DE69827031T2 - Verfahren und gerät zum abrechnen von kommunikationsgebühren bezüglich rsvp-protokoll - Google Patents

Verfahren und gerät zum abrechnen von kommunikationsgebühren bezüglich rsvp-protokoll Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kommunikation, insbesondere zur zweiseitigen Kommunikation, und insbesondere auf die Sprachkommunikation.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere für die zweiseitige Sprachkommunikation zwischen zwei Personen geeignet ist und die vorliegende Erfindung insbesondere auf diese Anwendung hin beschrieben werden wird, wird festgehalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist.
  • Die zweiseitige Sprachkommunikation ist heute allgemein in Gestalt des Telefonverkehrs bekannt. Zwei miteinander kommunizierende Parteien nutzen ein Telefonnetzwerk in diesem Zusammenhang, wobei das besagte Netzwerk von mindestens einem Netzwerkadministrator geleitet wird. Das Vorsehen eines Kommunikationskanals zwischen beiden Parteien ist ein Dienst, der von dem Netzwerkadministrator angeboten wird und für den von mindestens einer der beiden Parteien bezahlt werden muss. Es ist üblicherweise die anrufende Partei, d.h. die Partei, auf deren Initiative hin die Verbindung hergestellt wird, und für die im folgenden der Begriff „Initiator" angewandt wird, die für die Verbindung zahlt, wobei die Höhe der Bezahlung unter anderem von dem Abstand zwischen den beiden Parteien untereinander und der Länge des Anrufs abhängt, d.h. die Zeit, für welche die Verbindung aufrecht erhalten worden ist.
  • In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Personalcomputern in grossen Masse erweitert und in ähnlicher Weise hat sich das so genannte „Internet" in ein weltweites Netzwerk von Kommunikationsverbindungen zwischen den damit verbundenen Computern entwickelt. Über das besagte Netzwerk können die Computer Daten austauschen und/oder mit jeweils anderen kommunizieren. Die von einem Computer zu übermittelnde Information wird über verschiedene Zwischenstationen zu einem adressierten Computer geführt oder zu einer elektronischen Mailbox, von der der adressierte Computer die Information in einer geeigneten Zeit abrufen kann. Die Zeitdauer für den Transfer der Information und den Weg, entlang welchem dies geschieht, ist in dieser Art und Weise nicht bestimmt. Im allgemeinen ist es so, dass verschiedene Teile der Nachricht ihre Endzieladresse über verschiedene Wege erreichen können und nicht notwendigerweise in der ursprünglichen Reihenfolge.
  • Solch eine Art der Kommunikation ist natürlich nicht für die zeitgleiche (in Echtzeit ablaufende) Sprachkommunikation geeignet. Die verschiedenen Teile einer gesprochenen Nachricht müssen in Bezug aufeinander an ihrer Zieladresse ohne zu grosse Zeitverzögerung und in korrekter Reihenfolge eintreffen.
  • Es besteht ein Bedarf, das Internet (oder ähnliche Netzwerke) für die Sprachkommunikation zu nutzen. Dies impliziert, dass eine reale „Verbindung" zwischen den zwei Stationen hergestellt werden muss, und dass Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass die verschiedenen Teile der (digitalisierten) Nachricht an ihrer Zieladresse innerhalb einer festen Zeit, beispielsweise 100 ms eintreffen. Zu diesem Zweck wird derzeit ein Protokoll entwickelt, das sogenannte „Ressourcen-Reservierungsprotokoll" (RSVP für Resource Reservation Protocol). Mit Hilfe dieses Protokolls können bestimmte Knoten oder Zwischenstationen des Netzwerks, die weiter unten als „Router" bezeichnet werden, kurz gesagt instruiert werden, eine gewisse Verbindung aufrechtzuerhalten: Ei ne gewisse Menge an Verarbeitungskapazität der Bezugsrouter sind so gesagt „reserviert".
  • Obwohl das derzeit bekannte Protokoll an sich sehr zufriedenstellend für die Herstellung einer Verbindung arbeitet, hat es den Nachteil, dass es nicht die Vereinfachung hat, um mindestens einen der Benutzer für die hergestellte Verbindung zahlen zu lassen. Es ist nicht sonderlich nützlich, aus ökonomischer Sicht, dass die verschiedenen Administrationen von den verschiedenen Routern fähig sein müssen, mindestens einen der Benutzer für das Bereitstellen der besagten Dienstleistung (Reservierung) zahlen zu lassen, aber dies hat den Vorteil, dass die Benutzer nur die Reservierung für die Dauer des Anrufes aufrecht erhalten werden. Falls die Reservation „frei" wäre, wäre es nicht undenkbar, dass ein Benutzer weiterhin eine gegebene Reservierung benutzt, selbst wenn sie nicht eingesetzt wird und damit die Kapazität des Netzwerkes ungebührlich belastet. Falls die Benutzer für die Reservierung zu zahlen haben, werden sie eher dazu neigen, die Reservierung aufzuheben, wenn sie nicht länger erforderlich ist, so dass in der Tat die Kapazität des Netzwerkes zur Herstellung einer Sprachkommunikation in effizienter weise eingesetzt werden kann.
  • Ein Problem, was in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt, ist die Frage, wer für diese Verbindung bezahlen muss. Normalerweise wird dies der Initiator der Verbindung sein, aber in einem Internet oder anderen Netzwerken, wo eine Verbindung auf der Basis des derzeit bekannten RSVP-Protokolls hergestellt wird, ist es im Gegensatz zu den Telefonnetzwerken nicht bekannt, wer der Initiator ist, wie weiter unten im grösseren Detail diskutiert werden wird.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, eine Lösung für dieses Prob lem zu finden.
  • Es ist festgestellt worden, dass Buchhaltungssysteme für bereits bekannte Netzwerke, beispielsweise aus der WO 97/37462 bekannt sind. Diese internationale Patentanmeldung lehrt ein Kommunikationsnetzwerk, welches einen Kommunikationsüberwachungspunkt umfasst, der angeordnet ist, um Benutzeridentifizierer in Paketen zu überwachen, um ein Kostenbelastungsschema zu bestimmen, welches die Verteilung von Kostenlasten umfasst.
