DE69817020T2 - Flüssigkeitsstand sensor - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstandsensor und im Speziellen einen optischen Flüssigkeitsstandsensor zur Messung eines verbleibenden Flüssigkeitsstandes in einem Behälter wie einem Öl- oder Wassertank.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein konventionelles Heizungssystem für die Benutzung in einem Haus umfasst einen Öltank und einen Indikator zur Anzeige der verbleibenden Ölmenge in dem Öltank. Der Indikator umfasst eine transparente Röhre, die außerhalb des Öltankes und sich in vertikaler Richtung erstreckend angebracht ist. Ein unteres Ende der Röhre kommuniziert mit dem Boden des Öltanks. Die Flüssigkeitsmenge in dem Öltank kann durch die Röhre gesehen werden. Es ist jedoch schwierig, eine verbleibende Restmenge zu erkennen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0076930 A1 offenbart einen Flüssigkeitsstandsensor, in dem der Druck oberhalb des Sensors durch die Bewegung eines Kolbens gegen eine Feder gemessen wird. An diesem angebracht ist ein Stab, der als Übertragungsmechanismus dient und dessen Bewegung durch induktive Sensoren gemessen wird.
  • DE 2711372 A1 offenbart einen Flüssigkeitsstandsensor mit einem Gehäuse, einer flexiblen Wand, die das Gehäuse in eine dynamische und eine konstante Druckkammer teilt, eine federne Baugruppe und einen Drucksensor.
  • US 4, 570, 484 offenbart ein berührungsloses Flüssigkeitsstandmesssystem mit Kanälen, deren jeweilige Enden in der Flüssigkeit nahe eines Punktes eintauchen, um jeweilige Flüssigkeitsdrucksignale zur Verfügung zu stellen, welche gesammelt und gemittelt werden in einem Kanal, der dann das gemittelte Flüssigkeitsdrucksignal an ein flexibles Diaphragma eines elektromagnetischen Übertragers weiterleitet, an dem eine Metallarmatur in einer Verlängerung befestigt ist mit einer Basisbaugruppe, die bewegt wird durch das Diaphragma in gegensätzliche Richtungen innerhalb eines elektromagnetischen Feldes, welches erzeugt wird durch eine stromführende Spule, die um einen Kern gewickelt ist und von einer geeigneten Stromversorgungsquelle mit Energie versorgt wird.
  • Ein optischer Flüssigkeitsstandsensor wird in dem koreanischen Patent 96-13254 offenbart. Der Detektor umfasst einen Lufteinlass, eine ebene Gummimembran, ein lichtimitierendes Element und ein lichtempfangendes Element, die angeordnet sind an deren Spitze, und eine reflektierende Platte angeordnet an der Gummimembran. Der Detektor kann nur in einem engen Druckbereich verwendet werden zur Messung des Flüssigkeitsstandes einer Flüssigkeit in einem Flüssigkeitstank mit einer geringen Höhe, da die Auslenkung der Gummimembrane begrenzt ist. Zusätzlich ist es schwierig, ein Ausgangssignal zu erhalten, das eine lineare Beziehung zwischen dem Ausgangssignal und dem Flüssigkeitsstand aufweist. Daher ist es schwierig, das Ausgangssignal in einem digitalen Signal weiterzuverarbeiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsstandsensor zur Verfügung zu stellen, der eine abgedichtete Kammer mit dem veränderlichen Druck gegenüber der Kammer mit konstantem Druck mit einem verbesserten Sensorsystem aufweist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch einen Sensor zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes einer Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter umfassend ein Gehäuse, eine Wand mit wenigstens einem flexiblen Bereich, wobei die Wand das Innere des Gehäuses in eine Kammer