DE69818801T2 - Spinnzelle und verfahren zum trockenspinnen von spandex - Google Patents

Spinnzelle und verfahren zum trockenspinnen von spandex Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenspinnen von Spandexgarnen und spezieller auf eine rechteckige Spinnzelle zum Trockenspinnen von Spandex.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Spandex wird derselbe aus einem Lösungsmittel trockengesponnen, das aus dem Fadenlauf durch ein heißes inertes Gas verdampft wird. Wie in den US-Patenten Nr. 3,737,508, 4,431, 602, 4,679,988 und 4,804,511 offenbart ist, werden bei diesem Verfahren allgemein ein vertikales beheiztes Rohr (Spinnzelle), Spinndüsen am oberen Ende des Rohrs, durch das die Lösung in die Spinnzelle eingebracht wird, ein heißes inertes Gas, das das Lösungsmittel bei Kontakt mit den Fäden in dem Rohr verdampft, und ein Entfernen der Spandexspinnfäden vom Boden der Spinnzelle verwendet.
  • Die Research Disclosure Nr. 34866, April 1993, beschreibt eine Variante der Konfigurationen der Vorrichtung zum Trockenspinnen von Synthetikfasern einschließlich Spandex. Die 10a bis 10f stellen unterschiedliche Spinndüsenlochanordnungen einschließlich kreisförmige und einheitlich lineare Kapillaranordnungen dar. Die 1 bis 9 stellen unterschiedliche Kapillaranordnungen zum Einführen des Gases in die Zelle dar.
  • James u. a., US-Patent 5,387,387, offenbaren die Vorteile einer einheitlichen, linearen Matrize von Spinndüsenkapillargruppen über einer kreisförmigen Anordnung zum Trockenspinnen von Spandex. Bei diesem Verfahren wird ein heißes inertes Gas um die Spinndüsen herum verteilt und strömt mit den Fäden in einer Parallelströmung die Spinnzelle hinab. Die Spinndüsen können in einer Reihe oder mehr als einer Reihe versetzt sein, und jede Reihe kann innerhalb jeder linearen Konfiguration versetzt sein, wie in 2 und 3 des 387er Patents dargestellt ist. Bei einer in einer Parallelströmung erfolgenden Zuführung des heißen inerten Gases ist jedoch die Gaspenetration in die Spinnfadenbündel unzureichend, und das Lösungsmittel wird nicht wirksam aus den Spinnfadenbündeln entfernt. Durch derartige Mängel werden Spinnfäden mit nichteinheitlichen physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Reißfestigkeit und Belastbarkeitsverhalten, erzeugt. Die Spinnfäden, die näher an der Gaszuführung sind, weisen Eigenschaften auf, die sich von denen der Spinnfäden unterscheiden, die von der Gaszuführung weiter entfernt sind.
  • Die sehr regelmäßigen, einheitlichen Anordnungen, die im Stand der Technik offenbart sind, stellen einen Spandex her, der über seine Länge auf unbefriedigende Weise Uneinheitlichkeiten aufweist, und es besteht immer noch Bedarf an einer zweckmäßigen Anordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Spinnzelle dieser Erfindung zum Trockenspinnen von Spandex weist folgende Merkmale auf:
    • (A) einen im wesentlichen rechteckigen, adiabatisch gesteuerten Schacht;
    • (B) einen oberen Verteilerkanal in einer Wand des Schachts zur Bereitstellung einer Querströmung von heißem inerten Gas; und
    • (C) einen im wesentlichen rechtwinkligen Stab, der Gruppen von Spinndüsenkapillaren enthält, die oben am Schacht montiert sind, und eine kurze Achse, eine lange Achse und eine uneinheitliche Anordnung von Spinndüsenkapillargruppen aufweist, in der eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Kapillargruppen in versetzter Beziehung zueinander vorliegen, wobei die erste Reihe näher am oberen Verteilerkanal ist als die zweite Reihe, wobei die Kapillargruppen in jeder Reihe von einer gleichmäßigen linearen Anordnung dahingehend abweichen, daß:
    • (i) die erste Reihe zwei Kapillargruppen mehr aufweist als die zweite Reihe;
    • (ii) die zweite Reihe in zwei Segmente unterteilt ist, wobei auf eine Kapillargruppe, die hierin benachbart zur kurzen Achse des Stabs ist, verzichtet wurde;
