DE69824894T2 - Verfahren zur messung der elektrischen leitfähigkeit von organgewebe - Google Patents

Verfahren zur messung der elektrischen leitfähigkeit von organgewebe Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft die Medizin und kann in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technik verwendet werden, die Information über die Komponenten der Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts erfordern.
  • STAND DER TECHNIK
  • In letzter Zeit werden die Richtungen der wissenschaftlichen und diagnostischen Untersuchungen von biologischen Objekten immer mehr verbreitet angewendet, die die Analyse der Parameter des gemessenen Komplexwiderstandes (Kompleximpedanz) verschiedener Bereiche des Körper des biologischen Objektes, die sogenannten Impedanzmethoden, vorsehen. Der Kernpunkt dieser Methoden ist, die elektrischen Parameter der Haut des biologischen Objekts in verschiedenen Bereichen des Körpers zu messen und sie mit den schon erforschten Parametern des Standard-Hautmusters zu vergleichen. Nachdem bestimmt wurde, in welchem Ausmaß diese Parameter vom Standard abweichen, kann auf den Zustand der Haut, auf Krankheiten und andere Erscheinungen im lebenden Organismus geschlossen werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Verfahren zum Messen des Hautwiderstands bekannt, das geschützt ist durch den UdSSR-Urheberschein Nr. 1821195, IPC A61 H 39/00, A61 B 5/05, veröffentlicht 1993, Erfindungsblatt Nr. 22, das das Folgende betrifft: Die Messelektroden werden auf die Haut angelegt, stabilisierte DC-Impulse von 200...380 Millisekunden Dauer bei einer Stromdichte von 7,1...36,2 μA fließen zwischen den Elektroden, der Widerstand am Ende eines jeden Impulses wird wiederholt gemessen, der Korrekturwert für den gemessenen Widerstand wird als Differenz zwischen dem zum ersten Mal gemessenen Widerstandswert und dem beim zweiten Mal gemessenen Widerstandswert (42 Sekunden nach der ersten Messung) berechnet, und der Widerstandswert jeder nachfolgenden Messung berücksichtigt diese Korrektur.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Messergebnisse durch äußere Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise Beginn oder Ende einer Schweißabsonderung, die Art, wie die Elektroden auf die Haut gedrückt werden, Elektrolytkonzentration in der Hautschicht. Deswegen weist dieses Verfahren wegen der Nichtreproduzierbarkeit der Messergebnisse ein geringes diagnostisches Potential auf.
  • Das Verfahren zum Messen der Hautleitfähigkeit im Bereich von biologisch aktiven Punkten (siehe Beschreibung zum UdSSR-Urheberschein Nr. 1801472 IPC A61 H 39/02, veröffentlicht 1993, Erfindungsblatt Nr. 10) ermöglicht eine Reduzierung des Messfehlers aufgrund Widerstandsstreuung des Gewebes zwischen den Elektroden. Gemäß diesem Verfahren wird die Kappe der aktiven Elektrode mit einem mit Elektrolyt imprägnierten Baumwollgewebe aufgefüllt. Die stabilisierte Konstantspannungsquelle von 12 V ist mit den Elektroden durch eine variablen Widerstand verbunden, aktive und passive Elektroden sind überbrückt und der Wert des Kurzschlussstroms von 200 μA wird mit Hilfe des variablen Widerstands eingestellt, dann wird die passive Elektrode fest mit der rechten Hand umklammert und die aktive Elektrode wird an den zu untersuchenden biologisch aktiven Punkt gesetzt, nach 4–5 Sekunden wird der Strom gemessen und die Hautleitfähigkeit in diesem Bereich des biologisch aktiven Punktes wird berechnet. Dieses Verfahren weist auch ein geringes diagnostisches Potential auf, da die Messergebnisse wegen einer Beeinflussung durch äußere Faktoren nicht wiederholbar sind.
