DE69815654T2 - Verpackung für Rauchwaren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Packungen für Raucherartikel, wie z. B. Zigaretten.
  • Konventionelle Klappdeckelpackungen für Raucherartikel werden aus Pappe hergestellt und bestehen aus einer Schachtel, umfassend einen Körper und einen an dem Körper angelenkten Deckel und einen Innenrahmen in dem Körper. Der Innenrahmen stellt eine Fläche bereit, über der eine Innenfläche des Deckels liegt, wenn der Deckel in der geschlossenen Stellung ist. Packungen müssen gegenüber Kräften beständig sein, die ein Verziehen der Form der Packung bewirken, wenn sie in normalem Gebrauch ist, da der Inhalt der Packung sonst beschädigt werden kann. Zwar ist es erwünscht, die in Packungen verwendete Pappmenge zu verringern, es ist aber wichtig, dass eine Verringerung die Fähigkeit der Packungen, ihren Inhalt zu schützen, nicht beeinträchtigt.
  • Die Anmelderin hat erkannt, das dies erreicht werden kann, indem Packungen mit gewellten Innenrahmen bereitgestellt werden. US 5.314.062 beschreibt (in 10A) einen Innenrahmen für eine Klappdeckel-Zigarettenpackung, bei der die Seitenwände des Innenrahmens in einer zu seiner Längsachse parallelen Richtung gewellt sind. Zweck der gewellten Seitenwände des Innenrahmens ist es zu ermöglichen, dass konstante Kartongrößen für viele verschiedene Zigarettengrößen beibehalten werden. Es gibt keine Offenbarung, dass eine solche Wellung eine Veringerung der verwendeten Pappmenge zulassen kann ohne die Fähigkeit der Packungen, ihren Inhalt zu schützen, zu beeinträchtigen. Ferner biegen sich die Wellungen an der Rückseite der Seitenwände nach außen. Packungen mit derartigen Innenrahmen haben den Nachteil, dass die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens beim Schließen des Deckels an den Seitenwänden des Deckels anstoßen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Packung mit Klappdeckel für Raucherartikel vorgesehen, umfassend eine Schachtel, wobei die Schachtel einen Körper und einen am Körper angelenkten Deckel umfasst, und wobei die Packung ferner einen Innenrahmen umfasst, wobei der Innenrahmen gewellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wellen an den oberen hinteren Ecken des Innenrahmens nach innen krümmen, sodass sie nicht an den Seitenwänden des Deckels hängenbleiben, wenn er geschlossen wird.
  • In bestimmten Ausgestaltungen der Erfindung ist wenigstens der Körper und/oder der Deckel aus gewelltem Flachmaterial.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wellen von Material vorgesehen, das in erfindungsgemäßen Packungen verwendet wird.
  • Die Deckel von erfindungsgemäß hergestellten Packungen für Raucherartikel bleiben nicht an den oberen hinteren Ecken des Innenrahmens hängen und die Packungen können aus einem Material mit geringerem Flächengewicht als das konventionell für Packungen verwendete hergestellt werden, während sie gegenüber Verziehungskräften ähnlich beständig sind. Alternativ können derartige Packungen aus Pappe konventionellen Flächengewichts hergestellt werden und sind stärker als konventionelle Packungen. Auch wurde festgestellt, dass erfindungsgemäß hergestellte Packungen für Raucherartikel ein besonders attraktives Erscheinungsbild haben.
