DE69827304T2 - Elektronische baugruppe mit kühlelementen für elektronische bauelemente - Google Patents

Elektronische baugruppe mit kühlelementen für elektronische bauelemente Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Modul, insbesondere ein elektronisches Modul umfassend elektronische Komponenten und Kühlelemente für diese elektronischen Komponenten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht exklusiv, ein elektronisches Modul für die hochfrequente Datenerfassung und mit mehreren Kanälen, wobei jeder Kanal einen hochfrequenten Analog-Digital-Wandler sowie Kühlelemente für diese Wandler umfasst.
  • Es sind schon eine Vielzahl Typen von Datenerfassungssystemen bekannt, beispielsweise vorübergehende Registriergeräte und digitale Oszilloskope, in welchen es notwendig ist, ein oder mehrere analoge Signale in ein oder mehrere numerische Signale umzuwandeln, die in einem digitalen Speicher gespeichert und von einem numerischen Prozessor verarbeitet werden können. Seit einigen Jahren sind auch modulare Erfassungssysteme erschienen, welche üblicherweise einen Rahmen umfassen, in welchem verschiedene Erfassungsmodule parallel in Steckbüchsen eingefügt werden können, üblicherweise unter ihrer angelsächsischen Bezeichnung "Slots" bezeichnet. Jedes Modul umfasst Verbindungsmittel, welche erlauben, es in das System einzufügen und in abnehmbarer Weise zu verbinden, sowie üblicherweise einen oder mehrere Erfassungskanäle, welche das Digitalisieren der beobachteten Eingangssignale erlauben. Es sind beispielsweise Erfassungsmodule gemäss dem PCI-, Compact PCI- VXI- oder PXI-Standard bekannt, welche die mechanischen und elektrischen Merkmale der Verbindungsmittel zwischen Modulen definieren. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Module dieses Typs.
  • Die 3 stellt schematisch ein Erfassungsmodul aus dem Stand der Technik dar. Auf einem gedruckten Schaltkreis 15 werden verschiedene Komponenten 2, 3, 5 montiert. Das Modul 1 ist dazu bestimmt, in geeignete Slots einer nicht dargestellten Leiterplatte mittels nicht dargestellten Steckverbindern auf dem unteren oder hinteren Rand der Karte eingesteckt zu werden. Das Modul wird versehen mit einer Frontplatte 12, die mit einem Greiforgan 11 versehen ist, sowie mit einer Anzahl von Steckverbindern, beispielsweise BNC Verbindern, entsprechend der Anzahl von Kanälen des Moduls. Ein Eingangssignal kann an jeden Kanal mittels dieser Steckverbinder geliefert werden.
  • Jeder Kanal umfasst üblicherweise einen Eingangsverstärker 2, einen Analog-Digital-Wandler 3 sowie einen Schaltkreis 5 zur Verarbeitung und Speicherung des gelieferten nicht detaillierten digitalen Signals. Das so verarbeitete Signal wird dann an einen nicht dargestellten Mikroprozessor geliefert, der in der Lage ist, die von verschiedenen Kanälen und auf verschiedenen Modulen gelieferten Signale zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Die Analog-Digital-Wandler 3 müssen dank des Nyquistprinzips mit einer Abtastfrequenz zweimal grösser als die Frequenz des zu erfassenden Signals arbeiten, um eine korrekte digitale Darstellung des Signals zu liefern. Im Falle von Signalen mit einer sehr hohen Frequenz, beispielsweise von Signalen mit mehreren Hunderten von Megahertz, arbeiten somit die Wandler 3 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und setzen somit eine beachtliche Wärmeenergie frei, welche abgeführt werden muss.
  • Im Stand der Technik wird die von jedem Analog-Digital-Wandler freigesetzte Wärme üblicherweise mittels eines auf der Oberseite des Wandlers geleimten oder befestigten Radiators abgeführt. Kalte Luft 13 wird ferner manchmal senkrecht auf die Radiatoren geblasen.
  • Die Wandler 3 sind Komponenten, welche eine relative bedeutende Fläche auf der Karte 15 des Moduls besetzten, so dass üblicherweise die auf der 1 angegebene Anordnung gewählt wird, d. h. die Wandler werden Seite an Seite und eins über das andere gesetzt. Die Lufttemperatur in der Nähe der oberen Wandler ist jedoch mit dieser Anordnung höher als die Lufttemperatur in der Nähe der unteren Wandler (im Fall, wo die Luft von unten eingeblasen wird). Versuche haben gezeigt, dass der Temperaturunterschied von einem Wandler zum anderen bis ungefähr 10 Grad betragen kann. In einem Modul, welches vier hochfrequenten Wandler umfasst, kann man einen Unterschied von mehr als dreissig Grad zwischen der Temperatur der eingeblasenen Luft 13 und der Temperatur der ausströmenden heissen Luft 14 erhalten.
