DE69826125T2 - Fixiergerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fixiergerät, welches zum Schmelzen und Pressen bzw. Drücken eines nicht fixierten Toners verwendet wird, der zu einem Aufzeichnungsmedium gebracht wird, um den Toner auf dem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise in einer elektrischen Bildausbildungsvorrichtung, zu fixieren.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Kürzlich wurde eine Fixiervorrichtung bzw. ein Fixiergerät zur Verwendung in einer elektrischen Bildausbildungsvorrichtung entwickelt, welche in 10 der beiliegenden Zeichnungen als eine Technologie dargestellt bzw. illustriert ist, die in der Japanischen Patentanmeldung Offenlegung HEI 6-318001 beispielsweise geoffenbart ist, die nicht ein konventionelles heizrollenartiges Fixier- bzw. Festlegungssystem anwendet. Wie in 10 gezeigt, ist das Fixiergerät mit einer Fixierwalze R1, einer heizenden bzw. Heizwalze R3 und einem endlosen Fixierband B, das um die Walzen bzw. Rollen R1 und R3 gezogen bzw. geführt ist, und einer Preßwalze R2 versehen, die unter der Fixierwalze R1 angeordnet ist und gegen diese gepreßt bzw. gedrückt ist, wobei das Fixierband B dazwischen zwischengelagert ist. Das in der Offenlegungsschrift geoffenbarte Fixiergerät ist mit einem Vorheizen eines Aufzeichnungsmediums D kombiniert. Da das Aufzeichnungsmedium D vorgeheizt bzw. vorerwärmt ist, kann die Klemmregion bzw. Spaltbereich auf eine relativ niedrige Temperatur festgelegt bzw. eingestellt werden.
  • Das Fixierband B ist von einer derartig kleinen Wärmekapazität, daß, wenn das Aufzeichnungsmedium D durch den klemmenden bzw. Spaltbereich läuft, die Temperatur des Fixierbands B schnell abgesenkt wird, um die kohärente Fähigkeit des Toners zu erhöhen, welcher von dem Fixierband B an dem Auslaß des Spaltbereichs abgetrennt wird, um es dadurch dem Toner zu ermöglichen, leicht von dem Fixierband B getrennt zu werden. Selbst wenn das Fixierband bzw. der Fixiergurt B frei von Öl ist oder mit einer kleinen Menge Öl beschichtet ist, kann ein klares fixiertes Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium D ohne Versetzungen bzw. Offsets ausgebildet werden. Das Fixiergerät, das in 10 gezeigt ist, ist somit fähig, die Probleme einer Tonertrennung und eines Öleschichtens zu lösen, welche durch andere Fixiergeräte nicht eliminiert wurden, welche nur eine Heizwalze verwenden.
  • Hier wird das konventionelle Fixiergerät, das in 10 gezeigt ist, in größerem Detail beschrieben. Das Fixiergerät ist mit einer Fixierwalze R1, einer Druck- bzw. Preßwalze R2, einer Heiz- und Zugwalze R3 und einem endlosen Fixierband B versehen, das um die Walzen R1 und R3 gezogen ist. Es ist eine Ölbeschichtungswalze R4, die über dem oberen Lauf des Fixierbands bzw. -gurts B angeordnet ist, und eine Führungsplatte G vorgesehen, um das Aufzeichnungsmedium D, das unter einem unteren Lauf des Fixierbands B angeordnet ist, mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen zu führen. Der Spalt zwischen der Führungsplatte B und dem unteren Lauf des Fixierbands B dient als ein Vorheizdurchgang, um das Aufzeichnungsmedium D vorzuheizen.
  • Es wird eine Heizeinrichtung H zur Verfügung gestellt, welche in der Heiz- und Spann- bzw. Zugwalze R3 aufgenommen ist. Weiters kann eine zusätzliche Heizeinrichtung in der Fixierwalze R1 und/oder Preßwalze R2 aufgenommen sein. Es wird auch ein Thermistor S zur Verfügung gestellt, welcher einen Nicht-Durchgangsabschnitt des Fixierbands B kontaktiert, um die Temperatur des Fixierbands B zu steuern bzw. zu regeln.
  • In JP 8 262 892 ist ein Fixiergerät geoffenbart, in welchem die Heizwalze angetrieben ist.
  • Ein Fixiergerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in JP 8 339 133 geoffenbart.
