DE69817699T2 - Gegossene Kunststoffnockenwelle mit einem Metalldichtungsring - Google Patents

Gegossene Kunststoffnockenwelle mit einem Metalldichtungsring Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren mit obenliegender Nockenwelle und insbesondere Verbrennungsmotoren mit obenliegender Nockenwelle, die mit Nockenwellen aus geformtem Kunststoff ausgestattet sind.
  • 2. Stand der Technik
  • Nockenwellen werden in einem Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle verwendet, um die Bewegung von zum Brennraum gehörenden Einlaß- und Auslaßventilen zu steuern. Die Nockenwelle ist herkömmlicherweise über einen Verbindungsmechanismus, wie beispielsweise eine Ritzel- und Riemeneinheit oder eine Zahnradeinheit, mit einer Kurbelwelle verbunden und dreht sich mit der Kurbelwelle, um die Bewegung der Einlaß- und Auslaßventile während des Verbrennungszyklus zu koordinieren. Auf der Nockenwelle befindliche Nasen üben, während sich die Nockenwelle dreht, eine Axialkraft auf die Einlaß- und Auslaßventile aus. Die Orientierung und Form der Nasen auf der Nockenwelle steuern die Bewegungssequenz der Einlaß- und Auslaßventile.
  • Bei einigen Motorkonfigurationen befindet sich die Nockenwelle nur teilweise innerhalb des Motorzylinderkopfes und erstreckt sich durch eine Öffnung am Zylinderkopf. Der innerhalb des Zylinderkopfes befindliche Abschnitt der Nockenwelle beinhaltet Nockennasen zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile, und der außerhalb des Zylinderkopfes befindliche Abschnitt der Nockenwelle beinhaltet eine Einheit zur Verbindung der Nockenwelle mit der Kurbelwelle. Die Nockenwelleneinheit ist üblicherweise von einem Zapfenlager in der Zylinderkopföffnung abgestützt, und eine Dichtungseinheit befindet sich zwischen den Zylinderkopfwänden und der Nockenwelle, um für eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Nockenwellenoberfläche und der Zylinderkopföffnung zu sorgen. Die Dichtungseinheit beinhaltet üblicherweise einen aus Gummi oder einem anderen ähnlich flexiblen Material bestehenden Spitzenabschnitt, der mit der Nockenwellenoberfläche in Kontakt steht. Der Gummispitzenabschnitt bildet in Kombination mit der Nockenwellenoberfläche eine Fluidbarriere, um eine Fluidleckage zwischen der Zylinderkopföffnung und der Nockenwellenoberfläche zu minimieren.
  • Die Nockenwelle und die daran befindlichen Nockennasen sind herkömmlicherweise aus metallischen Materialien gebildet. Es kann jedoch sein, daß es relativ schwierig und nur zu hohen Kosten möglich ist, aus metallischen Materialien gebildete Nockenwellen herzustellen. Die Herstellung der Nockenwelle selbst und der Nockennasen erfordert Präzisionsbearbeitungsmaschinen und -verfahren. Außerdem fällt beim Schneiden der Nockenwelle zur Bildung von Nockennasen Abfallmaterial an, das nicht weiterverwendet werden kann. Die erforderliche Präzisionsbearbeitung und die relativ hohen Kosten der metallischen Materialien erhöhen somit die Herstellungskosten metallischer Nockenwellen.
  • Die Herstellung von Nockenwellen aus geformtem Kunststoffmaterial ist eine Alternative zur Herstellung von Nockenwellen aus metallischen Materialien. Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die mit der Verwendung einer Nockenwelle aus geformtem Kunststoff verbunden sind. Kunststoffnockenwellen lassen sich unter Anwendung herkömmlich bekannter Methoden aus relativ preisgünstigen Materialien problemlos formen. Solche Nockenwellen aus geformtem Kunststoff lassen sich leicht herstellen, da teure Präzisionsbearbeitungsmaschinen und -verfahren nicht erforderlich sind. Kunststoffnockenwellen sind außerdem leichter als metallische Nockenwellen. Das geringere Gewicht stellt hinsichtlich der Herstellungserfordernisse sowie im Hinblick auf die Handhabung des fertigen Produkts durch den Endverbraucher eine Erleichterung dar. Darüber hinaus laufen Kunststoffnockenwellen geräuschärmer als aus metallischen Materialien gebildete Nockenwellen.
