DE69826668T2 - Mit schmelzklebstoffverbindung versehene, abtrennbare, gefässverschliessende vorrichtung - Google Patents

Mit schmelzklebstoffverbindung versehene, abtrennbare, gefässverschliessende vorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung ist ein chirurgisches Instrument und ist speziell eine Vorrichtung zum Zuführen von Gefäßverschlussteilen zu einer ausgewählten Stelle innerhalb des Gefäßsystems oder anderer Lumen des menschlichen Körpers über die Verwendung eines Katheters. Insbesondere ist die Vorrichtung eine Anordnung eines Gefäßverschlussteils, die ein Instrument zum Zuführen dieses Gefäßverschlussteils zu einer ausgewählten Stelle mechanisch verbindet. Ein thermoplastisches Teil verstärkt diese mechanische Verbindung, um die Reibung an der Verbindung und deren Integrität verschiedenartig zu erhöhen. Sobald das Gefäßverschlussteil an die gewünschte Stelle geführt wird, wird Hochfrequenzenergie an das thermoplastischen Teil in einer Menge abgegeben, die ausreichend ist, um das thermoplastische Teil zu erweichen, was ermöglicht, dass dann die mechanische Trennung stattfindet.
  • Die endovaskuläre Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten durch den Körper hindurch ist eine zunehmend bedeutende Form der Therapie. Katheter wurden verwendet, um verschiedene Behandlungsmaterialien, Vorrichtungen und Arzneimittel innerhalb von Arterien und Venen in dem menschlichen Körper zu platzieren. Beispiele dieser Gefäßverschlussvorrichtungen und deren Verwendung bei solchen Behandlungen sind in U.S. Patent Nr. 5,234,437 von Palermo und Gia („Lösbare Drücker-Gefäßverschluss-Wendelanordnung mit Schraubkupplung") und 5,261,916 von Engelson („Lösbare Drücker-Gefäßverschluss-Wendelanordnung mit ineinandergreifender Kugel- und Keilnutkupplung") gezeigt. Diese Patente zeigen Verfahren und Vorrichtungen zum Zuführen von Gefäßverschlussteilen, wie Wendeln oder Drähten, innerhalb des menschlichen Körpers zu Stellen, wie Aneurysmen, um diese Stellen zu verschließen. Gefäßverschlussteile, wie sie in U.S. Patent Nr. 4,994,069 von Ritchart u.a. diskutiert sind, können von einer regelmäßigen oder schraubenförmigen Konfiguration sein oder eine beliebige gewickelte Konfiguration an der ausgewählten Stelle annehmen. Die Gefäßverschlussteile sind normalerweise aus einem strahlenundurchlässigen, biokompatiblen Metall, wie Platin, Gold, Wolfram, oder Legierungen dieser und anderer Metalle hergestellt.
  • Bei der Behandlung von Aneurysmen ist es üblich, ein oder mehrere Gefäßverschlussteile innerhalb des Aneurysmas zu platzieren. Die Gefäßverschlussteile verschließen die Stelle durch Aufstellen einer physikalischen Barriere gegen Blutfluss und durch Begünstigung von Thrombusbildung an der Stelle.
  • Gefäßverschlussteile wurden typischerweise an der gewünschten Stelle innerhalb des Gefäßsystems unter Verwendung eines Katheters und eines Drückers platziert. Die Stelle wird zuerst mit dem distalen Ende eines Katheters zugänglich gemacht. Bei der Behandlung peripherer oder neuraler Zustände, die einen Verschluss erfordern, werden die Stellen mit flexiblen Kathetern mit kleinem Durchmesser, wie jene, die in U.S. Patent Nr. 4,739,768 von Engelson und 4,813,934 von Engelson und Daniels gezeigt sind, zugänglich gemacht. Der Katheter kann durch die Verwendung von Führungsdrähten (siehe U.S. Patent Nr. 4,884,579 von Engelson) oder durch flussgerichtete Mittel, wie Ballons, die an dem distalen Ende des Katheters platziert sind, an die Stelle geführt werden. Die Verwendung von Führungsdrähten schließt die Platzierung von relativ langen, drehfesten proximalen Drahtabschnitten innerhalb des Katheters ein, welche proximalen Abschnitte am distalen Ende eines flexibleren Drahtabschnitts angebracht sind, der gestaltet ist, über scharfe Krümmungen an Gefäßverbindungen vorgerückt zu werden. Der Führungsdraht ist unter Verwendung von Röntgenstrahlung sichtbar und ermöglicht einem Katheter, durch extrem gewundene Gefäße hindurch manipuliert zu werden, selbst wenn solche Gefäße von weichem Gewebe, wie dem Gehirn, umgeben sind.
  • Sobald die ausgewählte Stelle erreicht wurde, wird das Katheterlumen durch Entfernen des Führungsdrahtes (wenn ein Führungsdraht verwendet wurde) freigelegt, und das Gefäßverschlussteil wird in das proximale offene Ende des Katheters hinein platziert und durch den Katheter hindurch mit einem Drücker vorgerückt. Drücker sind Drähte mit einem distalen Ende, das angepasst ist, in das Gefäßverschlussteil einzugreifen und dieses durch das Katheterlumen hindurch zu drücken, wenn der Drücker durch den Katheter hindurch vorgerückt wird. Wenn das Gefäßverschlussteil das distale Ende des Katheters erreicht, wird es von dem Drücker aus dem Katheter in die Gefäßstelle hinein gelassen. Diese Technik des Auslassens des Gefäßverschlussteils aus dem distalen Ende des Katheters hat eine Anzahl von unerwünschten Grenzen. Erstens kann wegen der Kolbenwirkung des Drückers und des Gefäßverschlussteils die Positionierung des Gefäßverschlussteils an der Stelle nicht mit einem feinen Grad an Genauigkeit gesteuert werden. Zweitens, sobald das Gefäßverschlussteil den Katheter verlassen hat, ist es schwierig, das Gefäßverschlussteil zu verlegen oder zurückzuziehen, wenn dies gewünscht wird. Dennoch hat die Technik den Vorteil des Zuführens mehrerer Gefäßverschlussteile mit geringen Kosten bei einer kurzen Zuführzeit.