  • Gemäß dem Verfahren zum Messen des elektrischen Widerstands von biologischen Objekten mit zwei Elektroden, geschützt durch den UdSSR-Urheberschein Nr. 1204182 IPC A61B 5/05, G01R 27/02, veröffentlicht 1986, Erfindungsblatt Nr. 2, werden die Elektroden auf das zu untersuchende biologische Objekt gesetzt, der Messstrom wird zwischen die Elektroden geleitet und der Widerstand R1 des Gewebes zwischen den Elektroden wird gemessen, dann wird der Wert des Messstroms und die Fläche der Elektroden k-fach verändert, vorausgesetzt, dass die äußeren Abmessungen der Elektroden nicht verändert werden und der neue Widerstandswert R2 des Gewebes zwischen den Elektroden gemessen wird, der Widerstandswert RT des Gewebes des biologischen Objekts und der Widerstand R3 des Gewebes unter den Elektroden wird gemäß nachfolgenden Formeln berechnet:
    Figure 00030001
  • Dieses Verfahren ist von geringem Nutzen, wenn es für das Messen der Leitfähigkeit des Gewebes eines lebenden Organismus angewendet wird, weil es Verbrennungen und andere Störungen des elektrophysiologischen Zustands des Gewebes verursachen kann. Darüber hinaus ermöglicht es nicht, die kapazitive Komponente des Komplexwiderstandes des Gewebes des biologischen Objekts zu messen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zum Messen der resistiven und kapazitiven Komponenten bekannt durch Analysieren von Übergangsprozessen, sobald eine sprunghafte Änderung der Spannung an dem Widerstand gemessen wird.
  • Gemäß dem Verfahren zum Messen der elektrischen Größen Widerstand, Induktivität und Kapazität, geschützt durch UdSSR-Urheberschein Nr. 1797079 IPC G01R 27/26, veröffentlicht 1993, Erfindungsblatt Nr. 7, wird eine Gleichspannung an einen seriellen aktiv-kapazitiven oder aktiv-induktiven Messkreis angelegt, bei dem eine seiner Bestandteile bekannt ist, der erste Momentanwert der Spannung an dem Mittelpunkt des Messkreises gemessen in einem Standardzeitintervall von dem Moment des Anlegens der Spannung an dem Mittelpunkt des Messkreises an, in einem Zeitintervall beispielsweise wie oben, ab dem Moment der ersten Messung, dann wird der zweite Momentanwert der Spannung an dem Mittelpunkt des Messkreises gemessen und der unbekannte Bestandteil wird nach den Formeln bestimmt:
    • – für den aktiv-kapazitiven Kreis,
      Figure 00040001
    • – für den induktiv-aktiven Kreis
      Figure 00040002
      Figure 00050001
    wobei Cx, Rx, Lx die Werte des unbekannten Bestandteils des Messkreises sind,
    Co, Ro, Lo die Werte des bekannten Bestandteils des Messkreises sind,
    Δt ist ein Standardzeitintervall,
    U1, U2 sind der erste und der zweite Momentanwert der Spannung an dem Mittelpunkt des Messkreises.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass es keine hinreichende Genauigkeit der Messung der Werte der aktiven und reaktiven Bestandteile des Komplexwiderstandes aufweist. Darüber hinaus kann es nicht zum Messen der Leitfähigkeit von Gewebe von biologischen Objekten angewendet werden wegen seiner geringen Genauigkeit, da die Messergebnisse in einem großen Ausmaß durch die Instabilität des Widerstands des Gewebes beeinträchtigt werden, und zwar bei beiden, seinen resistiven und kapazitiven Bestandteilen.
  • In der Beschreibung zu dem UdSSR-Urheberschein Nr. 1707569 IPC G01R 27/18, veröffentlicht 1992, Erfindungsblatt Nr. 3, ist ein Verfahren beschrieben zum Messen der resistiven und der kapazitiven Bestandteile des Komplexwiderstandes, demgemäß der gemessene Widerstand periodisch verbunden ist, zuerst für eine vorherbestimmte Zeit t1 mit einer Standardspannungsquelle, dann wird der gemessene Widerstand kurzgeschlossen, der Momentanwert des Spannungsabfalls am Widerstand wird am Ende des Zeitintervalls t1 gemessen und nach dem Kurzschließen in der vorbestimmten Zeit t1 = t2. Die resistiven und die kapazitiven Bestandteile werden berechnet anhand der Formeln:
    Figure 00060001
    wobei Ro der Differentialwiderstand der Spannungsquelle ist,
    U0 die Spannung der Standardenergieversorgung ist,
    U1 der Momentanwert der Spannung am Komplexwiderstand am Ende des Zeitintervalls t1 ist,
    U2 der Momentanwert der Spannung am Ende des Zeitintervalls
    t2 = t1 nach dem Kurzschließen ist,
    t1 = t2 ein vorherbestimmter Zeitintervall ist.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass es eine geringe Genauigkeit aufweist, da die Messergebnisse zu einem großen Ausmaß durch den Widerstand des Gewebes unter den Elektroden beeinflusst werden.
