DE69811862T2 - Filtereinrichtung für belüftungs-, heizungs- und/oder klimaanlagen, insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Filtereinrichtung für belüftungs-, heizungs- und/oder klimaanlagen, insbesondere für kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zur Ausrüstung einer Belüftungs-, und/oder Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine derartige Filtereinrichtung wird in den Druckschriften DE A 40 39 288 und EP A 0 383 236 beschrieben.
  • Im einzelnen umfaßt in der Druckschrift DE A 4039 288 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Rahmen wenigstens zwei Längswände, an denen die Enden eines gefalteten Filtermediums befestigt sind. Die Wände sind biegsam, so daß die Filtereinrichtung eingerollt werden kann, um sie in ihre zugehörige Aufnahme einzusetzen.
  • Um das Filtermedium zu halten und dadurch die Effizienz und die Lebensdauer der Filtereinrichtung zu verbessern, kann in Betracht gezogen werden, diese Einrichtung mit einem gefalteten Gitter zu versehen, wie dies in der EP A 0 383 236 beschrieben ist. Der Rahmen ist auf der Baueinheit aus Filtermedium und Gitter auf geformt.
  • Diese Anordnung führt zu einer Vergrößerung der Dicke des Rahmens, was sich zum Nachteil der Biegsamkeit der Filtereinrichtung auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz und die Lebensdauer einer solchen Filtereinrichtung zu verbessern und gleichzeitig die gewünschte größtmögliche Biegsamkeit zu erzielen, insbesondere um die Auswechslung der Filtereinrichtung zu vereinfachen, wenn diese verschmutzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Filtereinrichtung kann außerdem das eine oder andere der folgenden Merkmale sowie alle ihre technisch möglichen Kombinationen auf weisen:
  • - Das Filtermedium wird durch eine Faservliesmatte gebildet, die aus einem Krempelvlies besteht und gegen das besagte Gitter angedrückt wird und einen Partikelfilter bildet.
  • - Die besagte aus einem Krempelvlies bestehende Faservliesmatte wird gegen das besagte Gitter angedrückt, ohne fest damit verbunden zu sein.
  • - Das besagte Krempelvlies bildet eine einheitliche Lage.
  • - Das besagte Krempelvlies ist vor dem Gitter mit Blick auf die normale Durchgangsrichtung des zu filternden Gases angebracht.
  • - Die Filtereinrichtung umfaßt Gasabsorptionsmittel, die zwischen dem Gitter und der besagten Faservliesmatte angebracht sind.
  • - Die besagten Absorptionsmittel umfassen ein Aktivkohlenstoffgewebe.
  • - Das besagte Kohlenstoffgewebe ist biegsam ausgeführt.
  • - Die besagten Absorptionsmittel umfassen ein Aktivkohlebett.
  • - Eine aus einem Krempelvlies bestehende Faservliesmatte ist beiderseits der Absorptionsmittel angeordnet.
  • - Ein als Einlaßgitter bezeichnetes zweites Gitter ist vor der Faservliesmatte angeordnet.
  • - Die beiden Gitter weisen die gleiche Beschaffenheit auf.
  • - Die beiden Gitter weisen unterschiedlichen Beschaffenheiten auf.
  • - Wenigstens ein Teil der Abmessungen des Kohlenstoffgewebes, und vorzugsweise alle, sind kleiner als die entsprechenden Abmessungen des oder der Gitter sowie als die Abmessungen des Rahmens, so daß bei wenigstens einer Seite des Kohlenstoffgewebes dieses zumindest teilweise zum Rahmen beabstandet ist.
  • - Die beiden Gitter sind vorzugsweise gefaltet.
  • - Die besagte Faservliesmatte ist gefaltet.
  • - Das besagte Kohlenstoffgewebe ist gefaltet.
  • - Das besagte Gitter besteht aus Polypropylen.
  • - Die besagte Faservliesmatte ist auf der Basis von Langfasern ausgeführt, deren Länge vorzugsweise mindestens gleich 38 mm ist.
  • - Die besagten Langfasern weisen einen mittleren Durchmesser größer oder gleich 10 um auf.
  • - Die besagten Fasern bestehen aus Thermoplast.