  • Ein Problem, das sich jedoch bei Verwendung von Kunststoffnockenwellen in der Konfiguration ergibt, bei der sich die Nockenwelle durch eine Zylinderkopföffnung erstreckt, besteht in der Schwierigkeit, eine dichte Fluidabdichtung an der Grenzfläche zwischen dem Motorzylinderkopf und der Kunststoffnockenwellenoberfläche aufrechtzuerhalten. Eine Kunststoffnockenwellenoberfläche ist im Vergleich zu dem am Spitzenabschnitt der Dichtungseinheit verwendeten weichen Kunststoffmaterial relativ abrasiv. Während sich die Kunststoffnockenwelle mit hoher Drehzahl dreht, zerstört daher die abrasive Nockenwellenoberfläche den Gummispitzenabschnitt der Dichtung in relativ kurzer Zeit, was einen Ausfall der fluiddichten Abdichtung zur Folge hat. Da außerdem die abrasive Oberfläche nicht in gleichmäßigem Kontakt mit dem Gummispitzenabschnitt steht, erzeugt der Kontakt zwischen dem Gummispitzenabschnitt und der Nockenwellenoberfläche zunächst eine Dichtung von geringerer Qualität.
  • Zusätzlich ist Kunststoff kein guter Wärme ableiter und nicht in der Lage, die durch den Reibungskontakt zwischen der Kunststoffnockenwelle und der Dichtungseinheit erzeugte Reibungswärme leicht abzuführen. Das Unvermögen, die Reibungswärme abzuführen, hat zur Folge, daß sich Wärme in der Kunststoffnockenwelle aufbaut. Der Wärmeaufbau kann groß genug sein, um sowohl die Kunststoffnockenwelle als auch die Dichtungseinheit zu schädigen, beispielsweise durch Verformen, Schmelzen usw.
  • Benötigt wird daher eine Kunststoffnockenwelle zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor, die eine glatte Kontaktoberfläche sowie die Qualitäten einer guten Wärmeabführung und Haltbarkeit besitzt, um sicherzustellen, daß sich die Kunststoffnockenwelle und dazugehörige Bauteile, wie beispielsweise die Dichtungseinheit, bei großer Wärme und unter Verschleißbedingungen nicht abnutzen und daß dadurch eine dichte Fluidabdichtung zwischen der Zylinderkopföffnung und der Kunststoffnockenwelle aufrechterhalten wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 10, der einen Zylinderkopf, eine Kunststoffnockenwelle, die sich teilweise innerhalb des Zylinderkopfes befindet und sich durch eine Öffnung am Zylinderkopf erstreckt, eine auf der Kunststoffnockenwelle befindliche Grenzfläche sowie eine Dichtungseinheit beinhaltet, die sich auf der Grenzfläche der Kunststoffnockenwelle neben der Zylinderkopföffnung befindet, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Zylinderkopföffnung und der Kunststoffnockenwelle bereitzustellen. Die auf der Kunststoffnockenwelle befindliche Grenzfläche schirmt die abrasive Oberfläche der Kunststoffnockenwelle gegenüber den Oberflächen der Dichtungseinheit ab und schützt dadurch die relativ weichen Gummiflächen der Dichtungseinheit vor Verschleiß, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Zylinderkopföffnung und der Kunststoffnockenwelle aufrechtzuerhalten. Die Grenzfläche kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Stahl, gebildet sein, das für eine glatte Kontaktfläche sorgen kann. Eine metallische Grenzfläche sorgt ebenfalls für einen Mechanismus zur Ableitung der durch die Drehung der Kunststoffnockenwelle innerhalb der Dichtungseinheit erzeugten Reibungswärme.
  • In einer Form davon umfaßt die Grenzfläche einen Metalldichtring, der sich auf der Kunststoffnockenwelle befindet und in Kontakt mit einer Dichtungseinheit und/oder einem Zapfenlager steht.
  • In einer anderen Form davon umfaßt die Grenzfläche eine Sintermetallfläche, die auf der Kunststoffnockenwelle ausgebildet ist und in Kontakt mit einer Dichtungseinheit und/oder einem Zapfenlager steht.