  • In dem konventionellen bandartigen Fixiergerät, das die oben erwähnte Konstruktion aufweist, ist es jedoch bevorzugt, eine Antriebswalze zum endlosen Bewegen des Fixierbands B zu drehen, welche um eine stationäre Drehachse drehbar ist. Aus dem gegenwärtigen Gesichtspunkt ist sie so konstruiert, daß die Fixierwalze R1, gegen welche die Preßwalze R2 gepreßt ist, festgelegt bzw. eingestellt ist, um drehbar angetrieben zu werden. Wenn es beschränkt ist, daß die Fixierwalze R1 nur als die Antriebswalze für ein endloses Bewegen des Fixierbands B festgelegt ist, bewirkt dies bestimmte Beschränkungen im Design beispielsweise für einen Kraft- bzw. Leistungsübertragungspfad oder eine Route der Antriebskraft, einen Ort der Antriebsquelle, wodurch versagt wird, die Freiheit des Designs sicherzustellen. Daher war es wünschenswert bzw. erwünscht, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Dementsprechend ist es ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Fixiergerät zur Verfügung zu stellen, das ein alternatives Design für einen Antriebsmechanismus aufweist, welcher für ein endloses Bewegen bzw. Antreiben des Fixierbands zur Verfügung gestellt ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen und das obige Ziel zu erreichen, ist ein erfindungsgemäßes Fixiergerät zur Verfügung gestellt, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät sind weiters Beaufschlagungs- bzw. Zwangsmittel für die Preßwalze zu der Fixierwalze zur Verfügung gestellt, um diese zu kontaktieren.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät umfassen bzw. beinhalten die Antriebsmittel ein angetriebenes Ritzel, das koaxial an die Preßwalze festgelegt ist, und ein Antriebsritzel, das mit dem angetriebenen Ritzel kämmt, wobei das Antriebsritzel so konstruiert ist, um sich um das Antriebsritzel zu bewegen bzw. zu drehen, wobei die Kämmbedingung bzw. der Kämmzustand zwischen dem Antriebsritzel und dem angetriebenen Ritzel aufrecht erhalten ist.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist das Antriebsritzel drehbar um eine vorbestimmte stationäre Achse abgestützt, und das angetriebene Ritzel ist drehbar an dem distalen eines Schwingarms abgestützt, wobei das nähere bzw. proximale Ende des Schwingarms drehbar um die vorbestimmte stationäre Drehachse abgestützt ist.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät beinhaltet das Fixierband eine endlose Bandbasis eines Wärmeübertragungsmaterials und eine trennende bzw. Trennschicht, die auf die Außenumfangs oberfläche der Endlosbandbasis bzw. Endlosgurtbasis beschichtet ist.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist die Endlosbandbasis aus einem Metallband bzw. -gurt gefertigt bzw. hergestellt.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist die Endlosbandbasis aus einem elektro-geformten Nickel gefertigt.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist die Endlosbandbasis aus einem synthetischen Harz gefertigt.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät hat das synthetische Harz eine elektrische Leitfähigkeit.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist die Endlosbandbasis aus Polyimid gefertigt.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät hat das Polyimid eine elektrische Leitfähigkeit.
  • In dem erfinderischen Fixiergerät ist die Heizquelle in der Heizwalze aufgenommen, und das Fixierband ist bzw. wird durch die Heizwalze erhitzt, welche durch die Heizquelle erhitzt ist bzw. wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die schematisch eine Gesamtkonstruktion des Fixiergeräts gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Heizwalze, welche in dem Fixiergerät verwendet wird, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Festlegungskonstruktion der Druck- bzw. Preßwalze;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Ölbeschichtungswalze, welche in dem Fixiergerät verwendet wird, das in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Konstruktion, umfassend bzw. beinhaltend einen Fixiergurt/Ölbeschichtungs/Reinigungsmechanismus zum Beschichten des Öls auf den Fixiergurt, die von der Konstruktion verschieden ist, welche die Ölbeschichtungswalze beinhaltet, die in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Führungsplatte und dem Fixiergurt zeigt, die in 1 gezeigt sind;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Konstruktion der Führungsplatte, die in 1 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Fixierwalze und der Preßwalze zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines klemmenden bzw. Spaltabschnitts; und
  • 10 ist eine Vorderansicht, die schematisch das konventionelle Fixiergerät zeigt.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • {Allgemeine Beschreibung des Fixiergeräts 10}
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, weist ein Fixiergerät 10 eines elektrischen Bildausbildungsgeräts (nachfolgend der Einfachheit halber als "Fixiergerät" bezeichnet) gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 12 auf, das an einem Rahmen eines elektrischen Bildausbildungssystems (nicht gezeigt) festzulegen ist. Das Gehäuse 12 ist mit einer Basisplatte 14, die direkt an dem Rahmen festzulegen ist, einem Paar von vertikalen Montagestehern 16, die direkt von entsprechenden Seitenkanten bzw. -rändern der Basisplatte 14 aufgerichtet sind, und einer Deckplatte 18 versehen, die zwischen den oberen Abschnitten der Montagesteher 16 angeschlossen ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die linke Richtung, die durch einen Pfeil in der Zeichnung angedeutet ist, als eine Zufuhrrichtung definiert ist, in welcher ein nicht fixiertes Blatt S, auf welchem ein nicht fixiertes Tonerbild getragen ist, zugeführt wird. D.h. die zuvor erwähnten Montagesteher 16 sind so positioniert, um auf rechten und linken Seiten des nicht fixierten Blatts S zu stehen, welches in der Zufuhrrichtung zuzuführen ist, und jeder der Montagesteher 16 erstreckt sich in der Zufuhrrichtung.
  • Das Fixiergerät 10 hat eine Walzenanordnung, umfassend bzw. beinhaltend eine Fixierwalze 22, die drehbar an dem Montagestehern 16 abgestützt ist, um um ihre Achse drehbar zu sein, eine Preß- und Antriebswalze 24 (nachfolgend der Einfachheit halber als "Preßwalze" bezeichnet), die unter der Fixierwalze 22 in Rollkontakt damit positioniert ist, drehbar an den Montagestehern 16 zu einer Rotation um ihre eigene zentrale Achse abgestützt ist und bewegbar auf den Montagestehern 16 in einer vertikalen Richtung abgestützt ist, und eine Heizwalze 28, die auf der stromaufwärtigen Seite der Fixierwalze 22 in bezug auf die Zufuhrrichtung des nicht fixierten Blatts S angeordnet ist, bewegbar auf den Montagestehern 16 in der Zufuhrrichtung abgestützt ist, und eine Heizquelle 26, wie eine Halogenlampe, darin aufweist.
  • Weiters ist das Fixiergerät 10 mit einem endlosen Fixierband bzw. -gurt (Wärmeübertragungsband) 32, welches um die Fixierwalze 22 und die Heizwalze 28 geführt ist, und einer Führungsplatte 34 versehen, die unter dem Fixierband 32 positioniert ist, um das nicht fixierte Band S, das von der Bildausbildungsvorrichtung durch einen Transfer- bzw. Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) übertragen wird, zu einem Rollkontaktbereich (Klemm- bzw. Spaltbereich) zwischen dem Fixierband 32 und der Preßwalze 24 zu führen. Der Spalt zwischen der Führungsplatte 34 und dem Fixierband 32 dient als ein Vorheizdurchgang P, um das nicht fixierte Blatt S vorzuheizen.
