DE69821141T2 - Steifes etui insbesondere für brillen oder ähnliches - Google Patents

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Etui für Brillen, bestehend aus einer größeren Halbschale und einer kleineren Halbschale, die beide aus einem steifen Material, wie Metall oder Kunststoff, geformt sind und die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, mit Schnappverschlussmitteln, die an der Vorderseite des Etuis gegenüber des Scharniers angeordnet sind und eine einzelne Nase aufweisen, die an der freien Kante der Vorderwand der kleineren Halbschale nach außen ragt und mit den Vorsprüngen oder Aushöhlungen der Vorderwand der größeren Halbschale zusammenwirkt, um die beiden Halbschalen in eine geschlossene Schnappverbindungsposition zu bringen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Etui dieser Art ist aus der Druckschrift US-A-5,261,582 bekannt.
  • Die Druckschrift GB 2 255 767 offenbart ein Etui, bestehend aus einer größeren Halbschale und einer kleineren Halbschale, die beide aus einem steifen Material, wie Metall oder Kunststoff, gefertigt sind und die durch ein Scharnier in einer solchen Weise miteinander verbunden sind, der kleineren Halbschale zu ermöglichen, in die größere Halbschale stufenweise eingesetzt zu werden, wenn sich das Etui in geschlossener Position befindet, unter Annahme einer Mehrzahl von stufenartig vertiefter Einsatzpositionen, mit Schnappverbindungsmitteln, die an der Vorderseite des Etuis entgegengesetzt des Scharniers angeordnet sind, und bestehend aus einer Mehrzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen oder Aushöhlungen, die sich an der Innenseite der Vorderwand der größeren Halbschale parallel zur freien Kante dieser Wand erstrecken und zu den stufenartigen Einsatzpositionen korrespondieren, und aus einem Nasenmittel, das nach außen an der freien Kante der Vorderwand der kleineren Halbschale ragt und mit den Vorsprüngen oder Aushöhlungen zum Miteinaderverrasten der zwei Halbschalen in jeder der stufenweisen Einsatzpositionen zusammenwirkt. Dieses Etui ist für zubereitete Nahrungsmittel geeignet. Darüber hinaus sind die an der kleineren Halbschale vorgesehenen und mit den gleich beabstandeten Vorsprüngen oder Aushöhlungen zusammenwirkenden Nasenmittel aus einer Mehrzahl von Nasen oder Riffelungen gebildet, die sich zu einem großen Teil des Umfangs des Etuis und insbesondere über die volle Länge der Vorderwand des Etuis erstrecken. Dadurch greift mehr als eine Nase der kleineren Halbschale in jeder Position (mit Ausnahme der Ersten) der Mehrzahl der stufenartig vertieften Einsatzpositionen in die Vorsprünge oder Aushöhlungen der größeren Halbschale ein. Dadurch werden die zwei Halbschalen in nahezu allen Einsatzpositionen mit einer relativ hohen Festigkeit miteinander verbunden. Das Verschließen, das Öffnen und, wenn notwendig, ein zweites Verschließen und Wiederöffnen des bekannten Etuis gemäß der Druckschrift GB 2 255 767 erfordert daher einen relativ hohen manuellen Aufwand. Dies ist nicht so wichtig für das Etui gemäß der Druckschrift GB 2 255 767, weil dieses Etui zum Aufnehmen zubereiteter Nahrungsmittel vorgesehen ist und daher nur einmal geöffnet und auf keinen Fall nicht sehr oft geöffnet und verschlossen werden wird. Auf der anderen Seite muss ein Etui für Brillen andere Erfordernisse erfüllen und insbesondere muss es möglich sein, das Etui vielfach und sehr schnell und leicht zu öffnen und zu schließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Etui für Brillen der aus der Druckschrift US-A-5,261,582 bekannten Art zu schaffen, das preiswert, von geringer Größe ist und ermöglicht, unterschiedliche Formen und Größen der Brillen leicht innerhalb der gebräuchlichen Größenvariationen der Rahmen einzu passen, während gleichzeitiger Gewährleistung eines guten Schutzes und Ermöglichens, leicht ergriffen und/oder gehalten zu werden, wenn es geöffnet wird.
