DE69824617T2 - Anschraubbare fluidfiltervorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einteilige Mutterplatte für eine Flüssigkeitsfilteranordnung zur Schaffung einer Befestigungsschnittstelle zwischen einem Befestigungssockel eines Motorblocks und dem restlichen Teil der Flüssigkeitsfilteranordnung, wobei die Flüssigkeitsfilteranordnung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie einen Strom eintretenden Öls, das von einem Filterelement zu filtern ist, empfängt und dieses Öl stromabwärts des Filterelements abgibt, und betrifft im allgemeinen die Konstruktion einer Flüssigkeitsfilteranordnung, die eine solche Mutterplatte für die mit einem Gewinde versehene Befestigung an einem Filterkopf umfaßt. Die voraussichtliche Verwendung für die vorliegende Erfindung ist zusammen mit einem Kraftfahrzeugmotor wie einem Dieselmotor.
  • Eine verwandte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft den aufschraubbaren Filter und die Filterkopfschnittstelle. Insbesondere umfaßt diese verwandte Ausführungsform eine Konstruktionsbeziehung für die spezifische Reihenfolge von Gewinde- und Abdichtungs- (inneren und äußeren) Eingriffen zwischen dem Flüssigkeitsfilter und dem Filterkopf, um einen leichteren Einbau zu gestatten.
  • Während die Konstruktion von Flüssigkeitsfiltern im Lauf der Jahre praktisch hunderte von unterschiedlichen Konzepten umfaßt hat, sind die grundlegenden Prinzipien des Betriebs ziemlich gleich geblieben. Die zu filternde Flüssigkeitssubstanz muß zuerst in das Filtergehäuse oder den Filtermantel eingeführt und von dort geleitet werden, um in und durch das Filtermedium zu strömen. Wenn die gefilterte Flüssigkeit aus dem Filtermedium austritt, muß sie zu einem Strömungsauslaß geleitet werden. Es wird im allgemeinen in dieser gesamten Strömungsschleife bevorzugt, daß die ungefilterte Flüssigkeit nicht das Filtermedium im Bypass umgeht und daß Flüssigkeit nicht aus dem Filtermantel leckt. Während diese Funktionen normalerweise mittels der Verwendung von ordnungsgemäß konstruierten und angeordneten Dichtungen erzielt werden können, werden die Dichtungen im Lauf der Zeit beeinträchtigt, und es kann eine Leckage auftreten. Der Lauf der Zeit und die fortgesetzte Verwendung können auch eine Beeinträchtigung anderer Komponenten und Schnittstellen innerhalb des Flüssigkeitsfilters verursachen. Beispielsweise erzeugt jedes Pulsieren des Flüssigkeitsdrucks eine veränderliche Last an der Mutterplatte und bewirkt deren Verbiegen. Das Verbiegen der Mutterplatte erzeugt einen Verschleiß in der Platte und schwächt die Mutterplattenschnittstellen und die Beeinträchtigung beginnt. Insbesondere verursacht das Verbiegen, daß sich die äußere Dichtung wölbt, was wiederum eine Leckageschnittfläche erzeugen kann. In einem gewissen Umfang wird die Rate der Verschlechterung durch die Betriebsumgebung und die Natur der zu filternden Substanz beeinflußt. Falls ein längerer Betriebsintervall für die Filteranordnung gewünscht wird, ist es wichtig, die Rate der Verschlechterung verlangsamen zu können.
  • Um eine repräsentative Auswahl von früheren Flüssigkeitsfilteranordnungskonstruktionen zur Verfügung zu stellen, sollten die nachstehend aufgeführten Patente in Betracht gezogen werden:
    Figure 00030001
  • US-A-5,490,930 offenbart beispielsweise eine einteilige Mutterplatte für eine Flüssigkeitsfilteranordnung zur Schaffung einer Befestigungsschnittstelle zwischen einem Befestigungssockel eines Motorblocks und dem restlichen Teil der Flüssigkeitsfilteranordnung, wobei die Flüssigkeitsfilteranordnung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie einen Strom eintretenden Öls, das von einem Filterelement zu filtern ist, empfängt und dieses Öl stromabwärts des Filterelements abgibt, wobei die einteilige Mutterplatte einen ersten ringförmigen Wandabschnitt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er an einem äußeren Mantel der Flüssigkeitsanordnung angebracht wird, und einen zweiten ringförmigen Wandabschnitt umfaßt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er radial einwärts von dem ersten ringförmigen Wandabschnitt aus angeordnet ist, wobei der zweite ringförmige Wandabschnitt ein Innengewinde aufweist, um auf den Befestigungssockel des Motorblocks aufgeschraubt zu werden. Gemeinsam mit US-A-5,490,930 ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verringerung der Anzahl der bei einer Flüssigkeitsfilteranordnung verwendeten Komponenten zu ermöglichen und dadurch die Kosten zu verringern.
  • Bei denjenigen Dieselmotorfilterkonstruktionen, bei denen eine Mutterplatte mit Innengewinde verwendet wird, wie US-A-3,204,771 , US-A-5,342,511 , US-A-5,525,226 und US-A-5,490,930 , betrifft eine der Konstruktionen den Typ und den Grad der Vibrationen, denen die Filteranordnung in ihrer tatsächlichen Verwendungsumgebung ausgesetzt ist. Bei einem typischen Einbau wird die Flüssigkeitsfilteranordnung an einen Befestigungssockel oder Filterkopf, wie er in US-A-3,204,771 gezeigt ist, angeschraubt. Der Filterkopf sorgt typischerweise für die Strömungsdurchgänge der eintretenden (ungefilterten) Flüssigkeit sowie für einen Strömungsdurchgang für die austretende (gefilterte) Flüssigkeit. Ein hohler Schaft mit Außengewinde wird typischerweise verwendet, um mit einer Öffnung mit einem Innengewinde in der Mutterplatte gewindetechnisch zusammenzupassen. Da der mit einem Gewinde versehene Schaft hohl ist, ist er derart ausgebildet und angeordnet, daß er als Austrittsströmungsdurchgang oder -leitung dient.
  • Vibrationen aufgrund des Motorbetriebs und diejenigen aufgrund von Straßenbedingungen werden auf die Flüssigkeitsfilteranordnung mittels des Befestigungssockels des Filters und des mit einem Gewinde versehenen Schafts übertragen. Der Abstand von dem Außendurchmesser des mit einem Gewinde versehenen Schafts zu dem Filtergehäuse (d.h. dem Mantel) bildet einen Momentenarm, um den herum sich die Filteranordnung bewegen kann. Je größer die Länge des Momentenarms ist, desto größer ist die Amplitude der übertragenen Vibrationen und desto größer ist die Rate der Beeinträchtigung der Dichtungen der Flüssigkeitsfilteranordnung und desto größer ist ihrerseits die Beeinträchtigung der Filteranordnung. Vibrationen der beschriebenen Art haben auch eine Beeinträchtigungswirkung auf die Dichtungen, die Mutterplatte und andere strukturelle Komponenten des Flüssigkeitsfilters. Um die Lebensdauer der Flüssigkeitsfilteranordnung zu erhöhen, wäre es wünschenswert, die Länge des Momentenarms zu verringern. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Vergrößern der Öffnung mit Innengewinde in der Mutterplatte bewirkt, so daß die Mutterplatte eine mit einem Gewinde versehene Öffnung aufweist, die im Vergleich zu derjenigen früherer Konstruktionen größer ist und ihrerseits einen Befestigungsbereich mit einem Innengewinde mit einem vergrößerten Außendurchmesser schafft.
  • Durch Verwenden einer Mutterplatte mit dem gleichen Außendurchmesser verringert eine Vergrößern des Innendurchmessers die radiale Dicke oder Breite der Mutterplattenseitenwand und dies verringert seinerseits den verfügbaren Bereich, der zum Bohren, Formen oder anderweitigen Einarbeiten von Flüssigkeitsströmungsöffnungen verwendet werden kann. Der Innen- und der Außendurchmesser der Mutterplatte bilden die Seitenwand, die von ringförmiger Ringgestalt ist. Während es denkbar ist, daß Strömungsöffnungen in diesem ringförmigen Ringbereich vorgesehen werden könnten, würde jede Strömungsöffnung zwangsläufig ziemlich klein sein. Um einen ausreichenden Strömungsbereich für eine angemessene und effiziente Strömung durch den Flüssigkeitsfilter zu haben, ist eine relativ große Anzahl dieser kleineren Öffnungen erforderlich. Wenn die Anzahl der Öffnungen erhöht wird, nimmt der Abstand zwischen den Öffnungen ab, und dies würde die Mutterplatte beträchtlich schwächen. Folglich muß eine modifizierte Konstruktion für die Mutterplatte und für die zusammenwirkenden Filterdichtungen geschaffen werden, um für die notwendige Strömung der ungefilterten Flüssigkeit in die Flüssigkeitsfilteranordnung zu sorgen. Diese modifizierten Konstruktionen werden von der vorliegenden Erfindung auf neue und nicht offensichtliche Weise geschaffen.
  • Unter einem Aspekt dieser Erfindung ist eine Flüssigkeitsfilteranordnung, wie in Anspruch 1 beansprucht, geschaffen.
  • Bevorzugte Merkmale der einteiligen Mutterplatte der Flüssigkeitsfilteranordnung dieses Aspekts dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 18 beansprucht.
  • Unter einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist eine einteilige Mutterplatte, wie in Anspruch 19 beansprucht, geschaffen.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der einteiligen Mutterplatte dieses Aspekts dieser Erfindung ist im Unteranspruch 20 beansprucht.
  • In der offenbarten Flüssigkeitsfilteranordnung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, sind neue Innen- und Außendichtungen enthalten, die für verbesserte Leistungscharakteristiken sorgen.
  • Wie beschrieben werden wird, sind vier unterschiedliche Innendichtungen offenbart, um mit den verschiedenen Mutterplatten-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzuwirken.
  • Die Mutterplattenkonstruktionen der vorliegenden Erfindung sind in verschiedenen Anordnungen offenbart und für jede gibt es eine spezifisch gestaltete Innendichtung. Jede Innendichtungskonstruktion ist über dem Ende des Filterelements und um eine Austrittströmungsleitung herum angeordnet, die Teil des Befestigungssockels des Motorblocks ist. Eine Gestaltung der Innendichtung wirkt mit einer Gestaltung der Mutterplatte der Hauptausführungsform zusammen, um dazwi schen Strömungsdurchgänge durch wechselweise offene Abschnitte in der Dichtung zu schaffen. Bei einer anderen Gestaltung der Innendichtung sind die Strömungsdurchgänge, die zwischen der Mutterplatte und der Innendichtung gebildet sind, durch die Verwendung von nach unten gerichteten Vorsprüngen von der unteren Wand der Mutterplatte aus geschaffen.
  • Ansonsten funktionieren die beiden Innendichtungen auf ähnliche Weise. Bei der verwandten Ausführungsform des Flüssigkeitsfilters wirkt eine Gestaltung der Innendichtung mit dem Befestigungssockel zusammen und radiale Strömungsbereiche sind zwischen der Mutterplatte und dem Filterelement geschaffen. Die andere Gestaltung der Innendichtung für diese verwandte Ausführungsform umfaßt ihre eigenen Strömungsdurchgänge, und sie wirkt mit der Mutterplatte für die Schaffung von radialen Strömungsbereichen zusammen.
  • Die Außendichtung schafft eine abgedichtete Schnittstelle zwischen dem Befestigungssockel und dem Außenmantel, die über dem oberen ringförmigen Bereich der Mutterplatte in Richtung nach außen von der Lage der Gewindeverbindung aus gebildet ist. Die Außendichtung ist einzigartig mit einem Paar von Umfangsrippen zur Abdichtungsredundanz gestaltet. Die Außendichtung hilft auch dabei, Vibrationen zu dämpfen, die möglicherweise durch den Befestigungssockel übertragen werden. Das Zusammenwirken der Innen- und Außendichtungen mit den Mutterplattengestaltungen der vorliegenden Erfindung schafft eine verbesserte Flüssigkeitsfilteranordnung.
