DE69823105T3 - Drehgriffschalter für Fahrräder - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Drehgriffschaltsteuereinrichtung mit einem drehbaren Handgriff für eine Fahrradschalteinrichtung gerichtet.
  • Drehgriffschaltsteuereinrichtungen werden manchmal verwendet, um verschiedene Typen von Fahrradschaltungen zu steuern. Beispiele für solche Einrichtungen sind in JP 44-26571 , US 2633437 , US 4900291 und US 5197927 offenbart. Außerdem ist aus EP 0 759 393 A1 eine Gangänderungsbetätigungseinrichtung für Fahrräder bekannt, um die vordere oder hintere Kettenschaltung eines Fahrrads zu betätigen. Solche Einrichtungen enthalten typischerweise ein allgemein ringförmiges drehbares Element, das um den Fahrradlenker herum koaxial mit der Lenkerachse befestigt ist, wobei die Drehung des drehbaren Elements mit der Handfläche das Ziehen und Lösen des Schaltungssteuerkabels steuert.
  • US 3343684 stellt einen Kunststoffgriff für den Lenker eines Fahrrads, Motorrads oder dergleichen zur Verfügung, der durch eine innere Schale und eine äußere Schale gebildet wird, die so voneinander beabstandet sind, dass sie einen Körper zur Verfügung stellen, der sich nach innen biegt, wenn er gegriffen wird, um einen Dämpfungseffekt während des Radfahrens zur Verfügung zu stellen.
  • Für eine verlässliche Betätigung von Drehgriffschaltsteuereinrichtungen ist es wünschenswert, eine hinreichende Traktion (Mitnahmereibung) zwischen Handfläche und drehbarem Element zu erhalten. US 5564316 und US 5584213 diskutieren die Verwendung von Noppen und länglichen Rippen auf einer flexiblen Abdeckung, um die Traktion zwischen der Hand und dem drehbaren Element zu erhöhen. Während solche Noppen oder Rippen bei der Verbesserung der Traktion helfen können, neigen sie jedoch auch dazu, sich in die Hand des Fahrers zu drücken, so dass sie Schmerzen und Ermüdungen erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Drehgriffschaltsteuereinrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 gerichtet, bei der der Griffteil des drehbaren Elements sich an die Hand des Fahrrads anschmiegt, um die Traktion zwischen der Handfläche und dem drehbaren Element zu erhöhen, jedoch das Risiko von Schmerzen und Ermüdungen verringert wird. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält ein drehbarer Griff für eine Drehgriffschaltsteuereinrichtung ein drehbares Element und einen flexiblen Griff, der über dem drehbaren Element angeordnet ist. Ein oder mehrere Zwischenräume sind zwischen einer inneren Umfangsfläche des Griffs und einer äußeren Umfangsfläche des drehbaren Elements so definiert, dass sich der Griff radial einwärts im Ansprechen auf den Druck eines Handteils (Handfläche, Finger, Daumen usw.) einbeult, um sich allgemein der Hand anzupassen. Der Zwischenraum kann durch eine Ausnehmung, die auf der inneren Umfangsfläche des Griffs oder auf der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Elements gebildet ist, gebildet werden. Ein drehbarer Griff, der erfindungsgemäß konstruiert ist, erhöht die Traktion zwischen der Handfläche und dem drehbaren Griff, ohne dass Rippen oder Noppen erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit Vorteil bei einem Handgriff eingesetzt werden, der Rippen oder Noppen verwendet, weil der Zwischenraum zwischen dem Griff und dem drehbaren Element ermöglicht, dass die Rippen und Noppen dem Druck der Hand des Fahrers nachgeben. Dies wiederum reduziert oder beseitigt das Auftreten von Schmerzen und Ermüdungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schrägansicht einer besondern erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Fahrraddrehgriffschaltsteuereinrichtung, die zusammen mit einer Bremshebelanordnung montiert ist;
  • 2A und 2B sind Vorder- bzw. Seitenansichten einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines drehbaren Elements, das in der Drehgriffschaltsteuereinrichtung von 1 verwendet wird;
  • 3A und 3B sind Vorder- bzw. Seitenansichten einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines flexiblen Griffs, der mit dem in den 2A und 2B gezeigten drehbaren Element verwendet wird;
