DE69827672T2 - Teleskopartiges intraorales kraftelement - Google Patents

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DE69827672T2
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D. James CLEARY
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die bei der kieferorthopädischen Behandlung zur Korrektor der Stellung eines Zahnbogens relativ zum anderen nützlich ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kraftglied zum Drücken des unteren Zahnbogens entweder in einer Richtung nach vorne oder nach hinten relativ zum oberen Zahnbogen, um die Okklusion zu verbessern.
  • 2. Beschreibung des relevanten Stands der Technik
  • Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden Zähne mit Fehlstellungen in kieferorthopädisch korrekte Stellungen gebracht. Während der Behandlung werden winzige orthodontische Vorrichtungen, die als Klammern bekannt sind, häufig mit den Vorderzähnen, Eckzähnen und vorderen Backenzähnen verbunden, und ein Bogendraht wird in den Schlitz jeder Klammer eingeführt. Der Bogendraht bildet eine Bahn zur Führung der Verschiebung der Klammern und der entsprechenden Zähne in die gewünschten Stellungen, um korrekte Okklusion zu erzielen. In der Regel werden die Enden des Bogendrahts von Vorrichten festgehalten, die als Bukkalröhren bekannt sind und an den Backenzähnen des Patienten befestigt werden. Die Klammern, Bogendrähte und Bukkalröhren werden häufig als „Spangen" bezeichnet.
  • Die kieferorthopädische Behandlung umfasst bei einigen Patienten die Korrektur der Ausrichtung des oberen Zahnbogens mit dem unteren Zahnbogen. Beispielsweise leiden bestimmte Patienten an einem Zustand, der als Fehlokklusion der Klasse II bezeichnet wird. Dabei ist der untere Zahnbogen bei geschlossenem Kiefer gegenüber dem oberen Zahnbogen übermäßig weit nach hinten versetzt. Andere Patienten können einen entgegengesetzten Zustand aufweisen, der als Fehlokklusion der Klasse III bezeichnet wird. Dabei ist der untere Zahnbogen bei geschlossenem Kiefer gegenüber dem oberen Zahnbogen übermäßig weit nach vorne versetzt.
  • Kieferorthopädische Behandlungen von Fehlokklusionen der Klasse II und Klasse III werden in der Regel durch Verschiebung des oberen Zahnbogens als einzelne Einheit relativ zur Verschiebung des unteren Zahnbogens als einzelne Einheit korrigiert. Dazu werden häufig Kräfte auf jeden Zahnbogen als Einheit aufgebracht, indem eine Kraft of die Klammern oder Bukkalröhren, die Bogendrähte oder mit den Klammern verbundene Befestigungsglieder, Bukkalröhren oder Bogendrähte aufgebracht. Auf diese Weise kann eine Fehlokklusion der Klasse II oder III korrigiert werden, während gleichzeitig einzelne Zähne mithilfe der Bogendrähte und Klammern in die gewünschten Stellungen relativ zueinander bewegt werden.
  • Eine Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und Klasse III erfolgt manchmal durch Anwendung von Kräfte aufbringenden Systemen, die als Kopfhalterungen bezeichnet werden und Gurte aufweisen, die sich um die Rückseite des Kopfes des Patienten herum erstrecken. Die Gurte sind häufig durch Spannfedern verbunden, die wiederum mit den Bukkalröhren, Klammern oder einem der Bogendrähte verbunden sind. Als Alternative zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse III können die Gurte darüber hinaus auch mithilfe von Spannfedern mit einer Kinnkappe verbunden sein, die von außen um das Kinn des Patienten greift. In jedem Fall dienen die Gurte und Federn der Aufbringung einer nach hinten gerichteten Kraft auf den relevanten Kiefer.
  • Kopfhalterungen werden aber häufig als nicht zufriedenstellend angesehen, weil sie zu sehen sind. Kopfhalterungen können peinlich sein, besonders für Kinder und Patienten im Teenageralter, die von ihren Klassenkameraden gehänselt werden. Die Peinlichkeit kann etwas gemildert werden, wenn der Kieferorthopäde den Patienten anweist, die Kopfhalterung nur nachts zu tragen, aber leider kann diese Praxis die Behandlungszeit verlängern, weil die gewünschten Korrekturkräfte nur über einen Teil jedes Kalendertages aufgebracht werden.
  • Deshalb ziehen viele Ärzte und Patienten die Anwendung von intraoralen Vorrichtungen zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und III vor. Diese Vorrichtungen sind häufig neben den Eckzähnen, vorderen Backenzähnen und Backenzähnen im Abstand von den Vorderzähnen des Patienten angeordnet. Dadurch sind intraorale Vorrichtungen zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und III nach der Installation im Wesentlichen versteckt und eliminieren so einen Großteil der Peinlichkeit für den Patienten, den die Kopfhalterung häufig mit sich bringt.
  • Orthodontische Kraftmodule aus einem elastomeren Material wurden in der Vergangenheit zur Behandlung von Fehlokklusionen der Klasse II und III verwendet, indem ein Paar dieser Kraftmodule zwischen den Zahnbögen auf gegenüberliegenden Seiten der Mundhöhle verbunden wurde. Elastomere Kraftmodule werden häufig in Spannung benutzt, um die Kiefer in einer Richtung entlang Referenzlinien, die sich zwischen den Befestigungspunkten jedes Kraftmoduls erstrecken, zu ziehen. Diese Kraftmodule können O-Ringe oder kettenartige Module aus einer Reihe von integral verbundenen O-Ringen sein. Diese Module können vom Patienten in der Regel aber entfernt werden, um bei Bedarf ersetzt zu werden, da das Modul brechen kann oder das elastomere Material im Gebrauch soweit Verschleiß unterliegen kann, dass die aufgebrachte Spannung nicht mehr ausreicht.
  • Leider sind orthodontische Vorrichtungen wie z. B. Kopfhalterungen und entfernbare Kraftmodule bei einigen Patienten nicht völlig befriedigend, da die Wirksamkeit der Vorrichtungen von der Mitarbeit des Patienten abhängt. Wenn der Patient die Kopfhalterung nicht jeden Tag trägt oder neue elastomere Kraftmodule entsprechend anbringt, kann der Behandlungsverlauf stark verzögert werden und die Ziele eines ansonsten gut geplanten Behandlungsprogramms können nicht rechtzeitig erreicht werden, so dass es zu zusätzlichem Zeitaufwand für den Patienten und den Kieferorthopäden kommt.
  • Dadurch wurden in der Vergangenheit eine Reihe von intraoralen Vorrichtungen vorgeschlagen, die vom Patienten nicht entfernt werden können, um die Probleme im Zusammenhang mit der Mitarbeit des Patienten bei Kopfhalterungen und entfernbaren intraoralen Kraftmodulen zu beseitigen. US Patente Nr. 4.708.646, 5.352.116, 5.435.721 und 5.651.672 beschreiben beispielsweise intraorale Vorrichtungen mit flexiblen Gliedern, die mit den oberen und unteren Zahnbögen eines Patienten verbunden sind. Die Länge der Glieder wird derart gewählt, dass das Glied bei geschlossenem Kiefer des Patienten in einem Bogen gekrümmt ist. Die Glieder besitzen eine inhärente Vorspannung, die dazu neigt, die Glieder in einer normalerweise gerade Orientierung zu drängen, um eine Kraft bereitzustellen, die einen Zahnbogen nach vorne oder nach hinten relativ zum anderen Zahnbogen bei geschlossenem Kiefer drückt.