    • (iii) zumindest zwei der Kapillargruppen an jedem Ende der ersten Reihe hin zur langen Achse des Stabes versetzt sind;
    • (iv) zumindest eine Kapillargruppe an jedem Ende der zweiten Reihe hin zur langen Achse des Stabes versetzt ist; und
    • (v) zumindest eine Kapillargruppe an jedem Ende der ersten Reihe hin zur kurzen Achse des Stabes versetzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Trockenspinnen von Spandex weist folgende Schritte auf:
    • (a) Pumpen einer erwärmten Lösung, die Polyurethan enthält, durch eine nichteinheitliche Anordnung von Spinndüsenkapillargruppen in einem im wesentlichen rechtwinkligen Stab, um Spinnfäden zu extrudieren;
    • (b) Herstellen eines Kontakts der extrudierten Spinnfäden mit einer Querströmung von heißem inerten Gas, das durch einen oberen Verteilerkanal in einen oberen Abschnitt eines adiabatisch gesteuerten, im wesentlichen rechteckigen Schacht eingebracht wird;
    • (c) Entfernen der Spinnfäden durch eine Austrittsführung am Boden des Schachts; und
    • (d) Aufwickeln des Spandex auf Kerne, um Pakete zu bilden;

    wobei der Stab Gruppen von Spinndüsenkapillaren enthält und auf der Oberseite des Schachts befestigt ist und eine kurze Achse, eine lange Achse, und eine nichteinheitliche Anordnung von Spinndüsenkapillargruppen aufweist, in denen eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Kapillargruppen in einer versetzten Beziehung zueinander sind, wobei die erste Reihe näher am oberen Verteilerkanal ist als die zweite Reihe, wobei die Kapillargruppen in jeder Reihe von einer einheitlichen linearen Anordnung dahingehend abweichen, daß:
    • (i) die erste Reihe zwei Kapillargruppen mehr als die zweite Reihe aufweist;
    • (ii) die zweite Reihe in zwei Segmente unterteilt ist, indem man auf eine Kapillargruppe verzichtete, die darin zur kurzen Achse des Stabs benachbart ist;
    • (iii) zumindest zwei der Kapillargruppen an jedem Ende der ersten Reihe hin zur langen Achse des Stabs versetzt sind;
    • (iv) zumindest eine Kapillargruppe an jedem Ende der zweiten Reihe hin zur langen Achse des Stabs versetzt ist; und
    • (v) zumindest eine Kapillargruppe an jedem Ende der ersten Reihe hin zur kurzen Achse des Stabs versetzt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine isometrische Seitenschnittansicht der Hauptkomponenten der Spinnzelle der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt in einem ausführlicheren Querschnitt den oberen Abschnitt der Spinnzelle von 1, die Kapillargruppen und den Eintritt von heißem, inerten Gas umfaßt.
  • 3 stellt eine Anordnung von Kapillargruppen dar, die außerhalb des Bereichs dieser Erfindung liegt. 3B stellt die Vorderseite des Stabs 13 und Spinndüsenkapillargruppen 12 dar, wobei eine Anordnung von Kapillargruppen dieser Erfindung gezeigt ist.
  • 4 ist eine isometrische Zeichnung des zusammenführenden unteren Abschlußabschnitts der Spinnzelle dieser Erfindung.
  • 5 stellt die Vorderseite der Spinnfadenaustrittsführung im unteren Abschlußabschnitt dieser Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der hierin verwendete Begriff „Spandex" ist gebräuchlich und bezieht sich auf eine Industriefaser, bei der die faserbildende Substanz ein langkettiges synthetisches Elastomer ist, das aus zumindest 85 Gewichtsprozent eines segmentierten Polyurethans besteht. Spandex wird allgemein aus Lösungen aus Poylurethan oder Polyurethanharnstoff in Lösungsmitteln wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid, N-methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid trockengesponnen. Die Polymere können dadurch präpariert werden, daß ein polymeres Diol, wie z. B. Polyether, Polyester oder Polycarbonatglykol, mit einem Diisocyanat verkappt wird und dann das resultierende verkappte Glykol einer Kettenverlängerung mit einem oder mehreren Diaminen oder Diolen unterzogen wird.
