DE69817544T2 - Monokularschirm für brille und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Monokularschirm für brille und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf optisches Zubehör für Brillen und das Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Das technische Gebiet der Erfindung ist das des optischen Zubehörs für Brillen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf optische Vorrichtungen für Brillen, die es erlauben, die Eigenschaften der Brille vorübergehend an spezielle Bedingungen anzupassen: wechselnde Beleuchtungssituationen (zum Beispiel bei Benutzung der Brille im Gebirge, am Meer oder während der Autofahrt bei Nacht) oder spezielle Einsatzbedingungen der Brille (zum Beispiel bei der Arbeit am Computer-Bildschirm oder zum Schutz der Augen und der Brille vor Stößen oder Spritzern – zum Beispiel bei Schweiß- oder Schleifarbeiten).
  • Da die Hersteller von Brillengestellen keinen Schirm (oder eine Zusatzscheibe) anbieten, dessen Form an jedes auf dem Markt befindliche Gestell angepasst ist, und überdies keinen Schirm anbieten, dessen optische Eigenschaft jedem Bedarf angepasst ist, sieht sich der Brillenträger einer sehr begrenzten Auswahl gegenüber. Da die Form der auf dem Markt angebotenen Zusatzscheiben im Allgemeinen nicht an die Form des Brillengestells angepasst ist, werden die Zusatzscheiben auf der Brille nur ungefähr angepasst angebracht, woraus sich in der Regel eine schlechte Befestigung ergibt. Darüber hinaus lassen sich Zusatzscheiben im Allgemeinen nicht an Kinderbrillen befestigen. Der Brillenträger sieht sich somit einer beschränkten Auswahl an Schirmen gegenüber, und zwar sowohl was Formen als auch Farben anbelangt.
  • In dem Patent US 5,017,001 ist ein Monokular-Schirm für Brillen beschrieben, der drei Halterungen aus Kunstharz umfasst, die bogenförmig ausgeführt und mit einem mittigen Vorsprung versehen sind. Ein vorderes Stück der Halterung ist in eine am Rand des Schirms vorgesehene Nut eingeführt, und ein rückwärtiges Stück der Halterung kann an das den Schirm aufnehmende Brillengestell geklemmt werden. Die Befestigung der Halterung am Glas des Schirms erfolgt entweder durch einen auf der Innenseite des vorderen Stücks der Halterung aufgebrachten Klebstoff oder durch Ausbilden von Öffnungen im vorderen Teil der Halterung, im mittigen Vorsprung und am Rand des Glases. In diesem Fall wird für die Befestigung ein drahtförmiges Teil verwendet, das durch die Öffnungen hindurch geführt und durch Ankleben oder kraftvolles Einstecken in der Art eines Splints oder eines Stifts befestigt wird.
  • Der Schirm wird mit einer Quer- und Schwenkbewegung an der Brille befestigt. Hierzu sind die drei Halterungen in spezieller Ausbildung angeordnet.
  • Der Monokular-Schirm weist jedoch Nachteile auf: Die Ausführung der Nut am Rand des Glases des Schirms erfordert ein spezielles Werkzeug wie eine Schleifmaschine und bedarf überdies einer großen Präzision bei der Bearbeitung, um eine Nut zu erzielen, deren Geometrie der der Halterung angepasst ist. Zudem weist das Ausführen von in den Rand des Glases mündenden Nuten die Gefahr auf, dass das Glas hierbei beschädigt wird und insbesondere bricht, vor allem wenn die Nut ein kantiges Profil hat.
  • Aufgrund der speziellen Position der Halterungen, die durch die spezielle Bewegung beim Befestigen des Monokular-Schirms an der Brille erforderlich ist, und insbesondere aufgrund des Vorhandenseins einer oberen Halterung in einer im Wesentlichen mittigen Position und von zwei unteren seitlichen Halterungen lässt sich der in diesem Dokument beschriebene Monokular-Schirm nur mit großer Mühe stabil an dem Brillengestell befestigen. Diese Anordnung erfordert überdies ein genaues Kennzeichnen und ein genaues Ausmessen der Höhe der Brille, um die Position der Halterungen entsprechend der Höhe der Brille anzupassen, wozu außerdem ein spezielles Messwerkzeug erforderlich ist. Die spezielle Ausbildung der in diesem Dokument beschriebenen Halterungen führt dazu, dass für jede Glasdicke des Schirms eine Halterung mit entsprechend angepasster Form vorzusehen ist, damit das Glas des Schirms zwischen das vordere Stück der Halterung und den mittleren Vorsprung geklemmt werden kann. In gleicher Weise erfordert der in diesem Dokument beschriebene Schirm eine Halterung, deren Form jeder Dicke des Gestells oder des Glases der den Schirm aufnehmenden Brille angepasst sein muss, um das Brillengestell durch die zwischen dem rückwärtigen Seitenteil und dem Vorsprung der Halterung vorgesehene Vertiefung festzuklemmen.
  • Bei der Ausführungsart, bei der die Halterung am Glas des Monokular-Schirms durch ein drahtförmiges, einen Stift bildendes Teil befestigt wird, d. h. falls die Halterung aus zwei Teilen besteht, ist überdies eine genaue Bearbeitung der Öffnungen erforderlich, um das Ausrichten der Öffnungen zu ermöglichen und das Einsetzen des den Stift bildenden drahtförmigen Teils zu ermöglichen, woraus sich überdies besondere Schwierigkeiten bei der Handhabung eines Stifts mit sehr geringer Größe ergeben.
  • Falls der Stift angeklebt wird, besteht eine weitere Schwierigkeit in der Auswahl eines Klebstoffs, der mit den drei Materialen der Halterung, des Glases des Schirms und des Stifts, die unterschiedlich sein können, kompatibel ist. In diesem Fall ergibt sich ein weiteres Problem aus der geringen Größe der zu verklebenden Flächen, die überdies nur sehr schlecht zugänglich sind. Eine Schwierigkeit und ein weiterer Nachteil ergibt sich auch bei der Ausführungsart, bei der das den Stift bildende drahtförmige Teil in die in der Halterung und im Glas des Monokular-Schirms vorgesehenen Öffnungen kraftvoll eingesteckt wird, aufgrund der sehr geringen Größe der Öffnungen und des Stifts. Das Dokument gibt zudem keine nähere Auskunft über die Materialien und Werkzeuge, die zum Ausführen eines derartigen kraftvollen Einsteckens erforderlich sind.
