DE69813569T2 - Mikropumpe mit einem einlasssteuerorgan zum selbstansaugen - Google Patents

Mikropumpe mit einem einlasssteuerorgan zum selbstansaugen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive
    • F04B43/043Micropumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • F04B53/1047Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
    • F04B53/106Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane
    • F04B53/1067Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its whole periphery and with an opening at its centre

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Fluide wie eine Mikropumpe mit mindestens einem ersten Plättchen, einem zweiten Plättchen, einem zwischenliegenden Plättchen, das zwischen dem besagten ersten und zweiten Plättchen angeordnet ist, einer durch das besagte erste Plättchen und das besagte zwischenliegende Plättchen abgegrenzten Pumpkammer, sowie mit der besagten Pumpkammer in Verbindung stehenden Einlass- und Auslasssteuerorganen, mit Einlass- und Auslassleitungen, die eines der besagten ersten und zweiten Plättchen völlig durchsetzen, wobei das besagte Einlasssteuerorgan ein Rückschlag-Ventil ist, gebildet von einem beweglichen Organ und einem das besagte bewegliche Organ mit dem Rest des besagten zwischenliegenden Plättchens verbindenden membranförmigen Teil, das zwischen der Einlassleitung und der Pumpkammer angeordnet ist und durch seine Elastizität die Bewegung des besagten Ventils zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position erlaubt, wobei das besagte bewegliche Organ zwischen seinen ersten und zweiten Enden von einer Öffnung durchsetzt ist, wobei das besagte Ventil derartig gestaltet ist, dass in der besagten geöffneten Position das bewegliche Organ den Ausfluss der Flüssigkeit von der besagten Öffnung in Richtung der besagten Pumpkammer und des zweiten Endes des beweglichen Organs nicht verhindert, wobei dieses dafür ausgebildet ist, in der besagten geschlossenen Position einen dichten Kontakt mit demjenigen der Plättchen, das den Ventilsitz bildet, sicherzustellen.
  • Beispielsweise, aber nicht ausschließlich, bildet eine solche Vorrichtung eine Mikropumpe für den medizinischen Gebrauch, die gleichmäßig eine kontrollierte Menge eines Medikamentes ausliefert. Die Herstellung dieser Mikropumpen basiert auf den Technologien der Mikro-Bearbeitung von Silizium oder von jedem anderen Material, das mit Hilfe photolithographischer Techniken durch Prägung bearbeitbar ist. Für die oben erwähnte besondere Verwendung und auch noch in anderen Fällen ist es notwendig, ein Einlasssteuerorgan zum Selbstansaugen der Mikropumpe zu schaffen. Die Ansteuerung der Mikropumpe vollzieht sich, indem man das Volumen der Pumpkammer variiert (Wechsel zwischen Verkleinerung und Vergrößerung), zum Beispiel mittels einer Ansteuerung durch einen piezoelektrischen Antrieb.
  • Die europäische Patentanmeldung 95 904674.9 stellt eine solche selbstansaugende Mikropumpe vor. Jedoch können die in diesem Dokument beschriebenen Einlassklappen nicht auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die europäische Patentanmeldung 90 810272.6 beschreibt eine Mikropumpe, die ein Einlassorgan umfasst, das ein Rückschlag-Ventil bildet, das jedoch nicht erlaubt, das Selbstansaugen der Pumpe sicherzustellen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für Fluide wie eine Mikropumpe mit einem Einlasssteuerorgan anzugeben, das erlaubt, auf sichere Weise das Selbstansaugen der besagten Vorrichtung zu erwirken, wobei dieses Organ auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung erreicht man dieses Ziel durch die Tatsache, dass das bewegliche Organ auf dem größten Teil der Dicke des besagten zwischenliegenden Plättchens angeordnet ist, dass das membranförmige Teil in der Nähe des anderen der Plättchen angeordnet ist und dass die besagte Öffnung ein begrenztes Volumen aufweist.
  • Es versteht sich, dass das Einlasssteuerorgan für Flüssigkeit, das in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ein Rückschlag-Ventil von der Art eines Ventils mit Sitz bildet. Dieses Rückschlag-Ventil weist ein membranförmiges Teil, das durch seine Elastizität die Öffnung und die Schließung des Ventils erlaubt, und ein bewegliches Organ auf, das eine Öffnung umgibt, die für das Ausfließen der Flüssigkeit bestimmt ist. Das bewegliche Organ umfasst ebenfalls an dem einen seiner Enden Mittel, die für die Abdichtung dieses Einlassventils in seiner geschlossenen Position sorgen, das heißt, das bewegliche Organ liegt in dichtem Kontakt an einem der Plättchen, die an das Ventil angrenzen, an, wobei dieses Plättchen den Ventilsitz bildet.