  • Der obere Analog-Digital-Wandler arbeitet daher in weniger günstigen Bedingungen als der untere Analog-Digital-Wandler, der besser gekühlt wird. Daraus resultiert eine schnellere Alterung der oberen Wandler sowie unterschiedliche Arbeitsbedingungen, welche beispielsweise eine Entzerrung der gelieferten digitalen Signale schwieriger macht.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese verschiedenen Probleme zu lösen und ein elektronisches Modul anzubieten, das gegenüber den Modulen aus dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Ziele mit Hilfe eines Moduls mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht, wobei bevorzugte Ausführungsformen ferner in den abhängigen Ansprüchen erwähnt werden.
  • Insbesondere werden diese Ziele erreicht, indem ein abnehmbarer Schutzdeckel über die PCB-Karte des Moduls angebracht wird, wobei er vorzugsweise die ganze oder einen beachtlichen Teil der Karte bedeckt, und wobei er auch als Radiator verwendet wird, um die von den elektronischen Komponenten freigesetzte Wärme abzuführen. Der Deckel kann aus einem einfachen glatten oder profilierten Blech geschnitten und eventuell gefaltet werden. Eine thermische Brücke zwischen dem Deckel und den zu kühlenden elektronischen Komponenten wird hergestellt. Die thermische Brücke umfasst mindestens ein mit dem Deckel verbundenes Element, vorzugsweise ein komprimierbares Element, das sich an die Dicke der Komponenten anzupassen vermag, beispielsweise einen Kolben, der durch eine Feder auf die zu kühlenden Komponenten gedrückt wird. Der Kolben wird vorzugsweise in einem mit dem Deckel verbundenen Kolbenträger montiert; vorzugsweise werden mehrere Kolben, die gegen verschiedene Komponenten auf der gleichen Karte drücken, in ein und demselben Kolbenträger montiert, so dass die Temperatur der verschiedenen Komponenten, beispielsweise von verschiedenen Analog-Digital-Wandlern in einem Erfassungssystem, gleichmässig wird.
  • Der Deckel, der Kolbenträger und die Kolben werden vorzugsweise aus Materialien mit niedrigem Wärmewiderstand hergestellt. Die Kontaktfläche zwischen den Kolben und dem Kolbenträger wird vorzugsweise maximiert, um den Wärmeaustausch zwischen den Kolben und dem Kolbenträger zu begünstigen; zu diesem Zweck weisen die Kolben beispielsweise mindestens einen konischen Profilteil auf.
  • Obwohl die Erfindung eine besonders gute Anwendung für das Kühlen von Analog-Digital-Wandlern in einem hochfrequenten Erfassungssystem findet, wird der Fachmann verstehen, dass die Erfindung auch für das Kühlen jeglicher Art von Komponenten, die eine beachtliche Wärme freisetzen, in jeglicher Art von elektronischem Modul angewendet werden – beispielsweise auch für das Kühlen von Mikroprozessoren oder von Signalverarbeitungsprozessoren.