  • In konventionellen Klappdeckelpackungen für Raucherartikel wird zur Vorderseite der Seitenwände des Innenrahmens in einer Richtung, die im Wesentlichen zu der Längsachse der Packung parallel ist, ein Einschnitt angebracht. Diese Einschnitte erstrecken sich an jedem Ende in die vordere Wand des Innenrahmens, um ein Paar Verschlusslaschen zu definieren, die aus der vorderen Wand des Innenrahmens nach außen ragen. Die Verschlusslaschen haben den Vorteil, dass sie eine Presspassung mit einer Innenfläche des Deckels der Packung bilden, wenn er in der geschlossenen Stellung ist, und helfen den Deckel geschlossen zu halten. Nach mehrmaligem Öffnen und Schließen des Packungsdeckels werden die Verschlusslaschen aber verformt und halten den Deckel nicht mehr wirksam in der geschlossenen Stellung. Es wurde festgestellt, dass konventionellen Verschlusslaschen ähnliche Verschlusslaschen in erfindungsgemäßen Packungen, bei denen die Wellen sich quer über die Verschlusslaschen erstrecken, stärker und daher gegenüber den Auswirkungen ständigen Öffnens und Schließens des Packungsdeckels beständiger sind als konventionelle Verschlusslaschen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beispielhaft beschrieben. Dabei zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine Zigarettenpackung nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine Zigarettenpackung nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 bis 5 Wellen, die am Körper von Packungen für Raucherartikel angebracht werden können, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung bilden;
  • 6 eine Vorrichtung zum Wellen von Material, das in erfindungsgemäßen Packungen verwendet wird;
  • 7 eine Vorrichtung zum Herstellen von Innenrahmen, die in erfindungsgemäßen Packungen verwendet werden;
  • 8 eine detaillierte Vorderansicht eines Teils der in 7 gezeigten Vorrichtung;
  • 9 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Teils der in 8 gezeigten Vorrichtung.
  • Die Klappdeckelzigarettenpackung 10 von 1 umfasst eine Schachtel 12, die einen Körper 14 und einen an dem Körper angelenkten Deckel 16 aufweist. Die Packung hat auch einen Innenrahmen 18. Der Innenrahmen ist mit Wellen 20 versehen, die im Wesentlichen quer zur Längsachse der Zigarettenpackung 10 sind.
  • Die Zigarettenpackung 30 von 2 umfasst eine Schachtel 32, die einen Körper 34 und einen angelenkten Deckel 36 aufweist. Die Packung hat auch einen Innenrahmen 38. Der Innenrahmen 38 ist mit Wellen 40 versehen, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Zigarettenpackung 30 sind. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung erstrecken sich die Wellen möglicherweise nur über die Seitenwände des Innenrahmens.
  • Die Zigarettenpackung 50 in 3 umfasst eine Schachtel 52, die einen Körper 54, einen angelenkten Deckel 56 aufweist. Die Packung hat auch einen Innenrahmen 58. Die vordere Wand und die Seitenwände des Körpers 54 sind mit Wellen 60 versehen, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse der Zigarettenpackung 50 sind.
  • Die Zigarettenpackung 70 von 4 umfasst eine Schachtel 72, die einen Körper 74 und einen angelenkten Deckel 76 aufweist. Die Packung hat auch einen Innenrahmen 78. Die vordere Wand und die Seitenwände des Körpers 74 sind mit Wellen 80 versehen, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Zigarettenpackung 70 sind.
  • Die Zigarettenpackung 90 von 5 umfasst eine Schachtel 92, die einen Körper 94 und einen angelenkten Deckel 96 aufweist. Die Packung hat auch einen Innenrahmen 98. Die vordere Wand des Körpers 94 ist mit Wellen 100 versehen, die sich allgemein quer über die vordere Wand des Packungskörpers erstrecken und dabei auseinandergehen. In anderen Ausgestaltungen kann es sein, dass sich die Wellen nur über die vordere oder hintere Wand des Körpers erstrecken oder nur über die Seitenwände des Körpers der Packung. Auch können die Wellen sich über den ganzen Deckel und/oder den ganzen Körper. der Packung oder einen Teil davon erstrecken.
  • Erfindungsgemäße Packungen, bei denen sich die Wellen quer über eine Falz, die eine Ecke der Packung definiert, in einer Richtung im Wesentlichen quer zu der Ecke erstrecken, wie in 1 und 3 illustriert, haben sich als besonders beständig gegenüber Verformungskräften herausgestellt. In anderen Ausgestaltungen der Erfindung kann es sein, dass sich die Wellen nur über eine Falz, die eine Ecke der Packung definiert, in einer Richtung im Wesentlichen quer zu der Ecke erstrecken.
  • Es ist nicht vorgesehen, dass die Wellenmuster auf die in den oben beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt sind. Der Abstand zwischen jedem Tal oder zwischen jedem Steg beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 4 mm. Die Höhe vom Tiefstpunkt bis zum Höchstpunkt jedes Stegs beträgt vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 2,0 mm. Die Täler und Stege können jedweder Bahn folgen, wie z. B. einer geraden Linie, und können sich in jedwedem Winkel über die Schachtel oder den Innenrahmen erstrecken. Wenigstens zwei Wellenlinien können aufeinander treffen, um einen Chevron zu bilden. Die Wellen können sich über den ganzen Innenrahmen oder die ganze Schachtel oder einen Teil davon erstrecken.