  • Der Metalldichtring oder die Sintermetallfläche kann sich auf Wunsch so weit über die Länge der Kunststoffnockenwelle erstrecken, daß er bzw. sie beliebige Abschnitte der Kunststoffnockenwelle, die mit einem Motorbauteil in Kontakt stehen, bei dem Verschleiß und/oder Wärmeaufbau ein Problem darstellt, umgibt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Grenzfläche, die einen Metalldichtring oder eine Sintermetallfläche umfaßt, eine glatte Kontaktfläche bereitstellt, um die abrasive Oberfläche der Kunststoffnockenwelle gegenüber relativ weicherem Material abzuschirmen, so daß das weichere Material vor Verschleiß geschützt ist.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die glatte Oberfläche der Grenzfläche, die einen Metalldichtring oder eine Sintermetallfläche umfaßt, der bzw. die die von der Kunststoffnockenwelle und der Dichtungseinheit gebildete fluiddichte Barriere verstärkt.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Grenzfläche, die einen Metalldichtring oder eine Sintermetallfläche umfaßt, einen Mechanismus zur Ableitung der durch die Drehung der Kunststoffnockenwelle innerhalb der Dichtungseinheit oder anderer Motorgehäusebauteile erzeugten Reibungswärme bereitstellt. Die Fähigkeit, Wärme abzuleiten, schützt die Kunststoffnockenwelle und die Kontaktbauteile vor Verbiegen, Verformen, Schmelzen und anderen, in Verbindung mit einem Wärmeaufbau auftretenden Problemen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen werden die vorerwähnten und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise ihrer Realisierung und die Erfindung selbst veranschaulicht und verdeutlicht; dabei sind:
  • 1 eine Teilquerschnittsansicht eines Verbrennungsmotors mit obenliegender Nockenwelle, der mit einer Kunststoffnockenwelle mit einem darauf befindlichen Metalldichtring ausgestattet ist;
  • 2 eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht der 1; und
  • 3 eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors mit obenliegender Nockenwelle, der mit einer Kunststoffnockenwelle ausgestattet ist, wobei die Ansicht eine alternative Ausführungsform der Grenzfläche zeigt.
  • In den verschiedenen Ansichten sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet. Die hierin beschriebenen Beispiele veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung in verschiedenen Formen, wobei solche Beispiele in keiner Weise eine Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Erfindung weder in allumfassender noch in einschränkender Weise auf die präzisen Formen beschränkt, wie sie in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung erläutert werden.
  • 1, auf die nunmehr Bezug genommen wird, zeigt einen Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelleneinheit, die dafür ausgelegt ist, die Bewegung der zu einem Brennraum gehörenden Einlaß- und Auslaßventile zu steuern. Der Verbrennungsmotor 10 umfaßt einen Zylinderkopf 12 mit dem darin befindlichen Brennraum 14. Der Kolben 16 befindet sich innerhalb des Brennraums 14 und bewegt sich axial in Reaktion auf die darin stattfindende Verbrennung. Die Ventileinheiten 23 und 24 öffnen und schließen einen Strömungsweg für die Verbrennungsluft und Abluft zum Brennraum 14 während des Verbrennungszyklus. Die Bewegung der Ventileinheiten 23 und 24 wird durch die Nockenwelle 40 gesteuert. Wenn sich die Nockenwelle 40 dreht, berühren die Nockennasen 41 und 42 die Ventileinheiten 23 und 24 und bewegen diese Einheiten. Die Drehung der Nockenwelle 40 wird wiederum durch die Riemeneinheit 20 gesteuert, die mit dem Kolben 16 durch eine (nicht dargestellte) Kurbelwelleneinheit über ein Nockenrad 22, eine Bohrung 44 und ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement 43 verbunden ist. Ölbohrungen 18 sind innerhalb des Zylinderkopfes 12 ausgebildet, um den Strömungsweg für Öl bereitzustellen, damit die internen Bauteile mit der erforderlichen Schmierung versorgt werden.
