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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, der einen Verbinder
zur Verbindung mit einem Aufnahmebehälter aufweist, und an ein Verteilerrohr
angelötet
ist, wobei der Aufnahmebehälter mit
dem Verbinder durch Außengewindeteile
verbunden ist, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Es
ist allgemein ein Wärmetauscher
bekannt, der bei einem Kühlzyklus
des Dampfkompressionstyps oder dergleichen einer Luftklimatisierungsvorrichtung
für Fahrzeuge
eingesetzt wird, und der Wärmetauscherrohre
für ein
Kühlmedium
aufweist, die mit Verteilerrohren zum Verteilen und Sammeln des
Kühlmediums
verbunden sind, und einen Aufnahmebehälter zum zweitweiligen Aufbewahren
des angesammelten Kühlmediums,
der mit dem Verteilerrohr verbunden ist (beispielsweise ein Kondensator, wie
er in der japanischen Veröffentlichung
einer offengelegten Patentanmeldung Nr. 9-21 79 67 beschrieben ist).
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Als
derartige Art von Wärmetauscher
ist zusätzlich
zu einem, der dazu ausgebildet ist, das in dem Aufnahmebehälter angesammelte
Kühlmedium direkt
an einen Verdampfer zu liefern, speziell ein so genannter Unterkühlungskondensator
bekannt, der so ausgebildet ist, das in dem Aufnahmebehälter angesammelte
Kühlmedium
zurück
zum Verteilerrohr zu schicken, damit es in den Röhren weiter gekühlt wird,
und dem Verdampfer zugeführt
wird. Dieser Unterkühlungskondensator
kann den Kühlwirkungsgrad des
Kühlmediums
verbessern.
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Weiterhin
weist der Wärmetauscher
das Verteilerrohr und den Aufnahmebehälter auf, die durch einen dazwischen
angeordneten Verbinder 8 verbunden sind, wie dies in 4(A) und 4(B) gezeigt ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Verbinder 8 wird bei
dem voranstehend erwähnten
Unterkühlungskondensator
eingesetzt, mit dem Verteilerrohr verlötet, und mit dem Aufnahmebehälter durch
ein Außengewindeteil
wie beispielsweise einen Bolzen verbunden.
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Speziell
sind ein Ausflussweg 81 für den Abfluss des Kühlmediums
zum Aufnahmebehälter
und ein Zuflussweg 82 für
den Zufluss des Kühlmediums von
dem Aufnahmebehälter
zwischen einer Lötoberfläche 8a gegen
das Verteilerrohr und eine angepasste Oberfläche 8b gegen den Aufnahmebehälter angeordnet,
und ist ein Loch 83, in welches das Außengewindeteil eingeschraubt
wird, auf der angepassten Oberfläche 8b vorgesehen.
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Herkömmlich müssen die
Verbinder des voranstehend geschilderten Wärmetauschers das Loch aufweisen,
in welches das Außengewindeteil
eingeführt
oder eingeschraubt wird, und müssen
denn daher relativ groß sein.
Dies führte
dazu, dass in der Hinsicht ein Nachteil entstand, dass der Wärmetauscher
groß und
schwer wird.
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Insbesondere
wenn der Wärmetauscher
bei einem Kraftfahrzeug vorgesehen wird, war es sehr nachteilig,
einen großen
und schweren Verbinder einzusetzen, im Hinblick auf die Anordnung
anderer Vorrichtungen.
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Wenn
der Verbinder groß ist,
nimmt auch die zum Löten
des Verteilerrohrs und des Verbinders benötigte Wärmemenge zu, was zu der Schwierigkeit führt, dass
das Löten
bei diesen Teilen schwierig wird.
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Weiterhin
weist der Verbinder, der bei dem Unterkühlungskondensator eingesetzt
wird, den Ausflussweg zum Herausfließen des Kühlmediums zum Aufnahmebehälter und
den Zuflussweg für
den Zufluss des Kühlmediums
von dem Aufnahmebehälter auf,
angeordnet auf der an den Aufnahmebehälter angepassten Oberfläche, wie
voranstehend beschrieben. Daher trat auch der Nachteil auf, dass
es schwierig war, die Halterungsfestigkeit zwischen dem Aufnahmebehälter und
dem Verbinder durch das Außengewindeteil
auszugleichen.