  • US Patente Nr. 5.645.424 und 5.678.990 beschreiben intraorale Vorrichtungen zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und III mit Verbindern, die Schwenkverbindungen aufweisen. Die Vorrichtungen dieser Referenzen weisen insgesamt in etwas ein „Z"-förmige Konfiguration auf. Eine Vorrichtung mit einer etwas ähnlichen Gesamtkonfiguration ist in US Patent Nr. 5.645.423 gezeigt und weist doppelte spiralförmige Schlaufen auf jeder Seite eines zentralen Segments auf. In US Patent Nr. 5.678.990 umfasst einer der Verbinder eine federbelastete Teleskopanordnung.
  • Andere orthodontische Vorrichtungen zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und III sind in US Patenten Nr. 3.798.773, 4.462.800 und 4.551.095 sowie FR 2702141 beschrieben. Die in diesen Referenzen beschriebenen Vorrichtungen umfassen Teleskoprohranordnungen, die die Zahnbögen in Stellungen mit verbesserter Ausrichtung drücken. Die Anordnungen werden vom Arzt fest mit anderen orthodontischen Vorrichtungen, wie z. B. Klammern oder Bukkalröhren verbunden und die Probleme im Zusammenhang mit mangelnder Mitarbeit des Patienten entfallen.
  • Eine andere Art von Teleskoprohranordnung zur Veränderung der Stellung der Zahnbögen ist in US Patent Nr. 5.711.667 beschrieben. In diesem Patent ist eine Feder zum Drücken eines Kolbens in einer von einem Zylinder weg weisenden Richtungen vorgesehen, um gewünschte Bewegungen der Zähne des Patienten zu erzielen. Die in dieser Referenz beschriebene Feder befindet sich im Zylinder oder auf der Außenseite des Zylinders, entweder koaxial oder versetzt und parallel zur Mittelachse des Kolbens.
  • US Patent Nr. 5.562.445 beschreibt eine andere intraorale Vorrichtung zur Verschiebung der Position eines Zahnbogens relativ zum anderen. Die in US Patent Nr. 5.562.445 offenbarte Vorrichtung weist erste und zweite Teleskopzylinder und einen im ersten Zylinder aufgenommenen Kolben auf. Eine Feder im ersten Zylinder drängt den Kolben und den ersten Zylinder voneinander weg, während der erste Zylinder und der zweite Zylinder relativ zueinander frei verschiebbar sind.
  • Obwohl in der Vergangenheit wie oben angeführt bereits eine Reihe verschiedener Vorrichtungen, einschließlich intraoraler Teleskopanordnungen, zur Korrektur von Fehlokklusionen der Klasse II und III vorgeschlagen wurden, besteht im Stand der Technik nach wie vor ein Bedarf zur Verbesserung der existierenden Optionen und zur Bereitstellung neuer Vorrichtungen als Behandlungsalternativen. Vorzugsweise würden solche neuen Alternativen zuverlässig und effizient bewirken, dass die Behandlungszeit nicht verlängert wird, während sie dennoch eine vereinfachte Konstruktion aufweisen würden, die nicht anfällig für Bruch ist oder Schwierigkeiten bei der Herstellung verursachen würden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein intraorales Kraftmodul nach Anspruch 1 und 2.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Vorteil, da das dritte Glied frei beweglich ist und selbst unbedingt den Einflüssen der Feder unterliegt. Darüber hinaus gestatten die drei Glieder die weite Öffnung der Kiefer ohne Trennung eines Glieds von den anderen beiden Gliedern. Vorzugsweise kann das dritte Glied aber von den anderen beiden Gliedern getrennt werden, bevor das Kraftmodul in der Mundhöhle installiert wird. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, das dritte Glied zu entfernen, um die Länge des dritten Glieds zuzuschneiden oder das dritte Glied zu einer angemessenen Krümmung zu biegen, wie sie in einigen Fällen notwendig sein kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Draufsicht auf ein erfindungsgemäß konstruiertes teleskopartiges intraorales Kraftmodul, bei der erste, zweite und dritte längliche Glieder der Vorrichtung der Veranschaulichung halber vollständig komprimiert gezeigt sind;
  • 1a ist eine Ansicht, die etwas 1 ähnelt und eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht des in 1 gezeigten intraoralen Kraftmoduls, mit der Ausnahme, dass die ersten und zweiten Glieder sich voneinander weg in ihre vollständig ausgezogenen Positionen bewegt haben;
  • 3 ist eine Ansicht, die etwas 2 ähnelt, mit der Ausnahme, dass das dritte Glied ebenfalls ausgezogen ist;
  • 4 ist eine vergrößerte seitliche Draufsicht auf ein Verbindungsstück zur Verwendung mit dem in 13 gezeigten Kraftmodul zum Verbinden eines Außenendes des dritten Glieds mit einem orthodontischen Bogendraht, Hilfsdraht oder einer anderen orthodontischen Konstruktion in der Mundhöhle;
  • 5 ist eine Endansicht des in 4 gezeigten Verbindungsstücks;
  • 5a ist eine Ansicht ähnlich der in 5, mit der Ausnahme, dass ein Paar Arme des Verbindungsstücks um einen Bogendraht geschlossen ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein anderes Verbindungsstück des in 13 gezeigten Kraftmoduls zusammen mit einem Kugelstift zum Verbinden des Verbindungsstücks mit einer orthodontischen Vorrichtung;
  • 7 ist eine reduzierte Seitenansicht in teilweise schematischer Form des in 13 gezeigten Kraftmoduls nach der Installation in der Mundhöhle eines Patienten zum Aufbringen einer Kraft auf den Unterkiefer in einer Vorwärtsrichtung relativ zum Oberkiefer;
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich der in 7, mit der Ausnahme, dass der Kiefer des Patienten geöffnet ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines teleskopartigen intraoralen Kraftmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 9a ist eine fragmentäre reduzierte Seitenansicht in teilweise schematischer Form des in 9 gezeigten Kraftmoduls nach seiner Installation in der Mundhöhle eines Patienten und sie zeigt zusätzlich eine fakultative Kippvorrichtung zum Verbinden des Kraftmoduls mit einer Bukkalröhre, die auf einem Backenzahn des Patienten befestigt ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines teleskopartigen intraoralen Kraftmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich der in 10, mit der Ausnahme, dass erste und zweite Glieder des Kraftmoduls sich voneinander weg in voll ausgezogene Stellungen bewegt haben;
  • 12 ist eine Ansicht ähnlich der in 11, mit der Ausnahme, dass ein drittes Glied des Kraftmoduls nach außen in eine ausgezogene Position bewegt wurde; und
  • 13 ist eine Endansicht des in 1012 gezeigten Kraftmoduls.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine intraorale Vorrichtung zum Aufbringen von Kraft auf den Unter- und Oberkiefer ist in 13 und 78 gezeigt und grob mit der Ziffer 20 bezeichnet. Das Kraftmodul 20 weist ein erstes längliches Glied 22, ein zweites längliches Glied 24 und ein drittes längliches Glied 26 auf, wie in 13 zu sehen ist.