  • Die Nockenwelle 40 besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial mit ausreichenden Haltbarkeitseigenschaften. Zu solchen Materialien zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Duroplaste, wie beispielsweise Fiberite FM-4017F, hergestellt von Fiberite in Winona, Minnesota, sowie Thermoplaste, wie beispielsweise mit 17% Glaszusatz schlagzähmodifiziertes Nylon 6/6 und ohne Glaszusatz schlagzähmodifiziertes Nylon 6/6.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, befindet sich die Nockenwelle 40 teilweise innerhalb des Zylinderkopfes 12 und erstreckt sich durch die Öffnung 50 des Zylinderkopfes 12 nach außen. Die Nockenwelle 40 beinhaltet einen Endabschnitt 46, der sich außerhalb des Zylinderkopfes 12 befindet, und einen Wellenabschnitt 49, der sich in der Zylinderkopföffnung 50 befindet. Der Endabschnitt 48 liegt dem Endabschnitt 46 gegenüber und befindet sich neben dem abgedichteten Ende 13 des Zylinderkopfes 12. Das Zapfenlager 52 steht an der Öffnung 50 in Kontakt mit der Oberfläche der Nockenwelle 40 und stützt diese Oberfläche ab.
  • Da die Nockenwelle 40 aus dem Zylinderkopf 12 herausragt, ist ein Dichtungsmechanismus erforderlich, um die Leckage von Fluid zwischen der Oberfläche der Nockenwelle 40 und der Zylinderkopföffnung 50 zu verhindern. Die Dichtungseinheit 30 befindet sich auf der Nockenwelle 40 und stößt am offenen Ende 15 stumpf an den Zylinderkopf 12, um die fluiddichte Abdichtung zwischen der Oberfläche der Nockenwelle 40 und der Zylinderkopföffnung 50 bereitzustellen.
  • Wie insbesondere aus den 23 ersichtlich, beinhaltet die Dichtungseinheit 30 einen Spitzenabschnitt 34, der in Kontakt mit einer Oberfläche an der Nockenwelle 40 steht, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem Spitzenabschnitt 34 und der Nockenwelle 40 bereitzustellen. In diesem Fall steht der Spitzenabschnitt 34 entweder in Kontakt mit dem Metalldichtring 60 oder der Sintermetallfläche 70, wie nachstehend weiter beschrieben. Die Dichtungseinheit 30 umfaßt den Metallring 33, der in feststehendem Kontakt mit einer Oberfläche des offenen Endabschnitts 15 steht, so daß sich die Nockenwelle 40 innerhalb der Dichtungseinheit 30 drehen kann. Der Metallring 33 ist an der Verbindung 36 mit dem Spitzenabschnitt 34 verbunden. Der Spitzenabschnitt 34 befindet sich am inneren Abschnitt der Dichtungseinheit 30 und ist flexibel ausgeführt, um den Konturen der Oberfläche zu folgen, in der der Spitzenabschnitt 34 sitzt. Ein innerhalb der Dichtungseinheit 30 vorgesehener Schraubenfederring 35 befindet sich auf dem Spitzenabschnitt 34, um den Dichtungsspitzenabschnitt 34 in fest abdichtender Weise gegen eine Oberfläche der Nockenwelle 40 zu drücken.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine besondere Konfiguration der Dichtungseinheit beschränkt ist und daß eine beliebige herkömmliche Konfiguration der Dichtungseinheit, die einen flexiblen Spitzenabschnitt beinhaltet, der in Kontakt mit der Nockenwelle 40 steht, um eine Dichtung bereitzustellen und die Drehung der Nockenwelle 40 darin zuzulassen, verwendet werden kann. Der Spitzenabschnitt 34 kann aus einem beliebigen geeigneten elastomeren Material, das ausreichende flexible Eigenschaften besitzt, gebildet sein. Solche Materialien sind typischerweise synthetische Gummimaterialien, zu denen, ohne darauf beschränkt zu sein, Nitril, Polyacrylat und Fluorkohlenstoffelastomere zählen.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der vorliegenden Nockenwelle, die die Details der Nockenwelle 40 mit der sich darauf befindlichen Dichtungseinheit 30 zeigt. Die Nockenwelle 40 erstreckt sich durch die Zylinderkopföffnung 50 und beinhaltet den Nockenwellenabschnitt 49, der sich in der Zylinderkopföffnung 50 befindet, sowie den Nockenwellenabschnitt 46, der sich außerhalb des Zylinderkopfes 12 befindet. Das Zapfenlager 52 steht in Kontakt mit dem Nockenwellenabschnitt 46 und stützt diesen Abschnitt ab. Der Kontakt zwischen den Oberflächen des Zapfenlagers 52 und des Nockenwellenabschnitts 46 bildet eine Fluidbarriere, um eine gewisse Leckage von Fluid durch die Zylinderkopföffnung 50 zu verhindern. Die primäre Fluidbarriere wird jedoch, wie nachstehend weiter beschrieben, durch den Kontakt zwischen der Nockenwelle 40 und der Dichtungseinheit 30 gebildet.
