DE69819861T2 - Vorrichtung zum Liefern eines elastisch ausdehnbaren Fadens zu Strickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Liefern eines elastisch ausdehnbaren Fadens zu Strickmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strumpfwaren-Strickmaschinen.
  • Es sind Vorrichtungen zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strumpfwaren-Strickmaschinen bekannt.
  • Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer Fadensammelvorrichtung, die im Wesentlichen durch eine Trommel gebildet ist, die durch einen elektrischen Motor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird, so dass sie sich um ihre eigene Achse dreht. Der von der Spule ankommende Faden wird jedesmal auf diese Trommel gewickelt und dann abgewickelt, um der Strumpfwaren-Strickmaschine zugeführt zu werden.
  • Die Vorrichtung ist im Allgemeinen mit einer Lastzelle versehen, die entlang dem Weg, dem der Faden folgt, zwischen der Trommel der Fadensammelvorrichtung und der Strumpfwaren-Strickmaschine angeordnet ist, um die Spannung bzw. Spannung des Fadens zu erfassen. Die Lastzelle ist mit einer Vergleicherschaltung verbunden, die wiederum mit dem elektrischen Motor verbunden ist, der die Trommel antreibt, um die Drehzahl der Trommel zu verändern, wenn sich die tatsächliche Spannung des sich von der Trommel abwickelnden Fadens von einem festgelegten Spannungswert unterscheidet, um die tatsächliche Spannung des Fadens auf den festgelegten Wert zu bringen.
  • Diese in Strumpfwaren-Rundstrickmaschinen installierte Vorrichtung ermöglicht es, röhrenförmige Artikel herzustellen, bei denen die Spannung des elastischen Fadens über die gesamte Länge praktisch konstant ist.
  • Die Einschränkung bei dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass sie es nicht ermöglicht, Artikel herzustellen, bei denen die Spannung des elastischen Fadens in den verschiedenen Bereichen des Artikels unterschiedlich ist, d. h. sie ermöglicht es nicht, die Spannung des Fadens während der Herstellung des Artikels zu verändern.
  • Diese Vorrichtungen bringen ferner das Problem mit sich, dass es nicht möglich ist, beim Zuführen von Fäden mit einem relativ großem Durchmesser ein hohes Spannungsniveau zu erzeugen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die aus sogenannten „positiven Zufuhren" bestehen, d. h. Zufuhren, die aus zwei gegenüberliegenden, sich gegeneinander drehenden Rollen bestehen, die parallele Achsen haben und zwischen denen ein zuzuführender Faden durchläuft. Zumindest eine der beiden Rollen wird mittels eines elektrischen Motors mit veränderlicher Drehzahl derart angetrieben, dass sie sich um ihre eigene Achse dreht, wobei der Motor mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Betriebsdrehzahl der Maschine entspricht, um die gewünschte Spannung des elastischen Fadens während seiner Zuführung sicherzustellen.
  • Mit diesen Vorrichtungen ist es möglich, Artikel herzustellen, bei denen sich der Grad der Spannung des elastischen Fadens während der Herstellung des Artikels verändern kann, indem die Antriebsdrehzahl des elektrischen Motors je nach Anforderungen verändert wird.
  • Diese Vorrichtungen bringen jedoch das Problem mit sich, dass sie eine vorgegebene Spannung des elastischen Fadens nicht exakt gewährleisten können, da sich bei veränderten Abwickelbedingungen der Fadenspule, von welcher der Faden der positiven Zufuhr zugeführt wird, der Spannungsgrad des der Strumpfwaren-Strickmaschine zugeführten Fadens unerwünschter Weise verändert.
  • DE-A-195 37 215 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strumpfwaren-Strickmaschinen.
