DE60305905T2 - Scheibenförmiges prüfgeräts - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf diagnostische Testvorrichtungen, und insbesondere auf einen Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeitsprobe, z.B. einer Urinprobe, und einer Scheibe zum Einfügen, um eine Anzeige der Eigenschaften der Flüssigkeitsprobe zur Verfügung zu stellen.
  • Flüssigkeitsproben, insbesondere Körperflüssigkeiten wie Urin, werden üblicherweise in Behältern oder dergleichen gesammelt und aufbewahrt. Üblicherweise ist der Behälter mit einem Deckel verschlossen, welcher nachher durchstoßen oder entfernt wird, um die Probe in eine getrennte Prüfvorrichtung zu übertragen.
  • Während dieses Vorgangs können Flüssigkeiten entweichen und Verschmutzung verursachen, diese Verarbeitungsfehler des Benutzers können auch zu unrichtigen Ergebnissen beitragen.
  • Viele Vorrichtungen wurden entwickelt und sind im Handel verfügbar, um Flüssigkeitsproben aufzubewahren und zu testen, jedoch sind diese Vorrichtungen im Gebrauch nicht einfach und angenehm.
  • Zum Beispiel beschreibt das U.S. Patent Nr. 5,976,895 ein Arzneimittelmissbrauch-Testsortiment, welches einen transparenten becherartigen Behälter enthält, um eine Flüssigkeitsprobe, die getestet werden soll aufzunehmen, wobei die offene Oberseite des Behälters von einer inneren Verschlusseinsatz verschlossen ist, welche im offenen Ende angebracht ist. Im inneren Verschlusseinsatz befindet sich ein Schlitz, um eine vielfach-Arzneimitteltestkarte aufzunehmen, welche eine Mehrzahl von Immunonalyse-Teststreifen mit visuellen Endpunkten aufweist, um die Gegenwart, oder Abwesenheit eines bestimmten Arzneimittels anzuzeigen. Der Behälter wird mir einem äußeren Deckel zur Verfügung gestellt, um den Behälter zu verschließen und abzudichten, wenn die darin befindliche Probe transportiert werden soll. Dies ist ein Urintestbehälter, der eine geschlitzte Kappe hat, mit dem der Benutzer zum Gebrauch mehrere Bewegungen durchführen muss. Das Abdichten des Behälters nach dem Testen erfordert noch weitere Bewegungen.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,916,815 beschreibt eine andere Art Behälter, der kräftiges Schütteln erfordert, um den Test durchzuführen, und U.S. 5,403,551 erfordert das Anbringen der Kappe an einem bestimmten Ort, das Kippen des Behälters in eine bestimmte Winkelposition für einen bestimmten Zeitraum, und das Abwarten, bis ein Testvalidierungssignal erscheint, um den Test zu interpretieren.
  • Keine von diesen, und keine andere bisher entwickelte Testbehältervorrichtung stellen ein wirkliches Einschrittverfahren dar. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Scheibenprüfvorrichtung in vorher gesammelte Flüssigkeitsproben in einen Behälter eingefügt, und das Ergebnis wird ohne weitere Bewegung abgelesen.
  • Ein Arzneimitteltest-Sammelbehälter gemäss der vorliegenden Erfindung enthält üblicherweise einen Behälterkörper mit einer Oberseite, einer Unterseite, und einer flachen Seitenwand, wobei die flache Seitenwand transparent ist, solche Behälter sind z.B. in WO 01/89697 bekannt. Zumindest ein Teststreifen wird zur Verfügung gestellt, um eine Flüssigkeitsprobe wie zum Beispiel Urin zu analysieren und das Analyseergebnis sichtbar darzustellen.
  • Eine Scheibe wird zur Verfügung gestellt, welche zum Einfügen in den Behälter dimensioniert ist, um den Teststreifen innerhalb des Behälters nahe der flachen Seitenwand mit Abstand aufzuhängen, und die visuelle Erfassung des Analyseergebnisses durch die transparente, flache Seitenwand ermöglichen.
  • Eine Kappe wir zur Verfügung gestellt, um die Oberseite des Behälters abzudichten, um eine sichere Aufbewahrung und einen sicheren Transport zu ermöglichen. Wegen der Nähe des Teststreifens zu den transparenten Seitenwänden ist eine einfache Feststellung der Testergebnisse ohne Öffnen des Behälters möglich. Zudem sind kein Schütteln; keine Bewegung oder jegliche andere Handhabung erforderlich, um die Analyse der Flüssigkeitsprobe in dem Behälter zu bewirken. Insbesondere erstreckt sich die flache Seitenwand vom Boden des Behälters zu einem Punkt nahe der Behälteroberseite und der Streifen ist ungefähr parallel zu der flachen Seitenwand angeordnet. Diese strukturelle Konfiguration ermöglicht die Verwendung einer Mehrzahl relativ langer Teststreifen und deren Beobachtung durch die flache Sichtfläche der Seitenwand.