  • Um zu verhindern, dass das bewegliche Organ den Einlass der Pumpkammer blockiert, ist es gemäß einem Kennzeichen der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, dass das an das besagte membranförmige Teil angrenzende erste Ende des beweglichen Organs mit wenigstens einem Anschlagelement versehen ist, das dazu dient, die Bewegung des besagten Ventils von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position hin zu begrenzen, wobei das freie Ende des besagten Anschlagelements in der besagten geöffneten Position in Kontakt mit dem in der Nähe des membranförmigen Teils angeordneten Plättchen kommt, ohne dass das besagte Anschlagelement den Ausfluss der Flüssigkeit von der besagten Öffnung in Richtung der besagten Pumpkammer verhindert.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Herausstellung sekundärer Kennzeichen und ihrer Vorteile werden nachfolgend im Verlauf der Beschreibung Ausführungsformen in beispielhafter Form angeführt.
  • Es versteht sich, dass die folgende Beschreibung und die folgenden Zeichnungen nur hinweisend und nicht erschöpfend gegeben werden. Es wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • – die 1 im longitudinalen Schnitt ein erstes Modell der Mikropumpe gemäß der Erfindung darstellt;
  • – die 2 eine Ansicht analog zu der von 1 ist, die ein zweites Modell der Mikropumpe betrifft, wobei die 1 und 2 das Einlasssteuerorgan für Flüssigkeit in seiner geschlossenen Position darstellen;
  • – die 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 1 oder 2 ist, wobei dieses Detail die Zone der Mikropumpe betrifft, die das Einlasssteuerorgan für Flüssigkeit oder das Einlassventil enthält;
  • – die 4 teilweise und schematisch aus Sicht von unten gemäß der Linie IV-IV das Einlassventil der 3 darstellt;
  • – die 5 eine Ansicht analog zu der von 3 ist, die eine Ausführungsvariante des Rückschlag-Ventils in geschlossener Position darstellt, wobei dieses Ventil das Einlasssteuerorgan der Mikropumpe gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, und,
  • – die 6 die Zone der Mikropumpe darstellt, so wie sie in der 3 illustriert ist, versehen mit einer Ausführungsvariante des Rückschlag-Ventils für den Einlass der Flüssigkeit.
  • Für die Funktion der in den 1 und 2 illustrierten Mikropumpen kann man sich im allgemeinen auf die zuvor erwähnte europäische Patentanmeldung 95 904674.9 beziehen, die auch das Herstellungsverfahren solcher Mikropumpen darlegt. Es ist anzumerken, dass, um die verschiedenen in den 1 und 2 dargestellten Elemente besser sichtbar zu machen, die Dicken der diversen die Mikropumpe bildenden Plättchen in Bezug auf den in der longitudinalen Richtung verwendeten Maßstab reichlich übertrieben worden sind.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfassen die Mikropumpen 10 und 100 ein vorzugsweise aus Glas bestehendes Basisplättchen 12, das von zwei Leitungen 14, 16 völlig durchsetzt wird, die entsprechend eine Einlassleitung und eine Auslassleitung der Mikropumpe bilden.
  • Ein zwischenliegendes Plättchen 18 überlagert das Basisplättchen 12, wobei dieses zwischenliegende Plättchen vorzugsweise aus Silizium ist und mit dem Basisplättchen 12 durch die an sich bekannte Anodenschweißtechnik verbunden ist.
  • Das zwischenliegende Plättchen 18 wird von einem vorzugsweise aus Glas bestehenden oberen Plättchen 20 oder zweiten Plättchen überlagert, wobei das zwischenliegende Plättchen und das zweite Plättchen miteinander durch die gleiche Technik wie das Basisplättchen 12 und das zwischenliegende Plättchen 18 verbunden sind.
  • Das erste Plättchen 12 und das zweite Plättchen 20 weisen eine im Wesentlichen gleichbleibende Dicke in der Größenordnung von 1 mm auf, während das zwischenliegende Plättchen eine ebenfalls im Wesentlichen konstante Dicke aufweist, die aber geringer, zwischen 0,1 und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm und vorteilhafterweise in der Größenordnung von 0,3 mm ist.
  • Ein Teil des zwischenliegenden Plättchens 18 bildet eine Pumpenmembran 22 von im Wesentlichen kreisförmiger Form, die mit der Oberseite des ersten Plättchens 12 die Pumpkammer 24 abgrenzt. In der Tat bildet die Pumpenmembran 22 eine bewegliche Wand, die von einer Antriebsvorrichtung 26, 126 angesteuert wird.
  • Die Einlassleitung 14 ist mit der Pumpkammer 24 durch ein oder mehrere Einlasssteuerorgane 28 verbunden, die nachfolgend detaillierter beschrieben werden. Die Pumpkammer 24 ist mit einem Auslasssteuerorgan für Flüssigkeit oder einem Auslassklappenventil 30 verbunden, dessen Struktur analog zu jenem sein kann, das in der zuvor erwähnten europäischen Patentanmeldung 95 904674.9 beschrieben ist.