  • 4 ist eine seitliche Querschnittansicht, die den in den 3A und 3B gezeigten flexiblen Griff zeigt, der in dem in den 2A und 2B gezeigten drehbaren Element installiert ist;
  • 5 ist eine seitliche Querschnittansicht des drehbaren Elements und des flexiblen Griffs, die zeigt, wie sich der flexible Griff im Ansprechen auf eine durch eine Hand ausgeübte Greifkraft einbeult;
  • 6 ist eine seitliche Querschnittansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen drehbaren Elements und des flexiblen Griffs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Schrägansicht einer besondern erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Fahrraddrehgriffschaltsteuereinrichtung 10, die zusammen mit einer Bremshebelanordnung 9 montiert ist. Wie in 1 gezeigt, enthält die Schaltsteuereinrichtung 10 ein Gehäuse 12, das um einen Lenker 8 herum befestigt ist, einen drehbaren Handgriff 16, der zur Drehung um eine Achse X koaxial zum Lenker 8 aufgebaut ist, eine Seilscheibe 21, zum Ziehen und Lösen eines inneren Drahtes 11a eines Steuerkabels 11 und ein Seilscheibenhalteelement 28 zum Halten der Seilscheibe 21 am Gehäuse 12. Das Seilscheibenhalteelement 28 kann eine eingefasste Öffnung 28a zur selektiven Anzeige einer Nummer enthalten, die auf der Seilscheibe 21 angeordnet ist und den augenblicklich ausgewählten Gang anzeigt. Ein Bewegungsübertragungsmechanismus (nicht gezeigt) ist zwischen dem drehbaren Handgriff 16 und der Seilscheibe 21 angeordnet, um die Drehung des Handgriffs 16 an die Seilscheibe 21 zu übertragen. Der Bewegungsübertragungsmechanismus kann zum Beispiel entsprechend der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 08/854520 konstruiert sein, die am 12. May 1997 im Namen von Takuro Yamane eingereicht wurde, den Titel „Bicycle shift control device" trägt und hierin durch Bezugnahme enthalten ist. Da der Bewegungsübertragungsmechanismus keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird auf eine detaillierte Beschreibung dieses Mechanismus verzichtet.
  • Die Bremshebelanordnung 9 enthält einen Bremshebel 9a, der schwenkbar an einer Bremshebelhalterung 9b befestigt ist, die wiederum um den Lenker 8 herum in nächster Nähe zum (d. h. neben dem) Gehäuse 12 des Schaltsteuerkabels 10 befestigt ist. Der Bremshebel 9a ist mit einem Bremssteuerkabel 9c verbunden, um einer Bremseinrichtung in herkömmlicher Weise zu steuern.
  • Wie in den 2A, 2B, 3A, 3B und 4 gezeigt, enthält der Handgriff 16 ein drehbares Element 50 und einen flexiblen Griff 54. Wie in den 2A und 2B gezeigt, enthält das drehbare Element 50 einen allgemein zylindrischen Hauptkörper 56 mit einer äußeren Umfangsfläche 58; einen allgemein kegelstumpfförmigen Zwischenteil 62 und einen größeren allgemein zylindrischen Teil 66, der die Schnittstelle zu der Bewegung des Bewegungsübertragungsmechanismus innerhalb des Gehäuses 12 bildet. Eine Mehrzahl Griffeingriffselemente in Form von Rippen 70, die sich in Richtung der Lenkerachse X ziehen, erstrecken sich von der äußeren Umfangsfläche 58 des Hauptkörpers 56 radial nach außen. In dieser Ausführungsform sind die Rippen 70 in Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche 58 in gleichen Abständen angeordnet. Jede Rippe enthält ein Paar Seitenflächen 74, die sich von einer Seitenfläche 82 des kegelstumpfförmigen Teils 62 in Richtung der Lenkerachse X erstrecken, und eine obere Oberfläche 86, die leicht radial einwärts von der Seitenfläche 82 des kegelstumpfförmigen Teils 62 zu einer Rippenstirnfläche 90 geneigt ist, die sich an einem Zwischenteil der äußeren Umfangsfläche 58 befindet. Die Mehrzahl Rippen 70 definieren eine entsprechende Mehrzahl Täler 94, die zwischen jedem Paar nebeneinander liegender Rippen 70 angeordnet sind, wobei der untere Boden 92 von jedem Tal 94 durch die äußere Umfangsfläche 58 des Hauptkörpers 56 gebildet wird. In dieser Ausführungsform weist die äußere Umfangsfläche 58 einen konstanten Krümmungsradius R von der Lenkerachse X entlang der gesamten axialen Länge auf, so dass die äußere Umfangsfläche 58 die Form eines geraden Zylinders aufweist. Als Ergebnis weist auch der Boden 92 von jedem Tal 94 einen konstanten Krümmungsradius auf, wie es in 2B gezeigt ist.
