DE69813035T2 - Mehrfache parasitäre kopplung innenliegenden streifenleiter-antennenelemente zu aussenliegenden streifenleiter-antennenelemente - Google Patents

Mehrfache parasitäre kopplung innenliegenden streifenleiter-antennenelemente zu aussenliegenden streifenleiter-antennenelemente Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feldantenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist hochgradig wünschenswert, eine kompakte, leichtgewichtige, leistungsfähige, flache, hochverstärkende, breitbandige Antenne zur Verwendung für drahtlose Kommunikation herzustellen. Antennen, die alle diese Eigenschaften besitzen, sind heutzutage nicht verfügbar. Normalerweise schreibt ein Antennendesign vor, dass ein Kompromiss zwischen Größe, Bandbreite und Leistungsfähigkeit notwendig ist. Die Anerkennung eines solchen Kompromisses hat zu einer Vielzahl vorbekannter Designansätze für Antennen geführt.
  • Eine Reflektorantenne, für gewöhnlich ein Parabolreflektor, verwendet einen Hornstrahler zum Anstrahlen ihrer Apertur. Die Form des Reflektors bewirkt, dass er durch das Horn zu geführte Energie in einen hochverstärkenden gerichteten Strahl umlenkt. Unglücklicherweise ist ein horngespeister Reflektor wenig leistungsfähig und unhandlich. Das Anstrahlen des Reflektors führt entweder zu einem Überlaufen oder einer Unterausnutzung einer verfügbaren Apertur, um ein Überlaufen zu verhindern. Typische Leistungsfähigkeiten, die mit einer Reflektorantenne erreicht werden können, liegen bei 60%. Die große Gesamtgröße ergibt sich aufgrund eines Auslegers, der das Horn und den Reflektor trägt.
  • Ein anderer Ansatz des Antennendesigns verwendet ein Feld von Mikrostreifen-Platten oder einer anderen Form von gedruckten Strahlern. Derartige Antennen sind flach, da die Tiefe lediglich eine Dicke eines Antennen-Trägermaterials ist. Felder von Mikrostreifen-Platten gruppieren eine Vielzahl schwach verstärkender Elemente, wobei jedes gespeist wird, so dass es zur Bildung eines hochverstärkenden Strahls beiträgt. Leistung wird über ein Einspeisenetz zu jedem der Elemente verteilt, was den vordringlichen Grund für die geringe Leistungsfähigkeit der Antenne darstellt. Es ist gut bekannt, dass große Einspeisenetze mit den entsprechend hohen Leitungsdämpfungen die Leistungsfähigkeit einer Antenne signifikant reduzieren.
  • Die vorstehend beschriebenen Felder sind flach, leiden jedoch unter geringer Leistungsfähigkeit aufgrund der starken Verluste im Einspeisenetz. Dadurch vergrößert sich die erforderliche Feldgröße für eine gegebene geforderte Verstärkung, jedoch liegt es in der Natur derartiger Einspeisenetze, dass die Einspeiseverluste mit vergrößerter Feldgröße zunehmen. Darüber hinaus ist die Bandbreite der vorstehend beschriebenen Felder durch die Bandbreite der verwendeten Elemente begrenzt; wenn ein schmalbandiges Element, wie eine einfache Mikrostreifen-Platte, benutzt wird, ist die Bandbreite des Feldes nicht breiter als die Bandbreite jedes einzelnen Elements.
  • Ein weiterer Ansatz, der heutzutage Verwendung findet, ähnelt dem vorstehend beschriebenen Feld, jedoch werden gestapelte Mikrostreifen-Platten mit zwischen diesen angeordneten dielektrischen Schichten anstelle von einfachen Mikrostreifen-Platten benutzt. Die gestapelten Mikrostreifen-Platten vermeiden Bandbreitenbegrenzungen, die der vorstehend beschriebenen Feldantenne inhärent sind, durch Vorsehen eines breitbandigen Elements. Gestapelte Platten sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und beinhalten zwei oder mehr Platten, die übereinander gestapelt sind. Jede zunehmend höhere Platte ist kleiner als die darunter liegenden und über der direkt unter ihr liegenden Platte zentriert. Jede kleinere Platte verwendet die unter ihr liegende als Grundplatte und strahlt um die darüber angeordnete Platte herum. Diese Technik verbreitert die Bandbreite, vergrößert jedoch nicht die Verstärkung, da alle Platten gleiche Strahlungscharakteristiken besitzen. Mit dieser Technik zielbare Bandbreiten können 40% erreichen.
  • Felder aus Vier-Platten-Elementen unterscheiden sich von den vorstehend beschriebenen Feldern dadurch, dass ein Feldelement ein Vier-Platten-Element in Form eines Unterfeldes umfasst, das durch ein einzelnes Plattenelement unter jedem der Plattenelemente in dem Unterfeld gespeist wird. Das Vier-Platten-Element besteht aus einer ersten Platte, die anschließend parasitär mit vier Platten koppelt, die oberhalb der ersten Platte angeordnet sind. Eine einzelne Ecke und/oder Kante der ersten Platte treibt oder speist jede der vier Platten. Dies reduziert die Komplexität des Einspeisenetzes und Einspeisenetzverluste, da jede Gruppe aus vier strahlenden Platten durch eine einzelne Einspeisenetzleitung gespeist wird.