  • Resonanzverfahren beim Messen der Bestandteile des Komplexwiderstandes ermöglichen es, den Effekt des Widerstands unter den Elektroden auf die Messergebnisse zu verringern. Folglich kann der Komplexwiderstand des Gewebes von biologischen Objekten mit hoher Genauigkeit gemessen werden, wenn das Resonanzverfahren zum Messen der Kapazität verwendet wird, das in dem Buch von R. G. Karpov und N. P. Karpov "Elektroradiomessung" (veröffentlicht in Moskau, "High school", 1978, siehe Seiten 140–141, 7.13) verwendet wird, oder das Resonanzverfahren, das ebenda beschrieben wird auf Seite 142, 7.17. Gemäß diesem Verfahren wird ein Hochfrequenzgenerator durch eine lose Kopplung verbunden mit dem Schwingkreis, der aus einer bekannten Induktivität L und einer veränderlichen Kapazität Cπep besteht, wobei die zu messende Kapazi tät oder der zu messende Widerstand dazu in Reihe geschaltet ist. Der Schwingkreis wird auf Resonanz eingestellt, dann wird der gemessene Widerstand kurzgeschlossen und durch die Änderung des veränderlichen Kondensators wird der Schwingkreis neu eingestellt. Der Wert der Kapazität, der gefunden werden soll, wird bestimmt durch die Differenz der zwei Werte der veränderlichen Kondensatorkapazität.
  • Der Nachteil des Resonanzverfahrens ist, dass das Messen viel Zeit erfordert, weil die Bestandteile des Schwingkreises verändert und die Resonanz herausgefunden werden muss.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zur berührungslosen Messung des spezifischen elektrischen Widerstands von Halbleiterfolien bekannt.
  • Das Verfahren zum Messen der Bestandteile des Komplexwiderstandes, das von der Vorrichtung praktiziert wird, die in Russland patentiert ist (Patent Nr. 2003123, IPC G01R 27/26, veröffentlicht 1993, Erfindungsblatt Nr. 41–42) kommt dem angemeldeten am nächsten.
  • Dieses Verfahren besteht aus dem Nachfolgenden. Die zu messende Kompleximpedanz wird parallel geschalten zu dem Messschwingkreis (oder in Serie zu dem Serienschwingkreis) des selbsterregenden Oszillators, der einen frequenzunabhängigen Brückengleichrichter aufweist und der reaktive Bestandteil der Kompleximpedanz wird durch die Veränderung der Frequenz der selbsterregenden Schwingungen bestimmt, der resistive Bestandteil wird von der Ausgangsamplitude des Brückengleichrichters bestimmt.
  • Wenn zur Messung der Leitfähigkeit des Gewebes eines biologischen Objekts angewendet, ermöglicht dieses Messverfahren eine gleichzei tige Bestimmung der resistiven und kapazitiven Bestandteile der Kompleximpedanz des Gewebes zwischen den Elektroden.
  • Der Stand der Technik, der beschrieben ist in Patent Nr. 2003128, IPC G01R 27/26, veröffentlicht 1993, Erfindungsblatt Nr. 41–42, weist folgende mit dem angemeldeten Verfahren übereinstimmende Merkmale auf:
    • – Die Messelektroden werden auf die zu untersuchende Haut des biologischen Objekts gesetzt;
    • – die Bestandteile der Kompleximpedanz zwischen den Elektroden werden bestimmt durch Parameter der elektrischen Schwingungen in dem Schwingkreis, einschließlich als dessen Bestandteil die Kompleximpedanz zwischen den Elektroden.
  • Der Nachteil des Standes der Technik liegt in dessen geringer Genauigkeit, weil die Instabilität der Frequenz des selbsterregenden Oszillators und die Amplitude deren Schwingungen durch den Widerstand der Haut unter den Elektroden beeinträchtigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Genauigkeit des Messens der Leitfähigkeit von Gewebe eines biologischen Objekts zu erhöhen.