  • Weiterhin weist die Scheibe zumindest einen Teil auf, der von einem Boden der Scheibe herabhängt, um den Teststreifen lösbar zu greifen. Eine Mehrzahl von Teststreifen kann von der Scheibe unterstützt werden, und kann, wenn gewünscht dauerhaft an der Scheibe angebracht werden. Vorzugsweise ermöglicht jedoch der Teil zum Greifen des Teststreifens die Verwendung von Teststrei fen verschiedener Konfiguration bei der vorliegenden Erfindung, wobei die abschließende Auswahl einzelner Teststreifen vom Benutzer getätigt wird.
  • Um das Handhaben der Scheibe zu erleichtern ist ein Fingergriff auf der Oberseite der Scheibe angeordnet, um die Scheibe in dem Behälter von Hand einzufügen, oder zu entfernen, wenn dies gewünscht wird.
  • Vorzugsweise ist die Behälteroberseite kreisrund und enthält darauf ein Gewinde um die Kappe lösbar in Eingriff zu bringen. Diese Konfiguration ermöglicht die Erstellung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung. Zusätzlich kann die Scheibe einen kreisrunden Umfang enthalten, um das Einfügen in den Behälter durch den Benutzer zu erleichtern.
  • Die Kappe kann Mittel enthalten um eine Scheibe, nach Abdichtung der Kappe mit dem Behälter, in Eingriff zu bringen, was das Entfernen der Scheibe mit der Kappe ermöglicht, wenn die Kappe von dem Behälter entfernt wird. Diese Ausführungsform wird bevorzugt, wenn die Aufbewahrung und der Versand des Behälters ohne darin enthaltene Teststreifen erfolgen soll. Für diesen Fall wird eine zweite Kappe zum Abdichten des Behälters nach Entfernung der ersten Kappe und der Scheibe von dem Behälter bereitgestellt. Alternativ kann der Teststreifen einfach von der Scheibe entfernt (herausgezogen) werden, wobei die Scheibe in der Kappe verbleibt. Die aus Kappe und Scheibe bestehende Baugruppe kann auf den Behälter gesetzt werden und gedreht werden, um den Behälter zum Versand abzudichten. Die Scheibe hat eine dünne Dichtungsoberfläche an ihrem Umfang, die als Dichtung zwischen der Kappe und dem Behälter wirkt.
  • Die Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung besser verständlich, wenn man sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet, worin:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung des Arzneimitteltest-Sammelbehälters gemäss der vorliegenden Erfindung, welche allgemein einen Behälter mit einer flachen Seite mit einer daran angebrachten Scheibe zeigt;
  • 2 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, welche einen durchsichtigen Behälter und die Anbringung eines Arzneimittelteststreifens innerhalb des Behälters durch die Scheibe zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 und 2, welche im Querschnitt gemeinsam mit einer Kappe zum Abdichten des Behälters gezeigt wird;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Scheibe gemäss der vorliegenden Erfindung, welche ein Hilfsmittel zeigt um die Teststreifen oder -karten lösbar zu erfassen, und einen Fingergriff, um das Handhaben der Scheibe zu erleichtern;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht der in 4 gezeigten Scheibe;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite der in 4 gezeigten Scheibe; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der mit Kappe in Eingriff gebrachten Scheibe von der Unterseite, um ihre Entfernung von dem Behälter zu erleichtern.
  • In Bezug auf die 13 wird allgemein ein Arzneimitteltest-Sammelbehälter 10 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt, welcher üblicherweise einen Behälterkörper 12 enthält, welcher eine flache, Seitenwand 14 enthält, die transparent ist. Dies stellt eine klare, flache Sichtkonfiguration eines Testreifens oder einer Testkarte 20, wie in den 2 und 3 gezeigt, zur Verfügung.
  • Eine Scheibe 22, siehe auch 4, wird zur Verfügung gestellt und zum Einfügen in eine Behälterkappe 24 dimensioniert, die den Streifen 20 innerhalb des Behälters 12 nahe der flachen, klaren Seitenwand 14 in einem Abstand aufhängt, der das visuelle Erkennen des Analyseergebnisses, das von dem Teststreifen angezeigt wird, durch die Seitenwand 14 ermöglicht.