  • DE-A-30 02 311 offenbart Mittel zum Erfassen der Fadenzuführung zu dem Nadelzylinder einer Strickmaschine.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strumpfwaren-Strickmaschinen vorgegeben ist, die, was das Spannen des Fadens betrifft, eine hohe Genauigkeit gewährleisten kann, selbst wenn sich die Bedingungen beim Abwickeln des Fadens von der Rolle verändern.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, Artikel herzustellen, bei deren Herstellung sich der Spannungsgrad des elastischen Fadens verändern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung anzugeben, die, wenn sie an einer Strumpfwaren-Strickmaschine montiert ist, es ermöglicht, Strumpfwaren herzustellen, die je nach Anforderungen in den verschiedenen Bereichen einen unterschiedlichen Stützeffekt haben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung anzugeben, die unabhängig von dem Durchmesser des zugeführten elastischen Fadens eine hohe Betriebsgenauigkeit gewährleistet.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strumpfwaren Strickmaschinen, umfassend eine positive Fadenzufuhr, die aus zwei gegenüberliegenden, sich gegeneinander drehenden Rollen besteht, die parallele Achsen haben, zwischen denen ein zuzuführender Faden durchläuft, Mittel zum drehbaren Betätigen mindestens einer Rolle um deren eigene Achse mit einer Drehzahl, die sich auf Befehl ändern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, abwärts der positiven Zufuhr entlang der Zufuhrrichtung des Fadens, Erfassungsmittel zum Erfassen der Spannung des Fadens und eine programmierbare Steuer- und Überwachungseinheit umfasst, die betriebsmäßig mit den Erfassungsmitteln verbunden ist und dazu geeignet ist, die Spannung des Fadens, die von den Erfassungsmitteln erfasst wird, mit einer Fadenspannung zu vergleichen, die in der Steuer- und Überwachungseinheit vorgegeben ist, wobei die Steuer- und Überwachungseinheit ebenfalls betriebsmäßig mit den Betätigungsmitteln verbunden ist, um die Drehzahl der mindestens einen Rolle der positiven Zufuhr zu verändern, um den Unterschied zwischen der erfassten Fadenspannung und der vorgegebenen Fadenspannung in einem vorgegebenen Toleranzbereich beizubehalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels des Schlossteilsatzes gemäß der Erfindung deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Schnittansicht der 1 entlang der Ebene III-III ist.
  • In Bezug auf die oben genannten Figuren umfasst die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, eine positive Zufuhr 2, die aus zwei gegenüberliegenden, sich gegeneinander drehenden Rollen 3 und 4 besteht, die parallele Achsen haben und zwischen denen ein Faden 5 durchläuft, welcher der Strumpfwaren-Strickmaschine zugeführt werden soll, was der Einfachheit halber nicht gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung umfasst Mittel 6 zum Betätigen mindestens einer der Rollen 3 und 4, so dass sich diese um ihre eigene Achse dreht und dabei eine Drehzahl hat, die sich auf Befehl ändern kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst abwärts der positiven Zufuhr 2 entlang der Zufuhrrichtung des Fadens 5 Erfassungsmittel 7 zum Erfassen der Spannung des Fadens 5 und eine programmierbare Steuer- und Überwachungseinheit 8, die betriebsmäßig mit den Erfassungsmitteln 7 verbunden ist und dazu geeignet ist, die Spannung des Fadens, die von den Erfassungsmitteln 7 erfasst wird, mit einer Fadenspannung zu vergleichen, die in der Steuer- und Überwachungseinheit 8 vorgegeben ist. Die Steuer- und Überwachungseinheit 8 ist ebenfalls betriebsmäßig mit den Betätigungsmitteln 6 verbunden, um die Drehzahl mindestens einer der beiden Rollen 3 und 4 der positiven Zufuhr 2 zu verändern, um den Unterschied zwischen der durch die Erfassungsmittel 7 erfassten Spannung des Fadens 5 und der in der Steuer- und Überwachungseinheit 8 vorgegebenen Fadenspannung in einem vorgegebenen Toleranzbereich beizubehalten.
  • Insbesondere umfasst die positive Zufuhr 2 eine Antriebsrolle 3, die derart durch eine Trägerplatte 9 gehalten ist, dass sie sich um ihre eigene Achse 3a drehen kann, und mit den Betätigungsmitteln 6 verbunden ist.
  • Die positive Zufuhr 2 umfasst ferner eine Pressrolle 4, deren Seitenfläche neben der zylindrischen Fläche der Antriebsrolle 3 angeordnet ist und gegen diese gedrückt wird.