mit veränderlichem Druck und eine Kammer mit konstantem Druck teilt, wobei die Kammer mit dem veränderlichen Druck mit dem Flüssigkeitsbehälter kommuniziert; eine Antriebsvorrichtung mit einem Kontaktelement, welche in Kontakt ist mit der Wand und einem Schirmbauteil in Verbindung mit dem Kontaktelement; einem elastischen Element, um das Kontaktelement der Antriebsvorrichtung elastisch gegen die Wand zu drücken und einem Sensor mit einem lichtemitierenden Element und einem lichtempfangenden Element, die jeweils dem anderen Element gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Schirmbauteil der Antriebsvorrichtung zwischen dem lichtemitierenden Element und dem lichtempfangenden Element angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit weiteren Aspekten der Erfindung wird ein Kraftstoffversorgungssystem nach Anspruch 7 zur Versorgung eines Verbrennungssystems mit Kraftstoff zur Verfügung gestellt, welches einen Kraftstofftank und einen Flüssigkeitsstandsensor nach Anspruch 1 umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten Ziele und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die beschrieben werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1: ein Blockdiagramm eines Heizungssystems mit einem Flüssigkeitsstandsensor nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2: einen Schnitt durch einen optischen Flüssigkeitsstandsensor nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3: ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Ausgangsstrom und einem Flüssigkeitsstand zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug zu 1 umfasst das Heizungssystem einen Öl- oder Treibstofftank 12, eine Verbrennungsvorrichtung 14, eine Regelungsschalttafel 16 und einen Ölversorgungsschlauch oder -rohr 27. Der Öltank 12 verfügt über ein Einlass 19. Der Öltank 12 ist verbunden mit der Verbrennungsvorrichtung 14 um den Treibstoff, der in dem Tank 12 enthalten ist, durch das Versorgungsrohr 27 zuzuführen. Die Verbrennungsvorrichtung 14 umfasst einen Brenner 22. Das Versorgungsrohr 27 erstreckt sich bis zu dem Brenner 22. Das Versorgungsrohr 27 verfügt über ein Ventil 29 und eine Pumpe 24 um Brennstoff zu dem Brenner 22 zu fördern. Ein Flüssigkeitsstandsensor 25 gemäß der vorliegenden Erfindung ist angeordnet an dem Versorgungsrohr 27.
  • Die Regelunsschalttafel 16 zur Regelung der Verbrennungsvorrichtung 14 verfügt über eine Anzeigetafel 32 zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes. Kabel 33 verbinden den Detektor 25 und die Regelungsschalttafel 16 elektrisch um elektrische Energie für den Detektor 25 bereitzustellen und ein Signal, das von dem Detektor 25 generiert wird, an die Regelunsschalttafel 16 übertragen zu können. Die Regelungsschalttafel 16 umfasst einen elektronischen Schaltkreis, der die übertragenen Signale verarbeitet in ein Anzeigesignal und zeigt dieses auf der Anzeigetafel 32 an.
  • 2 zeigt den Detektor 25 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Detektor 25 umfasst ein Gehäuse 50, eine Begrenzungswand nach Art eines Balges oder einen Balg 53, eine Antriebsvorrichtung 112 und eine Sensorbaugruppe oder einen Sensor 62. Der Detektor 25 hat eine Konstantdruckkammer oder Kammer mit konstantem Druck 56 mit Atmosphärendruck und eine dynamische Kammer mit veränderlichem Druck 58, welche voneinander getrennt werden durch die Begrenzungswand oder den Balg 53. Das Gas, wie z. B. Luft, ist in der Kammer mit veränderlichem Druck 58 enthalten.