  • Insbesondere versucht die vorliegende Erfindung, ein Protokoll anzugeben, welches es möglich macht, dass beim Herstellen der Verbindung der Initiator der Verbindung identifiziert werden kann, oder dass zu irgendeinem Zeitpunkt identifiziert werden kann, welche der beiden Parteien gewillt ist, für die Verbindung zu bezahlen.
  • Insbesondere versucht die vorliegende Erfindung, das RSVP-Protokoll für den oben genannten Zweck einsetzbar zu machen, indem sowenig wie möglich Änderungen vorgesehen werden.
  • Die oben genannten Aspekte, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Protokolls gemäss der vorliegenden Erfindung näher beschrieben, wobei unter Bezugnahme auf die Zeichnung gezeigt wird:
  • 1 eine diagrammartige Darstellung eines Telefonnetzwerkes,
  • 2 eine diagrammartige Darstellung einer Internetverbindung,
  • 3 eine diagrammartige Darstellung der Herstellung einer Sprachverbindung über das Internet,
  • 4 eine Entscheidungstabelle, und
  • 5 einen Router.
  • In Bezug auf die 1 wird nun eine Telefonverbindung beschrieben. Die 1 zeigt in diagrammartiger Weise ein Telefonnetzwerk 9, welches eine Anzahl von Zwischenstationen (Vermittlungsstellen) 10 umfasst, ebenso wie eine Vielzahl von Teilnehmern, von denen nur zwei in der 2 dargestellt sind, und die die Bezugszeichen 1 und 2 erhalten haben. Die 1 zeigt eine Situation, in der eine Sprachverbindung, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet ist, zwischen den Teilnehmern 1 und 2 besteht. Der erste Teilnehmer 1 ist über eine erste Duplexverbindung 11 mit einer ersten Vermittlungsstelle 101 verbunden. Der zweite Teilnehmer 2 ist über eine zweite Duplexverbindung 12 mit einer zweiten Vermittlungsstelle 102 verbunden. Die zwei Vermittlungsstellen 101 und 102 können miteinander direkt oder durch Zwischenschaltung von einer oder mehreren Vermittlungsstellen 103 über Duplexverbindungen 13 miteinander verbunden sein; in der 1 ist eine solche Zwischenvermittlungsstelle 103 dargestellt worden, die Vermittlungsstellen 101 und 102 mit der besagten Zwischenvermittlungsstelle 103 über die Duplexverbindungen 131 beziehungsweise 132 verbunden sind. Es kann auch auftreten, dass die zwei Teilnehmer 1 und 2 miteinander über nur eine einzige Vermittlungsstelle verbunden sind.
  • Da die Herstellung eines Telefonnetzwerkes und der Betrieb der Vermittlungsstellen 10 nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und zusätzlich an sich bekannt sind, wird dies nicht weiter erklärt werden. In diesem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung ist die Art und Weise relevant, in der die Sprachverbindung zwischen den Teilnehmern 1 und 2 hergestellt wird, was nun unter der Annahme weiter beschrieben wird, dass der erste Teilnehmer 1 der Initiator, und dass der zweite Teilnehmer 2 die angerufene Partei ist. Zuerst wird die Duplexverbindung 11 zwischen dem Initiator 1 und der ersten Vermittlungsstelle 101 her gestellt, wobei der Initiator 1 die Vermittlungsstelle 101 hinsichtlich der Identität (Telefonnummer) des Teilnehmers 2 informiert, mit dem er zu kommunizieren wünscht. Bei Herstellung der besagten Duplexverbindung 11 „weiss" die erste Vermittlungsstelle 101 , dass der den Kontakt suchende Teilnehmer 1 der Initiator ist, und dass die Verbindung ihm in Bezug auf Kosten belastet werden muss. Nachfolgend wird die Duplexverbindung 131 zwischen der ersten Vermittlungsstelle 101 und der zwischengeschalteten Vermittlungsstelle 103 hergestellt, wonach die Duplexverbindung 132 zwischen der Zwischenvermittlungsstelle 103 und der zweiten Vermittlungsstelle 102 hergestellt wird. Es ist in diesem Zusammenhang immer bekannt, dass die besagte Verbindung auf Anforderung des Initiators 1 hergestellt worden ist. Schliesslich wird die Duplexverbindung 12 zwischen der zweiten Vermittlungsstelle 102 und dem angerufenen Teilnehmer 2 hergestellt, so dass die Gesamtverbindung 14 zur Tatsache wird.
  • Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass jede der besagten Verbindungen zwischen den Vermittlungsstellen 10 gegenseitig und zwischen den Teilnehmern 1, 2 und den Vermittlungsstellen 10 eine Duplexverbindung ist, und dass es zu der Zeit, bei der eine gegebene (teilweise) Verbindung hergestellt wird, bekannt ist, wer der Initiator dieser besagten (teilweisen) Verbindung ist.
  • Es sollte festgestellt werden, dass mit einer Telefonverbindung eine direkte Kommunikationsverbindung 14 zwischen zwei Teilnehmern hergestellt wird, wobei die besagte direkte Verbindung während der Durchführung des Anrufs aufrechterhalten wird, was als Kapazitätsreservierung anzusehen ist. Die Nummer und die Identität der Zwischenstationen 103 , die zu verbinden sind, müssen nicht vorher bestimmt werden, sondern sind während der Dauer des Anrufs aufrecht zu halten. Es ist weiter zu beobachten, dass diese direkte Verbindung nicht über eine Drahtverbindung herge stellt sein muss; eine drahtlose Telefon- oder Satellitentelefonverbindung sind auch Möglichkeiten einer direkten Verbindung.