  • Das Fixiergerät 10 ist auch mit einer Ölauftragswalze 36 zum konstanten Aufrechterhalten der Spannung des Fixierbands bzw. -gurts 32, Aufbringen von Silikonöl auf eine Außenumfangsoberfläche des Fixierbands 32 und Reinigen der Außenoberfläche des Fixierbands 32, einem Spannungshebel 38, um die drehende Walze 28 so zu zwingen bzw. zu beaufschlagen, um sich von der Fixierwalze 22 zu trennen, wodurch eine vorbestimmte Spannung auf das Fixierband 32 in Kooperation bzw. gemeinsam mit der Ölauftragswalze 36 aufgebracht wird, und einem Druckhebel 40 zum Zwingen bzw. Beaufschlagen der Preßwalze 24 versehen, um sie der Fixierwalze 22 anzunähern, wodurch die Preßwalze 24 gegen die Fixierwalze 22 durch das Fixierband 32 gepreßt bzw. gedrückt wird.
  • In dem Fixiergerät 10 mit einer derartigen Konstruktion wird das nicht fixierte Blatt S, welches auf die Führungsplatte 34 transferiert wird, weiter zu dem Walz- bzw. Roll-kontaktbereich übertragen, der zwischen dem Fixiergurt 32 und der Preßwalze 24 definiert ist. Da das nicht fixierte Blatt S durch den Rollkontaktbereich mit einem hohen Druck hindurchtritt, wird der Toner auf dem Blatt S geschmolzen und auf das Blatt S gepreßt, um darauf fixiert zu werden.
  • Hier ist in dem Fixiergerät 10 die Übertragungsgeschwindigkeit des nicht fixierten Blatts S festgelegt bzw. eingestellt, um innerhalb eines Bereichs von 10 mm/s bis 500 mm/s zu liegen, und der Spalt des Vorheizdurchgangs P ist eingestellt, um innerhalb eines Bereichs von 0,5 mm bis 20 mm zu liegen, und verschiedene Werte werden so gesetzt, um einer Bedingung zu genügen, wobei eine Vorheizzeit für einen Durchgang bzw. -tritt über einen Abstand zwischen den Zentren der Fixierwalze 22 und der Heizwalze 28 innerhalb eines Bereichs von 0,1 s bis 4 s festzulegen ist.
  • {Beschreibung der Fixierwalze 22}
  • Die Fixierwalze 22 beinhaltet einen Kern 22A, der drehbar in kreisförmigen ersten Support- bzw. Unterstützungslöchern 16A abgestützt ist, die auf den Montagestehern 16 durch Lager ausgebildet sind, und einen Walzenkörper 22B, welcher koaxial über den Kern 22A eingepaßt ist und um welchen das Fixierband 32 gezogen bzw. geführt ist. Die Fixierwalze 22 hat einen Außendurchmesser von 20 mm in dieser Ausbildung. Der Kern 22A ist durch eine Welle aus Eisen gebildet, die einen Durchmesser von 12 mm aufweist, und der Rollen- bzw. Walzenkörper 22B ist aus einem hitzebeständigen rückstellfähigen Material aus Silikonkautschuk (insbesondere Silikonkautschukschwamm mit einer ASKER C Härte von 30 Grad) gefertigt bzw. hergestellt, der eine Wanddicke von 4 mm aufweist.
  • {Beschreibung der Preßwalze 24}
  • Die Preßwalze 24 beinhaltet einen Kern 24A, der drehbar in länglichen und gekrümmten zweiten Unterstützungslöchern 16B, welche in den Montagestehern 16 so ausgebildet sind, um sich vertikal zu erstrecken, durch Lager abgestützt ist und bewegbar in der Erstreckungsrichtung davon ist, und einen Walzenkörper 24B, der koaxial über dem Kern 24A eingepaßt bzw. festgelegt ist. Die Preßwalze 24 hat einen Außendurchmesser von 20 mm in dieser Ausbildung. Der Kern 24A umfaßt eine Welle aus Eisen, die einen Durchmesser von 14 mm aufweist, und der Walzenkörper 24B ist aus einem wärmebeständigen, rückstellfähigen bzw. elastischen Material aus Silikonkautschuk hergestellt (spezifisch ist der Walzenkörper 24B aus Silikonkautschukschwamm hergestellt, der eine JIS Modell A Härte von 40 Grad aufweist, welche härter als die Fixierwalze 22 ist), welcher eine Wandstärke von 3 mm aufweist.
  • Andererseits ist die Preßwalze 24 so konstruiert, um als eine Antriebswalze in der Ausbildung zu funktionieren bzw. fungieren. Wie dies in 3 gezeigt ist, weist der Kern 24A der Druck- bzw. Preßwalze 24 ein Ende mit einem angetriebenen Ritzel 42 kombiniert auf, welches koaxial daran festgelegt ist. Ein Antriebsritzel 44, welches einen Antriebsmechanismus (d.h. Antriebsmittel) ausbildet bzw. darstellt, welcher nicht im Detail gezeigt ist, ist kämmend mit dem angetriebenen Ritzel 42 gehalten. Das Antriebsritzel 44 ist durch Antriebskräfte von einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) durch einen Antriebskraft-Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) gedreht. Antriebskräfte werden von dem Antriebsritzel 44 auf das angetriebene Ritzel 42 übertragen, welches die Preßwalze 24 dreht.