  • Die Verwendung der Vier-Platten-Elemente schafft große Bandbreite, allerdings in geringerem Maße als beispielsweise eine gestapelte Platte. Eine Bandbreite von ungefähr 15% ist erreichbar. Das Problem der Einspeiseverluste wird aufgrund der größeren Abmessung und der damit verbundenen höheren Verstärkung des Vier-Platten-Elements signifikant verringert. Die vier Platten werden durch direktes Koppeln mit der ersten Platte gespeist – die erste Platte koppelt parasitär mit den oberen vier Platten. Unglücklicherweise stellt diese Konfiguration einen Kompromiss dar und erreicht eine zu geringe Bandbreite und eine nicht ausreichende Leistungsfähigkeit, wenn sie in großen Feldern angeordnet wird. Darüber hinaus ist sie für eine signifikante Ausdehnung ungeeignet, da die Einspeisetechnik = eine Ecke und/oder eine Kante speist eine Platte – einen begrenzenden Faktor darstellt.
  • Die US 5,497,164 offenbart eine mehrschichtige Einspeiseantenne. Bei der dort beschriebenen Antenne fungiert ein erstes Einspeiseelement als Einspeisung für eine Mehrzahl von Elementen in einer benachbarten Schicht. Elemente in einer nachfolgenden Schicht werden durch lediglich ein Element in einer vorangehenden Schicht gespeist.
  • Eine Verschlechterung des Strahlungsmusters wird beobachtet, wenn die strahlenden Elemente in der oberen Schicht weiter beabstandet sind. Diese Verschlechterung drückt sich in Form von verstärkten Nebenkeulen aus. Ein grundlegender Unterschied zwischen der in der US 5,497,164 offenbarten Struktur und dem Stand der Technik ist die Erweiterung um eine dritte Plattenschicht.
  • Sofern eine Mittelplatte R in eine obere Schicht eingeführt wird, verschlechtert sie die Bandbreite der Struktur.
  • Das Hinzufügen einer weiteren Schicht würde zu einer Konfiguration führen, die aufgrund des vergrößerten Abstands zwischen den strahlenden Elementen im wesentlichen unausführbar wäre. Da die Einkantenkopplung impliziert, dass die Anzahl der Elemente in aufeinanderfolgenden Schichten nicht zunehmen kann, bedingt sie, dass die strahlenden Elemente bei einem gewissen Grad der Ausdehnung der Struktur zu sehr verstreut sind.
  • Ein weiteres Problem beim Design von Antennen ist die Trennung. Es ist wünschenswert, eine Antenne zu schaffen, die in der Lage ist, zwei Signale abzustrahlen, die voneinander getrennt sind. Unglücklicherweise ist die Trennung bei einer Verwendung herkömmlicher Arten von Plattenantennen, wie vorstehend beschrieben, für viele Anwendungen unzureichend.
  • Die FR 2 703 190 offenbart ein Mehrelement-System mit einem Unterfeld, das aus einer Vielzahl von Elementen besteht, die miteinander elektromagnetisch gekoppelt und über eine Fläche verteilt sind. Dabei ist eine Mehrzahl von Unterfeldelementen in einer Schicht benachbart Feldelementen einer anderen Schicht angeordnet. Die kleinen Unterfeldelemente in der einen Schicht wirken als Blockierelemente und koppeln das Signal nicht, sondern begünstigen stattdessen das Koppeln des Einspeisesignals zu den größeren Elementen und strahlen selbst nicht signifikant.
  • Um diese und weitere Beschränkungen des Standes der Technik zu überwinden, ist es ein Ziel der Erfindung, eine flache, hochverstärkende, breitbandige Feldantenne zu schaffen, indem ein Feldantennendesign vorgeschlagen wird, das hohe Richtwirkung und im Betrieb eine große Bandbreite gewährleistet, ohne der Problematik des unterbesetzten Feldes zu unterliegen.
  • Die Erfindung schafft eine Feldantenne gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein weiteres Problem beim Design von Antennen ist die Trennung. Es ist wünschenswert, eine Antenne zu schaffen, die in der Lage ist, zwei Signale abzustrahlen, die voneinander getrennt sind. Unglücklicherweise ist die Trennung bei einer Verwendung herkömmlicher Arten von Plattenantennen, wie vorstehend beschrieben, für viele Anwendungen unzureichend.
  • Eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung wird Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Mehrzahl vereinfachter Ansichten einer Feldantenne, die durch Ausweitung von Ausgestaltungen mit Vier-Platten-Strahlern geschaffen wurde;
  • 2 eine Mehrzahl von vereinfachten Ansichten einer Mehrschicht-Antenne aus Platten zum Bilden einer Plattenfeldantenne, die durch Ausweitung des Strahlerdesigns einer Vier-Platten-Antenne geschaffen wurde;
  • 3 eine Mehrzahl von vereinfachten Ansichten einer erfindungsgemäßen Feldantenne mit "V"-Konfiguration;
  • 4 eine Mehrzahl von vereinfachten Ansichten einer erfindungsgemäßen Feldantenne mit "VVV"-Konfiguration;
  • 5 eine Mehrzahl von vereinfachten Ansichten einer erfindungsgemäßen Feldantenne mit "V"-Konfiguration und zehn Platten, die in vier Schichten angeordnet sind;
  • 6 eine vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mikrostreifen-Platten-Feldantenne mit "V"-Konfiguration, die fünf Platten in der äußersten Schicht aufweist;
  • 7 ein Diagramm mit Schichtinformationen betreffend die Antenne der 6;
  • 8 ein Frequenzantwort-Graph für die Antenne der 6 und 7;
  • 9 eine graphische Darstellung eines Fernfeld-Strahlungsmsters, das durch die Antenne der 6 und 7 erzeugt wurde;
  • 10 eine vereinfachte schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mikrostreifen-Platten-Fehdantenne mit "VVV"-Konfiguration mit zwölf Platten in der äußersten Schicht;
  • 11 ein Diagramm zur Darstellung schichtbezogener Informationen für die Mikrostreifen-Platten-Feldantenne der 10;
  • 12 einen Frequenzantwort-Graph für die Antenne der 10;
  • 13 einen Graph eines Fernfeld-Strahlungsmusters, das durch die Antenne der 10 erzeugt wird; 14, 15 u. 16 vereinfachte Diagramme verschiedener Einspeisestrukturen zur Verwendung mit der Erfindung;
  • 17 ein vereinfachtes Diagramm mit Beispielen für Einspeisungen für linear polarisierte erfindungsgemäße Mikrostreifen-Platten-Feldantennen;
  • 18 ein Diagramm eines Plattenfeldes, bei dem eine gespeiste Platte durch drei Schlitze gespeist wird, um die Trennung zwischen polarisierten Signalen zu verbessern;
  • 19a ein Diagramm eines Plattenfeldes, bei dem drei unterschiedliche Platten jeweils durch einen Schlitz gespeist werden, um die Trennung zwischen polarisierten Signalen zu verbessern;
  • 19b ein Diagramm eines Plattenfeldes, bei dem vier unterschiedliche Platten jeweils durch einen Schlitz gespeist werden, um die Trennung zwischen polarisierten Signalen zu verbessern;
  • 20 ein Diagramm einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Antennenfeldern, die eine zirkulare Polarisierung in einem abgestrahlten Strahl erreichen;
  • 21 eine Explosionsdarstellung einer quer strahlenden, in Reihe geschalteten parasitär gespeisten säulenförmigen Feldantenne, wobei die Platten ein Phasenverhältnis in Form eines ganzzahligen Vielfachen von 360° besitzen;
  • 22 eine Explosionsdarstellung einer versetzt strahlenden, parasitär gespeisten säulenförmigen Feldantenne, bei der die Platten ein Phasenverhältnis aufweisen, das von einem ganzzahligen Vielfachen von 360° abweicht, was zu einer Strahlablenkung führt;
  • 23 eine Explosionsdarstellung einer Mehrstrahl-Feldantenne, bei der die Platten ein Phasenverhältnis aufweisen, das von einem ganzzahligen Vielfachen von 360° abweicht, was zu einer Strahlablenkung führt, und bei der eine Mehrzahl von Einspeisungen jeweils einen Strahl anregen, der eine andere Richtung besitzt; und
  • 24 eine Explosionsdarstellung einer Mehrstrahl-Feldantenne, bei der die Platten ein Phasenverhältnis aufweisen, das von einem ganzzahligen Vielfachen von 360° abweicht, was zu einer Strahlablenkung führt, und bei der eine Mehrzahl von Einspeisungen jeweils einen Strahl anregen, der eine unterschiedliche Richtung und eine unterschiedliche Polarisierung aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Patentansprüchen werden die folgenden Bezeichnungen im Sinne der folgenden Definitionen gebraucht:
    f ist die Frequenz einer elektromagnetischen Welle im Vakuum;
    g ist die Verstärkung einer Antenne relativ zu einem isotropen Strahler;
    az ist ein Azimuthwinkel;
    el ist ein Höhenwinkel;
    deg steht für Grad, wie °;
    dB bezeichnet Dezibel;
    dBi bezeichnet Dezibel relativ zu einem isotropen Strahler;
    εr ist die Permittivität einer Substanz, beispielsweise eines Dielektrikums; und
    GHz bezeichnet Gigaherz, wobei 1 GHz für 1.000.000.000 Schwingungen pro Sekunde steht.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erfolgt eine kurze Beschreibung offensichtlicher Erweiterungen der Vier-Platten-Antenne nach dem Stand der Technik. Die Vier-Platten-Antenne verwendet eine Plattenecke und/oder -kante zum Speisen einer Platte. Die logische Erweiterung hiervon ist die weitergeführte Verwendung derselben "eine Ecke und/oder Kante speist eine Platte"-Methode, deren Ausgestaltungen in den 1 und 2 gezeigt sind. Keine dieser Ausgestaltungen ergibt die gewünschte Leistung. Zusammenfassend sind diese offensichtlichen Erweiterungen aus dem einen oder anderen Grund im wesentlichen nicht ausführbar. Überlappungen von Platten und Unregelmäßigkeiten des Feldes oder des Plattenabstands sind von entscheidender Bedeutung, und die gewünschten Verstärkungs- sowie Bandbreitenanforderungen werden offensichtlich nicht erreicht. Das Antennenfeld der 2 ist darüber hinaus offensichtlich hinsichtlich Verstärkung, Größe und Anwendbarkeit beschränkt.