  • Das Gehäuse 50 umfasst ein oberes Gehäuseteil 68 und ein unteres Gehäuseteil 70. Das untere Gehäuseteil 70 hat einen kreisförmigen Boden 71 und eine zylindrische Seitenwand 73, die sich abwärts von der Kante des Bodens 71 erstreckt. Ein Flansch 75 wird gebildet an der Oberseite der Seitenwand 73. Das untere Gehäuseteil 70 hat eine Bohrung 79 in der Mitte des Bodens 71 und einen runden Vorsprung 82, welcher die Bohrung 79 umgibt. Ein Schraubgewinde wird gebildet an der äußeren Oberfläche des runden Vorsprungs 82. Der runde Vorsprung 82 des unteren Gehäuseteils 70 ist befestigt mit einem Verbindungsrohr 66, durch welches die Kammer mit veränderlichem Druck mit dem Versorgungsrohr 27 kommuniziert (siehe 1). Das Verbindungsrohr 66 hat ein Schraubgewinde an einer inneren Oberfläche des oberen Bereiches, so dass das Verbindungsrohr 66 mit dem unteren Gehäuseteil 70 fest verbunden werden kann durch Eingriff der Gewindegänge des Verbindungsrohres 66 mit dem runden Vorsprung 82. Eine umlaufende Dichtung 83 ist eingefügt zwischen dem Verbindungsrohr 66 und dem unteren Gehäuseteil 70. Des weiteren wird ein Gewinde gebildet an einer engeren Oberfläche des unteren Teiles des Verbindungsrohres 66.
  • Das Versorgungsrohr 27 umfasst eine Abzweigung 86. Ein Schraubgewinde ist an einer äußeren Oberfläche des Abzweiges 86 angeordnet. Das Verbindungsrohr 66 ist an dem Versorgungsrohr 27 durch Eingriff der Schraubgewinde der Abzweigung 86 mit dem Schraubgewinde des unteren Bereiches des Verbindungsrohres 66 befestigt. Auf diese Weise kommuniziert das Versorgungsrohr 27 mit der Kammer mit veränderlichem Druck 58 der Innenseite des Gehäuses 50. Eine umlaufende Dichtung ist zwischen dem Verbindungsrohr 66 und der Abzweigung 86 eingefügt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Querschnittsfläche des Verbindungsrohres 66 gleichförmig entlang der Länge des Verbindungsrohres 66 ist und sich der Flüssigkeitsstand des Öles jederzeit zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Verbindungsrohres 66 befindet.
  • Die Wand 53 ist oberhalb des unteren Gehäuseteils 70 angeordnet. Ein oberes Ende 88 der Wand 53 ist eben und kreisförmig und das untere Ende ist offen. Eine faltenförmige Seitenwand 90 erstreckt sich abwärts von der Kante des oberen Endes 88. Ein Flansch 92 ist an dem Boden der Seitenwand 90 angeformt. Der Flansch 92 berührt den Flansch 75 des unteren Gehäuseteils 70. Vorzugsweise ist das Material der Wand 53 ein Gummi.
  • Das obere Gehäuseteil 68 umfasst ein kreisförmiges Oberteil 98 und eine zylindrische Seitenwand 96, die sich von der Kante des Oberteils 98 erstreckt. Das obere Gehäuseteil 68 hat eine Bohrung angeordnet in der Mitte des Oberteils 98 und einen umlaufenden Vorsprung 105, der die Bohrung umgibt. Das Schraubgewinde ist an der inneren Oberfläche des umlaufenden Vorsprunges 105 ausgebildet. Das obere Gehäuseteil 68 umfasst einen Flansch 102 angeformt an der Unterseite der Seitenwand 96.
  • Der Flansch 92 der Wand 53 ist zwischen dem Flansch 102 des oberen Gehäuseteils 68 und dem Flansch 75 des unteren Gehäuseteils 70 angeordnet. Das Gehäuse 50 hat ein umlaufendes Band 104. Der obere Gehäuseteil 68 und der untere Gehäuseteil 70 werden zusammengehalten durch das Band 104. Das verbindende Band 104 ist aus Metall. Die Anordnung zur Verbindung oberen und unteren Gehäuseteils wird durch die vorherigen Ausführungen nicht limitiert. Alternativ könnten Schrauben und Muttern zur sicheren Verbindung der Flansche 102 des oberen Gehäuseteils 68 mit dem Flansch 75 des unteren Gehäuseteils 70 verwendet werden. Klebeband kann benutzt werden zur unlösbaren Verbindung zwischen dem Flansch 102 des oberen Gehäuseteils 68 dem Flansch 92 der Wand 53 und dem Flansch 75 des unteren Gehäuseteils 70.