  • Spezifischer ist das Antriebsritzel 44 drehbar an einer Supportwelle 46 abgestützt, welche an den Montagestehern 16 festgelegt ist. An die Supportwelle 46 ist ein Ende (proxi males Ende) eines Dreharms 48 so festgelegt, um zu einem Drehen bzw. Umlaufen fähig zu sein. An das andere Ende (distales Ende) des Dreharms 48 ist der Kern 24A der Preßwalze 24 drehbar abgestützt. Das angetriebene Ritzel 42 und das Antriebsritzel 44 sind so ausgebildet, um denselben Modul zu besitzen, und kämmen miteinander. Dementsprechend wird das angetriebene Ritzel 42 bei einer Rotation des Antriebsritzels 44 gedreht, ebenso wie das angetriebene Ritzel 42 fähig ist, um das Antriebsritzel 44 umzulaufen bzw. zu drehen, wobei die Antriebskraft-Übertragungsbedingung aufrecht erhalten wird.
  • Der Kern 24A der Preßwalze 24 ist bzw. wird in die zweiten abstützenden bzw. Supportlöcher 16B eingesetzt, die an den Montagestehern 16 ausgebildet sind, und die zweiten Unterstützungs- bzw. Supportlöcher 168 sind in einer derartigen Weise ausgebildet, daß sie die umlaufende Bewegung des Kerns 24A der Preßwalze 24 führt (d.h. um die Preßwalze 24 zu führen, um in einer Richtung, die die Zufuhrrichtung kreuzt, bewegbar zu sein). Dementsprechend sind die zweiten Supportlöcher 16B ausgebildet, um eine gekrümmte bzw. gebogene Form um die Supportwelle 46 als einem Zentrum und einen Radius aufzuweisen, der durch einen Abstand zwischen dem Kern 24A und der Welle 46 definiert ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß das wärmebeständige, rückstellfähige Material aus Silikonkautschuk an der äußeren Umfangsoberfläche der Preßwalze 24 freigelegt ist. Als ein Ergebnis sind die Außenumfangsoberfläche der Preßwalze 24 und die Außenumfangsoberfläche des Fixiergurts 32 in Reibungseingriff miteinander durch die Silikonkautschukoberfläche, wenn die Preßwalze 24 einmal rotiert wird, dementsprechend wird die Rotation der Preßwalze 24 stabil zu dem Antriebsband 32 übertragen und das Fixierband 32 läuft endlos unter einem gutem Zustand bzw. einer guten Bedingung.
  • {Beschreibung der Heizwalze 28}
  • In dieser Ausbildung ist als die Wärmequelle 26 in der Heizwalze 28 eine 600 W Halogenlampe vorgesehen, welche ausgebildet ist, um Licht mit einer Intensität zu emittieren bzw. auszusenden, die 50 % größer in entgegengesetzten Endbereichen als in einem zentralen Bereich davon ist. Die Heizwalze 28 beinhaltet einen Kern in der Form eines Aluminiumrohrs, das einen Durchmesser von 20 mm und eine Wandstärke von 1,75 mm aufweist. Die Außenumfangsoberfläche des Kerns ist durch Alumit behandelt. Koaxial an die beiden Enden der Heizwalze 28 festgelegt sind unterstützende Wellenabschnitte 28A, welche drehbar in Führungsnuten bzw. -rillen 50 eingesetzt sind, die an den Montagestehern 16 ausgebildet sind, um sich horizontal zu erstrecken. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist ein kreisförmiger Kragen 30, der aus wärmebeständigem Polyetheretherketon (PEEK) gefertigt bzw. hergestellt ist und einen Durchmesser von 24 mm aufweist, über jeden entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden unterstützenden Wellenabschnitt 28A preßgepaßt, um den Fixiergurt 32 am Verwinden oder Verlagern aus der Position auf der Heizwalze 28 zu hindern.
  • {Beschreibung des Fixiergurts bzw. Fixierbands 32}
  • Der Fixiergurt 32 hat vorzugsweise eine Wärmekapazität von 0,002 kal/°C – 0,025 kal/°C pro cm2, um fähig zu sein, den nicht fixierten Toner an dem nicht fixierten Blatt S auf eine Fixiertemperatur durch Wärmeabstrahlung vorzuheizen, um dadurch den Toner festzulegen. In dieser Ausbildung beinhaltet das Fixierband 32 eine Endlosbandbasis, die aus elektrogeformtem Nickel hergestellt ist, das eine Dicke von 40 μm und einen Innendurchmesser von 50 mm aufweist, und eine wärmebeständige rückstellfähige Trennschicht aus Silikonkautschuk bzw. -gummi, welcher bis zu einer Dicke von 150 μm auf eine Außenumfangsoberfläche der Endlosbandbasis beschichtet ist.
  • {Beschreibung der Ölauftragswalze 36}
  • Die Ölauftragswalze 36 dient, um eine kleine Menge an Silikonöl auf die Außenumfangsoberfläche des Fixierbands 32 zum einfachen Trennen des Blatts S von dem Fixierband 32 aufzubringen. Die Ölauftragswalze 36 (4) beinhaltet eine Abstütz- bzw. Supportwelle 36A, die drehbar in Montagestehern 16 durch Lager (nicht gezeigt) abgestützt ist, und eine wärmebeständige Schicht 36B aus Papier, die über die Supportwelle 36A gepaßt ist und mit Silikonöl imprägniert ist. In dieser Ausbildung umfaßt die Supportwelle 36A eine Welle aus Eisen mit einem Durchmesser von 8 mm, und die wärmebeständige Schicht 36B aus Papier ist mit einem Film 36C aus porösen Fluorkunststoffen abgedeckt, die eine Dicke von 100 μm aufweisen. Die Ölauftragswalze 36 hat einen Durchmesser von 14 mm.