  • Die Pressrolle 4 ist durch einen Arm 10, der um eine Achse 10a, die parallel zu den Achsen 3a und 4a ist, drehbar an der Platte 9 angelenkt ist, freitragend um ihre Achse 4a gehalten, die parallel zu der Achse 3a ist. Der Arm 10 kann um die Achse 10a schwingen, um eine Veränderung des Abstands der Pressrolle 4 von der Antriebsrolle 3 zu ermöglichen.
  • Das Schwingen des Arms 10 um die Achse 10a, welche die Pressrolle 4 von der Antriebsrolle 3 weg bewegt, kann mittels eines herkömmlichen Betätigers, beispielsweise eines pneumatischen Zylinders 11, erzeugt werden, der in der Platte 9 gebildet ist und mit einem Kolben 12 versehen ist, der auf den Arm 10 wirkt. Der Schwingung wirkt eine Feder 13 entgegen, die mit einem Ende in die Platte 9 und mit dem anderen Ende in den Arm 10 greift und der Bewegung der Pressrolle 4 von der Antriebsrolle 3 weg elastisch entgegenwirkt, wodurch die Pressrolle 4 mit einem Druck gegen die Antriebsrolle 3 gehalten ist, der durch die Vorspannung der Feder 13 erzeugt wird.
  • Die Betätigungsmittel 6 können aus einem elektrischen Motor mit veränderlicher Drehzahl, wie beispielsweise einem elektrischen Gleichstrommotor, einem elektrischen Schrittmotor, vorzugsweise einem bürstenlosen Motor bestehen, dessen Abtriebswelle 6a starr mit der Antriebsrolle 3 verbunden ist.
  • Die Erfassungsmittel 7 bestehen vorzugsweise aus einer herkömmlichen Lastzelle, beispielsweise der Art, die mit einem Fühler 34 versehen ist, der mit dem Faden 5 in Kontakt steht und mit einem Wandler verbunden ist, der die durch den Faden 5 auf den Fühler oder die Sonde 34 ausgeübte Kraft in ein elektrisches Signal umwandelt, das an die Steuer- und Überwachungseinheit 8 gesendet wird.
  • Die Steuer- und Überwachungseinheit 8 besteht aus einem programmierbaren Mikroprozessor, bei dem es möglich ist, verschiedene Fadenspannungswerte festzulegen, die dazu dienen, mit der durch die Erfassungsmittel 7 erfassten Fadenspannung verglichen zu werden, was im Nachfolgenden deutlich wird.
  • Die Steuer- und Überwachungseinheit 8 kann ferner mit der Strumpfwaren-Strickmaschine oder sogar mit der Steuer- und Überwachungseinheit verbunden werden, welche den Betrieb der gesamten Maschine überwacht, so dass die in der Steuer- und Überwachungseinheit 8 festgelegten Fadenspannungen mit den verschiedenen Herstellungsschritten der Maschine korreliert sind.
  • Die Steuer- und Überwachungseinheit 8 kann aus einem programmierbaren Mikroprozessor, der getrennt von dem programmierbaren Mikroprozessor angeordnet ist, welcher den Betrieb der Strumpfwaren-Strickmaschine überwacht, oder aus dem programmierbaren Mikroprozessor der Strumpfwaren-Strickmaschine selbst bestehen.
  • Vorteilhafterweise ist aufwärts der positiven Zufuhr 2 in der Richtung, entlang der der Faden 5 der Strumpfwaren-Strickmaschine zugeführt wird, eine zweite positive Zufuhr vorgesehen, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist. Die positive Zufuhr 14 kann in Wesentlichen mit der positiven Zufuhr 2 identisch sein, d. h. sie kann aus einer Antriebsrolle 15 und einer Pressrolle 16 bestehen, die auf einem Arm 17 montiert ist, der um eine Achse 17a drehbar an der Platte 9 angelenkt ist. Die Pressrolle 16 wird mittels einer Feder 18, die zwischen der Platte 9 und dem Arm 17 wirkt, gegen die Antriebsrolle 15 gedrückt, und die Schwingung des Arms 17, die die Pressrolle 16 von der Antriebsrolle 15 weg bewegt, kann mittels eines pneumatischen Zylinders 19 ausgelöst werden, der mittels seines Kolbens 20 auf den Arm 17 wirkt.
