DE69819544T2 - Reinigungsvorrichtung zur kontinuierlichen partikelabtrennung und entfernung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zur kontinuierlichen partikelabtrennung und entfernung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein System zum Entfernen von Partikeln aus einem Flussstrom und, genauer gesagt, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Abtrennung, zum kontinuierlichen Sammeln und Entfernen von teilchenförmiger Materie aus einem Gas- oder Fluidstrom.
  • Es wurden über die Jahre verschiedene Vorrichtungen zum Entfernen von teilchenförmiger Materie, wie etwa von Staub und kontaminierten Partikeln, aus einem Strom aus Gas oder Fluid entwickelt. Solche Vorrichtungen weisen auf: ein zyklonartiges Filter, Schwerkraftabscheidekammern, Filtertaschen, elektrostatische Abscheider, als auch andere ähnliche Vorrichtungen. Wenn nicht alle, so doch die meisten dieser Vorrichtungen weisen in bestimmten Leistungscharakteristiken Nachteile auf. Z. B. haben einige Vorrichtungen eine begrenzte Filtrationswirksamkeit (wie etwa bei Zyklonen, Abscheidekammern oder elektrostatischen Abscheidern, bei denen die Partikel eine sehr hohe oder sehr niedrige elektrische Resistivität haben), während andere Vor verwenden plissierte Filtrationselemente. Wenn jedoch die Elemente einmal mit Partikeln in einem komplexen System beladen sind, ist, wie allgemein bekannt, ein Rückwärtsimpulsstrom oder Rückwaschen notwendig, um die Partikel von den Filtrationsfalten zu entfernen und die Vorrichtung in ihren anfänglichen Filterzustand zurückzuversetzen.
  • Die Nachfrage nach der Abtrennung und Entfernung von teilchenförmiger Materie aus gasförmigen und fluidförmigen Strömungen nimmt ständig zu und wird durch Umweltrichtlinien der Regierung und Verfahrensanforderungen verstärkt. Die Richtlinien und Anforderungen beziehen sich allgemein auf sauberere Luftund Gasströme für industrielle Prozesse, für Motoransaugsysteme und kommerzielle und häusliche HVAC-Anwendungen, als auch auf andere ähnliche Anwendungen. Bei den meisten Anwendungen gibt es eine ständige Anforderung nach einer höheren Sammelwirksamkeit bei niedrigeren Kapitalkosten und Betriebskosten.
  • Aus der GB-A-330163 ist eine Partikelabtrenneinrichtung zum Abtrennen von Partikeln aus einem mit Partikeln kontaminierten Fluidstrom bekannt, die Folgendes aufweist:
    ein lang gestrecktes Gehäuse;
    einen axialen Kern, der innerhalb des Gehäuses radial zentriert ist;
    schraubenförmige Schnecken, die sich von dem Kern aus zu dem Gehäuse derart erstrecken, dass der Fluidstrom in den Abscheider bei einem stromaufwärtigen Ende eintritt, in eine schraubenförmige Flussrichtung gezwungen wird und an einem stromabwärtigen Ende austritt;
    zwei oder mehr Blenden, die sich zwischen den schraubenförmigen Schnecken erstrecken;
    wobei wenigstens eine der Blenden radial von dem Kern derart beabstandet ist, dass ein Flusskanal dazwischen gebildet wird, in dem die Partikel des mit Teilchen kontaminierten Fluidstroms von dem Fluidstrom durch Zentrifugalkräfte getrennt werden und innerhalb eines Flussgebietes zwischen den Blenden gesammelt werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Partikelabscheider zum Trennen von Partikeln aus einem mit Partikeln kontaminierten Fluidstrom, der eine höhere Wirksamkeit als herkömmliche Systeme aufweist, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Partikelabscheider gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Partikelabscheider gemäß der Erfindung trennt, sammelt und entfernt partikelförmige Materie aus dem Eingangsstrom oder -hauptstrom. An einem stromabwärtigen Ende der Vorrichtung sind zwei Flusskanäle ausgebildet. Einer ist ein Flusskanal im Wesentlichen für saubere Luft, in dem der Fluss allgemein frei von Kontamination ist. Ein Reinigungsflusskanal, der die von dem Hauptstrom abgetrennten Partikel enthält, stellt den zweiten Flusskanal dar. Der Reinigungsfluss beträgt grundsätzlich ungefähr 3 bis 10% des gesamten ankommenden Flusses. Bei Luftreinigungsanwendungen wird der Reinigungsfluss normalerweise an die Außenatmosphäre abgegeben. Bei anderen Anwendungen, wie etwa einem industriellen Prozess, wird der Reinigungsfluss weiter durch eine Rezirkulation mit dem ankommenden Fluss verarbeitet, und die Feststoffe-Teilchenmaterie wird zur Verwen dung in anderen Prozessen zurückgewonnen oder wird als ein fester Abfall entsorgt.
  • Die gegenwärtige Erfindung weist eine Anzahl von Merkmalen auf, die einzeln und gemeinsam zu der Fähigkeit der Vorrichtung beitragen, den Gas- oder Fluidflussstrom von teilchenförmiger Materie zu säubern. Diese Merkmale beziehen sich auf: 1) das Reduzieren der Turbulenz im Fluss- und Unterflusskanal; 2) eine Zentrifugalabscheidung; 3) eine axiale Beschleunigung; 4) ein elektrostatisches Sammeln; 5) eine Agglomeration von Partikeln kleiner Größe; 6) eine zunehmende physikalische Trennung von gesammelten Partikeln; und 7) die Art, in der der Fluidfluss in verschiedene Zonen in der Vorrichtung aufgeteilt wird. Die Art, in der diese physikalischen Prinzipien ausgenutzt werden und verwendet werden, ist dazu angelegt, die nachteiligen Charakteristika zu überwinden, die bei einigen herkömmlichen Systemen vorhanden waren, die jedoch effizient waren, wenn sie in anderen Systemen benutzt wurden. Allgemein besteht der Grad der Verlässlichkeit bei der Erzielung der gewünschten Ergebnisse in der folgenden Reihenfolge: 1) Zentrifugalabscheidung; 2) elektrostatisches Sammeln; 3) Reduzierung der Turbulenz; und 4) axiale Beschleunigung. Falls z. B. die elektrische Resistivität der Partikel sich nicht für ein adäquates elektrostatisches Sammeln eignet, wird mehr Gewicht auf eine Zentrifugalabscheidung, eine axiale Abscheidung und eine Reduzierung der Turbulenz gelegt. Indem die obige Strategie angewendet wird, kann eine Mehrzahl der Leistungsnachteile von vorhandenen Vorrichtungen überwunden werden.
  • Die vorherigen Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden einem Fachmann beim Lesen der nach folgenden Beschreibung und der zugehörigen Ansprüche offensichtlich. Die Beschreibung sollte zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen gesehen werden, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gemäß dem besten Ausführungsmodus offenbart, der gegenwärtig zur Ausführung der Erfindung vorstellbar ist.