  • Die so konstruierte Ölauftragswalze 36 ist fähig, stabil eine kleine Menge Silikonöl auf die Außenumfangsoberfläche des Fixierbands 32 aufzubringen.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Konstruktion für ein Auftragen von Öl auf das Fixierband 32 nicht auf die Konstruktion beschränkt ist, die die Ölauftragswalze 36 aufweist. Beispielsweise ist es, wie dies in 5 gezeigt ist, möglich, einen Fixierband/Ölauftrags/Reinigungsmechanismus zu verwenden, beinhaltend 3 (drei) Walzenkonstruk tionen, d.h. eine Abgabewalze 37, welche einen Metallkern und ein hitzebeständiges rückstellfähiges Material aus Silikonkautschuk aufweist, das über dem Metallkern gepaßt ist, um das Öl auf das Fixierband 32 aufzubringen und des zu reinigen, eine Reinigungswalze 39, welche einen Metallkern und eine synthetische Haut aufweist, die über den Metallkern gepaßt ist, und eine Ölbeschichtungswalze 41, welche einen Metallkern und eine Schicht, die aus einem nicht gewebten Stoff gebildet ist, der mit Silikonöl imprägniert ist, oder Schichten aufweist, die durch eine Schicht, die durch einen nicht gewebten Stoff gebildet ist, und eine Schicht überlagert ist, die aus einer synthetischen Haut gebildet ist, die über dem Metallkern gepaßt ist.
  • {Beschreibung des Spann- bzw. Zugmechanismus für das Fixierband 32}
  • Andererseits ist als ein Mechanismus zum Spannen des Fixierbands 32 das Fixiergerät 10 mit einem Spann- bzw. Zughebel 38 versehen, wie dies in 1 gezeigt ist. Der Zughebel 38 ist schwingbar an den Montagestehern 16 an seinem unteren Ende abgestützt und an einem Ende der Montagesteher 16 an seinem oberen Ende durch eine Zugfeder 52 verbunden. Durch die beaufschlagende bzw. Beaufschlagungskraft der Zugfeder 52 wird der Zughebel 38 zum Rotieren gezwungen, um die Außenumfangsoberfläche der Heizwalze 28 an ihrem Zwischenbereich durch eine vorbestimmte Beaufschlagungskraft F2 zu kontaktieren.
  • Es ist nämlich die Heizwalze 28, die durch die Beaufschlagungskraft der Zugfeder 52 durch den Spannhebel 38 beaufschlagt ist, vorgespannt, um sich zu bewegen, um sich von der Fixierwalze 22 entlang der Führungsnut 50 zu trennen. So ist der obere Lauf des Fixierbands 32, der um die Heiz walze 28 und die Fixierwalze 22 gezogen ist, durch die Ölauftragsrolle 36 beschränkt, wodurch das Fixierband 32 gespannt wird. Wenn das Fixierband 32 durch die Preßwalze 24 angetrieben ist, wird die Fixierwalze 28 stabil dadurch ohne Gleiten bzw. Rutschen oder Durchsacken in Bezug auf das Fixierband 32 angetrieben.
  • {Beschreibung des Preßmechanismus zwischen Fixierband 32 und Preßwalze 24}
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines drückenden bzw. Preßmechanismus 54 zum Pressen des Fixierbands 32 und der Preßwalze 24 miteinander durch eine vorbestimmte Beaufschlagungskraft an einer Position, wo das Fixierband 32 beginnt, um die Fixierwalze 22 gezogen zu werden, gegeben. Der Preßmechanismus 54 ist mit einem Druckhebel 40, welcher drehbar an den Montagestehern 16 an einem Ende durch eine abstützende bzw. Unterstützungswelle 56 abgestützt ist und fähig ist, gegen den Kern 24A der Preßwalze 24 von unten anzuliegen, und einer Druckfeder 58 versehen, wobei ein unteres Ende derselben mit dem anderen Ende des Druckhebels 50 gekoppelt ist und ein oberes Ende derselben mit dem oberen Abschnitt des Montagestehers 16 gekoppelt ist. Durch die Beaufschlagungskraft der Druckfeder 58 kontaktiert der Druckhebel 40 die Außenumfangsoberfläche des Kern 24A der Druckwalze 24 durch eine vorbestimmte Kraft F1. Als ein Ergebnis werden das Fixierband 28, das um die Fixierwalze 22 gezogen ist, und die Druckwalze 24 miteinander durch eine vorbestimmte Beaufschlagungskraft kontaktiert. D.h., das Fixierband 32 und die Preßwalze sind miteinander im Rollkontakt mit einer vorbestimmten Spaltbreite.
  • Hier ist in der Ausbildung eine Positionsbeziehung zwischen der Fixierwalze 22 und der Preßwalze 24 so festgelegt bzw. eingestellt, daß die Preßwalze 24 um einen vorbestimmten Winkel in Richtung im Uhrzeigersinn von einer vertikalen Linie geneigt, die durch die zentrale Position der Fixierwalze 22 hindurchgeht. Derart ist die Klemmposition zwischen dem Fixierband 32 und der Druckwalze 24 (d.h. die zentrale Position der Klemmbreite) so definiert, um nach vorwärts (d.h. zu der linken Seite der Zeichnung) in der Zufuhrrichtung des nicht festgelegten Blatts S von einer Position unmittelbar unter der zentralen Position der Fixierwalze 22 geringfügig vorgespannt zu sein.