  • In dem Patent US 5,123,724 ist ein Verfahren zur Herstellung eines binokularen Schirms für Brillen beschrieben.
  • In dem Dokument WO-A-9719384 ist ein Haken dargestellt, der von einem Federstift, der sich in einer Öffnung des Schirms zu erstrecken vermag, und einem Befestigungsarm, der die Kante eines Glases oder einer Brillenfassung zu umgreifen vermag, gebildet ist.
  • In dem Dokument FR-A-1 138 199 sind Haken dargestellt, die an den Enden von einer Feder aus einem Metalldraht gebildet sind.
  • In dem Dokument DE-U-9216919 ist ein Haken dargestellt, der an einen Schirm angeschraubt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung für eine Monokular-Zusatzscheibe (oder abnehmbaren Monokular-Schirm) für Brillen und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Befestigung eines Monokular-Schirms an Brillen bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Merkmal besteht die Erfindung darin, einen verbesserten abnehmbaren Monokular-Schirm für Brillen vorzuschlagen. Der Schirm (oder die Zusatzscheibe) ist vorzugsweise im Wesentlichen von einem nach Maß zugeschnittenen Glas gebildet, dessen äußere Kontur mit der äußeren Kontur des Brillenglases identisch oder diesem ähnlich ist, an dem (oder mit geringem Abstand zu dem) der Schirm (oder das Zusatzglas) angeordnet und durch lösbare verformbare Befestigungsmittel gehalten werden kann, die in den Schirm integriert sind und die mit dem Brillenglas und/oder der Fassung zusammenwirken.
  • Die lösbaren verformbaren Mittel zum Befestigen des Monokular-Schirms an der Brille sind mechanische Befestigungsmittel, die im Wesentlichen von mindestens zwei, höchstens vier und vorzugsweise drei Haken (oder Klammern oder Armen oder Klemmen) gebildet sind, die (wenigstens zum Teil und vorzugsweise vollständig) verformbar sind, um ihr Anbringen (und umgekehrt ihr Lösen) um das Brillenglas und/oder um einen Teil der das Glas umgebenden Fassung herum zu ermöglichen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung haben die beiden Endteile des Hakens und das diese verbindende Mittelteil eine längliche oder drahtartige Form: Ihre Länge ist derart bemessen, dass das Verhältnis der Länge zum größten Maß ihres Querschnitts mindestens 1 : 3 beträgt, zum Beispiel etwa 5 : 15 oder 20. Diese längliche Form trägt zur Verformbarkeit des Hakens bei, erleichtert die Handhabung des Hakens bei dessen Befestigung am Schirm und erleichtert das Aufsetzen des Hakens am Schirm und an der Brille, wobei ein teilbares Endteil vorhanden ist, das abgetrennt wird, um den Schirm an die Form der Brille und den Haken an das Glas des Schirms anzupassen.
  • Vorzugsweise ist der Haken von einem einzigen Gussstück aus Kunststoff mit geeigneter Härte von insbesondere etwa 90 bis 95 Shore A gebildet, umfassend:
    • – ein erstes Endteil, das an dem Schirm zu befestigen ist,
    • – ein zweites Endteil, das sich in Kontakt mit dem Randbereich eines Glases oder eines Teils der Fassung anordnen lässt und eine längliche und gebogene Form hat,
    • – ein gebogenes Mittelteil, das die Kante eines Brillenglases oder eines Bogens der Brillenfassung zu umgreifen vermag.
  • Das gebogene Mittelteil und das gebogene Endteil bilden folglich aufgrund der zwei vorhandenen aufeinanderfolgenden (d. h. benachbarten oder nebeneinander liegenden) Biegungen mit entgegengesetzter Krümmung ein S. Diese Biegungen erstrecken sich vorzugsweise auf über 90 Grad, vorzugsweise 120 bis 210 Grad für die Verbindungsbiegung zwischen dem Mittelteil und dem Endteil, vorzugsweise 150 bis 270 Grad für die entgegengesetzte Biegung, die das zweite Ende aufweist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante ist jeder Haken an dem Glas des Schirms durch Einstecken eines Endes des Hakens in eine Öffnung befestigt, die in einen Randbereich des Glases (durchgehend) gebohrt ist. Die mechanische Verbindung wird durch Einstecken eines Stücks eines Endes des Hakens erreicht, das an jedem seiner Enden durch ein Teil verlängert ist, das sich außerhalb des Glases erstreckt und bezüglich des Stücks vorspringt, um einen Anschlag zu bilden.
  • Die Erfindung besteht gemäß einem Merkmal somit darin, einen Haken zum (vorübergehend und/oder lösbaren) Befestigen eines Monokular-Schirms an Brillen vorzuschlagen, um den Schirm gegenüber einem Brillenglas im Wesentlichen an der Vorderseite oder an der Rückseite des Glases anzuordnen und zu halten. Der Haken umfasst:
    • – ein erstes Teil (oder erstes im Wesentlichen geradliniges Ende mit konstantem Querschnitt), das sich fest am Schirm in einem Randbereich von diesem befestigen lässt, umfassend:
    • – ein Stück (Stift), das sich durch eine Öffnung zu erstrecken vermag, die am Rand des Schirms vorgesehen ist,
    • – wenigstens einen ersten Anschlag und wenigstens einen zweiten Anschlag, die zu beiden Seiten des Stücks angeordnet sind, und von denen wenigstens ein Anschlag verformbar oder zurückziehbar ist (so dass er die Öffnung zu durchqueren vermag),
    • – ein zweites verformbares Teil (oder Mittelteil), das den Rand eines Brillenglases (insbesondere bei einer nicht durchgehenden Fassung) und/oder einen Bogen der Brillenfassung zu umgreifen vermag, das ein geradliniges Teil mit konstantem Querschnitt umfasst, das an jedem Ende mit einer Biegung zum Verbinden mit einem Ende endet,
    • – ein drittes gebogenes Teil (oder zweites Endteil), das sich in Kontakt mit dem Randbereich eines Glases oder eines Teils der Fassung anordnen lässt und einen konstanten Querschnitt hat und die Biegung des Mittelteils entgegengesetzt gekrümmt verlängert, um eine S-Form zu bilden.