  • Der Einbau von aufschraubbaren Filtern erfordert typischerweise den Einbau mit einer halben bis einer ganzen Drehung nach dem ersten Kontakt des äußeren Dichtung. Es ist schwierig, diesen Punkt des ersten Kontakts zu bestimmen, falls der Flüssigkeitsfilter mit einer positiven Innendichtung konstruiert ist, um während der Verwendung eine Bypass-Strömung zu vermeiden. Die Schwierigkeit ergibt sich, weil die Innendichtung typischerweise vor der Außendichtung den Kontakt herstellt, was einen Widerstand gegenüber dem Drehen des Filters verursacht, der weit größer ist als die Reibung des ersten Kontakts der Dichtung. Auch aufgrund der hohen Toleranzsummierung der Filteranordnung muß die Innendichtung sehr früh bei dem Zusammenbau einen Kontakt herstellen, derart, daß sie auch einen Kontakt herstellt, bevor das erste Gewinde erfaßt wird, wodurch es schwierig gemacht wird, ein Gewindeausreißen zu vermeiden. Das Entfernen des Flüssigkeitsfilters ist auch schwierig, weil der Endverbraucher die Außendichtung und die Innendichtung gleichzeitig abbrechen muß. Das Trennen dieses Losbrechpunkts für jede Dichtung verringert die Schwierigkeit des Entfernens des Filters.
  • Das Grundkonzept eines aufschraubbaren Filters erfordert, daß ein vollständig zusammengebauter Filter eine unabhängige Einheit ist, die einsatzbereit ist und die nur durch das Zusammendrücken der Dichtung und das Einfüllen von Flüssigkeit, wenn er zur Verwendung eingebaut wird, geändert wird. Falls dieses Konzept abgeändert wird, weil erkannt wird, daß der Filter immer zusammen mit einem Filterkopf verwendet wird, dann ist es möglich, es zu gestatten, daß der Kopf während des Einbaus Teil der inneren Filteranordnung wird. Diese Erkenntnis gestattet mehrere Verbesserungen an der typischen aufschraubbaren Filteranordnung, wie sie von der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Ein typischer aufschraubbarer Filter besitzt eine Feder in dem Unterteil des Filters, um das Filterelement eng gegen den Boden der Mutterplatte zu drücken. Diese Feder nimmt Toleranzveränderungen in der Gesamtanordnung auf. Filter besserer Qualität sind mit einer Innendichtung ausgestattet, um sicherzustellen, daß saubere und verschmutzte Flüssigkeiten getrennt gehalten werden. Dies ist typischerweise eine Radialdichtung. Die Toleranzsummierung des Abstands zwischen der Lippe der Innendichtung und der Oberseite der Außendichtung kann beträchtlich sein. Wenn dies der Toleranz des Filterkopfs zwischen dem unteren Teil der Außendichtung und der Innen dichtungsfläche hinzugefügt wird, erfordert dies, daß der vorstehende Teil am Kopf für die radiale Innendichtung länger als nominell durch die Konstruktion erforderlich ist, um sicherzustellen, daß die radiale Innendichtung unter den schlechtesten Toleranzbedingungen vollständig erfaßt wird. Auch erfordert die radiale Innendichtung ein viel größeres radiales Zusammendrücken als es normalerweise erforderlich ist, um den beträchtlichen Mangel an Konzentrizitätsteuerung, die der Konstruktion von aufschraubbaren Filtern innewohnt, zu berücksichtigen. Dieses enge radiale Zusammendrücken, gekoppelt mit einem größeren Vorstehen der radialen Innendichtungsfläche des Filterkopfs fordert den Filterkonstrukteur heraus, um für das Gewindeerfassen zu sorgen, bevor der beträchtliche Drehmomentwiderstand des Innendichtungsmechanismus ins Spiel kommt. Höhenerfordernisse der Filteranordnung gefährden diese Situation üblicherweise.
  • Wenn man jedoch erkennt, daß das Filterelement bereits in der Flüssigkeitsfilteranordnung auf einer Feder schwebt, kann dies zum Vorteil verwendet werden, wie dies in den Unteransprüchen 13 bis 20 beansprucht ist. Ein Vorsprung an dem Filterkopf kann dazu bestimmt sein, das Element während des Einbaus nach unten zu drücken, wobei es von der Mutterplatte und dem Rest der Mutterplatte und der Mantelanordnung getrennt wird. Dieser Vorsprung kann entweder auf das Zentrum der Oberseite der radialen Innendichtung drücken, wo er auf der oberen Platte des Elements knapp außerhalb des radialen Innendichtungsvorsprungs am Kopf liegt, oder in der Nähe der äußeren Kante der radialen Innendichtung, wo er auf der oberen Platte des Elements knapp innerhalb des Gewindes mit dem kleineren Durchmesser an der Mutterplatte liegt. Dieser Ansatz beseitigt alle Fragen der Konzentrizität, da das Element jetzt frei schweben und sich selbst mit Bezug auf die radiale Innenabdichtung ausrichten kann. Dies bedeutet, daß die radiale Innendichtung nicht soviel radiales Zusammendrücken erfordert. Die Toleranz der Lippe der radialen Innendichtung muß jetzt nur durch eine einzige Abmes sung, der Höhe der Oberseite der radialen Innendichtung zur Kante der Lippe, gesteuert werden. Der radiale Dichtungsbereich des radialen Innendichtungsvorsprung am Kopf kann nun durch eine einzige Abmessung, dem Abstand von der Oberfläche, die auf die radiale Innendichtung zum Ende des Vorsprungs drückt, positioniert und toleranztechnisch vorgesehen werden. Dies gestattet es, daß der Vorsprung viel kürzer ist.
  • Mittels einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Kopffläche, die auf die radiale Innendichtung drückt, vollständig in Kontakt ist, die radiale Innendichtung vollständig erfaßt. An diesem Punkt wird das Filterelement Teil des Filterkopfs und der Rest der Filtermutterplatten- und Mantelanordnung kann sich hier herum unter Verwendung der Feder in der Unterseite des Filters als Gegenlager drehen. Falls gewünscht, kann ein separates Gegenlager unterhalb der Feder hinzugefügt werden, um die geringstmögliche Reibung sicherzustellen. Von hier ab kann der radiale Strömungsbereich der Filteranordnung durch die Beziehung der Kopffläche, die auf die radiale Innendichtung drückt, zu dem Rest des Kopfs eingestellt werden. Es wird für den Endverbraucher viel einfacher, wenn er den ersten Kontakt der Außendichtung spürt. Ein genaueres Zusammendrücken der Außendichtung stellt eine bessere Abdichtung sicher und vermeidet ein zu starkes Anziehen. Ein zu starkes Anziehen der Außendichtung kann zu größeren Schwierigkeiten beim späteren Abnehmen des Filters von dem Filterkopf führen.
  • Wenn der Endverbraucher den Filter entfernt, macht die erhöhte Genauigkeit des Einbaus, gekoppelt mit dem Erfordernis, daß nur die Außendichtung abgebrochen werden muß, das anfängliche Drehen des Flüssigkeitsfilters viel leichter. Die Gewinde an der Mutterplatte wirken als Schraubenpresse, um die Innendichtung aus dem Filterelement herauszuziehen. Da die radiale Innendichtung nicht so viel radiales Zusam mendrücken erfordert, ist es einfacher, diese Dichtung nach Gebrauch abzubrechen.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß bestehende Filterkonstruktionen verbessert werden, indem man von dem Konzept, daß die Filteranordnung "gebrauchsfertig" als unabhängige Einheit sein muß, loskommt. Dies ist selbstverständlich nie die tatsächliche Situation, da der Filter immer auf einem Filterkopf angebracht werden muß, bevor er verwendet werden kann. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gestattet es, daß sich der Filterkopf während des Einbaus an die Anordnung anpaßt. Das Gewinde wird zuerst ausgerichtet. Dann wird der Eingriff des Gewindes durchgeführt. Als nächstes erfolgt der vollständige Eingriff der Innendichtung. Wenn die Innendichtung vollständig erfaßt ist, dreht sie sich nicht länger, und der Filtermantel dreht sich um das Element und den Innendichtungsbereich des Filterkopfs herum unter Verwendung der Feder in der Unterseite des Filters als Gegenlager. Der Filterkopf öffnet als nächstes den Strömungsbereich des Filters, indem er das Filterelement gegen die Stützfeder drückt. Schließlich kann der Punkt des ersten Kontakts der Außendichtung leicht bestimmt werden, da nur die Reibung der Gewindegänge und die Stützfeder dem Drehen widerstehen, was ein genaueres Zusammendrücken der Außendichtung gestattet.
  • Eine aufschraubbare Filteranordnung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt in Kombination einen Filterkopf, der mit einer ringförmigen Außenwand mit Außengewinde und einer ringförmigen Innenwand, die eine Strömungsöffnung bildet und einen ringförmigen, vorstehenden Abschnitt und eine Lagerfläche umfaßt, die radial außerhalb des vorstehenden Abschnitts angeordnet ist, ausgebildet und angeordnet ist, und einen Flüssigkeitsfilter, der einen umschließenden äußeren Mantel, ein Filterelement, das innerhalb des umschließenden äußeren Mantels angeordnet ist und damit einen ringförmigen Freiraum bildet, eine Stützfeder, die axial zwischen dem umschließende äußeren Mantel und dem Filterelement angeordnet ist, eine einteilige Mutterplatte, die an dem umschließenden äußeren Mantel angebaut ist, wobei die Mutterplatte eine ringförmige Seitenwand aufweist, die einen mit einem Gewinde versehenen Zusammenbaubereich für den Zusammenbau des Filterkopfs bildet, eine Innendichtung, die zwischen der Mutterplatte und dem Filterelement angeordnet ist und ein hohles Inneres bildet, eine Außendichtung, die zwischen dem Filterkopf und der Mutterplatte angeordnet ist, und bei der die mit einem Gewinde versehene Anordnung der Mutterplatte auf dem Filterkopf den vorstehenden Bereich in dem hohlen Inneren anordnet, wobei die Lagerfläche gegen die Innendichtung anliegt, was bewirkt, daß die Stützfeder zusammengedrückt wird, wodurch es dem Filterelement gestattet wird, sich axial von der Mutterplatte weg zu bewegen, um einen radialen Strömungsweg zwischen der Innendichtung und der Mutterplatte zu bilden.
  • Gemäß verwandten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die einteilige Mutterplatte frei von jeglichen Strömungsdurchgängen und umfaßt einen äußeren Lippenbereich, der dazu bestimmt ist, an dem äußeren Mantel befestigt zu werden. Der äußere Lippenbereich besitzt eine Außenfläche und der mit einem Gewinde versehene Zusammenbaubereich besitzt eine Außenfläche, die sich radial einwärts der äußeren Fläche des äußeren Lippenbereichs befindet. Die Außendichtung umfaßt ein Paar von beabstandeten Rippen, die eine Abdichtungsschnittstelle gegenüber dem Filterkopf schaffen. Die Innendichtung wirkt mit der Mutterplatte zusammen, um eine Vielzahl von Strömungswegen zwischen der Innendichtung und der Mutterplatte zwischen dem Filterkopf und dem ringförmigen Freiraum zu schaffen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten aufschraubbaren Flüssigkeitsfilteranordnung.
  • Verwandte Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht einer Flüssigkeitsfilteranordnung gemäß einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsfilteranordnung von 1 im Anbauzustand an einem Befestigungssockel eines Motorblocks.
  • 3 ist eine Draufsicht von oben auf den Befestigungssockel des Motorblocks von 2, wobei die Flüssigkeitsfilteranordnung von 1 befestigt ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer einteiligen Mutterplatte gemäß einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Mutterplatte von 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Innendichtung, die einen Teil der Flüssigkeitsfilteranordnung von 1 umfaßt.
  • 7 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Innenabdichtung von 6.
  • 8 ist eine Draufsicht von unten auf eine Außendichtung, die einen Teil der Filteranordnung von 1 umfaßt.
  • 9 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Außendichtung von 8.
  • 10 ist eine vergrößerte, teilweise Vorderansicht der Seitenwand der Außendichtung von 8.