  • Das erste längliche Glied 22 besteht aus einem Abschnitt aus röhrenförmigen Material mit zylindrischer Konfiguration. Das erste Glied 22 weist einen inneren verengten Endabschnitt 28 mit einem Innendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der restlichen Ausdehnung des ersten Glieds 22 wie in 2 und 3 gezeigt. Das erste Glied 22 weist ferner einen äußeren Endabschnitt auf, der zur Verbindung des ersten Glieds 22 mit einer orthodontischen Vorrichtung, die mit dem oberen oder unteren Zahnbogen des Patienten verbunden ist, an einem ersten Verbinder 30 befestigt ist.
  • Der Verbinder 30 weist ein röhrenförmiges Segment 31 auf, das am äußeren Endabschnitt des ersten Glieds 22 dieses umgebend befestigt ist. Der Verbinder 30 besitzt ferner eine sich nach außen erstreckende Lasche mit einem Loch 32 zur Aufnahme eines Kugelstifts, eines Drahtstücks oder einer anderen Konstruktion zur Befestigung des Glieds 22 am gewählten Zahnbogen. In der in 13 und 68 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Lasche in einer seitlichen Richtung relativ zur zentralen Längsachse des ersten Glieds 22 nach außen, aber es versteht sich in dieser Hinsicht, dass die Lasche als Alternative auch vom ersten Glied 22 in einer Richtung entlang seiner Längsachse verlaufen kann.
  • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht des Verbinders 30 entlang einem Stift 34 zum Verbinden des Verbinders 30 mit einer orthodontischen Vorrichtung, wie z. B. einer Bukkalröhre. Der Stift 34 weist einen Schaft auf, der sich durch das Loch 32 des Verbinders 30 erstreckt. Ein vergrößerter Kopf 36 des Stifts 34 hält der Verbinder 30 auf dem Stiftschaft. Der Schaft ist auch allgemein zu einer „L"-förmigen Gestalt gebogen und besitzt einen äußeren Endabschnitt 38, der vom Kopf 36 entfernt ist und eine Größe aufweist, die in einen Durchgang einer Bukkalröhre, eines Kopfhalterungs-Rohrs oder einer anderen orthodontischen Vorrichtung, die mit dem ausgewählten Zahnbogen verbunden ist, passt.
  • Eine Anzahl Variationen des Verbinders 30 sind ebenfalls möglich. Als ein Beispiel könnte die sich nach außen erstreckende Lasche des Verbinders 30 derart orientiert sein, dass die Mittelachse des Lochs 32 parallel zur Mittelachse des ersten Glieds 22 verläuft. Als weitere Alternativen kann der Verbinder 30 ein Paar kieferartige Arme aufweisen, die zunächst offen sind, aber zur Verbindung mit einer orthodontischen Vorrichtung, wie z. B. einem Bogendraht, einem Hilfsdraht oder einer anderen Konstruktion in eine geschlossene Orientierung quetschverbunden werden können. Darüber hinaus kann der Stift 34 durch andere Verbindungsvorrichtungen, wie z. B. entfernbare Befestigungselemente, eine Stück Ligaturdraht oder eine nachgiebige oder elastische Kupplung, ersetzt werden.
  • Wiederum in 13 besteht das zweite längliche Glied 24 ebenfalls vorzugsweise aus einem zylindrischen Stück röhrenförmigen Materials. Das zweite Glied 24 ist teilweise im ersten Glied 22 in gleitender teleskopartiger Beziehung aufgenommen. Das zweite Glied 24 kann relativ zum ersten Glied 22 aus der vollständig komprimierten Stellung wie in 1 zu sehen in die vollständig ausgezogene Stellung wie in 2 zu sehen bewegt werden.
  • Das zweite Glied 24 besitzt einen inneren vergrößerten Endabschnitt 40 mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Rests des zweiten Glieds 24. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Endabschnitts 40 größer als der Innendurchmesser des Endabschnitts 28 des ersten Glieds 22. Somit fungiert der innere Endabschnitt 40 als Anschlag zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des zweiten Glieds 24 relativ zum ersten Glied 22 und zur Verhinderung einer Trennung der Glieder 22, 24.
  • Das Kraftmodul 20 weist ferner eine schraubenförmige Kompressionsfeder 42 auf, die sich außen um die Glieder 22, 24 erstreckt. Ein Außenende der Feder 42 liegt am Verbindungsstück 30 an ist in einer kreisförmigen Vertiefung des Verbinders 30 neben dem ersten Glied 22 aufgenommen. Das gegenüberliegende Ende der Feder 42 liegt an einer ringförmigen Armatur 44 an, die am äußeren Endabschnitt des zweiten Glieds 24 befestigt ist. Vorzugsweise sind ein Außenende des zweiten Glieds 24 und ein Außenende des ersten Glieds 22 leicht aufgeweitet, um sicherzustellen, dass die Armatur 44 und der Verbinder 30 fest mit den Gliedern 24, 22 verbunden bleiben.
  • Das dritte Glied 26 ist teilweise im zweiten Glied 24 aufgenommen und kann in einer Längsrichtung entlang der zentralen Längsachse des zweiten Glieds 24 bewegt werden. Das dritte Glied 26 ist wie im Ausführungsbeispiel zu sehen massiv, aber alternativ kann es auch aus einem Stück röhrenförmigen Materials hergestellt werden.
  • Vorzugsweise hat das dritte Glied 26 einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des zweiten Glieds 24, damit das dritte Glied 26 frei im zweiten Glied 24 gleiten kann. Vorzugsweise ist das benachbarte Ende des dritten Glieds 26 mit dem Außenende des röhrenförmigen Segments 31 bündig, wenn das Kraftmodul 20 wie in 1 zu sehen vollständig komprimiert wird, so dass das dritte Glied 26 Nahrungsreste oder dergleichen aus dem Verbinder 30 drückt.
  • Das dritte Glied 26 weist einen Ansatz 46 auf, der als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des dritten Glieds 26 relativ zum zweiten Glied 24 in Richtungen zum Verbinder 30 hin wirkt. In 2 hat das dritte Glied 26 die vollständig ausgezogene Position erreicht (d. h. es hat die innere Bewegungsgrenze in einer Richtung zum Verbinder 30 hin erreicht). 3 ist ein Beispiel einer ausgezogenen Position des dritten Glieds 26 relativ zum zweiten Glied 24, obwohl auch andere ausgezogene Positionen möglich sind.