  • Vorzugsweise ist der Haken einstückig (aus einem Stück) und dehnt sich allgemein in U-, L-, R- oder S-Form aus. Er kann auch eine Fantasieform haben (zum Beispiel Nachbildung einer einen Gegenstand, in diesem Fall den Schirm, haltenden Hand usw.). Auch wenn der Haken (zumindest zum Teil) aus Metall sein kann, so ist er doch vorzugsweise aus einem schneidbaren Material gegossen, dessen Härte wesentlich geringer ist als die Härte des das Glas bildenden Materials, zum Beispiel ein Kunststoff. Dies ermöglicht eine leichtere Verformung des Anschlags (oder der Anschläge), der in der Nähe des Einsteckstücks vorgesehen ist, mit dem das erste Ende des Hakens versehen ist. Der Haken kann aus gespritztem Polyurethan sein. Dies erlaubt eine Herstellung zu geringen Kosten und erleichtert darüber hinaus seine Anpassung an verschiedene Formen und Größen von Brillenfassungen. Diese Anpassung wird insbesondere durch Abschneiden eines Teils seines zweiten Endes erreicht.
  • Der Haken ist vorzugsweise farbig, zum Beispiel schwarz, goldfarben, braun (Horn), oder transparent.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante ist der Haken mit seinem ersten Ende an dem Glas des Schirms entweder an der Kante des Glases des Schirms oder in einem Randbereich der Vorderseite (oder auch der Rückseite) des Glases des Schirms angeklebt, um eine starre mechanische Befestigung des Hakens zu erreichen. In diesem Fall ist das erste Ende vorzugsweise im Wesentlichen geradlinig und erstreckt sich im Wesentlichen lotrecht zum Mittelteil. Bei dieser zweiten Variante kann der Querschnitt der einzelnen Teile des Hakens im Wesentlichen konstant sein, wogegen bei der ersten Variante der Querschnitt der verschiedenen Stücke des ersten Endes von einem Stück zum anderen unterschiedlich ist.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsvariante ist der verformbare Haken durch eine Niete oder Schraube am Schirm befestigt.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsarten des Hakens
    • – haben das erste und das zweite Ende des Hakens sowie das diese verbindende Mittelteil einen Querschnitt, dessen Querschnittsfläche zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2, vorzugsweise bei 0,7 mm2 bis 2,5 mm2 liegt, insbesondere um ein leichtes Abschneiden eines oder mehrerer Enden des Hakens zu ermöglichen und seine Anpassung an verschiedene Typen, Formen und Dicken von Brillenfassungen und -gläsern zu erleichtern;
    • – ist der Haken oder der Hakenrohling im Wesentlichen von einem massiven, länglichen, gebogenen Körper mit nicht konstantem Querschnitt, vorzugsweise mit nahezu rechteckigem Querschnitt, gebildet.
  • Die erfindungsgemäßen Halterungen oder Haken weisen zahlreiche Vorteile auf:
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Haken aus einem Stück gegossen sind, können sie zu sehr geringen Kosten hergestellt werden und wird ihre Handhabung beim Befestigen am Schirm sowie beim Anbringen des Schirms an der Brille erleichtert, insbesondere wenn längliche Enden aus teilbarem Material verwendet werden, die vor ihrem Abschneiden Mittel bilden, die die Handhabung des Hakens durch den Optiker erleichtern. Diese Handhabung wird insbesondere dann erleichtert, wenn das rückwärtige Ende des erfindungsgemäßen Hakens S-förmig ist, was zudem das Anbringen des Schirms an bzw. sein Lösen von der Fassung erleichtert. Diese Handhabung wird noch durch die längliche Form des Hakens und die Wahl eines Querschnitts erleichtert, dessen Wert sich in einem bestimmten Bereich bewegt, und durch die Verwendung eines Materials, das aufgrund des innerhalb eines bestimmten Bereichs gewählten Härtegrads äußerst verformbar ist.
  • Bei der ersten Ausführungsvariante, bei der der Haken einen Stift umfasst, der sich in eine am Rand des Glases gebohrte Öffnung einstecken lässt, die nicht in diesen Rand mündet und der zu einem spitz zulaufenden Ende gehört, kann das spitz zulaufende Ende äußerst einfach manuell ohne jedes Werkzeug in die Öffnung eingeführt werden, die in dem Glas des Monokular-Schirms vorgesehen ist, und durch Ausüben eines Zugs auf dieses spitz zulaufen de Ende mit Hilfe einer einfachen Flachzange anschließend das Einstecken des Endes in das Glas bewirkt und auf einfache Weise eine starre Verbindung erzielt werden. Mit Hilfe eines Teils des Hakens, der sich am Rand des Glases des Monokular-Schirms und im Wesentlichen in der Verlängerung des Mittelteils des Hakens erstreckt, ist es überdies möglich, die Drehung des Hakens bezüglich des Schirms zu verhindern, wenn dieser in der in den Schirm gebohrten Öffnung eingesteckt ist. Die Position der drei Haken in einer bevorzugten Ausführungsform, die aus zwei oberen Haken, die sich in der Nähe des Stegs und des Zapfens der Brille erstrecken, und dem einzigen unteren Haken besteht, ermöglicht zudem eine lösbare, sehr stabile Befestigung des Monokular-Schirms an der Brillenfassung.
  • Die Erfindung erlaubt es, Schirme oder Zusatzscheiben bereitrustellen, deren Form und Größe an eine bestimmte Fassungsart angepasst ist. Unter den weiteren, sich aus der Erfindung ergebenden Vorteilen ist hervorzuheben:
    • – das geringe Gewicht des Monokular-Schirms, der von einem Glas und den Halterungshaken gebildet ist;
    • – die geringen Kosten, die Einfachheit und Schnelligkeit der Herstellung des Schirms in Abhängigkeit der Bedürfnisse jedes Brillenträgers;
    • – das ästhetische Erscheinungsbild eines Schirms mit angepasster Form und Farbe;
    • – die Möglichkeit, die Schirme anhand von allen Arten von Glasrohlingen zu fertigen, insbesondere von Glas, dessen Dicke von 0,5 Millimeter bis 5 oder 10 Millimeter variieren kann. Dies ermöglicht insbesondere die Ausführung von Zusatzschirmen mit Filter und/oder Korrektur;
    • – die Bedeutung eines Monokular-Schirms mit Korrektur für Personen, die kürzlich nur an einem Auge operiert wurden, insbesondere am grauen Star (zur vorübergehenden zusätrlichen Korrektur ohne Änderung des vor der Operation bestehenden Glases);
    • – das einfache Befestigen (und umgekehrt Lösen) des Schirms und der Brille durch den Benutzer, ohne dass Werkzeug erforderlich ist;
    • – die Möglichkeit, in gleicher Weise einen Monokular-Schirm herzustellen, der sich vor dem Brillenglas oder auch hinter diesem befestigen lässt: Letzteres ist insbesondere für weitsichtige Personen von Vorteil, die Brillen tragen, deren Korrekturgläser mit einer Rückseite versehen sind, deren Krümmung geringer ist: als die Krümmung der Vorderseite. Es wäre daher günstiger, die Befestigung des Schirms an der Rückseite des Korrekturglases vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäßen Schirme können von einem Optiker sehr leicht hergestellt werden. Dies wird noch dadurch erleichtert, dass kein Ankleben der Haken auf dem Schirm erforderlich ist. Das Bohren der Einstecklöcher am Rand des Glases des Schirms ist besonders leicht auszuführen, wenn das Glas aus Polycarbonat ist.