  • 11 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht einer alternativen Flüssigkeitsfilteranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Vorderansicht der Flüssigkeitsfilteranordnung von 11 im Anbauzustand an einem Befestigungssockel des Motorblocks.
  • 13 ist eine Draufsicht auf den Befestigungssockel des Motorblocks von 12 mit befestigter Flüssigkeitsfilteranordnung von 11.
  • 14 ist eine Vorderansicht einer Mutterplatte, die einen Teil der Flüssigkeitsfilteranordnung von 11 umfaßt.
  • 15 ist eine Vorderansicht der Mutterplatte von 14.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Innendichtung, die einen Teil des Flüssigkeitsfilters von 11 umfaßt.
  • 17 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Innendichtung von 16
  • 18 ist eine vollständig geschnittene, teilweise Vorderansicht eines Flüssigkeitsfilters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht eines Filterkopfs, an den der Flüssigkeitsfilter von 18 gemäß der vorliegenden Erfindung angebaut ist.
  • 20 ist eine vollständig geschnittene, teilweise Vorderansicht des Flüssigkeitsfilters von 18 im Anbauzustand an dem Filterkopf von 19 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Teilansicht von 20.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer Innendichtung, die einen Teil des Flüssigkeitsfilters von 18 umfaßt.
  • 23 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Innendichtung von 22.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Filterkopfs von 19 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist eine vollständig geschnittene, teilweise Vorderansicht eines Flüssigkeitsfilters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist eine Vorderansicht eines Filterkopfs, an den der Flüssigkeitsfilter von 25 gemäß der vorliegenden Erfindung angebaut ist.
  • 27 ist eine vollständig geschnittene, teilweise Vorderansicht des Flüssigkeitsfilters von 25 im Anbauzustand an dem Filterkopf von 26 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 28 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Teilansicht von 27.
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht einer Innendichtung, die einen Teil des Flüssigkeitsfilters von 25 umfaßt.
  • 30 ist eine vollständig geschnittene Vorderansicht der Innendichtung von 29.
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Filterkopfs von 26 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke des Verbesserns des Verständnisses der Prinzipien der Erfindung wird nun Bezug genommen auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform, und eine spezifische Sprache wird zur Beschreibung derselben verwendet. Es ist nichtsdestoweniger ersichtlich, daß dadurch keine Beschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weiteren Modifikationen der dargestellten Vorrichtung und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie hier dargestellt, als solche erachtet werden, die einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise einfallen würden.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 wird eine Flüssigkeitsfilteranordnung 20, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet und angeordnet ist, veranschaulicht. In 1 ist die Filteranordnung 20 gezeigt, wie sie nicht an dem Filterkopf 21 (dem Befestigungssockel des Motorblocks) von 2 befestigt erscheinen würde. In der Darstellung von 2 ist die Filteranordnung 20 an dem Filterkopf 21 über Schrauben befestigt und angebaut. 3 ist eine Draufsicht (Stirnansicht) des Filterkopfs 21 mit befestigter Filteranordnung 20.
  • Die Filteranordnung 20 umfaßt ein primäres Filterelement 24 mit vollständiger Strömung, ein zusammenwirkendes Bypass-Filterelement 25, eine Auslaßströmungsdüse 26, einen äußeren Mantel 27, eine Stützfeder 28, eine Innendichtung 29, eine einteilige Mutterplatte 30 und eine Außendichtung 31. Das primäre Filterelement 24 umfaßt ein hohles Inneres 35, eine untere Endplatte 36 und eine obere Endplatte 37. Die beiden Endplatten sind über ihre entsprechen Enden des primären Filterelements abgedichtet, um zu verhindern, daß Flüssigkeit durch die Enden des primären Filterelements 24 herausströmt. Das Bypass-Filterelement 25 liegt gegen die untere Endplatte 36 an und umfaßt eine umschließende Sockelendplatte 38. Das Innere der Endplatte 36 ist offen und mit einem kurzen, zylindrischen Kanal 36a ausgebildet. Das Rohr 39, das um den Kanal 36a herum angebracht ist, sorgt für eine Flüssigkeitsströmungsverbindung von dem Bypass-Filterelement 25 in die Düse 26. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Rohr 39 eine einteilige Kombination mit der Strömungsdüse 26 (d.h. eine einstückige Kombination). Das einteilige Rohr 39 und die Strömungsdüse 26 sind aus Nylon hergestellt. Es wird auch ins Auge gefaßt, daß ein getrenntes Rohr 39 verwendet und um den Kanal 36a herum und innerhalb der Düse 26 angeordnet werden kann.
  • Die obere Endplatte 37 ist mit einer inneren ringförmigen Lippe 44 ausgebildet, die eine Verankerungskante für die Innendichtung 29 schafft. Die Innendichtung 29 ist aus Gummi hergestellt. Das nach außen konisch erweiterte Ende 45 der Strömungsdüse 26 ist um die innere ringförmige Lippe 44 herum angebracht. Die innere ringförmige Fläche 46 der Innenabdichtung 29 liegt gegen den Schaft 47 des Filterkopfs 21 an (siehe 2). Die einteilige Mutterplatte 30, die gestanzt, geformt oder maschinell bearbeitet sein kann, ist mit einem Innengewinde versehen und ist an den mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 48 des Filterkopfs 21 angebaut. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Mutterplatte 30 aus Metall ausgestanzt.
  • Der äußere Mantel 27 ist aus Metall und besitzt eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 49, die eine geformte obere Lippe 50 aufweist, die mit einem kopfstehenden Aufnahmekanal 51 ausgebildet ist. Die ringförmige, obere äußere Lippe 52 der Mutterplatte 30 ist eng und sicher in dem ring förmigen Kanal 51 verankert. Während wünschenswert wäre, daß diese Schnittstellenverbindung durch den mechanischen Sitz der Komponenten flüssigkeitsdicht ist, ist dies nicht erreichbar. Dementsprechend ist die Außendichtung 31 vorgesehen, um sicherzustellen, daß es durch diese Schnittstelle keine Leckage gibt. Die Außendichtung 31 ist aus Gummi hergestellt. Während ein Klebemittel zwischen dem ringförmigen Kanal 51 und der Lippe 52 der Mutterplatte 30 angeordnet werden kann, wird dies getan, um dabei zu helfen, die Mutterplatte während des Einbaus am schnellen Drehen zu hindern. Die Außendichtung 31 sorgt für einen zusätzlichen Grad an Sicherheit gegen eine Flüssigkeitsleckage. Die ringförmige Dichtung 31 ist innerhalb der inneren Wand 56 des Kanals 51 nach unten gerichtet angebracht und erstreckt sich nach oben und nach außen über die obere Wand 57 des Kanals 51. Die obere Fläche 58 der Dichtung 31 liegt eng gegen den Sockel 59 des Kanals 60 des Filterkopfs 21 an.
  • Die Endfläche 63 des Filterkopfs 21 umfaßt ein wechselndes Muster von vier Schraubenlöchern 64 und vier Flüssigkeitseinlaßöffnungen 65. Die Flüssigkeitseinlaßöffnungen 65 schaffen Flüssigkeitseinlässe für die zu filternde Flüssigkeit zum Einströmen in den Filterkopf 21. Die vier Schraubenlöcher 64 schaffen ein Mittel zum Anbringen des Filterkopfs 21 an dem Kraftfahrzeugmotor. Das offene Innere des Kopfs 21 schafft einen Strömungsweg in die Nachbarschaft der Innendichtung 29, wo die ungefilterte Flüssigkeit in eine radial äußere Richtung unterhalb der unteren Kante der Mutterplatte 30 strömen kann. Der Schaft 47 ist hohl und ist im wesentlichen koaxial zu der Düse 26. Das hohle Innere 47a schafft einen Strömungsauslaßdurchgang für die gefilterte Flüssigkeit, die aus dem primären Filterelement 24 und dem Bypass-Filterelement 25 austritt.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2, 6 und 7 ersichtlich ist, ist die Innendichtung 29 mit vier Flanschen 65a65d und in wechselweiser Reihenfolge damit vier Strömungsöffnungen 66a66d gestaltet. In Abhängigkeit von der mit einem Gewinde versehenen Tiefe des Filterkopfs 21, wenn er axial in die Mutterplatte 30 vorgeschoben wird, kann entweder die untere Kante des Filterkopfs (Abschnitt 48) oder die untere Kante der Mutterplatte 30 auf der oberen Fläche der Dichtung 29 zum Anliegen kommen. Wenn entweder der Filterkopf oder die Mutterplatte (oder denkbarerweise beide) an der oberen Fläche der Dichtung zum Anliegen kommen, sind vier Flüssigkeitströmungsdurchgänge an der Innendichtung vorbei über die vier Strömungsöffnungen 66a66d geschaffen. Diese Strömungsdurchgänge führen zu dem äußeren ringförmigen Freiraum 67 und von diesem Raum strömt die Flüssigkeit in das primäre Filterelement 24 und in geeigneter Weise in das Bypass-Filterelement 25. Der Freiraum 67 wird durch die zylindrische Form des äußeren Mantels 27 und durch die zylindrische Gestalt der Filterelemente 24 und 25 geschaffen und gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird die Mutterplatte 30 in größerem Detail veranschaulicht. Die Mutterplatte 30 ist ein ringförmiges Element mit einem unteren Wandabschnitt 70 mit Innengewinde, zwei mit einem Radius ausgebildeten Ausrundungen 71 und 72 und einer ringförmigen, äußeren Lippe 52. Wie bereits beschrieben, dichtet die untere Kante 73, die in der Gestalt ein kontinuierlicher Zylinder ist, gegen die obere Oberfläche der Innendichtung 29 ab. Die äußere Lippe 52 ist sicher innerhalb des kopfstehenden Aufnahmekanals 51 des äußeren Mantels aufgenommen. Die leicht unterschnittene Kante 74 an der Lippe 52 kann dazu verwendet werden, den äußeren Mantel 27 in die Aussparung 75 unterhalb der Kante 74 zum Zweck einer engeren und sichereren Verbindung zwischen dem äußeren Mantel 27 und der Mutterplatte 30 zu krimpen. Im Gegensatz zu den typischen Konstruktionen für geformte Mutterplatten ist der Bereich 70 mit einem Innengewinde wesentlich größer als bei früheren Konstruktionen, so daß der radiale Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Fläche 70a der zylindrischen Wand 70 und dem Außendurchmes ser der äußeren Lippe 52 relativ kurz ist, wodurch die Länge des Momentenarms beträchtlich verringert wird. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Innendurchmesser des Bereichs 70 etwa 3,52 Zoll (89,41 mm) und der Außendurchmesser der Lippe 52 beträgt etwa 4,43 Zoll (112,52 mm) für einen Momentenarm von etwa 0,455 Zoll (11,56 mm). Wenn der Momentenarm auf eine beträchtlich kürzere Länge verringert ist, wird die Amplitude der Vibrationen, die die Filteranordnung 20 erlebt, verringert. Vibrationen werden durch den Motorbetrieb erzeugt und an das Kraftfahrzeug übertragen, wenn das Kraftfahrzeug über die Straße fährt. Diese Vibrationen werden an die Flüssigkeitsfilteranordnung durch den Filterkopf 21 an der Stelle der Schraubanbringung zwischen dem Mutterplattenbereich 70 und dem mit einem Gewinde versehenen Bereich 48 des Filterkopfs 21 übertragen. Die übertragenen Vibrationen wandern zum äußeren Mantel 27, und es wird angenommen, daß die Länge des Momentenarms direkt proportional zur Amplitude der Vibrationen ist, wie sie durch den äußeren Mantel wahrgenommen werden. Durch Erhöhen des Innendurchmessers des Bereichs 70 über denjenigen der "herkömmlicheren" Mutterplatten für in etwa die gleiche Größe des äußeren Mantels, wird der Momentenarm verkleinert, was wiederum die Amplitude der Vibrationen verringert, die an den äußeren Mantel übertragen und von diesem wahrgenommen werden.