  • Die Erfindung löst die obige Aufgabe durch Vorsehen eines Etuis für Brillen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und welches gekennzeichnet ist durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    • a) die einzelne Nase (9) der kleineren Halbschale (2) wirkt mit einer Mehrzahl von gleich beabstandeten Vorsprüngen (10) oder Aushöhlungen (10') zusammen, die sich an der Innenseite der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) parallel zur freien Kante dieser Wand erstrecken und der kleineren Halbschale einen absatzweisen Einsatz in die größere Halbschale (1) ermöglichen, wenn sich das Etui in geschlossener Position befindet, vorausgesetzt eine Mehrzahl von abgestuften tieferen Einsatzpositionen korrespondiert zu diesen Vorsprüngen,
    • b) die Vorsprünge (10) oder die Aushöhlungen (10') weisen eine geringere Länge auf als die Länge der zugehörigen Vorderwände (101, 102) der Halbschalen (1, 2) und sind in koinzidente Mittelstreifen dieser Wände vorgesehen,
    • c) die Nase tragende Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) besitzt eine derart elastische Verformbarkeit, die es ermöglicht, zum Außereingriff der Nase (9) von den Vorsprüngen (10) oder Aushöhlungen (10') nach innen gedrückt zu werden,
    • d) in einer im Wesentlichen mittigen Position in der Außenseite der Bodenwand (5) der kleineren Halbschale (2) ist eine Griffvertiefung (7) vorgesehen, die in einer solchen weise positioniert ist, dass einem Finger der Hand ermöglicht wird, zumindest teilweise darin aufgenommen zu werden,
    • e) an der Außenseite der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale außerhalb der größeren Halbschale (1), wenn die kleinere Halbschale in der vollständig eingesetzten Position befindet, ist ein Greifvorsprung (11) vorgesehen, der sich jenseits der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) erstreckt und ermöglicht, die Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) auch in deren vollständig eingesetzte Position zu drücken.
  • Weitere Verbesserungen der Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Ausbildungen der Erfindung werden weiter aus der folgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Beispiels erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung im geöffneten Zustand ist.
  • 2 bis 4 unterschiedliche Querschnittsansichten des Etuis gemäß 1 in geöffneten Zustand, geschlossen in einer ersten Verrastung und vollständig geschlossen sind.
  • 5A und 5B vergrößerte Querschnittsansichten des Bereiches der Reihe von Vorsprüngen und der eingreifenden Nasen in das Etui gemäß 1 sind.
  • 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etuis ist.
  • 7 bis 9 Querschnittsansichten ähnlich denen gemäß den 2 bis 4 des Etuis gemäß 6 sind.
  • 10A und 10B eine vergrößerte Einzelheit ähnlich der in den 5A und 5B des Etuis gemäß 6 zeigen.
  • 11 eine Ansicht ähnlich der in 10 gezeigten ist, mit einer Nase, die in die Reihe von Vorsprüngen eingreift, wenn kein Druck auf die Griffausweitungen ausgeübt wird.
  • 12 eine Seitenansicht ähnlich der in 11 gezeigten ist, mit der Nase, die teilweise weg von der Reihe von Vorsprüngen bewegt wird, mit Druckausübung auf die Griff ausweitungen, wobei, in Strichlinien, die Nase in der vollständigen Eingriffposition gezeigt ist.
  • 13 und 14 perspektivische Querschnittsansichten von zwei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind. Bezüglich der 1 bis 5 besitzt das erfindungsgemäße Etui zwei Halbschalen 1 und 2, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Die beiden Halbschalen 1, 2 haben die Form eines sphärischen, sphäroiden oder elliptischen Sektors oder Segmentes, wobei die Kurvenradien oder die größeren oder kleineren Durchmesser einer der zwei Halbschalen 1 geringfügig größer sind als jene der anderen Halbschale 2. Die zwei Halbschalen sind über eine Achse 3 angelenkt, die mit einer üblichen Sehnen(chord)verbindung an den entgegen gesetzten Enden der gebogenen Wände der zwei Halbschalen 1, 2 korrespondiert.
  • Insbesondere die Krümmung in axialer Richtung korrespondiert im Wesentlichen zur Anlenkachse 3 mit einer kreisförmigen Krümmung.
  • An der angelenkten Seite wird jede der Halbschalen mit einer im Wesentlichen ebenen Wand 4 geschnitten, wobei die Anlenkachse 3 zwischen den beiden Halbschalen entlang der Kante der hinteren ebene Wand an der offenen Seite der Halbschale vorgesehen ist.