  • Die Spinnzelle dieser Erfindung zum Trockenspinnen von Lösungen aus Poylurethan oder Polyurethanharnstoff zur Herstellung von Spandex und der Prozeß zur Verwendung der Spinnzelle ermöglichen eine erhöhte Produktivität und verbesserte Einheitlichkeit der physikalischen Eigenschaften des resultierenden Spandex.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, wo eine Lösung aus Polyurethan, die ein Polyurethan oder ein Polyurethanharnstoff sein kann, zum Stab 13 durch einen Lösungserhitzer 10 gepumpt wird, der auf der Oberseite des recheckigen Schachts 20 befestigt ist. Der Schacht 20 ist im wesentlichen rechteckig, weist geeignete Heizelemente 25 auf und kann isoliert werden. Die Heizelemente und die Isolierung sind so angeordnet und angepaßt, daß eine adiabatische Steuerung über die gesamte Länge des Schachts erlangt und ein Wärmeverlust durch die kurzen Seiten (Enden) des rechteckigen Schachts kompensiert wird. Auf der Oberseite des Schachts wird mehr Wärme zugeführt als in der Mitte oder am Boden. Die Wärme wird allen vier Seiten des Schachts zugeführt. Unterhalb des Lösungserhitzers 10 wird heißes inertes Gas vom oberen Verteilerkanal 60 in einen oberen Abschnitt des Schachts 20 durch eine Öffnung in seiner Wand eingeführt. Dann wird das heiße Gas, das mit Lösungsmittel beladen ist, das aus den trockengesponnen Spinnfäden verdampft worden ist, aus dem Schacht 20 in den Vakuumverteilerkanal 70 durch eine Öffnung in der Wand des Schachts abgezogen. Der untere Verteilerkanal 80, der in der Wand des Schachts über dem unteren Abschlußabschnitt 30 und unterhalb des Vakuumverteilerkanals 70 angeordnet ist, liefert eine zur Bewegungsrichtung der Spinnfäden gegenläufige Aufwärtsströmung eines kühleren inerten Gases. Das aufwärtsströmende Gas tritt ebenfalls aus dem Schacht 20 durch die Öffnung in seiner Wand aus, die zum Vakuumverteilerkanal 70 führt. Sieb- und Diffusoranordnungen 62 können zur Minderung von Gasturbulenzen beitragen. Geringe Gasturbulenzen in der Spinnzelle können dazu beitragen, einheitlichere Spandexeigenschaften zu bewirken. Der Druck im Schacht kann eingestellt werden, um ein Entweichen des Lösungsmittels aus der Spinnzelle zu minimieren.
  • 2 zeigt den oberen Abschnitt der Spinnzelle im Querschnitt, der entlang der kurzen Achse des im wesentlichen rechteckigen Stabs 13 erstellt wurde, der Gruppen von Spinndüsenkapillaren und den Schacht 20 enthält. Die Polymerlösung wird durch die Spinndüsenkapillargruppen 12 im Stab 13 extrudiert, um eine oder mehrere Reihen von Spinnfäden 90 zu bilden. Es sind zwei Reihen dargestellt und bevorzugt. Die Spinnfäden 90 wandern von den Kapillargruppen senkrecht abwärts durch entsprechende Löcher in einem Hitzeschild 14 in den Schacht 20. Knapp unterhalb des Hitzeschilds 14 treffen die Spinnfäden 90 auf eine Querströmung aus heißem inerten Gas. Nach Durchlaufen einer Anordnung 62 von Sieben und Diffusoren im oberen Verteilerkanal 60 (siehe 1) wird das Gas in den Schacht 20 durch eine Wand des Schachts in einer im wesentlichen laminaren und einheitlich verteilten Strömung eingebracht. Im Schacht ändert sich die Richtung der heißen Gasströmung in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Spinnfäden 90 von einer Querströmung zu einer Parallelströmung. Die kurzen Pfeile 25 in 2 zeigen die angenäherte Richtung der Gasströmung an. Der Teil der Schachtwand, der bei 22 angezeigt ist, kann konstruiert sein, um Turbulenzen zu minimieren, indem ihm z. B. eine Coanda-Form verliehen wird, wodurch ein gekrümmter Strömungsübergang geliefert wird, um eine Strömungsablösung zu verhindern. Turbulenzen können auch dadurch minimiert werden, indem die Gasströmung profiliert wird, wobei die Gasgeschwindigkeit am Boden nahe null ist und entfernt von der Oberfläche bis zu einem Punkt, nach dem die Geschwindigkeit im wesentlichen konstant bleibt, linear ansteigt.