  • Gemeinsamen Strukturen oder Komponenten werden in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugsbuchstaben und numerische Bezeichnungen zugeordnet. Dazu gehören:
  • 1 zeigt eine bildliche Darstellung des kontinuierlichen Luftreinigers, die den inneren Luftfluss gemäß den Prinzipien der gegenwärtigen Erfindung verdeutlicht;
  • 2 zeigt eine schematische bildliche Darstellung des kontinuierlichen Luftreinigers gemäß der Ausprägung und Trennung von verunreinigten und sauberen Luftwegen;
  • 3 ist ein Längsschnitt der gegenwärtigen Erfindung, der die verschiedenen Stufen des Luftreinigers verdeutlicht;
  • 4 ist eine detaillierte geschnittene Ansicht der vorreinigerkonfiguration gemäß der Lehre der gegenwärtigen Erfindung;
  • 5 ist eine detaillierte Teilansicht des perforierten Gehäuses des Vorreinigers gemäß der bevorzugten Ausführung;
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht des Vorreinigers gemäß der Lehre der gegenwärtigen Erfindung;
  • 7 ist eine detaillierte Teilansicht der ausgefalteten Blenden des Vorreinigers gemäß einer alternativen Ausführung der gegenwärtigen Erfindung;
  • 8 ist eine detaillierte Teilansicht der ausgefalteten Blenden des Vorreinigers gemäß einer weiteren Ausführung der gegenwärtigen Erfindung;
  • 9 ist eine detaillierte Schnittdarstellung eines Drahtsieb-Agglomerators gemäß der Lehre der gegenwärtigen Erfindung;
  • 10 zeigt eine detaillierte Schnittdarstellung des hoch wirksamen Partikelabscheiders gemäß der bevorzugten Ausführung;
  • 11 zeigt eine Teilschnittansicht des finalen Abscheidemechanismus, die gemäß der Linie 16-16 gemäß 14 gemacht wurde;
  • 12 ist eine detaillierte Schnittdarstellung des Partikelabscheiders mittlerer Wirksamkeit gemäß der bevorzugten Ausführung;
  • 13 ist eine detaillierte Teilansicht der ausgefalteten Zähne des Partikelabscheiders;
  • 14 ist eine ausgefaltete Ansicht des finalen Abscheidemechanismus der bevorzugten Ausführung; und
  • 15 zeigt eine geschnittene Teilansicht des letzten Abscheidemechanismus gemäß der Linie 15-15 in 14.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung ist lediglich beispielhafter Natur und ist keineswegs dazu vorgesehen, die Erfindung, ihre Anwendung oder Gebrauch einzuschränken. Die Prinzipien der gegenwärtigen Erfindung können bei Luftfiltrationssystemen verwendet werden, die bei Verbrennungskraftmaschinen benutzt werden, die im Bergbau, im Bau, in militärischen Panzern, in kommerziellen Heizungen und Hausheizungen, in Ventilations- und Klimaanlagensystemen (HVAC) in industriellen Prozessabgasbehandlungen wie bei Zementöfen und Verbrennungsöfen, bei Dieselmotorabgassystemen oder bei Umgebungen mit flüchtigem Staub, wie etwa in Gießereien, Straßenkehrmaschinen oder anderen industriellen Prozessen auftreten. Die Vorrichtung kann für fluide Anwendungen verwendet werden, wie etwa bei der Entfernung von Partikelkontaminationen aus Ölen. Wenn die Temperaturen des Flussstroms zu hoch sind, können die Materialien der Vorrichtung von Thermoplasten, die leicht sind und für die meisten Anwendungen kostengünstig sind, auf Edelstahl oder gleichwertige Materialien angehoben werden, die eine verbesserte thermische Widerstandsfähigkeit aufweisen.
  • Es sei nun auf die 1, 2 und 3 Bezug genommen, in denen eine bevorzugte Ausführung des kontinuierlichen Luftreinigers gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigen, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der kontinuierliche Luftreiniger 10 weist ein grundsätzlich zylindrisches Gehäuse 12 zur Aufnahme der nachfolgend beschriebenen Mechanismen für die Partikelagglomeration, die Abscheidung, die Sammlung und Entfernung auf.
  • Das Gehäuse 12 hat einen Lufteinlass 14, der mit der partikelkontaminierten Luftquelle gekoppelt ist, einen Auslass 16 für saubere Luft und einen Auslass 18 für verunreinigte Luft und besteht vorzugsweise aus einem verarbeiteten Kunststoff oder einem anderen sehr abriebbeständigen Material. An dem Gehäuse 12 ist ein Einlasskanal 20 festgelegt. Der Einlasskanal 20 konvergiert und verdichtet den eintretenden Luftfluss zu einem im Wesentlichen schraubenförmigen Luftfluss, der durch den Reiniger 10 mittels schraubenförmiger Blenden 21 von einem stromaufwärtigen Ende 23 zu dem stromabwärtigen Ende 25 geführt wird. Der Kanal 20 kann senkrecht zu der Mittellinie der Vorrichtung verlaufen (wie dargestellt) oder axial entlang der Mittellinie der Vorrichtung (nicht dargestellt). Ein Luftkanal 22 für verunreinigte Luft am stromabwärtigen Ende 25 trägt einen kleinen Anteil, typischerweise 3 bis 10%, der gesamten Luft, der die von dem Luftstrom abgetrennten Partikel enthält, die von dem Luftstrom entfernt wurden, der am Lufteinlass 14 eintritt. Der Durchflusskanal 22 wird auch als Reinigungskanal bezeichnet. Der Kanal 22 divergiert und lenkt den Luftstromauslass 18 von einem schraubenförmigen Fluss in einen mehr linearen Kanalfluss um. An dem Gehäuse 12 ist an dem stromabwärtigen Ende 25 ferner ein Kanal 26 für saubere Luft befestigt und gibt saubere Luft an die gewünschte Umgebung ab.
  • Die Prinzipien der Erfindung des kontinuierlichen Luftreinigers 10 sind am besten in der schematischen Darstellung von 2 zu sehen. Mit Partikeln kontaminierte Luft wird durch den Einlass 14 eingeführt. Bei Anwendungen, bei denen die Staubbeladung als hoch anzusehen ist, ist es bevorzugt, in der ersten Stufe des Luftreinigers 10 einen Hauptteil der groben Partikel abzutrennen und zu entfernen. Diese erste Stufe ist als ein Vorreiniger 24 bekannt. Die verbleibende Luft wird mittels der übrigen Mechanismen verarbeitet, wie noch beschrieben wird. Am stromabwärtigen Ende 25 des Reinigers 10 verlässt der Reinigungsfluss den Auslass 18 und trägt die abgetrennten Partikel mit sich. Bei einigen Situationen kann ein Spülgebläse 28 notwendig sein, um den gewünschten Spülfluss durch den Auslass 18 zu erreichen und einzuhalten. Das Spülgebläse 28 kann auch verwendet werden, um den Spülfluss des Lufteinlasses 14 zur weiteren Reinigung zu rezirkulieren. Bei anderen Anwendungen, wie bei solchen, bei denen der Luftstrom stetig ist und der statische Druck in der Nähe des atmosphärischen Druckes liegt, ist ein Spülgebläse 28 typischerweise nicht notwendig.