  • Der übliche Datentransfer über das Internet wird nun unter Bezugnahme auf die 2 diskutiert werden. Das Internet wird in der 2, wie in den folgenden Figuren, als Netzwerk 20 von getrennten Vermittlungsstationen 21, 22 beschrieben, wobei die besagten Vermittlungsstationen auch als „Router" bezeichnet werden. Jeder Router 21, 22 kann mit einem oder mehreren anderen Routern in dem Netzwerk 20 kommunizieren. Das Netzwerk umfasst verschiedene Teilnehmer, von denen in der 2 wiederum nur zwei dargestellt sind. Diese Teilnehmer 1, 2 sind über eine Verbindung 31, 32 mit einem vorbestimmten der besagten Router verbunden, die jeweils mit den Referenzzeichen 211 und 212 bezeichnet sind. Wenn ein Teilnehmer 1 es wünscht, Daten an den anderen Teilnehmer 2 zu übermitteln, teilt er die besagten (digitalisierten) Daten in verschiedene kleine Pakete und versucht, diese besagten kleinen Paketen eines nach dem anderen zu übermitteln. Bei dieser Vorgehensweise wird der übertragende Teilnehmer erst zuerst ein erstes kleines Paket, zusammen mit der Internetadresse des angesprochenen Teilnehmers 2, an den Router 211 übermitteln, der dem übermittelnden Teilnehmer 1 zugeordnet ist. Der besagte Router 211 wird die besagte Nachricht an einen der anderen Router übertragen, beispielsweise an den Router, der in der 2 durch die Referenz 221 bezeichnet ist. Der besagte Router 221 würde wiederum die Nachricht (d.h. das kleine Paket plus die Internetadresse) an nochmals einen anderen Router übertragen, beispielsweise den Router, der in der 2 durch das Bezugszeichen 222 bezeichnet ist. Schliesslich kann das besagte kleine Paket den angeschriebenen Teilnehmer 2 über die folgenden Router 223 , 224 und 212 erreichen, wobei das besagte kleine Paket damit einem Pfad folgt, der durch das Bezugszeichen 23 gekennzeichnet ist.
  • Es sollte festgehalten werden, dass bei einem üblichen Datentransfer über das Netzwerk 20, wie oben beschrieben, keine direkte Verbindung zwischen den Teilnehmern 1 und 2 hergestellt wird.
  • Ein zweites kleines Paket, welches an den adressierten Teilnehmer 2 über den übertragenen Teilnehmer 1 übertragen wird, muss nicht notwendigerweise dem selben Weg folgen. In der 2 wird ein anderer Weg 25 dargestellt, der über die Router 225 und 226 läuft. Es ist klar, dass, obwohl alle kleinen Pakete schliesslich an dem angeschriebenen Teilnehmer 2 ankommen, die Reihenfolge, in der die besagten kleinen Pakete ankommen, nicht notwendigerweise gleich der Reihenfolge ist, in der die besagten kleinen Pakete von dem übertragenen Teilnehmer 1 übersandt worden sind. Es ist weiterhin klar, dass die Übertragung durch einen Router (beispielsweise 221 ) eines kleinen Datenpaketes zu einem folgendem Router (beispielsweise 222 ) nur stattfinden kann, wenn der zuerst genannte Router 221 bereit für die Übertragung ist, und dass es vorderhand nicht erkennbar ist, zu welchem Zeitpunkt diese stattfinden wird. Dies impliziert, dass es vorderhand nicht bekannt ist, wie lange die Übertragung von dem Sender 1 an den Empfänger 2 Zeit nimmt, und dass die besagten Zeitperioden im grossen Masse für die verschiedenen kleinen Datenpakete zueinander variieren können.
  • Wie oben betrachtet, ist die Art und Weise der Kommunikation über das Netzwerk, wie sie in der 2 dargestellt ist, nicht geeignet zur Herstellung einer Realzeit-Sprachverbindung.
  • Ein bekanntes Protokoll, welches zur Erstellung einer Realzeit-Sprachverbindung über das Internet geeignet ist, wird nun unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. In der 3 bezeichnen gleiche Referenzzeichen wie in den 1 und 2 gleiche oder ähnliche Bestandteile.
  • Es wird erneut angenommen, dass der erste Teilnehmer 1 wünscht, eine Verbindung mit dem zweiten Teilnehmer 2 herzustellen, und dass eine Verbindung der Qualität für die Übertragung von Sprache geeignet ist. Unten wird der erste Teilnehmer 1 auch mit dem Begriff „Initiator" bezeichnet und der zweite Teilnehmer 2 wird auch mit dem Begriff „angerufene Partei" bezeichnet. Aus Vereinfachungsgründen wird weiterhin angenommen, dass die besagte Sprachverbindung dem Weg 23 folgt, der oben angegeben wurde. Das Erfordernis, dass die Verbindung 23 eine Qualität aufweist, die für Sprache geeignet ist, impliziert, dass alle Zwischenstationen oder Router 211 , 221 bis 224 (inklusive) und 212 , die entlang dem Weg 23 angeordnet sind, die Verbindung mit einem Vorgänger und einem Nachfolger aufrechterhalten müssen, oder in anderen Worten, einen Teil ihrer Kapazität für diese Verbindung reservieren müssen. Dies wird als "Ressourcen-Reservierung" bezeichnet und ein Protokoll ist zu diesem Zweck entwickelt worden, welches den Titel „Ressourcen-Reservierungsprotokoll" (kurz RSVP für Resource Rerservation Protocol) erhalten hat. Dieses bekannte Protokoll wurde zuerst entwickelt, um eine Verbindung mit einer vorbestimmten Qualität zwischen zwei Stationen 1 und 2 herzustellen, wobei die zweite Station 2 eine Quelle der Information ist und die erste Station 1 es wünscht, Informationen von der besagten Quelle 2 zu erhalten.
  • Da das besagte Protokoll bereits den Fachleuten bekannt ist, ist eine weitreichende Beschreibung von diesem nicht notwendig.
  • Das Aufbauen der Sprachverbindung gemäss dem besagten RSVP-Protokoll findet in verschiedenen Aufsetzschritten statt und wird von einem kontaktsuchenden Schritt ausserhalb des RSVP vo rangegangen. Zuerst übermittelt der Initiator 1 eine Initiierungsnachricht Alarm (ALERT) über das Netzwerk 20 an die angerufene Station 2. Dies ist eine „übliche" Nachricht, die in der in Bezug auf die 2 beschriebene Art und Weise übertragen wird, um die angerufene Station 2 darüber zu informieren, dass der Initiator 1 den Kontakt sucht. Auf der Basis dieser Nachricht kann ein Signal an der angerufenen Station 2 erzeugt werden, wie beispielsweise ein Telefonrufsignal.