  • Der Behälter 12, die Scheibe 22, und die Kappe 28, siehe 3 können aus jedem geeigneten Material geformt sein, wie zum Beispiel, aber nicht eingeschränkt auf: Polystyren, Polyethylen, oder Polypropylen. Der Streifen 20 zur Analyse einer Flüssigkeitsprobe, wie Urin, und zur sichtbaren Anzeige des Analyseergebnisses kann von jedem geeigneten Hersteller kommen.
  • Die Rippen 30 können zur Verfügung gestellt werden, um ein vollkommenes Setzen der Behälter 10 zu verhindern, wenn diese ineinander gestapelt werden, so dass die Behälter 10 sich nicht in einander verhängen. Ein solches Stapeln, welches von der Konfiguration der Behälter 10 ermöglicht wird, ist zum Aufbewahren und des Versenden vorzuziehen.
  • Die Steifigkeit der Seitenwände 14 ermöglicht eine Beabstandung zwischen der Karte, oder dem Streifen 20 und der Seitenwand von ungefähr 2.5 mm (0.10 Zoll) und ungefähr 5 mm (0.20 Zoll). Es ist einzusehen, dass diese Abmessungen angeführt werden, um eine tatsächliche Konstruktion wiederzugeben und es sollte verständlich sein, dass andere Abstände auch angebracht sein können.
  • Mit besonderem Bezug zu 4 enthält die Scheibe 22 Teile 34, 36, die von einer Unterseite 40 der Scheibe herunterhängen und vorzugsweise mit Abstand angespritzt sind, um einen Spalt 42 dazwischen zur Verfügung zu stellen, um den Streifen, oder die Karte 20 aufzunehmen, wobei die Nachgiebigkeit der Teile 34, 36 einen Presssitz gegen den Streifen 20 ermöglicht, der eine Entfernung und Einstellung des Streifens/der Streifen 20 in einer parallelen Anordnung ermöglichen. Wie in 47 gezeigt, enthält die Scheibe 22 einen Fingergriff 46, der an die Oberseite 48 der Scheibe angespritzt ist.
  • Eine Vertiefung 50 stellt den Freiraum zur Verfügung, um den Griff 46 mit den Fingern zu fassen. Diese Anordnung ermöglicht die Handhabung der Scheibe, während gleichzeitig kein Teil über die Oberseite 48 der Scheibe hinausragt.
  • Der Behälter 12 hat eine kreisrunde Oberseite 24, die es ermöglicht, die Kappe 28 mit dem Gewinde 54 aufzuschrauben, um die Behälteroberseite 24 zu abzudichten. Die Scheibe 22 enthält auch vorzugsweise einen runden Umfang und eine Rippe 58, die als Umfangsflansch zum Abdichten der Oberfläche zwischen dem Behälter dient und sich davon ausgehend erstreckt und ein Mittel enthält, um die Kappe 28 durch Aufschrauben der Kappe 28 auf die Behälteroberseite 24 in Eingriff zu bringen. Der Eingriff wird dadurch erreicht, dass die Rippe 28 über das Gewinde in der Kappe gezwungen wird, wie in 7 gezeigt wird.
  • Damit kann der Streifen 20 von dem Behälter 12 durch Abschrauben der Kappe 28 mit der verbundenen Scheibe entfernt werden. Die Flexibilität der Scheibe 22 ermöglicht ihre Drehung innerhalb der Kappe 28 und des Behälters 12 während der Entfernung des Streifens 20.
  • Der Behälter 12 wird danach mit einer zweiten Kappe abgedichtet, die gleich der in den Figuren gezeigten sein kann und mit der Bezugszahl 28 bezeichnet wird. Alternativ kann die Scheibe 22 nach dem Entfernen des Streifens 20 in der Kappe 28 belassen werden, wobei die dünne Umfangsrippe, oder der Umfangsflansch 58 als Dichtung fungieren.
  • Während eine Rippe 58 und ein Gewinde 54 ein Mittel zur Verfügung stellen, um die Scheibe 22 und die Kappe 28 in Eingriff zu bringen, ist festzustellen, dass alle anderen geeigneten Mittel die es ermöglichen, die Scheibe 22 und die Kappe 28 in Eingriff zu bringen, als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegend anzusehen sind.
  • Jedoch bieten die Rippe 28 und das Gewinde 54 der Kappe ein einfaches und preisgünstiges Mittel, um einen Eingriff herzustellen, das von anderen Hilfsmitteln, die nicht gezeigt werden, möglicherweise nicht zur Verfügung gestellt wird.