  • Die hintere ebene Wand 4 der beiden Halbschalen kann auch leicht geneigt in der Weise sein, dass die beiden Wände eine Spitze eines stumpfen Winkels an der Anlenkachse 3 bilden. Dies hindert vorteilhafterweise die Rückwände 4 am Ausüben einer möglichen Druckwirkung, sowie Verformungen an den Brillen darin zu verursachen, wenn das Etui geschlossen wird.
  • Die radial verschlossenen Wände 5, 6 jeder Halbschale sind eben und bilden die entsprechende Trägerseite und die Oberseite.
  • In einer geeigneten Stelle in der ebenen Wand 5 der einen der beiden Halbschalen ist eine im Wesentlichen mittige Vertiefung 7 vorgesehen, die einen Vorsprung 8 an der Innenseite bildet, der vorgesehen ist, unter dem Nasenteil der Brillenrahmen anstelle der Nase einzugreifen, wobei die Brillen mit ihren Unterseiten gedreht hin zur gekrümmten Wand und mit ihren Oberseiten in der Fläche der geradlinig angelenkten Seite der beiden Halbschalen gelagert sind.
  • Die Vertiefung 7 und die dazu korrespondierenden Vorsprünge 8 haben eine im Wesentlichen zylindrische Form und begrenzen damit einen geneigten und abgerundeten Boden.
  • Wie in 1 dargestellt, erlauben diese Vorsprünge 8 sowie die Rückwand 4 die Brillen in einer leicht geneigten Stellung zu halten, die für das Ausstellen dieser geeignet ist, wodurch das Etui eine nützliche Brillenausstellungseinrichtung ist.
  • In der Mitte der freien Kante der gekrümmten Wand der kleineren Halbschale 5 ist eine sich nach außen erstreckende Nase 9 vorgesehen. In einer koinzidenten Stellung auf der Innenseite der gekrümmten Wand der größeren Halbschale 1 ist eine Reihe von parallel beabstandeten Vorsprüngen oder Herausragungen 10 vorgesehen, die alle parallel zur Nase 9 ausgerichtet sind.
  • Dank dieser Konstruktion werden die beiden Halbschalen 1, 2 eine in der anderen im geschlossenen Zustand gehalten, wie in den Figuren gezeigt, und können lösbar in einer Mehrzahl von relativ stufenweise tieferen Eindringungen verbunden sein, wie in den 2 bis 4 dargestellt ist. Auf diese Weise können die umfassten Aushöhlungen einfach verändert werden, während immer ein attraktives Aussehen erhalten bleibt und immer ein guter Schutz der Inhalte gewährleistet wird.
  • Schritt für Schritt werden die beiden Halbschalen aus einer ersten Verschlussstellung, in der das Etui das größte Gehäusevolumen (3) aufweist, in die vollständig geschlossene Stellung (4) überführt, in der die beiden Halbschalen völlig eine in die andere gedrückt werden.
  • Es ist klar, dass das erfindungsgemäße Etui auch für andere Zwecke verwendet werden kann, alternativ zur Verwendung für Brillen.
  • Obwohl die Verwendung von Kunststoff bevorzugt wird, ist es auch möglich, andere Materialien zu verwenden, beispielsweise insbesondere Metallblech oder ähnliches für dessen Herstellung.
  • Zumindest an den Wänden der unteren Halbschale 2, können im Innern eine oder mehrere Schichten Polster- oder Futtermaterial befestigt werden.
  • 5 und noch genauer 11 zeigen die Anpassung der Vorsprünge 10, die derart sind, dass sie einen markant abgerundeten Querschnitt aufweisen, und die Form eines zylindrischen Abschnittes, insbesondere halbelliptisch oder mondförmig, mit schräg abfallender Fläche haben. Dies ist vorgesehen, um der Nase 9 ein harmonischen Eingleiten entlang der Reihe von Vorsprüngen zu ermöglichen. Die Nase ist auch markant abgerundet, nicht scharf ausgeführt und mit Halbmondflächen versehen.
  • Die Nase 9 kann auch deutlich abgerundet sein, zumindest an einer ihrer Flächen, und in diesem Fall an der, die zur Verschlussrichtung zeigt, wobei die entgegen gesetzte Fläche steil ist.
