leicht in entgegengesetzte Drehrichtungen dreht oder zieht, wodurch die rohrförmige Hülse von dem Behälter gelöst wird. Die rohrtörmige Hülse kann dann wiederverwendet werden.
  • Außerdem kann die Anordnung ferner einen Verschluß, wie beispielsweise eine Kappe oder einen Stopfen, am offenen Ende des Behälters aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Außenabmessungen der Anordnung, die den Behälter und die rohrtörmige Hülse aufweist, ungefähr dieselben oder im wesentlichen dieselben wie bei einer Standardgrößen- oder Komplettbefüllungsblutsammelbehälteranordnung.
  • Komplettbefüllungsblutsammelbehälter in Standardgröße haben einen Außendurchmesser von etwa 13 bis etwa 16 Millimeter, eine Länge von etwa 75 bis etwa 100 Millimeter und ein Innenvolumen von etwa 6 bis 10 Milliliter.
  • Höchst vorzugsweise kann die Anordnung der vorliegenden Erfindung entweder evakuiert oder nicht evakuiert sein. Wünschenswerterweise besteht die Anordnung aus Polyethylenterephtalat, Polypropylen, Polyethylen, Polyethylennaphthalatpolyvinylchlorid oder Copolymeren daraus.
  • Ein Vorteil der Anordnung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine Komplettbefüllungsblutsammelbehälteranordnung mit einem reduzierten Innenvolumen, jedoch mit Außenabmessungen, die ungefähr oder im wesentlichen dieselben sind wie die einer Blutsammelbehälteranordnung in Standardgröße, schafft.
  • Außerdem hat die Anordnung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu Teilbefüllungsratenröhrchen eine Standardbefüllungsrate.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie einen Präparatsammelbehälter schafft, der mit verschiedenen Klinikausrüstungen und -instrumentarien universell kompatibel ist.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung läßt sich mit der Ausrüstung zur Handhabung von Blutsammelröhrchen in Standardgröße mit Standardaußenabmessungen einfach handhaben.
  • Am bemerkenswertesten ist, daß die Anordnung der vorliegenden Erfindung einen Blutsammelbehälter mit Komplettbefüllungsaußenabmessungen, aber im Vergleich zu Standardgrößenkomplettbefüllungsblutsammelröhrchen oder Standardgrößenteilbefüllungsblutsammelröhrchen einem verringerten Innenvolumen schafft.
  • Daher erfüllt die Anordnung der vorliegenden Erfindung die Forderung nach einer Komplettbefüllungsblutsammelbehälteranordnung mit geringem Volumen, die die Außenabmessungen eines Blutsammelröhrchens in Standardgröße hat.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung kann zur zuverlässigen Aufnahme geringer Probenmengen Blutes oder biologischer Fluide und zur Aufrechterhaltung der Unversehrtheit der Proben während der Lagerung und des Transports im Vergleich zur Verwendung von Standardgrößenblutsammelröhrchen verwendet werden. Außerdem läßt sich die Anordnung der vorliegenden Erfindung auch in Standardgrößenblutsammel-, -transport-, -lagerungs- und -diagnosegeräten unterbringen. Ferner kann die Anordnung der vorliegenden Erfindung zur zuverlässigen Aufnahme geringer Proben Bluts oder biologischer Fluide verwendet werden, ohne unter Teildruck zu stehen.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung ist auch mit bestehenden Instrumentarien, Etiketten und Strichcodelesegeräten kompatibel und macht neue Instrumentarien und Handhabungsvorrichtungen oder -vorgänge, die bei kleineren Röhrchen oder Röhrchen in variierenden Größen oder Röhrchen mit ebenen planaren Böden erforderlich wären, überflüssig.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spezimenröhrchens nach dem Stand der Technik mit falschem Boden.
  • 2 ist eine entlang der Linie 2-2 von 1 längsgeschnittene Ansicht des Röhrchens von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Blutsammelröhrchens in Standardgröße.
  • 4 ist eine entlang der Linie 4-4 von 3 längsgeschnittene Ansicht des Röhrchens von 3 ohne den Stopfen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine entlang der Linie 6-6 von 5 längsgeschnittene Ansicht der Anordnung von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der rohrförmigen Hülse der Anordnung von 5.
  • 8 ist eine entlang der Linie 8-8 von 7 längsgeschnittene Ansicht der rohrförmigen Hülse von 7.