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Auf
der Lötoberfläche zwischen
dem Verteilerrohr und dem Verbinder kann ein Umgehungsleck in dem
Ausflussweg und dem Zuflussweg infolge einer fehlerhaften Lötung hervorgerufen
werden. Ein derartiges Umgehungsleck wird die Ursache dafür, dass
die Funktion des Wärmetauschers
wesentlich verschlechtert wird, jedoch ist seine Feststellung sehr
schwierig, da kein Leck nach außen
hin auftritt.
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Angesichts
der voranstehend geschilderten Nachteile besteht ein Ziel der Erfindung
in der Bereitstellung eines Wärmetauschers,
welche wirksam das Verteilerrohr und den Aufnahmebehälter verbinden kann.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung ist ein Wärmetauscher,
der Röhren
für den
Wärmeaustausch
eines Kühlmediums
aufweist, Verteilerrohre, die mit den Röhren verbunden sind, um das Kühlmedium
zu verteilen und zu sammeln, und einen Aufnahmebehälter, der
an das Verteilerrohr angeschlossen ist, und zeitweilig das Kühlmedium
zu speichern, wobei das Verteilerrohr mit einem Verbinder mittels
Löten zum
Verbinden mit dem Aufnahmebehälter
versehen ist, und der Aufnahmebehälter und der Verbinder durch
Außengewindeschraubenteile verbunden
sind, wobei
der Verbinder eine Lötoberfläche entlang einer Längsrichtung
des Verteilerrohrs aufweist, welche eine solche Krümmung aufweist,
dass sie außen
an das Verteilerrohr passt, und eine angepasste Oberfläche aufweist,
die mit dem Aufnahmebehälter
verbunden werden soll;
der Verbinder einen Ausflussweg zum
Herausfließen des
Kühlmediums
von dem Verteilerrohr zu dem Aufnahmebehälter aufweist, einen Zuflussweg
zum Hereinfließen
des Kühlmediums
von dem Aufnahmebehälter
in das Verteilerrohr, und mehrere Löcher, in welchen mehrere Außengewindeschraubenteile
eingeführt
oder eingeschraubt sind;
wobei der Verbinder so geformt ist,
dass seine Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr enger ist als seine passende Oberfläche gegen
den Aufnahmebehälter, und
mehrere Löcher,
in welche die Außengewindeschraubenteile
eingeführt
oder eingeschraubt werden, auf der angepassten Oberfläche vorgesehen sind,
die größer ist
als die Lötoberfläche; und
der
Verbinder mit einer Nut zwischen dem Zuflussweg und dem Ausflussweg
auf der Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr versehen ist, um die Lötoberfläche zu unterteilen.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß der Erfindung
ist daher der Verbinder so ausgebildet, dass die Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr schmäler
ist als die angepasste Oberfläche
gegen den Aufnahmebehälter,
sodass der Verbinder so ausgebildet ist, dass er verringerte Abmessungen
und ein verringertes Gewicht aufweist, und die Löteigenschaften zwischen dem
Verteilerrohr und dem Verbinder verbessert werden.
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Speziell
benötigt
der Verbinder, der mit dem Aufnahmebehälter durch Außengewindeschraubenteile
verbunden ist, Löcher,
in welche die Außengewindeschraubenteile
eingeführt
oder eingeschraubt werden, und muss mit vorbestimmten, großen Abmessungen
ausgebildet werden, was zu dem Nachteil führt, dass der Wärmetauscher
groß und
schwer wird. Bei dem Verbinder gemäß der Erfindung ist jedoch
die Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr schmäler
als die angepasste Oberfläche
gegen den Aufnahmebehälter,
was es ermöglicht,
den Verbinder kleiner und leichter auszubilden, und die voranstehenden
Nachteile abzumildern.