  • Diese Ausgestaltung kann auch an den anliegenden Vorsprüngen 10 ausgebildet sein, alternativ oder in Kombination und für Flächen gleich zu oder abweichend von jenen der Nase 9.
  • Bei dieser Ausgestaltung gleiten die beiden Halbschalen durch verschiedene Rastungen eine in Bezug zur anderen, während automatisch die Nutzung der inneren Elastizität des Materials erfolgt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Etuis, die, neben einer mehr traditionellen Form, weitere Eigenschaften in Bezug auf die Reihe von Vorsprüngen 10 und zur Nase 9 aufweist.
  • Auch in Bezug auf die verbleibenden 7 bis 12 an der Vorderseite 201 der kleineren Halbschale 1 und außerhalb der größeren Halbschale 1 ist, wenn sich die kleinere Halbschale in der vollständig eingesetzten Position befindet, an der Vorderseite 102 ein Greifvorsprung oder ein Druckknopf 11 vorgesehen, der sich jenseits der Vorderseite 10 der größeren Halbschale erstreckt, wenn das Etui sich in geschlossenem Zustand befindet.
  • Dieser Greifvorsprung 11 erstreckt sich parallel zur freien Kante 201 der größeren Halbschale 1 und zu jener der kleineren Halbschale 2 und ist wie eine Rippe mit einer bestimmten Länge ausgebildet.
  • Dieser Greifvorsprung ist gleichzeitig ein Druckknopf, der nach innen und rückwärts von der Vorderseite 102 der kleineren Halbschale gedrückt wird, der z. B. zum Außereingriff oder teilweisen Außereingriff der Nase 9 von der Reihe der Vorsprünge 10 wirkt. Dadurch werden Vorteile vom Vorsehen des Greifvorsprunges 11 in den Streifen, der im Wesentliche koinzident mit der Nase 9 und mit der Reihe von Vorsprüngen 10 an der entgegen gesetzten Halbschale 1 ist, erhalten.
  • Besondere Vorteile können auch erhalten werden, wenn die Nase 9, die Reihe von Vorsprüngen 10 und der Greifvorsprung 11 in den koinzidenten Mittelstreifen der peripheren Vorderwände 101, 102 der beiden Halbschalen 1, 2 vorgesehen sind.
  • Die Grifflasche 11 ist auch vorteilhafterweise ein Anschlag im gegenseitigen Einsatz der beiden Halbschalen 1, 2. Der Anschlag wird vorzugsweise durch Vorsprünge, Flügel, Rippen, Klötze oder Anschlagerweiterungen 12 unterstützt, die im Innern der größeren Halbschale 1 vorgesehen sind, und wirken mit der freien Vorderkante 202 der kleineren Halbschale 2 zusammen.
  • Die inneren Anschläge 112 können dadurch gedämpft werden, dass eine deren Anschlagflächen elastisch ist. Vorzugsweise wird dies durch Aufbringen einer Schicht elastischen Materials, insbesondere Schaumstoff, vorzugsweise aus dem gleichen Polsterfüllmaterial bestehend, erreicht.
  • Bevorzugt sind diese innen liegenden Anschläge 12 zumindest zwei an der Zahl und sind im Wesentlichen symmetrisch zu der mittleren vertikalen Fläche an den beiden entgegen gesetzten Endflächen der Vorderwand 101 der größeren Halbschale 1 in deren Inneren angeordnet.
  • Diese Ausbildung erlaubt Ausüben von Druck, um die Nase außer Eingriff oder zumindest teilweise außer Eingriff mit der Reihe von Vorsprüngen 10 zu bringen, dank der elastischen Verformbarkeit der Wände 102, in diesem Fall der kleineren Halbschale 2, da, dank der Greifvorsprung 11 ermöglicht wird, die Nase 9 und die Reihe von Vorsprüngen 10 leicht voneinander weg zu bewegen, wodurch weichere Öffnungs- und Verschlussbewegungen auftreten, wenn die Nase 9 durch alle der Reihe von Vorsprüngen 10 gleitet.