  • Die angerufene Station 2 überträgt nachfolgend in einer ähnlichen Art und Weise eine Nachricht ANRUF AKZEPTIERT (CALL ACCEPT), welche darauf hinweist, dass der Anruf beantwortet wird. Nachher kann die Qualitätsverbindung auf der Basis des RSVP-Protokolls aufgebaut werden.
  • In einem ersten Aufsetzschritt überträgt der Initiator 1 eine erste Nachricht, die durch den Begriff „Weg" (PATH) bezeichnet wird, möglicherweise begleitet durch ein erstes Datenpaket, zu der angerufenen Station 2 hin, wobei jeder Router entlang dem Weg 23 die besagte Nachricht zu dem jeweils folgenden Router überträgt. Die 3 zeigt, dass der Router 211 , der der ersten Station 1 zugeordnet ist, die Weg-Nachricht (PATH) auf den nächsten Router 221 überträgt. In einer ähnlichen Art und Weise empfangen die Router 222 , 223 , 224 und 212 die Weg-Nachricht (PATH) von ihren Vorgängern, aber zur Vereinfachung ist dies in der 3 nicht dargestellt. Die Weg-Nachricht (PATH) kann als Befehl für das Netzwerk 20 angesehen werden, einen willkürlichen Weg 23 zwischen den Teilnehmern 1 und 2 herzustellen. Zu dem Zeitpunkt, in dem die Weg-Nachricht (PATH) die zweite Station 2 erreicht, besteht ein Satz von Routern 211 , 221 bis 224 (inklusive) und 212 , die einander wegen der Weg-Nachricht (PATH) „kennt".
  • In einem zweiten Aufsetzschritt überträgt die zweite Station 2 einen Reservationsbefehl an alle Router 211 , 221 bis 224 (inklusive) und 212 entlang dem Weg 23, wobei der besagte Weg 23, wie oben beschrieben, durch die hinterlassenen Weg-Nachrichten (PATH) entlang den besagten Routern definiert werden. Der besagte Reservierungsbefehl ist in einer ähnlichen Art und Weise wie oben in Bezug auf die Weg-Nachricht (PATH) von jedem Router entlang dem Weg 23 von seinem Vorgänger aus weitergeleitet. In der 3 wird die Übertragung des Reservierungsbefehls von dem Router 212 , welcher der zweiten Station 2 zugeordnet ist, zu dem vorausgegangen Router 224 beschrieben und durch den Begriff „RESV" bezeichnet. Die RESV-Nachricht kann als ein Befehl des Netzwerkes 20 betrachtet werden, den hergestellten Weg 23 für die weitere Benutzung zu reservieren. In einer ähnlichen Art und Weise, wie oben beschrieben in Bezug auf die Weg-Nachricht (PATH), wird die Übertragung der RESV-Nachricht an die anderen Teile des Weges 23 zur Erhöhung der Klarheit nicht dargestellt.
  • Es ist beachtet worden, dass jeder Router nur die RESV-Nachricht an einen vorangegangen Router entlang des Weges 23 weiterleitet, falls die angeforderte Reservierung durch die zweite Station 2 tatsächlich durch den bezogenen Router zugewiesen worden ist. Falls die RESV-Nachricht an der ersten Station 1 eintrifft, weiss die erste Station 1, dass alle Router entlang des Weges 23 einen geeigneten Anteil ihrer Kapazität in der gewünschten Art und Weise reserviert haben und die erste Station 1 überträgt eine Bestätigungsnachricht CONF entlang dem selben Weg 23 an die zweite Station 2. Die Bestätigungsnachricht CONF wird auch entlang des Weges 23 durch alle Router zu dem jeweils nächsten Router übertragen; zur Erhöhung der Klarheit wird diese Übergabe in der 3 nur für die Router 221 und 222 dargestellt.
  • Wenn die besagte CONF-Nachricht an der zweiten Station 2 eintrifft, weiss die zweite Station 2 auch, dass der gewünschte Weg reserviert worden ist. Es sollte andererseits klar sein, dass die CONF-Nachricht für die Herstellung der angefragten Reservierung nicht wesentlich ist.
  • In der Tat ist nun eine reale Verbindung zwischen der ersten Station 1 und der zweiten Station 2 hergestellt worden, so dass Datenkommunikation und selbst Sprachkommunikation über den besagten Weg 23 möglich ist. Eine Verkomplizierung in diesem Hinblick ist es, dass der besagte Weg 23 eine Einfachverbindung ist, d.h. dass der besagte Weg 23 nur für eine Übertragung von Daten von der ersten Station 1 zur zweiten Station 2 geeignet ist (in Bezug auf diese Einfachverbindung kann die erste Station 1 auch als Sender und die zweite Station 2 auch als Empfänger angesehen werden). Für die Sprachkommunikation in zwei Richtungen ist dies natürlich nicht ausreichend und ein zweiter einfacher Weg 43 muss zwischen den zwei Stationen 1 und 2 hergestellt werden, wobei der besagte zweite einfache Weg 43 für die Sprachverbindung zwischen der zweiten Station 2 (Sender) und der ersten Station 1 (Empfänger) geeignet sein muss. Ein Beispiel eines solchen zweiten einfachen Weges 43 ist auch in der 3 dargestellt. Dieser Weg wird in einer ähnlichen Art und Weise wie der Weg 23 aufgebaut, sei es, dass die Weg-Nachrichten (PATH) über die zweite Station 2 übertragen werden, dass die RESV-Nachrichten über die erste Station 1 übertragen werden, und dass die CONF-Nachrichten über die zweite Station 2 übertragen werden, so dass dies alles entgegengesetzt zum Aufsetzen des erstgenannten Weges 23 geschieht.