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Insbesondere
wenn der Wärmetauscher
bei einem Fahrzeug oder dergleichen vorgesehen wird, kann ein Nachteil
in Bezug auf das Layout gegenüber anderen
Vorrichtungen verringert werden, da ein relativ kleiner und leichter
Verbinder eingesetzt wird.
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Wenn
der Verbinder groß ist,
nimmt die zum Löten
des Verteilerrohrs und des Verbinders erforderliche Wärmemenge
zu. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch eine Erhöhung
der Wärmemenge
vermieden, und werden die Löteigenschaften
verbessert, da die Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr schmäler
ist als die angepasste Oberfläche
gegen den Aufnahmebehälter.
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Bei
dem Wärmetauscher
gemäß der Erfindung
wiest der Verbinder den Ausflussweg zum Herausfließen des
Kühlmediums
zum Aufnahmebehälter auf,
den Zuflussweg zum Hereinfließen
des Kühlmediums
von dem Aufnahmebehälter,
und die Nut, die zwischen dem Zuflussweg und dem Ausflussweg auf der
Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr vorgesehen ist, sodass die Lötoberfläche unterteilt wird. Daher
kann auf der Lötoberfläche zwischen
dem Verteilerrohr und dem Verbinder ein Umgehungsleck, das in dem
Ausflussweg und dem Zuflussweg infolge einer fehlerhaften Lötung hervorgerufen
werden könnte,
leicht festgestellt werden, da das Leck ein Leck nach außen durch
die Nut wird.
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Ein
Umgehungsleck in dem Ausflussweg und dem Zuflussweg verringert beträchtlich
die Leistung des Wärmetauschers,
jedoch konnte es nur sehr schwer festgestellt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann selbst ein derartiges Umgehungsleck als Leck nach außen mithilfe
der Nut festgestellt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Vorderansicht des Wärmetauschers
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht des Verteilerrohrs, des Aufnahmebehälters und
des Verbinders gemäß der Ausführungsform
der Erfindung;
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3(A) ist eine Ansicht von außen der Lötoberfläche des Verbinders, gesehen
vom Verteilerrohr aus, und 3(b) ist
eine Ansicht von außen
der angepassten Oberfläche
des Verbinders, gesehen von dem Aufnahmebehälter aus, bei der Ausführungsform
der Erfindung; und
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4(A) ist eine Außenansicht der Lötoberfläche des
Verbinders, gesehen vom Verteilerrohr aus, und 4(B) ist eine Ansicht von außen der angepassten Oberfläche des
Verbinders, gesehen vom Aufnahmebehälter aus, beim Stand der Technik.
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BESTE ART
UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Ausführungsform
wird nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Wärmetauscher 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein Unterkühlungskondensator,
der mehrere Röhren 2, 2 für den Wärmeaustausch
eines Kühlmediums
aufweist, zwei Verteilerrohre 3, 3, die an die
jeweiligen Enden der Röhren 2, 2 angeschlossen
sind, um das Kühlmedium
zu verteilen und zu sammeln, sowie einen Aufnahmebehälter 4,
der mit einem der Verteilerrohre 3, 3 verbunden
ist, um das Kühlmedium
zeitweilig zu speichern.
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Die
jeweiligen Röhren 2, 2 sind
gestapelt angeordnet, und zwischen den Röhren 2, 2 sind
Rippen 5, 5 zur Verbesserung des Wärmeaustauschwirkungsgrades
des Kühlmediums
angeordnet. Weiterhin sind Seitenplatten 6, 6,
deren beide Enden durch die Verteilerrohre 3, 3 gehaltert
sind, oben und unten auf der Schicht angeordnet, die aus den Röhren 2, 2 und
den Rippen 5, 5 besteht.
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Die
jeweiligen Verteilerrohre 3, 3 sind als zylindrisches
Teil ausgebildet, das mit einer Einlassverbindungsstelle 31 zum
Empfang des Kühlmediums und
einer Auslassverbindungsstelle 32 zum Liefern des Kühlmediums
versehen ist, und ihre oberen und unteren Enden werden durch Kappe 32, 33 verschlossen.