  • In diesem Fall, sind sowohl die Nase 9 als auch die ausgerichteten Vorsprünge 10 mit vielen Eintauchflächen 109, 110 (siehe 10 und 12) zumindest an ihrer Basis versehen, wohingegen sie an den Spitzen 209, 210 der Nase 9 und der Vorsprünge 10 abgeschrägt, gekrümmt oder abgerundet mit Flächen sind, deren Radius sich konstant oder progressiv hin zur Spitze der Nase 9 und der Vorsprünge 10 verringert. Die Tiefe der Nase 9 ist auch größer und ihre Eintauchfläche erlaubt das Vorsehen kürzerer Abstände zwischen den Vorsprüngen 10 und dadurch eine größere Anzahl von Nasen durch die lineare Länge der Reihe, folglich eine größere Anzahl von Zwischenpositionen.
  • Die Übereinstimmung der Flächen kann auch asymmetrisch sein, ähnlich der vorhergehenden Ausgestaltung, sowohl nur für die Nase 9 oder nur für die Vorsprünge 10 oder solcher Art, die reziproke Gleitbewegung der Nase 9 und der Reihe von Vorsprüngen 10 in eine von den beiden Etuiverschluss- oder – öffnungsrichtungen zu unterstützen. Die Asymmetrien können an identischen oder entgegen gesetzten Flächen der Nase 9 und der Vorsprünge 10 ausgebildet werden.
  • Dank der besonderen Konstruktion dieser Nasen 9 und Vorsprünge 10 wird eine festere Angriffskraft in den verschlossenen Stellungen erreicht, insbesondere in den Stellungen anders als der Eindringanschlag. Der Greifvorsprung 11 erlaubt, die Reihe von Vorsprüngen 10 teilweise von der Nase 9 weg zu bewegen, zumindest in einem Teilabstand, so dass die ausgerichteten Vorsprünge 10 und die Nase 9 durch ihre jeweils abgerundeten Teile 209, 210 zusammenwirken können, um eine harmonischere und leichtere Gleitbewegung der beiden Halbschalen von der geschlossenen zur geöffneten Position zu erreichen.
  • Wie oben offenbart, kann diese Bewegung der Nase 9 weg von der Reihe von Vorsprüngen 10 zum teilweisen Außereingriff davon auftreten, wenn der Benutzer, dank der eigenen Elastizität des Materials, den Greifvorsprung 11 drückt, der als Druckknopf wirkt.
  • Die Elastizität und Nachgiebigkeit des zur Nase 9 und zum Greifvorsprung 11 oder zum Druckknopf gehörenden Wandbereiches kann durch irgendein Verfahren und ohne erhöhte Produktionskosten erreicht werden. Diese Ausgestaltungen können eine niedrigere Wanddicke an dem Teil der Vorderwand 12 der Halbschale 2 vorsehen, wo die Nase 9 und die Greifvorsprung 11 oder der Druckknopf angeordnet sind.
  • Alternativ kann der Wandbereich mit einem Rest der Wand 102 durch einen Anlenkbereich oder einer Anlenklinie verbunden sein, die durch eine wandschwächende oder -verdünnende Linie gebildet wird, die am Anlenkbereich oder der Anlenklinie vorgesehen ist.
  • Eine weitere Variante kann darin bestehen, dass, durch Vorsehen von Spritzformen, der zu der Nase 9 oder zur Greifvorsprung 11 gehörende Wandbereich oder der Anlenkbereich oder die Anlenklinie aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Verformbarkeits- und Elastizitätseigenschaften besteht, bei gleichem Formverfahren für das gesamte Etui.
  • Um zu ermöglichen, die größere Halbschale ohne deren Verformung unter Druck zu halten, um teilweise das Bewegen zu minimieren, das durch den Innendruck der zur kleineren Halbschale 2 gehörenden Greifvorsprung 11 oder des Druckknopfes verursacht wird, ist es auch möglich, die Elastizität der größeren Halbschale 1 zumindest im Bereich der Reihe von Vorsprüngen 10 in der Weise abzustimmen, dass dieser weniger verformbar ist als der entsprechende Bereich der kleineren Halbschale 2.
  • Auch in diesem Fall kann dies durch irgendein Versteifungsausbildung erreicht werden, wie etwa eine dickere Wand zumindest im Bereich der Reihe von Vorsprüngen, oder durch die gesamte Vorderwand 101 der größeren Halbschale 1, das Vorsehen von inneren oder äußeren Versteifungen wie Rippen, oder auch das Einbringen eines anderen Materials, beispielsweise weniger flexiblen Materials, in diesen Bereich bei der Herstellung der größeren Halbschale.