  • Ein Ergebnis der Erfindung ist es auch, ein (weiches oder starres) Etui vorzuschlagen, das wenigstens ein Fach, vorzugsweise wenigstens zwei identische Fächer umfasst, zum Beispiel vier oder sechs identische Fächer, wobei jedes Fach speziell dafür vorgesehen ist, einen erfindungsgemäßen Monokular-Schirm aufzunehmen. Das Etui kann darüber hinaus eine Aufnahme für die Brille umfassen, für die die Schirme vorgesehen sind.
  • Die zahlreichen sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung verdeutlicht, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen ohne jeden einschränkenden Charakter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Identische oder ähnliche Elemente sind, vorbehaltlich anderslautender Angaben, in jeder Figur mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Hakens aus Kunststoff, der zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Monokular-Schirms gehört;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Körper des Hakens aus 1 gemäß einer Ansicht entlang II/II aus dieser Figur;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht einer Brille, die mit einem erfindungsgemäßen Monokular-Schirm versehen ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Monokular-Schirms, der mit einem verformbaren Haken versehen ist, der auf der Kante des Glases des Schirms angeklebt ist;
  • 6 und 7 sind Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsformen von Monokular-Schirmen, die mit angeklebten Haken versehen sind, wogegen 9 ein Paar erfindungsgemäße Monokular-Schirme von vorne zeigt, die im Allgemeinen symmetrisch sind;
  • 5 ist eine Ansicht entlang V/V aus 3 und zeigt in schematischem Querschnitt einen Monokular-Schirm gemäß 4, der an der Vorderseite des Glases einer Brille angebracht ist;
  • 8 zeigt ebenso wie 5 die Anbringung eines Monokular-Schirms gemäß 7 im vorderen Teil einer durchgehenden, mit einem Glas versehenen Fassung; 8 ist eine Ansicht entlang VIII/VIII aus 16;
  • 16 zeigt eine Brille in Teilansicht von vorne, die eine durchgehende Fassung aufweist und deren rechtes Glas mit einem erfindungsgemäßen Monokular-Schirm versehen ist,
  • 10 zeigt in schematischer Perspektivansicht ein erfindungsgemäßes Brillenetui.
  • 1 bis 9 und 16 beziehen sich insbesondere auf die Verwendung von angeklebten Haken gemäß der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung. 11 bis 15, 17 und 18 beziehen sich auf Haken, die in Öffnungen eingesteckt sind, die in den Schirm gebohrt sind.
  • 11 zeigt in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Hakens aus Kunststoff zum Einstecken, der zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Monokular-Schirms gehört;
  • 12 zeigt einen Querschnitt durch den Körper des Hakens aus 11 und ist eine Ansicht entlang XII/XII aus dieser Figur;
  • 13 ist eine schematische Perspektivansicht einer Brille, die mit einem Monokular-Schirm versehen ist, der mit eingesteckten Haken versehen ist;
  • 14 ist eine Vorderansicht des Hakens aus 11 und eine Ansicht entlang XIV aus dieser Figur;
  • 15 zeigt in Seitenansicht die aufeinanderfolgenden Phasen eines Befestigungsvorgangs, bei dem ein Ende eines Hakens, der mit dem in 11 und 14 gezeigten identisch ist, in eine in das Glas 51 gebohrte Öffnung zum Bilden eines Schirms eingesteckt wird;
  • 17 zeigt in schematischem Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab die Anbringung eines Monokular-Schirms im vorderen Teil einer durchgehenden Fassung;
  • 18 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsvariante des Einsteckhakens, der speziell an dicke Schirme angepasst ist.
  • Die Erfindung ist, mit Bezug insbesondere auf 3 und 16, für Brillen 6 geeignet, die eine Fassung aufweisen, die ihrerseits zwei Bügel 60, zwei (im Allgemeinen in Bezug auf eine Symmetrieachse 7 der Brille symmetrische) Gläser 62 und einen das linke und das rechte Brillenteil verbindenden Steg 61 umfasst. Ein Zapfen 63 gewährleistet die Verbindung eines jeden Bügels 60 der Fassung mit dem Glas 62 der Brille und/oder dem vorderen Teil der Fassung.
  • Im Fall von 3 ist die Fassung nicht durchgehend, und jedes Glas 62 stellt durch den Zapfen 63 die mechanische Verbindung zwischen dem Steg 61 und dem Bügel 60 her. Bei der in 13 und 16 dargestellten Fassung umfasst jedes linke und rechte Teil der Vorderseite der Fassung ein allgemein als "Bogen" 64 bezeichnetes Teil, das sich zwischen dem Zapfen 63 und dem Steg 61 über dem Glas 62 erstreckt und das obere Glasteil umgibt, wobei der Bogen 64 im unteren Teil des Glases 62 durch eine Einfassung 65 verlängert ist, die den unteren Rand des Glases 62, wie in 8 dargestellt, einfasst.
  • Jeder erfindungsgemäße Monokular-Schirm 5 ist aus einem Glas 51 gebildet, dessen Konkavität im Allgemeinen der Konkavität des Glases 62 der Brille ähnlich (wenn nicht gar mit dieser identisch) ist, für das der Schirm bestimmt ist, wobei der Schirm zudem wenigstens zwei, vorzugsweise drei Haken 1 umfasst, die am Rand eines jeden Schirms 5 verteilt sind, wobei es jeder Haken ermöglicht, den Schirm gegenüber dem entsprechenden Glas 62 der Brille und vor diesem angeordnet zu halten, wie in 3, 5, 8, 13, 16 und 17 dargestellt (obgleich die Erfindung auch das Anbringen des Schirms hinter dem Glas 62 der Brille erlaubt).