  • Der Nockenwellenabschnitt 46 beinhaltet den Dichtring 60, der sich auf der Außenfläche davon befindet. Der Dichtring 60 steht in Kontakt mit dem Spitzenabschnitt 34 der Dichtungseinheit 50, um eine fluiddichte Abdichtung auf der Nockenwelle 40 zu bilden. Der Dichtring 60 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, das ausreichende Haltbarkeits-, Oberflächenglätte- und Wärmeableitungseigenschaften besitzt. Zu solchen Materialien zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Eisen und Kohlenstoffstahl. Das Material sollte vorzugsweise eine Rockwellhärte von mindestens etwa B96 besitzen. Aus Gründen der Verschleißfestigkeit und Oberflächenbeständigkeit kann das Material auch verchromt sein. Die Oberflächenbeschaffenheit sollte weniger als etwa 0,25–0,5 Mikrometer (10–20 Mikrozoll) Ra betragen. Ein solches Material bietet angemessene Härte-, Glätte- und Wärmeableitungseigenschaften, um die Dichtungseinheit 30 und die Nockenwelle 40 zu schützen.
  • Die Plazierung des Dichtrings 60 auf dem Nockenwellenabschnitt 46 sorgt in vorteilhafter Weise für eine glatte Kontaktfläche zwischen dem Spitzenabschnitt 34 und dem Nockenwellenabschnitt 46. Die glatte Kontaktfläche des Dichtrings 60 schützt das relativ weiche Material des Spitzenabschnitts 34 vor der abrasiven Oberfläche der Nockenwelle 40 und verhindert dadurch die Zerstörung des Spitzenabschnitts 34 aufgrund des durch Drehung bedingten Kontakts mit der Nockenwelle 40. Des weiteren stellt der Dichtring 60 einen Wärmeschild zur Ableitung der Reibungswärme bereit, die durch die Drehung der Nockenwelle 40 gegenüber dem Spitzenabschnitt 34 während des Normalbetriebs erzeugt wird. Die Wärmeableitung durch den Dichtring 60 reduziert den Wärmeaufbau in der Nockenwelle 40 und verringert dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Verformens, Schmelzens oder Verwindens der Nockenwelle 40.
  • Es versteht sich, daß, obwohl nur der Abschnitt der Nockenwelle 40 neben der Dichtungseinheit 30 und der Zylinderkopföffnung 50 den Dichtring 60 beinhaltet, ähnliche Dichtringe an jedem beliebigen Abschnitt der Nockenwelle 40, der in Kontakt mit einer Abdichtvorrichtung oder einem Motorbauteil steht, plaziert werden können, um die vorstehend beschriebenen Vorteile zu realisieren.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. Die Nockenwelle 40A beinhaltet, wie in der ersten Ausführungsform, einen Nockenwellenabschnitt 49A, der sich in der Zylinderkopföffnung 50 befindet, sowie einen Nockenwellenabschnitt 46A, der sich außerhalb des Zylinderkopfes 12 befindet. In der alternativen Ausführungsform beinhaltet die Nockenwelle 40A eine Sintermetallfläche 70, die auf der Oberfläche der Nockenwelle 40A ausgebildet ist. Es versteht sich, daß die Sintermetallfläche 70 aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen kann, das auf der Oberfläche der Nockenwelle 40A ausgebildet sein kann und gute Haltbarkeits-, Oberflächenglätte- und Wärmeableitungseigenschaften besitzt. Zu einem solchen Material kann, ohne darauf beschränkt zu sein, FC-0508-50 (Eisen-Kupfer-Stahl) mit einer Dichte von etwa 6,5 g/ccm und F-0000 (Eisen & Kohlenstoffstahl) zählen. Auch hier beträgt die Oberflächenbeschaffenheit der Sintermetallfläche 70 weniger als etwa 0,25–0,5 Mikrometer (10–20 Mikrozoll) Ra, um für eine ausreichende Glätte zu sorgen.