  • In dem Fall der 1 und 2 weist das dargestellte Auslassventil 30 die in der oben erwähnten europäischen Patentanmeldung vorgesehenen Elemente auf, nämlich eine ringförmige Rippe 32, die gegenüber der Auslassleitung 16 und in der geschlossenen Position des Auslassventils 30 in abdichtendem Kontakt mit der Oberfläche des ersten Plättchens 12 angeordnet ist, eine biegsame Membran 34 und dünne Schichten aus Siliziumoxid 36 und 38, die es erlauben, ein Aneinanderhaften zwischen der ringförmigen Rippe 32 und dem ersten Plättchen 12 zu vermeiden beziehungsweise auf der dem ersten Plättchen 12 gegenüberliegenden Seite der Membran 34 eine Vorspannung zu erzeugen, die den Scheitel der Rippe 32 gegen das erste Plättchen 12 belastet.
  • Das Auslassventil 30 weist auch ein Begrenzungsorgan 39 auf, das auf Höhe der ringförmigen Rippe 32 auf der dem ersten Plättchen 12 gegenüberliegenden Seite der biegsamen Membran 34 angeordnet ist, wobei dieses Begrenzungsorgan ein Anschlagelement bildet, das sich gegen das zweite Plättchen 20 in der Öffnungsposition des Auslassventils 30 abstützt, um die Auslenkung der ringförmigen Rippe 32 in Bezug auf das erste Plättchen 12 zu begrenzen.
  • Das Einlasssteuerorgan oder Einlassventil 28, das in den 1 und 2 in seiner geschlossenen Position sichtbar ist, ist in der 3, in der das Einlassventil in seiner geöffneten Position ist, auf detailliertere Weise illustriert.
  • Wie man in den zuvor erwähnten Figuren sehen kann, ist das Einlassventil 28 aus einem beweglichen Organ 40 gebildet, das von einem membranförmigen Teil 42 umgeben ist. Diese Membran 42 ist im Wesentlichen kreisförmig mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 3 mm, ihre vorzugsweise im Wesentlichen konstante Dicke liegt zwischen 10 und 50 μm, vorzugsweise in der Größenordnung von 25 μm.
  • Wie das Auslassventil 30 bildet das Einlassventil oder die Einlassventile 28 Rückschlag-Klappen, von welchen ein Teil in der geschlossenen Position des Ventils gegen eins der ersten und zweiten Plättchen in Anschlag kommt.
  • Das bewegliche Organ 40 umgibt eine Öffnung 44, die das bewegliche Organ 40 von seinem an das erste Plättchen 12 angrenzenden ersten Ende 45 bis zu seinem an das zweite Plättchen 20 angrenzenden zweiten Ende 46 durchsetzt.
  • Das bewegliche Organ 40 besitzt vorzugsweise eine umlaufende äußere Form, zum Beispiel eine äußere Form, die im Wesentlichen zylindrisch mit kreisförmigen Querschnitt oder, wie in den 1 bis 3 illustriert, kegelstumpfförmig ist, wobei der größte Teil zu dem ersten Plättchen hin gerichtet ist.
  • Was die Öffnung 44 betrifft, deren Volumen einen Verbindungsraum bildet, der sich dem Volumen der Pumpkammer 24 hinzufügt, so ist diese notwendigerweise minimal auszuführen, damit nicht ein zu bedeutendes Volumen in Bezug auf das Volumen der Pumpkammer 24 gebildet wird.
  • Diese Öffnung 44 kann verschiedene Formen aufweisen, etwa eine zylindrische mit kreisförmigem, viereckigem oder anderem Querschnitt, eine Kegelstumpfform oder eine Pyramidenform. Wenn es die zum Prägen der Siliziumplatte, die das zwischenliegende Plättchen 18 bildet, angewendete Technik erlaubt, eine Öffnung 44 von geringem Durchmesser zu realisieren, kann man eine Öffnung 44 realisieren, die auf der ganzen Länge dieser Öffnung 44 einen geringen und im Wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt aufweist.
  • Wenn es hingegen die zum Realisieren der Öffnung 44 angewendete Prägetechnik nicht erlaubt, eine Öffnung mit einem auf seiner ganzen Länge im Wesentlichen konstanten und verhältnismäßig geringen Querschnitt zu realisieren, sollte man das nachfolgend beschriebene Herstellungsverfahren vorziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung gemäß der Erfindung besitzt die Öffnung 44 eine Form, die aus zwei Pyramiden mit viereckigen Grundflächen gebildet ist, wobei die Grundflächen Enden der besagten Öffnung bilden, wobei die zentrale Zone dieser Öffnung den zwei Pyramiden zugeordnet ist. Diese aus zwei umgekehrten Pyramiden, deren Spitzen Kontakt haben, gebildete Form erlaubt es, eine Form für die Öffnung 44 zu erzielen, deren Gesamtvolumen geringer ist als das einer einzelnen, von dem einen der zwei Enden des beweglichen Organs 40 aus eingeprägten Pyramide.