  • Obwohl hierin ein Arzneimitteltest-Sammelbehälter gemäss der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung, wie die Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann, beschrieben wurde, ist festzustellen, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.

Claims (14)

  1. Arzneimitteltest-Sammelbehälter (12), insbesondere zum Sammeln von Urin, umfassend: einen Behälterkörper mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer flachen Seitenwand (14), wobei die flache Seitenwand (14) transparent ist; wenigstens einen Teststreifen (20) zur Probennahme einer Probe und zur visuellen Darstellung eines Testresultats; eine Scheibe (22), die zum Einfügen in die Behälteroberseite dimensioniert ist, um den Teststreifen (20) in dem Behälterkörper nahe bei der Seitenwand (14) mit einem Abstand aufzuhängen, der eine visuelle Erfassung des Testresultats durch die transparente flache Seitenwand (14) ermöglicht; und eine Kappe (28) zum Abdichten der Behälteroberseite, um den Transport desselben zu ermöglichen, wobei die Scheibe (22) eine dünne Dichtungsoberfläche an ihrem Umfang hat, die als Dichtung zwischen der Kappe (28) und dem Behälter (12) wirkt.
  2. Sammelbehälter (12) gemäß Anspruch 1, worin die flache Seitenwand (14) sich von dem Behälterboden bis zu einem Punkt nahe bei der Behälteroberseite erstreckt, und worin der Streifen (20) nahezu parallel zu der flachen Seitenwand (14) angeordnet ist.
  3. Sammelbehälter (12) entspricht Anspruch 2, worin die Behälteroberfläche kreisförmig ist und darauf ein Gewinde enthält, um die Kappe (28) lösbar in Eingriff zu bringen.
  4. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 3, worin die Scheibe (22) einen kreisförmigen Umfang umfasst, um eine Dichtung zwischen dem Behälter (12) und der Scheibe (22) zu liefern.
  5. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 1, umfassend eine erste Kappe (28) zur Abdichtung der Oberseite des Behälters (12) und zum Angreifen an der Scheibe (22), wobei der Eingriff das Entfernen der Scheibe (22) und des Teststreifens (20) von dem Behälter (12) ermöglicht; und eine zweite Kappe zur Abdichtung der Behälteroberseite, um den Transport derselben zu ermöglichen.
  6. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 5, worin die flache Seitenwand (14) sich von dem Behälterboden bis zu einem Punkt nahe bei der Oberseite des Behälters (12) erstreckt, und worin der Streifen (20) nahezu parallel zu der flachen Seitenwand (14) angeordnet ist.
  7. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 6, worin die Behälteroberseite kreisförmig ist und darauf ein Gewinde umfasst, um die erste und die zweite Kappe lösbar in Eingriff zu bringen.
  8. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 3 oder 7, worin die Scheibe (22) wenigstens einen Teil aufweist, der von einem Boden der Scheibe (22) herunterhängt, um das Erfassen des Teststreifens (20) freizugeben.
  9. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 8, worin die Scheibe (22) einen Umfangsflansch aufweist, um an einem Gewinde in dem Behälter (12) anzugreifen, um einen Eingriff dazwischen bereitzustellen.
  10. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 5, worin die Scheibe (22) einen Fingergriff aufweist, der auf einer Oberseite der Scheibe (22) angeordnet ist, um das Einführen der Scheibe (22) von Hand in den Behälter (12) zu ermöglichen.
  11. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 6, worin wenigstens zwei Teile, die von der Unterseite der Scheibe herunterhängen, nebeneinander angeordnet sind, um eine Erfassung des Teststreifens (20) mit einem Presssitz zu ermöglichen.
  12. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 11, ferner umfassend Mittel zum Angreifen an der Scheibe (22) und der Kappe (28) beim Abdichten der Kappe (28) an dem Behälter (12), um das Entfernen der Scheibe (22) mit der Kappe (28) zu gestatten, wenn die Kappe (28) von dem Behälter (12) entfernt wird.
  13. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 12, worin die Mittel zum Angreifen an der Scheibe (22) und der Kappe (28) einen Flansch, der in der Scheibe (22) ausgebildet ist, und ein Gewinde umfassen, das in der Kappe (28) ausgebildet ist.
  14. Sammelbehälter (12) entsprechend Anspruch 13, worin die Scheibe (22) einen kreisförmigen Umfang zum Abdichten der Kappe (28) an dem Behälter (12) umfasst.
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