DE69824076T2 - Befestigungssystem für Platten, insbesondere Platten für belüftete Fassaden - Google Patents

Befestigungssystem für Platten, insbesondere Platten für belüftete Fassaden Download PDF

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

  • Hinterlüftete Wandfassaden werden heutzutage in der Bauindustrie weit verbreitet eingesetzt. Eine "hinterlüftete Wandfassade" ist eine Abdeckung oder Verkleidung für Mauerwerk oder andere vertikale Wände, wobei diese Abdeckung im Allgemeinen aus leichten Platten besteht, die in einer gewissen Entfernung von der Wand selbst montiert werden, so dass ein Luftspalt zwischen der Wand und der Abdeckung entsteht.
  • Hinterlüftete Wandfassaden werden momentan mittels eines Systems montiert bzw. aufgebaut, das Führungspfosten (Profile) beinhaltet, die vertikal am Mauerwerk befestigt werden. Nylonbeschichtete Tragebolzen werden in Löchern der Kanten der Pfosten entsprechend der Größe und Lage der Platten montiert. Diese hervorstehenden Bolzen werden in Ausleger eingerastet, die fest in die Platten eingebaut sind. Diese zur Zeit bekannte Art der Montage bedingt eine vorbereitende Planungsphase, um die Löcher in den Pfosten zu positionieren und ebenso ein vorbereitendes Bohren der Löcher in den benötigten Positionen; darüber hinaus lässt sie keinen Raum für mögliche Anpassungen vor Ort.
  • Die DE 41 15 900 offenbart ein Befestigungssystem für Platten, das Pfosten zur Befestigung an der Wand, an welcher die Platten befestigt werden, und Trageelemente zum Tragen der Platten an den Pfosten aufweist, wobei die Trageelemente elastische Elemente sind und einen C-förmigen Teil beinhalten, der mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an den Pfosten versehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Montage einer hinterlüfteten Wandfassade zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird mittels eines Systems, wie es in Anspruch 1 beschrieben wird, gelöst. Weitere neue und nützliche Eigenschaften werden in den folgenden Ansprüchen genannt.
  • Das neue System weist elastische Trageelemente oder Clips und Strangprofilpfosten, die Flansche zum Einrasten der elastischen Tragelemente haben. Die elastische Trageelemente oder Clips, sind V-förmig mit auseinanderstrebenden Schenkeln und sind an ihrer Spitze mit einem kleinen Querträger und an ihren Enden mit Füßen zum Einrasten am Pfosten abgeschlossen. Die elastischen Elemente werden im Allgemeinen aus Federstahlblech oder Edelstahlblech, oder einem entsprechenden elastischen geschnittenen und gebogenen Stahlmetallblech gefertigt. Vorzugsweise sind die Schenkel mit Durchlassöffnungen versehen, die den Querträger und Hohlräume zur Positionierung der Platten festlegen. Der Querträger ist vorzugsweise mit einer Nylonumhüllung beschichtet.
  • Die Pfosten des Systems haben einen Steg und einen vergrößerten Kopf, der zwei Verbindungsflansche beinhaltet, die einander gegenüberstehen und eine längs laufende Öffnung oder Durchlass begrenzen. Die elastischen Clips können in die längslaufende Öffnung zwischen die Flansche des Pfostens eingeführt werden, indem ihre Schenkel einander angenähert werden und die Schenkel im Wesentlichen senkrecht gehalten werden; dann werden die Schenkel um 90° gedreht und dürfen sich elastisch öffnen, so dass die Füße in den Flanschen des Pfostens einrasten.
  • Das neue System ermöglicht es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden: Es bedingt nicht zwangsweise eine vorbereitende Planungsphase oder ein vorbereitendes Bohren der Pfosten; es kann leicht an verschiedene Plattengrößen angepasst werden; es ist leicht zu bedienen und es erlaubt eine zweckmäßige lagerichtige Anpassung der Platten vor Ort.
  • Eine beispielhafte nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in verkleinertem Maßstab eines elastischen, tragenden Klemmelements oder "Clips";
  • 2 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht eines Pfostens in verkleinertem Maßstab;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Beschichtung oder Ummantelung aus Kunststoffmaterial für den Querträger des elastischen Elements im selben Maßstab wie die vorhergehenden Figuren;
  • 4 eine teilweise abgeschnittene perspektivische Darstellung einer hinterlüfteten Fassadenplatte, die mittels eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wurde;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Pratze zur Befestigung eines Pfostens an der Wand;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Pratze zur Montage einer Platte;
  • 7 eine vertikale Schnittdarstellung (teilweise abgeschnitten) einer hinterlüfteten Fassade, die am Mauerwerk befestigt ist, wobei die Schnittebene durch 7-7 in 8 gekennzeichnet ist;