  • Eine umlaufende Dichtung 103 ist an einem oberen Bereich des oberen Gehäuseteils 68 angeordnet. Die Dichtung 103 verhindert ein Austreten von Öl in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung 112 wenn die Wand 53 beschädigt ist, was weiter unten beschrieben wird.
  • Die Antriebsvorrichtung 112 hat eine kreisförmige Kontaktplatte oder ein Kontaktelement 113 und einen Stab 115 der befestigt ist in der Mitte der kreisförmigen Platte 113. Die untere Oberfläche der kreisförmigen Platte 113 ist in Kontakt mit der Oberkante 88 der Wand 53, so dass der Druck der Kammer mit veränderlichem Druck 58 auf die Platte 113 übertragen wird. Die kreisförmige Platte 113 und die Oberseite der Wand 53 können integriert miteinander verbunden sein. Eine Führungshülse 118 ist eingeführt in und verbunden mit dem umlaufenden Vorsprung 105 des oberen Gehäuseteils 68 durch Eingriff zwischen einem Schraubgewinde, das gebildet wird an der äußeren Oberfläche der Führungshülse 118 und einem Schraubgewinde, das gebildet wird an der inneren Oberfläche des umlaufenden Vorsprungs 105.
  • Der Stab 115 ist durch die Bohrung der Führungshülse 118 beweglich eingeführt und der Stab 115 kann sich auf- und abwärts bewegen. Die Kammer mit konstantem Druck 56 kommuniziert durch die Führungshülse 118 mit der Außenseite des Gehäuses 50. Eine Bohrung kann an der Oberseite 98 des oberen Gehäuseteils 68 angeordnet sein, um einen Pfad zwischen der Kammer mit konstantem Druck und der Außenseite des Gehäuses bereitzustellten.
  • Ein Federelement oder eine Druckfeder 121 ist zwischen der Führungshülse 118 und der kreisförmigen Platte 113 angeordnet um die kreisförmige Platte 113 federnd zu drücken. Der Stab 115 hat ein Sackloch an der Oberseite des Stabes 115 angeordnet. Ein Schraubgewinde ist an der inneren Oberfläche des Sackloches 123 angeordnet.
  • Die Antriebsvorrichtung 112 umfasst ein Schirmbauteil oder Bauteil zur Verhinderung von Lichtdurchfluss 134 um selektiv Licht, das übertragen wird von dem lichtemittierenden Element 129 zu dem lichtempfangenden Element 132, zu blockieren, wie weiter unten beschrieben wird. Das Schirmbauteil 134 umfasst eine Schirmbaugruppe 135, welche sich vertikal erstreckt und eine Kupplungsbaugrauppe oder Verbindungsbaugruppe 139, welche sich von dem oberen Ende der Schirmbaugruppe 135 erstreckt. Die Verbindungsbaugruppe 139 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Schirmbaugruppe 135 angeordnet. Die Schirmbaugruppe 135 hat ein Loch angeordnet an dem Ende der Verbindungsbaugruppe 139. Eine Einstellschraube 142 ist in die Bohrung des Schirmbauteils 134 eingeführt und das Schirmbauteil 134 ist an der Schraube 142 mittels eines Sprengringes 143 befestigt. Die Schraube 142 mit dem Schirmbauteil 134 ist in die Sacklochbohrung 123 des Stabes 115 eingeführt.
  • Die Sensorbaugruppe oder der Sensor 62 umfasst eine Schaltkreisplatine 126, ein lichtemittierendes Element 129 und lichtempfangendes Element 132 angeordnet an der Schaltkreisplatine 126. Das lichtemittierende Element 129 und lichtempfangende Element 132 sind so an der Schaltkreisplatine 126 angeordnet, dass diese sich gegenüber stehen. Vorzugsweise ist das lichtemittierende Element 129 eine LED- und das lichtempfangende Element 132 eine CDS-Zelle. Das Schirmelement des Schirmbauteiles ist zwischen dem lichtemittierenden Element 129 und dem lichtempfangenden Element 132 angeordnet. Die Schaltkreisplatine 126 hat stromleitende Kabel zur Verbindung mit dem messenden Bereich 62 der Schalttafel. Auf diese Weise kann elektrische Energie für die Messbaugruppe 62 bereitgestellt werden und das Signal, welches produziert wird an der Messbaugruppe 62, kann zu der Schalttafel übertragen werden.