  • Das Querschnittsprofil der Wellen kann jedweder gewünschten Form folgen, wie z. B. einem sinuswellenförmigen oder Sägezahnprofil. Die Täler der Wellen können abgeflacht sein, sodass die Bereiche des gewellten Teils der Packung, die mit dem Inhalt der Packung in Berührung kommen, im Wesentlichen flach sind. Es wurde festgestellt, dass derartige Arten von Wellen den Vorteil haben, dass der Inhalt der Packung nicht beschädigt wird, wenn das gewellte Material an ihn gedrückt wird, z. B. wenn die Packung gequetscht wird.
  • Die Vorrichtung von 6 zum Wellen von Flachmaterial, das in erfindungsgemäßen Packungen verwendet wird, umfasst eine erste 210 und eine zweite 212 gerade kreiszylindrische Walze mit kreisförmigem Querschnitt, die beide den gleichen Durchmesser und die gleiche Länge haben. Die Walzen 210 und 212 sind um ihre Längsachsen 214, 216 (die unten als Drehachsen bezeichnet werden) drehbar. Die gekrümmten Flächen 218, 222 der Walzen haben Riffel 220, 224, die zu den Drehachsen der Walzen im Wesentlichen parallel sind. Die erste Walze 210 ist über der zweiten Walze 212 angeordnet, sodass die Drehachse 214 der ersten Walze vertikal über und parallel zu der Drehachse 216 der zweiten Walze ist. Zwischen den Walzen 210, 212 ist gerade genug Zwischenraum gelassen, damit ein Pappebogen 226 (eine Pappebahn) zwischen ihnen passieren kann.
  • Im Betrieb wird die Walze 210 im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 214 gedreht und die Walze 212 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 216 gedreht. Während die Walzen 210, 212 sich aneinander vorbei drehen, kommen die Täler der Riffel 220 an der ersten Walze mit den Stegen der Riffel 224 an der zweiten Walze in dem Spalt zwischen den Walzen in Eingriff. Der Pappebogen 226 wird in den Walzenspalt eingeführt; beim Passieren zwischen den Walzen berühren die Riffel 220 der ersten Walze 210 eine Oberfläche des Bogens 226 und die Riffel 224 der zweiten Walze 212 berühren die andere Oberfläche des Bogens 226; der Bogen 226 wird dadurch gewellt. Es ist zu beachten, dass die Richtung, in der der Bogen 226 gewellt wird, einfach dadurch geändert werden kann, dass der Bogen in einem anderen Winkel als dem in 6 gezeigten zwischen die Walzen eingeführt wird.
  • Zu wellendes Flachmaterial wird im typischen Fall als eine Rolle gelagert. Wenn Material benötigt wird, dann wird es von der Rolle abgewickelt und in den Spalt zwischen den Walzen eingeführt. Gewelltes Material wird auf die richtige Größe zugeschnitten, wenn es aus den Walzen auftaucht, bevor es in eine Verpackungsmaschine gespeist wird, die erfindungsgemäße Packungen zusammenbaut. Alternativ kann das Flachmaterial auf die richtige Größe zugeschnitten werden, bevor es zwischen die Walzen eingeführt wird. Dieses Verfahren kann zum Wellen von Material des Innenrahmens und auch zum Wellen jedweden Teils der Packung verwendet werden. Es wurde festgestellt, dass sich das Flachmaterial viel leichter schneiden lässt, wenn die Wellen sich nicht in den Bereich des Materials hinein erstrecken, der geschnitten wird. Wenn die Wellen sich nicht in diese Bereiche erstrecken, ist zu beachten, dass die Ränder des gewellten Materials nicht gewellt sind. Alternativ wurde festgestellt, dass, wenn sich die Wellen nicht in den Bereich des Materials erstrecken, der geschnitten wird, das Schneiden stark erleichtert wird, wenn das gewellte Material unmittelbar neben dem Schnitt auf einer Fläche getragen wird, die Wellen ähnlich denen des Materials hat.