  • Um eine solche Öffnung 44 in Form zweier invertierter Pyramiden zu realisieren, ist es eine vorteilhafte Lösung, eine anisotrope Prägung von den zwei Enden 45 und 46 des beweglichen Organs 40 aus zu realisieren. Dafür beginnt man mit der Aushöhlung der Öffnung 44, indem man zum Beispiel an dem ersten Ende 45 des beweglichen Organs 40 beginnt, wobei die Prägung aus einem Quadrat besteht, dessen Seitenlänge sich entsprechend verringert, je mehr man das Innere des beweglichen Organs 40 aushöhlt. Auf diese Weise erhält man einen ersten unteren Teil der Öffnung 44, dessen Querschnitt sich verringert bis er an dem Punkt null wird, der der Spitze der auf diese Weise gebildeten Pyramide entspricht.
  • Um eine durchbrochene Öffnung 44 zu realisieren, realisiert man den gleichen Typ einer Prägung, wie eben beschrieben wurde, indem man dieses Mal an dem zweiten Ende 46 des beweglichen Organs 40 anfängt, wobei die Öffnung 44 dann vollständig realisiert ist, wenn man bei der zweiten Prägung den zuvor erwähnten ersten Teil der Öffnung 44 erreicht, um auf diese Weise eine durchbrochene Öffnung 44 zu schaffen.
  • Man kann es also einrichten, zwei invertierte Pyramiden zu erhalten, deren Spitzen sich überlagern, oder vorzugsweise auch zwei Pyramiden, die einen Teil des Volumens gemeinsam haben, so dass der minimale Querschnitt der Öffnung 44 ausreichend groß ist.
  • Um diese Ideen festzuhalten, folgen hier einige Größenordnungen für die Dimensionen der Öffnung 44:
    • – Querschnitt am Einlass oder am Auslass der Öffnung 44: in der Größenordnung von 200 μm,
    • – Querschnitt auf Höhe des Zentrums der Öffnung 44: in der Größenordnung von 50 μm,
    • – Länge der Öffnung 44: wenigstens die Hälfte der Dicke des zwischenliegenden Plättchens 18.
  • In dem Fall, dass man eine Öffnung 44 realisiert, die einen auf seiner ganzen Länge im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist, zum Beispiel dank eines Prägeverfahrens oder einer ionisch reaktiven Mikro-Bearbeitung, erhält man eine Öffnung 44 mit kleinem Durchmesser, wobei dieser Durchmesser in der Größenordnung von 10 bis 100 μm sein kann.
  • Auf diese Weise gelingt es, das Volumen der Pumpkammer 14 zu minimieren, auf Grund der Tatsache, dass die Membran 42, deren in Richtung des ersten Plättchens gerichtete Oberfläche einen Teil der Pumpkammer abgrenzt, sich sehr nah bei dem ersten Plättchen 12 befindet.
  • Vorzugsweise stellt das Volumen der Öffnung 40 ein Volumen dar, das höchstens gleich einem Fünftel, vorzugsweise einem Zehntel des Einheitsvolumens des Pumpvorgangs ist, das heißt, des bei jedem Zyklus des Öffnens-Schließens der Pumpe verlagerten Volumens oder auch des bei jedem Zyklus des Steigens-Abfallens der Pumpenmembran 22 verlagerten Volumens.
  • Um zu diesem Ergebnis zu kommen, ist vorzugsweise die Beziehung zwischen dem maximalen Abstand einerseits, der das membranförmige Teil von dem nächstgelegenen Plättchen trennt, und der Dicke des zwischenliegenden Plättchens andererseits geringer als 1/20, vorteilhafterweise in der Größenordnung von 7 μm. Darüber hinaus grenzen vorzugsweise das besagte membranförmige Teil, das erste Ende des beweglichen Organs und der Ausgang der Öffnung an das erste Plättchen an und der Ausgang der Öffnung mündet unmittelbar in die Pumpkammer.
  • Auf Höhe des zweiten Endes 46 des beweglichen Organs 40 findet man eine ringförmige Rippe 48, die den Einlass der Öffnung 44 umgibt und es erlaubt, wenn sie in Kontakt mit der Unterfläche des zweiten Plättchens 20 ist, die Abdichtung des Einlassventils 28 sicherzustellen. Man wird natürlich eine möglichst geringe ringförmige Rippe 48 bevorzugen, die eine Kontaktoberfläche besitzt, damit einerseits die Oberfläche, die einen optimierten Oberflächenzustand aufweisen muss, den geringst möglichen Flächeninhalt aufweist, und andererseits auf diese Weise ein Einlassventil 28 realisiert ist, das sich für eine verhältnismäßig geringe Flüssigkeitsdruckdifferenz zwischen der Einlassleitung 14 und der Pumpkammer 24 öffnen kann.