  • Verschiedene Klassen von Techniken wurden entwickelt, um eine genauere Platzierung von Gefäßverschlussteilen innerhalb eines Gefäßes zu ermöglichen. Die eine Klasse umfasst die Verwendung von elektrolytischen Mitteln, um das Gefäßverschlussteil von dem Drücker zu lösen. Bei der einen Technik (U.S. Patent Nr. 5,122,136 von Guglielmi u.a.) ist das Gefäßverschlussteil über eine metallische Verbindung mit dem distalen Ende des Drückers verbunden. Der Drücker und das Gefäßverschlussteil sind aus verschiedenen Metallen hergestellt. Der das Gefäßverschlussteil tragende Drücker wird durch den Katheter hindurch an die Stelle vorgerückt, und ein geringer elektrischer Strom wird durch die Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung gelassen. Der Strom bewirkt, dass die Verbindung zwischen dem Drücker und dem Gefäßverschlussteil über Elektrolyse getrennt werden kann. Der Drücker kann dann unter Belassen des gelösten Gefäßverschlussteils in einer exakten Position innerhalb des Gefäßes zurückgezogen werden. Zusätzlich zu dem Ermöglichen einer genaueren Platzierung des Gefäßverschlussteils kann der elektrische Strom die Thrombusbildung an der Stelle des Gefäßverschlussteils erleichtern. Der einzige erkannte Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die elektrolytische Freigabe des Gefäßverschlussteils eine Zeitdauer erfordert, so dass kein schnelles Lösen des Gefäßverschlussteils von dem Drücker eintritt. Andere Beispiele dieser Technik können in U.S. Pat. Nr. 5,423,829 von Pham u.a. und U.S. Pat. Nr. 5,522,836 von Palermo gefunden werden.
  • Andere Energieformen werden auch verwendet, um Opferverbindungen zu trennen, die Drücker und Gefäßverschlussteilvorrichtung verbinden. Ein Beispiel ist jenes, das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 7-265431 gezeigt ist. Ein Opferverbindungsteil, das vorzugsweise aus Polyvinylacetat (PVA), Harzen oder Legierungen mit Formgedächtnis hergestellt ist, verbindet einen leitenden Draht mit einem Rückhalteteil. Nach dem Erwärmen durch einen einpoligen hochfrequenten Strom schmilzt das Opferverbindungsteil unter Trennen des Drahtes von dem Rückhalteteil.
  • In U.S. Pat. Nr. 4,735,201 von O'Reilly ist eine Glasfaser in einem Katheter eingeschlossen und mit einer Metallspitze an deren distalem Ende durch eine Schicht aus Schmelzklebstoff verbunden. Das proximale Ende der Glasfaser ist mit einer Laserenergiequelle verbunden. Beim endovaskulären Einführen in ein Aneurysma wird Laserenergie auf die Glasfaser unter Erwärmung der Metallspitze übertragen, um das unmittelbar umliegende Gewebe auszubrennen. Die Schicht des Schmelzklebstoffs, die als das Bindematerial für die Glasfaser und die Metallspitze dient, wird während dieses Laserns geschmolzen, jedoch wird die Integrität der Grenzfläche durch Anwendung von Rückdruck an dem Katheter durch den Arzt beibehalten. Wenn es ersichtlich ist, dass die richtige therapeutische Wirkung erreicht wurde, wird dann ein anderer Puls von Laserenergie aufgebracht, um sofort wieder den Schmelzklebstoff zu schmelzen, jedoch werden auf dieses Nachbrennen die Glasfaser und der Katheter unter Belassen der Metallspitze in dem Aneurysma als einen permanenten Stöpsel von dem Arzt zurückgezogen.
  • Eine andere Klasse von Techniken zum Platzieren und Lösen eines embolischen Gefäßverschlussteils an einer therapeutischen Stelle umfasst die Verwendung von mechanischen Befestigungs- und Freigabemechanismen, wie jene, die in U.S. Pat. Nr. 5,261,916 von Engelson gezeigt sind. Bei dieser Technik ist ein Gefäßverschlussteil, das einen vergrößerten Abschnitt aufweist, mit einem Drücker zusammengepasst, der eine Keilnut aufweist, die angepasst ist, um den vergrößerten Abschnitt des Gefäßverschlussteils in einer ineinandergreifenden Beziehung aufzunehmen, und von einem koaxialen Teil um den Drücker und das Gefäßverschlussteil herum umhüllt ist. Das koaxiale Teil ist durch axiales Verschieben des Teils bewegbar. Wenn das koaxiale Teil von der Verbindung weg bewegt wird, wo das Teil des Gefäßverschlussteils in das Teil der Keilnut des Drückers eingreift, gelangt das Gefäßverschlussteil außer Eingriff und der Drücker wird entfernt.