  • Die Anordnung der Spinndüsenkapillargruppen ist in 3B gezeigt. Wie gezeigt, weichen die Spinndüsenkapillargruppen in jeder Reihe von der einheitlichen linearen Anordnung im Stab ab. Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß eine derartige Anordnung im wesentlichen vorteilhafte Auswirkungen auf die Einheitlichkeit des mit der Spinnzelle und dem erfindungsgemäßen Prozeß erzeugten Spandex hat.
  • Die einheitliche Anordnung des Stands der Technik ist in 3A gezeigt. Die Spinndüsenkapillargruppen in 3A sind in einer oder mehr Reihen angeordnet, die parallel verlaufen und eine gleichgroße Anzahl von Kapillargruppen 12a aufweisen. Es sind zwei Reihen dargestellt. In den Reihen sind die Kapillargruppen gleichmäßig voneinander beabstandet. Die Reihen sind von der langen Achse 15a des Stabs 13a gleichweit entfernt. Die Kapillargruppen in jeder Reihe sind in Bezug auf die Kapillargruppen in der anderen Reihe versetzt. Der Umriß der resultierenden Anordnung der Kapillargruppen ist ein Parallelogramm.
  • Überraschender und unerwarteter Weise wird anhand der Anordnung der Spinndüsenkapillargruppen dieser Erfindung eine beträchtliche Verbesserung der Einheitlichkeit der resultierenden Spandex erreicht. Es wird nun Bezug auf 3B genommen, aus der entnommen werden kann, daß auf eine Spinndüsenkapillargruppe vom Ende einer Reihe verzichtet werden kann, so daß die Reihen ungleichgroße Anzahlen von Spinndüsenkapillargruppen 12b aufweisen, und der Umriß der Anordnung der Kapillargruppen ist eine Trapezoid. Die erste Reihe mit der größeren Anzahl von Kapillargruppen ist näher an der Öffnung in der Wand des Schachts 20 positioniert, durch die das heiße inerte Gas eingebracht wird. Die zweite Reihe von Kapillargruppen, die sich von der Gaseintrittsöffnung weiter weg befindet, weist die geringere Anzahl von Kapillargruppen auf.
  • Zusätzlich ist die kürzere Reihe (elf Spinndüsenkapillargruppen sind in der kurzen Reihe von 3B beispielhaft dargestellt) in zwei Segmente unterteilt worden, wobei eines sechs im wesentlichen gleichweit voneinander beabstandete Kapillargruppen und das andere fünf im wesentlichen gleichweit voneinander bestandete Kapillargruppen aufweist, indem auf eine Kapillargruppe, die zur kurzen Ache 16b benachbart ist, verzichtet wurde. Das Ergebnis ist eine Anordnung von Kapillargruppen aus zwei Reihen, bei der eine Reihe zwei Kapillargruppen mehr als die andere Reihe aufweist, wobei die kürzere Reihe eine Lücke aufweist.
  • Ferner sind die Kapillargruppen in der Nähe der Enden von jeder Reihe zur langen Achse 15b des Stabs versetzt. Zum Beispiel ist zumindest eine der Kapillargruppen an jedem Ende der Reihe von elf und zumindest zwei der Kapillargruppen an jedem Ende der Reihe von dreizehn derartig versetzt. Zusätzlich ist zumindest die Gruppe von Kapillaren an jedem Ende der Reihe von dreizehn zur kurzen Achse 16b hin versetzt.
  • Zwei Reihen von dreizehn bzw. elf Kapillargruppen sind in 3B beispielhaft dargestellt, jedoch können mehr oder weniger derartiger Gruppen eingesetzt werden. Das „x" ist ein Hinweis auf den Standort einer Gruppe von Kapillaren. Die Reihen der neun und elf, fünfzehn und siebzehn und dreiundzwanzig und fünfundzwanzig Kapillargruppen können jeweils in den Spinnzellen und dem Verfahren dieser Erfindung verwendet werden. In jedem Fall ist die Gesamtanzahl von Kapillargruppen einen gerade Zahl.