Das Innere der Verteilerrohre ist in vorbestimmten Abständen durch
Trennplatten 34, 34 unterteilt.
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Bei
der voranstehend geschilderten Ausbildung gelangt das Kühlmedium
in den Wärmetauscher 1 durch
die Einlassverbindungsstelle 31 der Verteilerrohre 3, 3,
fließt
durch die Röhren 2, 2,
während
ein Wärmeaustausch
stattfindet, bewegt sich meanderförmig mehrfach zwischen den
Verteilerrohren 3, 3, und wird nach außen durch
die Auslassverbinderstelle 32 der Verteilerrohre 3,3 abgegeben. Weiterhin
wird das Kühlmedium
kondensiert, während
es zugeführt
und nach außen
abgegeben und zeitweilig in dem Aufnahmebehälter 4 gespeichert wird.
Das in dem Aufnahmebehälter 4 gespeicherte Kühlmedium
wird zum Verteilerrohr 3 zurückgeschickt, und geht durch
die vorbestimmten Röhren 2, 2 hindurch,
sodass es gekühlt
wird.
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Ein
Trockenmittel ist in dem Aufnahmebehälter 4 angeordnet,
sodass das Kühlmedium
durch das Trockenmittel entfeuchtet wird, während es durch den Aufnahmebehälter 4 hindurchgeht.
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Das
Verteilerrohr 3 und der Aufnahmebehälter 4 sind durch
einen dazwischen angeordneten Verbinder 7 verbunden, der
in den 2 bis 3(B) gezeigt
ist.
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Der
Verbinder 7 bei der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem Verteilerrohr 3 verlötet, und
ist mit dem Aufnahmebehälter 4 durch
die Außengewindeschraubenteile
verbunden.
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Weiterhin
ist ein Block 41 entsprechend dem Verbinder 7 an
dem unteren Teil des Aufnahmebehälters 4 angeordnet.
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Dieser
Block 41 ist ein Teil, der einen Kanal für den Fluss
des Kühlmediums
aufweist und Anschlussabschnitte 41a, 41b zum
Anschluss an eine Ausflussöffnung 71 und
eine Zuflussöffnung 72 des Verbinders 7 aufweist,
wie nachstehend erläutert,
sowie wie Löcher
(nicht gezeigt), in welche die Außengewindeschraubenteile eingeschraubt
oder eingeführt
werden. Wie durch einen Pfeil in 2 angedeutet,
fließt
das Kühlmedium
von der Ausflussöffnung 71 zum
Aufnahmebehälter 4,
wird durch ein Saugrohr 42 angesaugt, das im Zentrum des
Innenraums des Aufnahmebehälters 4 angeordnet
ist, und fällt
dann herunter, sodass es sich am Boden des Aufnahmebehälters 4 ansammelt.
Weiterhin fließt das
Kühlmedium,
dass sich am Boden des Aufnahmebehälters angesammelt hat, von
der Zuflussöffnung 71 des
Verbinders 7 in das Verteilerrohr 4.
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Der
Verbinder 7 wird dadurch hergestellt, dass ein extrudiertes
Teil bearbeitet wird, sodass es eine Lötfläche 7a gegen das Verteilerrohr 3 aufweist, die
mit einer Krümmung
versehen ist, sodass sie außen
an das Verteilerrohr 3 passt, wobei der Randabschnitt abgeschnitten
wird, sodass der Verbinder schmäler
wird als eine angepasste Oberfläche 7b gegen
den Aufnahmebehälter 4.
Weiterhin sind die Ausflussöffnung 71 zum
Herausfließen
des Kühlmediums
von dem Verteilerrohr 3 zum Aufnahmebehälter 4 und die Zuflussöffnung 72 zum
Hereinfließen des
Kühlmediums
von de Aufnahmebehälter 4 in
das Verteilerrohr 3 zwischen der Lötoberfläche 7a und der angepassten
Oberfläche 7b angeordnet.