  • Wie am besten in 3 zu sehen, schließen die Partikelabtrennmechanismen der bevorzugten Ausführung des Luftreinigers 10 Folgendes ein: einen Vorreiniger 24, einen Agglomerator 30, einen hoch wirksamen Partikelabscheider 32, einen Partikelabscheider mittlerer Wirksamkeit und einen Schlusspartikelabscheider 36. Jede der erwähnten Strukturen kann kollektiv oder in Kombinationen verwendet werden, die auf die Charakteristika, die Partikelgrößenverteilung und die Konzentration der Partikel in der Umgebung abgestimmt sind. Falls die in den Einlass 14 eintretende Luft z. B. einen hohen Anteil von groben Partikeln (z. B. über 10 μm) aufweist und falls die Staubkonzentration hoch ist, wird typischerweise ein Vorreiniger 24 verwendet. Falls die in den Einlass 14 eintretende Luft eine hohe Konzentration von kleinen Partikeln (z. B. geringer als 5 μm) aufweist, ist es erwünscht, einen Agglomerator 30 zu verwenden. Der Grad, mit dem hoch wirksame und mittelmäßig wirksame Partikelabscheider 32 bzw. 34 verwendet werden, hängt von dem Grad der Rein heit ab, die für den Luftstrom erforderlich ist, der den Reinluftauslass 16 verlässt.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Konfiguration des Vorreinigers 24. Diese Konfiguration treibt den Prozess des Abscheidens von groben Partikeln an einem äußeren Gehäuse 38 an, das das Gehäuse 12 umgibt, indem man sich auf Zentrifugalkräfte verlässt. Eine stark vereinfachte Ausführung ist eine leere Zyklonkonfiguration. Alternativ kann, wie gezeigt, eine Anzahl von Blenden 40 zum Zwecke der Reduzierung der Turbulenz eingeführt werden, wodurch folglich die Partikelabscheidewirkung des Vorreinigers 24 verbessert wird. Ein typischer Vorreiniger wird im Allgemeinen eine volle Umdrehung (360°) innerhalb des Gehäuses 12 einnehmen. Jedoch hängt die Größe des verwendeten Vorreinigers 24 bei jeder besonderen Anwendung von dem Kosten/Nutzen-Verhältnis und dem erhältlichen Raum ab. Der Vorreiniger 24 kann auf zwei Umdrehungen (720°) einer Zyklondrehung oder mehr vergrößert werden, wenn Raum vorhanden ist. Die Auswahl der Blenden 40 und der Abstand zwischen jeder Blende hängt von dem gewünschten Grad der Partikelsammlung, dem radialen Abstand und dem zugehörigen Druckabfall ab. Die Blenden 40 können elektrisch geladen sein, wodurch die Sammlung von kleineren Partikeln durch den Vorreiniger 24 verbessert wird. Partikel, die an den Blenden 40 gesammelt werden, erlauben es dem Vorreiniger 24, auf eine gewisse Weise als ein Agglomerator zu wirken. Feine Partikel, die an den Oberflächen der Blenden 40 gesammelt werden, koagulieren und bilden Dendriten. Erreichen die Dendriten einmal eine bestimmte Grenzgröße, veranlassen aerodynamische Zugkräfte des über die Dendriten fließenden Fluides die Dendriten dazu, zu migrieren und in der Richtung des Flussstromes mitgenommen zu werden. An dem schraubenförmigen Ende 44 der Blenden 40 werden die Dendriten in den Flussstrom abgegeben. Abgegebene Dendriten sind normalerweise durch eine große Größe im Vergleich zu den ankommenden Partikeln, aus denen sie bestehen, ausgezeichnet. Die abgegebenen Dendriten werden in einer späteren Stufe aufgefangen, wie etwa in dem hoch wirksamen Partikelabscheider 32. Grobe Partikel und einige feine Partikel in dem ankommenden Luftstrom werden durch Zentrifugalkräfte zu der äußeren Hülle 28 abgetrennt und treten durch einen perforierten Gehäuseanteil 46 des Gehäuses 12 hindurch, wie in den 5 und 6 gezeigt. Grobe Partikel und einige feine Partikel, die die Öffnungen 37 in dem perforierten Gehäuseteil 46 durchqueren, gelangen in eine Absetzkammer 48 im äußeren Gehäuse 38 und erfahren einen plötzlichen Abfall in der Geschwindigkeit. Der Abfall in der Geschwindigkeit verstärkt die Tendenz der Partikel, sich an dem Boden der Kammer 48 abzusetzen. Verbleibende schwebende Partikel werden sich letztendlich am Boden der Kammer absetzen. Die Absetzkammer 48 gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist typischerweise dazu ausgebildet, vollständig abgedichtet zu sein, was dazu führt, dass ein geringer Luftstrom natürlicherweise in der Flussrichtung aufrechterhalten wird. Dieser geringe Luftstrom wird eine starke Staubbelastung an der stromaufwärtigen Seite des Vorreinigers 24 tragen und sie an dem der stromabwärtigen Seite des Vorreinigers 24 zurück eintreten lassen. Der Rückeintritt beruht auf dem Druckabfall, der entlang des Vorreinigers 24 innerhalb des perforierten Gehäuseabschnittes 46 auftritt, der größer als der entlang des Vorreinigers 24 innerhalb der Absetzkammer 48 auftretende Druckabfall ist. Unter bestimmten Bedingungen, wenn z. B. Blenden (nicht dargestellt) innerhalb der Kammer 48 hinzugefügt werden, erfolgt in der Absetzkammer 48 nur ein geringer oder gar kein Fluss und die meisten der Partikel werden sich an dem Boden der Absetzkammer 48 absetzen, von wo sie periodisch entfernt werden können. Es ist jedoch erwünscht, 1 bis 3% des Luftflusses aus dem Vorreiniger 24 als einen kontinuierlichen Partikelaustragefluss aus der Absetzkammer 48 zuzulassen und aus dem Absetzkammerauslass 51 (in 6 gezeigt) austreten zu lassen. Der partikelaustragende Fluss aus dem Auslass 51 unterstützt den Fluss von Partikeln aus dem Reiniger 10 durch das perforierte Gehäuse 46 in der gleichen Richtung wie der Flussstrom, wodurch die Wirksamkeit des Vorreinigers 24 verbessert wird. Ein typischer, mit der gegenwärtigen Erfindung verwendeter Vorreiniger, wird eine Partikelabscheidewirksamkeit im Bereich von 70 bis 90% haben, in Abhängigkeit von der Partikelgrößenverteilung und der genauen Vorreinigerkonfiguration.
  • Es sei bemerkt, dass der Vorreiniger 24 ohne ein äußeres Gehäuse 38 verwendet werden kann. Bei einer solchen Auslegung treten Partikel, die durch die Öffnungen 47 des perforierten Gehäuseabschnittes 46 gelangen, frei in die Umgebung aus. In Abhängigkeit von der speziellen Anwendung des Reinigers 10 kann entweder eine Absetzkammer 48 oder ein System einer offenen Art verwendet werden.