  • Bei der in 4, 5, 6 und 9 dargestellten Ausführungsform ist jeder Haken 1 durch Kleben mit Hilfe eines Tropfens 52 Klebstoff mit geeigneter Zusammensetzung auf der Kante 512 des Glases 51 des Schirms 5 starr befestigt. Alternativ kann der Haken 1, wie insbesondere in 7 und 8 dargestellt, durch einen Tropfen 52 Klebstoff im Randbereich der (im Allgemeinen konvexen) Stirn- oder Vorderseite 510 des Glases 51 starr an dem Glas 51 befestigt sein.
  • In der Montageposition verläuft die Rückseite 511 des Glases 51 des Schirms 5 gegenüber der Vorderseite 620 des Glases 62 der Brille, und zwar an dieser anliegend oder mit geringem Abstand zu dieser, je nachdem ob die Brillenfassung Bögen umfasst oder nicht und je nach Stärke des Bogens 64 und der Einfassung 65 (8) und/oder des Stücks 27 des Endes 2, das die Rolle eines Abstandsstücks zwischen dem Glas des Schirms und dem Glas der Brille spielt (17).
  • Wie insbesondere in 3, 13 und 16 dargestellt, ist der Verlauf der Kontur 513 des äußeren Randes und/oder der Kante 512 des Glases 51 des Schirms 5 identisch oder ähnlich mit dem Verlauf der Kontur 623 des Randes oder der Kante 622 des Brillenglases 62.
  • Bei der in 8, 16 und 17 dargestellten Ausführungsform steht die äußere Kontur 513 des Glases 5 des Schirms 5 geringfügig oder mit gleichbleibendem Abstand 8 am gesamten Umfang des Glases 51 bezüglich der Kontur 623 des Glases 62 über, wobei die Kontur 623 dem Verlauf des Randes oder der Kante des Glases 62 entspricht, die bei der in 8 und 16 dargestellten Ausführungsform abgeschrägt ist und in einer Nut (oder Fassungsnut) 640, 650 lagert, die in dem den Bogen der Fassung bildenden Teil 64 bzw. in dem den Bogen zum Einfassen des Glases 62 der Brille verlängernden Teil 65 vorgesehen ist.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann sich die äußere Kontur 513 des Schirms 551 der Form der inneren Kontur 641, 651 der Fassung (Bogen 64 und untere Einfassung 65) angleichen, um im Wesentlichen das Glas 62 der Brille zu berühren und um gegebenenfalls in der Dicke der Fassung zu lagern, d. h. ohne in Bezug auf die Stirnseite der Fassung vorzustehen.
  • Mit Bezug insbesondere auf 1 und 2 umfasst der Haken ein erstes, im Wesentlichen geradliniges Endteil 2 mit der Achse 20, das sich über eine Länge 21 von vorzugsweise 5 bis 10 Millimetern erstreckt. Der Haken 1 umfasst eine Biegung 32, die am Ende des ersten Teils 2 angeordnet ist und die Verbindung zwischen dem ersten Teil 2 und einem zweiten im Wesentlichen geradlinigen Teil 3 des Hakens bildet, das eine Achse 30 und eine Länge 31 von zum Beispiel annähernd 5 bis 10 Millimetern hat. Dieses zweite Teil 3 oder Mittelteil des Hakens endet in 1 rechts mit einer Biegung 33 mit einem Krümmungsradius 330, dessen Wert vorzugsweise mindestens der Dicke 100, 101 des länglichen Körpers des Hakens entspricht und insbesondere annähernd doppelt so dick ist, und beispielsweise 1 bis 2 Millimeter beträgt.
  • Die Biegung 33 ist durch ein drittes Teil 4 verlängert, das ein zweites Ende des Hakens 1 bildet, das im Wesentlichen durch eine Biegung 41 mit einem Krümmungsradius 410 gebildet ist, der vorzugsweise dem Wert des Krümmungsradius 330 der Biegung 33 entspricht oder annähernd so groß ist wie dieser, wobei die Biegungen 33 und 41 infolge der entgegengesetzten Krümmung der beiden aufeinanderfolgenden Biegungen (1, 11, 15, 18) ein "S" bilden.
  • Die Anpassung des Hakens 1 an die spezielle Geometrie einer Fassung und/oder eines Brillenglases kann durch einen Schnitt entlang einer der gestrichelten Linien erreicht werden, die für das mit 2 bezeichnete erste Endteil mit dem Bezugszeichen 22 und für das mit 4 bezeichnete zweite Endteil mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet sind.
  • Wie insbesondere in 5 und 8 dargestellt, dient das erste Endteil 2 des Hakens 1 als Zwischenstück zum starren Befestigen des Hakens 1 an dem Glas 51 des Schirms 5 durch Kleben, wogegen das zweite Endteil 4 gegen ein Teil der Fassung und/oder gegen die Rückseite 621 des Glases 62 der Brille zu Anlage kommt.
  • Die Endteile 2 und 4 des Hakens sind durch ein verformbares Mittelteil 3 miteinander verbunden, das zur Verformbarkeit des Hakens 1 beiträgt, indem es die Enden beim Befestigen des Hakens 1 an bzw. seinem Lösen von der Brille voneinander zu entfernen erlaubt.
  • In der Stellung, in der der Schirm 5 an der Brille befestigt wird, umgreift der Haken 1, wie in 5 dargestellt, (in der Art einer Klammer oder einer Zange) einen Randteil des Glases 62 der Brille oder einen Bereich des Bogens 64 und gegebenenfalls der unteren Einfassung 65 der Brillenfassung. Wie insbesondere in 3 und 16 dargestellt, sind im oberen Teil des Schirms 5 zwei Haken 1 derart vorgesehen, dass sie den Bogen 64 und/oder den oberen Teil der Kante des Glases 62 in unmittelbarer Nähe des Zapfens 63 bzw. des Stegs 61 umgreifen, um ein korrektes Positionieren des Schirms 5 bezüglich jedes der Gläser 62 der Brille in einer in Bezug auf diese im Wesentlichen zentrierten Position zu begünstigen.
  • Mit Bezug auf 10 umfasst ein Etui 9 ein Fach zur Aufnahme einer Brille, deren Bügel vorher umgelegt worden sind. Das Etui 9 umfasst ferner mehrere zusätzliche Aufnahmen oder Fächer 91 mit identischer Größe und/oder Form, die jeweils einen Monokular-Schirm 5 aufzunehmen vermögen, der an die zum Einlegen in das Fach 90 bestimmte Brille angepasst ist. Das Etui 9 umfasst drei Reihen mit je zwei nebeneinander liegenden identischen Fächern 91, die durch eine Wand 92 voneinander getrennt sind.