  • So wie sie hier verwendet wird, bezieht sich die Bezeichnung "V-Konfiguration" auf eine Mehrzahl von Strahlungselementen, die nach einem dreieckigen und/oder pyramidenförmigen Muster angeordnet sind, dessen Spitze ein Signal von einer Einspeisung empfängt und das eingespeiste Signal durch parasitäre Kopplung den anderen Platten innerhalb der Antenne zur Verfügung stellt. Typischerweise werden die Signale in einer Richtung von der Spitze zur Grundfläche der Struktur parasitär gekoppelt. Die Bezeichnung "parasitär gekoppelt" bezieht sich auf parasitäres Koppeln zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element, wenn die Elemente benachbart angeordnet sind und wenn die Elemente durch weitere Elemente voneinander getrennt sind, wobei Energie von dem ersten Element zu einer beliebigen Anzahl von in Reihe geschalteten Elementen und anschließend zu dem zweiten Element parasitär gekoppelt wird. Die Bezeichnung "direkt parasitär gekoppelt" wird verwendet, um das parasitäre Koppeln zwischen zwei benachbarten Elementen zu beschreiben.
  • Gemäß 3 wird ein mehrschichtiges Feld mit V-Konfiguration geschaffen, bei dem jede Platte, ausgenommen diejenigen, die direkt an die Einspeisung oder das Einspeisenetz gekoppelt sind, parasitär gekoppelt ist. Mehrfach parasitäres Koppeln eines äußeren Antennen-Plattenelement s mit einem inneren Plattenelement führt zu einer vergrößerten Leistungsfähigkeit aufgrund der Beseitigung eines großen Teils des Einspeisenetzes. Allgemein scheint das Prinzip ähnlich dem des oben beschriebenen Vier-Platten-Strahlers zu sein; allerdings sind erfindungsgemäß einige Platten parasitär gekoppelt, um Energie von mehr als einer Platte zu empfangen, wodurch die Beschränkungen der Ausgestaltungen gemäß den 1 und 2 überwunden sind. Wie nachfolgend beschrieben, sind die Vorteile einer Konfiguration, in der ein Strahler durch eine Mehrzahl von Strahlern gespeist wird, erheblich.
  • In der Ausgestaltung der 3 wird eine einzelne Einspeisung 30 verwendet, um eine erste Platte 32 zu speisen. Die erste Platte 32 ist parasitär mit vier Platten 34 gekoppelt, von denen eine 34 durch eine Ecke der ersten Platte 32 gespeist wird. Diese vier Platten 34 sind parasitär mit fünf weiteren Platten 36 gekoppelt. Jede dieser weiteren Platten 36 wird durch eine Ecke und/oder Kante von mehr als einer der vier Platten 34 gespeist. Die Gesamtgröße des Feldes hängt von der Zahl der Schichten und der Zahl der Platten in jeder Schicht ab. Außerdem ist die Anzahl derjenigen Platten; die durch eine Einspeisung oder durch Einspeisungen gespeist werden, von Bedeutung. In der 3, führen drei Schichten und eine erste Platte 32, die gespeiste Platte, zu einer äußeren Schicht, die fünf strahlende Platten 36 aufweist. Diese Mehrschichtstruktur ist auf einer einzelnen Grundplatte 31 angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausgestaltung sind die Platten in jeder der aufeinander folgenden Schichten mit verkleinerten Abmessungen ausgebildet, wie in 3 gezeigt. So sind die Abmessungen der Platten 32 größer als die Abmessungen der Platten 34, die wiederum größer sind als die Abmessungen der Platten 36. Dies führt zu einer vergrößerten Bandbreite. Unglücklicherweise ist eine Antenne mit V-Konfiguration aufgrund von phasenbezogenen Problemen auf eine Verstärkung von etwa 15 dB beschränkt, wenn nicht phasenbezogene Überlegungen während des Designs und der Herstellung mit einbezogen werden. Wenn beispielsweise der Abstand und das dielektrische Material zwischen den Schichten und den strahlenden Elementen so gewählt wird, dass eine geeignete Phase bei jedem strahlenden Element in der äußeren Schicht oder, vorzugsweise, in jeder Schicht gewährleistet ist, kann die Verstärkung signifikant gesteigert werden, indem die Anzahl der Schichten in dem Antennenfeld erhöht wird. Dies wird anhand der 10 weiter ausgeführt.
  • Das Design eines Antennenfelds mit V-Konfiguration ist möglich für horizontal polarisierten Betrieb, vertikal polarisierten Betrieb oder einen Betrieb mit sowohl horizontaler als auch vertikaler Polarisierung. Dies hängt stark von den Designkriterien und den gewünschten Betriebsarten ab.
  • So wie sie hier verwendet wird, steht die Bezeichnung "VVV-Konfiguration" für eine Antenne mit einer Mehrzahl von strahlenden Elementen, die auf zwei oder mehreren Ebenen angeordnet sind. Eine Platte dient zum Empfangen eines Signals von einer Einspeisung und stellt das eingespeiste Signal durch parasitäres Koppeln den anderen Platten innerhalb der Antenne zur Verfügung. Typischerweise werden Signale von der gespeisten Platte zick-zack-artig zwischen den Ebenen, auf denen die Antenne angeordnet ist, nach außen gekoppelt.