  • U.S. Pat. Nr. 5,304,195 von Twyford, Jr. u.a. offenbart eine Variation, bei welcher ein Gefäßverschlussteil und ein Drücker jeweils mit einer Kugel an ihren proximalen bzw. distalen Enden zugeführt werden. Der die Kugel enthaltende Abschnitt des Gefäßverschlussteils und des Drückers sind radial vorgespannt und geformt, um einander zu überlappen, so dass sie beim Kuppeln eine ineinandergreifende Position behalten, wenn sie in einer koaxialen Hülse eingeschlossen sind. Wenn die Hülse an der therapeutischen Stelle zurückgezogen wird, wird den Kugeln ermöglicht, sich radial relativ zueinander zu bewegen, um den Drücker und das Gefäßverschlussteil außer Eingriff zu bringen und zu entkuppeln.
  • In U.S. Pat. Nr. 5,350,397 von Palermo u.a. ist eine ähnliche Vorrichtung offenbart, bei welcher ein embolisches Gefäßverschlussteil mit einem vergrößerten Teil, wie einer Kugel, durch Drücken des vergrößerten Teils durch eine Öffnung in einer Buchse hindurch, die sich an dem distalen Ende einer Drückeranordnung befindet, von einer Drückeranordnung freigegeben wird.
  • Eine andere Vorrichtung zum Platzieren von Gefäßverschlussteilen ist in U.S. Pat. Nr. 5,234,437 von Sepetka gezeigt. Diese Vorrichtung weist ein Gefäßverschlussteil mit einem schraubenförmigen Abschnitt an dem einen Ende und einen Drücker auf, welcher mit der Innenseite des schraubenförmigen Gefäßverschlussteils durch die Verwendung eines Gewindeabschnitts an der Außenseite des Drückers verschraubt ist. Die Vorrichtung dient zum Freigeben des Gefäßverschlussteils durch Eingriff des proximalen Endes des Gefäßverschlussteils mit einer Hülse, während der Drücker abgeschraubt wird. Sobald der Drücker frei ist, kann die Hülse verwendet werden, um das Gefäßverschlussteil heraus in den Behandlungsbereich zu drücken.
  • U.S. Pat. Nr. 5,250,071 von Palermo offenbart ein Gefäßverschlussteil und eine Drückeranordnung, bei welchen zwei ineinandergreifende Haken als eine mechanische Verbindung für das Gefäßverschlussteil und den Drücker dienen. Die Haken können über Öffnungen zugeführt werden, die mittig zu dem Lumen des Gefäßverschlussteils für einen Steuerdraht ausgerichtet sind, welcher beim axialen Zurückziehen von der Verbindung an der therapeutischen Stelle durch den Arzt die ineinandergreifenden Haken unter Platzieren des Gefäßverschlussteils an der gewünschten therapeutischen Stelle frei trennen lässt. Alternativ können, wie in U.S. Patentanmeldung Ser. Nr. 08/331,360, eingereicht am 21. Dezember 1994, gezeigt ist, ähnliche selbsttrennende ineinandergreifende Haken ohne einen solchen Steuerdraht durch die Katheterwände zusammengehalten werden, bis sie von dem Katheter freigegeben werden, wobei an dieser Stelle eine einfache Drehkraft, Schwerkraft, Fluidströmung oder eine Kombination davon die notwendige Kraft zuführt, um die Haken zu entkuppeln.
  • Die Verbindung, die durch diese mechanischen Befestigungs- und Freigabemechanismen gebildet wird, ist typischerweise mit einiger Leichtigkeit trennbar, d.h. üblicherweise durch Zurückziehen eines Steuerdrahtes unter Nutzung der aufgebauten radialen Vorspannung der Verbindungsteile, Verdrehen oder Abschrauben, oder Ermöglichen von Schwerkraft oder Fluidströmung, um die Trennung im Falle von selbsttrennenden Haken zu erleichtern. Es kann aber dennoch schwierig sein, den exakten Moment genau zu steuern, in welchem diese Verbindung getrennt wird, und eine vorzeitige Trennung infolge eines teilweisen Fehlens von adäquater Reibung ist immer eine Möglichkeit. Außerdem können jene Vorrichtungen, bei welchen die Verbindung vollständig entweder aus einem Opfermaterial, wie jenes, das durch die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 7-265431 gelehrt wird, oder einem Klebstoff, wie dem Schmelzklebstoff, der in U.S. Pat. Nr. 4,735,201 von O'Reilly offenbart ist, zusammengesetzt ist, zu Zuverlässigkeitsproblemen neigen, wenn die Sicherheit eines mechanischen ineinandergreifenden oder befestigbaren Hakens oder eines anderen Mechanismus fehlt.
  • Dementsprechend lehrt oder suggeriert keine dieser offenbarten Vorrichtungen eine Gefäßverschlussteil-Anordnung mit einer reibungserhöhenden mechanischen Freigabeverbindung durch die Hinzufügung eines thermoplastischen Teils, das nicht erweicht, bis der Anordnung Hochfrequenzenergie zugeführt wird. Diese Kombination ermöglicht eine verbesserte Zuverlässigkeit und ein höheres Maß an Steuerung während der Freigabe des Gefäßverschlussteils in die therapeutische Stelle hinein, ohne die Integrität aufzugeben, die einer mechanischen Freigabeverbindung eigen ist.