  • 7 zeigt eine auseinander gefaltete Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführung der Blenden 40', die hier als „gerade Blenden" bezeichnet werden. Durch den geraden zyklonischen Spalt 41 zwischen jeweils zwei benachbarten Blenden 40' fließt Luft. Diese Ausführung ist bei der zentrifugalen Abtrennung von groben Partikeln wirksam, ist jedoch nicht so wirksam beim Sammeln und Agglomerieren von Partikel kleiner Größe an den Oberflächen 42 der Blenden 40'. Das schraubenförmige Ende 44' (das zuvor als das Ende 44 in der vorhergehenden Ausführung diskutiert wurde) ist am besten in 7 zu sehen.
  • 8 zeigt eine auseinander gefaltete Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführung der Blenden 40'', die hier als „gewellte Blenden" bezeichnet werden. Durch den gewellten zyklonischen Spalt 43 zwischen jeweils zwei benachbarten Blenden 40'' fließt Luft. Der Luftstrom innerhalb der gewellten Blenden 40'' kann in drei Zonen eingeteilt werden: 1) ein gerader Luftstrom entlang des Bereiches 74; 2) ein gewellter Luftstrom entlang des rechten Abschnittes 75 und 3) ein gewellter Strom entlang des linken Abschnittes 76. Die Abschnitte 74, 75 und 76 sind am einfachsten in Bezug auf die Referenzlinie 77 zu erkennen.
  • Jede Kombination von Zonen ist akzeptabel und wird durch Designanforderungen diktiert. Hauptsächlich sollte der Grad der Welligkeit oder die Geschwindigkeit der Änderung der Flussgeschwindigkeit im Verhältnis zur Zeit keine unerwünschte Stromablösung oder keinen nicht akzeptierbaren Grad von Turbulenz innerhalb der Blenden 40'' erzeugen. Wenn ein Fluss durch den „nach rechts gewellten" Abschnitt 75 gelangt, wird eine hohe axiale Beschleunigung zusätzlich zu der radialen Zentrifugalbeschleunigung erzeugt. Diese axiale Beschleunigung wird zusätzlich zu der elektrostatischen Aufladung der Blenden 40'' (wie diejenige von 40) ein Sammeln von Partikeln kleiner Größe in der engen Nachbarschaft zu den Oberflächen 78 der Oberflächen der Blenden 40'' unterstützen. Auch wenn Luft durch den „nach links gewellten" Abschnitt 76 gelangt, tritt dasselbe Phänomen der Partikelansammlung auf den gegenüberliegenden Flächen 79 der Blenden 40'' auf. Dieser doppelte Sammeleffekt stellt eine sehr hohe Partikelsammlung auf beiden Seiten des Flussstroms mittels der gewellten Blenden 40'' sicher. Folglich ist die dritte Ausführung sowohl bei der zentrifugalen Abtrennung als auch beim Sammeln und Agglomerieren von Partikeln kleiner Größe wirksam. Jedoch wird der Druckabfall entlang der gewellten Blenden 40'' etwas höher sein als der Druckabfall entlang von geraden Blenden 40', die zuvor gezeigt und beschrieben wurden.
  • Im Zusammenhang mit den 1 und 9 ist eine bevorzugte Ausführung eines Partikelagglomerators 30 gezeigt. In seiner einfachsten Form besteht der Agglomerator 30 aus feinen Folgen von gesinterten Drahtgittern 50, die in den Zyklonraum eingefügt sind. Um die Wirksamkeit der Agglomeration zu maximieren und den Druckabfall entlang des Agglomerators 30 zu erniedrigen, wird das Drahtgitter 50 in zwei Paketen 152 und 154 aufgeteilt, die eine niedrige Packungsdichte aufweisen. Die Pakete 152 und 154 sind elektrisch durch korrespondierende Spalte 155 isoliert, die um 180° voneinander beabstandet sind (wovon nur einer gezeigt ist). Das Paket 152 ist positiv geladen, während das Paket 154 durch eine hohe Spannung, die an jedes Paket angelegt wird, negativ geladen ist. Die Kombination der hohen Spannung und der feinen Folgen von Drahtgitter 50 verstärken die Diffusion und den Einfangmodus der Partikelsammlung innerhalb des Agglomerators 30. Feine Partikel, die auf dem Drahtgitter 50 gesammelt werden, bilden Dendriten, die in den Hauptstromfluss wieder eintreten und später auf weitgehend die gleiche Weise wie in den Blenden 40 des Vorreinigers 24 freigegeben werden. Der Agglomerator 30 ist dazu ausgebildet, alle agglomerierten Partikel (Dendriten) ohne übermäßigen Aufbau frei zu geben. Es sei erwähnt, dass der Agglomerator gemäß der gegen wärtigen Erfindung Partikel bis zu einem gewissen Grad ansammeln wird, bevor er eine Stabilisierung erreicht.
  • 10 zeigt eine bevorzugte Ausführung des hoch wirksamen Partikelabscheiders 32, der aus dünnwandigen Metallfoliensubstraten 52, 53 und 54 besteht, die in einer kammartigen Weise gebildet sind, die als „Blenden mit Zähnen" bezeichnet werden. Die Metallsubstrate 52, 53 und 54 werden mit elektrisch isolierendem Material 55 beschichtet, das eine relativ hohe Dielektrizitätskonstante aufweist (vorzugsweise mehr als 3,0). Die kammartige Form ist bevorzugt, um eine verbesserte Wirksamkeit zum Einfangen von Partikeln im Bereich A-A im Vergleich zum Bereich C-C zu erreichen. Dieser Unterschied wird erreicht, indem eine größere Oberfläche vorgesehen wird, die sich an der Grenzflächenebene 56 an der radial inwärtigen Seitenfläche 58 des Metallsubstrates 52 öffnet, während die Oberfläche, die sich an der Grenzflächenebene 60 auf der radial äußeren Seitenfläche 62 des Substrates 53 öffnet, geringer ist. Es sei erwähnt, dass die durch die Zentrifugalwirkung abgeschiedenen Partikel hauptsächlich innerhalb des Flussgebietes 64 der Zahnzwischenräume gegenüber der radialen Innenseite 58 gesammelt werden.
  • Der Abscheider 32 kann eine beliebige Anzahl von Blenden mit Zähnen aufweisen. Bei den meisten Anwendungen liegt die Anzahl von Blenden mit Zähnen normalerweise zwischen drei und fünf. Die bevorzugt in 10 gezeigte Ausführung hat drei, obwohl mehr als fünf verwendet werden könnten. Das an den radial mittig zentrierten Kern 66 des Reinigers 10 angrenzende Metallsubstrat 54 hat typischerweise kürzere Zähne 68 als dasjenige, das sich radial außerhalb des Kerns 66 befindet. Die Anordnung einer zentralen Blende mit Zähnen (Metallsubstrat 53) teilt den Luftflusskanal, der durch den Abscheider 32 führt, auf. Der jeweils zwischen zwei benachbarten Blenden (d. h. Substrate 52 und 53 oder 53 und 54) enthaltene Fluss wird als ein Unterfluss aufgefasst. Jede Blende ist mit einer Hochspannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden. Indem die Polarität der Hochspannungsversorgung für jede Blende abgewechselt wird, wird ein elektrostatisches Feld zwischen benachbarten Blenden erzeugt. Bei der gegenwärtigen Ausführung sind die Substrate 52 und 54 positiv geladen, während das Substrat 53 negativ geladen ist. Die hohe Dielektrizitätskonstante des elektrisch isolierenden Materials 55 vergrößert die Stärke des elektrostatischen Feldes an den Blendenoberflächen, wodurch die Sammelwirkung verbessert wird.