  • Das besagte RSVP-Protokoll arbeitet in zufriedenstellender Art und Weise, sei es dass das Protokoll in der Tat geeignet ist, um eine doppelte einfache Qualitätsverbindung zwischen den zwei Stationen 1 und 2 aufzubauen. Bei diesem bekannten Protokoll sind keine Mittel vorgesehen worden, dass die Station 1 und/oder 2 für die angeforderte Reservierung zahlen. Falls die angeforderte Reservierung frei ist (kostenlos), besteht für die Stationen 1 und 2 kein Grund, die zugewiesene Reservierung aufzuheben, wenn sie nicht länger benötigt wird, so dass die besagte Reservierung länger als notwendig aufrechterhalten werden kann, was einer ineffizienten Benutzung der Kapazität des besagten Netzwerkes entspricht. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Effizienz dieser Benutzung des besagten Netzwerkes 20 zu erhöhen, indem die Benutzer des besagten Netzwerkes 20 dazu angeregt werden, eine zugewiesene Reservierung so bald wie möglich frei zu geben.
  • Eine Komplikation in diesem Zusammenhang ist es, dass diese Kosten einem der beiden gegenseitig kommunizierenden Stationen 1 und 2 aufzuerlegen ist, aber dass in Bezug auf die Frage, welche der besagten Stationen 1 oder 2 die Rechnung erhalten soll, keine Information auf den Routern verfügbar ist. Zuerst scheint es logisch, die Kosten dem Initiator der Sprachverbindung 23, 43 aufzubürden, da der besagte Initiator die erste Station 1 in dem dargestellten Beispiel ist, aber die Router entlang den zwei Wegen 23, 43 „wissen" nicht, welche der zwei Stationen 1 oder 2 der Initiator ist. Die Router entlang des ersten Weges 23 empfangen eine Weg-Nachricht (PATH), die von der ersten Station 1 ausgeht (der Initiator in seiner Kapazität als Sender), während die Router entlang dem zweiten Weg 43 eine Weg-Nachricht (PATH) von der zweiten Station 2 empfangen (die angerufene Partei in ihrer Kapazität als Sender). Da die Router nicht wissen, wem ein „erster" Weg 23 oder ein „zweiter" Weg 43 gehört, können sie daraus keine Schlussfolgerung auf den Ausgang der Weg-Nachricht (PATH) in Bezug auf die Identität des Initiators ziehen. Dasselbe gilt, mutatis mutandis, für die RESV-Nachrichten und für die CONF-Nachrichten. Die vorliegende Erfindung versucht, eine Lösung für dieses Problem anzugeben.
  • Gemäss einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Code zu mindestens einer der besagten Nachrichten PATH, RESV, CONF gegeben, welche den Grad angibt, in dem der Sender der besagten Nachricht willig ist, die Kosten der Reservierung zu tragen.
  • Gemäss einem weiteren wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Router so aufgesetzt, dass sie die besagte Information beim Treffen einer Entscheidung in Bezug auf die Zuweisung der angefragten Reservierung in Betracht ziehen. Insbesondere wird jeder Router so aufgesetzt, um die angeforderte Reservierung nur in dem Masse zugewiesen wird, dass für mindestens einen der zwei Anrufpartner der Wille ausgedrückt worden ist, die Kosten zu tragen.
  • Die oben genannten Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun weiter unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert. Beim Aufsetzen der Sprachverbindung kann das bekannte RSVP-Protokoll, welches hier nicht weiter beschrieben wird, da es an sich bekannt ist, in der in Bezug auf die 3 beschriebenen Art und Weise eingesetzt werden. Die genaue Art und der Inhalt der PATH-, RESV- und CONF-Nachrichten ist für ein richtiges Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig und wird daher hier auch nicht weiter diskutiert. Es ist ausreichend, festzustellen, dass die besagten Nachrichten identisch zu den bekannten Nachrichten sein können, ausser dass mindestens eine Informationsadresse hinzugefügt worden ist. In einem einfachen Ausführungsbeispiel hat die besagte zusätzliche Informationsadresse eine Länge von nur einem Bit. Das besagte zusätzliche Bit wird weiter unten durch den Begriff „Initiator-Bit" bezeichnet. Der Wert dieses Bits in der Nachricht weist darauf hin, ob der Sender der besagten Nachricht gewillt ist, die Kosten des Anrufes zu tragen. In dem unten beschriebenen Beispiel wird angenommen, dass der Wert „1" des Initiator-Bits auf die Zahlungswilligkeit hinweist, und dass der Wert „0" des Initiator-Bits darauf hinweist, dass der Sender nicht bereit ist, die Kosten zu tragen, aber es ist klar, dass dies umgekehrt werden kann, falls es gewünscht wird.
  • Es wird nun angenommen, dass die erste Station 1 der Initiator der Sprachverbindung ist, die zwischen den zwei Stationen 1 und 2 aufzusetzen ist, und dass die erste Station 1, als Initiator, wie üblich bereit ist, die Kosten des Anrufs zu tragen. Dies bedeutet, dass das Initiator-Bit, welches in der Weg-Nachricht (PATH) durch die erste Station 1 zu übertragen ist, den Wert „1" aufweist. Nachdem der Weg 23 hergestellt worden ist, haben alle Router 211 , 221 bis 224 (inklusive), 212 entlang dem besagten Weg 23 in ihrem Speicher eine Weg-Nachricht (PATH), von der das Initiator-Bit den Wert „1" aufweist. Danach übermittelt die zweite Station 2, wie oben beschrieben, eine RESV-Nachricht entlang dem Weg 23. Da die zweite Station 2 die angerufene Station 2 ist, d.h. nicht der Initiator der Sprachverbindung, die aufzusetzen ist, setzt die zweite Station 2 den Wert des Initiator-Bits in der RESV-Nachricht auf „0".
  • Der Router 212 , der mit der zweiten Station 2 in Bezug steht, empfängt diese Reservierungsanforderung und muss nun eine Entscheidung in Bezug auf die zuzuweisende Reservierung treffen. Der Router 212 basiert sich hierbei auf die zwei Initiator-Bits der Weg-Nachricht (PATH) in seinem Speicher und die RESV-Nachricht, die er gerade von der zweiten Station 2 erhalten hat. Da das Initiator-Bit der Weg-Nachricht (PATH) den Wert „1" aufweist, kann die angeforderte Reservierung zugewiesen werden. Dies ist in der 4 durch A dargestellt. In einer ähnlichen Art und Weise nehmen die anderen Router entlang des Weges 23 dieselbe Entscheidung wie der Router 212 , so dass die angeforder te Reservierung entlang dem gesamten Weg 23 hergestellt werden kann. Danach, wie oben beschrieben, wird die CONF-Nachricht durch die erste Station 1 an die zweite Station 2 übertragen.