  • Bei "herkömmlichen" Mutterplatten sind Flüssigkeitseinlaßöffnungen in demjenigen Bereich der Mutterplatte zwischen dem mit einem Gewinde versehenen Innendurchmesser und dem äußeren Umfangsrand gebildet. Da der Innendurchmesser der herkömmlichen Mutterplatten beträchtlich kleiner als der Innendurchmesser der erfindungsgemäßen Mutterplatte ist, gibt es einen ausreichenden Bereich, der von einer ringförmigen Ringgestalt ist, damit Flüssigkeitseinlaßöffnungen geformt, gegossen oder direkt in und durch die Mutterplatte maschinell eingearbeitet werden können. Jedoch ist bei der vorliegenden Mutterplattengestaltung die gesamte Breite der Seitenwand von dem Innendurchmesser 70a zu dem Außendurchmesser der äußeren Lippe 52 sehr schmal, typischerweise weniger als 1/2 Zoll (12,7 mm). Der einzige Stegbereich für auszubildende Einlaßströmungsöffnungen liegt zwischen den mit einem Radius ausgebildeten Ausrundungen 71 und 72. Die schmale Breite des Stegbereichs bedeutet, daß jede Strömungsöffnung, die durch diesen Bereich gebohrt, gegossen oder geformt wird, extrem klein sein muß. Um eine entsprechende Flüssigkeitsströmung zu erhalten, wäre eine große Anzahl dieser kleineren Strömungsöffnungen erforderlich. Um einen ausreichenden Strömungsbereich zu erhalten, müßte ein großer Teil des Mutterplattenmaterials von diesem schmalen Stegbereich entfernt werden und dies würde die Mutterplatte beträchtlich schwächen. Dementsprechend ist die Mutterplatte der vorliegenden Erfindung frei von jeglichen Strömungseinlaßöffnungen, die tatsächlich in und durch irgendeinen Bereich der Mutterplatte 30 gebildet sind. Statt dessen umfaßt die vorliegende Erfindung eine einzigartige Gestaltung einer Mutterplatte in Kombination mit einer damit zusammenwirkenden Innendichtung, um eine Vielzahl von Strömungswegen für die eintretende, ungefilterte Flüssigkeit zu schaffen, die tatsächlich zwischen der Mutterplatte und der entsprechenden Innendichtung strömt, wenn sie von dem Befestigungssockel des Motorblocks in den ringförmigen Freiraum 67 strömt. Der Filterkopf 21 umfaßt einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 48, der die Anbringungs- oder Befestigungsstruktur für die Flüssigkeitsfilteranordnung 20 schafft. Wenn der Filterkopf 21 ordnungsgemäß an dem Motor angebracht ist und die Strömungsdurchgänge und -kanäle verbunden sind, kann die Filteranordnung 20 durch Anschrauben der Mutterplatte 30 an den Abschnitt 48 ohne weiteres und leicht eingebaut werden. Wenn dieser Schraubeingriff vorwärts bewegt und angezogen wird, wird die ringförmige Außendichtung 31 in abdichtendem Kontakt gegen die obere Wand 57 und die innere Wand 56 des Kanals 51 gezogen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 wird die einteilige Innen dichtung 29 detaillierter veranschaulicht. Jeder der vier Flansche 65a65d ist praktisch identisch und derart gestaltet, daß sie um eine entsprechende und strahlenförmige Mittellinie symmetrisch sind. Die Mittellinien 78a78d sind in einem Abstand von 90° angeordnet. Gleichmäßig beabstandet zwischen benachbarten Flanschen 65a65d befinden sich Strömungsöffnungen 66a66d. Die Flüssigkeitsströmung, die in den Filterkopf 21 eintritt, wird anfänglich zwischen dem Schaft 47 und dem mit einem Gewinde versehenen Bereich 48 aufgenommen. Um in den ringförmigen Freiraum 67 zu strömen, muß die Flüssigkeit radial nach außen unterhalb der unteren Kante 73 der Mutterplatte 30 strömen. Die einzigen Stellen, an denen eine solche Flüssigkeitsströmung auftreten kann, sind die Stellen der vier Strömungsöffnungen 66a66d.
  • Jeder Flansch 65a65d umfaßt eine gerundete, äußere Lippe 82 und einen Stegbereich 83. Die untere Kante 73 der Mutterplatte 30 liegt innerhalb der vier Lippen 82 und auf der Oberseite der vier Stegbereiche 83. Die Mittelnabe 84 ist eine hohle ringförmige Struktur, die eine innere ringförmige Fläche 46 mit zwei beabstandeten, ringförmigen Rippen 85 und 86 umfaßt. Diese zwei Rippen liegen eng gegen den Schaft 47 an, um eine abgedichtete Schnittstelle zu schaffen. Die äußere Oberfläche 93 des mittleren Bereichs 84 weist zwei beabstandete Abdichtungsrippen 94 und 95 auf, die eng gegen die ringförmige Lippe 44 der oberen Endplatte 37 angebracht sind. Jeder Flansch 65a65d ist mit einer wahlweisen, herunterhängenden Wand 87 veranschaulicht, die einen versetzten Bereich 88 aufweist. Da die bevorzugte Ausführungsform jedes Flansches weder die herunterhängende Wand noch den versetzten Bereich umfaßt, sind diese in der Form von gestrichelten Linien dargestellt. Falls der verjüngte und versetzte Bereich 88 als alternative Ausführungsform vorhanden ist, ist er derart gestaltet und angeordnet, daß er unter die innere ringförmige Lippe 44 paßt. Bei dieser alternativen Ausführungsform paßt unter Verwendung der wahlweisen Wand 87 die innerste Kante der Lippe 44 innerhalb des Aussparungskanals 92.
  • Die Innendichtung 29 ist derart gestaltet, daß sie für radiale Doppeldichtungen an der stromauwwärtigen Seite der Flüssigkeitsströmung sowie an der stromabwärtigen Seite sorgt. Die beiden Rippen 85 und 86 an der Innenfläche 46 des mittleren Bereichs 84 liegen gegen den Schaft 47 an, um zu verhindern, daß der eintretende Flüssigkeitsstrom die Filterelemente im Bypass umgeht, indem er direkt in die Strömungsdüse 26 strömt. An der stromabwärtigen Seite wird die gefilterte Flüssigkeit in der Düse 26 daran gehindert, an dem mittleren Bereich 84 auf entweder der Innendurchmesserseite oder der Außendurchmesserseite aufgrund des Vorhandenseins der Rippen 85 und 86 bzw. der Rippen 94 und 95 vorbei zu strömen.
  • Im Gegensatz zu früheren Dichtungskonstruktionen, die mittels einer Zusammendrückkopfdichtung für eine Abdichtung sorgen, sind bei der vorliegenden Erfindung radiale Doppeldichtungen enthalten. Die Innendichtung 29 fungiert auch als Vibrationsdämpfer zwischen der Mutterplatte 30 und der oberen Endplatte 37, um den Grad an Vibrationen zu begrenzen, der zu dem primären Filterelement 24 übertragen wird. Während des Einbaus der Filteranordnung 20 an den Filterkopf 21 sorgt die Anordnung des Schafts 47 in dem mittleren Bereich 84 für einen gewissen Grad an grober Ausrichtung zwischen der Filteranordnung 20 und dem Filterkopf 21 derart, daß der Schraubeingriff leichter erzielt werden kann, insbesondere bei einem Blindeinbau.
  • Unter Bezugnahme auf 8, 9 und 10 wird die Außendichtung 31 detaillierter veranschaulicht. Die Außendichtung 31 ist ein im wesentlichen ringförmiges Element mit einem im wesentlichen zylindrischen Seitensandabschnitt 98, der an der Oberseite durch die obere Oberfläche 58 und den radialen Flansch 99 und an der Unterseite durch die radiale Lippe 100 begrenzt ist. Die obere Fläche 58 umfaßt zwei erhabene ringförmige Rippen 101 und 102, die radial voneinander durch einen ringförmigen, ausgesparten Bereich 103 beabstandet sind. Der Bereich 103 ist im seitlichen Schnitt gekrümmt, wie in 10 gezeigt ist. Die äußere Oberfläche 104 des Flansches 99 ist im wesentlichen zylindrisch und die unterseitige Oberfläche 105 ist im wesentlichen planar. Die zylindrische Achse der Oberfläche 104 ist im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche 105. Die obere ringförmige Oberfläche 106 der Lippe 10 ist im wesentlichen planar und im wesentlichen parallel zur Oberfläche 105. Die äußere zylindrische Oberfläche 107 des Seitenwandabschnitts 98 ist im wesentlichen konzentrisch mit Bezug auf die Oberfläche 104.
  • Die untere Oberfläche 110 besitzt eine ringförmige Ringgestalt und ist im wesentlichen planar. Die geometrischen Ebenen, die im allgemeinen Oberflächen 110, 106 und 105 bilden und sich gemeinsam mit diesen erstrecken, sind jeweils im wesentlichen parallel zu den anderen. Die Oberflächen 105 und 107 liegen eng gegen die obere Wand 57 bzw. die innere Wand 56 des kopfstehenden Aufnahmekanals 51 an. Das Anliegen dieser beiden Oberflächen an den beiden zusammenwirkenden Wänden schafft eine flüssigkeitsdichte Schnittstelle zwischen der Außendichtung 31 und der gebildeten, oberen Lippe 50 der äußeren Schale 27, die den Kanal 51 bildet.
  • Während beschrieben wurde, daß die obere Oberfläche 58 eng gegen den Sockel 59 des Kanals 60 anliegt, sind es tatsächlich Rippen 101 und 102, die den Sockel 59 kontaktieren. Die Rippe 101 erstreckt sich oberhalb der Oberfläche 111 um etwa 0,033 Zoll (0,838 mm) und die Rippe 102 erstreckt sich oberhalb der Oberfläche 11 um etwa 0,039 Zoll (0,991 mm). Die obere Dichtung ist mit dem geringen Höhenunterschied zwischen diesen beiden Rippen gestaltet, um für ein verbessertes Abdichten zu sorgen und eine Abdichtungsredundanz zu schaffen. Die Dichtung 31 schafft ein Mittel, das jegliche Flüssigkeitsleckage aus der Filteranordnung 20 zwischen der Filteranordnung und dem Filterkopf 21 verhindert. Des weiteren sorgt die Dichtung 31 für einen Dämpfer gegen Vibrationen. Während die meisten Außendichtungen von früheren Flüssigkeitsfilteranordnungen eine einzige Dichtung mittels einer Zusammendrückkopfdichtung aufweisen, verwendet die vorliegende Erfindung mittels der Dichtung 31 die beiden Rippen zum Zusammendrücken. Die eingebaute Redundanz der beiden Rippen bietet erste und zweite Verteidigungslinien, um die Leckage der Filteranordnung zu verhindern. Falls es eine Beeinträchtigung der Dichtung durch eine der Rippen derart gibt, daß sich die Dichtung öffnet, schafft die zweite Rippe eine Reservedichtung, um eine Leckage zu verhindern. Durch die Verwendung der beiden Rippen 101 und 102 verhindern geringe Abmessungsabänderungen oder Fluchtungsfehler nicht die Bildung einer abgedichteten Schnittstelle. Wenn die zwei Rippen allmählich zusammengedrückt werden, erhöht sich die Widerstandskraft der Abdichtung 31 gegen ein weiteres Zusammendrücken auch schnell. Dies gibt der den Einbau durchführenden Person ein positives Feedback was das Gefühl anbetrifft, derart, daß die den Einbau durchführende Person weiß, wann sie aufhören muß, ohne die Filteranordnung 20 in den Filterkopf 21 zu stark anzuziehen (d.h. festschrauben). Um die Flexibilität und Nachgiebigkeit der Dichtung 31 aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, daß sie nicht bis zu dem Punkt zusammengedrückt wird, an dem die Dichtung funktionell "fest" wird.
  • Durch die Gestaltung der Dichtung 31 derart, daß die Rippe 102 um etwa 0,006 Zoll (0,152 mm) "höher" als die Rippe 101 ist, bewegt sich die Dichtung 31 nicht von ihrer Stelle oder kippt während des Einbaus nicht um. Des weiteren haben die vorstehenden Spitzen jeder Rippe 101 und 102 einen geringeren Gesamtoberflächenbereich, selbst wenn sie zusammengedrückt sind, als frühere herkömmliche Kopfdichtungskonstruktionen. Dieser verringerte Oberflächenbereich verringert die Einbau- und Entfernungsreibung und das Einbau- und Entfernungsdrehmoment, was die Benutzung der Filteranordnung für den Kunden erleichtert. Die radiale Lippe 100 und die Oberfläche 106 sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie an der unteren Kante der inneren Wand 56 des Kanals 51 angreifen.