  • Die Unterströmungen der Luft bewegen sich in dem zyklonischen Abstand, der von jeweils zwei benachbarten Blenden begrenzt ist und der als ein Unterflusskanal 70 bzw. 72 bezeichnet wird. Der Fluss von Luft in dem Unterflusskanal 70 kann in drei besondere Bereiche eingeteilt werden, die als Bereiche A-A, B-B und C-C in 10 bezeichnet sind. Die radiale Migration von Partikeln zur Erreichung einer gewünschten Reinheit entspricht dem radialen Abstand des Bereiches B-B, der typischerweise zwischen 1,3 und 5,1 cm (0,5 und 2 Inch) in der bevorzugten Ausführung ist. Da größere Grenzoberflächengebiete in den Bereichen A-A und C-C gebildet sind, wie zuvor diskutiert wurde, ist die durchschnittliche Fließgeschwindigkeit zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen des Substrates 52 oder 53 (z. B. die Zahnabstandsflussfläche 64 ist das Substrat 52) geringer als die durchschnittliche Fließgeschwindigkeit im Bereich B-B. Eine größere Zahntiefe und/oder ein geringerer Abstand zwischen benachbarten Zähnen vergrößert die Grenzfläche und erzeugt folglich eine geringere durchschnittliche Fließgeschwindigkeit im Flussgebiet 64, wodurch die durchschnittliche Fließgeschwindigkeit im Bereich B-B des Kanals 70 vergrößert wird. Die Geschwindigkeit im Fließgebiet 64 beträgt typischerweise 20 bis 25% der Geschwindigkeit im Bereich B-B. Solch eine Charakteristik ist aus zwei Gründen sehr erwünscht. Erstens führt eine höhere durchschnittliche Fließgeschwindigkeit im Bereich B-B zu höheren Zentrifugalkräften auf die Partikel und somit zu einer verstärkten Abscheidung. Zweitens reduziert eine niedrigere durchschnittliche Fließgeschwindigkeit im Bereich A-A und C-C erheblich die Turbulenz, was eine Zunahme eines laminaren Flusses erlaubt. Mit einem verstärkten laminaren Fluss wird die Partikelsammlung auf den Zahnflächen im Bereich A-A und C-C erheblich verbessert.
  • Das Vorhandensein der Blenden mit Zähnen erzeugt zwei Szenarien zur Partikelsammlung und zum Partikeleinfangen. Diese beiden Szenarien hängen mit den beiden unterschiedlichen Bereichen, dem Bereich A-A und dem Bereich C-C, zusammen. Partikel im Fließgebiet 71 des Bereiches C-C sind normalerweise Partikel kleiner Größe und werden hauptsächlich durch den elektrostatischen Effekt gesammelt, der durch die entgegengesetzte Polarität der benachbarten Blenden erzeugt wird, wie zuvor beschrieben wurde. Die kleinen Partikel agglomerieren und bilden Dendriten, die in der Richtung des stromabwärtigen Flusses wandern werden. Größere Partikel haben normalerweise eine höhere Migrationsgeschwindigkeit in der radialen Richtung und werden typischerweise nicht im Gebiet C-C gesammelt. Deshalb ist es erwünscht, Zähne mit niedrigerer Höhe und breiterem Abstand im Bereich C-C als im Bereich A-A zu haben (Fließfläche 71 im Vergleich zur Fließfläche 64). Eine Reduktion der Turbulenz in dem Gebiet C-C ist erwünscht, so dass die Partikel, die auf der Oberfläche des Metallsubstrates 53 gesammelt wurden, gesammelt bleiben und nicht in den Bereich B-B wieder eintreten. Da die Mehrzahl der Partikel in der äußeren radialen Richtung zu dem Gebiet A-A wandert, überqueren die Partikel die Grenzflächenebene 56, die den Bereich A-A und B-B trennt. Partikel im Bereich A-A werden entweder auf der Oberfläche des Metallsubstrates 52 gesammelt oder bleiben im Flussstrom innerhalb des Zahnabstandfließbereiches 64 weiter suspendiert. Als solche werden die Partikel im Bereich A-A vollständig eingefangen und bleiben in dem Bereich eingeschlossen. Obwohl die Zentrifugalwirkung im Bereich A-A in Folge der niedrigeren Fließgeschwindigkeit im Vergleich zum Bereich B-B verringert ist, tritt noch eine Partikelmigration in der radialen Richtung auf.
  • Die Partikelsammlung auf der Oberfläche des Metallsubstrates 53 wird durch den elektrostatischen Effekt und durch den verstärkten laminaren Fließzustand, wie zuvor diskutiert, verstärkt. Partikel, die die Grenzflächenebene 56 zwischen den Bereichen A-A und B-B passieren, werden in Folge der Auswirkung der zuvor erwähnten physikalischen Kräfte nicht zum Bereich B-B zurückkehren. Es kann festgehalten werden, dass die Partikeleinfangwirksamkeit im Bereich A-A von einem praktischen Gesichtspunkt aus in der Nähe von 100% liegt.
  • Es sei erwähnt, dass Zwischenblenden, wie etwa das Substrat 53, Fließgebiete 71 angrenzend an den Bereich B-B des Unterflusskanals 70 und ein Zahnabstandsfließgebiet 65 innerhalb des Unterflusskanals 72 haben. Die Fließgebiete 71 und 65 sind in Folge ihrer Funktion unterschiedlich ausgeprägt. Das Fließgebiet 65 hat dieselbe Funktion innerhalb des Kanals 72 wie das Fließgebiet 64 innerhalb des Kanals 70 und muss eine größere Größe aufweisen, während das Fließgebiet 71 dieselbe Funktion innerhalb des Kanals 70 wie das Fließgebiet 69 innerhalb des Kanals 72 hat, und es besitzt eine kleinere Größe.
  • Es sei erwähnt, dass die Partikelmigrationsgeschwindigkeit in der radialen Richtung in kritischer Weise von der Partikelgröße abhängt. Partikel kleiner Größe haben eine niedrige radiale Migrationsgeschwindigkeit, während andererseits große Partikel eine relativ große radiale Migrationsgeschwindigkeit besitzen. von einem praktischen Standpunkt aus kann eine Partikelabscheidung bis zu einer Partikelgröße im Bereich zwischen 0,5 und 1 μm durch Zentrifugalwirkung in den Unterflusskanälen 70 und 72 erreicht werden. Sollen jedoch Partikel kleinerer Größe gesammelt werden, wird die Länge des Fließweges vergrößert, und der radiale Abstand der Unterflusskanäle 70 und 72 wird abnehmen.