  • U.S. Patent Nr. 5,108,407 beschreibt eine Platzierungsvorrichtung mit einer Glasfaser, die aus Quartz hergestellt ist. Die Glasfaser ist konfiguriert, um Lichtimpulse auf einen Körper aus energieabsorbierendem Material zu übertragen, welches erwärmt wird, wenn es Lichtenergie ausgesetzt ist. DE-A-4,445,715 beschreibt ein Lötmittel, das ein Gefäßverschlussteil an einem Drücker festhält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung vorgesehen, aufweisend ein Gefäßverschlussteil mit einem proximalen Ende; einen Drücker mit einem distalen Ende; ein thermoplastisches Teil, das an dem proximalen Ende des Gefäßverschlussteils und dem distalen Ende des Drückers festhält, wobei das thermoplastische Teil ein Polymer aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker elektrisch leitend ist und konfiguriert ist, um Wärme zu erzeugen, wenn er eine Hochfrequenzenergie ausgesetzt ist, um dadurch das thermoplastische Teil zu erweichen.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Anordnung ein Gefäßverschlussteil mit gegenüberliegenden Enden, das zumindest an dem einen Ende eine lösbare Gefäßverschlussteilverbindung aufweist, die an einer Drückerverbindung anbringbar ist, einen Drücker, der ein längliches Teil mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende aufweist, wobei das distale Ende durch eine Drückerverbindung gebildet wird, die an der lösbaren Gefäßverschlussteilverbindung anbringbar ist, und ein thermoplastisches Teil auf, das an sowohl der Gefäßverschlussteilverbindung als auch der Drückerverbindung festhält, um zur Verhinderung des Trennens von sowohl der lösbaren Gefäßverschlussteilverbindung als auch der Drückerverbindung bis zu der Anwendung von Hochfrequenzenergie in einer Menge beizutragen, die ausreichend ist, um das thermoplastische Teil zu erweichen. Eine Wendel, welche schraubenförmig sein kann und welche eine beliebige oder geradlinige Konfiguration haben kann, ist ein Beispiel eines solchen Gefäßverschlussteils, das innerhalb des Bereichs dieser Erfindung ist. Außerdem kann das thermoplastische Teil die Gefäßverschlussteilverbindung und die Drückerverbindung einschließen, und das proximale Ende des Drückers kann ebenso gut elektrisch isoliert sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das Gefäßverschlussteil gegenüberliegende Enden mit einem axial mittigen Lumen da hindurch, einen leitenden Kerndraht mit einem distalen Ende, das zum Aufnehmen von Hochfrequenzenergie anpassbar ist, und ein thermoplastisches Teil auf, das an sowohl dem Gefäßverschlussteil als auch dem leitenden Kerndraht festhält, um zur Verhinderung des Trennens des Gefäßverschlussteils und des leitenden Kerndrahtes bis zu der Anwendung von Hochfrequenzenergie in einer Menge beizutragen, die ausreichend ist, um das thermoplastische Teil zu erweichen. Eine Wendel, welche schraubenförmig sein kann und welche eine beliebige oder geradlinige Konfiguration haben kann, ist ein Beispiel eines solchen Gefäßverschlussteils, das innerhalb des Bereichs dieser Erfindung ist. Außerdem kann das thermoplastische Teil das Gefäßverschlussteil und den leitenden Kerndraht einschließen, und das proximale Ende des leitenden Kerndrahtes kann ebenso gut elektrisch isoliert sein.
  • Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun anhand nur eines Beispiels mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A und 1B sind teilweise Schnittansichten von zwei Beispielen der kombinierten Drücker-Gefäßverschlußteil-Anordnung der vorliegenden Erfindung mit einem thermoplastischen Teil, das an der Anordnung festhält.
  • 2A und 2B zeigen in teilweiser Schnittansicht die Wirkungsweise einer Variation der kombinierten Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung der vorliegenden Erfindung, wie sie ein Gefäßverschlußteil innerhalb einer Zielstelle platziert.
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer Variation der kombinierten Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung der vorliegenden Erfindung, die zusätzlich aus einer elektrischen Isolierung an dem proximalen Ende des Drückers besteht.
  • 4A ist eine teilweise Schnittansicht einer Variation der kombinierten leitenden Kerndraht- Gefäßverschlussteil-Anordnung der vorliegenden Erfindung vor der Anwendung eines thermoplastischen Teils an der Anordnung.
  • 4B ist eine teilweise Schnittansicht eines Beispiels der kombinierten leitenden Kerndraht-Gefäßverschlussteil-Anordnung der vorliegenden Erfindung mit einem thermoplastischen Teil, das an der Anordnung festhält.
  • Zwei Variationen der kombinierten Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung (100) sind in 1A und 1B gezeigt. In beiden Figuren ist das Gefäßverschlussteil (102) als eine Wendel gezeigt, die in der Form schraubenförmig ist, obwohl es irgendeine andere geeignete Gefäßverschlussvorrichtung oder Form, wie ein Band, ein geflochtenes Teil, oder dergleichen sein kann. Das Gefäßverschlussteil (102) sollte von einer Größe sein, die ausreichend klein ist, dass sie durch einen Katheter (103) hindurch, der nur in 1B gezeigt ist, vorgerückt werden kann, der zum Zugänglichmachen der gezielten Gefäßstelle geeignet bemessen ist. Zum Beispiel ist beim Zugang zu einem Gehirnaneurysma in einem kleinen Gefäß ein geeignet bemessener Katheter ziemlich klein und sehr flexibel. Das Gefäßverschlussteil muss in einer solchen Situation klein genug sein, um durch den Katheter hindurch und aus dessen distalem Ende an der Behandlungsstelle heraus zu passen.
  • Das Gefäßverschlussteil (102) ist wünschenswert aus einem strahlenundurchlässigen, physiologisch kompatiblen Material hergestellt. Zum Beispiel kann das Material Platin, Gold, Wolfram oder Legierungen aus diesen sein. Bestimmte Polymere sind auch als Gefäßverschlussteilmaterial entweder allein oder in Verbindung mit metallischen Markierungen geeignet, die Strahlenundurchlässigkeit schaffen. Diese Materialien werden so ausgewählt, dass der Vorgang der Anordnung des Gefäßverschlussteils innerhalb des Gefäßes unter Verwendung von Radiographie betrachtet werden kann.