  • Zum Aufsetzen des anderen Weges 43 übermittelt die zweite Station 2 eine Weg-Nachricht (PATH), die entlang dem Weg 43 über die Router 212 , 421 bis 424 (inklusive) und 211 übertragen wird. Da die zweite Station 2 der Sender in Bezug auf den Weg 43 ist, die herzustellen ist, und solchermassen die Initiative in die Hand nimmt, diesen Weg aufzubauen, aber nicht der Initiator der Sprachverbindung ist, die allgemein aufzusetzen ist, setzt die zweite Station das Initiator-Bit in dieser Weg-Nachricht (PATH) auf den Wert „0".
  • Nachfolgend übermittelt die erste Station 1 eine RESV-Nachricht an die nächste Station 211 entlang dem Weg 43. Da die erste Station 1 der Initiator der Sprachverbindung im allgemeinen ist, die zwischen den Stationen 1 und 2 aufzusetzen ist, setzt die erste Station das Initiator-Bit in der RESV-Nachricht auf den Wert „1". Der besagte Router 211 muss nun eine Entscheidung in Bezug auf die auszusprechende Reservierung auf der Basis der Weg-Nachricht (PATH), die in seinem Speicher ist, und der RESV-Nachricht treffen, die nun von der ersten Station 1 empfangen wurde. Obwohl der Wert des Initiator-Bits in der Weg-Nachricht (PATH), die in ihrem Speicher gespeichert ist, in der Tat gleich „0" ist, ist der Wert des Initiator-Bits in der RESV-Nachricht, die von der ersten Station 1 empfangen worden ist, gleich zu „1", so dass die angeforderte Reservierung zugewiesen werden kann. Dies ist in der 4 durch B dargestellt.
  • Das oben beschriebene Beispiel zeigt, dass unter normalen Umständen der Wert des Inititator-Bits, welches zu übertragen ist, der Zweiweg-Sprachverbindung zugewiesen ist, die der Initiator oder nicht ist. Dies ist nicht unbedingt der Fall, wird jedoch nun unten beschrieben.
  • Bei einem normalen Telefonverkehr ist das Konzept „R-Gespräch" bekannt, d.h. ein Anruf wird von einem Initiator angefordert, während die angerufene Partei angefragt wird, ob sie gewillt ist, die Kosten des Anrufs zu tragen. Im Prinzip ist dies auch in dem Protokoll möglich, welches durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, insbesondere durch das Setzen des Wertes des Initiator-Bits in einer geeigneten Art und Weise. Der Wert des Initiator-Bits ist dann nicht mehr mit dem Initiator der angeforderten Sprachverbindung als ein Zeichen für die Willigkeit verbunden, für die angeforderte Reservierung zu bezahlen. Mit anderen Worten kann das Initiator-Bit durch den Begriff „Zahlungswilligkeits-Bit" ersetzt werden.
  • Beim Aufsetzen einer „R-Gespräch"-Sprachverbindung von der ersten Station 1 werden die Weg-Nachrichten (PATH) der ersten Station 1 ein Initiator-Bit haben, welches den wert „0" aufweist. Falls die besagte angerufene Station 2 in der Tat willig ist, die Kosten für die angefragte Reservierung zu bezahlen, werden die RESV-Nachrichten, die von der besagten zweiten Station 2 zu übertragen sind, ein Initiator-Bit oder Zahlungswilligkeits-Bit aufweisen, welches den Wert „1" hat. Es ist für die Fachleute klar, dass die angeforderte Reservierung entlang dem besagten Weg 23 auf der Basis der in der 4 angezeigten Bedingungen durch B hergestellt wird, und dass die angeforderte Reservierung entlang dem anderen Weg 43 auf der Basis der Bedingungen hergestellt wird, die durch A dargestellt werden.
  • Falls die besagte zweite Station 2 jedoch nicht willig ist, die Kosten der angeforderten Reservierung der Sprachverbindung zu zahlen, die von der besagten Station 1 initiiert worden ist, antwortet die besagte zweite Station 2 mit einer RESV-Nachricht, von der das Initiator-Bit den Wert „0" aufweist. Der Router 212 wird nun nicht die angeforderte Reservierung zuweisen, da die Werte des Initiator-Bits der Weg-Nachricht (PATH), die in ihrem Speicher gespeichert ist, und der RESV-Nachricht, welche von der zweiten Station 2 empfangen worden ist, beide gleich „0" sind, was in der 4 durch C dargestellt wird.
  • In diesem Zusammenhang wird der besagte Router 212 die RESV-Nachricht nicht an den vorangegangenen Router 224 weiterleiten. Der Router 212 kann anstelle eine Fehlermeldung an die zweite Station 2 zurückgeben, welche darauf hinweist, dass die angeforderte Kapazitätsreservierung nicht hergestellt worden ist und gleichzeitig einen Grund dafür übermitteln.
  • Es ist natürlich nicht undenkbar, dass beide Stationen 1 und 2 willig sind, für die angeforderte Reservierung zu bezahlen. In diesem Falle sind die Initiator-Bits von beiden Weg- (PATH) und RESV-Nachrichten mit dem Wert „1" versehen. Die Router werden dann auch die angeforderte Reservierung zuweisen, wie dies in der 4 durch D angezeigt ist.
  • Die 5 illustriert eine Anzahl von Details der Konstruktion eines Routers, der in der 5 durch das Bezugszeichen 21 bezeichnet ist. Der Router 21 umfasst zwei Kommunikationsverbindungen 101 und 102, mit denen der besagte Router 21 in dem besagten Netzwerk 20 mit anderen Routern 20 verbunden werden kann. Der besagte Router 21 ist mit Mitteln versehen, die durch das Referenzzeichen 110 allgemein bezeichnet sind, um eine Verbindung herzustellen, die für Sprache zwischen den Kommunikationsverbindungen 101 und 102 geeignet sind, wobei die besagten Mittel durch eine Steuereinheit 103 gesteuert werden. Die Steuereinheit 103 ist mit den besagten Kommunikationsverbindungen 101, 102 verbunden, um Nachrichten zu empfangen, wie die besagten Weg- (PATH), RESV- und CONF-Nachrichten, die an den besagten Verbindungen eintreffen. Zugeordnet der Steuereinheit 103 ist ein Speicher 104, in dem die Steuereinheit 103 Daten speichern kann.