  • In der Tat ist es zu verstehen, dass die Druckdifferenz, die die Öffnung des Einlassventils 28 erlaubt, der Flüssigkeitsdruckdifferenz zwischen der Flüssigkeit, die in dem oberhalb von dem Einlassventil 28 angeordneten Verbindungsraum 50 vorhanden ist, und dem Flüssigkeitsdruck in der Öffnung 44 entspricht, wobei dieser Druck der gleiche wie in der Pumpkammer 24 ist.
  • Wie man in der 3 sehen kann, fließt Flüssigkeit, wenn diese in die Einlassleitung 14 kommt, dann in den Verbindungsraum 50 und erlaubt es ab einem bestimmten Druck, das Einlassventil 28 zu öffnen, wobei sich das bewegliche Organ 40 dann dank der Elastizität der Membran 42 senkt. Die Flüssigkeit kann dann von dem Verbindungsraum 50 in die Öffnung 44 fließen.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, damit in der geöffneten Position des Einlassventils 28 die Flüssigkeit von der Öffnung 44 in die Pumpkammer 24 fließen kann, sind auf der Oberfläche des ersten Endes 45 des gegenüberliegend von dem ersten Plättchen 12 angeordneten beweglichen Organs 40 eine Reihe von Anschlagelementen 52 in Form kleiner Pfeiler vorgesehen, deren eines Ende mit dem ersten Ende des beweglichen Organs 40 verbunden ist und deren zweites freies Ende sich gegen die obere Fläche des ersten Plättchens 12 abstützt. Es ist zu verstehen, dass diese Anschlagelemente 52 Bewegungsbegrenzer für das Einlassventil 28 bilden, wenn dieses sich öffnet, so dass man während seiner Öffnungsbewegung, wenn das bewegliche Organ 40 sich dem ersten Plättchen 12 nähert, sich nicht in einer Situation befindet, in der die Oberfläche des ersten Endes des beweglichen Organs 40, die den Ausgang der Öffnung 44 umgibt, sich auf das erste Plättchen 12 abstützt, wobei es auf diese Weise den Ausgang der Öffnung 44 versperren würde.
  • Wie man in der 4 präziser sehen kann, sieht man eine ganze Reihe von Anschlagelementen 52 auf dem ersten Ende des beweglichen Organs 40 verteilt vor. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit, nachdem sie in die Öffnung 44 eingetreten ist, in Richtung der Pumpkammer 24 fließen, wobei sie diese Anschlagelemente 52 umfließt.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck in dem Verbindungsraum 50 gleich dem Flüssigkeitsdruck in der Pumpkammer 24 ist, schließt sich das Einlassventil 28 wieder von selbst durch ein sich wiederholendes Phänomen, dessen Ursprung weiter erklärt wird. Dann setzt die Antriebsvorrichtung 26, 126 die Bewegung zum unteren Ende der Pumpenmembran 22 in Gang, so dass man einen Flüssigkeitsdruck in der Pumpkammer 24 erhält, der höher als der Flüssigkeitsdruck in dem unterhalb des Auslassventils 30 gelegenen Verbindungsraum ist. In dieser Situation, sobald die Druckdifferenz ausreichend ist, öffnet sich das Auslassventil und die Flüssigkeit fließt aus der Pumpkammer 24 heraus.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck in der Pumpkammer 24 gleich dem Flüssigkeitsdruck in dem Verbindungsraum ist, der unterhalb des Auslassventils 30 liegt, schließt dieses letztere sich wieder. Danach erlaubt die Antriebsvorrichtung 26, 126 die Entspannung der Pumpenmembran 22, die sich wieder hebt und der Pumpkammer ihr maximales Volumen gibt. Ein neuer Pumpzyklus, der identisch mit dem soeben beschriebenen ist, kann dann beginnen.
  • Es ist vorgesehen, dass das Einlassventil 28 darüber hinaus eine erste Schicht 54 aus Siliziumoxid umfasst, die mindestens die Oberfläche des zweiten Endes 46 des beweglichen Organs 40 bedeckt, geeignet zur Wiederaufnahme des Kontakts mit dem zweiten Plättchen 20, um einen Zusammenschluss zwischen dem Ventil und dem zweiten Plättchen während der geschlossenen Position des Einlassventils 28 zu verhindern.