  • 8 eine horizontale Schnittdarstellung entsprechend einer durch 8-8 in 7 gekennzeichneten Schnittebene der hinterlüfteten Fassade, die am Mauerwerk befestigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird ein elastisches Element 10, kurz Clip, des Systems aus Federstahlblech gefertigt; es ist V-förmig im Querschnitt mit zwei Schenkeln 11 und 12, die in Abwesenheit einer Kraft auseinanderklaffen und an der Spitze des V's verbunden sind, wodurch sie einen stabförmigen Bereich 13 ausprägen. Die dem Stab 13 gegenüberliegenden Enden der Schenkel schließen mit Haltefüßen 14 und 15 ab. Die Füße 14 und 15 haben vorzugsweise eine im Querschnitt runde (halbkreisförmige) Form, und jeder der Füße hat eine Kante 14' und bzw. 15', um in den Pfosten einzugreifen, wie es später beschrieben wird. Einander gegenüberliegende Kanten 14" und 15" können an den Schenkeln angebracht werden. Jeder der Schenkel 11 und 12 des Klemmelements hat vorzugsweise eine Durchlassöffnung 16, die durch Abscheren oder Stanzen hergestellt wird und auf der einen Seite den Stab 13 abgrenzt und auf der anderen Seite die Höhlungen 16', 16'', 16''', 16'''' formt, welche breit genug sind, um die Kante einer Platte aufzunehmen, um selbige zu positionieren. Ein zentrales hervorstehendes Teil 17 dient als Abstandshalter zwischen zwei benachbarten Platten.
  • Ein Pfosten 20, der Teil des erfindungsgemäßen Systems ist, besteht aus einem längslaufenden Steg 21, der am einen Ende mit dem Wandbefestigungsteil 22 und am anderen Ende mit einem aufgeweiteten Kopfstück 24 abgeschlossen wird. Das Kopfstück ist C-förmig und aus den Seiten des C's ragen zwei längslaufende Flansche 25, 26 aufeinander zu gerichtet um eine gewisse Länge heraus, wobei eine längslaufende Öffnung oder Durchgriff zwischen ihnen freigelassen wird. Die Flansche 25 und 26 befinden sich in einer entsprechenden Entfernung von einer Rückwand 27 des Kopfstückes, so dass die Füße 14 und 15 zwischen den Flanschen und der Rückwand angeordnet werden können.
  • Eine Ummantelung 18 aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise Nylon, wie in 3 dargestellt, wird vorzugsweise am stabförmigen Teil 13 des Klemmelements 10 angebracht, um dieses zu schützen und die Montage der Platte zu erleichtern. Sie ist wie eine zylindrische Hülse geformt, im Wesentlichen entlang einer Mantelfläche geöffnet, so dass sie auf dem Stab 13 aufgerastet werden kann, und ihre äußere Oberfläche vorzugsweise gerändelt.
  • 4 zeigt eine hinterlüftete Fassadenplatte, die mittels des erfindungsgemäßen Systems montiert wurde.
  • Wie man in 4 sieht, werden Klemmelemente 10, von denen nur eines in der Fig. gezeigt ist, an einem Pfosten 20 angebracht, der vertikal am Mauerwerk (nicht dargestellt) befestigt ist. Um die Klemmelemente teilweise in die längslaufende Öffnung des Pfostens zwischen den Flanschen 25 und 26 einzuführen, werden die Clipschenkel 11 und 12 vorzugsweise nah aneinander herangebracht und die Clipfüße werden während die Schenkel nahe beieinander sind und in einer vertikalen Ebene liegen, über die Flansche 25 und 26 hinaus eingeschoben. Das Klemmelement wird dann um 90° gedreht, so dass der Stab 13 horizontal liegt, und die Schenkel dürfen sich somit öffnen. Dies arretiert die Haltekanten 14' und 15' an den Flanschen 25 und 26 der Pfosten, im Besonderen an deren inneren Wände. Die Position eines jeden Elements 10 längs des Pfostens kann leicht dadurch angepasst werden, indem man die Schenkel 11 und 12 näher zueinander bringt und das Klemmelement längs der Flansche verschiebt. Am Stab 13, der mit der Nylonummantelung 18 beschichtet ist, können somit die Platten P montiert werden, die als ein Beispiel als herkömmliche an ihren Kanten vorgebogenen Platten aus Aluminiumblech oder gewalztem Aluminiumverbundblech dargestellt sind. Die vertikalen Kanten sind mit L-förmigen Schlitzen P1 versehen, welche einrastende Arme P2 bilden.
  • Zur Montage der Pfosten 20 an der Wand werden Pratzen 30, wie in 5 dargestellt, zur Verfügung gestellt. In Draufsicht sind diese L-förmig mit einem Ast 31 und einem Ast 32, die im Allgemeinen senkrecht aufeinander stehen, wobei jeder Ast mit einem Schlitz oder Ausschnitt 33 bzw. 34 versehen ist. Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, trägt der Ast 31 den Pfosten 20, an dem er mittels eines Bolzen 35 befestigt ist, während der Ast 32 mittels eines Ankerbolzens bekannter Art, bezeichnet als 36, befestigt ist.
  • Wie in 7 zu sehen ist, bleibt das elastische Element oder der Clip 10, der die Platte trägt, im Eingriff mit den Flanschen 25 und 26 des Pfostens.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das System ebenso Pratzen 40 zur Montage an einer Platte, wie dies in 6 dargestellt ist. Tatsächlich ist es für ebene Fassadenplatten (nicht dargestellt), die nicht vorgebogene Kanten mit Schlitzen P1 haben, notwendig, Mittel zur Verfügung zu stellen, um die Stäbe 13 zu umgreifen. Die Pratze 40 ist in Aufsicht L-förmig, mit einem Ast 41, der mit einer Öse zur Befestigung der Platte versehen ist und einem zweiten Ast 42, der im Wesentlichen senkrecht zum ersten ist und mit einem Schlitz oder Ausschnitt 43 versehen ist, der einen einrastenden Arm 44 bildet, ähnlich zum Arm P2 in 4 oder 7.