  • Die Antriebsrolle 15 kann durch unabhängige Betätigungsmittel betätigt werden, die beispielsweise aus einem elektrischen Motor mit veränderlicher Drehzahl, oder einem Schrittmotor, vorzugsweise aus einem bürstenlosen Motor bestehen, oder auf geeignete Weise kinematisch mit der Antriebsrolle 3 der positiven Zufuhr 2 verbunden sein und somit durch dieselben Betätigungsmittel 6 betätigt werden, die zur Betätigung der positiven Zufuhr 2 verwendet werden.
  • Zweite Mittel 21 zum Erfassen der Spannung des Fadens 5 zwischen den beiden positiven Zufuhren 14 und 2 sind zwischen der positiven Zufuhr 14 und der positiven Zufuhr 2 angeordnet.
  • Die Erfassungsmittel 21 können wie die Erfassungsmittel 7 aus einer Lastzelle bestehen, welche ein Signal an die Steuer- und Überwachungseinheit 8 überträgt, das proportional zu der erfassten Fadenspannung ist.
  • Die kinematische Verbindung zwischen der Antriebsrolle 15 der positiven Zufuhr 14 und der Antriebsrolle 3 der positiven Zufuhr 2 kann geschaffen werden, indem ein Zahnrad 22 mit der Welle 6a, d. h. mit der Welle der Antriebsrolle 3, und ein Zahnrad 23 mit der Welle 24, welche die Antriebsrolle 15 hält, verkeilt werden, und indem die beiden Zahnräder mittels eines Zahnriemen 25 miteinander verbunden werden.
  • Der Vollständigkeit der Beschreibung halber ist festzustellen, dass die Welle 24 durch die Platte 9 mittels eines Paars Lager 26a und 26b derart gehalten ist, dass sie sich um ihre eigene Achse drehen kann. Ferner können geeignete Fadenführungen 27 entlang dem Weg, dem der Faden 5 folgt, an der Platte 9 befestigt werden.
  • Die zylindrische Fläche der Rollen 3, 4, 15 und 16 ist mit einem geeigneten Material überzogen, das stark an dem Faden 5 haftet, um ein unerwünschtes Verrutschen der Rollen auf dem Faden 5 zu vermeiden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • Verschiedene Spannungswerte des elastischen Fadens, die mit den verschiedenen Betriebsschritten der Maschine bei der Herstellung eines Artikels korreliert sind, sind in der Steuer- und Überwachungseinheit 8 festgelegt.
  • In der Praxis ist es möglich, eine vorgegeben Fadenspannung mit einem vorgegebenen Produktionsschritt der Maschine zu korrelieren.
  • Der von der Spule ankommende Faden 5 wird durch die Rollen 15 und 16 und die Rollen 3 und 4 und dann durch die entsprechende Fadenführung der Strumpfwaren-Strickmaschine geführt.
  • Beim Zuführen des elastischen Fadens 5 treibt die Steuer- und Überwachungseinheit 8 die Rollen 3 und 15 mit einer vorgegebenen Drehzahl an, die mit der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine korreliert ist, um so die gewünschte Spannung für den elastischen Faden 5 zu erhalten.
  • An der Ausgabe der positiven Zufuhr 2 wird die tatsächliche Spannung des Fadens 5 mittels der Erfassungsmittel 7 erfasst, die den Wert der erfassten Spannung an die Steuer- und Überwachungseinheit 8 übertragen, die diesen mit dem festgelegten Spannungswert vergleicht, der für den speziellen Herstellungsschritt der Maschine vorgesehen ist. Liegt die Differenz zwischen dem erfassten Spannungswert und dem festgelegten Spannungswert innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs, so behält die Steuer- und Überwachungseinheit 8 dieselbe Betätigungsgeschwindigkeit der Rollen 3 und 15 bei; liegt die Differenz außerhalb des festgelegten Toleranzbereichs, so verändert sie die Geschwindigkeit der Antriebsrollen 3 und 15, um die Differenz zwischen dem erfassten Wert und dem festgelegten Wert wieder in den Toleranzbereich zu bringen.