  • Der Ausdruck Modul muss in der vorliegenden Anmeldung und in den Ansprüchen als jegliche Art von elektronischem Modul verstanden werden, insbesondere als jegliche Art von Modul, das geeignet ist, in ein Slot einer Leiterplatte eines elektronischen Verarbeitungssystems eingesteckt zu werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es schon bekannt, einen Deckel über den elektronischen Komponenten als Radiator zu verwenden. Lösungen dieser Art wurden zum Beispiel in den Patentdokumenten US4'235'283, US5'177'667, US5'228'502, US5'394'229, EP-B1-0'079'424, EP-B1-0'097'157, EP-B1-0'111'709, EP-B1-0'369'115, EP-B1-0'552'787 oder EP-A1-673'064 beschrieben. Keine dieser Lösungen ist jedoch für das Kühlen durch Luftzirkulation eines Moduls grösserer Dimensionen (ca. 300 cm2 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung) geeignet, das aus einem gedruckten Schaltkreis gebildet wird, die für zum Einstecken in abnehmbarer Weise in Slots eines Datenerfassungssystems vorgesehen ist. Ferner verwenden diese Lösungen oft Deckel mit einer komplexen Form, die nicht auf einfache Weise aus einem einfachen glatten oder profilierten Blech hergestellt werden können. Schlussendlich werden in den meisten dieser Dokumente die elektronischen Komponenten durch den Deckel getrennt, d. h. dass jedes Element sich in einem durch die Form des Deckels definierten Abteil befindet. Es ist daher üblicherweise nicht möglich, Luft zwischen dem Deckel und der Karte einzublasen, um die Komponenten zu kühlen; wenn ein Zwischenraum ab und zu zwischen dem Deckel und der Karte besteht, erlaubt dieser Zwischenraum im Allgemeinen nicht, Luft auf die ganze Höhe der Komponenten einzublasen, so dass diese Luft nur die Basis der elektronischen Komponenten jedoch nicht den oberen Teil, wo sich üblicherweise das Halbleiterelement befindet, kühlen kann. Ferner, da jede Komponente in einem abgetrennten Raum mit wenig Luftzirkulation zwischen den Komponenten untergebracht wird, ist es schwierig, die Temperatur von elektronischen Komponenten, beispielsweise von Analog-Digital-Wandlern, die mit so ähnlichen Temperaturen wie möglich arbeiten müssen, gleichmässig zu gestalten.
  • Ferner sind diese Lösungen im Allgemeinen nur für in flip-chip montierte Chips geeignet; die gewählten Lösungen können jedoch nicht auf die Fälle von üblichen, auf einer standard gedruckten Schaltung montierten Komponenten, beispielsweise BGA, übertragen werden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, als Beispiel gegeben und durch die Figuren illustriert, welche zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Erfassungsmoduls aus dem Stand der Technik, wie hier oben besprochen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht und teilweise Konstruktionsdurchsicht eines Moduls gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten eines Moduldeckels gemäss der vorliegenden Erfindung, mit einer thermischen Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung versehen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten eines Moduldeckels gemäss der vorliegenden Erfindung, mit einer thermischen Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung versehen, in explodierten Ansicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten eines Moduldeckels gemäss der vorliegenden Erfindung, mit einer thermischen Brücke gemäss der vorliegenden Erfindung versehen, in explodierten Ansicht.
  • Die 2 zeigt perspektivisch als Beispiel ein zwei-kanäliges Datenerfassungsmodul 1, das gemäss der Erfindung gekühlt wird. Obwohl sämtliche illustrierte Beispiele zwei-kanälige Erfassungsmodule zeigen, ist es offensichtlich, dass die Erfindung sich auch auf Module, welche eine beliebige Anzahl von Kanälen umfassen, bezieht. Das Modul 1 besteht hauptsächlich aus einem gedruckten Schaltkreis 15, auf welchem die Komponenten 3 und 18 montiert sind. In diesem Beispiel ist das Modul dazu bestimmt, in Slots eines Erfassungssystems, das mehrere Moduls umfassen kann, eingesteckt zu werden. Zu diesem Zweck umfasst das Modul Verbindungsmittel auf einem Rand, so dass das Modul in abnehmbarer Weise eingesteckt und mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt) elektrisch verbunden werden kann. Die Anordnung der Verbindungselemente ist vorzugsweise konform mit dem PCI-, Compact PCI- VXI- oder PXI-Standard oder mit einem anderen, für das Zusammenschalten von Erfassungsmodulen geeigneten Standard. Eine Frontplatte 12 enthält verschiedene Betätigungselemente des Moduls (nicht dargestellt) sowie BNC-Stecker 10 für die analogen Eingangssignale. Das Modul 1 kann mittels eines Greiforgans 11 in das Erfassungssystem eingefügt oder aus dem Erfassungssystem herausgenommen werden. Kalte Luft 13 kann auf die Komponenten 3, 18 vorzugsweise von unten eingeblasen werden, wobei die erwärmte Luft 14 von oben aus dem Modul ausströmt. Luft kann alle Komponenten 3, 18 sowie die Oberfläche der Komponenten 3 umströmen.