  • Der Detektor verfügt über eine Kappe 146. Die Kappe 146 ist an der Oberseite des oberen Gehäuseteiles 68 angeordnet. Die Kappe 146 ist aus einem nicht durchsichtigen Material hergestellt um Licht von der Außenseite des Detektors 25 zu blockieren. Die Kappe 146 hat eine Öffnung 148, durch welche die Kabel 130 hindurchgeführt sind. Die Öffnung 148 erlaubt der Kammer mit konstantem Druck 56 mit der Außenseite des Detektors 25 zu kommunizieren.
  • Im Bezug auf die 1 und 2 wird der Betrieb des optischen Flüssigkeitsstandsensors gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschieben.
  • Wird der Flüssigkeitsstand in dem Tank 12 höher, so erhöht sich der Druck in der Kammer mit veränderlichem Druck 58. Ein erhöhter Druck der Kammer 58 verursacht eine Aufwärtsbewegung der Oberseite 88, der Wand 53 und der kreisförmigen Platte 113, bis der Druck im Gleichgewicht ist mit der Federkraft der Feder 121. Der Sprengring 134 bewegt sich nvt der umlaufenden Platte 113. Auf diese Weise erhöht sich die Lichtmenge, die empfangen wird durch das lichtempfangende Element 132. Auf diese Weise wird ein elektrisches Signal entsprechend der vergrößerten Menge an Licht, welches empfangen wird durch das lichtempfangende Element 132, generiert und übertragen an die Regelungsschalttafel 16.
  • Wird der Ölstand geringer, so wird der Druck in der Kammer mit veränderlichem Druck 58 geringer. Daher bewegt sich das Schirmbauteil 134 abwärts und die Menge an Licht, die übertragen wird auf das lichtempfangende Element 132 wird verringert. Die Veränderung der verbleibenden Menge an Öl innerhalb des Öltanks wird angezeigt an der Anzeigetafel 32 Regelungsschalttafel 16.
  • Die Führungshülse 118 ist in den umlaufenden Vorsprung 105 eingeschraubt, so dass, wenn die Führungshülse 118 gedreht wird, diese sich entweder auf- oder abwärts bewegt. Die Kraft der Feder 121, die federnd auf die Kontaktplatte 113 drückt, kann eingestellt werden. Dadurch wird der Druck der Kammer mit veränderlichem Druck 58 eingestellt. Auf diese Weise erlaubt die Einstellfunktion der Führungshülse 118 den Detektor 25 für unterschiedliche Höhen von Flüssigkeitstanks einzustellen. Die Führungshülse 118 kann gedreht werden und von dem oberen Gehäuseteil 68 gelöst werden. Danach kann die Feder 121 leicht durch ein anderes federndes Element mit einem unterschiedlichen Federkoeffizienten ersetzt werden.
  • Wird die Einstellschraube 142 gedreht, so wird das Schirmbauteil 134 auf- oder abwärts bewegt. Auf diese Weise kann bei in etwa leerem Tank der Nullpunkt der Anzeigetafel justiert werden.
  • Wie anhand der 3 dargestellt, kann eine lineare Beziehung zwischen dem Ausgangssignal, welches durch den Sensor 62 generiert wird, und dem Flüssigkeitsstand in dem Tank erreicht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Detektor 25 eine verlängerte Anschlussleitung aufweisen, welche an dem unteren Gehäusebauteil angeordnet ist, und kann an der Oberseite des Kraftstofftanks angeordnet werden. Die Verbindungsleitung erstreckt sich von der Unterseite des unteren Gehäusebauteiles 70 des Detektors 25 zu der Unterseite des Kraftstofftanks.