  • Jedoch wird auch in Erwägung gezogen, dass das Gefäßverschlussteil aus verschiedenen anderen biologisch trägen Polymeren oder aus Kohlefaser hergestellt werden kann.
  • Wenn das Gefäßverschlussteil eine Wendel ist, hängt dessen Form und einen Teil bildende Wicklung von der Verwendung ab, bei welcher die Wendel platziert wird. Zum Verschließen von peripheren oder neuralen Stellen werden die Wendeln typischerweise aus Draht (Platin oder Platin/Wolfram-Legierung) mit einem Durchmesser von 0,05 bis 0,15 mm hergestellt, der gewickelt werden kann, um einen Innendurchmesser von 0,15 bis 1,5 mm mit einer minimalen Steigung zu haben – das heißt, dass die Steigung gleich dem Durchmesser des Drahtes ist, der bei der Wendel verwendet wird. Der Außendurchmesser ist dann typischerweise zwischen 0,25 mm bis 1,8 mm. Die Länge der Wendel wird normalerweise in dem Bereich von 0,5 bis 60 cm, vorzugsweise 0,5 bis 40 cm sein.
  • Wenn erwünscht, kann die Wendel in einer solchen Weise geformt sein, dass die Wendel im Wesentlichen linear ist, wenn sie durch den Katheter hindurch tritt, und dennoch einen beliebig ausgerichteten entspannten Zustand einnimmt, nachdem sie von dem distalen Ende des Katheters freigegeben ist. Eine Erläuterung dieser Variation kann in U.S. Patent Nr. 4,994,069 von Ritchart u.a. gefunden werden.
  • Nun der Ausführungsform aus 1A zugewandt, ist an dem Gefäßverschlussteil (102) eine Gefäßverschlussteilverbindung (104) fest angebracht. Gleichfalls ist an dem Drücker (106) eine Drückerverbindung (108) fest angebracht. Vor der Verwendung der Anordnung aus 1A in einer ausgewählten Stelle werden die Gefäßverschlussteilverbindung (104) und die Drückerverbindung (108) mechanisch miteinander verbunden oder in Eingriff gebracht. Zum Zwecke dieser Erfindung wird der Begriff „in Eingriff gebracht" hierin verwendet, um irgendein mechanisches oder physikalisches Anbringen, Ineinandergreifen, Zusammenpassen, Verbinden, Kuppeln, Verhaken usw. zu beschreiben, so dass Teile, die als „in Eingriff gebracht" bezeichnet werden, ohne eine bestimmte Kraft oder Bewegung speziell in der Abwesenheit des unten diskutierten thermoplastischen Teils (110) nicht auseinander gelangen oder sich voneinander lösen.
  • Die in 1A gezeigte besondere mechanische Eingriffskonfiguration, die zwischen der Gefäßverschlussteilverbindung (104) und der Drückerverbindung (108) gebildet wird, wird mehr in U.S. Patent Nr. 5,250,071 von Palermo und U.S. Patentanmeldung Ser. Nr. 08/331/360 durchdiskutiert.
  • 1B stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der mechanischen Eingriffskonfiguration dar, die durch Twyford, Jr. u.a. in U.S. Patent Nr. 5,304,195 offenbart ist. Bei dieser Vorrichtung sind das Gefäßverschlussteil (102) und der Drücker (106) wieder mit der Gefäßverschlußteilverbindung (104) bzw. der Drückerverbindung (108) versehen. Jedoch weisen bei dieser Ausführungsform sowohl die Gefäßverschlussteilverbindung (104) als auch die Drückerverbindung (108) jeweils eine Kugel (112) auf, die an dem Ende eines Drahtes (114) angeordnet ist. Wie zuvor beschrieben, sind die Abschnitte der Gefäßverschlussverbindung (104) und der Drückerverbindung (108), welche die Kugel (112) und den Draht (114) enthalten, radial vorgespannt und geformt, um einander zu überlappen, so dass sie beim Kuppeln eine ineinandergreifende Position behalten, wenn sie in einer koaxialen Hülse (116) eingeschlossen sind.
  • Die in 1A und 1B dargestellten mechanischen Eingriffskonfigurationen sind jedoch zwei von vielen Wegen, auf welchen ein Gefäßverschlussteil mit einem Drücker oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung mechanisch in Eingriff gebracht werden kann. Diese Konfigurationen nur zum Zwecke der Erläuterung präsentiert und beschränken nicht den Bereich der Arten der mechanischen Eingriffskonfigurationen, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Wie für eine technisch versierte Person klar ist, kann eine breite Vielfalt von mechanischen Eingriffskonfigurationen verwendet werden, um diese Erfindung wirksam zu praktizieren. Diese umfassen zusätzlich zum Beispiel jene Konfigurationen, die in U.S. Patent Nr. 5,261,916 von Engelson, U.S. Patent Nr. 5,350,397 von Palermo u.a., U.S. Patent Nr. 5,234,437 von Sepetka, und U.S. Patent Nr. 5,578,074 von Mirigian zu finden sind.
  • Nun wird Aufmerksamkeit auf eine bevorzugte Konfiguration des thermoplastischen Teils (110) gerichtet, wie es an der Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung (100) festhält, die in 1A und 1B gezeigt ist. Die erhöhte Dicke des thermoplastischen Teils (110), wie in 1A und 1B gezeigt ist, ist nicht unbedingt im Maßstab und ist als solche nur zum Zwecke der Erläuterung dargestellt.