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Weiterhin
sind mehrere Löcher 73, 73,
in welche die Außengewindeschraubenteile
eingeführt oder
eingeschraubt werden, an erforderlichen Abschnitten des Verbinders 7 vorgesehen.
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Diese
mehreren Löcher 73, 73 sind
symmetrisch oder im Wesentlichen symmetrisch auf der angepassten
Oberfläche 7b gegen
den Aufnahmebehälter 4 in
Bezug auf eine gerade Linie angeordnet, die das Zentrum der Ausflussöffnung 71 mit
dem Zentrum der Zuflussöffnung 72 verbindet,
und erstrecken sich auch zur Seite des Verbinders 7 hin.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Kontur der angepassten Oberfläche 7b im Wesentlichen
die Form eines Kreuzes. Sie ist so ausgebildet, dass die Ausflussöffnung 71,
die Zuflussöffnung 72 und
die Löcher 73, 73 in
Bezug auf die angepasste Oberfläche 7b auf
einer kleinen Fläche
angeordnet sind.
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Eine
Nut 74, welche die Lötoberfläche 7a unterteilt,
ist zwischen der Zuflussöffnung 71 und
der Ausflussöffnung 72 der
Lötoberfläche 7a vorgesehen.
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Wenn
ein Umgehungsleck in der Ausflussöffnung 71 und der
Zuflussöffnung 72 auf
der Lötoberfläche 7a gegen
das Verteilerrohr 3 infolge fehlerhaften Lötens hervorgerufen
wird, wird mit Hilfe der Nut 74 ein Leck nach außen erzeugt,
sodass dieses leicht festgestellt wird.
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Das
Verteilerrohr 3 und der Verbinder 7 werden in
einer Spannvorrichtung verlötet,
um die Röhren 2, 2,
die Verteilerrohre 3, 3, die Rippen 5, 5,
die Seitenplatten 6, 6, die Einlassverbindungsstellen 31, 31,
die Auslassverbindungsstellen 32, die Kappen 33, 33,
die Trennplatten 34, 34 und den Verbinder 7 zu
einem Körper
zu vereinigen, und dann wird die Anordnung in einem Ofen wärmebehandelt.
Im Einzelnen werden das Verteilerrohr 3 und der Verbinder 7 zusammen
mit den anderen Lötabschnitten
des Wärmetauschers 1 in
einem Vorgang verlötet.
Lot und Flussmittel des Lötmaterials
werden ordnungsgemäß auf die
erforderlichen Abschnitte der jeweiligen Teile aufgebracht, welche
den Wärmetauscher 1 bilden.
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Ein
Leck nach außen
des Wärmetauschers 1 wird
dadurch untersucht, dass nach dem Löten der jeweiligen Teile der
Aufnahmebehälter 4 angebracht wird,
und ein Untersuchungsgas in den Aufnahmebehälter 4 eingespritzt
wird.
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Bei
dem voranstehend geschilderten Wärmetauscher
gemäß dieser
Ausführungsform
ist der Verbinder so ausgebildet, dass seine Lötoberfläche gegen das Verteilerrohr
schmäler
ist als die angepasste Oberfläche
gegen den Aufnahmebehälter,
sodass die Abmessungen und das Gewicht des Verbinders verringert
werden können,
und die Löteigenschaften
zwischen dem Verteilerrohr und dem Verbinder verbessert werden können.
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Im
Einzelnen muss ein Verbinder, der mit dem Aufnahmebehälter durch
Außengewindeschraubenteile
verbunden ist, Löcher
aufweisen, in welche die Außengewindeschraubenteile
eingeführt
oder eingeschraubt werden, sodass er mit bestimmten Abmessungen
ausgebildet werden muss, was zu dem Nachteil führt, dass der Wärmetauscher
groß und schwer
wird. Ein derartiger Nachteil kann durch den Verbinder gemäß der vorliegenden
Ausführungsform verringert
werden, da die Lötoberfläche gegen
das Verteilerrohr schmäler
ausgebildet ist als die angepasste Oberfläche gegen den Aufnahmebehälter, sodass
der Verbinder relativ klein und leicht ausgebildet werden kann.