  • Während die radiale Lippe 100 eine im wesentlichen ringförmige Gestalt aufweist, ist sie als Spaltring gestaltet, wie dies in 8 gezeigt ist. Die Lippe 100 weist vier Umfangsabschnitte 113, 114, 115 und 116 auf. Jedes Paar benachbarter Abschnitte ist durch Zwischenräume 117, 118, 119 und 120 beabstandet. Wie beschrieben, wird die Lippe 100 verwendet, um unterhalb der inneren, unteren Kante 121 der inneren Wand 56 einzuschnappen und dadurch die Außendichtung 31 mit dem Rest der Filteranordnung 20 zu verankern. Auf diese Weise löst sich die Dichtung 31 mit der Filteranordnung 20, wenn die Filteranordnung 20 von dem Filterkopf 21 entfernt wird, statt am Filterkopf 21 zu verbleiben. Die Spaltfingergestaltung der radialen Lippe 100 (d.h. die vier beabstandeten Abschnitte 113116) ermöglicht einen leichten Schnappeingriff-Zusammenbau der Außendichtung 31 und gestattet ein vereinfachtes Formungsverfahren.
  • Unter Bezugnahme auf 11, 12 und 13 wird eine alternative Filteranordnung 130, die die vorliegende Erfindung verkörpert, veranschaulicht. Die Flüssigkeitsfilteranordnung 130 ist mit zwei Ausnahmen praktisch identisch wie die Flüssigkeitsfilteranordnung 20. Der Flüssigkeitsfilter 130 umfaßt im Vergleich zur Flüssigkeitsfilteranordnung 20 eine unterschiedlich gestaltete Mutterplatte 131 (siehe 14 und 15) und eine unterschiedlich gestaltete Innendichtung 132 (siehe 16 und 17). Der Filterkopf 21 von 12 und 13 ist der gleiche wie er bei der Kombination aus Filteranordnung und Filterkopf von 2 und 3 verwendet wird. Der Rest der Filteranordnung 130 ist der gleiche wie die Filteranordnung 20 und die Außendichtung 31 von 11 und 12 ist identisch mit der Außendichtung 31 von 1 und 2.
  • Was die einzigen zwei Unterschiede zwischen der Filteranordnung 130 und der Filteranordnung 20 anbetrifft, siehe 14 bis 17. In 14 und 15 ist die ringförmige Mutterplatte 131 detaillierter gezeigt. Die Mutterplatte 131 ist die gleiche wie die Mutterplatte 30 von der mit einem Radius ausgebildeten Ausrundung 71 zur äußeren Lippe 52. Unterhalb der mit einem Radius ausgebildeten Ausrundung 71 sind die beiden Mutterplattengestaltungen unterschiedlich. Während die Mutterplatte 30 einen Bereich 70 mit einem Innengewinde aufweist, die im wesentlichen zylindrisch sind, ist der Bereich 135 mit Innengewinde der Mutterplatte 131 mit einem kleineren zylindrischen Abschnitt 136 und drei herunterhängenden Vorsprüngen 137 gestaltet. Die drei Vorsprünge 137 sind um den Umfang des Abschnitts 136 gleichmäßig beabstandet angeordnet und erstrecken sich von der unteren Kante 138 nach unten. Eine Folge dieser Gestaltung ist die Schaffung von drei Strömungsöffnungen 139, 140 und 141. Um dabei zu helfen, sich die Art der drei Strömungsöffnungen 131141 vorzustellen, muß man sich eine horizontale Linie vorstellen, die in 14 und 15 eingezeichnet ist, die die untere Kante jedes Vorsprungs 137 berührt. Die horizontale Linie schafft drei Öffnungen, von denen jede an ihrer Randseite durch die unteren Kante 138, an ihren Seiten durch ein Paar benachbarter Vorsprünge 137 und an ihrer unteren Grenze durch die imaginäre horizontale Linie gebildet ist. Bei der tatsächlichen Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist die imaginäre, horizontale Linie tatsächlich durch die obere Oberfläche der Innendichtung 132 ersetzt. Die Kombination von Mutterplatte 131 und Innendichtung 132 schafft und bildet die drei Strömungsöffnungen 139141 zwischen diesen beiden Elementen, durch die ungefilterte Flüssigkeit auf ihrem Weg von dem Befestigungssockel des Motorblocks zu dem ringförmigen Freiraum 67 strömt. Bei dieser Anordnung strömt die eintretende Flüssigkeit an der Mutterplatte 131 vorbei und über die Oberfläche der Innen dichtung 132. Bei der Anordnung von 1 verläuft die eintretende Strömung unterhalb der (d.h. über die) untere Kante 73 der Mutterplatte und an benachbarten Flanschen 65a65d vorbei. Die Mutterplatte 131 ist derart gestaltet und angeordnet, daß die untere Oberfläche jedes Vorsprungs an der oberen Oberfläche der Innendichtung 132 anliegt. Die innere Oberfläche jedes Vorsprungs ist mit einem Innengewinde als Fortsetzung der als Teil des Abschnitts 136 vorhandenen Gewindesteigung versehen. Auf diese Weise muß das schraubende Vorwärtsbewegen der Filteranordnung 130 mittels der Mutterplatte 131 am Filterkopf 21 nicht an der unteren Kante 138 anhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 16 und 17 wird die Innendichtung 132 detaillierter veranschaulicht. Die Dichtung 132 ist mit der Ausnahme, daß die vier Flansche 65a65d durch einen kontinuierlichen ringförmigen Ringbereich 143 ersetzt sind, praktisch identisch mit der Innendichtung 29. Da die vier Öffnungen 66a66d durch die Gestaltung der Dichtung 132 wirksam "aufgefüllt" sind, muß ein alternativer Flüssigkeitsströmungsweg gebildet werden. Da die Flüssigkeit nicht durch die Innendichtung 132 strömen kann, muß die Flüssigkeit über die obere Oberfläche 144 der Dichtung 132 strömen. Dies findet dort statt, wo die Öffnungen 139141 verwendet werden. Die Flüssigkeit kann unterhalb der unteren Kante 138, durch die Öffnungen 139141 und in den Freiraum 67 strömen. Der mittlere Bereich 145 und alle entsprechenden und zusammenwirkenden, strukturellen Merkmale sind mit dem mittleren Bereich 84 und seinen entsprechenden und zusammenwirkenden Merkmalen identisch. Die in Umfangsrichtung angeordnete Reihe von gleichmäßig beabstandeten Taschen 146, die in der oberen Oberfläche 144 der Dichtung 132 ausgebildet sind, sind zur Verringerung des Gewichts und des Materials vorgesehen. Die Art der Verwendung für die Innendichtung 132 und ihre Anordnung innerhalb der Filteranordnung gestattet eine Verringerung des Gewichts und des Materials, ohne irgendeine negative Wirkung zu schaffen, wie das Verringern der Festigkeit oder der Steifigkeit des Teils. Eine Verringerung der Menge des Materials hilft dabei, die Kosten der Flüssigkeitsfilteranordnung zu verringern. Das Anordnen der Innendichtung 132 flach gegen die Filterendplatte 37 sorgt für die notwendige Verstärkung der Innendichtung 132, und die Abdichtungsfähigkeiten der Innendichtung sind durch die Schaffung der gewichtsverringernden und materialverringernden Taschen 146 nicht beeinträchtigt.
  • Eine verwandte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 18 bis 31 gezeigt. 18 bis 24 zeigen eine Gestaltung dieser verwandten Ausführungsform, während 25 bis 31 eine zweite Gestaltung dieser verwandten Ausführungsform zeigen. Der Schwerpunkt dieser verwandten Ausführungsform liegt auf dem Einbauverfahren und der Reihenfolge der Schritte, die das Aufschrauben des Flüssigkeitsfilters 160 auf den damit zusammenwirkenden Filterkopf 161 umfassen (siehe 18 bis 21). In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Bezugnahmen auf obere und untere und oben oder unten auf die Orientierung des Flüssigkeitsfilters 160 und des Filterkopfs 161, wie in 18 bis 21 gezeigt ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß sich die Orientierung dieser beiden Komponenten bei tatsächlichen Kraftfahrzeugen von der hier gezeigten unterscheiden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 18 ist das offene Ende eines Flüssigkeitsfilters 160, der die vorliegende Erfindung verkörpert, gezeigt. Der Rest des Flüssigkeitsfilters 160 ist in 21 gezeigt. Ein zusammenwirkender Filterkopf 161 ist in 19 gezeigt. Der Zusammenbau (d.h. der Einbau) des Flüssigkeitsfilters 160 und des Filterkopfs 161 ist in 20 und 21 gezeigt.
  • Der Flüssigkeitsfilter 160 umfaßt ein äußeres Gehäuse 162, eine ringförmige Mutterplatte 163, ein primäres Filterelement 164, ein Bypass-Filterelement 165, eine Innendichtung 166, eine Außendichtung 167 und eine Stützfeder 168. Die ringförmige Mutterplatte 163 ist ein einteiliges Element, das mit einem Innengewinde für den Schraubeingriff und -zusammenbau mit der ringförmigen Wand mit einem Außengewinde des Filterkopfs versehen ist. Das primäre Filterelement 164 weist ein hohles, im allgemeinen zylindrisches Filtermedium und obere und untere Endplatten 169 bzw. 170 auf. Das Bypass-Filterelement 165 weist eine untere Endplatte 174 auf, die gegen das obere Ende 175 der Stützfeder 168 anliegt. Das entgegengesetzte Ende des Bypass-Filterelements 165 ist gegen die untere Endplatte 170 abgedichtet und die ringförmige innere Platte 176 sperrt den Rest des Bypass-Filterelements 165 ab. Die gesamte austretende Flüssigkeit muß durch den Auslaßkanal 177 strömen.
  • Die Venturi-Strömungsdüse 180 ist ein einteiliges Element, das eine Niederdruckzone 181 an dem Ventildurchgang und eine allmählich auseinandergehende Seitenwand 182 aufweist, die von konischer Gestalt ist und in dem stromabwärtigen, auseinandergehenden Abschnitt 184 eine Druckwiedergewinnungszone 183 bildet. Die Strömungsdüse 180 ist wirksam insgesamt innerhalb des hohlen Inneren 185 des primären Elements angeordnet. Ein Ende des Rohrs 186 paßt über den Kanal 177 auf flüssigkeitsdichte Weise, und das entgegengesetzte Ende 187 des Rohrs ist innerhalb der Niederdruckzone 181 angeordnet und ist im wesentlichen innerhalb der begrenzenden Seitenwand der Strömungsdüse zentriert. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das Rohr 186 und die Strömungsdüse 180 zu einem einteiligen Element kombiniert.
  • Die Flüssigkeitsfilteranordnung 20 und der Flüssigkeitsfilter 160 sind mit Bezug auf die Gestaltung und Anordnung des äußeren Gehäuses oder Mantels, der beiden Filterelemente, der Venturi-Strömungsdüse und dem Verbindungsrohr, den Endplatten und der Stützfeder praktisch identisch. Dieser Teil der vorliegenden Erfindung, der nicht der Hauptschwerpunkt der Erfindung ist, wird auch teilweise in US-A-5,695,637 beschrieben, die entsprechend der US Serial No. 08/699,613, eingereicht am 27. August 1996 erteilt wurde und die die Priorität der US Serial No. 08/084,875, eingereicht am 30. Jun 1993, jetzt fallengelassen, beansprucht.