  • Bei dieser Konfiguration wird ein thermoplastisches Material durch irgendeine herkömmliche Technik eingebracht, um im Wesentlichen den gesamten Oberflächenbereich der Gefäßverschlussteilverbindung (104) und der Drückerverbindung (108) aus 1A und 1B zu beschichten. Eine Technik ist zum Beispiel das Eintauchen oder Beschichten dieser Teile in geschmolzenes oder im Wesentlichen erweichtes thermoplastisches Material, jedoch können ebenso gut andere Techniken, wie sie in der Technik bekannt sind, wie Schrumpfverpacken, Aufspritzen in der Form einer Suspension oder Latex, oder andere verwendet werden. Wie ausführlicher beschrieben wird, ist es ein Ziel der Beschichtung im Wesentlichen des gesamten Oberflächenbereichs dieser Teile, die Anordnung (100) elektrisch zu isolieren, um die Erwärmungswirkung der Energie zu begrenzen, die während der Entfaltung des Gefäßverschlussteils (102) aufgebracht wird.
  • Als nächstes werden, bevor die Zeit vergangen ist, um ein wesentliches Aushärten des thermoplastischen Materials zu ermöglichen, die Verbindungen physikalisch in Eingriff gebracht, um die Anordnung (100), wie in 1A und 1B gezeigt ist, vor dem Einsetzen der Anordnung innerhalb eines Katheters (103) (nur in 1B gezeigt) zu bilden. Im Falle der Ausführungsform aus 1B wird die Anordnung (100) zuerst innerhalb der Hülse (116) platziert, bevor sie innerhalb des Katheters (103) platziert wird.
  • Die Integrität der neu gebildeten Verbindung wird durch die Eingriffswirkung der mechanischen Eingriffsmechanismen im Wesentlichen beibehalten, wie zuvor beschrieben ist. Jedoch muss die Passung dieser Verbindung nicht eng sein, da diese verschiedenen Mechanismen durch die festhaltenden und reibungserhöhenden Wirkungen verstärkt werden, die erreicht werden, wenn die thermoplastische Beschichtung an jedem Teil nach dem mechanischen Eingriff erstarrt ist, um das thermoplastische Teil (110) zu formen.
  • Ein bevorzugtes thermoplastisches Material für das thermoplastische Teil (110) ist Polyvinylacetat (PVA), obwohl irgendein geeignetes biologisch träges thermoplastisches Polymer mit der passenden Übergangstemperatur (hierin als eine sichere Temperatur oberhalb jener der Fluide des menschlichen Körpers definiert, was die sichere, effiziente und zuverlässige Freigabe des Gefäßverschlussteils (102) in die ausgewählte Stelle hinein ermöglicht) verwendet werden kann. Beispiele solcher anderer Thermoplaste, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können, weisen Materialien, wie Polyactid, Polyglycolid, Polyactid-co glycolid-Polydioxanon, Polyethylen, Polyiminocarbonate, Polycaprolacton, Polyester und dergleichen auf, sind aber nicht darauf beschränkt. U.S. Patent Nr. 5,292,321 von Lee diskutiert solche thermoplastische Materialien.
  • Das thermoplastische Teil (110) kann eine Vielzahl von Dicken und Abdeckungskonfigurationen in Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren einnehmen, wie der Art der verwendeten mechanischen Eingriffskonfiguration, dem Grad der Steuerung über die Freigabe des Gefäßverschlussteils (102) in die von dem Benutzer gewünschte ausgewählte Stelle hinein, den Arten und Kombinationen der verwendeten Materialien, den Dimensionsbeschränkungen des Katheters und der Hülle, und so weiter. Zum Beispiel kann vor dem Einsetzen der Anordnung (100) in den Katheter (103) das thermoplastische Teil (110) durch Einschließen der in Eingriff stehenden Teile in zusätzliches thermoplastisches Material, wie durch Eintauchen der gesamten in Eingriff stehenden Verbindung der Anordnung (100) in geschmolzenes oder im Wesentlichen erweichtes thermoplastisches Material, weiter verstärkt werden, obwohl dies nicht notwendig ist. Unter anderen Vorteilen würde dies die Integrität der Verbindung der Anordnung (100) weiter erhöhen.
  • Für alle Konfigurationen ist es erwünscht, dass das thermoplastische Teil (110) eine Dicke hat, die nicht verhindern wird, dass sich die in Eingriff stehenden Verbindungen innerhalb einer Katheterhülle oder einer anderen zugehörigen Ausstattung frei bewegen, die notwendig ist, um das gewünschte Ziel der zuverlässigen und sicheren Platzierung eines Gefäßverschlussteils an der ausgewählten Stelle zu erreichen.
  • 2A und 2B zeigen im teilweisen Querschnitt die kombinierte Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung (100) aus 1A beim Betrieb. In 2A ist eine Energiequelle (118) mit der kombinierten Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung (100) verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das Gefäßverschlussteil (102) typischerweise eine Wendel, wie in 2A und 2B gezeigt ist. Die Wendel ist in der Form als schraubenförmig gezeigt, obwohl es irgendeine andere geeignete Form sein kann.
  • Herkömmliche Techniken zum Einsetzen und Navigieren eines Katheters, die Führungsdrähte oder flussgerichtete Vorrichtung umfassen, können für den Zugang zu der Stelle mit einem Katheter (nicht gezeigt) verwendet werden. Sobald das distale Ende des Katheters an der Stelle positioniert ist, wird der Katheter häufig durch Anordnen dessen distalen Endes durch die Verwendung von strahlenundurchlässigem Markierungsmaterial und Fluoroskopie freigelegt. Zum Beispiel wird, wenn ein Führungsdraht verwendet wurde, um den Katheter zu positionieren, dieser von dem Katheter zurückgezogen, und dann wird der Drücker (106) mit dem Gefäßverschlussteil (102) an dem distalen Ende durch den Katheter hindurch vorgerückt. Der Drücker (106) an dem distalen Ende des Katheters vorbeigerückt, so dass das Gefäßverschlussteil (102) frei von dem Katheter ist und das Gefäßverschlussteil (102) genau an der gewünschten Behandlungsstelle positioniert ist.