  • Die Walzen können einen anderen Durchmesser und/oder eine andere Länge und/oder Form als den/die beschriebene(n) haben und untereinander einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben. Die Anordnung der Walzen kann anders sein als die beschriebene. Beispielsweise kann die Drehachse der oberen Walze nicht vertikal über der Drehachse der anderen Walze sein, sondern stattdessen im Winkel dazu. Die Walzen können sich relativ zu einem stationären Bogen bewegen, sodass sich ihre Drehachsen über die Länge des Bogens bewegen.
  • Die Riffel der gekrümmten Fläche jeder zylindrischen Walze brauchen nicht genau wie die in dieser Ausgestaltung beschriebenen zu sein. Die Höhe von Tiefstpunkt zu Höchstpunkt der Riffel beträgt vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 2 mm und die Breite der Riffel beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 4 mm. Die Riffel können im Querschnitt jedwedes Profil haben, wie z. B. ein sinuswellenförmiges oder ein Sägezahnprofil. Die Täler oder Stege der Riffel können im Wesentlichen abgeflacht sein. Die Riffelung kann in jedweder Richtung relativ zu den Walzen sein, wie z. B. im Wesentlichen quer zu den betreffenden Drehachsen der Walzen. Die Riffel können sich über die gesamte gekrümmte Oberfläche der Walzen oder einen Teil davon erstrecken.
  • Bei konventionellen Klappdeckelpackungen ist der hinterste Teil der Seitenwände des Innenrahmens einwärts angewinkelt, damit die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens nicht an den Seitenwänden des Deckels hängenbleiben, wenn er geschlossen wird. Es ist zu beachten, dass erfindungsgemäß hergestellte Packungen, bei denen die wellen sich quer über den hintersten Abschnitt der Seitenwände des Innenrahmens erstrecken, den Vorteil haben, dass kein spezifisches Falten des Innenrahmens erforderlich ist, um zu verhindern, dass der Deckel beim Schließen am Innenrahmen hängenbleibt. Es kann sichergestellt werden, dass die Wellen, wenn das Material des Innenrahmens gewellt und anschließend geschnitten wird, auf den Bereichen des Materials angeordnet sind, die den hintersten Teil der Seitenwände des Innenrahmens bilden werden, sodass die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens einwärts gekrümmt sind, wenn die Packungen zusammengebaut sind. Um das mithilfe von Wellungswalzen zu erreichen, wird das Material relativ zu den Riffeln auf der Walze positioniert, sodass das Material gewellt wird, und dann, falls notwendig, anschließend geschnitten. Wenn die Wellen in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Packung ist, mit Walzen geformt werden, die gekrümmte Oberflächen aufweisen, die in einer Richtung geriffelt sind, die im Wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen der Walzen ist, wird das Material relativ zu den Walzen und zur Schneidvorrichtung (wenn benutzt) richtig positioniert. Wenn die Längswellen mithilfe von Walzen mit gekrümmten Oberflächen gebildet werden, die in einer Richtung geriffelt sind, die im Wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Walzen ist, muss die Umdrehung der Walzen mit dem Durchlauf des Materials, wenn das Material bereits auf die richtige Größe zugeschnitten ist, sowie mit der Schneidvorrichtung, wenn das Material auf die richtige Größe zugeschnitten wird, nachdem es gewellt worden ist, synchronisiert sein, damit die Wellen des Innenrahmens richtig positioniert werden können.
  • Desgleichen, wenn Querwellen mithilfe von Walzen mit gekrümmten Oberflächen gebildet werden, die in einer Richtung geriffelt sind, die im Wesentlich parallel zu den Drehachsen der Walzen ist, muss die Umdrehung der Walzen mit dem Durchlauf des Materials, wenn das Material bereits auf die richtige Größe zugeschnitten ist, sowie mit der Schneidvorrichtung, wenn das Material auf die richtige Größe zugeschnitten wird, nachdem es gewellt worden ist, synchronisiert sein, damit die Wellen des Innenrahmens richtig positioniert werden können. Wenn Querwellen mithilfe von Walzen mit gekrümmten Oberflächen gebildet werden, die in einer Richtung geriffelt sind, die im Wesentlichen quer zu den Drehachsen der Walzen ist, wird das Material relativ zu den Walzen und zur Schneidvorrichtung (wenn benutzt) richtig positioniert.