  • Ein zweiter Verbinder 48 ist am äußeren Endabschnitt des dritten Glieds 26 befestigt und ist detaillierte in 4 und 5 gezeigt, wie es vor der Installation in der Mundhöhle zunächst erscheint. Der Verbinder 48 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 49 auf, der einen äußeren Endabschnitt des dritten Glieds 26 umgibt. Der röhrenförmige Abschnitt ist am äußeren Endabschnitts des dritten Glieds 26 durch Hartlöten, Schweißen oder Quetschverbinden verbunden.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt weist der zweite Verbinder 48 ein Paar gegenüberliegender Arme 50 mit einer etwas „L"-förmigen Konfiguration auf. Die Arme 50 sind in 4 und 5 in ihrer anfänglichen Orientierung gezeigt, wobei die äußeren Enden der Arme 50 in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sind, um eine orthodontische Vorrichtung, wie z. B. einen Bogendraht, einen Hilfsdraht oder eine andere Vorrichtung, aufzunehmen. Die Arme 50 können mit einem Handinstrument, wie z. B. einer Zange oder dergleichen, zueinander gebogen werden.
  • In 5a sind die Arme 50 in eine geschlossene Position bewegt, um einen Bogendraht 52 völlig zu umgeben. In der geschlossenen Position der Arme 50 wie in den Zeichnungen gezeigt greifen die Arme 50 nicht eng in den Bogendraht 52, sondern sie lassen statt dessen einen Spielraum, um einen festen Eingriff mit dem Draht 52 auszuschließen. Somit kann der Verbinder 48 frei über den Draht 52 geschoben werden, wie es bei der Öffnungs- oder Schließbewegung der Kiefer des Patienten gewünscht sein kann.
  • Der Verbinder 48 kann vom Hersteller oder fakultativ auch vom Arzt am Außenende des dritten Glieds 26 befestigt werden. Beispielsweise kann es bevorzugt sein, dass der Hersteller das dritte Glied 26 in zwei oder mehr unterschiedlichen Gesamtlängen bereitstellt, damit der Arzt eine Größe wählen kann, die am besten in die Mundhöhle eines bestimmten Patienten passt. In diesem Fall kann der Hersteller der zweite Verbinder 48 permanent am äußeren Endabschnitt des dritten Glieds 26 befestigen.
  • Alternativ kann es bevorzugt sein, dass der Hersteller das Kraftmodul 20 bereitstellt und das dritte Glied 26 dabei nur in einer einzigen Länge verfügbar ist. Der Arzt kann dann das Außenende des dritten Glieds 26 nach Bedarf zuschneiden, damit die Vorrichtung 20 optimal in die Mundhöhle eines bestimmten Patienten passt. In diesem Fall ist der Verbinder 48 trennbar oder zunächst vom dritten Glied 26 gelöst und sobald das dritte Glied 26 dem Bedarf entsprechend zugeschnitten wird, kann der Arzt den zweiten Verbinder 48 durch Quetschverbinden, Löten, Schweißen oder anderweitig am dritten Glied 26 befestigen. Als weitere Alternative könnte der Hersteller den zweiten Verbinder 48 permanent am äußeren Endabschnitt des dritten Glieds 26 befestigen und der Arzt könnte das innere Ende des dritten Glieds 26 nach Bedarf zuschneiden und dann den Ansatz 46 an der gewünschten Stelle fixieren, damit er optimal in die Mundhöhle des Patienten passt.
  • 7 und 8 zeigen schematisch das Kraftmodul 20 nach der Installation in der Mundhöhle zwischen den Zahnbögen des Patienten. Wie beispielhaft gezeigt ist der Verbinder 30 des Kraftmoduls 20 mit einer Bukkalröhre 54 verbunden, die wiederum an einem orthodontischen Band befestigt ist, das den oberen rechten ersten Backenzahn des Patienten umgibt. Insbesondere wurde der Stift 34 (6) in einer mesialen Richtung (d. h. in einer Richtung zur Mitte des Zahnbogens des Patienten) durch einen Kopfhalterungsdurchgang oder einen anderen Durchgang der Bukkalröhre 54 eingeführt. Nach dem Einführen des Stifts 34 in den Durchgang der Bukkalröhre 54 wird eine äußere Spitze des Stifts 34 mit einem Handinstrument gebogen, um zu verhindern, dass der Stift 34 sich versehentlich von der Bukkalröhre 54 löst.
  • 7 und 8 zeigen ebenfalls eine Reihe von Klammern 56, die auf den oberen Zähnen des Patienten und den unteren Zähnen des Patienten befestigt sind. Ein oberer orthodontischer Bogendraht 58 wird in die Schlitze der an den oberen Zähnen des Patienten befestigten Klammern 56 und in einen Durchgang der oberen Bukkalröhre 54 eingeführt. Analog wurde der untere Bogendraht 52 in die Schlitze der an den unteren Zähnen des Patienten befestigten Klammern 56 und in einen Durchgang einer Bukkalröhre 60, die mithilfe eines Bands am unteren rechten ersten Backenzahn des Patienten befestigt ist, eingeführt.
  • Der zweite Verbinder 48 des Kraftmoduls 20 ist zwischen einem benachbarten Klammerpaar 56 am unteren Bogendraht 52 befestigt. Insbesondere wurden die Arme 50 des Verbinders 48 wie in 5a gezeigt in eine geschlossene Position quetschverbunden, damit sie den unteren Bogendraht 52 umgeben, aber dennoch eine frei gleitende Bewegung des Verbinders 48 entlang des Bogendrahts 52 in dem Raum zwischen den benachbarten Klammern 56 ermöglichen. Fakultative werden die Arme 50 mit einem Handinstrument relativ zur Längsachse des Kraftmoduls 20 wie in 78 gezeigt leicht gebogen, um größeren Spielraum um den Bogendraht 52 nach Bewegung der Arme 50 in eine geschlossene Position zu erhalten.
  • Als weitere Option kann das dritte Glied 26 an einer Stelle außerhalb des Ansatzes 46 zu einem Bogen geformt werden (beispielsweise zu einem Bogen von ca. 20° um seine Längsachse). Die Biegung des dritten Glieds 26 auf diese Weise kann in einigen Fällen zu einer besseren Passung entsprechend der Größe und Orientierung der Zahnbögen des Patienten und gemäß der jeweiligen Orientierung der benachbarten Zähne führen. Das dritte Glied 26 kann vom Arzt gebogen werden oder in gebogener Form vom Hersteller geliefert werden, oder alternativ kann es in seiner geraden Orientierung wie in 13 gezeigt verwendet werden.
  • Vor der Installation des Kraftmoduls 20 misst der Arzt vorzugsweise den Abstand zwischen den beabsichtigten Befestigungspunkten für das Kraftmodul 20 an den Bukkalröhren, Klammern oder anderen Konstruktion in der Mundhöhle des Patienten, wenn die Kiefer des Patienten geschlossen sind. Danach wird das dritte Glied 26 nach Bedarf zugeschnitten. Der Ansatz 46 wird dann über das Glied 26 gelegt, so dass das distale Ende des Ansatzes 46 sich an einer Stelle befindet, die zum gewünschten Kompressionsgrad der Feder 42 führt, wenn die Kiefer des Patienten nach der Installation des Kraftmoduls 20 geschlossen sind.
