DE69812794T2 - Befestigungseinrichtung für das Bremspedal eines Fahrzeugs an der Druckstange einer Leistungsbremse - Google Patents

Befestigungseinrichtung für das Bremspedal eines Fahrzeugs an der Druckstange einer Leistungsbremse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verrastungsvorrichtung zum Verrasten des Bremspedals eines Fahrzeugs mit der Druckstange des Bremskraftverstärkers.
  • Allgemein bekannte Ausführungen von Verrastungssystemen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange des Bremskraftverstärkers ein kugelförmiges Ende ausbildet und das Pedal eine entsprechende kugelförmige Aufnahme trägt. Einige dieser Vorrichtungen, wie die im Europäischen Patent EPB-0 229 350 beschriebene Vorrichtung, umfassen elastische Schnellbefestigungseinrichtungen, die die lösbare Befestigung des kugelförmigen Endes am Pedal in einer kugelförmigen, gelenkartigen Ausbildung sicherstellen. Diese Schnellbefestigungseinrichtungen bestehen für gewöhnlich aus zwei federnd aufweitbaren Federn, die am Pedal oder an einem daran befestigten Träger befestigt sind, wobei bei Eindrücken der Druckstange in die Aufnahme die durch solche Federn bereitgestellte elastische Gegenkraft überwunden wird. Die Federn schließen sich um die Druckstange in einem lösbaren Verschluss, wobei sie gegen das abgerundete Ende der Druckstange drücken und verhindern, dass sie sich vom Pedal löst, und gestatten innerhalb eines bestimmten Winkels die gelenkige Bewegung des Pedals.
  • Dieser Vorrichtungstyp bereitet ein paar praktische Probleme. Solche Probleme tauchen auf, wenn das Pedal zur Ausführung von Wartungsarbeiten vom Bremskraftverstärker abgenommen wird. Bei Verbindungssystemen bekannter Art ist es schwierig, die elastischen Federn zu lösen, da sie so angebracht sind, dass man an sie schwer herankommt. Es ist auch notwendig, ein entsprechendes Werkzeug zu benutzen, das in die Druckstange eingeführt und vorgeschoben werden muss, um die elastischen Federn aufzuweiten, damit die Druckstange vom Pedal freikommt. Außerdem stellt diese Art Eingriff eine Gefahr hinsichtlich der Beschädigung der Federn dar, die üblicherweise aus Kunststoffmaterialien hergestellt und nicht dazu geeignet sind, zahlreichen Eingriffen standzuhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache, kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Lösen der Druckstange am Bremskraftverstärker des Pedals vereinfacht ist, bei der die zur Ausführung derartiger Eingriffe erforderliche Zeit verkürzt ist, und die es ermöglicht, jegliche zuvor erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die sich aus der folgenden Beschreibung deutlicher ergeben werden, können erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Verrasten des Bremspedals eines Fahrzeugs mit der Druckstange des Bremskraftverstärkers erzielt werden, von der Bauart, bei der die Druckstange ein kugelförmiges Ende ausbildet und das Pedal eine im Wesentlichen kugelförmige Aufnahme hat, und bei der elastische Schnellbefestigungseinrichtungen für die lösbare Anbringung des kugelförmigen Endes am Pedal in einer kugelförmigen, gelenkartigen Ausbildung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einrichtungen Teil eines austauschbaren Einsatzes sind, der mit Schnellbefestigungseinrichtungen ausgestattet ist, die am Pedal auf austauschbare Weise befestigt werden können, und wo der Einsatz ein Einsatz in Form eines offenen Ringes mit einer Längsöffnung zum Lösen der Druckstange in einer Richtung senkrecht zur Achse der Druckstange ist.
  • Nun werden die baulichen und funktionellen Merkmale einer bevorzugten, aber nicht einzigartigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Bremspedals und der Bestandteile des Verrastungsvorrichtungsgegenstandes der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Pedals ist, das an der Druckstange des Bremskraftverstärkers mittels des Vorrichtungsgegenstandes der vorliegenden Erfindung verrastet ist; die 3 bis 5 Schnittansichten der Verrastungsphase der Druckstange des Bremskraftverstärkers am Vorrichtungsgegenstand der vorliegenden Erfindung sind;
  • 6 eine Schnittansicht ist, in der die entgegengerichtete Auswechselphase dargestellt ist, und
  • 7 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht dieser Auswechselphase ist.