  • Obwohl das oben Beschriebene die größere Halbschale 1, die eine Reihe von Vorsprüngen 10 umfasst, und die kleinere Halbschale 2, die die Nase 9 mit der Greifvorsprung 11 oder den Druckknopf umfasst, betrifft, werden die obigen Ausgestaltungen und Vorteile in gleicher Weise erhalten, wenn die Reihe von Vorsprüngen 10 alternativ in Kombination mit dem Greifvorsprung 11 oder dem Druckknopf an der kleineren Halbschale 2 und die Nase 9 an der größeren Halbschale 1 ausgebildet sind.
  • Es ist auch möglich, eine zusätzliche Reihe von Vorsprüngen und eine zugehörige Nase an anderer Stelle der Vorderwände der Halbschalen auszubilden, beispielsweise zwei Reihen von Vorsprüngen 10, wobei jede von diesen mit der Nase 9 korrespondiert, die symmetrisch in Bezug zum Mittelpunkt des Etuis angeordnet sind.
  • Die Erfindung beabsichtigt nicht, die hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen zu beschränken, kann aber insbesondere bezüglich der Konstruktion weiter variiert werden. Gemäß einer möglichen Variante kann, anstelle einer einzigen Nase 9, die mit einer Reihe von Vorsprüngen 10 zusammenwirkt, eine Reihe von Nasen 9 ähnlich der Reihe von Vorsprüngen 10 vorgesehen sein, die mit diesen zusammenwirkt. Diese Reihe von Nasen kann aus zumindest zwei angrenzenden Nasen 9 bestehen. Dabei können, wenn insbesondere keine Mittel vorgesehen sind, wo zumindest teilweise die Nasen 9 außer Eingriff mit der Reihe von Vorsprüngen 10 gelangen, die Profile der Nasen und die Reihe von Vorsprüngen weiter abgeflacht werden, z. B. sind sie mit weniger steilen Flächen versehen.
  • Eine weitere, im Detail gezeigte Ausbildungsvariante sieht linsen- oder kuppelartige Elemente vor, wie Knöpfe der dergleichen, die eine kreisrunde oder ovale oder elliptische Fläche anstelle der Nase/n und/oder der Vorsprünge an den beiden Halbschalen aufweisen. In diesem Fall, wie in 13 mit Bezug auf eine elliptische Fläche gezeigt, ragen sowohl die Vorsprünge und die Nase hervor. Im Gegensatz dazu beste hen im Etui gemäß 14, in der ein dargestellter Zahn eine gerundete Fläche aufweist, die Vorsprünge aus ergänzenden Aushöhlungen 10' oder Vertiefungen, die in die Wand ihrer jeweiligen Halbschale geformt sind. Diese beiden Konstruktionen haben den Vorteil, dass eine ausreichende Verriegelungswirkung in umgekehrter Stellung der beiden Halbschalen gesichert wird, eine weichere Relativbewegung wird zudem erreicht, wenn die Nase entlang der Reihe von Vorsprüngen oder Aushöhlungen gleitet. Die Ausführungsform mit Aushöhlungen ergibt einen niedrigeren Materialverbrauch und Herstellungsvorteile, im Vergleich mit der Ausführungsform gemäß 13. Für beide Ausführungen kann die Krümmung der Nase und der Vorsprünge oder Aushöhlungen, insbesondere unter Berücksichtigung der Gleitrichtung der Nase durch die Reihe von Vorsprüngen oder Aushöhlungen, entweder konstant oder variabel gemäß der gewünschten höheren oder niedrigeren wechselseitigen Angriffskraft oder einer weicheren oder härteren wechselseitigen Gleitbewegung der beiden Halbschalen durch die unterschiedlichen Verschlussstellungen sein. Die Krümmung quer zur Gleitrichtung kann auch zu einer bestimmten Erweiterung des Verbindungswiderstandes und der Gleitweichheit führen.
  • All dieses ohne Abweichen vom erfindungsgemäßen, oben offenbarten und unten beanspruchten Grundprinzip.