  • Diese erste Schicht 54 aus Siliziumoxid bedeckt die ringförmige Rippe 48 mindestens in der Zone, die zur Wiederaufnahme des Kontakts mit dem zweiten Plättchen 20 bestimmt ist, wobei es diese feine Schicht aus Siliziumoxid erlaubt, ein Aneinanderhaften zwischen dem beweglichen Organ 40 und dem zweiten Plättchen 20 zu vermeiden. Damit das Einlassventil 28 in seiner Ruheposition geschlossen ist, sieht man vorteilhafterweise Schichten 56, 58 aus Siliziumoxid vor, die auf der Membran 42 angeordnet sind, damit diese einer gewissen Vorspannung in Richtung des oberen Teils der Figuren unterliegt.
  • Die Oxidschicht 56 ist auf Höhe der Zone des membranförmigen Teils 42 angeordnet, die an das bewegliche Organ 40 angrenzt und die in Richtung des zweiten Plättchens 20 gewandt ist, und die Oxidschicht 58 ist in einer Zone der Membran 42 angeordnet, die am weitesten von dem beweglichen Organ 40 entfernt ist, auf der dem ersten Plättchen 12 gegenüberliegenden Seite.
  • Wie man in der in der 5 illustrierten Ausführungsvariante sehen kann, ist es möglich, um das Volumen der Pumpkammer 24 zu reduzieren, eine Membran 42 zu realisieren, die keine konstante Dicke aufweist.
  • Wie man in der 5 sehen kann, kann man auf diese Weise vorsehen, dass die in Richtung des ersten Plättchens 12 gerichtete Oberfläche der Membran 42 einen Absatz aufweist, der kreisförmig und zentriert um die Öffnung 44 herum ist, so dass ein erster Bereich 42a der Membran 42, der sich auf einer ringförmigen, am weitesten von dem beweglichen Organ 40 entfernten Oberfläche erstreckt, sich sehr nah bei dem ersten Plättchen 12 befindet, während ein zweiter Bereich 42b der Membran 42, der auf einem an das bewegliche Organ 40 angrenzenden Ring angeordnet ist, sich im Vergleich zu dem ersten Bereich 42a der Membran in einer größeren Distanz zu dem ersten Plättchen 12 befindet.
  • Das Einlassventil 28 ist vorzugsweise innerhalb des zwischenliegenden Plättchens 18 aus Silizum mittels bekannter photolithographischer Techniken eingearbeitet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Oberfläche des ersten Bereichs 42a, die in Richtung des ersten Plättchens 12 gerichtet ist, parallel zu der Oberfläche des gegenüber von dem Einlassventil 28 angeordneten ersten Plättchens 12 und auf gleicher Höhe wie das freie Ende der Anschlagelemente 52 ist, denn diese zwei Elemente werden gleichzeitig herausgearbeitet. Auf diese Weise werden diese zwei Elemente in einem identischen Abstand zu dem besagten ersten Plättchen 12 angeordnet, wenn das Ventil 28 geschlossen ist. In bevorzugter Ausführung ist das freie Ende der Anschlagelemente 52 plan und parallel zu der Oberfläche des an die Pumpkammer 24 angrenzenden ersten Plättchens 12.
  • Das Einlassventil 28 in der 5 weist nicht die Oxidschichten 54, 56 und 58 aus der 3 auf, denn es ist fabrikationsgemäß gestaltet worden, um seiner Natur nach, das heißt in seiner Ruheposition, in geschlossener Position zu sein. In Abwesenheit der Schicht 54, ist es vorgesehen, dass wenigstens die Oberfläche der ringförmigen Rippe 48, die dem zweiten Plättchen 20 zugewandt ist, und/oder dass wenigstens die Oberfläche des zweiten Plättchens 20, das gegenüber von der ringförmigen Rippe 48 angeordnet ist, behandelt sind, zum Beispiel mit einer Anti-Haft-Schicht versehen, um den Zusammenschluss zwischen dem Ventil 28 in geschlossener Position und dem zweiten Plättchen 20 zu vermeiden.
  • Alternativ kann man ein Einlassventil 28 mit einer Membran 42 realisieren, die, so wie die in 5, treppenförmig ist und einige oder alle Schichten aus Siliziumoxid 54, 56 und 58 aus 3 aufweist. Wenn man eine Schicht 58 vorsieht, beschränkt sie sich vorzugsweise auf den ersten Bereich 42a der Membran 42.
  • Die in 6 illustrierte Ausführungsvariante entspricht einem Rückschlag-Einlassventil 28 in geschlossener Position, dessen Position umgekehrt im Vergleich mit der aus 3 ist. In der Tat befindet sich in diesem Fall die Membran 42 in der Nähe des zweiten Plättchens 20 und der Sitz des Ventils 28 wird durch die ringförmige Zone der oberen Außenseite des ersten Plättchens 12 gebildet, das der ringförmigen Rippe 48 zugewandt ist, die in der 6 nach unten gerichtet ist und an dem zweiten Ende 46 des beweglichen Organs 40 angebracht ist. An der Seite des ersten Endes 45 des beweglichen Organs 40, das an das zweite Plättchen 20 angrenzt und durch die Membran 42 verlängert wird, sind die Anschlagelemente 52 angeordnet und das bewegliche Organ verlängert sich radial durch die Membran 42.