  • Gemäss der Erfindung ist die Karte 15 mit einem Schutzdeckel 16 gedeckt, der in diesem Beispiel alle Komponenten 3, 18 der Karte schützt und in diesem Beispiel durch geschraubte Säulchen 17 befestigt wird. Der Deckel 16 bietet den Komponenten 3, 18 einen mechanischen Schutz und verhindert die Risiken von Zerstörung durch elektrostatischen Schock im Fall eines Kontakts mit einem Benutzer. Der Deckel ist vorzugsweise auf den Seiten des Moduls nicht geschlossen, so dass Luft zwischen der Karte 15 und dem Deckel 16 zirkulieren kann. Gemäss der Erfindung erlaubt der Deckel ausserdem, die Wärme abzuführen, die von mindestens einigen Komponenten 3, beispielsweise von den Analog-Digital-Wandlern, des Moduls verbreitet wird. Der Deckel ist vorzugsweise aus einem einfachen glatten oder profilierten Blech hergestellt und auf die Dimensionen der Karte 15 zugeschnitten, wobei ein oder mehrere der Ränder eventuell zurück gefaltet werden können.
  • Eine thermische Brücke wird zwischen den zu kühlenden elektronischen Komponenten 3 und dem Deckel 16 hergestellt, mittels eines mit dem Deckel solidarisch verbundenen Elements 4, das gegen die Oberseite der Komponente 3 ruht. Der Wärmewiderstand der thermischen Brücke wird so weit wie möglich minimiert, um die Wärmeübertragung in Richtung Deckel 16 zu verbessern, der somit als grossdimensionierter Radiator fungiert.
  • Die Höhe der Säulchen 17 ist vorzugsweise so vorgesehen, dass der Deckel 16 nicht in direktem Kontakt mit den dicksten Komponenten 3, 18 der Karte steht und dass Luft auch zwischen dem Deckel 16 und der Karte eines in einem benachbarten Slot eingesteckten Moduls zirkulieren kann.
  • Wir werden nun anhand der 3 bis 5 die Struktur der thermischen Brücke 4 gemäss einer bevorzugten Ausführungsform beschreiben. Die thermische Brücke 4 umfasst einen Kolbenträger 40, der beispielsweise mittels Schrauben 44 am Schutzdeckel über den zu kühlenden Komponenten befestigt wird. Der Deckel besteht aus einer einfachen Platte auf der Grösse des gedruckten Schaltkreises 15 (ca. 300 cm2); die einzige Änderung, am Deckel vorgenommen werden muss, um ihn einer anderen Anordnung der elektronischen Komponenten auf der Karte 15 anzupassen, besteht darin, die Position der Löcher 45 für den Durchgang der Schrauben 44 zu ändern, um den Kolbenträger 40 zu verschieben.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, den Träger 40 mittels Clips zu befestigen oder ihn im Deckel einzufassen.
  • Der Kolbenträger 40 umfasst eine oder mehrere Öffnungen (oder Zylinder) 400, in welchen die Kolben 41 sich längs bewegen können. Die Kolben werden mit einem ringförmigen Rand 412 versehen, der einer ringförmigen Rille 401 in den Öffnungen 400 entspricht, so dass der Kolben nicht aus der Öffnung 400 raus kann, wenn der Kolbenträger 40 auf dem Deckel 16 geschraubt ist. Ein komprimierbares Element, vorzugsweise eine Spiralfeder 43, wird in eine Öffnung 414 in jedem Kolben eingesteckt, um ihn vom Deckel 16 fern zu halten; die Kraft der Feder wird so gewählt, dass der Kolbenkopf 410 mit einer Kraft von ca. 10 Newton auf der zu kühlenden Komponente 3 ruht, was somit einen guten Kontakt und eine gute Wärmeübertragung erlaubt, ohne die Zerstörung der Komponente zu riskieren.
  • Der Kolbenkopf weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise mehr oder weniger demjenigen der Oberfläche der zu kühlenden Komponente entspricht; ein nicht-kreisförmiger Kopfdurchschnitt, beispielsweise quadratisch oder rechteckig, kann auch gewählt werden. Vorzugsweise umfasst der Kolbenkopf einen prominenten zentralen Teil (nicht dargestellt) mit einem geringeren Durchmesser als derjenige des Kolbenkopfes und mit einer Höhe von einigen Zehnteln von Millimetern, um einen qualitativ hochwertigen Kontakt zwischen dem Kolben und genau dem Teil der Komponente, in welchem sich die Wärmequelle befindet, zu gewährleisten. Es ist auch möglich, einen leicht konvexen Kolbenkopf zu verwenden, um einen ausgezeichneten Kontakt sogar im Falle eines Ausrichtungsfehlers der zu kühlenden Komponente zu gewährleisten. Um die Wärmeübertragung zwischen diesen beiden Komponenten zu verbessern, wird vorzugsweise die Kontaktfläche mit einer Schicht wärmeleitender Paste bedeckt. Die von den zu kühlenden Komponenten freigesetzte Wärme wird somit mit einem minimalen Wärmewiderstand an den Kolben übertragen, so dass der Temperaturunterschied zwischen dem Gehäuse der Komponente 3 und dem Kolben 41 beispielsweise nur ca. 3 bis 6 Grad beträgt.