  • Die EP 0 747 005 offenbart ein Verfahren zum Messen der Impedanz eines Patienten unter Verwendung einer Vielzahl von Elektroden. Es verwendet einen Signalgenerator, der ein AC-Signal mit einer festen Frequenz konstant an die Gewebe ausgibt und dann die anliegende Spannung zwischen den Elektroden misst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch die Tatsache, dass bei dem Verfahren zum Messen der Leitfähigkeit von Gewebe eines biolo gischen Objekts, das darin besteht, die Elektroden auf den zu untersuchenden Bereich der Haut aufzulegen und die Komponenten der Kompleximpedanz der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes zwischen den Elektroden durch die Parameter der elektrischen Schwingungen in einem Schwingkreis zu bestimmen, der als Komponente die Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts aufweist, die vorläufig mit elektromagnetischer Energie gesättigte Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden wird und die Komponenten der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes des biologischen Objekts durch die Parameter von freien Schwingungen bestimmt werden, die im Schwingkreis entstehen, der als Komponenten die Induktivität der Drosselspule, den Ohmschen Widerstand und die Kapazität des Gewebes des biologischen Objekts enthält.
  • Die Drosselspule wird in Dosen mit elektromagnetischer Energie gesättigt durch Verbinden der Konduktanzspule mit der Konstantspannungsquelle für eine zuvor festgesetzte Zeit.
  • Der resistive Bestandteil der Induktivität des Gewebes des biologischen Objekts wird bestimmt durch ein Dämpfungsverhältnis der freien Schwingungen in dem Schwingkreis.
  • Der kapazitive Bestandteil der Induktivität des Gewebes des biologischen Objekts wird bestimmt durch die Amplitude der ersten Halbwelle der Spannungsschwingungen zwischen den Elektroden, nachdem die mit elektromagnetischer Energie gesättigte Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden worden war.
  • Der Ohmsche Widerstand und die elektrostatische Kapazität des Gewebes zwischen den Elektroden wird durch die folgenden Gleichungen berechnet:
    Figure 00100001
    wobei Rx der Ohmsche Widerstand des Gewebes zwischen den Elektroden ist;
    Cx die elektrostatische Kapazität des Gewebes zwischen Elektroden ist;
    L die Induktivität der Drosselspule ist;
    r0 der interne Widerstand der Konstantspannungsquelle ist;
    rL der Ohmsche Widerstand der Induktanzspule ist; T das Zeitintervall zum Messen der Dämpfungsrate der freien Schwingungen in dem Schwingkreis ist;
    τ das Zeitintervall ist, für das die Konduktanzspule mit der Konstantspannungsquelle verbunden ist;
    U1 die Amplitude der Schwingungen am Beginn des Zeitintervalls T ist;
    U2 die Amplitude der Schwingungen am Ende des Zeitintervalls T ist;
    U0 die Spannung der Konstantspannungsquelle ist; Um die Amplitude der ersten Halbwelle der Spannungsschwingungen zwischen den Elektroden ist, nachdem die mit elektromagnetischer Energie gesättigte Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden worden war.
  • Das Merkmal der Erfindung, das heißt, die Verbindung der mit elektromagnetischer Energie gesättigten Induktanzspule mit den auf dem zu untersuchenden Hautbereich des biologischen Objekts platzierten Elektroden, um die Bestandteile der Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts zu bestimmen, ist aus dem zugänglichen Stand der Technik nicht bekannt. Das Bestimmen der Bestandteile der Kompleximpedanz durch Parameter der freien Schwingungen in dem Schwingkreis, der die Induktivität der mit elektromagnetischer Energie gesättigten Induktanzspule und die Impedanz des Gewebes des biologischen Objekts zwischen den Elektroden aufweist, ist ebenso unbekannt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Wesen des angemeldeten Verfahrens wird durch die Beschreibung der Funktion der Einrichtung offenbart (für das Funktionsdiagramm der Einrichtung siehe 1), die das angemeldete Verfahren zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes eines biologischen Objekts für die Praxis zur Verfügung stellt.
  • Die Einrichtung besteht aus einer qualitativ hochwertigen Konduktanzspule 1, einer Standardkonstantspannungsquelle 2, einem Schalter 3, einer aktiven Elektrode 4 und einer passiven Elektrode 5, die auf dem zu untersuchenden Hautbereich 6 des biologischen Objekts aufgesetzt werden, um die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes 7 zwischen den Elektroden zu messen. Die passive Elektrode 5 ist mit einer gemeinsamen Busleitung 8 verbunden, mit der auch in ihrem Verlauf einer der Anschlüsse der Quelle 2 und die Leitung der Konduktanzspule 1 verbunden ist. Die Steuer- und Messeinrichtung, die mit der Ableitung der Konduktanzspule 1 verbunden ist, ermöglicht das Messen der Parameter der freien Schwingungen in dem Schwingkreis.