  • Jede Gruppe von Kapillaren kann eine einzelne Kapillare oder eine Mehrzahl von Kapillaren aufweisen, die zusammengruppiert sind, was von der in bezug auf den finalen Spandex erwarteten Decitex abhängig ist. Aus praktischen Gründen können bis zu 15 Kapillare in einer Gruppe von Kapillaren vorgesehen sein. Selbst für die selbe erwünschte Decitex kann die Anzahl von Kapillaren und ihre relative Positionierung in einer Gruppe in Abhängigkeit von den gewünschten Garneigenschaften und der Notwendigkeit, Lösungsmittel aus den Spinnfäden zu entfernen, variieren.
  • Die Verwendung von gruppierten Kapillaren führt zur Bildung von Mehrfachfasern. Diese werden nahe des Bodens des Schachts durch koaleszierende Strahlen kombiniert. Die Entfernung zwischen den Kapillaren in einer Gruppe kann nach der Position der Gruppe in der Reihe der Kapillargruppen variiert werden. Unter Bezugnahme auf 3B weisen die beiden Gruppen von Kapillaren beispielsweise an jedem Ende der Reihe von elf und die drei Gruppen von Kapillaren an jedem Ende der Reihe von dreizehn verglichen mit allen interkapillären Entfernungen in allen Gruppen die kürzeste Entfernung unter den Kapillaren jeder Gruppe auf. Die sieben Gruppen von Kapillaren im mittleren Abschnitt der Reihe von dreizehn weisen eine Zwischenentfernung unter den Kapillaren in jeder Gruppe auf, und die sieben Gruppen von Kapillaren im mittleren Abschnitt der Reihe von sieben weisen die längste Entfernung unter den Kapillaren innerhalb jeder Gruppe auf.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, wo der untere Abschlußabschnitt 30, der das Verteilerstück 32 mit dem koaleszierenden Strahl und die Spinnfadenaustrittsführung 34 häust, befestigt am Boden des Schachts 20 gezeigt ist. Der untere Abschlußabschnitt weist einen Querschnitt auf, der von dem des Spinnschachts zu dem der Spinnfadenaustrittsführung, mit der die Türe 36 den Boden der Spinnzelle abschließt, konvergent verläuft. Unter Bezugnahme auf 5 enthält die Garnaustrittsführung für jeden Spinnfaden einen Auslaßdurchgang 35. Es sind 24 Auslaßdurchgänge gezeigt.
  • Nachdem er durch die Austrittsführung ausgetreten ist, kann der Spandex auf Kerne aufgewickelt werden, um Pakete zu bilden

Claims (8)

  1. Spinnzelle zum Trockenspinnen von Spandex, mit: (A) einem im wesentlichen rechtwinkligen, adiabatisch gesteuerten Schacht (20); (B) einem oberen Verteilerkanal (60) in einer Wand des Schachts zur Herstellung einer Querströmung von heißem inerten Gas; und (C) einem im wesentlichen rechteckigen Stab (13) mit Gruppen von Spinndüsenkapillaren (12, 12b), welche oben am Schacht montiert sind, und mit einer kurzen Achse (16b), einer langen Achse (15b) und einer ungleichmäßigen Anordnung von Spinndüsenkapillar-Gruppen, in welcher eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Kapillargruppen in versetzter Beziehung zueinander vorliegen, wobei die erste Reihe näher am oberen Verteilerkanal vorliegt als die zweite Reihe, und wobei die Kapillargruppen in jeder Reihe von einer gleichmäßigen linearen Anordnung dahingehend abweichen, daß: (i) die erste Reihe zwei Kapillargruppen mehr als die zweite Reihe aufweist; (ii) die zweite Reihe in zwei Segmente unterteilt ist, wobei eine Kapillargruppe hierin benachbart zur kurzen Achse des Stabes weggelassen ist; (iii) wenigstens zwei der Kapillargruppen an jedem Ende der ersten Reihe versetzt zur langen Achse des Stabes sind; (iv) wenigstens eine Kapillargruppe an jedem Ende der zweiten Reihe versetzt zur langen Achse des Stabes ist; und (v) wenigstens eine Kapillargruppe an jedem Ende der ersten Reihe versetzt zur kurzen Achse des Stabes ist.