  • - Die besagten Fasern sind Polypropylenfasern.
  • - Der besagte Rahmen besteht aus Polypropylenschaum.
  • - Der besagte Rahmen ist durch Spiegel-Schweißen fest mit dem Gitter sowie mit dem besagten zweiten Gitter verbunden.
  • - Die seitlichen Enden des besagten Gitters sind insgesamt oder teilweise gekrümmt, um der oder den entsprechenden Wänden des besagten Rahmens zu folgen.
  • Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung weist eine bessere Effizienz und einen geringeren Druckverlust bei der zu filternden Luft auf als die Filter nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Im übrigen ist die erfindungsgemäße Filtereinrichtung vorteilhafterweise in Form einer biegsamen Kassette ausgeführt, die bei ihrem Einsetzen in bzw. bei ihrem Herausnehmen aus einer Belüftungs- und/oder Heizungs- und/oder Klimaanlage vorübergehend in allen Richtungen verformt werden kann, wodurch die entsprechenden Arbeiten erheblich vereinfacht werden, vor allem wenn sich die Zugänglichkeit zur Aufnahme der Filtereinrichtung, wie dies zumeist der Fall ist, nicht einfach gestaltet.
  • Dank des Aufbaus der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung und vor allem dank der Spiegelschweißverbindung des Rahmens mit dem Gitter kann der Zusammenbau der verschiedenen Teile dieser Einrichtung ohne Verwendung von Lösungsmittel oder Klebstoff erfolgen, wobei sich trotzdem eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem Rahmen und den verschiedenen Wirkteilen der Filtereinrichtung einstellt.
  • Die Biegsamkeit des Rahmens ermöglicht vorteilhafterweise eine dichte Anbringung am Umfang dieses Rahmens, ohne daß dazu eine Dichtung vorhanden sein muß.
  • Darüber hinaus trägt die Biegsamkeit des Rahmens dazu bei, Vibrationen und Geräusche an der Filtereinrichtung sowie in der Leitung, in der sie angebracht ist, zu verhindern und abzubauen.
  • Nach ihrer Benutzung kann die erfindungsgemäße Filtereinrichtung problemlos nach der Trennung ihrer Bestandteile recycelt werden, wobei diese Trennung insbesondere dann vereinfacht wird, wenn sich das Kohlenstoffgewebe nicht mit dem Rahmen in Kontakt befindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1: eine im Schnitt ausgeführte schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Filtereinrichtung;
  • Fig. 2: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zu einer anderen Ausführungsart der Erfindung;
  • Fig. 3: eine Vorderansicht der Filtereinrichtung von Fig. 2;
  • die Fig. 4 und 5: schematische Ansichten zur Darstellung der festen Verbindung eines Gitters mit dem Rahmen der Filtereinrichtung;
  • die Fig. 6a und 6b: eine Veranschaulichung der Biegsamkeitseigenschaften des Filters;
  • die Fig. 7 und 8: eine schematische Darstellung der Herstellung der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung.
  • Die Filtereinrichtung 1 von Fig. 1 umfaßt ein gefaltetes biegsames Gitter 2, an dem, ohne fest mit ihm verbunden zu sein, ein als Partikelfilter dienendes Filtermedium 3 angefügt ist, das durch eine Faservliesmatte gebildet wird, die aus einem einlagigen Krempelvlies besteht. Das Filtermedium 3 ist seinerseits ebenso wie das Gitter 2 gefaltet.
  • Die besagte Faservliesmatte ist auf der Basis von Langfasern ausgeführt, deren Länge vorzugsweise wenigstens gleich 38 mm ist. Die besagten Langfasern weisen einen mittleren Durchmesser größer oder gleich 10 um auf. Die besagten Fasern bestehen aus einem Thermoplast und in der Praxis aus Polypropylen.
  • Das Gitter 2 besteht aus Polypropylen. Es ist, bezogen auf die Strömungsrichtung F der Luft in der Filtereinrichtung, hinten angeordnet.
  • Nach dem Beispiel von Fig. 1 ist ein zweites gefaltetes biegsames Gitter 5 vorgesehen, so daß das Filtermedium 3 zwischen den Gittern 2 und 5 angebracht ist, ohne fest mit dem einen oder dem anderen der beiden Gitter 2 und 5 verbunden zu sein.