  • VERWIRKLICHUNG DER ERFINDUNG
  • Um die elektrische Leitfähigkeit des Gewebes 7 des biologischen Objekts zu messen, ist die Ableitung 10 der Konduktanzspule 1 für einen vorher festgesetzten Zeitintervall durch den Schalter 3 und gesteuert durch die Mess- und Steuereinrichtung 11 mit der Quelle 2 verbunden.
  • Die elektromagnetische Energie, die während des Zeitintervalls τ in der Konduktanzspule 1 anwächst, kann durch folgende Gleichung berechnet werden:
    Figure 00120001
    wobei
    L die Induktivität der Induktanzspule 1 ist;
    Iτ der durch die Konduktanzspule 1 geleitete Strom am Ende des Zeitintervalls τ ist; U0 die Spannung der Quelle 2 ist;
    r0 der interne Widerstand der Quelle 2 ist;
    rL der Ohmsche Widerstand der Konduktanzspule 1 ist.
  • Durch Verändern des Zeitintervalls τ kann die Qualität der elektromagnetischen Energie, die in der Konduktanzspule 1 angewachsen ist, verändert werden.
  • Die Gleichung (1) stimmt mit zulässiger Genauigkeit für die Induktanzspule mit einer hohen Qualität von 500 und mehr, bei der die Zwischenwindungskapazität der Konduktanzspule vernachlässigt werden kann.
  • Wenn das Zeitintervall τ endet, ist die Leitung 10 der Konduktanzspule 1 mit Hilfe des Schalters 3 von der Quelle 2 unterbrochen und mit der aktiven Elektrode 4 verbunden.
  • Da der Widerstand des Gewebes 7 einen kapazitiven Charakter hat, erzeugt die Verbindung des Leiters 10 der Konduktanzspule 1 mit der Elektrode 4 einen Serienschwingkreis derart, dass freie Schwingun gen entstehen. Dieser Schwingkreis hat als seine Bestandteile: Die Induktivität der Induktanzspule 1, einen Kontaktwiderstand "aktive Elektrode 4 – Haut 6", Parallelschaltung des Widerstands des Hautbereichs 6 zwischen den Elektroden mit dem Widerstand des subkutanen Gewebes 7 zwischen den Elektroden, Kontaktwiderstand "passive Elektrode 5 – Haut 6".
  • Freie Schwingungen in diesem Schwingkreis werden sich in folgender Weise ändern: U(t) = Umeατcos(ωτ) (2),wobei Um die maximale Amplitude der Schwingungen der Spannung zwischen den Elektroden ist, die gleich ist zu der Amplitude der ersten Halbwelle;
    α die Dämpfungsrate der Schwingungen ist;
    ω = 2πf die Kreisfrequenz der Schwingungen ist.
  • Die maximale Amplitude der freien Schwingungen der Spannung zwischen den Elektroden 4, 5 (die Amplitude der ersten Halbwelle) hängt von der Quantität der elektromagnetischen Energie ab, die in der Konduktanzspule 1 angesammelt ist und ist proportional zu dem maximalen Strom in der Konduktanzspule 1, der gleich ist zu Iτ – dem Strom am Ende des Zeitintervalls τ.
    Figure 00130001
    wobei, neben der obigen Bezeichnung, C϶ die äquivalente Kapazität im Schwingkreis ist.
  • Wenn die Werte L, U0, r0, rL und τ bekannt sind (sie können mit hoher Genauigkeit vorher gemessen werden) ermöglicht die Messung der Amplitude der ersten Halbwelle der Schwingungen Um die äquivalente Kapazität aus Gleichung (3) nach folgender Formel zu berechnen.
  • Figure 00140001
  • Die Dämpfungsrate der freien Schwingungen in dem Schwingkreis kann durch Messen der Amplitude der Schwingungen am Beginn und am Ende des Zeitintervalls, der ein Vielfaches der Schwingdauer ist, durch diese Formel bestimmt werden.