  • Die Länge des Drückers (106) soll zum vollständigen Vorrücken durch den Katheter hindurch geeignet sein, um das Gefäßverschlussteil (102) an der Zielstelle zu platzieren, jedoch soll dennoch ein ausreichender Abschnitt des distalen Endes des Drückers (106) von dem distalen Ende des Katheters vorstehen, um die Freigabe des Gefäßverschlussteils (102) zu ermöglichen. Für die Verwendung bei der peripheren oder neuralen Chirurgie wird der Drücker in der Länge normalerweise etwa 100–200 cm, üblicher in der Länge 130–180 cm sein. Der Durchmesser des Drückers ist üblicherweise im Bereich von 0,25 bis etwa 0,90 mm.
  • Sobald das Gefäßverschlussteil (102) an der ausgewählten Stelle ist, wird dann Energie, vorzugsweise Hochfrequenzenergie, durch die Energiequelle (118) zugeführt und über den Drücker (106) an die Drückerverbindung (108) und die Gefäßverschlussteilverbindung (104) übertragen, um so das thermoplastische Teil (110) oberhalb dessen Übergangstemperatur zu erwärmen, bis es ausreichend erweicht oder zerteilt ist, um die Gefäßverschlussteilverbindung (104) und das Gefäßverschlussteil (102) zu befreien, wie in 2B gezeigt ist. Der gesamte Katheter kann dann entfernt werden, oder der Drücker (106) kann aus dem Katheterlumen zurückgezogen werden, um für den Einbau anderer Gefäßverschlussteile zu sorgen. Wenn zusätzliche Gefäßverschlussteile an der Zielstelle platziert werden sollen, wird der Vorgang wiederholt. Nachdem die gewünschte Anzahl von Gefäßverschlussteilen an der Stelle platziert wurde, wird der Katheter von dem Gefäß zurückgezogen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es vor der Bildung der Anordnung (100) erwünscht, sicherzustellen, dass das thermoplastische Material, welches das thermoplastische Teil (110) bildet, im Wesentlichen die gesamte Oberfläche jeder der Gefäßverschlussteilverbindung (104) und der Drückerverbindung (108) beschichtet, um die kombinierte Drücker-Gefäßverschlussteilanordnung (100) elektrisch zu isolieren. Die elektrische Isolierung trägt dazu bei, die Erwärmungswirkung der Energie zu begrenzen, die zum Erweichen des thermoplastischen Teils (110) auf die verbundene Gefäßverschlussteilverbindung (104) und die Drückerverbindung (108) in der unmittelbaren Nähe des thermoplastischen Teils (110) übertragen wird, und einen übermäßige unerwünschte Erwärmung des Drückers (106) und des Gefäßverschlussteils (102) zu vermeiden. Dieses Konzept ist in einem anderen Zusammenhang in U.S. Patentanmeldung Ser. Nr. 08/607,592, eingereicht am 27. Februar 1996, beschrieben.
  • Alternativ kann, wie in 3 dargestellt ist, wenn es erwünscht ist, die Anordnung (100) weiter vor Erwärmungswirkungen während der Freigabe zu schützen, ein zusätzliches elektrisch isolierendes Teil (120) an dem proximalen Abschnitt des Drückers (106) fixiert werden. Wenn ein solches zusätzliches isolierendes Teil (120) verwendet wird, ist es erwünscht, jedoch nicht notwendig, dass es aus einem elektrisch isolierenden Polymermaterial und/oder eine Dicke besteht, die von der des thermoplastischen Teils (110) abweicht, so dass das thermoplastische Teil (110) vorzugsweise die Energie absorbiert, die während der Freigabe durch die Energiequelle (118) aufgebracht wird. Das isolierende Material kann ein Polymer, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, sein und ist vorzugsweise ein Polymer aus der Klasse von Polymeren, die im Allgemeinen als Parylen bekannt ist. Die Isolierung kann an dem proximalen Ende des Drückers (106) durch eine Anzahl von Vorgängen, wie Schrumpfverpacken, Eintauchen in geschmolzenes Polymer, Aufspritzen in der Form einer Suspension oder Latex, oder dergleichen, aufgebracht werden. Die axiale Länge des zusätzlichen isolierenden Teils (120) und dessen Dicke können in Abhängigkeit von dem Grad der gewünschten zusätzlichen elektrischen Isolierung, der speziellen Konfiguration der Anordnung (100), der Anwendung, für welche die Anordnung (100) benutzt wird, usw. variieren.