  • Das als Einlaßgitter bezeichnete zweite Gitter ist vorzugsweise, bezogen auf die Strömungsrichtung F der Luft in der Filtereinrichtung, vor dem Filtermedium 3 angebracht.
  • Das zweite Gitter 5 weist vorteilhafterweise die gleiche Beschaffenheit wie das Gitter 2 auf und besteht aus Polypropylen.
  • Als Variante weisen die beiden Gitter 2 und 5 unterschiedliche Beschaffenheiten auf.
  • Die Filtereinrichtung von Fig. 1 bildet einen Partikelfilter.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen sogenannten kombinierten Filter, das heißt sowohl einen Partikelfilter als auch einen Filter zum Ausfiltern der schädlichen Gase.
  • In diesem Fall kommen zur Grundstruktur von Fig. 1, die aus dem hinteren Gitter 2 und aus dem Filtermedium 3 besteht. Gasabsorptionsmittel 4 hinzu, die zwischen dem Gitter 2 und dem Filtermedium 3 angebracht sind, so daß sich in der Strömungsrichtung F der Luft die folgende Abfolge ergibt: Filtermedium 3, Gasabsorptionsmittel 4 und hinteres biegsames Gitter 2.
  • Fig. 2 zeigt einen kombinierten Filter, der in der Strömungsrichtung F der Luft hintereinander die folgenden Teile umfaßt: ein Einlaßgitter 5, ein Filtermedium 6, Gasabsorptionsmittel 4, ein Filtermedium 3 und ein Auslaßgitter 2. Die Filtermedien 3 und 6 weisen vorteilhafterweise die gleiche Beschaffenheit auf, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Es sind daher jeweils zwei Faservliesmatten 3 und 6, die jeweils aus einem Krempelvlies bestehen, beiderseits der Gasabsorptionsmittel 4 angeordnet.
  • Die besagten Gasabsorptionsmittel 4 können ein Aktivkohlebett umfassen; aber vorzugsweise umfassen sie, wie in Fig. 2 dargestellt, ein gefaltetes biegsames Kohlenstoffgewebe in der gleichen Weise wie das Gitter 2 oder 5 und wie das Filtermedium 3 oder 6.
  • Die Filtereinrichtung von Fig. 2 weist eine symmetrische Konstruktion auf, die vorteilhafterweise ihre Anbringung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung in einer Heizungs- und/oder Belüftungs- und/oder Klimaanlage ermöglicht, wobei es sich in diesem Fall erübrigt, eine Einbaumarkierung für die Einbaurichtung vorzusehen. Die Filtereinrichtung ist daher umkehrbar ausgeführt. In diesem Fall kann das Einlaßgitter natürlich die Funktion des Auslaßgitters übernehmen, und das Auslaßgitter kann umgekehrt als Einlaßgitter dienen.
  • Es ist ein biegsamer Rahmen vorgesehen, um die verschiedenen Bestandteile der Filtereinrichtung zu halten. Ein derartiger biegsamer Rahmen ist in Fig. 3 bei 7 dargestellt. In dieser Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Gitter 2, 5 von dem Rahmen 7 mit rechteckiger Form umgeben sind. Diese Fig. 3 entspricht zwar der Ausführungsart von Fig. 2; die Anordnungen im Zusammenhang mit dem Rahmen, die nachstehend beschrieben werden, gelten jedoch auch für andere Ausführungsarten, und zwar insbesondere für die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Ausführungsart.
  • Der Rahmen 7 ist aus Polypropylenschaum ausgeführt und fest mit dem Auslaßgitter 2 oder mit dem Einlaßgitter 5, vorzugsweise mit beiden Gittern 2 und 5 verbunden, wenn beide vorgesehen sind.
  • Die feste Verbindung eines Gitters 2 oder 5 mit dem Rahmen 7 erfolgt nach einem Merkmal der Erfindung, wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet, durch einen sogenannten Spiegel-Schweißvorgang, der darin besteht, bis zum Schmelzbeginn einen Umfangsteil 8 des Gitters 2 oder 5 einerseits und einen Abschnitt 9 des Rahmens 7, der dem Befestigungsbereich entspricht, andererseits gleichzeitig zu erhitzen und anschließend den Umfangsteil 8 und den Abschnitt 9, die vorstehend erwähnt wurden, aneinander anzunähern und anzudrücken. Um einen durch die Pfeile P von Fig. 5 angedeuteten relativen Druck auszuüben.