  • Die Dichtungseinheit 30 befindet sich ebenfalls auf dem Nockenwellenabschnitt 46A und steht mit der Sintermetallfläche 70 in Kontakt, um eine fluiddichte Abdichtung an der Zylinderkopföffnung 50 bereitzustellen. Die Sintermetallfläche 70 bietet die gleichen Vorteile wie der Dichtring 60, nämlich einen Verschleißschutz für die Dichtungseinheit 30, indem sie eine Grenzfläche zwischen der abrasiven Oberfläche der Kunststoffnockenwelle 40 und dem Spitzenabschnitt 34 bereitstellt sowie für eine Wärmeableitung sorgt. Die glatte Oberfläche der Sintermetallfläche 70 verstärkt auch die durch den Kontakt zwischen dem Spitzenabschnitt 34 und der Sintermetallfläche 70 gebildete fluiddichte Abdichtung. In diesem Fall entfällt, da die Sintermetallfläche 70 auf der Nockenwelle 40A ausgebildet ist, die Notwendigkeit, ein zusätzliches Bauteil, nämlich den Dichtring 60, herzustellen und auf der Nockenwelle 40A zu plazieren. Durch die direkte Ausbildung der Sintermetallfläche 70 auf der Nockenwelle 40A werden die Herstellung und der Zusammenbau der Kunststoffnockenwelleneinheit weiter erleichtert und vereinfacht.
  • Des weiteren ist die Sintermetallfläche 70 auch auf dem Nockenwellenabschnitt 49A ausgebildet, um eine Grenzfläche zu bilden, die in Kontakt mit der Oberfläche des Zapfenlagers 52 steht. Die Erweiterung der Sintermetallfläche 70 bietet ähnliche Vorteile an denjenigen Abschnitten der Nockenwelle 40A, die in Kontakt mit dem Zapfenlager 52 stehen. Auch hier kann die Sintermetallfläche 70 auf Wunsch auf andere Abschnitte der Nockenwelle 40A erweitert werden.
  • Während des Normalbetriebs können sich die Nockenwellen 40, 40A mit relativ hohen Drehzahlen innerhalb der Dichtungseinheit 30 und des Zapfenlagers 52 drehen. Durch die Bereitstellung des Dichtrings 60 oder der Sintermetallfläche 70 auf den Abschnitten der Nockenwelle 40, 40A, die mit der Dichtungseinheit 30 und/oder dem Zapfenlager 52 in Kontakt stehen, wird jedoch die Oberflächendichtungseinheit 30 geschützt, die erzeugte Reibungswärme abgeleitet und die fluiddichte Abdichtung verstärkt.
  • Obwohl diese Erfindung in einer bevorzugten Ausführung beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung im Rahmen des Schutzbereichs der Ansprüche weiter modifiziert werden. Es versteht sich beispielsweise, daß die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise mit einer Vielzahl von Dichtungseinheiten verwendet werden kann, wobei die Oberfläche der Kunststoffnockenwelle in Kontakt mit einem aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material hergestellten Spitzenabschnitt steht. Des weiteren soll diese Anmeldung solche Abweichungen von der vorliegenden Beschreibung abdecken, wie sie im Rahmen bekannter oder üblicher Praxis auf diesem Fachgebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, realisierbar sind und unter den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (18)

  1. Verbrennungsmotor (10) mit obenliegender Nockenwelle, der folgendes umfaßt: einen Zylinderkopf (12) mit einem Brennraum (14) und einer darin befindlichen Ventileinheit (23, 24), wobei der Zylinderkopf eine Öffnung (50) aufweist; eine Kunststoffnockenwelle (40), die sich durch die Zylinderkopföffnung (50) erstreckt und in Kontakt mit der Ventileinheit (23, 24) steht, wobei die Kunststoffnockenwelle Nockennasen (41, 42) beinhaltet, um in drehbarer Weise den Betrieb der Ventileinheit zu steuern; gekennzeichnet durch: einen Dichtring (60), der sich neben der Zylinderkopföffnung (50) auf der Kunststoffnockenwelle (40) befindet, wobei der Dichtring (60) eine Grenzfläche aufweist; und eine Dichtung (33, 34), die sich auf dem Dichtring (60) befindet und in feststehendem Kontakt mit dem Zylinderkopf (12) steht, wobei die Dichtung ein in Kontakt mit der Grenzfläche stehendes Dichtungselement (34) aufweist, wodurch das Dichtungselement (34) und die Grenzfläche eine fluiddichte Abdichtung bilden, um eine Fluidleckage durch die Zylinderkopföffnung (50) zu verhindern.