  • Wie in den 3A, 3B und 4 gezeigt, liegt der flexible Griff 54 satt um die äußere Umfangsfläche 58 des drehbaren Elements 50 herum an, und eine äußere Umfangsfläche 96 des Griffs 54 enthält eine Mehrzahl Greifvorsprünge 98, um die Traktion zwischen der Hand des Fahrers und dem Griff 54 und (daher) dem drehbaren Handgriff 16 zu erleichtern. Die innere Umfangsfläche 100 des Griffs 54 enthält eine Mehrzahl Eingriffsausnehmungen für das drehbare Element 104, die in Umfangsrichtung der inneren Umfangsfläche 100 in gleichen Abständen angeordnet sind. Jede Eingriffsausnehmung für das drehbare Element 104 ist zum satten Anliegen an eine entsprechende Rippe 70 geformt, so dass der Griff 54 nichtdrehbar am drehbaren Element 50 befestigt wird. Eine Mehrzahl Ausnehmungen 108, die zwischen beabstandeten Paaren von Teilen 109 der innern Umfangsfläche angeordnet sind, sind genauso entlang der innern Umfangsfläche des Griffs 54 in gleichen Abständen angeordnet. Jede Ausnehmung 108 wirkt mit einem entsprechenden Talboden 92 zur Ausbildung eine Mehrzahl Zwischenräume 110 zusammen, wie es in 4 gezeigt ist. Die Teile 109 der inneren Umfangsfläche sind neben ihren entsprechenden Rippen 70 angeordnet und berühren sowohl die Rippe 70 als auch den angrenzenden Talboden 92, so dass sie Griff 54 satt an das drehbare Element 50 anliegen lassen.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittansicht des drehbaren Elements 50 und des flexiblen Griffs 54, die zeigt, wie sich der flexible Griff 54 im Ansprechen auf eine durch eine Hand ausgeübte Greifkraft einbeult. Wie in 5 gezeigt, drückt ein Finger 120 radial einwärts, um den drehbaren Griff 16 fest zu greifen. Wegen der Flexibilität des Griffs 54 bilden die Teile des Griffs 54, die über den Zwischenräumen 110 angeordnet sind, im Ansprechen auf den radial einwärts gerichteten Druck des Fingers 120 Dellen 124 und 126, die dem Finger 120 entsprechen. Wenn weiterer Druck durch den Finger 120 ausgeübt wird, beulen sich die Teile des Griffs 54, die über den Zwischenräumen 110 liegen, radial nach innen ein, wie in 5 gezeigt, um das Volumen des entsprechenden Zwischenraums 110 teilweise oder zu einem wesentlichen Teil zu reduzieren. Wegen dieser nachgebenden Natur des Griffs 54, erhöhen die Dellen 124 und 126 die Traktion zwischen der Hand des Fahrers und dem drehbaren Handgriff 16 durch besseres Anpassen an die Hand des Fahrers. Auch gibt es keine scharfen Kanten, die in die Hand des Fahrers drücken, wie es bei den Rippen- oder Noppenausführungen im Stand der Technik der Fall ist. Weiter federt die nachgebenden Natur des Griffs 54 auch die Hand des Fahrers ab, um die exzessiven Drücke zu vermeiden, die durch die Rippen- oder Noppenausführungen im Stand der Technik verursacht werden, wodurch das Risiko für Schmerzen oder Ermüdungen weiter verringert wird.
  • 6 ist eine seitliche Querschnittansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines drehbaren Handgriffs 16C, der ein anderes dreh bares Element 50C und einen anderen flexiblen Griff 54C verwendet. In dieser Ausführungsform enthält der Griff 54C eine Mehrzahl in das drehbare Element eingreifende Elemente 55C, die radial einwärts aus der inneren Umfangsfläche 100C hervorstehen, das drehbare Element 50C enthält eine Mehrzahl Griffeingriffsausnehmungen 57C, die in der äußeren Umfangsfläche 58C ausgebildet sind, und jedes in das drehbare Element eingreifende Element 55C ist in einer entsprechenden Griffeingriffsausnehmung 57C angeordnet. Eine Mehrzahl in gleichen Abständen angeordnete Ausnehmungen 150 sind in der äußeren Umfangsfläche 58C des drehbaren Elements 50C ausgebildet. Eine Jede Ausnehmung 150C wirkt mit der inneren Umfangsfläche 100C des Griffs 54C zusammen, um eine Mehrzahl Zwischenräume 110C auszubilden, die dieselbe Funktion aufweisen wie die Zwischenräume 110 in der ersten Ausführungsform.