  • {Beschreibung der Führungsplatte 34}
  • Das Fixiergerät 10 ist mit der Führungsplatte 34 zum Führen des nicht festgelegten Blatts S versehen, das durch den Übertragungsmechanismus (nicht gezeigt) zu dem Rollkontaktbereich zwischen dem Fixierband 32 und der Preßwalze 24 übertragen ist. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist die Führungsplatte 34 in einer derartigen Weise eingerichtet, daß ein Spalt L1 zwischen der oberen Oberfläche der Führungsplatte 34 und dem unteren Lauf des Fixierbands 32 auf 3 mm an einer zentralen Position M festgelegt ist, welche durch einen Kreuzungspunkt der oberen Oberfläche der Führungsplatte 34 und der vertikalen Linie definiert ist, die durch einen zwischenliegenden Punkt zwischen der Heizwalze 28 und der Fixierwalze 22 hindurchläuft. Es ist festzuhalten, daß in dieser Ausbildung der Abstand L3 zwischen der Heizwalze 28 und der Fixierwalze 22 auf 47 mm festgelegt ist und ein Abstand L2 zwischen der zentralen Position M und einer vertikalen Linie, die durch das Zentrum der Fixierwalze 22 geht, auf 23,5 mm festgelegt ist.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist die Führungsplatte 34 mit einer Trennschicht 62 versehen, die aus einem Fluor kunststoff, wie einem PTFE (Polytetrafluorethylen) usw. darauf ausgebildet ist. Obwohl die Führungsplatte 34, wie dies in 1 und 6 gezeigt ist, geerdet ist, um das nicht festgelegte Tonerbild zu zerstören, ist dieses nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt, sondern es wird möglich sein, eine elektrische Radierbürste, ein Varistorelement und eine Diode usw. statt dem Erden zu verwenden.
  • Andererseits ist es angeordnet, daß der untere Lauf des Fixierbands 32, welcher um die Fixierwalze 22 und die Heizwalze 32 gezogen bzw. geführt ist, im wesentlichen in der horizontalen Richtung, d.h. nach links in der Zeichnung läuft. Ein Abstand zwischen der Führungsplatte 34 und dem Fixierband 32 ist eingestellt, um innerhalb eines Bereichs von etwa 5 mm bis 20 mm an einer Position direkt unter der Heizwalze 28 zu liegen. D.h. die Führungsplatte 34 ist eingestellt, um zu dem horizontalen unteren Lauf des Fixierbands 32 derart geneigt zu sein, daß sie sich zu dem Spalt- bzw. Klemmbereich in einer geneigten Weise erstreckt.
  • Mit anderen Worten definieren der untere Lauf des Fixierbands 32 und die Führungsplatte 34 einen sogenannten keilförmigen Übertragungsraum, der die Klemmposition als einen Scheitel aufweist. Dementsprechend wird das nicht festgelegte Blatt S sicher zu der Klemmposition zwischen dem Fixierband 32 und der Preßwalze 24 bei dem Fördern auf der Führungsplatte 34 übertragen bzw. transportiert. In dem klemmenden bzw. Klemmbereich wird das nicht fixierte Blatt S, welches bereits durch eine Wärmebestrahlung von dem Fixierband 32 vorerwärmt wurde, durch einen vorbestimmten Druck F1 gepreßt und durch die Wärme des Fixierbands 32 erhitzt, wodurch der nicht fixierte Toner des nicht festge legten Blatts S darauf erhitzt bzw. durch Hitze fixiert wird.
  • {Beschreibung des Heißleiters bzw. Thermistors}
  • Das Fixiergerät 10 ist mit einem Thermistor 60 zum Steuern bzw. Regeln der Temperatur des Fixierbands bzw. -gurts 32 versehen. In der Ausbildung ist der Heißleiter 60 konstruiert, um einen Nicht-Durchgangsbereich des Fixierbands 32 zu kontaktieren, d.h. den rechten Seitenabschnitt des Fixierbands 32, welcher direkt um die Heizwalze 28 gezogen ist, um die Oberflächentemperatur davon zu detektieren. Mit anderen Worten ist der Heißleiter 60 elektrisch mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit (nicht gezeigt) verbunden, um die Temperaturinformation des Fixierbands 32 zu der Steuer- bzw. Regeleinheit zu übertragen.
  • {Beschreibung eines Experiments, wo ein Winkel θ verändert wird}
  • Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist unter der Annahme, daß der zentrale Punkt bzw. Mittelpunkt der Fixierwalze 22 "C1" ist, ein Kreuzungspunkt einer vertikalen Linie, die durch den Mittelpunkt C1 geht, und des Fixierbands 32 "C2" ist, ein Mittelpunkt der Druckwalze 24 ist "C3", und ein Winkel Θ, der durch eine Linie zwischen C1 und C2 und eine Linie zwischen C2 und C3 definiert ist, das Fixiergerät 10 in einer derartigen Weise modifiziert, daß der Winkel θ innerhalb eines Bereichs von 90 Grad bis 180 Grad durch ein Ändern des Orts der Preßwalze 24 eingestellt wird (in 8 ist die Preßwalze 24 in Positionen gezeigt, daß die Winkel θ 90 Grad oder 175 Grad sind). In der Fixiervorrichtung bzw. dem Fixiergerät 10 des Experiments werden die Härte der Fixierwalze 22 und der Preßwalze 24 und der Winkel θ dazwischen verändert, während die Zufuhrgeschwindigkeit des nicht fixierten Blatts S auf 70 mm/s festgelegt ist, der Festlegungsdruck auf 20 kgf festgelegt ist, und die Oberflächentemperatur des Fixierbands 32 auf 160 °C festgelegt bzw. eingestellt ist.