  2. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungselement (34) ein relativ weiches, gummiartiges Material umfaßt.
  3. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem der Dichtring (60) aus einem metallischen Material gebildet ist.
  4. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 3, bei dem das metallische Material eine Rockwellhärte von mindestens etwa B96 aufweist.
  5. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 3, bei dem das metallische Material eine Oberflächenglätte von weniger als etwa 0,5 Mikrometer (20 Mikrozoll) Ra aufweist.
  6. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 5, bei dem das metallische Material so verchromt ist, daß es eine Glätte von weniger als etwa 0,5 Mikrometer (20 Mikrozoll) Ra aufweist.
  7. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffnockenwelle (40) aus duroplastischem Material gebildet ist.
  8. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem die Kunststoffnockenwelle (40) aus thermoplastischem Material gebildet ist.
  9. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem der Zylinderkopf (12) ein Zapfenlager (52) umfaßt, die Kunststoffnockenwelle (40) sich durch das Zapfenlager (52) erstreckt, der Dichtring (60) sich auf Abschnitten der Kunststoffnockenwelle (40) befindet, die sich im Zapfenlager (52) befinden und in Kontakt mit dem Dichtelement (34) stehen.
  10. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle, der folgendes umfaßt: einen Zylinderkopf (12) mit einem Brennraum (14) und einer darin befindlichen Ventileinheit (23, 24), wobei der Zylinderkopf eine Öffnung (50) aufweist; eine Kunststoffnockenwelle (40), die sich durch die Zylinderkopföffnung (50) erstreckt und in Kontakt mit der Ventileinheit (23, 24) steht, wobei die Kunststoffnockenwelle Nockennasen (41, 42) beinhaltet, um in drehbarer Weise den Betrieb der Ventileinheit zu steuern, gekennzeichnet durch: eine neben der Zylinderkopföffnung (50) auf der Kunststoffnockenwelle (40) ausgebildete Sintermetallfläche (70); und eine Dichtung (33, 34), die sich auf der Sintermetallfläche (70) befindet und in feststehendem Kontakt mit dem Zylinderkopf (12) steht, wobei die Dichtung ein Dichtungselement (34) besitzt, das in Kontakt mit der Sintermetallfläche (70) steht, wodurch das Dichtungselement (34) und die Sintermetallfläche (70) eine fluiddichte Abdichtung bilden, um eine Fluidleckage durch die Zylinderkopföffnung (50) zu verhindern.
  11. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem das Dichtungselement (34) ein relativ weiches, gummiartiges Material umfaßt.
  12. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 11, bei dem das Dichtungselement (34) aus einem geeigneten synthetischen Elastomeren gebildet ist.
  13. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem die Sintermetallfläche (70) aus Eisen-Kupfer-Stahl gebildet ist.
  14. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem die Sintermetallfläche (70) aus Kohlenstoffstahl gebildet ist.
  15. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 14, bei dem die Sintermetallfläche (70) eine Oberflächenglätte von weniger als etwa 0,5 Mikrometer (20 Mikrozoll) Ra aufweist.
  16. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem die Kunststoffnockenwelle (40) aus duroplastischem Material gebildet ist.
  17. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem die Kunststoffnockenwelle (40) aus thermoplastischem Material gebildet ist.
  18. Verbrennungsmotor mit obenliegender Nockenwelle nach Anspruch 10, bei dem der Zylinderkopf (12) ein Zapfenlager (52) umfaßt, die Kunststoffnockenwelle (40) sich durch das Zapfenlager (52) erstreckt, die Sintermetallfläche (70) sich auf Abschnitten der Kunststoffnockenwelle (40) befindet, die sich im Zapfenlager (52) befinden und in Kontakt mit dem Dichtungselement (34) stehen.
DE69817699T 1997-07-10 1998-06-26 Gegossene Kunststoffnockenwelle mit einem Metalldichtungsring Expired - Fee Related DE69817699T2 (de)

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