  • Die verwendete Strategie basiert auf dem Trennen und Sammeln von Partikeln, die eine Größe von 2 μm oder weniger haben, im Vorreiniger 24 und dem Agglomerator 30, wobei die Partikel agglomeriert werden und als große Dendriten zu dem hoch wirksamen Partikelabscheider abgegeben werden. Partikel kleiner Größe, die nicht agglomeriert wurden, verbleiben wahrscheinlich in dem Bereich B-B, wenn sie den Abscheider 32 verlassen.
  • 12 zeigt einen Partikelabscheider 34 mittlerer Wirksamkeit, der dünnwandige Folienmetallsubstrate 100, 102 und 104 aufweist, die kammartige Formen mit Zähnen 106, 108 und 100 haben, im Aufbau desjenigen des Abscheiders 32 (in 10 gezeigt) ähnlich, außer dass die Zähne typischerweise kürzer als die bei dem Abscheider 32 verwendeten sind. Bei der bevorzugten Ausführung haben die Zähne 106, 108 und 110 eine durchschnittliche Höhe von ungefähr 0,76 cm (0,30 Inch). Der Partikelabscheider 34 mittlerer Wirksamkeit folgt dem hoch wirksamen Partikelabscheider 32. Der Abscheider 34 wird verwendet, wenn eine ausreichende Partikelabscheidung im Bereich B-B (in 10 gezeigt und oben beschrieben) durch den Abscheider 32 erreicht wurde.
  • Der hoch wirksame Abscheider 32 und der Abscheider 34 mittlerer Wirksamkeit werden derart verbunden, dass Bereiche A-A, B-B und C-C im Abscheider 32 zu den Bereichen D-D, E-E und F-F im Abscheider 34 werden. Es sollte erwähnt werden, dass, obwohl die Abscheider 32 und 34 als separate Einrichtungen bei der bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, es im Rahmen der Lehre der gegenwärtigen Erfindung liegt, einen einzigen Abscheider zu verwenden, der die Blenden mit Zähnen gemäß der Abscheider 32 und 34 aufeinander folgend enthält.
  • Während im Bereich E-E des Abscheiders 34 Partikel weiter radial in Folge der Zentrifugalwirkung migrieren, werden die Fluidschichten im Bereich D-D, die an den Bereich E-E angrenzen, nach und nach um denselben Grad reiner wie der Bereich E-E. Deshalb ist es erwünscht, die Höhe der Zähne 106, 108 und 110 zu reduzieren. Diese Reduktion der Höhe dient drei Zwecken. Zunächst wird der Druckabfall entlang des Abscheiders 34 als eine Folge davon reduziert, dass die viskosen Grenzflächen reduziert werden. Zweitens nimmt durch eine Vergrößerung der Größe des Bereichs E-E die durchschnittliche Geschwindigkeit im Bereich D-D ab, wodurch die Partikelsammlung und -agglomeration weiter verstärkt wird. Drittens wird der Spülfluss in den Fließgebieten 160, 161, 162 und 163 zwischen den Zähnen reduziert, wodurch der Spülfluss als ein Prozentsatz des gesamten ankommenden Flusses reduziert wird.
  • Es sei erwähnt, dass sowohl der hoch wirksame Abscheider 32 als auch der mittel wirksame Abscheider 34 Partikel aus dem Flussstrom sowohl durch Zentrifugalkräfte als auch durch elektrostatische Kräfte abscheiden. Diese Partikel werden auf der Oberfläche 112 der Zähne 106, den Flächen 113 und 114 der Zähne 108 und der Fläche 116 der Zähne 110 gesammelt und eingefangen, während die verbleibenden abgeschiedenen Partikel in den Flussgebieten 160, 161, 162 und 163 suspendiert werden. Der Fluidfluss, der im Bereich D-D enthalten ist, stellt den zuvor diskutierten Reinigungsfluss oder Spülfluss dar. Als solche werden alle Partikel, die im Bereich D-D sind, wo sie auf der Oberfläche 112 gesammelt werden oder in dem Flussgebiet 160 suspendiert werden, mit fast 100% Wirkungsgrad entfernt. Jedoch sei es erwähnt, dass es erwünscht ist, mehr Partikel auf den Oberflächen 112, 113, 114 und 116 zu sammeln, insbesondere Partikel kleiner Größe, da die gesammelten und agglomerierten Partikel durch weitere Verarbeitung als Feststoffabfall abgetrennt werden können, was bei bestimmten Anwendungen erwünscht ist.
  • Die Konstruktion der Zähne 106, 108 und 110 innerhalb des Abscheiders 34 kann eine zyklonische Form haben, die mit den wänden 118 der schraubenförmigen Blenden 21 übereinstimmt und parallel zu dem Flussstrom ist. Alternativ können die Zähne 106, 108 und 110 mit einer leichten Neigung in der Fließrichtung ausgebildet sein. 13 zeigt eine auseinander gefaltete Ansicht der Zähne der Substrate 100, 102 und 104, die durch die Wände 118 aus schraubenförmigen Blenden 21 auf jeder Seite begrenzt sind. Der Winkel, der als „a" zwischen den Zähnen und der Blende bezeichnet ist, kann variiert werden, jedoch beträgt er bei der bevorzugten Ausführung typischerweise zwischen 1 und 3°. Die abgewinkelte Konstruktion der Zähne hat den Vorteil, in den Seitenwegen die Migration von Partikeln zu unterstützen, die eingefangen wurden. Zwischen den Zähnen eingefangene Partikel werden zu der rechten Seite in 13 migrieren. Diese geneigte Anordnung unterstützt den Prozess der kontinuierlichen Reinigung und führt dazu, dass das Prinzip der fortschreitenden Abtrennung um so wirksamer ist, als die Partikelbeladung der Zähne (106, 108 und 100) kontinuierlich zu einem stromabwärtigen Seitenkanal 119 abgegeben wird. Da die Partikelbeladung abnimmt, vergrößert sich die Leistungsfähigkeit der Zähne beim Einfangen von Partikeln, und der Reinheitsgrad in dem Fluss nimmt zu.
  • Die 14, 15 und 11 zeigen die letzte Stufe des kontinuierlichen Luftreinigers 10 des Endpartikelabscheiders 36. Erreicht der Grad der Partikelabscheidung und die Größe im Bereich E-E des Abscheiders 34 einmal den gewünschten Grad, so werden physikalische Abscheider verwendet, um den Spülfluss in den Bereichen D-D und F-F von der reinen Luft im Bereich E-E zu trennen.