  • In der in 13 und 78 gezeigten Ausführungsform stößt der Ansatz 46 nicht an den zweiten Verbinder 48 an und wird somit beispielsweise durch Schweißen, Hartlöten oder Quetschverbinden am dritten Glied 26 befestigt. Alternativ kann der Ansatz 46 aber eine Länge aufweisen, die ausreicht, um an den zweiten Verbinder 48 anzustoßen, und in diesem Fall kann er nur das dritte Glied 26 umgeben, ohne daran befestigt zu sein. Die letztere Alternative ermöglicht es dem Arzt den Ansatz 46 auf Wunsch zu wechseln, um einen Ansatz einer unterschiedlichen Länge nach Entfernen des Kraftmoduls 20 aus der Mundhöhle zu benutzen.
  • Zur Vollendung der Installation wird den zweiten Verbinder 48 vorzugsweise durch Quetschverbinden der Arme 50 in einer geschlossene Orientierung um den unteren Bogendraht 52 befestigt. Anschließend wird der obere Verbinder 30 an der Bukkalröhre 54 befestigt, indem der Stift 34 durch die distale Öffnung der Bukkalröhre 54 eingeführt und dann in einer mesialen Richtung geschoben wird, bis die Feder 42 im gewünschten Maße komprimiert ist. Schließlich wird der äußere Endabschnitt des Stifts 34 wie oben beschrieben zu einem Bogen geformt, um den Verbinder 30 an der Bukkalröhre 54 zu befestigen.
  • Das Kraftmodul 20 kann im aktiven Federmodus oder in einem Repositionierungsmodus je nach Wahl des Arztes verwendet werden. In der Praxis bestimmt das Ausmaß der Kompression der Feder 42 bei der Installation des Kraftmoduls 20 in der gewünschten Position der Kiefer, ob das Kraftmodul 20 im aktiven Federmodus oder in einem Repositionierungsmodus verwendet wird. Im aktiven Modus wird die effektive Gesamtlänge des Kraftmoduls 20 derart gewählt, dass die ersten und zweiten Glieder 22, 24 nicht vollständig zusammengedrückt werden und das zweite Glied 24 nicht völlig in das erste Glied 22 eingeführt wird, wenn die Kiefer des Patienten geschlossen sind. Im aktiven Modus sorgt die inhärente Vorspannung der Feder 42 für die gewünschten korrigierenden Kräfte, indem die Glieder 22, 24 voneinander weg gedrückt werden, um einen Zahnbogen relativ zum anderen zu bewegen. Als Beispiel für die Verwendung des Kraftmoduls 20 im aktiven Modus können ca. 1–2 mm Kompression der Feder 42 vorhanden sein, wenn die Kiefer des Patienten vollständig geschlossen sind.
  • Im Repositionierungsmodus wird die wirksame Länge des Kraftmoduls 20 derart gewählt, dass das zweite Glied 24 vollständig in das erste Glied 22 eingeführt wird und so einen festen Anschlag erreicht, kurz bevor die Kiefer ihre vollständig geschlossene Position erreichen. Der untere Zahnbogen wird dann vom Kraftmodul 20 in seine korrigierte gewünschte Position bewegt, während ein vollständiger Verschluss erreicht wird. In diesem Modus ähnelt die Funktion des Kraftmoduls 20 in etwa den in den oben erwähnten US Patenten Nr. 3.798.773, 4.462.800 und 4.551.095 beschriebenen Vorrichtungen, mit der Ausnahme, die zunehmende Kraft der komprimierten Feder 42 beim Zurückziehen des Kraftmoduls 20 dazu beiträgt, dass die Zahnbögen in ihre gewünschte korrigierte Orientierung gedrückt werden können, bevor der harte massive Anschlag erreicht wird, der bei der vollständigen Kompression der Feder 42 erfolgt.
  • Die Gesamtlänge des Kraftmoduls 20 im vollständig komprimierten Zustand und der Abstand zwischen den gewünschten Befestigungspunkten am oberen und unteren Zahnbogen des Patienten bestimmt, ob das Kraftmodul 20 während der kieferorthopädischen Behandlung im aktiven Modus oder in einem Repositionierungsmodus verwendet wird. Die effektive Gesamtlänge des Kraftmoduls 20 kann wie oben beschrieben verändert werden, indem die Gesamtlänge des dritten Glieds 26 modifiziert wird oder das dritte Glied 26 auf die oben beschriebene Weise gebogen wird. Darüber hinaus kann die effektive Gesamtlänge der Vorrichtung 20 verändert werden, indem die Konfiguration der Verbinder 30, 48 und/oder der dazugehörigen Komponenten (wie beispielsweise der Stift 34) verändert wird oder indem die Länge des Ansatzes 46 wie oben erwähnt verändert wird.
  • Es gibt auch andere mögliche Alternativen zur Veränderung der Gesamtlänge des Kraftmoduls 20. Beispielsweise kann das dritte Glied 26 einen Gewindezylinder, der gleitend im zweiten Glied 24 aufgenommen ist, und eine massive Außengewindestange, die in den Zylinder geschraubt ist, umfassen. Andere Arten von Gewindeanordnungen, die stattdessen verwendet werden können, umfassen Gewindestangen und Schraubenmutteranordnungen. Alternativ kann das dritte Glied 26 eine Stange umfassen, die gleitend in einem passenden Zylinder aufgenommen ist, der dann vom Arzt nach Wunsch quetschverbunden wird, um eine bestimmte ausgewählte Länge zu erhalten. Als andere Alternativen kann die Länge des Glieds 22 und/oder 24 verändert werden.
  • Während die Korrektur der Fehlokklusion im Behandlungsverlauf erreicht wird, kann der Arzt sich dafür entscheiden, die wirksame Länge des Kraftmoduls 20 zu vergrößern, um sicherzustellen, dass die auf die Kiefer des Patienten ausgeübte Kraft wirksam bleibt. Die wirksame Länge kann erhöht werden, indem das Kraftmodul 20 entfernt wird und dann das dritte Glied 26 verändert wird, oder durch die in den vorhergehenden Abschnitten beschriebenen Mittel. Alternativ kann der Arzt die Quetschverbindung einfach auf einem geteilten Rohr zum dritten Glied 26 in dem Raum zwischen dem Ansatz 46 und der Armatur 44 durchführen.
  • Beim Öffnen der Kiefer des Patienten drückt die Feder 42 die Glieder 22, 24 in entgegengesetzte Richtungen, bis der vergrößerte innere Endabschnitt 40 des zweiten Glieds 24 mit dem inneren verengten Endabschnitt 28 des ersten Glieds 22 in Berührung kommt. Sobald dieser Kontakt erfolgt ist, führt eine weitere Öffnung der Kiefer des Patienten dazu, dass das dritte Glied 26 sich vom zweiten Glied 24 wie in 8 gezeigt weg bewegt. Das dritte Glied 26 kann frei im zweiten Glied 24 gleiten und wird von der Feder 42 nicht unabhängig von der Bewegung des Glieds 24 nach außen gedrückt.