  • Mit Bezug insbesondere auf 11, 15, 17 und 18 umfasst der Haken 1 ein erstes im Wesentlichen geradliniges Endteil 2 mit einer Achse 20, das sich über eine Länge 21 von 5 bis 15 Millimetern, insbesondere annähernd 10 Millimetern erstreckt. Der Haken 1 umfasst eine Biegung 32, die am Ende eines Arms 27 angeordnet ist, der die Verbindung zwischen dem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3 des Hakens bildet und im Wesentlichen geradlinig ist und eine Achse 30 und eine Länge 31 hat. Dieses zweite Teil 3 oder Mittelteil des Hakens endet (in den Figuren rechts) in einer Biegung 33 mit einem Krümmungsradius 330.
  • Wie insbesondere in 15, 17 und 18 dargestellt, dient das erste Endteil 2 des Hakens 1 als Verbindungsstelle zum starren. Befestigen des Hakens 1 am Glas 51 des Schirms 5 durch Einstecken (oder Einschieben) eines Stücks 26 des Teils 2 in eine im Glas 51 vorgesehene Öffnung 5x.
  • Wie in 2 und 12 dargestellt, kann der Körper 10 des Hakens 1 mit einem im Wesentlichen geradlinigen oder quadratischen massiven Querschnitt versehen sein. Insbesondere der Querschnitt der Teile 24 und 26 des Endes 2 hat eine Breite 101 von etwa 1 Millimeter, eine Länge (bzw. Höhe) 100 von ebenfalls etwa 1 Millimeter. Die Diagonale 109 kann einen Wert haben, der größer ist als der Durchmesser 5y (von etwa 1,2 Millimeter) der im Glas vorgesehenen Öffnung 5x.
  • Mit Bezug insbesondere auf 11 und 15 umfasst das Ende 2 entlang der Achse 20 nacheinander angeordnet:
    • – ein konisches oder kegelstumpfartiges oder spitz zulaufendes Endstück 23, dessen Seiten 23b in einer Spitze 23a enden;
    • – ein im Wesentlichen zylindrisches Zwischenstück 24, das sich entlang der Achse 20 im Wesentlichen in der Verlängerung des Stücks 26 erstreckt, das in der Öffnung 5x verläuft, und im Wesentlichen den gleichen Querschnitt hat wie dieses;
    • – ein zwischen dem Stück 26 und dem Zwischenstück 24 und in Verlängerung der Stücke 24, 26 entlang der Achse 20 gelegenes Stück 25, das zwei (bezogen auf die Stücke 24, 26) vorspringende schräge Seiten 25b umfasst, die durch eine Anschlussfläche 25c verlängert sind, die einen ersten verformbaren oder zurückziehbaren Anschlag bilden; die zwei Enden der Vorsprünge 25b, 25c sind mit einem Abstand 25a voneinander getrennt, der größer ist als der Durchmesser 5y der Öffnung und größer ist als das größte Maß 26a, 109 des Einsteckstücks 26;
    • – ein Stück 27 zum Verbinden des Stücks 26 mit dem zweiten Teil 3, das zwei Teile oder Seiten 27a aufweist, die zweite Anschläge bilden.
  • Das kraftfreie Einführen des spitz zulaufenden Teils 23 in die Öffnung 5x ergibt sich aus seinen Quermaßen, die kleiner sind als der Durchmesser der Öffnung. Das Einführen der Teile 24, 26 in die Öffnung 5x wird durch ein (radiales) Verengen der Teile 24, 26 ermöglicht, das zu der Verlängerung der Stücke 24, 26 korrelativ ist, die sich durch einen auf das Teil 23 des Endes 2 ausgeübten Zug ergibt.
  • Die Länge 29 des Stücks 26 beträgt zum Beispiel annähernd 1 bis 1,4 Millimeter und die Länge 21 des ersten Teils 2 annähernd 10 bis 15 Millimeter. Die kumulierte Länge 28 (von zum Beispiel 6 Millimetern) der Stücke 23 und 24 ist größer als die Dicke 5z des Glases 51, um das Stück 23 oder 24 (nach seinem Hindurchführen durch die Öffnung 5x) mit den Backen einer Zange leichter ergreifen zu können, um auf die Spitze einen Zug auszuüben, um das Teil 25 mit den vorspringende Teilen 25b, 25c durch die Öffnung hindurchzuführen. Dieses Hindurchführen, das der mit 5b bezeichneten Position des Glases entspricht (15), bewirkt das Zusammendrücken (Bezugszeichen 25d) der vorspringenden Seitenteile des Teils 25 und dessen Ausdehnung in Längsrichtung, bis das Glas 51 gegen das Teil 27, 27a zum Anschlag kommt, was der in 15 mit 5c bezeichneten Position des Glases entspricht. In dieser Position, in der das Stück 26 eingesteckt ist und innen in der Öffnung 5x verläuft, treten die Teile und Seiten 25b, 25c des verformbaren Anschlags wieder aus der Öffnung 5x hervor. Die Seiten 25c liegen an der Vorderseite 510 des Glases 51 an und bilden einen Anschlag, der den Haken am Verlassen der Öffnung 5x hindert. Es kann sodann das Teil 25 entlang der Strichlinie 22 abgeschnitten werden, um nur mehr das Teil 25e stehen zu lassen, das in der Vorderseite des Glases 51 einen kleinen Vorsprung bildet.
  • Bei der in 11 und 15 dargestellten Ausführung kann die Länge 29 des Einsteckstücks 26 des Hakens in der Öffnung 5x des Glases – in Ruhestellung – geringer sein als die Dicke 5z (von annähernd 1,5 bis 1,8 Millimetern) des Glases 51, d. h. geringer als die Länge oder die Tiefe der Öffnung 5x, so dass das Stück 26 des Hakens in der eingesteckten Position (15 Bezugszeichen 5c) unter Zugspannung verbleibt.