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einstellen der Position der Wellen auf dem Innenrahmen. Eine konventionelle Zigarettenverpackungsvorrichtung weist eine Maschine zum Ausschneiden von Innenrahmen aus einem Streifen Pappe von einer Rolle auf. Diese Maschine hat zuführseitig zur Schneidvorrichtung eine Vorrichtung zum Ausschneiden der Verschlusslaschen, die den Deckel geschlossen halten, aus dem Innenrahmen. Diese Vorrichtung, die eine bekannte Konstruktion und Funktionsweise hat, wird an 310 in 7 schematisch gezeigt und umfasst eine obere und eine untere Walze. Die Pappe von der Rolle läuft durch den Spalt zwischen den Walzen. Erfindungsgemäß werden die obere 312 und die untere 314 geriffelte Walze, die nebeneinander liegen, unmittelbar ablaufseitig von den Verschlusslaschenschneidwalzen 310 zwischen den Laschenschneidwalzen und dem Messer 316, das den Innenrahmen aus dem Pappstreifen ausschneidet, bereitgestellt. Die geriffelten Walzen 312, 314 und die Verschlusslaschenschneidwalzen 310 sind jeweils an einem Ende an betreffenden Geradstirnrädern 318, 320, 322, 324 angebracht. Die Mittelachse jedes Zahnrads ist auf die Drehachse der Walze, an der es angebracht ist, ausgerichtet. Zwischen den Geradstirnrädern 320, 324 an den Enden der zwei unteren Walzen ist ein zentrales Geradstirnrad 326 angebracht. Die Zahnräder 318, 320, 322, 324, 326 sind in der gleichen Ebene. Das Geradstirnrad an jeder unteren Walze ist mit dem Geradstirnrad an der betreffenden oberen Walze und mit dem zentralen Geradstirnrad in Eingriff. Die untere Riffelwalze 314 ist angetrieben und treibt die obere Riffelwalze und über das zentrale Geradstirnrad 326 die Verschlusslaschenschneidwalzen an. Eine Reihe von konventionellen Getriebeverbindungen (nicht gezeigt) verbindet die Schneidvorrichtung mit dem getriebenen Geradstirnrad 320 am Ende der unteren geriffelten Walze 314. Wenn die zwei Walzenpaare gedreht werden, wird der Pappstreifen (nicht gezeigt), der zum Herstellen der Innenrahmen verwendet wird, in den Spalt zwischen den Verschlusslaschenschneidwalzen 310 eingeführt. Der Bogen läuft dann in den Spalt zwischen den Wellungswalzen 312, 314 ein. Das Durchlaufen des Bogens zwischen den Wellungswalzen bewirkt, dass der Bogen wie bereits beschrieben gewellt wird. Wenn der Bogen zwischen den Wellungswalzen hindurch gelaufen ist, läuft er zum Schneidmesser 316, das die Innenrahmen aus dem Streifen ausschneidet. Die Innenrahmen werden dann zu einer erfindungsgemäßen Packung für Raucherartikel zusammengebaut.
  • Die konventionellen Getriebeverbindungen zwischen dem Zahnrad 320 am Ende der unteren Riffelwalze 314 und dem Schneidmesser 316 gewährleisten, dass die Betätigung des Schneidmessers mit den Laschenschneid- und Wellungsvorgängen synchronisiert ist. Die Verschlusslaschen und die Wellen werden somit richtig an den ausgeschnittenen Innenrahmen positioniert.
  • Die relative Positionierung der Bestandteile der Vorrichtung kann geändert werden, sodass die Schnitte, die die Verschlusslaschen des Innenrahmens, die Wellen und den größenmäßigen Zuschnitt definieren, in einer anderen Reihenfolge gebildet werden. Beispielsweise kann der Bogen auf die Größe des Innenrahmens zugeschnitten werden, nachdem die die Verschlusslaschen definierenden Schnitte angebracht wurden, aber bevor der Bogen gewellt wird. Die Getriebeverbindungen werden entsprechend eingestellt, sodass die Synchronisierung aufrecht erhalten wird.