  • Vorzugsweise werden die Gesamtlängen der Glieder 22, 24, 26 derart gewählt, dass das dritte Glied 26 nicht vollständig zurückgezogen wird und sich vom zweiten Glied 24 trennt, wenn die Kiefer der Patienten vollständig geöffnet sind. Die Verwendung von drei Gliedern 22, 24, 26 ist ein Vorteil, weil das dritte Glied 26 nicht am zweiten Glied 24 befestigt werden muss, sich aber dennoch nicht vom zweiten Glied 24 trennt, wenn es in der Mundhöhle installiert wurde. Diese Konstruktion unterscheidet sich von einigen der oben erwähnten, herkömmlichen teleskopartigen Kraftmodule, bei denen unter gewissen Umständen der Kolben vom Zylinder entfernt werden kann, wenn die Kiefer des Patienten vollständig geöffnet sind.
  • Die Bereitstellung von drei Gliedern 22, 24, 26 erleichtert ferner die gleitende teleskopartige Bewegung im Gebrauch des Kraftmoduls 20, weil ein bedeutender Abschnitt jedes Glieds 22, 24, 26 stets mit dem benachbarten Glied oder den benachbarten Gliedern in Berührung ist. Dieser überlappende Kontakt verringert eine „Verkämmung" eines Glieds 22, 24, 26 relativ zu den benachbarten Gliedern, so dass dadurch eine übermäßiger Reibbindung bei der Gleitbewegung vermieden wird.
  • Die Verbinder 30, 48 gestatten in Kombination mit dem allgemein „L"-förmigen Stift 34 die Schwenkbewegung des Kraftmoduls 20 um die Längsachse der Bogendrähte 52, 58, so dass seitliche Ausschläge der Kiefer des Patienten nicht unnötig verhindert werden. Insbesondere können sich die äußeren Endabschnitte 38 des Stifts 34 frei um ihrer Mittelachse im Durchgang der oberen Bukkalröhre 54 drehen und der Spielraum zwischen dem Armen 50 und dem benachbarten Abschnitt des unteren Bogendrahts 58 gestattet es dem Kraftmodul 20 sich bei Bedarf bei der seitlichen oder Seite-Seite-Bewegung des Unterkiefers frei zu bewegen.
  • Fakultativ kann das Kraftmodul 20 eine zweite Schraubenfeder aufweisen, die zwischen der Armatur 44 und dem Ansatz 46 des zweiten Verbinders 48 angebracht ist. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion ist in 1a gezeigt, wo ein Kraftmodul 20' mit dem oben beschriebenen Kraftmodul 20 identisch ist, außer dass das Kraftmodul 20' keine Ansatz besitzt und eine zweite Schraubenfeder 43' aufweist, die sich zwischen einer Armatur 44' und einem zweiten Verbinder 48' erstreckt. Die Gesamtlänge der Feder 43' im vollständig komprimierten Zustand (wie gezeigt) dient als Anschlag, so dass der Ansatz nicht benötigt wird. In allen anderen Aspekten entspricht das Kraftmodul 20' dem Kraftmodul 20.
  • Im Kraftmodul 20' wird die Federkonstante der zweiten Feder 43' vorzugsweise so gewählt, dass eine andere Federkraft erhalten wird als die Kraft der ersten Schraubenfeder 42'. Beispielsweise könnte die zweite Feder 43' relativ steif sein, derart, dass das Kraftmodul 20, eine stärkere Kraft aufbringt, wenn die Kiefer des Patienten über eine bestimmte Relativposition hinaus bewegt wurden, und die erste Feder 42' beim Schließen der Kiefer des Patienten vollständig zusammengedrückt wird.
  • Das erfindungsgemäße intraorale Kraftmodul 20 wird normalerweise paarweise verwendet. Das in 7 und 8 gezeigte Kraftmodul 20 ist auf der rechten Seite der Kiefer des Patienten befestigt. Ein ziemlich ähnliches Kraftmodul, das ein Spiegelbild des Kraftmoduls 20 darstellt, ist auf der linken Seite der Kiefer des Patienten befestigt und mit benachbarten Vorrichtungen, ähnlich der oberen Bukkalröhre 54 und dem unteren Bogendraht 58, verbunden.
  • In 7 und 8 ist der zweite Verbinder 48 gleitend mit dem Bogendraht 58 in dem Raum zwischen benachbarten Klammern 56 verbunden. Fakultativ kann ein quetschverbindbarer Anschlag oder ein anderes Kraftmodul am Bogendraht 58 oder an der mesialen Klammer 56 befestigt werden, um als Widerlager für den Verbinder 48 zu wirken und die Bewegung des Verbinders 48 in einer mesialen Richtung beim Schließen des Kiefers zu verhindern. Als weitere Option kann der Verbinder 48 an der distalen Seite der mesialen Klammer 56 beispielweise unter Verwendung eines Teils eines Ligaturdrahts oder dergleichen befestigt werden.
  • Durch die Installation des Kraftmoduls 20 auf die in 7 und 8 gezeigte Art und Weise kann die Feder 42 den Unterkiefer-Zahnbogen bei geschlossenem Kiefer in eine Vorwärtsrichtung drücken, wie dies bei der Korrektur einer Fehlokklusion der Klasse II erwünscht ist. Als Alternative kann das Kraftmodul 20 jedoch auch zur Korrektur einer Fehlokklusion der Klasse III verwendet werden, indem das Kraftmodul 20 aus seiner in 7 und 8 gezeigten Orientierung umgedreht wird. In der umgedrehten Orientierung dient der Stift 34 der Verbindung des Verbinders 30 mit der unteren Bukkalröhre 60 und den zweiten Verbinder 48 wird zu einem Abschnitt des oberen Bogendrahts 52 in einem Raum zwischen einem benachbarten Paar von Klammern 56 quetschverbunden.
  • 9 ist eine Abbildung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, worin ein Kraftmodul 20a ein erstes längliches röhrenförmiges Glied, ein zweites längliches röhrenförmiges Glied und ein drittes längliches Glied 26a aufweist, das vorzugsweise massiv ist. Eine Feder 42a erstreckt sich um die ersten und zweiten Glieder, um die ersten und zweiten Glieder voneinander weg zu drücken.
  • Die ersten, zweiten und dritten Glieder sind im Wesentlichen mit den oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Gliedern 22, 24, 26 identisch und andere Aspekte des Kraftmoduls 20a sind mit Ausnahme der Verbinder 30a, 48a im Wesentlichen mit dem Kraftmodul 20 identisch. Wie in 9 gezeigt weist der Verbinder 30a einen Laschenteil auf, der sich vom ersten Glied in einer Richtung entlang der Längsachse desselben nach außen erstreckt. Der Verbinder 30a weist ein Loch 32a zur Aufnahme eines Stiftes (nicht gezeigt) auf, der vorzugsweise mit dem oben beschriebenen Stift 34 identisch ist.