  • Es wird Bezug auf die 1 und 2 genommen, wobei das Bezugszeichen 10 das Bremspedal bezeichnet, in dem sich ein Trägersockel 11 befindet, der mit einer zylinderförmigen Aufnahme 12 ausgestattet ist, die sich zum Einbau einer im Wesentlichen halbkugelförmigen Hülse 13 eignet, in der bei montierter Druckstange der kugelförmige Kopf 14 auf gelenkige Weise in Eingriff ist, wobei letzterer ein vergrößertes Ende der Druckstange 15 des Bremskraftverstärkers bildet.
  • Seitlich der zylinderförmigen Aufnahme 12 sind zwei federnd aufweitbare Lamellen 16a und 16b am Trägersockel 11 angebracht. Diese Lamellen verrasten an einem Einsatz 17, der im Wesentlichen die Form eines offenen Ringes hat, auf austauschbare Weise in einer lösbaren Verrastung. An Positionen, die denen der aufweitbaren Lamellen 16a und 16b des Trägersockels 11 entsprechen, hat der Einsatz 17 einen Satz Kupplungen 18a und 18b. Diese Kupplungen greifen in lösbarer Weise in die Lamellen 16a bzw. 16b ein.
  • Der Einsatz 17, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, hat eine zylinderförmige Innenwand 19, die in die zylinderartige Aufnahme 12 des Trägersockels 11 eingesetzt wird. Am Innenabschnitt der zylinderförmigen Wand 19 bildet der Einsatz zwei zusammenlaufende, federnd aufweitbare Federn 20a und 20b, die sich von dem hinteren Ende 22 des Einsatzes nach innerhalb der zylinderförmigen Wand 19 erstrecken, wo sie in einer vorher definierten Richtung zum Pedal hin enger werden und es umschließen. Bei der in den begleitenden Figuren dargestellten Ausführungsform sind die Federn 20a und 20b so gekrümmt, dass sie sich an einer idealen kegelstumpfförmigen Fläche befinden, die am hinteren Einführende des Druckstangenkopfes größer ist und zum vorderen Ende hin nach und nach kleiner wird. Bei Montage der Druckstange sind die freien Enden (oder vorderen Enden) der Federn 20a und 20b auf das vordere Ende des Kopfs 14 der Druckstange gerichtet und verhindern ein Lösen des Pedals.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der ringförmige Einsatz 17 außerdem offen und schafft eine Öffnung bzw. Längsöffnung 21, deren Breite dem Durchmesser der Druckstange 15 des Bremskraftverstärkers entspricht, wobei die Öffnung 21 vorzugsweise gemäß einer Ebene ausgeführt sein sollte, die senkrecht zur Biegeebene der Federn 20a und 20b ist.
  • Mit Bezug auf 3 wird, um die Druckstange des Bremskraftverstärkers mit dem Trägersockel des Bremspedals zu verbinden, die Verrastungsvorrichtung samt der halbkugelförmigen Hülse 13 und dem Einsatz 17 in den Trägersockel 11 eingebaut, die Kupplungen 18a und 18b werden mit jeweiligen Lamellen 16a und 16b in Eingriff gebracht, und die halbkugelförmige Hülse 13 wird zwischen dem Einsatz 17 und dem Trägersockel 11 fixiert. Die axiale Länge der zylinderförmigen Wand 19 des Einsatzes 17 ist so gewählt, dass sie im montierten Zustand die Hülse 13 am Trägersockel einstöckig mit dem Pedal arretiert.
  • Sobald der Druckstangenkopf an die Federn 20a und 20b angelegt ist, wird das Pedal nach vorn geschoben, wobei die Federn entgegen ihrer elastischen Wirkung, die sie ausüben ( 4), aufgeweitet werden, bis der Kopf 14 in lösbarer Weise in die halbkugelförmige Hülse 13 eingesetzt ist (5). In 2 ist das mit der Druckstange des Bremskraftverstärkers verbundene Bremspedal im verssteten Zustand dargestellt. Bei dieser Ausführungsart ist eine Drehbewegung relativ zum Pedal bezüglich der Druckstange innerhalb eines bestimmten Drehwinkels möglich.