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Insbesondere
wenn der Wärmetauscher
bei einem Fahrzeug oder dergleichen vorgesehen ist, kann ein Nachteil
in Bezug auf das Layout gegenüber anderen
Vorrichtungen verringert werden, da der eingesetzte Verbinder relativ
klein und leicht ist.
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Wenn
der Verbinder groß ist,
nimmt die zum Löten
des Verteilerrohrs an den Verbinder benötigte Wärmemenge zu, jedoch ist bei
der vorliegenden Ausführungsform
die Lötoberfläche zum
Löten mit dem
Verteilerrohr schmäler
ausgebildet als die angepasste Oberfläche gegen den Aufnahmebehälter, sodass
eine Erhöhung
der Wärmemenge
verhindert werden kann, und die Löteigenschaften verbessert werden
können.
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Weiterhin
weist bei dem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Verbinder Unterkühlungskondensator
eingesetzt wird, den Ausgussweg Ausflussweg zum Herausfließen des Kühlmediums
zu dem Aufnahmebehälter
auf, den Zuflussweg zum Hereinfließen des Kühlmediums von dem Aufnahmebehälter, und
die mehreren Löcher,
in welche die mehreren Außengewindeschraubenteile eingeführt oder
eingeschraubt werden, wobei die mehreren Löcher auf der angepassten Oberfläche gegen
den Aufnahmebehälter
symmetrisch oder im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die gerade Linie
angeordnet sind, welche das Zentrum des Ausflussweges und das Zentrum
des Zuflussweges verbindet. Die Halterungsfestigkeit des Aufnahmebehälters und
des Verbinders durch die mehreren Außengewindeschraubenteile kann
daher sicher gut ausgeglichen werden, und es kann sicher verhindert
werden, dass das Kühlmedium
von der angepassten Oberfläche
herausleckt.
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Weiterhin
erstrecken sich bei dem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform die
Löcher
des Verbinders zur Seite des Verbinders, sodass die Abmessungen
und das Gewicht des Verbinders verringert werden können.
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Anders
ausgedrückt
können
eine Vergrößerung und
Gewichtszunahme des Verbinders infolge des Vorsehens der Löcher durch
diese Anordnung der Löcher
verringert werden.
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Speziell
kann die Kontur der angepassten Oberfläche des Verbinders im Wesentlichen
kreuzförmig
sein.
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Weiterhin
weist bei dem Wärmetauscher
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Verbinder den Ausflussweg zum Herausfließen des Kühlmediums zu dem Aufnahmebehälter und
den Zuflussweg zum Hereinfließen
des Kühlmediums
von dem Aufnahmebehälter
auf, und ist die Nut, welche die Lötoberfläche unterteilt, zwischen dem
Ausflussweg und dem Zuflussweg auf der Lötoberfläche gegen das Verteilerrohr
angeordnet, sodass das Auftreten eines Umgehungslecks in dem Ausflussweg
und dem Zuflussweg infolge eines Lötfehlers auf der Lötoberfläche zwischen
den Verteilerrohr und dem Verbinder einfach festgestellt werden
kann, da es zu einem Leck nach außen durch die Nut wird.
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Ein
Umgehungsleck in dem Ausflussweg und dem Zuflussweg wird die Ursache
dafür,
dass die Funktionsweise des Wärmetauschers
wesentlich beeinträchtigt
wird, war jedoch schwierig festzustellen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann jedoch ein derartiges Umgehungsleck als Leck nach außen mithilfe
der Nut festgestellt werden.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung ist der Wärmetauscher,
der den Verbinder zum Anschluss an den Aufnahmebehälter aufweist,
der mit dem Verteilerrohr verlötet
ist, wobei der Aufnahmebehälter
und der Verbinder durch die Außengewindeschraubenteile
verbunden sind, wodurch das Verteilerrohr und der Aufnahmebehälter wirksam
verbunden werden können, sodass
die Erfindung besonders geeignet für einen Wärmetauscher jener Art ist,
die einen relativ hohen Druck des Mediums aufweist.