  • Figure 00140002
    wobei
    Figure 00140003
    die Dämpfungsrate der freien Schwingungen ist;
    U1 die Amplitude der freien Schwingungen am Beginn des Zeitintervalls T ist;
    R3 der äquivalente Ohmsche Widerstand des Schwingkreises ist;
    Figure 00140004
    der Zeitintervall ist, in dem die Dämpfungsrate der Schwingungen gemessen werden;
    f die Frequenz der freien Schwingungen ist.
  • Unter Verwendung der Formrl (5) und unter Berücksichtigung, dass wobei
    Figure 00150001
    - wird der Ohmsche Widerstand R bestimmt durch die Gleichung:
    Figure 00150002
  • Die Frequenz der freien Schwingungen im Schwingkreis wird bestimmt durch die Gleichung:
    Figure 00150003
  • Unter Berücksichtigung, dass der Ohmsche Widerstand der Induktanzspule 1 mehrere Ohm beträgt, der Ohmsche Widerstand des Gewebes 7 zwischen den Elektroden 200–300 Ω beträgt, der Ohmsche Widerstand des Hautbereichs 6 zwischen den Elektroden mehrere hundert kOhm beträgt und die Kapazität des Übergangs "Elektrode – Gewebe des biologischen Objekts" zwei Größenordnungen größer ist als die Kapazität des Gewebes 7 zwischen den Elektroden, mit einer Elektrodenfläche von mehr als 0,2 cm2, kann festgestellt werden, dass, wenn die Frequenz der freien Schwingungen f ≥ 100 kHz ist, die Ohmschen und die kapazitiven Bestandteile der Kompleximpedanz des Gewebes 7 des biologischen Objekts gleich den Werten ist, die durch die Gleichungen (4), (5), (6) bestimmt werden mit einem Fehler nicht größer als 5 %.
  • Folglich, wenn die qualitativ hochwertige Konduktanzspule in Dosen mit elektromagnetischer Energie gesättigt ist und dann unverzüglich mit den Elektroden, die auf den Hautbereich des biologischen Objekts gesetzt werden, verbunden werden, erzeugt der Schwingkreis, der aus der Induktivität der Induktanzspule und der Kompleximpe danz des Gewebes des biologischen Objekts zwischen den Elektroden gebildet wird, freie Schwingungen des elektrischen Stroms, durch die Parameter der Bestandteile der Kompleximpedanz (der elektrischen Leitfähigkeit) des Gewebes des biologischen Objekts, das letztere gleichzeitig bestimmt werden kann. In diesem Fall werden die Messergebnisse der Parameter der Schwingungen durch die Einrichtung 11 praktisch nicht durch Umweltbedingungen oder Hautbeschaffenheit beeinflusst.
  • Die elektromagnetische Energie, die in der Konduktanzspule angesammelt ist, kann mit hoher Genauigkeit durch Verbinden der Konduktanzspule mit der Konstantspannungsquelle für eine vorher festgesetzte Zeit dosiert werden. Der resistive Bestandteil der Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts kann durch Messen der Dämpfungsrate der freien Schwingungen bestimmt werden. Der reaktive Bestandteil der Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts kann durch Messen der Amplitude der ersten Halbwelle der Schwingungen der Spannung zwischen den Elektroden bestimmt werden. Anhand der Frequenz der freien Schwingungen kann man entweder den reaktiven oder den resistiven Bestandteil der Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts beurteilen.