  • Die 4a und 4b zeigen eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine VVV-Konfiguration für das Antennenfeld verwendet wird. Bei dieser Konfiguration werden drei Schichten zum Bilden der Feldantenne benutzt. Die Platten 41 in der mittleren Schicht 42 der drei Schichten sind parasitär mit den Platten in der oberen Schicht 44 gekoppelt. Jede Platte in der mittleren Schicht 42, die gespeiste Platte ausgenommen, wird von einer Platte 45 in der äußeren Schicht (in 4a als obere Schicht 44 dargestellt) gespeist und speist eine andere Platte 45 in der äußeren Schicht 44. Selbstverständlich kann die gespeiste Platte auch durch Platten 45 gespeist werden. Die untere Schicht 43 ist die Grundplatte. Ein Signal wird der gespeisten Platte zugeführt, indem eine Einspeisung in Form eines Schlitzes in der Grundplatte 43 verwendet wird. Selbstverständlich können auch andere Einspeisestrukturen im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Das Ergebnis ist eine leicht herstellbare Plattenantenne mit hoher Verstärkung, großer Bandbreite und hoher Leistungsfähigkeit. Wahlweise wird eine gespeiste Platte in einer vierten Schicht, die oberhalb der Grundplatte 43 angeordnet ist, benutzt, um einige Platten 41 in der mittleren Schicht 42 zu speisen.
  • Wie in der 3 können die Plattengrößen sich von Schicht zu Schicht unterscheiden. Bei einer Antenne mit VVV-Konfiguration lässt sich die Phase leicht durch genaue Plattenabstände erhalten. Wenn der Plattenabstand ein ganzzahliges Vielfaches von 360° beträgt, ist die Phase eines von jeder Platte abgestrahlten Signals im wesentlichen die gleiche. Dies entspricht dem Design und der Umsetzung eines in Reihe geschalteten Einspeisenetzes, das aus dem Stand der Technik gut bekannt ist.
  • Im Allgemeinen besitzt die VVV-Konfiguration eine schmalere verfügbare Bandbreite als die V-Konfiguration, da die gewünschte Phasenverteilung über eine schmalere Bandbreite erhalten ist.
  • Das Design eines Antennenfeldes mit VVV-Konfiguration ist für horizontale Polarisierung, vertikale Polarisierung oder für beide möglich. Dies hängt stark von den Designkriterien und den gewünschten Betriebsarten ab. Designkriterien sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Eine Mehrschicht-Antennenkonfiguration, die auf mehrfachem parasitären Koppeln zwischen inneren Plattenelementen und einem äußeren Plattenelement beruht, bietet breitbandige Leistung aufgrund der mehrfachen Resonanzen der Struktur. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass Platten in verschiedenen Schichten unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um die mehrfachen Resonanzen zu erzielen. Hohe Verstärkung mit hoher Leistungsfähigkeit wird erreicht, da eine große Apertur ohne die Verwendung von Einspeisenetzen mit Übertragungsleitungen gespeist wird. Die in den 3 und 4 gezeigten Ausgestaltungen sind in beiden Fällen gedruckte Antennen und daher dünn und von geringem Gewicht.
  • Die 5 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Feldantenne. Mehrfaches parasitäres Koppeln zu einem äußeren Antennen-Plattenelement von inneren Plattenelementen wird benutzt. Einige Plattenelemente sind parasitär mit vier, drei oder zwei Plattenelementen oder mit einem Plattenelement in einer anderen Schicht gekoppelt. Selbstverständlich können in einigen Anwendungen fünf oder mehr Plattenlemente parasitär mit einem einzelnen Plattenelement koppeln. Mit anderen Worten, es können zwei oder mehr Ecken und/oder. Kanten von Plattenelementen benutzt werden, um ein anderes Plattenelement durch parasitä res Koppeln zwischen den Plattenelementen zu speisen. Vorbekannte dünne, hochverstärkende, breitbandige Antennen mit mehrfachen parasitären Kopplungen innerhalb der hier beschriebenen Konfigurationen sind den Erfindern unbekannt.
  • Die 6 zeigt ein Feldantennendesign mit V-Konfiguration, das fünf Platten in seiner äußeren Schicht aufweist. Für jede Platte sind die Abmessungen angegeben. Die 7 zeigt schichtbezogene Informationen hinsichtlich der Schichtdicke und der Dielektrizitätskonstante der Schichtmaterialien für die Antenne der 6. Unter Zuhilfenahme dieser beiden Darstellungen lässt sich eine erfindungsgemäße Antenne mit V-Konfiguration leicht implementieren. Es ist aus den 8 und 9 offensichtlich, dass diese Antenne einige der Designziele erreicht.
  • Die 10 zeigt ein Feldantennendesign, das die VVV-Konfiguration benutzt und zwölf Platten in seiner äußeren Schicht aufweist. Für jede Platte sind die Abmessungen angegeben. Die 11 zeigt schichtbezogene Informationen für die Antenne der 10. Unter Zuhilfenahme dieser bei- den Figuren lässt sich eine erfindungsgemäße Antenne mit VVV-Konfiguration leicht implementieren. Wie aus den 12 und 13 offensichtlich ist, erfüllt diese Antenne sinnvolle Designziele.