  • Die zwischen der positiven Zufuhr 14 und der positiven Zufuhr 2 angeordneten Erfassungsmittel 21 ermöglichen es, Abweichungen der Fadenspannung zu erfassen, die beispielsweise durch unterschiedliche Bedingungen beim Abwickeln des Fadens von der Spule aufwärts der positiven Zufuhr 2 bedingt sind.
  • Die Erfassungsmittel 21 senden ein elektrisches Signal, das dem Spannungswert des Fadens entspricht, der zwischen der positiven Zufuhr 14 und der positiven Zufuhr 2 gemessen wird, an die Steuer- und Überwachungseinheit 8, die diese Spannung mit einem festgelegten Wert vergleicht; liegt die Differenz zwischen dem erfassten Wert und dem festgelegten Wert außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs, so schreitet sie ein, indem sie die Geschwindigkeit der Antriebsrolle 3 und wahlweise der Antriebsrolle 15 verändert, wenn die beiden Antriebsrollen mit zwei unabhängigen Motoren angetrieben werden, oder indem sie gleichzeitig die Drehzahl der beiden Antriebsrollen 3 und 15 verändert, um die richtige Spannung des Fadens 5, der aus der positiven Zufuhr 2 tritt, trotz der Abweichungen beim Abwickeln des Fadens beizubehalten.
  • Es ist festzustellen, dass das Vorhandensein der Erfassungsmittel 21 aufwärts der positiven Zufuhr 2 es ermöglicht, im Vorfeld auf die positive Zufuhr 2 einzuwirken, um zu verhindern, dass sich die Abweichung bei der Fadenspannung aufwärts der positiven Zufuhr 2 abwärts der positiven Zufuhr 2 auswirkt und daher die Fadenspannung beim Herstellen des Artikels beeinträchtigt.
  • Auf diese Weise ist es durch geeignetes Programmieren der Steuer- und Überwachungseinheit 8 möglich, je nach Anforderungen Artikel zu erhalten, bei denen die Spannung des verwendeten elastischen Fadens während der gesamten Herstellung des Artikels konstant bleibt oder in unterschiedlichen Bereichen des hergestellten Artikels in Abhängigkeit von äußerst ungleichen Bedingungen verändert wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Steuer- und Überwachungseinheit 8 ferner dazu geeignet, die Gesamtumdrehungszahl des elektrischen Motors 6 zu erfassen, um daraufhin die Gesamtlänge des der Maschine zugeführten Fadens zu erfassen. Wenn die durch eine Spule getragene Fadenmenge bekannt ist, kann diese zusätzliche von der Steuer- und Überwachungseinheit 8 durchgeführte Messung beispielsweise genutzt werden, die Maschine so zu programmieren, dass sie am Ende dieser Menge automatisch stoppt.
  • Beobachtungen aus der Praxis haben gezeigt, dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das gewünschte Ziel und die Aufgaben voll und ganz erreicht, da sie in der Lage ist, eine hohe Genauigkeit beim Zuführen eines elastischen Fadens zu einer Strumpfwaren-Strickmaschine zu gewährleisten, und es ermöglicht, Artikel herzustellen, bei denen die Spannung des elastischen Fadens mit hoher Genauigkeit je nach Anforderungen verändert werden kann.