  • Die Beziehung des äußeren Mantels 27 zu der Mutterplatte 30 und der Außendichtung 31, wie in 1 gezeigt und beschrieben, ist die gleiche für das äußere Gehäuse 162, die Mutterplatte 163 und die Außendichtung 167, wie in 18, 20 und 21 dargestellt ist. Des weiteren sind die Außendichtung 31 und die Außendichtung 167, was die Größe, Gestalt, das Material und die Funktion anbetrifft, praktisch miteinander identisch. Die Hauptunterschiede zwischen der Flüssigkeitsfilteranordnung 20 von 1 und dem Flüssigkeitsfilter 160 von 21 sind mit den Mutterplatten 30 und 163 und den Innendichtungen 29 und 166 verbunden. Die Ausführungsform von 21 bildet auch eine wichtige und einzigartige Zusammenbaubeziehung zwischen dem Flüssigkeitsfilter 160 und dem Filterkopf 161. Diese wichtige und einzigartige Zusammenbaubeziehung wird verwendet, um das Einbauverfahren des Flüssigkeitsfilters 160 am Filterkopf 161 zu verbessern sowie um das Verfahren zum Entfernen des Flüssigkeitsfilters 160 von dem Filterkopf 161 zu verbessern.
  • Die Innendichtung 166 ist zwischen der oberen Endplatte 169 und der unteren Kante 190 der einteiligen Mutterplatte 163 angeordnet. Ein innerer Lippenabschnitt 191 der Innendichtung 166 erstreckt sich in einer radialen Richtung nach innen und bildet einen im wesentlichen zylindrischen Durchgang 191a zur Aufnahme des Vorsprungs 192 des inneren Schafts 193 des Filterkopfs 161. Die obere Endplatte 169 umfaßt eine einwärts gerichtete, radiale Lippe 194, die zwischen dem oberen Ende 195 der Strömungsdüse 180 und dem inneren Lippenabschnitt 191 angeordnet ist. Ein innerster, radialer Abschnitt der radialen Lippe 194 schafft eine Anlagefläche für den Lippenabschnitt 191. Die vorstehende Beschreibung, die die Innendichtung 166, die obere Endplatte 169 und die Strömungsdüse 180 umfaßt, ist mit der Anordnung und den Beziehungen der entsprechenden Komponententeile der Anordnung von 1 praktisch identisch.
  • Unter Bezugnahme auf 19 werden die strukturellen Einzelheiten des Filterkopfs 161 veranschaulicht. Eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Filterkopfs 161 ist in 24 dargestellt. Der Filterkopf 161 weist einen ringförmigen, äußeren Flansch 197 auf, der mit einem ringförmigen Kanal 198 (kopfstehend) gestaltet und angeordnet ist, der so bemessen, gestaltet und angeordnet ist, daß er über die Außendichtung 167 sowie einen kleinen Bereich des äußeren Gehäuses 162 und die Mutterplatte 163 paßt und diese aufnimmt, wie dies in 20 und 21 gezeigt ist. Die äußere ringförmige Wand 199 ist um ihre untere Kante 200 herum mit einem Außengewinde für den Schraubeingriff mit den Innengewinden 201 der Mutterplatte 163 versehen. Die innere ringförmige Wand (d.h. der innere Schaft 193) ist von der Wand 199 beabstandet und bildet mit dieser einen ringförmigen Einlaßströmungsdurchgang. Strömungsöffnungen 202 sind in der oberen Wand 203 des Filterkopfs 161 vorgesehen, damit die zu filternde Flüssigkeit in den Flüssigkeitsfilter 160 eintreten kann.
  • Der innere Schaft 193 weist den ausgesparten, ringförmigen Vorsprung 192 auf, der im wesentlichen konzentrisch zu dem Rest des Schafts 193 ist und sich von der ringförmigen Lagerfläche 204 in die Richtung der Innenabdichtung 166 erstreckt. Wie detaillierter beschrieben, wird der innere Schaft 193 in den Durchgang 191a, der durch den inneren Lippenabschnitt 191 der Innendichtung gebildet wird, derart eingesetzt, daß der Vorsprung 192 eine flüssigkeitsdichte Schnittstelle gegen dem Lippenabschnitt 191 bildet. Der Durchgang 191a und der Vorsprung 192 sind jeweils im wesentlichen zylindrisch und derart bemessen, daß es eine Preßpassung gibt, was bewirkt, daß die Gummiverbindung, die für die Innendichtung 166 verwendet wird, nachgiebig zusammengedrückt wird, um die ringförmige, flüssigkeitsdichte Schnitt stelle zu schaffen. Die Lagerfläche 204 befindet sich radial auswärts von dem Vorsprung 192.
  • Die axiale Anordnung des inneren Schafts 193 wird durch mehrere Abschnitte des Flüssigkeitsfilters 160 und durch verschiedene Abmessungsbeziehungen, die diese Abschnitte involvieren, beeinflußt. Das Ausmaß des Schraubeingriffs zwischen der äußeren, ringförmigen Wand 199 und dem Innengewinde 201 der Mutterplatte ist ein Faktor. Das Anliegen der Lagerfläche 204 gegen die obere Oberfläche des inneren Lippenabschnitts 191 ist ein weiterer Faktor, der die axiale Beziehung zwischen dem Filterkopf 161 und dem Flüssigkeitsfilter 160 beeinflußt. Die axiale Länge der Stützfeder 168 mit Bezug auf die axiale Länge der beiden Filterelemente und die Dicke der Innendichtung 166 sind andere Faktoren. Wenn die ringförmige Lagerfläche 204 gegen die obere Oberfläche des Lippenabschnitts 191 anliegt, sitzt der Flüssigkeitsfilter 160 nicht vollständig im Filterkopf 161 und ist nicht vollständig von diesem erfaßt. Das fortgesetzte axiale Vorwärtsbewegen des Filterkopfs auf dem Flüssigkeitsfilter (d.h. der Schraubeingriff) bewirkt, daß die Lagerfläche 204 gegen den Lippenabschnitt 191 drückt und die Stützfeder wird ihrerseits zusammengedrückt. Die Federkonstante hat auch eine Wirkung auf die Leichtigkeit oder Schwierigkeit bei dem fortgesetzten Vorwärtsschrauben. Ein weiterer Faktor, der an der axialen Beziehung zwischen dem Filterkopf 161 und dem Flüssigkeitsfilter 160 beteiligt ist, ist der Eingriff der Außendichtung 167 in den kopfstehenden Kanal 198. Der Punkt, an dem diese beiden Abschnitte anliegen, bezogen darauf, daß die Lagerfläche 204 gegen den Lippenabschnitt 191 bezogen auf das Federzusammendrücken in der axialen Richtung und bezogen auf den Schraubeingriff zwischen der Mutterplatte 163 und dem Filterkopf 161, hat alles eine Wirkung auf die Leichtigkeit oder Schwierigkeit des Einbaus des Flüssigkeitsfilters 160 am Filterkopf 161 und die Leichtigkeit oder Schwierigkeit beim Entfernen des Flüssigkeitsfilters vom Filterkopf.
  • Unter Bezugnahme auf 22 und 23 wird die Innendichtung 166 detaillierter veranschaulicht. In Übereinstimmung mit den Zielen der vorliegenden Erfindung umfaßt die Innendichtung 166 einen ringförmigen, inneren Lippenabschnitt 191 und drei gleichmäßig beabstandete Flansche 208a208c, die mit dem Lippenabschnitt 191 eine einteilige, geformte Konstruktion aufweisen. Vor dem Einbau auf den Filterkopf 161 drückt die Feder 168 nach oben auf die Filterelemente 164 und 165, wobei bewirkt wird, daß die obere Oberfläche jedes Flansches 208a208c gegen die untere Kante 190 der Mutterplatte 163 anliegt. In diesem Zustand "vor dem Einbau" sorgen die Strömungsdurchgänge, die zwischen der Innendichtung und der Mutterplatte und zwischen den drei Flanschen 208a208c geschaffen werden, für ein Mittel der Abführung. Der offene Bereich zwischen benachbarten Flanschen sorgt für den offenen Bereich für die Strömungsdurchgänge. Die minimalen lichten Weiten dieser Strömungsdurchgänge sind, während sie für die Abführung und Entlüftung ausreichend sind, nicht ausreichend, um die ganzen Strömungserfordernisse während des Kraftfahrzeugbetriebs zu handhaben. Wenn der Flüssigkeitsfilter 160 auf den Filterkopf 161 aufgeschraubt wird und die Lagerfläche 204 den Lippenabschnitt 191 nach unten drückt, wird zusätzlicher Freiraum zwischen der Innendichtung und der unteren Kante der Mutterplatte geschaffen, wodurch ein radialer Strömungsbereich für die eintretende Flüssigkeit gebildet wird, die über den Filterkopf zugeführt wird. Dieser zusätzliche Freiraum ist ausreichend, um die vollständigen Strömungserfordernisse zu handhaben. Die Innenkanten des Lippenabschnitts 191 und die zylindrische Öffnung, die durch den inneren Lippenabschnitt gebildet wird, sind im wesentlichen gleich wie die entsprechenden Abschnitte der Innendichtung 29 gestaltet.
  • Wie im allgemeinen mit Bezug auf 18 bis 24 beschrieben, beginnt die Reihenfolge des Zusammenbaus (d.h. des Einbaus) zwischen dem Filterkopf 161 und dem Flüssigkeitsfilter 160 mit der Gewindefluchtung und dann dem Schraubeingriff. Wenn der Schraubeingriff zwischen dem Filter 161 und der Mutterplatte 163 fortgesetzt wird, wird die Innendichtung 166 erfaßt, wodurch die beiden Filterelemente 164 und 165 nach unten gedrückt werden und die Stützfeder 168 axial zusammengedrückt wird. Die Stützfeder 168 wirkt als Gegenlager und die nach unten gerichtete, axiale Bewegung des primären Filterelements öffnet die radialen Strömungsbereiche. Als nächstes wird die Außendichtung durch den kopfstehenden Kanal 198 des Filterkopfs 161 kontaktiert, wobei nur die Reibung der Gewindegänge und die Feder dem Drehen widerstehen. Dieses Verfahren gestattet ein genaueres Zusammendrücken der Außendichtung.
  • Wie ersichtlich ist, hängt die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung auf die beschriebene Weise zu funktionieren, von der Konstruktion des Filterkopfs und der Abmessungsbeziehung zwischen der Lagerfläche 204, dem Vorsprung 192, den Außengewinden an der ringförmigen Wand 199, dem Sockel des Kanals 198 und der Lage des Lippenabschnitts 191 vor dem Einbau des Flüssigkeitsfilters 160 am Filterkopf 161 ab. Wenn der Flüssigkeitsfilter 160 von dem Filterkopf 161 entfernt werden soll, wird die Einbaureihenfolge in der umgekehrten Reihenfolge befolgt, wie diese für den Einbau beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 25 bis 31 wird eine zweite Anordnung der verwandten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der einzige Unterschied zwischen den Flüssigkeitsfiltern 215 und 160 ist auf die Unterschiede zwischen den zwei entsprechenden Innendichtungen 216 und 166 begrenzt. Es gibt auch einen Unterschied zwischen den Filterköpfen 217 und 161, der notwendig ist, um einen geringfügig unterschiedlichen Ansatz für die vorliegende Erfindung zu schaffen. Was die verbleibenden Komponenten anbetrifft, sind die Außendichtungen, die Mutterplatten, die Filterelemente, die äußeren Gehäuse, die Strömungsdüsen und die Stützfedern für die Flüssigkeitsfilter 160 und 215 praktisch identisch und dementsprechend wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um anzugeben, daß diese Komponenten praktisch identisch sind.
  • Die Unterschiede zwischen der Innendichtung 166 und der Innendichtung 216 werden am besten durch einen Vergleich von 22 und 23 gegenüber 29 und 30 veranschaulicht. Die Innendichtung 216 umfaßt einen ringförmigen inneren Lippenabschnitt 219, der eine im wesentlichen zylindrische innere Öffnung 220 bildet, die des weiteren durch die inneren ringförmigen Rippen 221 und 222 gebildet ist, die mit den Rippen 85 und 86 (siehe 7) sowie den Rippen an dem Lippenabschnitt 191 praktisch identisch sind. Die Innendichtung 216 besitzt eine im wesentlichen flache obere Oberfläche 223, die unterhalb der nach oben vorstehenden, ringförmigen Rippe 224 nur etwas ausgespart ist, die Teil des inneren Lippenabschnitts 219 ist. In der ringförmigen oberen Oberfläche 223 sind zehn gleichmäßig beabstandete Strömungsöffnungen 228 angeordnet. Mit jeder Strömungsöffnung 228 ausgerichtet befindet sich ein entsprechender radialer Strömungskanal 229 (zehn insgesamt) in der unterseitigen Oberfläche der Innendichtung 216. Jeder Strömungskanal 229 besitzt eine im allgemeinen rechteckige Gestalt im seitlichen Schnitt und erstreckt sich von der äußeren Umfangskante 230 radial nach innen, bis der Strömungskanal 229 die entsprechende Strömungsöffnung 228 kreuzt.