  • Beim Entwerfen einer Antenne mit V-Konfiguration und zwölf Platten in ihrer äußeren Schicht ist die Phase zu berücksichtigen. Unterschiedliche dielektrische Materialien werden in der obersten dielektrischen Schicht verwendet, um die Phase der Signale zu modifizieren, die in Platten der obersten Schicht eingespeist werden. Dies führt zu einer hochverstärkenden Antenne mit V-Konfiguration, die die Phase über alle strahlenden Platten in der äußeren Schicht im wesentlichen erhält. Natürlich ist es zum Minimieren von Diskontinuitäten und zum Erleichtern von Phasenverschiebungen beim Herstellen von großen Feldern bevorzugt, dass unterschiedliche Dielektrika durchweg benutzt werden, beispielsweise in jeder Schicht, um die richtige Phase bei im wesentlichen allen Plattenstrahlern sicherzustellen.
  • Wichtige Faktoren beim Design und der Implementierung von Antennen umfassen Verstärkung und Bandbreite. Im Allgemeinen ist eine Antenne mit VVV-Konfiguration bevorzugt, es sei denn, sie wird Anforderungen an die Bandbreite nicht gerecht. Ein solches Feld ist leicht herstellbar, kostengünstig, bietet eine große Aperturfläche, besitzt eine hohe Apertur-Leistungsfähigkeit und erlaubt ein einfaches Anpassen der Aperturverteilung während des Entwerfens. Selbstverständlich gibt es Beschränkungen der Aperturgröße, die teilweise durch Kopplungsbeschränkungen hervorgerufen werden. Vorzugsweise umfasst ein Feld etwa 24 Plattenelemente. Natürlich können erfindungsgemäße Felder selbst in ein Feld eingebaut werden, um Designanforderungen zu erfüllen.
  • Selbstverständlich beeinflussen auch andere Faktoren, wie das erwünschte Strahlungsmuster einschließlich der Strahlform, der Nebenkeulen-Pegel, der Pegel der rückwärts gerichteten Strahlungskeule und der Kreuzpolarisierungs-Pegel das Antennendesign. Aus den in den Abbildungen gezeigten Ergebnissen ist es offensichtlich, dass ein Entwurf mit Nebenkeulen-Pegeln unterhalb von beispielsweise –15 dB nicht schwierig ist. Darüber hinaus ist eine Verringerung dieser und weiterer unerwünschter Effekte möglich, geht jedoch oft mit einer Abnahme der Apertur-Leistungsfähigkeit einher.
  • Vorzugsweise wird eine Schlitzkopplung eingesetzt, um den gespeisten Strahler zu speisen. Schlitzkopplung gewährleistet geringe Kreuzpolarisierungs-Komponenten in einem abgestrahlten Strahl. Schlitze lassen sich einfach herstellen und verringern die Anzahl von rückkoppelnden Kopplungspfaden aufgrund einer Trennung des Einspeisenetzes und der Einspeiseeinrichtungen von den Strahlungselementen. Schlitzkopplung einer Mikrostreifen-Platte ist in der 14 gezeigt. Alternativ, wie in den 15 und 16 gezeigt, wird eine andere Einspeisung in Form einer Einspeiseleitung oder einer Einspeisespitze verwendet.
  • Einspeisetechniken für Strahler sind aus dem Stande der Technik gut bekannt. Eine geeignete Einspeisung wird in Abhängigkeit von Designanforderungen, Herstellungsprozess und Strahlertyp ausgewählt.
  • Polarisierung
  • Bedingt durch die Antennenstruktur wird die Polarisierung durch die Anordnung der Strahler und deren Auswahl sowie durch Auswahl und Anordnung der Einspeisung beeinflusst. Unter Bezugnahme auf die 17 werden Beispiele für Einspeisungen für linear polarisierte erfindungsgemäße Mikrostreif enplatten-Feldantennen gezeigt.
  • Es ist oftmals erwünscht, wie vorstehend erörtert, eine Trennung zwischen Signalen mit unterschiedlichen Polarisierungen bereitzustellen. Geringe Kreuzpolarisierungs-Pegel sind im Allgemeinen eine Anforderung an vollständige Doppelsysteme, die unterschiedliche Polarisierungen verwenden. Eine sehr gute, heute bekannte Lösung, die in der 18 gezeigt ist, umfasst eine Dreipunkteinspeisung an einer einzelnen Platte, wobei die Schlitze 18 zueinander um 180° phasenverschoben sind. An der zentralen Stelle zwischen den beiden Schlitzen 18 überlagern sich die Signale von jedem Schlitz und verringern so die Kreuzpolarisierung in hohem Maße. Es scheint eine Grenze der Trennung bei etwa 30 dB aufgrund der Nähe der Schlitze 18 zu existieren.