  • 9 stellt das Entfernen der rohrtörmigen Hülse von dem Behälter dar.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeipiels der vorliegenden Erfindung, das der Anordnung von 5 ähnlich ist, aber einen Verschluß aufweist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausgeführt sein und ist nicht auf ein detailliert beschriebenes bestimmtes Ausführungsbeispiel, das lediglich beispielhaft ist, beschränkt. Für den Fachmann auf dem Gebiet ergeben sich leicht vorzunehmende verschiedene andere Modifizierungen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der Erfindung bemißt sich an den angefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich durchgehend in den mehreren Ansichten derselben auf gleiche Teile beziehen, zeigen 1 und 2 einen Spezimenbehälter 10 nach dem Stand der Technik mit falschem Boden, der eine Seitenwand 12 mit einer Außenfläche 14 und einer Innenfläche 16 aufweist. Die Seitenwand 12 erstreckt sich von einem oberen Bereich 18 zu einem unteren Bereich 20. Der obere Bereich 18 weist ein offenes Ende 22 und einen Rand 24 auf. Der untere Bereich 20 weist ein geschlossenes unteres Ende 26 auf. Eine ringförmige Einfassung 28 erstreckt sich von dem unteren Bereich 20 und der Außenfläche 14 zu einem flachen planaren unteren Ende 30, um einen offenen Bereich 36 mit falschem Boden zu bilden. Das Innenvolumen 34 erstreckt sich zwischen dem Rand 24 und dem geschlossenen unteren Ende 26.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich in den mehreren Ansichten auf gleiche Teile beziehen, zeigen die 3 und 4 eine typisches Blutsammelröhrchen 40 in Standardgröße, das eine sich von einem Rand 44 am offenen Ende zu einem geschlossenen Ende 46 erstreckende Seitenwand 42 und einen Innenbereich 48 aufweist. Die Seitenwandfläche 42 weist eine Innenwandfläche 50 und eine Außenwandfläche 52 auf. Auf dem Rand 44 des offenen Endes des Röhrchens 40 kann wahlweise ein Verschluß 54 angeordnet sein.
  • Das Röhrchen 40 ist höchst vorzugsweise ein Blutsammelröhrchen in Standardgröße mit einem Außendurchmesser A von etwa 13 Millimeter, einer Länge B von etwa 75 Millimeter und einem Innenvolumen 48 von etwa 10 Milliliter, gemessen von dem Rand 44 zu dem geschlossenen Ende 46.
  • Der Innenbereich 48 wird in der Regel auf einem Innendruck gehalten, der niedriger als atmosphärischer Druck ist, so daß der Innenbereich 48 mit dem Kreislaufsystem eines Patienten in Verbindung gebracht wird, wenn eine Blutsammelsonde durch den Verschluß dringt. 48 zieht das Blut von dem Patienten in das Röhrchen. Das Röhrchen 40 kann als evakuiertes Komplettbefüllungsblutsammelröhrchen beschrieben werden, da der Innendruck des Innenbereichs 48 niedrig genug ist, um ein Blutvolumen abzuziehen, das im wesentlichen gleich dem Volumen des Innenbereichs 48 ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten durchgehend gleiche Teile bezeichnen, zeigen die 5 und 6 das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, nämlich die Anordnung 60. Die Anordnung 60 weist einen Behälter 80 und eine rohrförmige Hülse 120 auf.
  • Der Behälter 80 weist einen offenen Endbereich 110 und einen geschlossenen Endbereich 112 auf, wobei der geschlossene Endbereich 112 ein halbkugelförmiges Wandende 140 aufweist. Der Behälter 80 weist eine erste zylindrische Seitenwand 92 mit einer Außenfläche 84 und einer Innenfläche 86 auf. Die erste zylindrische Seitenwand 92 erstreckt sich von einem Rand 85 zu einer zweiten zylindrischen Seitenwand 90. Eine Schulter verbindet die erste zylindrische Seitenwand 92 und die zweite zylindrische Seitenwand 90. Die zweite zylindrische Seitenwand 90 hat einen geringeren Innen- und Außendurchmesser als die erste zylindrische Seitenwand 92. Die zweite zylindrische Seitenwand 90 weist eine Außenfläche 94 und eine Innenfläche 96 auf. Die zweite zylindrische Seitenwand 90 verläuft in Richtung einer dritten zylindrischen Seitenwand 98. Eine Schulter 100 verbindet die zweite zylindrische Seitenwand 90 und die dritte zylindrische Seitenwand 98. Die dritte zylindrische Seitenwand 98 hat einen geringeren Innen- und Außen durchmesser als die zweite zylindrische Seitenwand 90. Die dritte zylindrische Seitenwand 98 erstreckt sich zu einem geschlossenen Endbereich 112. Die dritte zylindrische Seitenwand 98 weist eine Außenfläche 102 und eine Innenfläche 104 auf.