  • Die so konzipierte Vorrichtung kann auf vielfältige Weise im Rahmen ein und desselben Erfindungsgedankens abgeändert und variiert werden; ebenso können alle Detailteile durch andere technisch entsprechende Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien und Abmessungen je nach Anforderungen und Stand der Technik verschieden sein.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zuführen eines elastisch dehnbaren Fadens zu Strickmaschinen für Strumpfwaren, umfassend eine positive Fadenzufuhr (2), die aus zwei gegenüberliegenden, sich gegeneinander drehenden Rollen (3, 4) besteht, die parallele Achsen haben, zwischen denen ein zuzuführender Faden durchläuft, Mittel (6) zum drehbaren Betätigen mindestens einer Rolle um deren eigene Achse (3a) mit einer Drehzahl, die sich auf Befehl ändern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, abwärts der positiven Zufuhr (2) entlang der Zufuhrrichtung des Fadens, Erfassungsmittel (7) zum Erfassen der Spannung des Fadens und eine programmierbare Steuer- und Überwachungseinheit (8) umfasst, die betriebsmäßig mit den Erfassungsmitteln (7) verbunden ist und dazu geeignet ist, die Spannung des Fadens, die von den Erfassungsmitteln erfasst wird, mit einer Fadenspannung zu vergleichen, die in der Steuer- und Überwachungseinheit vorgegeben ist, wobei die Steuer- und Überwachungseinheit ebenfalls betriebsmäßig mit den Betätigungsmitteln (6) verbunden ist, um die Drehzahl der mindestens einen Rolle der positiven Zufuhr (2) zu verändern, um in einem vorgegebenen Toleranzbereich den Unterschied zwischen der erfassten Fadenspannung und der vorgegebenen Fadenspannung beizubehalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl umfassen, der mit der mindestens einen Rolle verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen elektrischen Schrittmotor umfassen, der mit der mindestens einen Rolle verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen bürstenlosen Elektomotor umfassen, der mit der mindestens einen Rolle verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Überwachungseinheit (8) aus einem programmierbaren Mikroprozessor besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Überwachungseinheit (8) mit der Strickmaschine für Strumpfwaren verbunden ist, und dass die Fadenspannungen, die in der Steuer- und Überwachungseinheit vorgegeben sind, mit den Produktionsschritten der Maschine korreliert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie, aufwärts der positiven Zufuhr (2) entlang der Zufuhrrichtung des Fadens, eine zweite positive Fadenzufuhr (14) umfasst, die den Faden der ersten positiven Fadenzufuhr zuführt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten positiven Fadenzufuhr (14) und der ersten positiven Fadenzufuhr (2) zweite Mittel zum Erfassen der Spannung des Fadens vorgesehen sind, die betriebmäßig mit der programmierbaren Steuer- und Überwachungseinheit verbunden sind, um die Spannung des Fadens, die von den zweiten Erfassungsmitteln erfasst wird, mit einer Spannung zu vergleichen, die in der Steuer- und Überwachungseinheit vorgegeben ist, wobei die Steuer- und Überwachungseinheit betriebsmäßig mit der zweiten positiven Zufuhr verbunden ist, um die Geschwindigkeit zu verändern, mit der der Faden von der zweiten positiven Zufuhr der ersten positiven Fadenzufuhr zugeführt wird, und um den Unterschied zwischen der von den zweiten Erfassungsmitteln erfassten Spannung und der vorgegebenen Spannung innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs zu halten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite positive Zufuhr zwei sich gegenüberliegende und sich gegeneinander drehende Rollen umfasst, die parallele Achsen haben, zwischen denen ein zuzuführender Faden durchläuft, wobei Mittel (6) zum drehbaren Betätigen mindestens einer Rolle um deren eigene Achse (3a) und mit einer Drehzahl, die sich auf Befehl ändern kann, vorgegeben sind, wobei die Betätigungsmittel von der Steuer- und Überwachungseinheit angetrieben werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Rollen der positiven Zufuhr und/oder der zweiten positiven Zufuhr eine Antriebsrolle, die mit den Betätigungsmitteln verbunden ist, und eine Pressrolle enthält, die sich frei um ihre eigene Achse drehen kann und die gegen die Antriebsrolle gedrückt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle der positiven Zufuhr kinematisch mit der Antriebsrolle der zweiten positiven Zufuhr verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pressrolle auf Befehl zu der entsprechenden Antriebsrolle hin oder von dieser weg bewegen kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressrolle auf einem Arm angebracht ist, der auf Befehl um eine Achse oszillieren kann, die parallel zu den Achsen der Rollen verläuft, um den Abstand von der Pressrolle zur entsprechenden Antriebsrolle zu verändern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel und/oder die zweiten Erfassungsmittel aus einer Lastzelle bestehen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Überwachungseinheit mit dem Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl verbunden ist und dazu geeignet ist, die Gesamtumdrehungszahl des Elektromotors mit veränderlicher Drehzahl zu erfassen, um die Länge des zugeführten Fadens zu messen.
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