  • Um die Wärmeaustauschfläche zwischen dem Kolben 41 und dem Kolbenträger 40 zu vergrössern, wird vorzugsweise ein grösstmöglicher Schnitt der Kolben und der Öffnungen 400 verwendet; zu diesem Zweck werden die Kolben 412 mit einer konischen Portion 413 versehen, die als Verbindung zwischen dem Kopf 410 des Kolben in Kontakt mit der elektronischen Komponente 3 und dem Teil 411 des Kolben in Kontakt mit dem Kolbenträger 40 dient. Ein Silikonschmiermittel, welches schmiert und das Gleiten des Kolben in der Öffnung erlaubt, wird vorzugsweise zudem verwendet, um die Wärmeübertragung zwischen den Kolben und dem Träger zu verbessern.
  • Mehrere Kolben 41 können in dem gleichen Kolbenträger 40 gesetzt werden, so dass die Temperatur zwischen den verschiedenen elektronischen Komponenten in Kontakt mit diesen verschiedenen Kolben gleichmässig wird. Die Feder 43 erlauben dem Kolben, sich den Schwankungen in der Dicke zwischen diesen verschiedenen Komponenten anzupassen. Im Falle von Komponenten mit sehr unterschiedlichen Dimensionen ist es auch möglich, Kolben unterschiedlicher Länge und/oder Durchmesser im gleichen Modul 1 oder sogar im gleichen Kolbenträger 40 zu verwenden. Die Länge oder die Kraft der Feder 43 kann auch an die zu kühlenden Komponenten angepasst werden. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Kolbenträger 40 auf dem gleichen Deckel 16 anzuschrauben.
  • Um ein effizientes Drücken der Kolbenköpfe 410 auf den Komponenten 3 zu gewährleisten, wird der Kolbenträger 40 vorzugsweise von einem Säulchen 42 direkt auf dem gedruckten Schaltkreis 15 in der Nähe der zu kühlenden Komponente 3 befestigt oder geschraubt. Es ist auch möglich, den Deckel 16 direkt auf der Schaltung 15 in der Nähe der Komponenten 3 zu befestigen.
  • Die Kolben 41, der Kolbenträger 40 und der Deckel 16 werden aus einem oder verschiedenen gut wärmeleitenden Materialien hergestellt, vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium. Die Feder 43 selbst kann an der Wärmeübertragung zwischen dem Kolben und dem Deckel beitragen; sie wird vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall gewählt. Die Kolben und der Kolbenträger werden vorzugsweise schwarz-eloxiert; der Deckel ist vorzugsweise auch schwarz oder aus dunkler Farbe. Um die Kontaktfläche zwischen dem Deckel und der Umgebungsluft zu vergrössern kann mindestens ein Teil des Deckels rau, profiliert oder mindestens nicht glatt sein. Zudem wird kalte Luft, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 und 3 Meter pro Sekunde, auf den Deckel injiziert, zum Beispiel zwischen der Schaltung 15 und dem Schutzdeckel 16 oder auf den beiden Seiten des Letzteren, um ihn noch effizienter zu kühlen.
  • Im Rahmen der erhältlichen Auswahl werden vorzugsweise zu kühlende Komponenten 3 verwendet, die mit einem Gehäuse versehen sind, das einen grossen Teil der Wärme, die von der mit dem Kolbenkopf in Kontakt stehenden Oberfläche freigesetzt wird, abzuführen vermag. Verwendet werden vorzugsweise zum Beispiel elektronische Komponenten 3 mit Kehrvertiefungsgehäusen des Typs BGA oder QFP-Gehäusen (Quad Flat Pack) oder BGA-Gehäuse mit in flip-chip montiertem Chip, eventuell versehen mit Oberflächenkomponenten auf der oberen Seite des Gehäuses.