  • Die Öffnung 44 weist die gleichen Kennzeichen auf und kann auf gleiche Weise wie im Falle der zuvor dargestellten Ausführungsbeispiele realisiert werden.
  • Auf Grund der umgekehrten Anordnung des Einlassventils 28 in dieser Ausführungsvariante, damit der Ausgang der Öffnung 44 (angrenzend an das erste Ende 45 des beweglichen Organs 40) in fluidischer Verbindung mit der Pumpkammer 24 steht, die zwischen dem zwischenliegenden Plättchen 18 und dem ersten Plättchen 12 begrenzt ist, durchsetzt eine zusätzliche Öffnung 64, die von gleicher Art wie die Öffnung 44 ist, die ganze Dicke des zwischenliegenden Plättchens 18 unterhalb des Einlassventils 28.
  • Was die Funktionsweise der Mikropumpe betrifft, die ein Einlassventil 28 gemäß einem der soeben beschriebenen Ausführungsformen aufweist, bleibt sie identisch zu jener einer Mikropumpe von Art jener, die in den zuvor erwähnten europäischen Patenten beschrieben sind.
  • Um die gesteigerten Leistungen der Mikropumpe gemäß der Erfindung im Vergleich zu jenen Mikropumpen des Stands der Technik zu zeigen, hier ein beziffertes Beispiel, das mit den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 und einer Öffnung 44 in Form zweier invertierter Pyramiden erzielt wird. Diese Öffnung 44 weist ein totes Volumen auf, das gleich 15 10–9 l ist, das tote, unter dem Ventil 28 beschränkte, das heißt, zwischen der Membran 42 und dem ersten Plättchen 12 sich befindende Volumen ist 34 10–9 l (vergleichsweise wäre das äquivalente Volumen für das Einlassventil der 7A der Anmeldung EP 90 810272.6 größer als 500 10–9 l) und das Einheitsvolumen der Pumpe ist 150 10–9 l. Mit einem solchen Einlassventil erzielt man einen Verdichtungsgrad der Mikropumpe, der dem Verhältnis zwischen dem Einheitsvolumen der Pumpe und dem gesamten toten Volumen entspricht, der höher ist als 1.
  • Dieses Ergebnis ist dem sehr überlegen, das mit mikro-bearbeiteten Mikropumpen für Fluide des Stands der Technik erzielt wird, die als selbstansaugend offenbart sind und die im besten Fall einen Verdichtungsgrad in der Größenordnung von 0,1 aufweisen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung für Fluide wie eine Mikropumpe (10; 100) mit mindestens einem ersten Plättchen (12), einem zweiten Plättchen (20), einem zwischenliegenden Plättchen (18), das zwischen dem besagten ersten und zweiten Plättchen (12, 20) angeordnet ist, einer durch das besagte erste Plättchen (12) und das besagte zwischenliegende Plättchen (18) abgegrenzten Pumpkammer (24), sowie mit der besagten Pumpkammer (24) in Verbindung stehenden Einlass- und Auslasssteuerorganen (28, 30), mit Einlass- und Auslassleitungen (14, 16), die eines der besagten ersten und zweiten Plättchen (12, 20) völlig durchsetzen, wobei das besagte Einlasssteuerorgan (28) ein Rückschlag-Ventil ist, gebildet von einem beweglichen Organ (40) und einem das besagte bewegliche Organ (40) mit dem Rest des besagten zwischenliegenden Plättchens (18) verbindenden membranförmigen Teil (42), das zwischen der Einlassleitung (14) und der Pumpkammer (24) angeordnet ist und durch seine Elastizität die Bewegung des besagten Ventils (28) zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position erlaubt, wobei das besagte bewegliche Organ (40) zwischen seinen ersten und zweiten Enden (45, 46) von einer Öffnung (44) durchsetzt ist, wobei das besagte Ventil (28) derartig gestaltet ist, dass in der besagten geöffneten Position das bewegliche Organ den Ausfluss der Flüssigkeit von der besagten Öffnung (44) in Richtung der besagten Pumpkammer (24) und des zweiten Endes (46) des beweglichen Organs (40) nicht verhindert, wobei dieses dafür ausgebildet ist, in der besagten geschlossenen Position einen dichten Kontakt mit demjenigen der Plättchen (12, 20), das den Ventilsitz bildet, sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ auf dem größten Teil der Dicke des zwischenliegenden Plättchens (18) angeordnet ist, dass das membranförmige Teil in der Nähe des anderen der Plättchen (12, 20) angeordnet ist und dass die besagte Öffnung (44) ein geringeres Volumen als das Volumen der Pumpkammer (24) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an das besagte membranförmige Teil (42) angrenzende erste Ende (45) des beweglichen Organs mit wenigstens einem Anschlagelement (52) versehen ist, das dazu dient, die Bewegung des besagten Ventils (28) von der geschlossenen Position zu der geöffneten Position hin zu begrenzen, wobei das freie Ende des besagten Anschlagelements in der besagten