  • Die Experimente wurden in einer derartigen Weise ausgeführt, daß das Blatt, auf welchem das nicht fixierte Tonerbild, welches durch den Toner für MINOLTA CF-70 ausgebildet wurde, übertragen wurde, in bezug auf eine Störung des Tonerbilds überprüft wurde, und ob eine Ungleichmäßigkeit des Glanzes auftrat oder nicht, in Fällen einer Verwendung eines Papierblatts mit 55 kg als ein erstes Experiment eines Papierblatts mit 68 kg als zweites Experiment, und eines OHP-Films bzw. einer OHP-Folie als ein drittes Experiment. In jedem Experiment wurde das Ergebnis abgeschätzt bzw. beurteilt, nachdem 5 (fünf) nicht fixierte Blätter durch das Fixiergerät so fixiert wurden, daß es OK war (O), wenn die Störung des Tonerbilds und die Ungleichmäßigkeit des Glanzes nicht an irgendeinem der fixierten Blätter auftraten, es NG (X) war, wenn die Störung des Tonerbilds und die Ungleichmäßigkeit des Glanzes in allen der fixierten Blätter auftraten, daß es ein Problem (Δ) war, wenn die Störung des Tonerbilds und die Ungleichmäßigkeit des Glanzes in wenigstens einem fixierten Blatt auftraten, und daß es ein Problem (
    Figure 00190001
    ) war, wenn das wenigstens eine fixierte Blatt um das Fixierband 32 gewickelt wurde. Die Ergebnisse der Experimente sind in Tabellen 1 bis 3, wie folgt, gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00200001
  • Tabelle 2
    Figure 00200002
  • Tabelle 3
    Figure 00210001
  • In dem ersten Experiment, das in Tabelle 1 gezeigt ist, war das Ergebnis im wesentlichen gut in einem Fall, wo der Winkel θ innerhalb eines Bereichs von 125 Grad bis 140 Grad lag. Es wird jedoch verstanden werden, daß es dazu tendiert, daß zunehmend eine Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds auftritt in einem Fall, wo der Winkel Θ festgelegt wurde, um größer als 140 Grad zu werden. Weiters würde das festgelegte Blatt manchmal um das Fixierband 32 in einem Fall gewickelt werden, wo der Winkel θ auf kleiner als 110 Grad festgelegt war. Spezifisch klebte das fixierte Blatt an dem Fixierband 32, um darum in einem Fall gewickelt zu werden, wo der Winkel θ 100 Grad oder 90 Grad war, wodurch es unmöglich war, die Leistung des fixierten Bilds abzuschätzen bzw. zu beurteilen. Es sollte festgehalten werden, daß die Möglichkeit eines nicht guten Ergebnisses des Glanzes des Tonerbilds in einem Fall höher sein würde, wo die Gummihärte der Fixierwalze 22 höher als jene der Preßwalze 24 war und der Unterschied zwischen diesen eingestellt wurde, um größer zu sein.
  • In dem zweiten Experiment, das in Tabelle 2 gezeigt ist, war das Ergebnis in dem Tonerbild gut, die Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds trat nicht auf mit Ausnahme eines Falls, wo der Winkel θ 175 Grad oder 180 Grad betrug. Die Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds trat in einem Fall auf, wo der Winkel θ 175 Grad oder 180 Grad betrug und die Gummihärte der Fixierwalze 22 auf 60 Grad festgelegt ist, während die Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds in einem Fall auftrat, wo die Gummihärte der Fixierwalze 22 auf 60 Grad festgelegt war. Weiters trat die Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds sicher in einem Fall auf, wo der Winkel θ 180 Grad betrug unabhängig von der Härte der Fixierwalze 22 und der Preßwalze 24, während die Ungleichmäßigkeit des Glanzes des Tonerbilds sicher in einem Fall auftrat, wo die Gummihärte der Fixierwalze 22 auf 60 Grad gesetzt bzw. eingestellt ist.
  • In dem dritten Experiment, das in Tabelle 3 gezeigt ist, war das Ergebnis im wesentlichen dasselbe wie in dem zweiten Experiment.
  • Als ein Ergebnis ist es klar, daß der Winkel θ von 125 Grad bis 160 Grad aus dem ersten bis dritten Experiment bevorzugt ist. D.h. das Fixierband 32 ist stabil bewegt, selbst obwohl die Preßwalze 24 als eine Antriebswalze für ein Antreiben zum Bewegen des Fixierbands 32 dient. Weiters ist es möglich, die geeignetste Fixierbedingung durch Verändern des Winkels θ zu suchen. Dementsprechend ist es, da es möglich ist, das Fixierband 32 durch die Preßwalze 24 zu bewe gen, möglich, den Freiheitsgrad des Designs zu verbessern, wenn der Antriebsmechanismus für ein Antreiben bzw. Bewegen des Fixierbands 32 ausgebildet bzw. entworfen wird.
  • {Beschreibung einer anderen Ausbildung}
  • Es sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konstruktion der oben erwähnten Ausbildung beschränkt ist, und eine Vielzahl von Modifikationen kann ohne Verlassen des Rahmens der vorliegenden Erfindung getätigt werden.
  • Beispielsweise ist, obwohl lediglich die Preßwalze 24 eingestellt ist, um in einer Richtung bewegbar zu sein, welche zumindest die Zufuhrrichtung des Blatts in der vorhergehenden Ausbildung kreuzt, die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt und es ist möglich, daß die Preßwalze 24, an welcher das angetriebene Ritzel 42 festgelegt ist, und das Antriebsritzel 44, mit welchem das angetriebene Ritzel 42 kämmt, an einem Subrahmen in einer drehbaren Weise festgelegt sind, und der Subrahmen an die Montagestäbe bzw. -steher 16 in einer bewegbaren Weise festgelegt ist. In dem Fall kann es möglich sein, den Unter- bzw. Subrahmen bewegbar in einer Richtung, die die Zufuhrrichtung des Blatts kreuzt, durch Anwenden eines Endlosbands (oder einer Endloskette) als ein Glied zum Übertragen der Antriebskraft auf das Antriebsritzel 44 und Anwenden eines Zugs bzw. Aufbringen einer Spannung auf das endlose Übertragungsglied von einem Zug aufbringenden Mechanismus abzustützen.