  • Verglichen mit schon existierenden Verfahren des Messens der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes von biologischen Objekten ist das angemeldete Verfahren durch seine Einfachheit gekennzeichnet, durch seine höhere Genauigkeit und hohes diagnostisches Potential. Alle Verfahren, die auf Messungen beruhen, die Gleichstrom oder einpoligen Strom verwenden, weisen nur eine geringe Genauigkeit auf, verursacht durch die Instabilität des Widerstands des Gewebes unter den Elektroden. Die Messverfahren, die einen veränderlichen Hochfrequenzgenerator oder Audiofrequenzgenerator verwenden, weisen eine geringere Genauigkeit auf im Vergleich mit dem angemeldeten Verfahren als Folge eines zusätzlichen Fehlers, wenn die Resonanz bestimmt wird. Die Messverfahren, die einen selbsterregenden Oszillator verwenden mit dem Schwingkreis in einem Wirckoppelkreis weisen eine geringere Genauigkeit auf, da der Widerstand des Gewebes unter den Elektroden den Faktor der Rückkoppelübertragung beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Vorteil des angemeldeten Verfahrens ist, dass es die Möglichkeit der Verletzung des Gewebes zwischen den Elektroden ausschließt, da die Betriebssignalenergie genau dosiert ist und nicht von der Hautbeschaffenheit abhängt. Darüber hinaus weist dieses Verfahren eine Regulierung der psychosomatischen Homöostase auf und kann angewendet werden, wenn verschiedene Arten der Pathologie behandelt werden, die Verfahren der Reflexotherapie verwenden und gewährt gleichzeitig die Beobachtung der Effektivität der Behandlung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das Verfahren zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes des biologischen Objekts kann an erster Stelle in diagnostischen oder funktionalen Bedingungen des menschlichen Organismus angewendet werden durch Analysieren der Werte des elektrischen Widerstands der Haut in dem Bereich über inneren Organen. Darüber hinaus kann dieses Verfahren beim Betrieb von Elektrostimulationseinrichtungen mit einem System zur Beobachtung der Untersuchung verwendet werden, zum Beispiel bei Einrichtungen, wo der entsprechende Signalpegel durch die Reaktion des Organismus auf die Einwirkung bestimmt wird.
  • Die Einrichtung, die das angemeldete Verfahren anwendet, kann leicht aus Bestandteilen hergestellt werden, die in der Industrie erhältlich sind. Jede stabilisierte Stromversorgung mit Batterien von 1,0–1,5 V kann als Spannungsquelle verwendet werden, Mikroprozes soren des INTEL-Typs, Serie 051, können als Messeinrichtung verwendet werden. Der elektrische Schalter eines bipolaren Transistors des KT817-Typs kann als Schalter verwendet werden,
    Figure 00180001
    G22-1.4 können als Induktanzspule verwendet werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Gewebe eines biologischen Objekts, das darin besteht, die Elektroden auf den zu untersuchenden Bereich der Haut aufzulegen und die Komponenten der Kompleximpedanz der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes zwischen den Elektroden durch die Parameter der elektrischen Schwingungen in einem Schwingkreis zu bestimmen, der als Komponente die Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorläufig mit elektromagnetischer Energie gesättigte hochwertige Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden wird, und die Komponenten der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes des biologischen Objekts durch die Parameter von freien Schwingungen bestimmt werden, die im Schwingkreis entstehen, der als Komponenten die Induktivität der mit den Elektroden verbundene Drosselspule und die Kompleximpedanz des Gewebes des biologischen Objekts zwischen den Elektroden enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konduktanzspule durch Verbinden der Konduktanzspule mit der Konstantspannungsquelle über einen vorher festgelegten Zeitraum dosisweise mit elektromagnetischer Energie gesättigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandskomponente der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes des biologischen Objekts durch die Dämpfungsrate der freien Schwingungen im Schwingkreis bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Komponente der elektrischen Leitfähigkeit des Gewebes des biologischen Objekts durch die Amplitude der ersten Halbwelle der Spannungsschwingungen zwischen den Elektroden bestimmt wird, nachdem die mit elektromagnetischer Energie gesättigte Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden wurde.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ohmsche Widerstand und die elektrische Kapazität des Gewebes zwischen den Elektroden durch die folgenden Ausdrücke bestimmt werden:
    Figure 00200001
    wobei Rx der ohmsche Widerstand des Gewebes zwischen den Elektroden ist; Cx die elektrostatische Kapazität des Gewebes zwischen den Elektroden ist; L die Induktivität der Drosselspule ist; R0 der innere Widerstand der Konstantspannungsquelle ist; rL der ohmsche Widerstand der Drosselspule ist; T das Zeitintervall zum Messen der Dämpfungsrate der freien Schwingungen ist; U1 die Amplitude der Schwingungen zu Beginn des Zeitintervalls T ist; U2 die Amplitude der Schwingungen am Ende des Zeitintervalls T ist; τ das Zeitintervall für die Verbindung der Konduktanzspule mit der Konstantspannungsquelle ist; U0 die Spannung der Konstantspannungsquelle ist; Um die höchste Amplitude (die Amplitude der ersten Halbwelle) der Spannungsschwingungen zwischen den Elektroden ist, nachdem die mit elektromagnetischer Energie gesättigte Konduktanzspule mit den Elektroden verbunden wurde.
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