  • Bei der in 18 dargestellten Ausführung umfasst das Anschlagstück 25 mehrere identische, nebeneinander liegende Vorsprünge 25b, 25c, die entlang der Achse 20 gleichmäßig verteilt sind. Diese Konfiguration eignet sich besonders für Gläser 51 von Schirmen mit großer Dicke 5z von zum Beispiel 2 bis 10 Millimetern. In der in 18 dargestellten Position des Glases 51, das mit seiner Rückseite 511 an dem Anschlag 27a anliegt, erstrecken sich drei zusammengedrückte Vorsprünge 25d innen in der im Glas 51 vorgesehenen Öffnung 5x. Nachdem das Teil 25 entlang der gestrichelten Linie 22 abgeschnitten ist, verbleibt ein Vorsprung 25e außerhalb des Glases 51, der den Haken in der Öffnung eingesteckt hält. Ein in Verlängerung des Mittelteils 3 entlang der Achse 30 gelegenes Teil 998 steht an der den Anschlag bildenden Anlageseite 27a nach vorne vor. Dieses Teil 998 weist eine Seite 997 auf, die zu der Seite 27a im Wesentlichen lotrecht ist. Die Seite 997 erstreckt sich gegenüber einem Teil der Kante 512 des Glases 51, und im Wesentlichen in Kontakt mit diesem. Dadurch tragen die Seite 997 und das Teil 998 dazu bei, die Drehung des Hakens um die Achse 20 in der Öffnung 5x des Glases zu verhindern, und somit ergänzend zu den Reibungskräften durch den Kontakt der Teile 26, 25d innen in der Öffnung 5x zur Stabilität der Anbringung durch Einstecken des Hakens. Diese Reibung wird überdies durch das Zusammenwirken der kantigen (zum Beispiel quadratischen) Form des Querschnitts des Einsteckstücks 26 mit der runden Form der Öffnung 5x begünstigt.
  • Die zwei Biegungen 33, 41 verlaufen in zwei Winkeln 331 bzw. 411, deren Wert annähernd 180 Grad bzw. 210 Grad beträgt. Die zwei Biegungen bilden mit den Teilen 3 und 27 eine (R-förmige) Schlinge 996, die mit einer Öffnung 995 versehen ist, deren Breite 999 um einen Wert von etwa 1 bis 2 Millimetern (in Ruhestellung) bis mindestens zum Doppelten oder Dreifachen durch eine im Wesentlichen elastische (in 15 mit gestrichelter Linie dargestellte) Verformung hauptsächlich der Teile 3, 33 und 41 variieren kann, zum Anbringen und Lösen der Fassung oder der Kante des Brillenglases in bzw. aus der Schlinge 996 und durch die Öffnung 995 hindurch.
  • Das (monokulare) Glas des Schirms kann mit einer äußeren Kontur versehen sein, die (sowohl in Form als auch in Größe) mit der äußeren Kontur des Brillenglases identisch ist, an dem es angebracht werden soll, insbesondere dann, wenn die Brille eine nicht durchgehende Fassung aufweist, d. h. wenn die Brillenfassung keinen Bogen umfasst, der das Nasenstück (bzw. den Steg) mit einem der Bügel verbindet.
  • Das Glas des Schirms kann alternativ mit einer äußeren Kontur versehen sein, die der äußeren Kontur des Brillenglases vergleichbar ist, insbesondere dann, wenn die Brille eine Fassung aufweist, die jedes der beiden Brillengläser umschließt (bzw. einfasst), zum Beispiel eine Fassung aus Kunststoff. In diesem Fall ist die Form der Kontur des Schirms identisch mit der Form der Kontur des Brillenglases, die Größe des Schirms kann jedoch von der des Brillenglases abweichen: Der Verlauf der äußeren Kontur des Schirms kann anhand des Verlaufs der äußeren Kontur des entsprechenden (linken oder rechten) Brillenglases durch Hinzufügen eines Streifens mit im Wesentlichen konstanter Breite von etwa 0,5 bis 2 Millimetern, vorzugsweise von 1 bis 2 Millimetern, erzielt werden. Werden das Glas und der Schirm aneinandergefügt, steht die äußere Kontur des Glases somit über der äußeren Kontur des Schirms um einen im Wesentlichen gleichbleibenden Wert, der der Breite des Streifens entspricht, über (bzw. überragt diese).
  • In diesen beiden Fällen ist die Form identisch, sofern beispielsweise ein runder Schirm für ein rundes Glas zugeschnitten wird. Bei einem Glas, dessen äußere Kontur die Form eines gebogenen Vierecks (oder auch die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken) hat, hat der entsprechende Schirm jeweils die Form eines gebogenen Vierecks (oder auch die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken).
  • Der maßgenaue Zuschnitt des (linken oder rechen) Schirms in Abhängigkeit des entsprechenden (linken bzw. rechten) Glases wird wie oben beschrieben erreicht, vorzugsweise nachdem vorher (direkt oder indirekt) die Kontur des Brillenglases ausgemessen wurde: das Ausmessen erfolgt mit einem Abtasten (Sensor), der vorzugsweise mit einem Mittel zur elektronischen Datenverarbeitung (Computer) verbunden ist. Ein Ausmessen (oder Aufnehmen der Maße bzw. Abmessungen) der äußeren Kontur des Brillenglases kann direkt am Glas selbst erfolgen oder auch indirekt an der Fassung oder einer Schablone. Anhand der Ausmessung der Kontur des Glases, die elektronisch gespeichert wird, kann durch den Optiker ein Maß bezüglich der Überbreite des Schirms in Bezug auf das Glas eingegeben werden, wodurch das elektronische Datenverarbeitungsmittel die genau gewünschte Geometrie des Schirms festlegen kann. Der Computer kann sodann den Betrieb eines Werkzeugs (zum Beispiel ein Schleifrad) zum Zuschneiden des Schirms entsprechend der genau gewünschten Form und Größe steuern. Alternativ wird (mit Hilfe eines herkömmlichen Schleifrads) der Schirm mit der Form einer Schablone zugeschnitten, die der gewünschten Form entspricht.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird für jedes (linke und rechte) Brillenglas ein zusätzlicher (aufgesetzter) Schirm nach einem Verfahren gefertigt, das nacheinander die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Ein Profil oder eine äußere Kontur eines der Gläser der betreffenden Brille (das Profil oder die Kontur des zweiten Brillenglases wird in der Regel symmetrisch erzielt oder abgeleitet) oder der Fassung (oder einer dieser bestimmten Fassung entsprechenden Schablone) wird ausgemessen.
    • b) Ein Monokular-Schirm wird aus einem Rohling aus einem Material mit geeigneten Filtereigenschaften oder optischen Eigenschaften gemäß einer äußeren Kontur geschnitten (oder geschliffen), die mit der des Glases, wie vorstehend erläutert, identisch oder dieser ähnlich ist.