  • Zwischen dem Rand 85 und dem halbkugelförmigen Wandende 114 erstreckt sich ein Innenvolumen 106.
  • Gemäß den 7 und 8 weist die rohrförmige Hülse 120 einen offenen oberen Bereich 122, einen offenen unteren Bereich 124 und eine sich von dem oberen Bereich zu dem unteren Bereich erstreckende Seitenwand 126 auf. Es liegt im Rahmen der Erfidnung, daß zwischen dem oberen und dem unteren Bereich der rohrförmigen Hülse kein anderer Unterschied besteht als der, daß es entgegengesetzte Enden sind.
  • Die Seitenwand 126 der rohrförmigen Hülse 120 weist eine Außenwandfläche 128 und eine Innenwandfläche 130 auf. Wahlweise ist die Innenwandfläche 130 mit einer Vielzahl von Rippen 132 versehen. Die Rippen 132 tragen zu der lösbaren sicheren Passung der rohrförmigen Hülse und des Behälters bei. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß die Rippen 132 sich nicht an der rohrtörmigen Hülse befinden und daß die Außenabmessungen des Behälters und die Innenabmessungen der rohrtörmigen Hülse einen Preßsitz ermöglichen.
  • Die rohrtörmige Hülse 120 bildet eine Einrichtung zum Umwandeln des Behälters derart, daß er im wesentlichen dieselben Außenabmessungen aufweist wie ein Blutsammelröhrchen in Standardgröße.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Anordnung 60, gemessen an den Außenabmessungen der rohrtörmigen Hülse 120, einen Außendurchmesser C von etwa 13 Millimeter, eine vom Rand 85 zum halbkugelförmigen Wandende 114 gemessene Länge D von etwa 75 Millimeter und ein Innenvolumen 106 von etwa 1 bis 3 Milliliter auf. Der Außendurchmesser C der rohrtörmigen Hülse 120 beträgt etwa 13 Millimeter. Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, daß die Anordnung 60 einen Außendurchmesser von etwa 13 bis etwa 16 Millimeter, eine Länge von etwa 75 bis etwa 100 Millimeter und ein Innenvolumen von etwa 1 bis etwa 3 Milliliter haben kann.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die rohrförmige Hülse problemlos mit dem Behälter 80 kompatibel. Der Behälter 80 kann entweder durch den offenen oberen Bereich 122 oder den offenen unteren Bereich 124 in die rohrförmige Hülse 120 eingesetzt werden. Höchst vorzugsweise greifen die Innenwandfläche 130 oder die Rippen 132 der rohrtörmigen Hülse 120 an der Außenfläche 94 der zweiten zylindrischen Seitenwand des Behälters 80 an oder passen mit dieser zusammen, wobei ein Preßsitz oder ein Reibschluß zwischen ihnen den Behälter 80 in der rohrtörmigen Hülse 120 hält.
  • Wie in 9 gezeigt, kann die rohrförmige Hülse aus der Anordnung entfernt werden, wobei der Benutzer den Behälter und die rohrförmige Hülse leicht in entgegengesetzte Richtungen dreht oder zieht, wodurch die rohrtörmige Hülse aus dem Behälter entfernt wird. Dann kann die rohrtörmige Hülse wiederverwendet werden.
  • Die Länge des Behälters 80 und der rohrtörmigen Hülse 120 kann variiert werden, so daß der geschlossene Endbereich 112 des Behälters 80 sich in der rohrförmigen Hülse 120 befinden oder durch eines der entgegengesetzten offenen Enden 122 oder 124 der rohrtörmigen Hülse erstrecken kann.