Claims (6)

  1. Verankerungssystem für Platten, insbesondere für Abdeckplatten für hinterlüftete Wandfassaden, das Pfosten für die Befestigung an einer Wand umfasst, an der die Platten verankert werden sollen, sowie Trageelemente, wobei mindestens eins der Trageelemente ein Federelement (10) ist, das ein Paar Schenkel (11, 12) umfasst, die jeweils elastisch einander angenähert werden können und sich bei Abwesenheit von Kräften voneinander entfernen, um die Platten auf den Pfosten zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Trageelemente ein V-förmiges Profil, einen Stababschnitt (13) zur Verbindung, der sich an der Spitze des V-förmigen Profils befindet, und an dem Stababschnitt (13) gegenüberliegenden Ende Haltefüße (14, 15) zur Verankerung an dem Pfosten hat, welcher Halteflansche (25, 26) zum Einrasten mit mindestens einem Trageelement aufweist; und dass der Stangenabschnitt (13) des mindestens einen Federelements (10) durch in den Schenkeln (11, 12) befindliche Öffnungen oder Ausfräsungen (16) begrenzt wird, wobei eine der Öffnungen (16) auch Hohlräume (16', 16'', 16''', 16'''') zur Positionierung einer oder mehrere Plattenkanten vorsieht.
  2. System nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus eine Beschichtungshülse oder -hülle (18) für den Stababschnitt (13) umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (20) ein Steg- (21) und ein Kopfteil (24) aufweist, wobei das Kopfteil eine Rückwand (27) hat und die Flansche (25, 26) längs verlaufen und gegeneinander gerichtet sind, wodurch sie eine Längsöffnung des Pfostens bilden.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (20) ein Längsteil (22, 23) zur Befestigung an der Wand aufweist, wobei das System außerdem Befestigungselemente (30) zur Befestigung des Pfostens an der Wand aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (30) Pratzen mit durchgehenden Schlitzen (33, 34) aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren Pratzen zum Einrasten der Platten (40) aufweist, wobei die Pratzen L-förmig mit zwei Verzweigungen sind und eine Verzweigung der L-Form mit einem Schlitz (43) versehen ist, der einen einrastenden Arm (44) bildet.
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