  • Unter Bezug auf die 6 und 7 ist es nötig, wenn das Lösen des Pedals von der Druckstange des Bremskraftverstärkers erforderlich ist, die Lamellen 16a und 16b federnd aufzuweiten, wobei die Kupplungen 18a und 18b freikommen, und die durch Pedal 15 und Einsatz 17 gebildete Einheit vom Pedal gelöst wird, wobei die Druckstange in der in 7 durch Pfeil A angegebenen Längsrichtung gelöst wird. Der Einsatz kann von der Druckstange abgenommen werden, wobei letztere aus der Längsöffnung 21 des Einsatzes in der zur Achse der Druckstange senkrechten Richtung in der durch Pfeil B in 7 angegebenen Richtung gleitet. Die Öffnung 21 hat Abmessungen, die ein leichtes Gleiten gestatten, oder zumindest so wenig Kraftanstrengung wie möglich erfordern, wenn letztere eine geringfügig kleinere Breite hat als der Durchmesser der Druckstange beträgt.
  • Man erkennt also, dass der Vorrichtungsgegenstand der vorliegenden Erfindung es möglich macht, die Druckstange des Bremskraftverstärkers vom Pedal leicht zu lösen, ohne dass Spezialwerkzeuge vonnöten wären. Außerdem wird das Pedal gelöst, ohne dass man an den elastischen Federn herumhantieren müsste, die infolge zahlreicher Eingriffe beschädigt werden können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verrasten des Pedals (10) der Bremse eines Fahrzeugs mit der Druckstange (15) des Bremskraftverstärkers, von der Bauart, bei der die Druckstange ein kugelförmiges Ende (14) ausbildet und das Pedal eine im Wesentlichen kugelförmige Aufnahme (13) trägt, und die elastische Schnellbefestigungseinrichtungen (20a, 20b) für die lösbare Befestigung des kugelförmigen Endes (14) am Pedal (10) in einer kugelförmigen, gelenkartigen Ausbildung beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einrichtungen (20a, 20b) Teil eines austauschbaren Einsatzes (17) sind, der mit Einrichtungen (18a, 18b) zur schnellen, austauschbaren Verrastung am Pedal ausgestattet ist, und wo der Einsatz (17) im Wesentlichen ein Einsatz in Form eines offenen Ringes ist, der mit einer Längsöffnung (21) ausgestattet ist, die angepasst ist, um ein Lösen der Druckstange in einer Richtung senkrecht zur Achse der Druckstange zu gestatten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Längsöffnung (21) im Wesentlichen dem Durchmesser der Druckstange (15) des Bremskraftverstärkers entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (18a, 18b) zur Schnellverrastung des Einsatzes (17) am Pedal aus einem Satz Kupplungen bestehen, die auf austauschbare Weise an zwei entsprechenden, federnd aufweitbaren Lamellen (16a, 16b) angreifen, die einstöckig mit dem Pedal sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einrichtungen (20a, 20b) aus zwei Federn bestehen, die in Richtung des Pedals zusammenlaufen und federnd aufweitbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (20a, 20b) gemäß einer idealen kegelstumpfförmigen Fläche nach innen gekrümmt sind, die am Endabschnitt (22) bzw. Eingangsabschnitt der Druckstange breiter ist und pedalseitig enger wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federn (20a, 20b) vom hinteren Abschnitt (22) des Einsatzes (17) zum Innenabschnitt der zylinderförmigen Wand (19) des Einsatzes (17) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der zylinderförmigen Wand (19) des Einsatzes (17) dergestalt ist, dass sie im montierten Zustand eine separate Hülse (13) am Pedal festsetzt, wobei die Hülse die kugelförmige Aufnahme bildet.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) gemäß einer Längsebene ausgeführt ist, die senkrecht zur Biegeebene der Federn (20a, 20b) ist.
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