Claims (12)

  1. Etui für Brillen, bestehend aus einer größeren Halbschale (1) und einer kleineren Halbschale (2), die beide aus einem steifen Material, wie Metall oder Kunststoff, geformt sind und die durch ein Scharnier (3) miteinander verbunden sind, mit Schnappverschlussmitteln, die an der Vorderseite des Etuis gegenüber des Scharniers (3) angeordnet sind und eine einzelne Nase (9) aufweisen, die an der freien Kante der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) nach außen ragt und mit den Vorsprüngen (10) oder Aushöhlungen (10') der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) zusammenwirkt, um die beiden Halbschalen (1, 2) in eine geschlossene Schnappverbindungsposition zu bringen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die einzelne Nase (9) der kleineren Halbschale (2) wirkt mit einer Mehrzahl von gleichbeabstandeten Vorsprüngen (10) oder Aushöhlungen (10') zusammen, die sich an der Innenseite der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) parallel zur freien Kante dieser Wand erstrecken und der kleineren Halbschale einen absatzweisen Einsatz in die größere Halbschale (1) ermöglichen, wenn sich das Etui in geschlossener Position befindet, vorausgesetzt eine Mehrzahl von abgestuften tieferen Einsatzpositionen korrespondiert zu diesen Vorsprüngen, b) die Vorsprünge (10) oder die Aushöhlungen (10') weisen eine geringere Länge auf als die Länge der zugehörigen Vorderwände (101, 102) der Halbschalen (1, 2) und sind in koinzidente Mittelstreifen dieser Wände vorgesehen, c) die Nase tragende Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) besitzt eine derart elastische Verformbarkeit, die es ermöglicht, zum Außereingriff der Nase (9) von den Vorsprüngen (10) oder Aushöhlungen (10') nach innen gedrückt zu werden, d) in einer im Wesentlichen mittigen Position in der Außenseite der Bodenwand (5) der kleineren Halbschale (2) ist eine Griffvertiefung (7) vorgesehen, die in einer solchen weise positioniert ist, dass einem Finger der Hand ermöglicht wird, zumindest teilweise darin aufgenommen zu werden, e) an der Außenseite der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale außerhalb der größeren Halbschale (1), wenn die kleinere Halbschale in der vollständig eingesetzten Position befindet, ist ein Greifvorsprung (11) vorgesehen, der sich jenseits der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) erstreckt und ermöglicht, die Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) auch in deren vollständig eingesetzte Position zu drücken.
  2. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Greifvorsprung (11) parallel zur freien Kante (201) der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) und zur freien Kante (202) der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) erstreckt und in Form einer Rippe oder eines Flügels ausgebildet ist.
  3. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Greifvorsprung (11) auch in Anlage mit der freien Kante der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1) in der vollständig eingesetzten Position der beiden Halbschalen (1, 2) befindet.
  4. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  5. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2), auf der die Nase (9) und der Greifvorsprung (11) ausgebildet sind, dünner ist als der Rest dieser Wand.
  6. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2), auf der die Nase (9) und der Greifvorsprung (11) ausgebildet sind, mit dem Rest der Wand (102) mittels einer Scharnierfläche oder -linie verbunden ist.
  7. Etui gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierfläche oder -linie aus einer abgeschwächten oder abgedünnten Fläche oder Linie der Wandstärke besteht.
  8. Etui gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierfläche oder -linie aus einem Material besteht, das Verformbarkeits- und Elastizitätseigenschaften aufweist, die unterschiedlich zu jenen des Restes der Wand (102) sind.
  9. Etui gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Bereich der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2), auf der die Nase (9) und der Greifvorsprung (11) ausgebildet sind, aus einem Material besteht, das unterschiedlich zu jenem des Restes der Wand (102) ist.
  10. Etui gemäß den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich der Vorderwand (101) der größeren Halbschale (1), auf der die Vorsprünge (10) oder die Aushöhlungen (10') ausgebildet sind, weniger verformbar ist als der korrespondierende Bereich der Vorderwand (102) der kleineren Halbschale (2).
  11. Etui gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich der Vorderwand (101), auf die Vorsprünge (10) oder die Aushöhlungen (10') ausgebildet sind, Versteifungsrippen aufweist.
  12. Etui gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich der Vorderwand (101), auf der Vorsprünge (10) oder die Aushöhlungen (10') ausgebildet sind, aus einem Material besteht, das weniger flexibel ist als der Rest der Wand.
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