  • Der Verbinder 48a unterscheidet sich von dem Verbinder 48, indem der Verbinder 48a einstückig mit dem dritten Glied 26a verbunden ist. Vorzugsweise wird der Verbinder 48a durch Glühen eines länglichen Drahtkörpers, der darüber hinaus auch das dritte Glied 26a aufweist, und Biegen eines äußeren Endabschnitts des Körpers in einer Schlaufe geformt. Die Schlaufe kann in einer leicht offenen Orientierung bleiben, bis das Kraftmodul 20a in der Mundhöhle des Patienten angebracht ist. Die Schlaufe wird dann in eine geschlossene Position wie in 9 gezeigt quetschverbunden, sobald der Bogendraht in der Mitte der Schlaufe aufgenommen ist.
  • 9a ist eine fragmentäre Abbildung des Kraftmoduls 20a bei der Installation in der Mundhöhle eines Patienten. In 9a ist der Verbinder 48a jedoch mit einer Kippvorrichtung 49a verbunden, die dazu dient, das dritte Glied 26a mit einer unteren Bukkalröhre 60a zu verbinden. Wie gezeigt besitzt der distale Abschnitt der Kippvorrichtung 49a eine im Allgemeinen „J"-förmige Konfiguration mit einem zylindrischen freien Ende, das gleitend in einem zylindrischen Durchgang der Bukkalröhre 60a verbunden ist. Die größte Ausdehnung der Kippvorrichtung 49a erstreckt sich unter und in paralleler Beziehung zu einem Bogendraht 52a. Ein mesialer Teil der Kippvorrichtung 49a erstreckt sich nach oben und endet in einem lingual verlaufenden Abschnitt, der durch den Verbinder 48a verläuft.
  • Die Kippvorrichtung 49a kann auch mit Kraftmodulen gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden, wie das oben beschriebene Kraftmodul 20. Darüber hinaus kann die Kippvorrichtung 49a auch andere Konfigurationen aufweisen, wie beispielsweise die diversen in US Patent Nr. 5.718.576 beschriebenen Konfigurationen.
  • Ein Kraftmodul 20b gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in 1013 gezeigt. Das Kraftmodul 20b weist ein längliches erstes Glied 22b, ein längliches zweites Glied 24b und ein längliches drittes Glied 26b auf (12). In 11 wird die Längsachse des ersten Glieds 22b durch die Ziffer 64b angegeben, während die Längsachsen der zweiten und dritten Glieder 24b, 26b koaxial sind und mit der Ziffer 66b bezeichnet werden.
  • Das erste Glied 22b weist vorzugsweise einen massiven Abschnitt 68b und einen röhrenförmigen Abschnitt 70b auf, die sicher aneinander befestigt sind. Beispielsweise kann der massive Abschnitt 68b aus einem Stück eines steifen, zylindrischen Drahtvorrats bestehen und der röhrenförmige Abschnitt 70b kann durch Löten, Hartlöten oder Schweißen mit dem massiven Abschnitt 68b verbunden werden. Alternativ können der massive Abschnitt 68b und der röhrenförmige Abschnitt 70b in einem Metallgussverfahren oder einem Metallspritzgussverfahren einstückig geformt werden.
  • Das zweite Glied 24b weist einen ersten röhrenförmigen Abschnitt 72b und einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt 74b auf, der wesentlich kürzer ist als der erste röhrenförmige Abschnitt 72b. Die röhrenförmigen Abschnitte 72b, 74b werden vorzugsweise aus röhrenförmigem Vorrate geschnitten und dann durch Löten, Hartlöten oder ein Schweißverfahren sicher miteinander verbunden. Alternativ können die röhrenförmigen Abschnitte 72b, 74b einstückig miteinander verbunden und in einem Metallgussverfahren oder einem Metallspritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Das dritte Glied 26b besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt eines steifen massiven Drahtvorrats. Vorzugsweise haben die äußeren Wandflächen des dritten Glieds 26b, der massive Abschnitt 68b und der röhrenförmige Abschnitt 72b eine zylindrische Konfiguration. Vorzugsweise sind die inneren Wandflächen der röhrenförmigen Abschnitte 70b, 74b, 72b ebenfalls zylindrisch und haben einen Durchmesser, der nur etwas größer ist als der Außendurchmesser des röhrenförmigen Abschnitts 72b, des massiven Abschnitts 68b und des dritten Glieds 26b.
  • Eine aufgerollte Kompressionsfeder 42b umgibt das zweite Glied 24b und hat ein Ende, das am röhrenförmigen Abschnitt 70b anliegt. Das gegenüberliegende Ende der Feder 42b liegt an einer ringförmigen Armatur 44b an, die an einem Endabschnitt des zweiten Glieds 24b an einem vom ersten Glied 22b entfernt liegenden Ort befestigt ist. Die Armatur 44b kann durch Aufweiten oder Schmieden des äußeren Endabschnitts des zweiten Glieds 24b hergestellt werden oder alternativ kann es zunächst als separates Element hergestellt werden, das am äußeren Endabschnitt des zweiten Glieds 24b durch Quetschverbinden, Hartlöten, Schweißen oder anderweitig befestigt werden kann.
  • Die Feder 42b dient dazu, die Glieder 22b, 24b in entgegengesetzte Richtungen voneinander weg zu drücken. In 10 ist das Kraftmodul 20b vollständig zusammengedrückt gezeigt, wobei die Feder 42b zwischen der Armatur 44b und dem röhrenförmigen Abschnitt 70b vollständig zusammengedrückt ist. In 11 haben sich die Glieder 22b, 24b unter dem Einfluss der Feder 42b bis zu ihrer äußeren Bewegungsgrenze, die durch den Ort bestimmt wird, an dem der röhrenförmige Abschnitt 70b mit dem röhrenförmigen Abschnitt 74b in Kontakt ist, voneinander weg bewegt. Während der Relativbewegung der Glieder 22b, 24b gleitet der massive Abschnitt 68b im röhrenförmigen Abschnitt 74b entlang der ersten Achse 64b, während der röhrenförmige Abschnitt 72b gleichzeitig im röhrenförmigen Abschnitt 70b entlang der zweiten Achse 66b gleitet.
  • Darüber hinaus kann das dritte Glied 26b frei im röhrenförmigen Abschnitt 72b gleiten. Das dritte Glied 26b ist in 11 in einer Position gezeigt, die die innere Bewegungsgrenze in einer Richtung zum ersten Glied 22b darstellt, und es ist in 12 beispielhaft in einer ausgezogenen Position gezeigt. Vorzugsweise kann das dritte Glied 26b für notwendige Anpassungen wie z. B. Biegen oder Zurechtschneiden vor der Installation des Kraftmoduls 20b im Patienten vollständig zurückgezogen und vom zweiten Glied 24b getrennt werden. Nach der Installation reichen die Längen der Glieder 22b, 24b, 26b aber aus, um ein vollständiges Zurückziehen des dritten Glieds 26b vom zweiten Glied 24b auch bei vollständig geöffnetem Kiefer des Patienten zu verhindern.