    • c) Der Schirm wird vorübergehend an der Fassung positioniert, und es werden die Randbereiche des Schirms markiert, die den optimalen Bereichen zur Befestigung der Haken entsprechen, wobei die optimalen Bereiche im Allgemeinen den Bereichen des Schirms entsprechen, die in der Montageposition im Wesentlichen einerseits gegenüber den Zapfen der Fassung angeordnet sind (d. h. der Teil der Fassung, der den Ansatzpunkt der Bügel aufweist) und andererseits gegenüber der Verbindung zwischen dem Bogen (der über einem Glas gelegene Teil) und dem Steg (Verbindungsteil zwischen den Bögen oder den beiden Gläsern, der dazu bestimmt ist, auf der Nase des Brillenträgers aufzuliegen). Es werden (zum Beispiel mit einem Handbohrfutter) drei Löcher am Rand des Schirms gebohrt, wobei zwischen dem Loch und den äußeren Konturen des Schirms ein Steg stehen bleibt.
    • d) Ein an einem Endteil eines Hakens vorgesehenes Einsteckstück wird durch Verformen eines Anschlags und durch Ausüben eines Zugs auf das Ende des Hakens in jedes Loch eingeführt. Anschließend wird ein Teil des Endes, das das Loch durchquert hat, abgeschnitten oder abgetrennt, wobei ein verbleibender Vorsprung bestehen bleibt.
  • Verfügt man über eine Schablone zum Zuschneiden des Glases, die an die betreffende Brillenfassung angepasst ist, kann der Zuschnitt des Schirms alternativ zu den vorstehend genannten Schritten a) und b) auch mit Hilfe einer Schablone erfolgen.
  • Zum Durchführen der Schritte c) und d) kann ein Klebeband verwendet werden, um das zugeschnittene Glas des Schirms vorübergehend mit dem Brillenglas und/oder der Brillenfassung fest zu verbinden.
  • Vor dem Schritt d) wird gegebenenfalls ein Hakenrohling unter mehreren verfügbaren Rohlingen in Abhängigkeit insbesondere der Dicke der Brillengläser und/oder der Fassung ausgewählt und anschließend der Haken aus dem Hakenrohling durch eventuelles Abschneiden der Endteile des Rohlings (und des Hakens) zum Anpassen des Hakens an die Brille geformt.
  • Die Gläser, die zur Bildung des erfindungsgemäßen Monokular-Schirms gehören, sind in einem Material auf der Grundlage von Silicium oder auch einem Material aus sogenanntem organischen Glas (CR 39) oder einem Kunststoff in der Art von Polycarbonat ausgeführt.

Claims (13)

  1. Einstückiger, verformbarer Haken zur Befestigung eines Monokular-Schirms (5, 51) an Brillen, umfassend: – ein erstes Endteil (2), das an dem Schirm zu befestigen ist, – ein zweites als Mittelteil bezeichnetes Teil (3), das den Rand eines Glases oder eines Fassungsbogens der Brille zu umgreifen vermag und an einem Ende in einer ersten Biegung (33) endet, – eine zweite Biegung (32) zum Verbinden des ersten Teils (2) mit dem zweiten Teil (3), dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein drittes Teil (4) umfasst, das ein zweites Ende bildet, welches in Kontakt mit dem Randbereich eines Glases oder eines Teils der Brillenfassung anzuordnen ist, und das die erste Biegung (33) verlängert und eine dritte Biegung (41) aufweist, und dass die erste und zweite Biegung (33, 41) entgegengesetzt gekrümmt sind.
  2. Haken nach Anspruch 1, bei dem das erste Endteil (2) ein erstes Stück (26) umfasst, das sich durch eine Öffnung (5x) zu erstrecken vermag, die am Rand des Schirms vorgesehen ist.
  3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, der in einem einzigen Stück aus teilbarem Material gebildet ist.
  4. Haken nach Anspruch 3, bei dem das teilbare Material ein Kunststoff ist.
  5. Haken nach Anspruch 4, bei dem der Kunststoff Polyurethan ist.
  6. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Endteile (2, 4) eine längliche Form und einen Querschnitt haben, dessen Querschnittsfläche zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2 liegt.
  7. Haken nach einem der Ansprüche 2 bis 6, der wenigsten einen ersten zurückziehbaren Anschlag (25c) und wenigstens einen zweiten Anschlag (27a) umfasst, die zu beiden Seiten des ersten Stücks (26) angeordnet sind.
  8. Haken nach einem der Ansprüche 2 bis 7, der im Wesentlichen durch einen massiven Körper (10) gebildet ist, dessen erster Teil (2) umfasst: – eine Spitze oder ein konisches oder kegelstumpfartiges oder spitz zulaufendes zweites Endstück (23), – ein drittes Zwischenstück (24), das im Wesentlichen in der Verlängerung des ersten Stücks (26) verläuft, – ein zwischen dem ersten Stück (26) und dem dritten Zwischenstück (24) gelegenes viertes Stück (25), das wenigstens ein vorspringendes Teil oder eine vorspringende Seite (25b, 25c) aufweist, die einen ersten verformbaren oder zurückziehbaren Anschlag bildet, – ein fünftes Stück (27) zum Verbinden des ersten Stücks (26) mit dem zweiten Teil (3), das wenigstens ein Teil oder eine Seite (27a) aufweist, die einen zweiten Anschlag bildet.
  9. Haken nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem die Länge (29) des ersten Stücks (26) zwischen 1 und 2 mm beträgt und bei dem die Länge (21) des ersten Teils (2) zwischen 5 und 15 mm beträgt.
  10. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sich die erste und die zweite Biegung (33, 41) auf über 90° erstreckt.
  11. Haken nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem der Querschnitt des ersten Einsteckstücks (26) eine kantige Form hat.
  12. Monokular-Schirm (5) für Brillen, der wenigstens drei Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst, die am Glas (51) des Schirms durch Einstecken in eine entsprechende, in das Glas gebohrte Öffnung (5x) befestigt werden.
  13. Schirm nach Anspruch 12, der drei am Glas ohne Kleben eingesteckte Haken aus Kunststoff umfasst, bei dem die Länge (29) des Stücks (26) des Hakens zum Einstecken in die Glasöffnung in Ruhestellung kleiner ist als die Dicke (5z) des Glases (51) und bei dem die größte Ausdehnung (107) des Einsteckstücks (26) größer ist als der Durchmesser (5y) der Öffnung (5x).
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