  • Die rohrtörmige Hülse kann aus einem thermogeformten Kunststoff, wie beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer, Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
  • Die Erfindung gemäß 10 weist viele Bauteile auf, die im wesentlichen mit denjenigen der 56 identisch sind. Dementsprechend sind ähnliche Funktionen ausübende ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Bauteile der 56, außer daß zur Kennzeichnung der ähnlichen Bauteile in 10 ein zusätzliches "a" angefügt wird.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die einen Verschluß 160 aufweisende Anordnung 150 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel von 10 kann evakuiert oder nicht evakuiert sein. Wenn die Anordnung 150 evakuiert ist, wird das Innenvolumen 106a auf einem Innendruck gehalten, der unter atmosphärischem Druck liegt, so daß der unter atmosphärischem Druck liegende Druck des Innenvolumens 106a Blut von dem Patienten in das Röhrchen abzieht, wenn eine Blutsammelsonde den Verschluß durchdringt und dadurch das Innenvolumen 106a mit dem Kreislaufsystem eines Patienten in Verbindung bringt. Die Anordnung 150 kann als evakuiertes Komplettbefüllungsblutsammelröhrchen beschrieben werden, da der Innendruck des Innenvolumens 106a ausreichend niedrig ist, um ein Blutvolumen abzuziehen, das im wesentlichen gleich dem Volumen des Innenvolumens 106a ist.

Claims (9)

  1. Aufnahmeanordnung mit: einem Behälter (80) mit einem oberen Bereich (110), der einen Rand (85) aufweist, einem unteren Bereich (112), einer sich von dem oberen Bereich zum unteren Bereich erstreckende Seitenwand (82, 90, 98) und einer rohrförmigen Hülse (120) mit entgegengesetzten offenen Enden (122, 124), einer sich zwischen den entgegengesetzten offenen Enden erstreckenden zylindrischen Seitenwand (126), wobei der Behälter (80) in die rohrförmige Hülse (120) paßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (80) eine erste zylindrische Seitenwand (82), eine zweite zylindrische Seitenwand (90) und eine dritte zylindrische Seitenwand (98) aufweist, wobei die erste zylindrische Seitenwand (82) sich von dem Rand (85) in Richtung der zweiten zylindrischen Seitenwand (90) und die zweite zylindrische Seitenwand (90) sich in Richtung der dritten zylindrischen Seitenwand (98) erstreckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der untere Bereich (120) des Behälters (80) ein geschlossenes unteres Ende mit halbkugelförmigem Ende (112) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste zylindrische Seitenwand (82) eine Außenfläche (84) und eine Innenfläche (86) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der eine erste Schulter (92) die erste zylindrische Seitenwand (82) und die zweite zylindrische Seitenwand (90) verbindet, und eine zweite Schulter (100) die zweite zylindrische Seitenwand (90) und die dritte zylindrische Seitenwand (98) verbindet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der der Außendurchmesser der zweiten zylindrischen Seitenwand (90) kleiner als der Außendurchmesser der ersten zylindrischen Seitenwand (82) ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–5, bei der die zylindrische Seitenwand (126) der rohrförmigen Hülse (120) eine Außenwandfläche (128) und eine Innenwandfläche (130) aufweist, und die Innenwandfläche der rohrförmigen Hülse an der Außenfläche (84) der ersten zylindrischen Seitenwand (82) des Behälters angreift oder mit dieser zusammenpaßt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die rohrförmige Hülse (120) ferner mehrere zur Innenwandfläche (130) gehörende Rippen (132) aufweist, wobei die Rippen das lösbare sichere Zusammenpassen der rohrförmigen Hülse (120) und des Behälters (80) unterstützen und die mehreren Rippen der rohrförmigen Hülse an der Außenfläche der ersten zylindrischen Seitenwand (82) des Behälters (80) angreifen oder mit dieser zusammenpassen.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die rohrförmige Hülse (120) aus einem thermogeformten Kunststoff besteht.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, ferner mit einem Außendurchmesser, einer Länge und einen Innenvolumen, wobei der Durchmesser der Vorrichtung zwischen ungefähr 13 bis ungefähr 16 Millimeter, die Länge der Vorrichtung zwischen ungefähr 75 bis ungefähr 100 Millimeter und das Innenvolumen ungefähr 1 bis 3 Milliliter beträgt.
DE69827886T 1997-09-12 1998-08-12 Entnahmegefässanordnung Expired - Lifetime DE69827886T2 (de)

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