  • Obwohl in der zuvor dargestellten Ausführungsform beschrieben worden ist, dass der Detektor für ein Heizungssystem für einen Öltank eines Hauses benutzt wird, kann der erfindungsgemäße Detektor benutzt werden zur Ermittlung jeder Art von Flüssigkeitsstand einer Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter. Der erfindungsgemäße Detektor kann beispielsweise benutzt werden für eine Waschmaschine, einen Öltank einer Tankstelle und dergleichen.
  • Des weiteren kann der erfindungsgemäße Detektor zur Anzeige eines Flüssigkeitsstandes in einem Kraftstofftank eines Fahrzeuges benutzt werden. Der Detektor ist angeordnet an der Oberseite des Kraftstofftanks. Vorzugsweise ist der Detektor im geometrischen Mittelpunkt in einer horizontalen Ebene positioniert. Die Unterkante des Verbindungsrohres des Detektors erstreckt sich zum Boden des Flüssigkeitstanks.
  • In 2 dargestellt ist, dass der Sensor 62 an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 68 angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform kann der Sensor 62 alternativ am Rande der Kappe 146 angebracht werden und hängt von dieser herab. Die lichtemittierenden und lichtempfangenden Elemente 132 erstrecken sich von der Schaltkreisplatine abwärts. Die Schirmplatte erstreckt sich aufwärts von dem Ende der Kupplungsbaugruppe 139.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Druckeinstellmittel in einem Platz des unteren Gehäuseteils angebracht sein zur Einstellung des Druckes der Kammer mit veränderlichem Druck. Beispielsweise kann das untere Gehäuseteil eine Öffnung und einen Stecker zum Verschluss der Öffnung aufweisen. Der Stecker kann beliebig geöffnet werden. Auf diese Weise kann der Druck in der Kammer mit veränderlichem Druck eingestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die exemplarische Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde ist es verständlich, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Zusätze gemacht werden können, ohne den Gegenstand der Erfindung, wie er beansprucht ist, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Sensor zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes einer Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter, umfassend: ein Gehäuse (50); eine Wand (53) mit wenigstens einem flexiblen Bereich, wobei die Wand (53) das Innere des Gehäuses in eine Kammer mit veränderlichem Druck und eine Kammer mit konstantem Druck teilt, wobei die Kammer mit veränderlichem Druck mit dem Flüssigkeitsbehälter kommuniziert; eine Antriebsvorrichtung (112) mit einem Kontaktelement (113), welche in Kontakt ist mit der Wand und einem Schirmbauteil (134) in Verbindung mit dem Kontaktelement (113); einem elastischen Element (121), um das Kontaktelement (113) der Antriebsvorrichtung elastisch gegen die Wand zu drücken; und einen Sensor mit einem Licht emittierenden Element (129) und einem Licht empfangenden Element (132), die jeweils dem anderen Element gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Schirmbauteil (134) der Antriebsvorrichtung zwischen dem Licht emittierenden Element und dem Licht empfangenden Element angeordnet ist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei die Wand ein geschlossenes Ende und ein flexibles Ende besitzt und wobei das Kontaktelement der Antriebsvorrichtung das geschlossene Ende kontaktiert.
  3. Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter umfassend: eine Positionsjustiervorrichtung zur Justierung der relativen Position des Schirmbauteils (134) gegenüber dem Licht emittierenden und dem Licht empfangenden Element.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kontaktelement der Antriebsvorrichtung eine äußere Form entsprechend der Innenseite des Gehäuses besitzt und wobei das Gehäuse eine umlaufende Dichtung aufweist.
  5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Licht emittierende Element eine LED ist und das Licht empfangende Element eine CdS-Zelle ist.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine Druckeinstellvorrichtung zur Einstellung des Druckes der Kammer mit veränderlichem Druck.
  7. Kraftstoffversorgungssystem zur Versorgung eines Kraftstoffverbrennungssystems, umfassend einen Kraftstofftank und einen Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. System nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Leitung, die den Tank und das Verbrennungssystem verbindet, wobei der Sensor an der Leitung angebracht ist.
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