  • 4A und 4B sind teilweise Querschnittsansichten, die eine Variation der vorliegenden Erfindung zeigen, bei welcher ein Gefäßverschlussteil (102) durch einen Reibschluss mit dem distalen Ende des leitenden Kerndrahtes (122) in Eingriff steht. Wieder ist das Gefäßverschlussteil (102) in dieser Ausführungsform als eine Wendel gezeigt. Diese Variation kann unter Verwendung einer Vielfalt von Techniken montiert werden. Die in 4A und 4B dargestellte Technik ist wie folgt: ein leitender Kerndraht (122), dessen Durchmesser ausgewählt wird, um einen Reibschluss zwischen diesem und dem Innendurchmesser des Gefäßverschlussteils (102) zu ermöglichen, ist an dessen proximalem Ende mit einer Energiequelle (nicht gezeigt) verbunden. Entweder vor oder nach dem Einsetzen in das proximale Ende des Gefäßverschlussteils (102) wird ein thermoplastisches Teil (110) an dem distalen Ende des leitenden Kerndrahtes (122) angebracht. Es ist bevorzugt, dass diese Verbindung nach dem Einsetzen des distalen Endes des leitenden Kerndrahtes (122) in das Gefäßverschlussteil (102) stattfindet. Das thermoplastische Teil (110) kann durch irgendwelche herkömmliche Mittel, wie Aufspritzen in Blickrichtung, angebracht werden, dessen Ergebnis in 4B gezeigt ist. Wie in 4B gesehen werden kann, wurde das thermoplastische Teil (110) an dem leitenden Kerndraht (122) nach dem Einsetzen des distalen Endes des leitenden Kerndrahtes (122) in das Gefäßverschlussteil (102) aufgetragen. Der Blickrichtungsvorgang trägt das thermoplastische Material zwischen den Windungen der Wendel um den gesamten Umfang des Gefäßverschlussteils (102) herum auf, so dass sich ein Überschuss an thermoplastischem Material an den Abschnitten des leitenden Kerndrahtes (122) bildet, die zu den Spalten zwischen den Windungen der Wendel ausgerichtet sind. Wenn der Auftragungsvorgang fortfährt, beginnt das thermoplastische Material auf die Oberflächen der Windungen der Wendel an dem Innendurchmesser der Wendel aufzutreffen. Sobald eine ausreichende Dicke des thermoplastischen Teils (110) erreicht wurde, besteht ein Reibschluss zwischen dem distalen Ende des leitenden Kerndrahtes (122) und dem Gefäßverschlussteil (102). Dieser Reibschluss trägt zum Aufrechterhalten der Integrität der mechanischen Verbindung bei, die durch das Einsetzen des distalen Endes des leitenden Kerndrahtes (122) in das Gefäßverschlussteil (102) gebildet wird.
  • Wie zuvor angedeutet ist, kann das thermoplastische Teil (110) auch an dem distalen Ende des leitenden Kerndrahtes (122) vor dessen Einsetzen in das Gefäßverschlussteil (102) aufgebracht werden. Dies kann zum Beispiel zur Erleichterung der Herstellung bevorzugt sein und um eine größere Flexibilität bei der Auswahl des Materials des thermoplastischen Teils, des Auftragungsvorgangs, des Montagevorgangs, usw. zu ermöglichen. In jedem Falle ist es erwünscht, dass das distale Ende des leitenden Kerndrahtes (122) von dem Gefäßverschlussteil (102) durch das thermoplastische Teil (110) wie zuvor beschrieben elektrisch isoliert ist.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform aus 4A und 4B ist wie die Wirkungsweise, die für die Ausführungsform aus 2A und 2B beschrieben ist. Sobald das Gefäßverschlussteil (102) an der ausgewählten Stelle ist, wird Energie, vorzugsweise Hochfrequenzenergie, durch die Energiequelle (118) zugeführt und über den leitenden Kerndraht (122) übertragen, um so das thermoplastische Teil (110) oberhalb dessen Übergangstemperatur zu erwärmen, bis es ausreichend erweicht ist. An dieser Stelle ist das Gefäßverschlussteil (102) frei. Der gesamte Katheter kann dann entfernt werden, oder der leitende Kerndraht (122) kann aus dem Katheterlumen zurückgezogen werden, um für den Einbau anderer Gefäßverschlussteile zu sorgen. Wenn zusätzliche Gefäßverschlussteile an der Zielstelle platziert werden sollen, wird der Vorgang wiederholt. Nachdem die gewünschte Anzahl von Gefäßverschlussteilen an der Stelle platziert wurde, wird der Katheter von dem Gefäß zurückgezogen.
  • Modifikationen der oben beschriebenen Vorrichtung und Verfahren zu deren Verwendung im Einklang mit dieser Erfindung, die für jemanden mit Erfahrung in dieser mechanischen und chirurgischen Instrumentengestaltungstechnik und verwandten Gebieten ersichtlich sind, sollen innerhalb des Bereichs der Ansprüche bestimmt sein, welche folgen.

Claims (8)

  1. Drücker-Gefäßverschlussteil-Anordnung, aufweisend: ein Gefäßverschlussteil (102), das ein proximales Ende aufweist; ein Drücker (106), der ein distales Ende aufweist; ein thermoplastisches Teil (110), das an dem proximalen Ende des Gefäßverschlussteils und dem distalen Ende des Drückers festhält, wobei das thermoplastische Teil ein Polymer aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker elektrisch leitend ist und konfiguriert ist, um Wärme zu erzeugen, wenn er einer Hochfrequenzenergie ausgesetzt ist, um dadurch das thermoplastische Teil zu erweichen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das thermoplastische Teil (110) zumindest einen Abschnitt des Gefäßverschlussteils und zumindest einen Abschnitt des Drückers einschließt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei ein proximales Ende des Drückers (106) elektrisch isoliert ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Quelle (118) von Hochfrequenzenergie, die an dem Drücker (106) angebracht ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gefäßverschlussteil (102) eine Wendel ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Wendel schraubenförmig ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Wendel eine beliebige oder geradlinige Konfiguration hat.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das thermoplastische Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyvinylacetat, Polyactid, Polyglycolid, Polyactid-co-glycolid-Polydioxanon, Polyethylen, Polyiminocarbonaten, Polycaprolacton und Polyestern besteht.
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