  • Die Positionierung von Wellen und/oder Verschlusslaschen definierenden Schnitten, die am Innenrahmen gebildet sind, können durch Außereingriffbringen der Zahnräder am Ende der Walzen, Drehen der Walzen und dann erneutes Ineingriffbringen der Zahnräder geändert werden. Die Präzision der möglichen Einstellung hängt aber von der Teilung der Zahnräder ab. Ein weiterer Aspekt der oben beschriebenen Vorrichtung ist, dass die Position der Riffelwalzen 312, 314 relativ zu ihren Drehachsen eingestellt werden kann, sodass die Positionierung der Wellen am Innenrahmen präzise gesteuert werden kann. 8 zeigt eine detaillierte Seitenansicht der unteren getriebenen Riffelwalze 314. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Ende der unteren Riffelwalze 314. In beiden 8 und 9 sind die Geradstirnräder an der Walze weggelassen. Die Walze 314 ist hohl und hat eine durch ihre Mitte verlaufende zylindrische Welle 328. Die Welle 328 ist lang genug, um an beiden Enden der Walze 314 herauszuragen, und trägt das Geradstirnrad (nicht gezeigt). Die Walze kann relativ zur Welle gedreht werden. Die Walze ist an jedem Ende mit betreffenden offenen Ringen 330, 332 an der Welle befestigt. Schrauben 334, 336 gehen durch ein Loch in jedem offenen Ende der betreffenden Ringe 330, 332. Das Loch im offenen Ende von jedem Ring 330, 332, das am weitesten vom Kopf der betreffenden Schrauben 334, 336 entfernt ist, hat ein Gewinde. Drehen der Schrauben 334, 336 bewirkt, dass der Innendurchmesser der offenen Ringe 330 bzw. 332 je nach der Drehrichtung der Schrauben vergrößert oder verkleinert wird. Die Mittelachse jedes offenen Rings 330, 332 ist auf die Drehachse der Walze 314 ausgerichtet. Teil einer Seite eines offenen Rings 330 ist an einem Ende der Walze 314 angebracht. Der Bereich der Seite des offenen Rings 330 neben den offenen Enden des Rings ist nicht an dem Ende der Walze angebracht, sodass die offenen Enden des Rings sich relativ zueinander bewegen können. Der andere offene Ring 332 ist ähnlich an dem anderen Ende der Walze 314 angebracht. Die welle 328 verläuft durch die offenen Ringe 330, 332. Die Walze wird an der Welle 328 befestigt, indem die Schrauben 334, 336 in den offenen Ringen 320, 322 festgezogen werden. Die Position der Walze 314 relativ zu der Welle 328 kann von Hand eingestellt werden, indem die Schrauben gelöst werden, sodass der Innendurchmesser der offenen Ringe vergrößert wird und die Walze relativ zu der Welle frei gedreht werden kann. Die obere Walze 312 wird auf identische Weise auf einer Welle eingestellt.
  • Die Einstellung der Walzen auf ihren Wellen erlaubt das Ändern der genauen Position der Täler und Stege der Riffelwalzen relativ zur Winkelposition der Verschlusslaschenschneidwalzen 310 und der Position des Schneidmessers 316. Dies erlaubt das präzise Bestimmen der Position von Wellen am ausgeschnittenen Innenrahmen. Ein ähnlicher Einstellungsmechanismus kann zum Ändern der Winkelposition der Verschlusslaschenschneidwalzen 310 verwendet werden, wodurch die genaue Position der die Verschlusslaschen des Innenrahmens definierenden Schnitte bestimmt werden kann.