  • Das Kraftmodul 20b weist ferner einen ersten Verbinder 30b und einen zweiten Verbinder 48b auf. Der erste Verbinder 30b ist vorzugsweise mit dem ersten Glied 22b einstückig und wird durch Biegen eines Stücks eines steifen zylindrischen Drahts in eine teilweise geschlossene Schlaufe und Formen einer 90° Biegung zum Inneren der Schlaufe geformt. Der zweite Verbinder 48b ist vorzugsweise mit dem ersten Verbinder 30b identisch. Fakultativ kann der Arzt den zweiten Verbinder 48b formen, nachdem er zunächst die optimale effektive Gesamtlänge des Kraftmoduls 20b festgestellt und den Drahtabschnitt nach Bedarf zugeschnitten hat.
  • Sobald sich das Kraftmodul 20b in der Mundhöhle des Patienten befindet, werden die teilweise geschlossenen Schlaufen um Bogendrahtabschnitte, wie z. B. einen Abschnitt eines Bogendrahts neben der mesialen Seite einer Bukkalröhre, die auf dem oberen ersten rechten Backzahn befestigt ist, und einen Bogendrahtabschnitt neben der mesialen Seite einer Klammer, die auf dem ersten unteren rechten vorderen Backenzahn befestigt ist, aufgenommen. Es sind auch andere Positionen für die Installation möglich. Die Schlaufen werden dann in eine geschlossene Position quetschverbunden, um die Verbinder 30b, 48b an den oberen bzw. unteren Bogendrähten festzuhalten. Alternativ kann ein Stift, wie der oben beschriebene Stift 34, in Verbindung mit den zu Schlaufen geformten Verbindern 30b, 48b zum Verbinden des Kraftmoduls 20b mit einer Bukkalröhre, Klammer oder einer anderen Vorrichtung, die an der Zahnstruktur des Patienten befestigt ist, verwendet werden. Darüber hinaus können auch andere Verbinder, wie z. B. die Verbinder 30, 48 verwendet werden.
  • In anderen Aspekten hat das Kraftmodul 20b eine ähnliche Funktion wie die Kraftmodule 20, 20a. Die Bereitstellung von doppelt versetzten röhrenförmigen Abschnitten 70b, 74b erleichtert die freie gleitende Relativbewegung der Glieder 22b, 24b unter der Vorspannung der Feder 42b bei geöffnetem Kiefer des Patienten.
  • In allen oben erwähnten Variationen der Erfindung ist die externe Feder 42, 42a, 42b ein Vorteil im Vergleich mit internen Federn, weil die externe Feder einen etwas größeren Durchmesser und eine etwas größere Länge aufweisen kann und somit im Vergleich zu einer internen Feder mit äquivalenter Federkraft mit signifikant niedrigeren Spannungshöhen arbeitet. Diese niedrigeren Spannungshöhen verringern das Risiko eines Federbruchs durch vorzeitige Ermüdung erheblich. Ferner fördert der externe Charakter der Feder 42, 42a, 42b und der anderen Komponenten des Kraftmoduls 20, 20a, 20b gute Hygiene durch Reduzierung von Bereichen, in denen sich Nahrung oder andere Stoffe festsetzen könnten.
  • Vorzugsweise bestehen alle Elemente des Kraftmoduls 20, 20a, 20b aus korrosionsfesten Materialien, die im Mundmilieu zufriedenstellende Leistung erbringen. Geeignete Materialien sind beispielsweise Edelstahl, wie z. B. die Typen der Serie AISI 300 (einschließlich 302 oder 304), aber auch andere Materialien können verwendet werden.

Claims (17)

  1. Intraorales Kraftelement (20) zur Verschiebung der Relativstellungen der Unter- und Oberkieferzahnbögen, das Folgendes aufweist: ein erstes röhrenförmiges Element (22), ein zweites röhrenförmiges Element (24) mit einem Teil, der verschiebbar im ersten Element aufgenommen ist und relativ zum ersten Element bewegt werden kann; ein drittes Element (26) mit einem Teil, der verschiebbar im zweiten Element aufgenommen ist; und eine spiralförmige Schraube (42), die sich um das zweite Element erstreckt, um das zweite Element und das erste Element auseinander zu drücken.
  2. Intraorales Kraftelement (20) zur Verschiebung der Stellung eines Zahnbogens relativ zum anderen, das folgendes aufweist: ein längliches Element (22) mit einem röhrenförmigen Abschnitt und einem äußeren Endabschnitt zum Verbinden mit einem Zahnbogen des Patienten; ein zweites längliches Element (24) mit einem röhrenförmigen Abschnitt, das mindestens teilweise im röhrenförmigen Abschnitt des ersten Elements aufgenommen ist, wobei das zweite Element in Längsrichtung im röhrenförmigen Abschnitt des ersten Elements verschiebbar ist; ein drittes längliches Element (26), das mindestens teilweise im röhrenförmigen Abschnitt des zweiten Elements aufgenommen ist und in Längsrichtung im röhrenförmigen Abschnitt des zweiten Elements verschiebbar ist, wobei das dritte Element relativ zum ersten Element bewegt werden kann und einen äußeren Endabschnitt zum Verbinden mit dem anderen Zahnbogen des Patienten aufweist; und eine Feder (42), die sich außen um das zweite Element erstreckt, wobei die Feder (42) einen ersten Endabschnitt aufweist, der mit dem ersten Element verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt, der mit dem zweiten Element verbunden ist, um das erste Element und das zweite Element auseinander zu drücken.
  3. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte Element (26) fest ist.
  4. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte Element (26) eine variable wirksame Gesamtlänge aufweist.
  5. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 4, wobei das dritte Element (26) eine Gewindestange aufweist.
  6. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, das ein Verbindungsstück (48) aufweist, das mit dem ersten Element oder dem dritten Element durch Falzen verbunden ist.
  7. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1, wobei das dritte Element (26) in Richtung seiner Längsachse gebogen ist.
  8. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element (24) einen vergrößerten Endabschnitt (40) aufweist, der als Anschlag zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des zweiten Elements (24) relativ zum ersten Element (22) fungiert.
  9. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, das ein Verbindungsstück (30) aufweist, das mit einem Endabschnitt des ersten Elements verbunden ist, und wobei die Feder (42) an dem Verbindungsstück (30) anliegt.
  10. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte Element (26) relativ zum zweiten Element (24) frei verschiebbar ist.
  11. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1, wobei das dritte Element (26) vor der Anbringung des Kraftmoduls (20) in der Mundhöhle vom zweiten Element (24) gelöst werden kann.
  12. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte Element (26) einen Kragen (48) aufweist, der die Bewegung des dritten Elements in Richtungen zum ersten Element hin begrenzt.
  13. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Element (22), das zweite Element (24) und das dritte Element (26) kolineare Mittelachsen aufweisen.
  14. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Längsachse des ersten Elements (22) von der Längsachse des dritten Elements (26) versetzt ist.
  15. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1, wobei die Feder (42) sich auch um das erste Element (22) erstreckt.
  16. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, das eine zweite spiralförmige Feder (43) aufweist, die sich um das dritte Element (26) erstreckt.
  17. Intraorales Kraftelement (20) nach Anspruch 16, wobei die zweite Feder (43) ein andere Kraft liefert als die Kraft der Feder (42), die sich um das zweite Element (24) erstreckt.
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