  • Falls an einer der besagten Kommunikationsverbindungen eine Weg-Nachricht (PATH) von der Steuereinheit 103 empfangen worden ist, wird die Steuereinheit 103 die besagte Weg-Nachricht (PATH) in Bezug auf die Zahlungswilligkeitsinformation analysieren, die hierin enthalten ist, und wird in dem besagten Speicher 104 Daten speichern, die die besagte Zahlungswilligkeitsinformation darstellt. Die besagte Steuereinheit 103 übermittelt nachfolgend die besagte Weg-Nachricht (PATH) über andere Kommunikationsverbindungen durch an einen folgenden Router.
  • Falls eine RESV-Nachricht an der besagten anderen Kommunikationsverbindung empfangen worden ist, analysiert die Steuereinheit 103 die besagte RESV-Nachricht in Bezug auf die Zahlungswilligkeitsinformation, die hierin enthalten ist. Die Steuereinheit 103 konsultiert weiterhin den besagten Speicher 104 in Bezug auf die dort vorab gespeicherten Daten. Falls mindestens eine der besagten Daten von dem besagten Speicher 104 und die Zahlungswilligkeitsinformation in der RESV-Nachricht darauf hinweist, dass Zahlungswilligkeit vorhanden ist, steuert die Steuereinheit 103 die besagten Mittel 110 in solch einer Weise, dass mindestens ein Teil der Kapazität der Mittel 110 für eine direkte Verbindung zwischen den besagten Kommunikationsverbindungen 101 und 102 reserviert wird, und die besagte Steuereinheit 103 wird die RESV-Nachricht über die frühere Kommunikationsverbindung durch den Router übertragen, von dem ursprünglich die benannte Weg-Nachricht (PATH) empfangen worden ist.
  • Nach dem oben stehenden ist erklärt worden, wie die angeforderte Reservierung eines bestimmten Weges zwischen zwei Stationen auf der Basis der anscheinenden Zahlungswilligkeit von mindestens einer der besagten Stationen zugewiesen oder zurückgewiesen werden kann. Ein folgender Aspekt ist die tatsächliche Belastung von Kosten für die etablierte Reservierung, wohin gegen die besagten Kosten von verschiedenen Faktoren abhängig sein können. Die Art und Weise, in der Kosten zu berechnen sind und einer der besagten Stationen 1, 2 belastet werden, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher hier nicht weiter beschrieben. Es ist ausreichend festzustellen, dass die Weg-Nachricht (PATH) nicht nur Informationen in Bezug auf die Identität der Adresse enthält, sondern auch in Bezug auf die Identität des Senders der besagten Weg-Nachricht (PATH); dasselbe gilt für die RESV-Nachricht. Dies impliziert, dass im Prinzip jeder Router, der auf einem der besagten Wege 23, 43 involviert ist, fähig ist, auf der Basis der in den PATH- und RESV-Nachrichten enthaltenen Information und auf der Basis einer durch den Router selbst zu bestimmenden Rate, festzustellen einerseits, welche Kosten für die etablierte Reservierung anzuwenden sind, und andererseits festzustellen, wem diese Kosten zu belasten sind. Daher könnte jeder Router entlang der besagten Wege 23 und 43 eine Rechnung an den besagten Initiator oder im Falle eines „R-Gesprächs" an die besagte angerufene Partei 2 übersenden.
  • In diesem Zusammenhang wird weiterhin festgehalten, dass im Falle des durch D in der 4 dargestellten Fall, bei dem beide Anrufpartner 1, 2 willig sind, für die hergestellte Reservierung zu zahlen, die Route entlang der besagten Wege 23 und 43 auswählen können, die Kosten für die hergestellte Reservierung dem Sender der Weg-Nachricht (PATH), dem Sender der RESV-Nachricht oder beiden zur halben Rate zu belasten.
  • Es ist für den Fachmann klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt ist, und dass verschiedene Variationen und Änderungen in den diskutierten Beispielen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Daher ist es beispielsweise möglich, dass die Information in dem Zahlungswilligkeitsfeld auf einen Teil der Kosten hinweist, den der Sender willig ist zu bezahlen, beispielsweise in einem Prozentansatz der Kosten oder als absoluten Wert ausgedrückt. In diesem Fall wird der Router nur die angeforderte Reservierung zuweisen, falls die Willigkeit von beiden Anrufpartnern zusammen mindestens 100 % der Reservierungskosten ausmachen.
  • Es ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung für das weltweite Internet diskutiert worden ist, das aber die vorliegende Erfindung auch für Kommunikation über andere Netzwerke anwendbar ist, beispielsweise für lokale, regionale oder internationale Netzwerke. Die Erfindung ist tatsächlich für jedes IP-Netzwerk einsetzbar, in dem wenigstens Einfachverbindungen möglich sind.