Claims (20)

  1. Elektronisches Modul (1), umfassend: eine Verbindungskarte (15) mit einem Verbindungsstück auf einer Seite, so dass besagte Karte in abnehmbarer Weise eingesteckt und mit einer Mutterkarte elektrisch verbunden werden kann, verschiedene elektronische Komponenten (3, 18), welche auf mindestens einer Seite besagter Karte montiert sind, einen Schutzdeckel (16), welcher in abnehmbarer Weise gegenüber besagter Seite montiert ist und besagte Seite bedeckt, ohne besagte elektronische Komponenten (3, 18) abzutrennen, so dass Luft um besagte elektronische Komponente zirkulieren kann, wobei besagter Deckel aus einem Blech hergestellt wird, gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Schutzdeckel (16) solidarisch verbundenes Element (4), das gegen die Oberseite von mindestens einer elektronischen Komponente (3) ruht, um eine thermische Brücke zwischen besagter elektronischen Komponente und besagtem Schutzdeckel herzustellen.
  2. Elektronisches Modul gemäss Anspruch 1, in welchem die Dicke des besagten gegen die Oberseite mindestens einer elektronischen Komponente ruhenden Elements (4) an die Dicke der besagten elektronischen Komponente (3) angepasst werden kann.
  3. Elektronisches Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem besagtes Element (4) komprimierbar ist.
  4. Elektronisches Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem besagtes Element (4) einen Kolben (41) und eine Feder (43) umfasst, um besagten Kolben gegen eine Seite der zu kühlenden elektronischen Komponente (3) zu drücken, wobei besagter Kolben und besagte Feder in einem Kolbenträger (40) montiert sind, der mit dem Schutzdeckel (16) solidarisch verbunden ist.
  5. Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem besagter Kolbenträger (40) in abnehmbarer Weise auf dem Schutzdeckel (16) angebracht ist.
  6. Elektronisches Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem besagter Kolbenträger (40) ferner auf besagtem Deckel (16) angeschraubt ist.
  7. Elektronisches Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem besagter Kolbenträger (40) ferner auf besagter Verbindungskarte (15) angeschraubt ist.
  8. Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 7, in welchem der Durchmesser der Portion (410) des Kolbens (41) im Kontakt mit der zu kühlenden elektronischen Komponente (3) kleiner als der Durchmesser der Portion (411) des Kolbens in Kontakt mit dem Kolbenträger (40) ist.
  9. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 6 oder 7, in welchem mehrere Kolben (41) und mehrere Federn (43) im gleichen mit dem Schutzdeckel (16) solidarisch verbundenen Kolbenträger (40) montiert sind.
  10. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 9, in welchem mehrere besagter Elemente (4) auf dem gleichen Schutzdeckel (16) montiert sind.
  11. Elektronisches Modul gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem eine erste wärmeleitende Komponente zwischen besagtem Kolben (41) und besagter Oberseite von mindestens einer elektronischen Komponente (3) angeordnet ist.
  12. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 11, in welchem eine zweite wärmeleitende und schmierende Komponente zwischen besagtem Kolben (41) und besagtem Kolbenträger (40) angeordnet ist.
  13. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 12, in welchem besagter Kolben (41) schwarz-eloxiert ist.
  14. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 13, in welchem besagter Kolbenträger (40) schwarz-eloxiert ist.
  15. Elektronisches Modul gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem besagter Deckel (16) schwarz ist.
  16. Elektronisches Modul gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Oberfläche besagtes Deckels (16) nicht glatt ist.
  17. Elektronisches Modul gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem mindestens eine besagter elektronischer Komponenten (3) aus einem Schaltkreis besteht, der in einem BGA-Gehäuse mit umgekehrter Vertiefung montiert ist.
  18. Elektronisches Modul gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem mindestens eine besagter elektronischen Komponente (3) aus einem Schaltkreis besteht, der in flip-chip in einem BGA-Gehäuse montiert ist.
  19. Elektronisches Modul gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem mindestens eine besagter elektronischen Komponente (3) aus einem Schaltkreis besteht, der in einem QFP-Gehäuse montiert ist.
  20. Elektronisches Modul gemäss einem der Ansprüche 4 bis 19, umfassend ein hochfrequentes und mehrkanaliges Datenerfassungssystem, wobei jeder Kanal einen analog-digital Konverter (3) aufweist, wobei jeder Konverter (3) mit einem besagten Kolben (41) ruht, wobei alle Kolben (41) dazu vorgesehen sind, die besagten im gleichen Kolbenträger (40) montierten Konverter (3) abzukühlen.
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