  • Bei einem alternativen Verfahren, mithilfe dessen in erfindungsgemäßen Packungen verwendetes Flachmaterial gewellt wird, wird das Material auf eine Riffelfläche gelegt. Eine andere Riffelfläche wird dann auf das Material gelegt. Die Riffel der unteren Riffelfläche kommen mit den Riffeln der oberen Riffelfläche in Eingriff. Beim Zusammentreffen der zwei Riffelflächen wird das Material zwischen ihnen selbst gewellt. Dieses Verfahren kann zum Wellen von Materialzuschnitten verwendet werden, die anschließend von der Verpackungsvorrichtung gefaltet werden, um den Packungsdeckel und -körper erfindungsgemäß zu bilden; es kann auch zum Wellen des Materials des Innenrahmens verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße Packungen für Raucherartikel können aus dünnerem Material als dem zum Herstellen von konventionellen Packungen verwendeten hergestellt werden ohne die Beständigkeit der Packungen gegenüber Verzugskräften, die im normalen Gebrauch angetroffen werden, zu beeinträchtigen. Derartige Packungen haben auch den Vorteil, dass das für ihre Herstellung verwendete Material leichter in einer gefalteten Position gehalten werden kann als konventionelle Packungen. Folglich ist die Anzahl der erforderlichen Klebepunkte bei der Herstellung der Packungen kleiner.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Wellungsarten auch an anderen Arten von Packungen als die beschriebenen angebracht werden können. Beispielsweise ovale Packungen und Packungen mit ausgestanzten Ecken. Sie können an einer, einigen oder allen Ecken, gerundeten Rändern, abgeschrägten Rändern oder anderen Arten von Rändern angebracht werden.

Claims (49)

  1. Packung mit Klappdeckel für Raucherartikel, umfassend eine Schachtel (12), wobei die Schachtel einen Körper (14) und einen am Körper angelenkten Deckel (16) umfasst, und wobei die Packung ferner einen Innenrahmen (18) umfasst, wobei der Innenrahmen gewellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (20) über den Innenrahmen angeordnet sind, sodass die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens sich nach innen krümmen, sodass sie nicht an den Seitenwänden des Deckels hängenbleiben, wenn er geschlossen wird.
  2. Packung nach Anspruch 1, die rechtwinklige Verschlusslaschen umfasst, die nach außen aus der vorderen Wand des Innenrahmens herausragen, wobei die Wellen im Wesentlichen quer zur Längsachse der Verschlusslaschen sind.
  3. Packung nach Anspruch 2, bei der die verschlusslaschen eine Presspassung mit einer Innenfläche des Deckels bilden, wenn er in der geschlossenen Stellung ist.
  4. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die vordere Wand des Innenrahmens gewellt ist.
  5. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenwände des Innenrahmens gewellt sind.
  6. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens der Körper und/oder der Deckel aus gewelltem Flachmaterial ist.
  7. Packung nach Anspruch 6, bei der der Körper aus gewelltem Flachmaterial ist.
  8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die vordere Wand des Körpers gewellt ist.
  9. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Seitenwände des Körpers gewellt sind.
  10. Packung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der die hintere Wand des Körpers gewellt ist.
  11. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wellen im Wesentlichen gerade sind.
  12. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wellen im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  13. Packung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 12, bei der die Wellen außer den Wellen des Innenrahmens, wenn abhängig von Anspruch 2 oder 3, im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Packung sind.
  14. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Wellen im Wesentlichen quer zur Längsachse der Packung sind.
  15. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der wenigstens einige der Wellen voneinander abweichen.
  16. Packung nach Anspruch 15, bei der wenigstens zwei Wellenlinien aufeinander treffen, um einen Chevron zu bilden.
  17. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens einer der Ränder des gewellten Materials nicht gewellt ist.
  18. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Höhe der Wellen gemessen vom Tiefstpunkt bis zum Höchstpunkt zwischen 0,1 mm und 2 mm beträgt.
  19. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Breite jeder Welle zwischen 0,5 mm und 4 mm beträgt.
  20. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wellen im Querschnitt ein im Wesentlichen sinuswellenförmiges Profil haben.
  21. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die Wellen einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt haben.
  22. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Täler der Wellen im Wesentlichen flach sind.
  23. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich die Wellen quer über eine Ecke der Packung in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen quer zu der Ecke ist.
  24. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Innenrahmen nicht integral mit der Schachtel ist.
  25. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Körper und der Deckel integral sind.