  2. Spinnzelle nach Anspruch 1, wobei innerhalb jeder Gruppe von Kapillaren der Abstand von einer Kapillare zu anderen Kapillaren innerhalb jeder Gruppe am kürzesten in den Gruppen von Kapillaren an jedem Ende der ersten Reihe und der zweiten Reihe ist, im Mittel in den Gruppen von Kapillaren im Mittelabschnitt der ersten Reihe ist, und am längsten in den Gruppen von Kapillaren im Mittelbereich der zweiten Reihe ist.
  3. Spinnzelle nach Anspruch 2, ferner mit: einem Vakuumkanal (70) in der Schachtwandung zum Ausbringen von Gas; einem Abschlußabschnitt (30), der eine Spinnfadenaustrittsführung (34) enthält und einen Bodenabschnitt des Schachts schließt; und einem unteren Verteilerkanal (80) in der Schachtwandung über dem Abschlußabschnitt und unter dem Vakuumkanal zum Herstellen einer aufwärts gerichteten Strömung von kühlerem inerten Gas.
  4. Spinnzelle nach Anspruch 3, ferner mit einem Hitzeschild (14), welches beabstandet gegenüber der Oberfläche des Stabes montiert ist.
  5. Verfahren zum Trockenspinnen von Spandex, mit den Schritten: (a) Pumpen einer erwärmten Lösung mit Polyurethan durch eine ungleichmäßige Anordnung von Spinndüsenkapillar-Gruppen (12, 12b) in einem im wesentlichen rechteckigen Stab (13), um Spinnfäden zu extrudieren; (b) Herstellen eines Kontakts der extrudierten Spinnfäden mit einer Querströmung von heißem, inerten Gas, welches durch einen oberen Verteilerkanal (60) in einen oberen Abschnitt eines adiabatisch gesteuerten, im wesentlichen rechtwinkligen Schachts (20) eingebracht wird; (c) Entfernen der Spinnfäden durch eine Austrittsführung (34) im Bodenabschnitt des Schachts; und (d) Aufwickeln des Spandex auf Kerne, um Pakete zu bilden; wobei der Stab Gruppen von Spinndüsenkapillaren enthält, oben am Schacht montiert ist und eine kurze Achse (16b), eine lange Achse (15b) und eine ungleichmäßige Anordnung von Spinndüsenkapillar-Gruppen enthält, in denen eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Kapillargruppen in versetzter Beziehung zueinander vorliegen, wobei die erste Reihe näher am oberen Verteilerkanal vorliegt als die zweite Reihe, und wobei die Kapillargruppen in jeder Reihe von einer gleichmäßigen linearen Anordnung dahingehend abweichen, daß: (i) die erste Reihe zwei Kapillargruppen mehr als die zweite Reihe aufweist; (ii) die zweite Reihe in zwei Segmente unterteilt ist, wobei eine Kapillargruppe hierin benachbart zur kurzen Achse des Stabes weggelassen ist; (iii) wenigstens zwei der Kapillargruppen an jedem Ende der ersten Reihe versetzt zur langen Achse des Stabes sind; (iv) wenigstens eine Kapillargruppe an jedem Ende der zweiten Reihe versetzt zur langen Achse des Stabes ist; und (v) wenigstens eine Kapillargruppe an jedem Ende der ersten Reihe versetzt zur kurzen Achse des Stabes ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei innerhalb jeder Gruppe von Kapillaren der Abstand von einer Kapillare von anderen Kapillaren innerhalb jeder Gruppe am kürzesten in den Gruppen von Kapillaren an jedem Ende der ersten Reihe und der zweiten Reihe ist, im Mittel in den Gruppen von Kapillaren im Mittelbereich der ersten Reihe ist, und am längsten in den Gruppen von Kapillaren im Mittelbereich der zweiten Reihe ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, mit den weiteren Schritten: Ausbringen von Gas durch einen Vakuumkanal (70) in einer Schachtwandung; und Bereitstellen einer Aufwärtsströmung eines kühleren inerten Gases durch einen unteren Verteilerkanal (80) in der Schachtwandung oberhalb einem Abschlußabschnitt (30) und unterhalb des Vakuumkanals.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Hitzeschild beabstandet gegenüber der Oberfläche des Spinndüsenstabes montiert ist.
DE69818801T 1997-02-13 1998-02-12 Spinnzelle und verfahren zum trockenspinnen von spandex Expired - Lifetime DE69818801T2 (de)

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