  • Unter Bezugnahme auf 31 wird eine perspektivische Ansicht des Filterkopfs 217 veranschaulicht. Als Teil des Filterkopfs 217 sind zusätzlich zu den verschiedenen Strömungseinlässen und dem Strömungsauslaß vier gleichmäßig beabstandete Vorsprünge 231 enthalten, die sich nach unten von der unteren Kante 232 der äußeren ringförmigen Wand 233 mit Außengewinde aus erstrecken. Die Vorsprünge 231 sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie die obere Oberfläche 223 der Innendichtung 216 als Mittel kontaktieren, das primäre Filterelement 164 nach unten zu drücken, um die Stützfeder 168 axial zusammenzudrücken. Diese Bewegung des primären Filterelements 164 bewegt auch das Bypass-Filterelement 165 und bildet einen größeren Freiraum zwischen der oberen Oberfläche 223 der Innendichtung 216 und der unteren Kante der Mutterplatte. Die für den Flüssigkeitsfilter 160 und den Filterkopf 161 von 18 bis 24 beschriebene Einbaureihenfolge ist im wesentlichen die gleiche für den Flüssigkeitsfilter 215 und den Filterkopf 217 von 25 bis 31. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Sätzen von Darstellungen und den entsprechenden Flüssigkeitsfiltern und Filterköpfen ist die Verwendung des Vorsprungs 192 und der Lagerfläche 204, um gegen die Innendichtung zu drücken, um das primäre Filterelement zu bewegen, im Vergleich zur Verwendung der vier Vorsprünge 231. Der vorstehende Schaft 236 des Filterkopfs 217 wird immer noch in die innere Öffnung 220 eingesetzt und ist mit Bezug auf die Innendichtung 216 derart bemessen und gestaltet, daß die ringförmigen Rippen 221 und 222 den Außendurchmesser des vorstehenden Schafts mit einem flüssigkeitsdichten Sitz derart kontaktieren, daß sie eine abgedichtete Schnittfläche an dieser Stelle bilden.
  • Die Strömungsöffnungen 228 in der Innendichtung 216, die die Strömungskanäle 229 in der unteren Oberfläche verbinden, schaffen einen Abführungsströmungsweg, während eine glatte Oberfläche für die Kopfvorsprünge 231 aufrechterhalten wird, um während des Einbaus dagegen zu drücken. Die offenen Räume 237, die zwischen jedem Paar von benachbarten Vorsprüngen 231 angeordnet sind, schaffen vier radiale Strömungswege zwischen dem Filterkopf 217 und der Innendichtung 216 nach dem Einbau (siehe 27 und 28). Vor dem Einbau des Flüssigkeitsfilters 215 auf den Filterkopf 217 sind die minimalen Strömungsfreiräume, die zwischen der Mutterplatte 163 und der Innendichtung 216 durch die Öffnungen 228 und Kanäle 229 geschaffen werden, für die Abführung ausreichend, jedoch nicht ausreichend, um die vollständigen Strömungserfordernisse während des Kraftfahrzeugbetriebs zu handhaben. Zu sätzliche Freiräume, die ausreichend sind, um die vollständigen Strömungserfordernisse zu handhaben, werden geschaffen, wenn der Filterkopf die Innendichtung von der Mutterplatte weg drückt.
  • Falls die Konstruktion der Mutterplatte von 4 und 5 (Mutterplatte 30) oder die Mutterplatte 163 von entweder 18 oder 25 (die gleiche grundlegende Konstruktion wie die Mutterplatte 30) mit einer "festen" Innendichtung, wie der Innendichtung 132, verwendet wird, ist es möglich, jegliche radiale Strömung zwischen der oberen Oberfläche der Innendichtung und der unteren Kante der Mutterplatte vollständig zu blockieren und dadurch den Flüssigkeitsfilter wirksam "abzudichten". Falls tatsächlich die Innendichtung 132 verwendet wird, ist es wichtig, daß die Umfangslinie des Kontakts zwischen der unteren ringförmigen Kante 73 der Mutterplatte 30 (oder 163) gegen die obere Oberfläche der Innendichtung, entweder radial einwärts oder radial auswärts mit Bezug auf die Taschen 146, liegt. Während die Taschen 146 die Dicke der Innendichtung 132 nicht perforieren, wäre es möglich, daß ein Strömungspfad unterhalb der Kante 73 geschaffen wird, wenn die Mutterplatte 30 derart angeordnet ist, daß sie sich umfangsmäßig über die Taschen 146 erstreckt. Als Alternative können die Taschen 146 eliminiert werden oder tatsächlich ausgefüllt werden, so daß die Innendichtung 132 vollständig fest ist und eine kontinuierliche und glatte und im wesentlichen flache, obere Oberfläche schafft, um den Abdichtungskontakt mit der unteren Kante der Mutterplatte 30 herzustellen. Diese Anordnung würde eine abgedichtete Packung schaffen, die selbst den minimalen Freiraum, der hier beschrieben und für die Abführung bestimmt ist, eliminieren würde.
  • Während die Erfindung detailliert in den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung veranschaulicht und beschrieben wurde, ist sie als veranschaulichend und nicht als beschränkend in ihrer Natur zu verstehen, wobei ersichtlich ist, daß nur bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden und daß alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Umfangs des Schutzes liegen, der durch die Ansprüche beansprucht wird, geschützt werden sollen.

Claims (20)

  1. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215), der ausgebildet und angeordnet ist, um an einen Befestigungssockel (21, 161, 217) eines Motorblockes angeschraubt zu werden und um einen Strom hereinkommender Flüssigkeit, die von einem Filterelement (25, 164) zu filtern ist, zu empfangen und diese Flüssigkeit stromabwärts des Filterelements (25, 161) auszulassen, wobei der Filter (20, 130, 160, 215) folgendes aufweist: einen umschließenden äußeren Mantel (27, 162), wobei das Filterelement (25, 162) in dem umschließenden äußeren Mantel (27, 164) angeordnet ist, um einen ringförmigen Freiraum (67) zu bilden, und eine einteilige Mutterplatte (30, 131, 163), die einen an dem umschließenden äußeren Mantel (27, 162) befestigten ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) und einen radial innerhalb des ersten ringförmigen Wandabschnittes (52) angeordneten zweiten ringförmigen Wandabschnitt (70, 136) aufweist, wobei der zweite ringförmige Wandabschnitt (70, 136) ein Innengewinde aufweist, um auf den Befestigungssockel (21, 161, 217) des Motorblockes aufgeschraubt zu werden; dadurch gekennzeichnet, daß ein verbindender ringförmiger Wandabschnitt zwischen dem ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) und dem zweiten ringförmigen Wandabschnitt (70, 136) angeordnet ist, wobei der zweite ringförmige Wandabschnitt (70, 136) axial von dem ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) beabstandet ist und eine Kante (73, 138) enthält, die einen Teil einer Begrenzung eines Durch ganges für den hereinkommenden Flüssigkeitsstrom bildet, wodurch der hereinkommende Flüssigkeitsstrom an der Kante (73, 138) des zweiten ringförmigen Wandabschnittes (70, 138) vorbei oder über sie hinweg geht.
  2. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach Anspruch 1, bei dem der radiale Trennungsabstand zwischen einer äußeren Oberfläche des ersten Wandabschnittes (52) und einer inneren Oberfläche (70a) des zweiten ringförmigen Wandabschnittes (70, 136) 0,5 Zoll (12,7 mm) nicht übersteigt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Mutterplatte (30, 131, 163) eine Seitenwand aufweist, die eine Innenöffnung begrenzt, wobei die Seitenwand frei von jeglichen Strömungsdurchgängen durch sie ist und mit dem ersten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt (70, 136) ausgebildet und angeordnet ist, wobei der erste Wandabschnitt einen äußeren Lippenteil (52) enthält, der ausgebildet und angeordnet ist, um der äußere Mantel (27, 162) des Filters (20, 130, 160, 215) zu sein, oder der an dem äußeren Mantel (27, 162) des Filters (20, 130, 160, 215) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wenn rückbezogen auf Anspruch 2, bei der der äußere Lippenteil (52) eine äußere Oberfläche hat, die die äußere Oberfläche des ersten ringförmigen Wandabschnittes ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Seitenwand ringförmig ist und ferner einen ein Innengewinde aufweisenden Wandabschnitt (70a) enthält, wobei der äußere Lippenteil (52) eine äußere Oberfläche hat und der innere Wandabschnitt (70a) eine innere Oberfläche hat, wobei die innere Oberfläche des inneren Wandabschnittes (70a) eine Innendurchmessergröße hat, die äußere Oberfläche des äußeren Lippenteils (52) eine Außendurchmessergröße hat, wobei die Innendurchmessergröße mindestens 75% der Außendurchmessergröße ist.
  6. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der umschließende äußere Mantel einen geformten Kanal (51) hat, der äußere Lippenteil (52) und die Mutterplatte (30, 31, 63) fest in dem geformten Kanal (51) verankert sind, eine innere Dichtung (29, 132, 166, 216) zwischen der Mutterplatte (30, 131, 163) und dem Filterelement (26, 164) angeordnet ist; und eine äußere Dichtung (31, 167) angepaßt ist, um zwischen dem Befestigungssockel (21, 161, 217) des Motorblockes und der Mutterplatte (30, 131, 163) angeordnet zu werden, wenn der Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) auf den Befestigungssockel (21, 161, 167) des Motorblockes aufgeschraubt wird.
  7. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach Anspruch 6, bei dem die innere Dichtung (29, 132, 166, 216) mit der Flüssigkeitsströmungskante (73, 138) zusammenwirkt, um den Strömungsdurchgang zu begrenzen, und eine Vielzahl von Flanschen (65a65d, 208a208c) und zwischen jeweils zwei benachbarten Flanschen (65a65d, 208a208c) eine Strömungsöffnung (66a66d) enthält, wobei jeder der Flansche (65a65d, 208a208c) eine entsprechend benachbarte Oberfläche (83) relativ zu der einteiligen Mutterplatte (30, 131, 163) bildet, und bei dem die Flüssigkeitsströmungskante (73, 138) einen Stoßkontakt mit der benachbarten Oberfläche (83) von jedem der Flansche (65a65d, 208a208c) hat, wobei die Strömungsöffnungen (66a66d) als eine Vielzahl von Strömungsdurchgängen zwischen dem Befestigungssockel (21, 161, 217) des Motorblockes und dem ringförmigen Freiraum (67) dienen, wenn der Flüssigkeitsfilter (20, 30, 160, 215) auf den Befestigungssockel (21, 161, 167) des Motorblockes aufgeschraubt ist.
  8. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem die äußere Dichtung (31, 167) ein Paar beabstandeter Rippen (101 und 102) enthält, die eine Dichtfläche gegen den Befestigungssockel (21, 161, 217) des Motorblockes bereitstellen, wobei die äußere Dichtung (31, 167) ferner eine äußere Oberfläche (104) und eine dem Befestigungssockel zugekehrte Oberfläche (58) enthält, und bei dem die beiden beabstandeten Rippen (101 und 102) eine erste ringförmige Rippe (102), die benachbart zu der äußeren Oberfläche (104) angeordnet ist, und eine zweite ringförmige Rippe (101), die von der äußeren Oberfläche (104) relativ zu der ersten ringförmigen Rippe (102) entfernt angeordnet ist, enthalten, wobei die erste ringförmige Rippe (102) eine erste axiale Höhe relativ zu der dem Befestigungssockel zugekehrten Oberfläche (58) hat und die zweite ringförmige Rippe (101) eine zweite axiale Höhe relativ zu der dem Befestigungssockel zugekehrten Oberfläche (58) hat, wobei die zweite axiale Höhe ein kleineres Maß als die erste axiale Höhe hat.