geöffneten Position in Kontakt mit dem in der Nähe des membranförmigen Teils (42) angeordneten Plättchen (12, 20) kommt, ohne dass das besagte Anschlagelement (52) den Ausfluss der Flüssigkeit von der besagten Öffnung (44) in Richtung der besagten Pumpkammer (24) verhindert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte bewegliche Organ (40) eine äußere Form besitzt, die im Wesentlichen zylindrisch mit kreisförmigen Querschnitt oder kegelstumpfförmig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung (44) eine zylindrische Form besitzt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung (44) eine Form besitzt, die aus zwei Pyramiden mit viereckigen Grundflächen gebildet ist, wobei die Grundflächen die Enden der besagten Öffnung bilden, wobei die zentrale Zone der besagten Öffnung den zwei Pyramiden zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung (44) ein Volumen aufweist, das höchstens gleich einem Fünftel des Einheitsvolumens des Pumpvorgangs ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zwischenliegende Plättchen (18) aus Silizium hergestellt ist und dass das Ventil (28) darüber hinaus eine erste Schicht (54) aus Siliziumoxid umfasst, die mindestens die Oberfläche des zweiten Endes (46) des beweglichen Organs bedeckt, geeignet zur Wiederaufnahme des Kontakts mit dem besagten Plättchen (12, 20), das den Ventilsitz bildet, um einen Zusammenschluss zwischen dem besagten Ventil (28) und dem besagten Plättchen (12, 20) während der geschlossenen Position des Ventils zu verhindern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (28) darüber hinaus eine zweite Schicht (56) aus Siliziumoxid umfasst, die sich mindestens auf der Außenfläche des Ventils (28) erstreckt, auf Höhe der Zone des membranförmigen Teils (42), die an das bewegliche Organ (40) angrenzt und die in Richtung des Plättchens (12, 20) gewandt ist, das den Ventilsitz bildet, um eine Vorspannung zu erzeugen, die in der Ruheposition des Ventils das Ventil (28) zwingt, in gegen das besagte Plättchen (12, 20) geschlossener Position zu sein.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zwischenliegende Plättchen (18) eine im Wesentlichen konstante zwischen 0,3 und 0,5 mm liegende Dicke besitzt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte membranförmige Teil (42) eine im Wesentlichen konstante zwischen 10 und 50 μm liegende Dicke besitzt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte membranförmige Teil (42) einen Absatz (60) im Bereich seiner Oberfläche aufweist, der dem in der Nähe des membranförmigen Teils (42) angeordneten Plättchen (12, 20) zugewandt ist, wobei er einen ersten Bereich (42a) abgrenzt, der näher an dem besagten Plättchen (12, 20) ist als ein an das besagte bewegliche Organ (40) angrenzender zweiter Bereich (42b).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Absatz (60) kreisförmig und zentriert um die besagte Öffnung (44) herum ist, wobei die besagten ersten und zweiten Bereiche (42a, 42b) des besagten membranförmigen Teils (42) konzentrische Ringe bilden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des besagten ersten Bereichs (42a), die dem besagten in der Nähe des membranförmigen Teils (42) angeordneten Plättchen (12, 20) zugewandt ist, und das freie Ende der besagten Anschlagelemente (52) gleich weit von dem besagten Plättchen (12, 20) entfernt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das membranförmige Teil (42) von dem nächstgelegenen Plättchen (12, 20) trennende maximale Abstand zwischen 3 und 20 μm umfasst.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem maximalen Abstand einerseits, der das mem branförmige Teil (42) von dem nächstgelegenen Plättchen (12, 20) trennt, und der Dicke des zwischenliegenden Plättchens (18) andererseits geringer ist als 1/20.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte membranförmige Teil (42), das erste Ende des beweglichen Organs und der Ausgang der Öffnung (44) an das erste Plättchen (12) angrenzen, und dass der Ausgang der Öffnung (44) unmittelbar in die Pumpkammer (24) mündet.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte membranförmige Teil (42), das erste Ende des beweglichen Organs und der Ausgang der Öffnung (44) an das zweite Plättchen (20) angrenzen, und dass der Ausgang der Öffnung (44) mit der besagten Pumpkammer mittels einer zusätzlichen Öffnung (64) verbunden ist, welche die ganze Dicke des zwischenliegenden Plättchens (18) durchsetzt.
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