  • Die 19 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Schlitze 18 jeweils so angeordnet sind, dass sie unterschiedliche Platten speisen. Die Schlitze sind wiederum etwa äquidistant zu dem dritten Speiseschlitz angeordnet, und jeder der Schlitze 18 stellt ein Speisesignal zur Verfügung, das bezüglich des anderen Signals um 180° phasenverschoben ist. Dadurch ergibt sich eine größere Trennung – in einer Größenordnung von 40 dB – als bei einer einzelnen Platte mit drei Einspeisungen. Ein vergrößerter Abstand der Schlitze 18 durch Hinzufügen von Strahlern zu der Feldstruktur vergrößert die Trennung zusätzlich. Die Phasenanpassung der Signale einschließlich einer Phasenverschiebung ist aus dem Stand der Technik des Antennenfelddesigns gut bekannt.
  • Mehrstrahl-Felder
  • Die 21 zeigt ein quer strahlendes, in Reihe geschaltetes, parasitär gespeistes säulenförmiges Feld. Wenn eine Phasenbeziehung zwischen benachbarten Strahlern, wie gezeigt, ein ganzzahliges Vielfaches von 360° beträgt, beeinflusst eine Veränderung der Lage des Einspeisepunktes den Strahlwinkel nicht wesentlich. Jede der Platten in der unteren Schicht der 21 erzeugt einen Strahl in Richtung des Pfeils, wenn sie von einem darunter angeordneten Schlitz mit einem Signal gespeist wird.
  • Dagegen zeigt die 22, dass eine Strahlablenkung resultiert, deren Winkel von der Lage der Einspeisung abhängig ist, wenn ein von 360° abweichendes Phasenverhältnis vorliegt. Wie in der 23 gezeigt, lässt sich ein Mehrstrahl-Feld leicht dergestalt bilden, dass zwei unterschiedliche Einspeisestellen benutzt werden, um Strahlen in zwei unterschiedlichen Richtungen zu erzeugen. Selbstver ständlich ist eine solche Implementierung hinsichtlich der Bandbreite begrenzt, da die Phasenbeziehungen mit veränderter Frequenz variieren. Die beiden Einspeisungen werden gleichzeitig benutzt, um in der Struktur Energie zum Erzeugen jedes der beiden Strahlen in zwei Richtungen zuzuführen. Alternativ wird eine Mehrzahl von Einspeisungen benutzt, um den Strahl auszurichten, wobei eine oder mehrere Einspeisungen zu einem gegebenen Zeitpunkt mit Energie versorgt werden, während andere passiv sind.
  • Die 24 zeigt eine Mehrfachstrahl-Feldantenne, bei der jeder von zwei Strahlen unterschiedliche Eigenschaften der Polarisierung aufweist. Ein solches Feld schafft gute Trennung zwischen zwei abgestrahlten Signalen, die jeweils durch eine Einspeisung zur Verfügung gestellt werden. Die Trennung resultiert aus einer Kombination von Strahlpolarisierung und Strahlrichtung.
  • Die möglichen Anwendungen für mittel- bis hochverstärkende ebene Felder sind vielfältig und umfassen Radarsysteme, erdgebundene drahtlose Systeme und Satellitenkommunikationssysteme.
  • Vielzählige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken oder den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (24)

  1. Feldantenne mit: einem ersten Strahler (32) zum Ankoppeln an eine Zuleitung (30), zum Aufnehmen von Energie von der Zuleitung (30) und zum Abstrahlen der aufgenommenen Energie; einem ersten Feld von Strahlern (34), die derart angeordnet sind, dass jeder Strahler aus dem ersten Feld von Strahlern (34) eng benachbart zu dem ersten Strahler (32) und von diesem beabstandet zum parasitären Koppeln mit dem ersten Strahler angeordnet ist; und einem zweiten Feld von Strahlern (36), die derart angeordnet sind, dass jeder Strahler aus dem zweiten Feld von Strahlern eng benachbart zu wenigstens einem Strahler aus dem ersten Feld von Strahlern (34) und davon beabstandet zum parasitären Koppeln mit dem Strahler aus dem ersten Feld von Strahlern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einige Strahler aus dem zweiten Feld von Strahlern (36) eng benachbart zu einer Mehrzahl von Strahlern (34) aus dem ersten Feld von Strahlern (34) zum parasitären Koppeln mit der Mehrzahl von Strahlern (34) aus dem ersten Feld von Strahlern (34) angeordnet sind und dass Platten in verschiedenen Feldern von Strahlern zum Erreichen einer Resonanz ver schiedene Größen aufweisen, um so Mehrfachresonanzen zu erzielen.
  2. Feldantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (32, 34, 36) als gedruckte Strahler ausgebildet sind.
  3. Feldantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler (32), ein Strahler aus dem ersten Feld von Strahlern (34) oder aus dem zweiten Feld von Strahlern (36) als Plattenstrahler-Stapel ausgebildet ist.
  4. Feldantenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (32, 34, 36) als Mikrostreifen-Platten ausgebildet sind.
  5. Feldantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostreifen-Platten des zweiten Feld (36) durch wenigstens eine der Ecken und Kanten der Mikrostreifen-Platten des ersten Felds (34) versorgt sind.
  6. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (32, 34, 36) derart angeordnet sind, dass zwischen den Strahlern eine gleiche Phasenbeziehung erhalten ist.
  7. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler Größen aufweisen, durch die eine vorbestimmte Bandbreite zur Verfügung gestellt ist.