  • 14 zeigt eine auseinander gefaltete Ansicht der physikalischen Abscheider 124 und 125 und die Ablenkung des Reinigungsflusses weg von dem Fluss der sauberen Luft. 15 ist eine quergeschnittene Ansicht, die die Position der physikalischen Abscheider 123, 124, 125 und 126 verdeutlicht sowie die Ablenkung des Reinigungsflusses zu einem Reinigungsplenum 128. Bei der Auswahl der physikalischen Abscheider 123, 124, 125 oder 126 wird Gewicht auf die Minimierung der lokalen Turbulenz gelegt, die durch die Abscheiderplatte 127 in der Flussrichtung erzeugt wird. Zwei Designmerkmale sind besonders wichtig beim Aufbau der Abscheiderplatte 127. Zunächst ist die Dicke der Abscheiderplatte 127 an der stromaufwärtigen Spitze 130, wo der Fluss zuerst in den Abscheider eintritt, zwischen 0,025 und 0,076 mm (0,001 und 0,003 Inch) bei einem stromabwärtigen Abstand von ungefähr 1,27 cm (0,5 Inch). Die Dicke der Platte 127 wird dann auf 0,51 bis 0,76 mm vergrößert (0,020 bis 0,030 Inch), um eine größere Strukturfestigkeit zu erhalten. Zweitens ist die stromaufwärtige Spitze 130 der Abscheiderplatte 127 etwas von den Zähnen 106, 108 und 110 entfernt beabstandet. Dies wird sicherstellen, dass alle Partikel innerhalb des Bereiches E-E und in enger Nachbarschaft zu dem Bereich F-F durch die Trägheitskraft der Partikel eingefangen werden. Es ist bekannt, dass Partikel von ausreichender Größe und Trägheit von den Flussstromlinien durch den Effekt der Massenträgheit abgetrennt werden können, ein damit zusammenhängendes Prinzip in der Aerosol-Technik ist als nicht isokinetischer Zustand bekannt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht stromabwärtig von derjenigen von 15. 11 zeigt, dass nachdem der Reinigungsfluss zu dem Reinigungsplenum 128 gelenkt wurde, die Funktion des Abscheiders erreicht wird und sie beendet werden. Die saubere Luft und die verschmutzte Luft werden physikalisch und vollständig voneinander getrennt. Die saubere Luft tritt durch den Reinluftanschluss 26 an dem Reinluftauslass 16 aus, während die verunreinigte Luft innerhalb des Reinigungsplenums 128 aus dem Luftauslasskanal 22 am Auslass 18 austritt.
  • BETRIEBSWEISE DES SYSTEMS
  • Es sei nun wieder auf 3 Bezug genommen, gemäß der partikelbeladene Luft durch die erste Stufe der Vorrichtung, die als ein Vorreiniger dient, eingeführt wird. Große Partikel werden durch diese Stufe zu der äußeren Peripherie des Gehäuses abgeschieden, gelangen durch geschlitzte Öffnungen in dem perforierten Gehäuse, gemeinsam mit wenig oder gar keiner Spülluft, wie zuvor beschrieben. Das Design des Vorreinigers erlaubt eine wirkungsvolle Partikelabscheidung in Folge der Zentrifugalwirkung, als auch eine teilweise Agglomeration von Partikeln kleiner Größe auf den blendenartigen Flächen.
  • Sind einmal die großen Partikel aus dem Luftstrom entfernt, wird ein Agglomerator verwendet. In Abhängigkeit von der Natur und den Charakteristika der Partikel (wie etwa nass oder trocken oder falls etwa ein großer Anteil der Partikel im Submikrometerbereich ist) kann ein Drahtgitter-Agglomerator verwendet werden. Die Auswahl und das Design des Drahtgitter-Agglomerators erfolgt derart, dass Partikel kleiner Größe auf den Drahtgitterfasern gesammelt werden, wodurch Dendriten gebildet werden. Die Sammelmechanismen können durch Elektrifizierung des Drahtgitters unter Verwendung eine Hochspannungsquelle wie zuvor beschrieben verbessert werden. Während sich die Dendriten um die Faser herum aufbauen, vergrößert sich ihre Widerstandsfläche und folglich die aerodynamischen Zugkräfte, bis ein Grenzwert zwischen den Zugkräften und den Adhäsionskräften erreicht wird. Dendriten werden von dem Drahtgitter abbrechen und sind normalerweise relativ groß im Vergleich zu den Partikeln, aus denen sie bestehen. Die Abtrennung von großen Partikeln und Dendriten (die als größere Partikel wirken) kann leicht in der nächsten Stufe der Vorrichtung erreicht werden.
  • Partikel, die in den hoch wirksamen Partikelabscheider eintreten, erfahren im Bereich B-B eine hohe Zentrifugalbeschleunigung. Als Folge der hohen Beschleunigung werden die Partikel zu der Grenzlinie zwischen dem Bereich B-B und dem Bereich A-A hin abgetrennt. Treten die Partikel einmal in den Bereich A-A ein, werden die Fließgeschwindigkeit und folglich die Turbulenz in Folge der vergrößerten viskosen Grenzflächen erheblich reduziert. Diese Partikel werden entweder an den Wänden der Zähne innerhalb des Bereiches A-A gesammelt oder eingefangen, verbleiben zwischen den Zahnabständen im Bereich A-A suspendiert. Wiederum wird elektrostatische Aufladung verwendet, um die Partikelsammlung an den Wänden zu verbessern. Eine Partikelmigration durch Zentrifugalwirkung entspricht der Höhe des Bereiches B-B. Indem die Höhe der Zähne im Bereich A-A vergrößert wird, wird die Höhe des Bereiches B-B verkleinert, was zu einer vergrößerten Geschwindigkeit der Partikelabscheidung führt.
  • Partikel, die an den Wänden der Zähne des hoch wirksamen Abscheiders gesammelt werden, bilden Dendriten. Diese Dendriten werden weiter wachsen, bis ein Grenzwert zwischen den aerodynamischen Zugkräften und den Adhäsionskräften erreicht ist, bei dem die Dendriten in dieselbe Richtung wie der Flussstrom migrieren werden und sich in einer leicht radialen Richtung bewegen werden, falls ihre Geschwindigkeit in der Fließrichtung feststellbar wird. Die Fließgeschwindigkeit zwischen den Ab scheiderzähnen wird mit einem niedrigen Wert gewählt, um das Sammeln und Einfangen zu verstärken. Jedoch ist die Fließgeschwindigkeit ausreichend groß, um ein Verstopfen bis zu den Zähnen des Fließgebietes zu vermeiden. Dieser Zustand ist bei trockenen Partikeln von geringer Bedeutung, erfordert jedoch ein sorgfältiges Design, wenn man es mit feuchten Partikeln zu tun hat.
  • Während die Luft im Bereich B-B sauberer wird, kann die Tiefe der Partikelabscheiderzähne verringert werden, wodurch ein größerer Fließbereich im Bereich B-B erlaubt wird. Dies wird in dem Partikelabscheider mittlerer Wirksamkeit dort gemacht, wo sich der Bereich B-B auf den Bereich E-E ausdehnt. Die Verringerung der Zahnhöhe erlaubt eine Reduzierung des Druckabfalls entlang des Abscheiders. Die Veränderung in der Zahnhöhe von dem hoch wirksamen Abscheider zum Abscheider mittlerer Wirkung kann allmählich oder in Stufen erfolgen. Der Partikelabscheider mittlerer Wirksamkeit wird die Aufgabe der Partikelabscheidung weiter durchführen, jedoch mit einem niedrigeren Druckabfall.