  9. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach Anspruch 6, Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem die äußere Dichtung (31, 167) eine im wesentlichen ringförmige Form hat und eine radiale Lippe (100) enthält, die mit einer Vielzahl von Lippenabschnitten (113116) in wechselnder Folge mit einer Vielzahl von Räumen (117120) ausgebildet ist.
  10. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die innere Dichtung (29, 132, 166, 216) eine zentrale Nabe und eine Vielzahl von sich radial ausbreitenden Flanschen (65a65d, 208a208c) enthält, die sich von der zentralen Nabe aus nach außen erstrecken und Strömungsöffnungen zwischen jeweils zwei benachbarten, sich radial ausbreitenden Flanschen (65a65d, 208a208c) begrenzen.
  11. Flüssigkeitsfilter (160) nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, der auf einen Filterkopf (161) geschraubt ist, der mit einer ein Außengewinde aufweisenden ringförmigen äußeren Wand (199) und einer ringförmigen inneren Wand (193) ausgebildet und angeordnet ist, die eine Strömungsöffnung begrenzt und einen ringförmigen vorstehenden Abschnitt (192) und eine Lagerfläche (204) enthält, die radial außerhalb des vorspringenden Abschnittes (192) angeordnet ist; mit einer Stützfeder (168), die axial zwischen dem umschließenden äußeren Mantel (162) und dem Filterelement (164) angeordnet ist; wobei die Mutterplatte (163) durch Schraubeingriff ihres mit einem Gewinde versehenen Befestigungsabschnittes (70) mit der ein Außengewinde aufweisenden ringförmigen äußeren Wand (199) an dem Filterkopf (161) angebracht ist; wobei die innere Dichtung (166) zwischen der Mutterplatte (163) und dem Filterelement (164) angeordnet ist, das einen inneren Hohlraum begrenzt; wobei die äußere Dichtung (167) zwischen dem Filterkopf (161) und der Mutterplatte (163) angeordnet ist; und bei dem die Schraubbefestigung der Mutterplatte (163) auf dem Filterkopf (161) den vorspringenden Abschnitt (192) in dem inneren Hohlraum anordnet, wobei die Lagerfläche (204) an der inneren Dichtung (166) anstößt und die Stützfeder (168) axial zusammengedrückt wird und dadurch ein radialer Strömungsweg zwischen der inneren Dichtung (166) und der Mutterplatte (163) begrenzt wird, der durch die axiale Bewegung des Filterelements (164) und der inneren Dichtung (166) weg von der Mutterplatte (163) geschaffen wird.
  12. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, der auf einen Filterkopf (21, 161, 217) geschraubt ist, der mit einer ein Außengewinde aufweisenden äußeren Wand (48, 199, 233) und einer inneren Wand (47, 193, 236), die eine Strömungsöffnung begrenzt und einen vorspringenden Abschnitt (192) und eine Lagerfläche (204) enthält, ausgebildet und angeordnet ist; mit einer Stützeinrichtung (28, 168), die axial zwischen dem äußeren Mantel (27, 162) und dem Filterelement (25, 164), um dem Filterelement (25, 164) eine axiale Bewegung zu gestatten, angeordnet ist; wobei der mit einem Gewinde versehene Befestigungsabschnitt (70, 136) der Mutterplatte (30, 131, 163) durch Schraubeingriff auf dem Filterkopf (21, 161, 217) befestigt ist; wobei die innere Dichtung (29, 132, 166, 216) zwischen der Mutterplatte (30, 131, 163) und dem Filterelement (25, 164) angeordnet ist, das einen inneren Hohlraum begrenzt; und bei dem die Schraubbefestigung der Mutterplatte (30, 131, 163) auf dem Filterkopf den vorspringenden Abschnitt (192) in dem inneren Hohlraum anordnet, wobei die Lagerfläche (204) an der inneren Dichtung (29, 132, 166, 216) anstößt und die Stützeinrichtung (28, 168) axial zusammengedrückt wird und dadurch ein radialer Strömungsweg zwischen der inneren Dichtung (29, 132, 166, 216) und der Mutterplatte (30, 131, 163) begrenzt wird, der durch die axiale Bewegung des Filterelements (25, 164) und der inneren Dichtung (29, 132, 166, 216) weg von der Mutterplatte (30, 131, 163) geschaffen wird.
  13. Flüssigkeitsfilter (215) nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, der auf einen Filterkopf (217) geschraubt ist, der mit einer inneren Wand (236), die eine Strömungsöffnung begrenzt, und einer mit einem Außengewinde versehenen äußeren Wand (233) ausgebildet und angeordnet ist, die mit einer Vielzahl von axial verlaufenden Vorsprüngen (231) ausgebildet und angeordnet ist; wobei der Flüssigkeitsfilter (215) folgendes umfaßt: eine Stützeinrichtung (168), die axial zwischen dem äußeren Mantel (162) und dem Filterelement (215) angeordnet ist, um dem Filterelement (215) eine axiale Bewegung zu gestatten; wobei der mit einem Gewinde versehene Befestigungsabschnitt (70) der Mutterplatte (163) durch Schraubeingriff auf dem Filterkopf (217) befestigt ist; wobei die innere Dichtung (216) zwischen der Mutterplatte (163) und dem Filterelement (215) angeordnet ist, das einen inneren Hohlraum begrenzt; und bei dem die Schraubbefestigung der Mutterplatte (163) auf dem Filterkopf (217) den vorspringenden Abschnitt in dem inneren Hohlraum anordnet, wobei die Vielzahl von axial verlaufenden Vorsprüngen (231) an der inneren Dichtung (216) anstoßen und die Stützeinrichtung (168) axial zusammengedrückt wird und dadurch ein radialer Strömungsweg zwischen der inneren Dichtung (216) und der Mutterplatte, (163) begrenzt wird, der durch die axiale Bewegung des Filterelements (215) und der inneren Dichtung (216) weg von der Mutterplatte (163) geschaffen wird.
  14. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215), der an einem Filterkopf (21, 161, 217) befestigt ist, gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Filterkopf (21, 161, 217) einen äußeren Flansch (197) beinhaltet und die äußere Wand (48, 199, 233) axial zwischen dem äußeren Flansch (197) und dem vorspringenden Abschnitt (192) angeordnet ist.
  15. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, der auf einen Filterkopf (21, 161, 217) aufgeschraubt ist, der mit einem äußeren Flanschabschnitt (197), einer mit einem Außengewinde versehenen äußeren Wand (48, 199, 233), einer inneren Wand (47, 193, 236), die eine Strömungsöffnung begrenzt, und einer Lagerfläche (204) ausgebildet und angeordnet ist; wobei der Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) folgendes umfaßt: eine Stützeinrichtung (28, 168), die axial zwischen dem äußeren Mantel (27, 162) und dem Filterelement (25, 164) angeordnet ist, um dem Filterelement (25, 164) eine axiale Bewegung zu gestatten; wobei der mit einem Gewinde versehene Befestigungsabschnitt (70, 136) der Mutterplatte (30, 131, 163) durch Schraubeingriff auf dem Filterkopf (21, 161, 217) befestigt ist; wobei die innere Dichtung (29, 132, 166, 216) zwischen der Mutterplatte (30, 131, 163) und dem Filterelement (25, 164) angeordnet ist, das ausgebildet und angeordnet ist, um in Stoßkontakt mit der Lagerfläche (204) angeordnet zu werden; wobei die äußere Dichtung (31, 167) zwischen dem Filterkopf (21, 161, 217) und der Mutterplatte (30, 131, 163) angeordnet ist, die ausgebildet und angeordnet ist, um in Stoßkontakt mit dem äußeren Flanschabschnitt (197) angeordnet zu werden; und bei dem der Filterkopf (21, 161, 217) und der Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) ausgebildet und angeordnet sind, um durch Schraubeingriff zwischen der mit einem Außengewinde versehenen äußeren Wand (48, 199, 233) und der Mutterplatte (30, 131, 163) zusammengefügt zu werden, bevor irgendein Kontakt zwischen der Lagerfläche (204) und der inneren Dichtung (29, 132, 166, 216) auftritt, wobei der Kontakt zwischen der Lagerfläche (204) und der inneren Dichtung (29, 132, 166, 216) vor jeglichem Kontakt zwischen der äußeren Dichtung (31, 167) und dem äußeren Flanschabschnitt (197) auftritt.
  16. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215), der auf einem Filterkopf (21, 161, 217) befestigt ist, gemäß Anspruch 15, bei dem der äußere Flansch (197) einen ringförmigen Kanal (60, 198) begrenzt, der die äußere Dichtung (31, 167) aufnimmt.
  17. Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215), der auf einem Filterkopf (21, 161, 217) befestigt ist, gemäß Anspruch 11, Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem die innere Dichtung (29, 132, 166, 216) eine Vielzahl von sich radial nach außen ausbreitenden Flanschen (65a65d, 208a208c) enthält.
  18. Flüssigkeitsfilter (20, 160), der auf einem Filterkopf (21, 161) befestigt ist, gemäß Anspruch 12 oder Anspruch 14, bei dem die innere Dichtung (29, 166) eine obere Oberfläche enthält, die eine Vielzahl von Strömungsöffnungen (66a66d) begrenzt.
  19. Einteilige Mutterplatte (30, 131, 163) für aufschraubbaren Filter, zum Bereitstellen einer Befestigungsfläche zwischen einem Befestigungssockel (21, 161, 217) eines Motorblockes und dem Rest eines aufschraubbaren Flüssigkeitsfilters (20, 130, 160, 215) gemäß Anspruch 2 oder irgendeinem der Ansprüche 3 bis 18, wenn rückbezogen auf Anspruch 2, wobei die einteilige Mutterplatte (30, 131, 163) für den aufschraubbaren Filter folgendes aufweist: einen ersten ringförmigen Wandabschnitt (52), der ausgebildet und angeordnet ist, um an einem äußeren Mantel (27, 162) des aufschraubbaren Flüssigkeitsfilters (20, 130, 160, 215) angebracht zu werden; einen zweiten ringförmigen Wandabschnitt (70, 136), der ausgebildet und angeordnet ist, um radial innerhalb des ersten ringförmigen Wandabschnittes (52) angeordnet zu werden, wobei der zweite ringförmige Wandabschnitt (70, 136) mit einem Innengewinde versehen ist, um durch Schraubeingriff an einem Befestigungssockel (21, 161, 217) eines Motorblockes befestigt zu werden; dadurch gekennzeichnet, daß ein verbindender ringförmiger Wandabschnitt zwischen dem ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) und dem zweiten ringförmigen Wandabschnitt (70, 136) angeordnet ist und frei von jeglichen Strömungseinlaßlöchern ist, wobei der zweite ringförmige Wandabschnitt (70, 136) axial von dem ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) beabstandet ist und eine Kante (73, 138) enthält, die angepaßt ist, um einen Teil einer Begrenzung eines Durchganges für den Strom hereinkommenden Öles zu begrenzen, wenn die einteilige Mutterplatte (30, 131, 163) für den aufschraubbaren Filter in den aufschraubbaren Flüssigkeitsfilter (20, 130, 160, 215) derart eingepaßt ist, daß der hereinkommende Ölstrom an der Kante (73, 138) des zweiten ringförmigen Wandabschnittes (70, 136) vorbei oder darüber hinweg geht, und daß der radiale Trennungsabstand zwischen einer äußeren Oberfläche des ersten ringförmigen Wandabschnittes (52) und einer inneren Oberfläche (70a) des zweiten ringförmigen Wandabschnittes (70, 136) 0,5 Zoll (12,7 mm) nicht übersteigt.
  20. Einteilige Mutterplatte (30, 131, 163) nach Anspruch 19, bei der der zweite ringförmige Wandabschnitt (70, 136) eine Vielzahl von Abstandszungen (137) enthält, die sich axial weg von dem ersten ringförmigen Wandabschnitt (52) erstrecken.
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