Claims (24)

  1. Drehgriff-Schaltsteuervorrichtung mit drehbarem Handgriff (16, 16A) für eine Fahrradschalteinrichtung, wobei der drehbare Handgriff aufweist: ein drehbares Element (50); und einen flexiblen Griff (54), der über dem drehbaren Element (50, 50A) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (110) zwischen einer Innenumfangsfläche des flexiblen Griffs (54) und einer Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes (50) definiert ist, so dass sich der flexible Griff (54) reagierend auf einen Druck von einem Teil einer Hand radial nach innen biegt, so dass er sich im Wesentlichen an das Handteil anpasst; und wobei eine Vertiefung (108) auf der Innenumfangsfläche des flexiblen Griffs (54) ausgebildet ist, um den Zwischenraum (110) auszubilden; und wobei das drehbare Element (50) eine Mehrzahl von länglichen Rippen (70) aufweist, die von der Außenumfangsfläche (58) des drehbaren Elementes (50) radial nach außen vorstehen, wobei der flexible Griff (54) eine Mehrzahl von Drehelement-Eingreifvertiefungen (104) beinhaltet, und die Mehrzahl von Rippen (70) in entsprechenden von der Mehrzahl von Drehelement-Eingreifvertiefungen (104) angeordnet sind, und die einzelne Vertiefung (108) zwischen jedem benachbarten Paar der Mehrzahl von Drehelement-Eingreifvertiefungen (104) angeordnet ist.
  2. Drehgriff-Schaltsteuervorrichtung mit drehbarem Handgriff (16, 16A) für eine Fahrradschalteinrichtung, wobei der drehbare Handgriff aufweist: ein drehbares Element (50C); und einen flexiblen Griff (54C), der über dem drehbaren Element (50C) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (110C) zwischen einer Innenumfangsfläche des flexiblen Griffs (50C) und einer Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes (50C) definiert ist, so dass sich der flexible Griff (54C) reagierend auf einen Druck von einem Teil einer Hand radial nach innen biegt, so dass er sich im Wesentlichen an das Handteil anpasst; und wobei eine Vertiefung (150C) auf der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes (50C) ausgebildet ist, um den Zwischenraum (110C) auszubilden; und der flexible Griff (54C) eine Mehrzahl von länglichen Rippen (55C) beinhaltet, die von der Innenumfangsfläche (100C) des flexiblen Griffs (54C) radial nach innen vorstehen, wobei das drehbare Element (54B) eine Mehrzahl von Griffeingreifvertiefungen (57B) beinhaltet, und die Mehrzahl von Rippen (55B ) in den entsprechenden von der Mehrzahl von Griffeingreifvertiefungen (57B) angeordnet sind, und die einzelne Vertiefung (150B, 150C) zwischen jedem benachbarten Paar der Mehrzahl von Griffeingreifvertiefungen (57B) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (54, 54A, 54B, 54C) reagierend auf Druck vom Handteil radial nach innen in den Zwischenraum (110, 110A, 110B, 110C) gebogen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Vertiefungen (108, 108A) auf der Innenumfangsfläche des Griffs (54, 54A) ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräumen auszubilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen (108, 108A) in gleichmäßiger Weise entlang der Innenumfangsfläche des Griffs (54, 54A) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Element eine Mehrzahl von länglichen Rippen beinhaltet, die sich von der Außenumfangsfläche radial nach außen erstrecken, wobei der Griff eine Mehrzahl von Drehelement-Eingreifvertiefungen bein haltet, und wobei die Mehrzahl von Rippen in entsprechenden von der Mehrzahl von Drehelement-Eingreifvertiefungen angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Vertiefungen auf der Innenumfangsfläche des Griffs ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräumen auszubilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rippen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Innenumfangsfläche des Griffs angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Vertiefung zwischen jedem benachbarten Paar der Mehrzahl von Rippen angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff eine Mehrzahl von länglichen Rippen enthält, die von der Innenumfangsfläche radial nach innen vorstehen, wobei das drehbare Element eine Mehrzahl von Griffeingreifvertiefungen beinhaltet, und wobei die Mehrzahl von Rippen in entsprechenden der Mehrzahl von Griffeingreifvertiefungen ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Vertiefungen auf der Innenumfangsfläche des Griffs ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräume auszubilden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rippen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Innenumfangsfläche des Griffs angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Innenumfangsfläche des Griffs angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Vertiefungen auf der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes (50B, 50C) ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräumen auszubilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen gleichmäßig entlang der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Vertiefungen auf der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräumen auszubilden.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rippen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Vertiefung zwischen jedem benachbarten Paar der Mehrzahl von Rippen angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von den Vertiefungen auf der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von den Zwischenräumen auszubilden.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rippen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Innenumfangsfläche des Griffs angeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Vertiefungen gleichmäßig in Umfangsrichtung entlang der Außenumfangsfläche des drehbaren Elementes angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Vertiefung zwischen jedem benachbarten Paar der Mehrzahl von Rippen angeordnet ist.
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