  8. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne auf einer Grundfläche (31) angeordnet ist und dass sie eine Zuleitung (30) zum Bereitstellen von Energie für den ersten Strahler (32) auf einer gegenüberliegenden Seite der Grundfläche (31) aufweist.
  9. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Array von Strahlern (36) den ersten Strahler (32) beinhaltet.
  10. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Array von Strahlern (36) eine Mehrzahl von Strahlern (36) umfasst, die auf einer gemeinsamen Schicht Trägermaterials angeordnet sind.
  11. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (32, 34, 36) in einer Dreieck- oder Pyramidenkonfiguration angeordnet sind.
  12. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler (32, 34, 36) auf zwei oder mehr Ebenen einer Dreieck- und/oder Pyramidenkonfiguration angeordnet sind.
  13. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Strahler aufweist, der von dem ersten Strahler beabstandet zum Koppeln an eine zweite Zuleitung angeordnet ist.
  14. Feldantenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Feld von Strahlungselementen und das zweite Feld von Strahlungselementen (36) derart angeordnet sind, dass ein Phasenverhältnis zwischen den Strahlern erhalten bleibt, wobei es sich nicht um ein gleiches Phasenverhältnis handelt, so dass Koppeln von Energie in den ersten Strahler in einem abgestrahlten Energiefeld unter einer ersten Richtung und Koppeln von Energie in den zweiten Strahler in einem abgestrahlten Energiefeld unter einer zweiten Richtung resultiert.
  15. Feldantenne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Zuleitung zum Koppeln von Energie in den ersten Strahler aufweist, wobei die Energie nach dem Koppeln eine erste Polarisierungsrichtung besitzt, und eine zweite Zuleitung zum Koppeln von Energie in den zweiten Strahler, wobei die Energie nach dem Koppeln eine zweite unterschiedliche Polarisation besitzt.
  16. Feldantenne nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Zuleitung zum Koppeln mit dem ersten Strahler und zum Anregen einer ersten Mode des ersten Strahlers; eine zweite Zuleitung (18) zum Koppeln mit dem zweiten Strahler zum Anregen einer zweiten Mode des zweiten Strahlers senkrecht zu der ersten Mode des ersten Strahlers; einen dritten Strahler, der von dem ersten und dem zweiten Strahler beabstandet ist; eine dritte Zuleitung (18) zum Koppeln mit dem dritten Strahler und zum Anregen einer Mode des dritten Strahlers, die senkrecht zu der ersten Mode und um 180° phasenverschoben bezüglich der zweiten Mode ist; wobei bei Betrieb jeder Strahler aus dem ersten Array von Strahlern (34) und dem zweiten Array von Strahlern (36) mit dem ersten Strahler, dem zweiten Strahler und dem dritten Strahler koppelt, und wobei die Kopplung entweder eine direkte parasitäre oder eine parasitäre Kopplung über einen Strahler aus dem ersten Array von Strahlern (34) und dem zweiten Array von Strahlern (36) ist, der parasitär mit dem ersten Strahler, dem zweiten Strahler und dem dritten Strahler (32c) gekoppelt ist.
  17. Feldantenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und dritte Strahler ungefähr äquidistant zum ersten Strahler (32a) angeordnet sind.
  18. Feldantenne nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strahler und der dritte Strahler symmetrisch bezüglich des ersten Strahlers angeordnet sind.
  19. Feldantenne nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler, der zweite Strahler und der dritte Strahler entlang einer geraden Linie angeordnet sind.
  20. Feldantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen vierten Strahler aufweist, der von dem ersten Strahler, dem zweiten Strahler und dem dritten Strahler beabstandet ist und dass eine vierte Zuleitung zum Koppeln mit dem vierten Strahler und zum Anregen einer Mode des vierten Strahlers vorhanden ist, die senkrecht zu der zweiten Mode und um 180° phasenversetzt bezüglich der ersten Mode liegt.
  21. Feldantenne nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Feld von Strahlern (34) und das zweite Feld von Strahlern (36) aus gedruckten Strahlern gebildet sind, die in wenigstens zwei ver schiedenen Schichten angeordnet sind.
  22. Feldantenne nach einem der Ansprüche 8 bis 21, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (31), auf der ein erstes Trägermaterial angeordnet ist; Anordnung des ersten Strahlers (32) auf dem ersten Trägermaterial; ein zweites Trägermaterial, das auf dem ersten Trägermaterial und auf dem ersten Strahler (32) angeordnet ist; Anordnung des ersten Felds von Strahlern (34) auf dem zweiten Trägermaterial, so dass der Abstand zwischen jedem Strahler innerhalb dieses Felds und dem ersten Strahler (32) durch das zweite Trägermaterial geschaffen ist; und Anordnung des zweiten Felds von Strahlern (36), so dass der Abstand zwischen einem Strahler des zweiten Felds und einem Strahler des ersten Felds (34) durch ein Abstand-Trägermaterial geschaffen ist.
  23. Feldantenne nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstand-Trägermaterial das zweite Trägermaterial ist.
  24. Feld-Antenne nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein drittes Trägermaterial aufweist, das auf einem zweiten Trägermaterial und auf dem ersten Feld von Strahlern (34) angeordnet ist, so dass das Abstand-Trägermaterial das dritte Trägermaterial ist.
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