  • Es wird weiterhin festgestellt, dass „Reservierung" nicht meint, dass ein Router vollständig besetzt wird. Es ist daher sehr gut möglich, dass die besagten Wege 23 und 43 ein oder mehrere Router gemeinsam haben oder sogar identisch sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung (23; 43), die für eine Kommunikation in mindestens einer Richtung zwischen zwei Teilnehmerstationen (1; 2) in einem Kommunikationsnetzwerk (20) geeignet ist, welches eine Vielzahl von Vermittlungsstationen oder Routern (21; 22; 42) umfasst, in dem eine erste Teilnehmerstation (1) und eine zweite Teilnehmerstation (2) mit einem vorbestimmten Router (211 bzw. 212 ) verbunden sind, und in dem jeder Router (21; 22; 42) mit mindestens einem der anderen Router in dem Netzwerk kommunizieren kann, in dem die besagte Verbindung (23) über mindestens einen der besagten Router läuft, wobei jeder Router (beispielsweise 222 ) mit einer entsprechenden vorangegangenen Station oder Router (beispielsweise 221 ) und/oder einer entsprechenden nächsten Station oder Router (beispielsweise 223 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Station (1) eine erste Nachricht über einen ersten Weg (23), der mindestens einen Router (211 ) umfasst, an die zweite Station (2) übermittelt, wobei die besagte erste Nachricht erste Zahlungswilligkeitsinformation umfasst, wobei die zweite Station (2) in Antwort auf den Empfang der ersten Nachricht eine zweite Nachricht über den besagten ersten Weg (23) zurück an die erste Station (1) übermittelt, wobei die besagte zweite Nachricht zweite Zahlungswilligkeitsinformation umfasst, – und dass ein Router (beispielsweise 212 ), der die zweite Nachricht empfängt, falls mindestens eine der ersten und zweiten Zahlungswilligkeitsinformationseinheiten einen vorbestimmten Wert umfassen, der auf Zahlungswilligkeit hindeutet, mindestens einen Teil seiner Kommunikationskapazität für die direkte Verbindung zwischen vorherigen und folgenden Stationen und/oder Routern (224 ; 2) in bezug auf den besagten Router (212 ) reserviert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem ein Router (beispielsweise 212 ), welcher die zweite Nachricht empfängt, falls mindestens eine der ersten und der zweiten Zahlungswilligkeitsinformationseinheiten einen vorbestimmten Wert aufweist, der auf die Zahlungswilligkeit hinweist, auch die zweite Nachricht an den vorherigen Router oder Station (224 ) übermittelt, welche sich auf den besagten Router (212 ) bezieht, die wiederholt wird, bis die besagte zweite Nachricht an der ersten Station (1) eintrifft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die erste Station (1) in Antwort auf den Empfang der zweiten Nachricht eine dritte Nachricht über den besagten Weg (23) an die zweite Station (2) übermittelt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die besagte erste Teilnehmerstation (1) der Ausrichter der herzustellenden Verbindung (23) ist, und bei dem die besagte zweite Teilnehmerstation (2) die angerufene Station ist, bei dem die erste Zahlungswilligkeitsinformation einen vorbestimmten ersten Wert hat, der auf Zahlungswilligkeit hinweist, und bei dem die zweite Zahlungswilligkeitsinformation einen zweiten Wert aufweist, der sich von dem besagten vorbestimmten ersten wert unterscheidet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die besagte erste Teilnehmerstation (1) der Initiator der herzustellenden Verbindung (23) ist, und bei dem die besagte zweite Teilnehmerstation (2) die angerufene Station ist, und bei dem im Falle eines „R-Gesprächs" die zweite Zahlungswilligkeitsinformation einen vorbestimmten ersten Wert aufweist, der auf Zahlungs willigkeit hinweist, und bei dem die erste Zahlungswilligkeitsinformation einen zweiten Wert aufweist, der sich von dem besagten vorbestimmten ersten Wert unterscheidet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die besagte zweite Teilnehmerstation (2) der Initiator der herzustellenden Verbindung ist, und bei dem die besagte erste Station (1) die angerufene Station ist, bei dem die zweite Zahlungswilligkeitsinformation einen vorbestimmten ersten Wert aufweist, der auf Zahlungswilligkeit hinweist, und bei dem die erste Zahlungswilligkeitsinformation einen zweiten Wert aufweist, der sich von dem besagten vorbestimmten ersten Wert unterscheidet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die besagte zweite Teilnehmerstation (2) der Initiator für die herzustellende Verbindung ist, und bei dem die besagte erste Teilnehmerstation (1) die angerufene Station ist, bei dem im Falle des „R-Gesprächs" die erste Zahlungswilligkeitsinformation einen vorbestimmten ersten Wert aufweist, der auf die Zahlungswilligkeit hinweist, und bei dem die zweite Zahlungswilligkeitsinformation einen zweiten Wert aufweist, der sich von dem besagten vorbestimmten ersten Wert unterscheidet.
  8. Router, der zum Einschluss in ein Netzwerk (20) geeignet ist, mit mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (101, 102), mit Mitteln (110) zum Herstellen einer Verbindung zwischen den besagten Kommunikationsverbindungen (101, 102), mit einer Steuereinheit (103), die mit den besagten Kommunikationsverbindungen verbunden ist, welche so angeordnet ist, um die besagten Mittel (110) zu steuern, mit einem Speicher (104), der mit der Steuereinheit (103) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (103) in Antwort auf den Empfang einer ersten Nachricht an einer der besagten Kommunikationsverbindungen so ausgestaltet ist, um in dem besagten Speicher (104) Daten zu speichern, die für die in der ersten Nachricht vorliegenden Zahlungswilligkeitsinformation repräsentativ ist, und um die erste Nachricht an einen nachfolgenden Router über eine andere Kommunikationsverbindung von den besagten mindestens zwei Kommunikationsverbindungen (101, 102) zu übertragen, und dass die Steuereinheit (103) in Antwort auf den Empfang einer zweiten Nachricht an der besagten anderen Kommunikationsverbindung so ausgestaltet ist, falls mindestens eine der in dem besagten Speicher (104) gespeicherten Daten und die Zahlungswilligkeitsinformation, die in der empfangenen zweiten Nachricht vorhanden ist, einen Wert aufweist, der auf Zahlungswilligkeit hinweist, um mindestens einen Teil der Kapazität der Mittel (110) für eine direkte Verbindung zwischen den besagten Kommunikationsverbindungen (102) und (101) zu reservieren.
  9. Router nach Anspruch 8, bei dem die Steuereinheit (103) in Antwort auf den Empfang der zweiten Nachricht an der besagten anderen Kommunikationsverbindung so ausgestaltet ist, falls mindestens eine der in dem besagten Speicher (104) gespeicherten Daten und die Zahlungswilligkeitsinformation, die in der empfangenen zweiten Nachricht vorhanden ist, einen Wert aufweist, der auf Zahlungswilligkeit hindeutet, um die zweite Nachricht über die erstgenannte Kommunikationsverbindung (101) an den vorangegangenen Router zu übertragen.
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