  26. Verfahren zum Wellen eines in Packungen für Raucherartikel verwendeten Pappebogens (226), umfassend: Passieren des Bogens zwischen aneinander grenzenden Walzen (210, 212), wobei die gekrümmte Oberfläche von wenigstens einer der Walzen geriffelt ist und wobei die Drehung der Walzen verursacht, dass ihre Oberflächen auf dem Bogen auftreffen, um ihn zu wellen, und Schneiden des Bogens mit einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung und die Drehung der Walzen synchronisiert sind, sodass die Position der Wellen relativ zu den Rändern der geschnittenen Pappe geregelt werden kann, sodass die Wellen über den Innenrahmen angeordnet sind, sodass die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens sich nach innen krümmen, sodass sie nicht an den Seitenwänden des Deckels hängenbleiben, wenn er geschlossen wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die gekrümmte Oberfläche jeder Walze geriffelt ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, bei dem sich die Riffel über die gesamte gekrümmte Oberfläche der oder jeder Walze erstrecken.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei dem sich der Bogen relativ zur Drehachse der Walzen bewegt.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, bei dem sich die Drehachse der Walzen relativ zum Bogen bewegt.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 30, bei dem der Bogen geschnitten wird, nachdem er gewellt wurde.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 30, bei dem der Bogen geschnitten wird, bevor er gewellt wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 32 zum Herstellen eines Innenrahmens für eine Zigarettenpackung.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem die Pappe vor oder nach dem Wellen zwischen einem weiteren Paar Walzen (310) passiert wird, das die Pappe modifiziert, und bei dem die Durchführung des Schnittes mit dem Wellen der Pappe synchronisiert ist.
  35. Verfahren nach einem. der Ansprüche 33 oder 34, bei dem die Pappe geschnitten wird, um Innenrahmen zu bilden, nachdem sie gewellt wurde, und bei dem das genannte Schneiden mit dem Wellen der Karte synchronisiert ist.
  36. Vorrichtung zum Wellen eines in Packungen für Raucherartikel verwendeten Pappebogens, umfassend: ein Paar benachbarter drehbarer Walzen (210, 212), wobei die gekrümmte Oberfläche von wenigstens einer der Walzen geriffelt ist, und eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Pappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Walzen und der Betrieb der Schneidvorrichtung synchronisiert sind, sodass die Position der Wellen relativ zu den Rändern der geschnittenen Pappe geregelt werden kann, sodass die Wellen über den Innenrahmen angeordnet sind, sodass die oberen hinteren Ecken des Innenrahmens sich nach innen krümmen, sodass sie nicht an den Seitenwänden des Deckels hängenbleiben, wenn er geschlossen wird.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der die gekrümmte Oberfläche jeder Walze geriffelt ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder Anspruch 37, bei der sich die Riffel über die gesamte gekrümmte Oberfläche der oder jeder Walze erstrecken.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, bei der die Riffel im Querschnitt ein sinuswellenförmiges Profil haben.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, bei der die Riffel im Querschnitt ein Sägezahnprofil haben.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 40, bei der die Täler der geriffelten Flächen im Wesentlichen flach sind.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 41 zum Bilden von Innenrahmenzuschnitten für Raucherartikelpackungen aus einem Streifen Pappe, ferner umfassend: ein zweites Paar benachbarter Walzen (310) zum Modifizieren der Pappe, wobei die Drehung des ersten und des zweiten Walzenpaares und der Betrieb der Schneidvorrichtung synchronisiert sind.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, bei der die Walzen und die Schneidvorrichtung durch Getriebe miteinander gekoppelt sind, um ihre Drehung und ihren Betrieb zu synchronisieren.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 42 oder 43, bei der das zweite Walzenpaar die Pappe zum Bilden von Verschlusslaschen schneidet.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 42, 43 oder 44, bei der jede Walze auf einer drehbaren Welle (328) sitzt.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, bei der die Welle von einer Walze des zweiten Paares über Getriebe an die Welle von einer der Riffelwalzen angehängt ist und die Schneidvorrichtung mit der Welle von einer der Riffelwalzen gekoppelt ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 45 oder 46, bei der wenigstens eine der Walzen relativ zu ihrer Welle drehbar ist.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, bei der eine Klemme an der oder jeder Walze relativ zu ihrer Welle drehbar befestigt ist, die die Walze lösbar an der Welle anbringt.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der die Klemme einen offenen Ring (330) umfasst, der an der Walze angebracht ist, sodass wenigstens ein Ende des Rings sich frei bewegen kann, und eine Gewindestange (334), die sich zwischen den freien Enden des Ringes erstreckt, sodass die Drehung der Stange den Innendurchmesser des offenen Rings ändert, sodass er auf die Welle aufgespannt oder von ihr gelöst werden kann.
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