  • Partikel, die durch Zentrifugalwirkung und elektrostatische Aufladung abgeschieden werden, werden hauptsächlich im Bereich A-A und später im Bereich D-D gesammelt. Jedoch wurde es beim Testen eines Prototyps festgestellt, dass Partikel auch auf den Zahnflächen im Bereich C-C und F-F hauptsächlich durch elektrostatische Aufladung gesammelt werden. Die Zahnhöhe im Bereich C-C ist im Vergleich zu derjenigen im Bereich A-A kurz, um die Partikelsammlung in diesem Bereich auf ein Minimum zu begrenzen und um den Druckabfall zu begrenzen. Das Gleiche trifft in Bezug auf die Zahnhöhe im Bereich F-F im Vergleich zu den Zähnen im Bereich D-D zu.
  • Am stromabwärtigen Ende 25 des Reinigers werden physikalische Abscheider zwischen den Bereichen D-D und E-E und den Bereichen E-E und F-F vorgesehen. Alle Luft, die in den Bereichen D-D und F-F enthalten ist, wird zu einem separaten Reinigungsplenum als Reinigungsfluss entfernt. In Folge der niedrigen Fließgeschwindigkeit in den Bereichen D-D und F-F ist das Reinigungsflussverhältnis als ein Prozentsatz des vollständigen Flusses typischerweise geringer als 10%. Bei der bevorzugten Ausführung des Reinigungsflusses ist dieser normalerweise im Bereich zwischen 3 und 4%. Luft, die im Bereich E-E verbleibt, ist als sauber anzusehen und kann für die gewünschte Anwendung verwendet werden.

Claims (14)

  1. Partikelabscheider zum Trennen von Partikeln aus einem mit Partikeln kontaminierten Fluidstrom, wobei der Abscheider (10, 32) Folgendes aufweist: ein lang gestrecktes Gehäuse (12); einen axialen Kern (66), der innerhalb des Gehäuses (12) radial zentriert ist; schraubenförmige Schnecken (21), die sich von dem Kern (66) auf zu dem Gehäuse (12) derart erstrecken, dass der Fluidstrom in den Abscheider (10) bei einem stromaufwärtigen Ende (23) eintritt, in eine schraubenförmige Flussrichtung gezwungen wird und an einem stromabwärtigen Ende (25) austritt; zwei oder mehr Blenden (52, 53, 54), die sich zwischen den schraubenförmigen Schnecken (21) erstrecken; wobei wenigstens eine der Blenden (52) radial von dem Kern derart beabstandet ist, dass ein Flusskanal dazwischen gebildet wird, in dem die Partikel des mit Teilchen kontaminierten Fluidstroms von dem Fluidstrom durch Zentrifugalkräfte getrennt werden und innerhalb eines Flussgebietes zwischen den Blenden gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (52, 53, 54) in einer kammartigen Weise derart geformt sind, dass eine Mehrzahl von Zähnen (68, 106, 108, 110) daran gebildet ist, wobei die Partikel des mit Partikeln kontaminierten Fluidstroms von dem Fluidstrom durch Zentrifugalkräfte innerhalb eines Zahnabstandsflussgebietes zwischen den Zähnen der Blenden gesammelt werden.
  2. Der Partikelabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (52, 53, 54) elektrostatisch derart geladen sind, dass benachbarte Blenden abwechselnde Polarität haben, so dass elektrostatische Ladung zusätzliche Kräfte bereitstellt, um die Partikel von dem Fluidstrom zu trennen, wobei die abgetrennten Partikel an die Oberfläche der Blenden angezogen werden und daran gesammelt werden.
  3. Der Partikelabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (68, 106, 108, 110) an irgendeiner der Blenden (52, 53, 54) in der Nähe des stromabwärtigen Endes des Abscheiders kürzer sind als in der Nähe des stromaufwärtigen Ende des Abscheiders.
  4. Der Partikelabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (68, 106, 108, 110) sich allmählich verkürzen, wenn sich die Blenden (52, 53, 54) von dem stromaufwärtigen Ende des Abscheiders zu dem stromabwärtigen Ende des Abscheiders erstrecken.
  5. Der Partikelabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (68, 106, 108, 110) sich zwischen dem stromaufwärtigen Ende des Abscheiders und dem stromabwärtigen Ende des Abscheiders inkremental verkürzen.
  6. Der Partikelabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (68, 106, 108, 110) in einem Winkel in Bezug auf die schraubenförmigen Schnecken (21) derart angeordnet sind, dass die gesammelten Partikel sich in einer seitlichen Richtung in einen Seitenkanal fortbewegen, wodurch die Zähne ständig gesäubert werden.
  7. Partikelabscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen physikalischen Abscheider (125), der die in dem Zahnabstandsfließbereich von dem Fluidstrom gesammelten Partikel physikalisch trennt und ablenkt, wobei die von dem physikalischen Abscheider (125) abgelenkten Partikel in ein Plenum gerichtet werden, das in Verbindung mit einem Kanal ist, der einen Auslass zum Austritt der Partikel aufweist.
  8. Partikelabscheider nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen einen Einlass (14) bereitstellen, der einen Fluidstrom durch den Abscheider erlaubt, und ferner einen sauberen Fluidauslass (16) und einen Auslass (18) für die Entfernung der Partikel, die getrennt und gesammelt wurden, wobei der Abscheider ferner Folgendes aufweist: einen Einlasskanal (20), um den Fluidfluss in ein im Wesentlichen schraubenförmiges Flussmuster innerhalb des Gehäuses zu lenken, wenn sich der Fluidfluss von einem stromaufwärtigen Ende des Abscheiders zu einem stromabwärtigen Ende des Abscheiders fortbewegt.
  9. Partikelabscheider nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Agglomerator (30), der ein derartiges Drahtgitter (50) aufweist, dass sich an dem Drahtgitter (50) relativ kleine Partikel innerhalb des Fluidflusses sammeln und mit anderen Partikeln agglomerieren, die an dem Drahtgitter gesammelt werden, wodurch Dendriten von agglomerierten Partikeln gebildet werden, wobei die Dendriten in den Fluidfluss freigegeben werden, wenn die Fluidströmung über den Dendriten die Adhäsion der Dendriten an dem Drahtgitter (50) überwindet.
  10. Partikelabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (50) elektrostatisch geladen ist.
  11. Partikelabscheider nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorreiniger (24), der eine Mehrzahl von Blenden (40, 40', 40'') aufweist, die an dem Kern (66) befestigt sind und dazu im Wesentlichen senkrecht sind; wobei das Gehäuse (12) einen perforierten Hüllbereich (46) aufweist, der darin Öffnungen (47) bereitstellt, die es erlauben, dass von dem Fluidfluss abgetrennte Partikel hindurchgelangen, wenn Zentrifugalkräfte die Partikel in eine radial nach außen gerichtete Richtung drängen.
  12. Partikelabscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Blenden im Wesentlichen gerade Blenden (40, 40') sind.
  13. Partikelabscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Blenden allgemein wellenförmige Blenden (40'') sind.
  14. Partikelabscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenhülle (38) den perforierten Hüllabschnitt (46) des Gehäuses (12) derart umgibt, dass die von dem Fluidfluss abgetrennten Partikel, die durch die Öffnungen (47) gelangen, auf eine kontrollierte Weise gesammelt und abgegeben werden.
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