  • Weiters ist, obwohl in der vorhergehenden Ausbildung die Heizquelle 26, wie eine Halogenlampe, in der Heizwalze 28 aufgenommen ist, die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt und die Heizquelle kann außerhalb der Heizwalze 28 zur Verfügung gestellt sein, während sie direkt das Fixierband 32 erhitzt bzw. erwärmt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben im Detail beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein Fixiergerät zur Verfügung, welches fähig ist, den Freiheitsgrad des Designs für einen Antriebsmechanismus zu sichern, welcher für ein endloses Bewegen des Fixierbands zur Verfügung gestellt ist, indem ein Mechanismus verwendet bzw. eingesetzt wird, worin die Preß- bzw. Druckwalze drehbar angetrieben ist, um das Fixierband zu bewegen. So ist das Fixiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, um in der ein Bild ausbildenden Vorrichtung, wie einer elektrischen Kopiermaschine, elektrischen Druckmaschine, elektrischen Faxmaschine usw. eingebaut bzw. installiert zu werden.

Claims (12)

  1. Fixiergerät, umfassend: eine Fixierwalze (22), eine Heizwalze (28), die stromaufwärts von der Fixierwalze (22) in bezug auf eine Zufuhrrichtung positioniert ist, in welcher ein Blatt bzw. Bogen (s) zugeführt ist, welches ein nicht fixiertes Tonerbild darauf trägt, eine Preß- bzw. Druckwalze (24), die zu der Fixierwalze (22) gezwungen bzw. beaufschlagt ist und so festgelegt ist, um fähig zu sein, sich zusätzlich zu ihrer Rotationsbewegung entlang einer Richtung zu bewegen, die die Zufuhrrichtung kreuzt, einen Fixiergurt bzw. -band (32), der um die Heizwalze (28) und die Fixierwalze (22) gezogen ist, eine Heizquelle (26), die entfernt von der Fixierwalze (22) so angeordnet ist, um das Fixierband bzw. den Fixiergurt (32) zu erhitzen bzw. zu erwärmen, wobei der Fixiergurt (32) Wärme bzw. Hitze von der Heizquelle (26) überträgt, um das nicht fixierte Tonerbild auf dem Blatt (s) vorzuheizen, bevor es durch einen Walzenkontaktbereich hindurchtritt, der zwischen der Fixiennralze (22) und der Preßwalze (24) definiert ist, gekennzeichnet dadurch, daß es weiters umfaßt Antriebsmittel zum drehbaren Antreiben der Preßwalze (24), um endlos den Fixiergurt(32) bei der Rotation der Preßwalze (24) anzutreiben bzw. zu bewegen.
  2. Fixiergerät nach Anspruch 1, welches weiters Beaufschlagungs- bzw. Zwangsmittel (58) umfaßt, um die Preßwalze (24) zu der Fixiennralze (22) zu beaufschlagen bzw. zu pressen bzw. zu zwingen, um den Fixiergurt (32) und mittels des Fixiergurts (32) die Fixierwalze (22) zu kontaktieren.
  3. Fixiergerät nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmittel ein angetriebenes Ritzel (42), das koaxial an der Preßwalze (24) festgelegt ist, und ein antreibendes bzw. Antriebsritzel (44) umfassen, das mit dem angetriebenen Ritzel (42) kämmt, wobei das angetriebene Ritzel (42) so konstruiert ist, um sich um das Antriebsritzel (44) zu bewegen, wobei der ineinander eingreifende bzw. kämmende Zustand zwischen dem Antriebsritzel (44) und dem angetriebenen Ritzel (42) aufrechterhalten ist.
  4. Fixiergerät nach Anspruch 3, wobei das Antriebsritzel (44) drehbar um eine vorbestimmte stationäre Achse (46) abgestützt ist, und das angetriebene Ritzel (42) drehbar auf bzw. an dem entfernten bzw. distalen Ende eines Schwingarms (48) abgestützt bzw. getragen ist, wobei das proximale bzw. nähere Ende des Schwingarms (48) drehbar um die vorbestimmte stationäre Achse (46) abgestützt ist.
  5. Fixiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Fixiergurt (32) eine Endlosgurtbasis eines Wärmeübertragungsmaterials und eine trennende bzw. Trennschicht beinhaltet, die auf einer Außenumfangsoberfläche der Endlosgurtbasis beschichtet ist.
  6. Fixiergerät nach Anspruch 5, wobei die Endlosgurtbasis aus einem Metallgurt bzw. -band gefertigt ist.
  7. Fixiergerät nach Anspruch 6, wobei die Endlosbandbasis aus elektrogeformten Nickeln gefertigt ist.
  8. Fixiergerät nach Anspruch 5, wobei die Endlosgurtbasis aus synthetischem Harz gefertigt ist.
  9. Fixiergerät nach Anspruch 8, wobei das synthetische Harz eine elektrische bzw. Elektroleitfähigkeit besitzt.
  10. Fixiergerät nach Anspruch 8, worin die Endlosgurtbasis aus Polyimid gefertigt ist.
  11. Fixiergerät nach Anspruch 10, worin das Polyimid eine Elektroleitfähigkeit bzw. elektrische Leitfähigkeit besitzt.
  12. Fixiergerät nach Anspruch 1, wobei die Heizquelle (26) in der Heizwalze (28) aufgenommen ist und der Fixiergurt (32) durch die Heizwalze (28) erhitzt bzw. erwärmt ist, welche durch die Heizquelle (26) erhitzt bzw. erwärmt ist.
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