  • Der Spiegel-Schweißvorgang wird so durchgeführt, daß das seitliche Ende 8 des Gitters 2 oder 5 dazu gebracht wird, sich rechtwinklig zu biegen, um sich an die entsprechende Innenfläche des Rahmens 7 anzupassen, was den Vorteil mit sich bringt, daß eine bessere Befestigung des Gitters sichergestellt und jeder Luftaustritt zwischen Gitter und Rahmen verhindert wird.
  • Dadurch werden vorteilhafterweise mehrere Umfangsteile 8 und entsprechende Abschnitte 9, und zwar vorzugsweise alle vier, des Gitters 2 oder 5 und des Rahmens 7 aneinander befestigt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die beiden Gitter 2 und 5 in der vorstehend beschriebenen Weise am Rahmen 7 befestigt.
  • Die gleiche chemische Beschaffenheit (Polypropylen) des Gitters 2 oder 5 und des Rahmens 7 ermöglicht eine robuste und dauerhafte Befestigung.
  • Beim Spiegel-Schweißvorgang werden die Faservliesmatten an das oder die entsprechenden Gitter 2 und/oder 5 angefügt, wobei gegebenenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise Absorptionsmittel 4, wie vorzugsweise Kohlenstoffgewebe, eingefügt werden.
  • Nach einem wichtigen Aspekt der Erfindung weisen die Absorptionsmittel 4, die vorzugsweise in Form eines Aktivkohlenstoffgewebes ausgeführt sind, wenigstens auf einer Seite und vorteilhafterweise auf allen vier Seiten eine Ausdehnung auf, die kleiner als die Ausdehnung des Gitters 2 und/oder 5 sowie vorzugsweise des Filtermediums 3 und/oder 6 ist. Dies ist in Fig. 3 zu erkennen, in der festzustellen ist, daß die Abmessungen des Aktivkohlenstoffgewebes 4 kleiner als die Abmessungen der Gitter 2 und 5 und der Filtermedien 3 und 6 sind.
  • Die Absorptionsmittel sind dadurch zum Rahmen 7 beabstandet. Das bietet den Vorteil, daß das Vorhandensein der Absorptionsmittel nicht die Befestigung der Gitter am Rahmen beeinträchtigt und daß es bei der Wiederverwertung eines verbrauchten Filters problemlos möglich ist, durch eine Abtrennung des oder der Gitter die Absorptionsmittel wiederzuverwerten, die einen wichtigen Kostenfaktor bei den Herstellungskosten eines Filters darstellen, um sie im Hinblick auf ihre Wiederverwendung in einem neuen Filter zu regenerieren.
  • Dank des so beschriebenen Filteraufbaus weist der Filter interessante Biegsamkeitseigenschaften auf, die seine kurzzeitige Krümmung ermöglichen, wie dies in den Fig. 6a und 6b dargestellt ist, wobei er sogar eingerollt werden kann, um ihn leichter in eine Heizungs- und/oder Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs einsetzen oder daraus entnehmen zu können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sich, wie dies oft der Fall ist, die Zugänglichkeit zur Filteraufnahme schwierig gestaltet.
  • Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Filtermediums 3, 6 einer vorstehend beschriebenen Filtereinrichtung.
  • Es werden Polypropylenfasern mit einer Feinheit von 1,7 dtex (Durchmesser 14 um) auf eine Länge von 40 mm zugeschnitten und in einen Mischer eingefüllt.
  • Die erhaltene Fasermischung wird anschließend in einen Entklumper 10 und danach in einen Lagerbehälter 11 eingefüllt, bevor sie mittels einer Doppelabnehmer- Wollkrempel 12 gekrempelt wird, die mit einer Wirrfaser-Verwirreinrichtung ausgerüstet ist, um ein isotropes Krempelvlies zu erhalten.
  • Beim Verlassen der Krempel wird das Krempelvlies in einen Verdichter 13 eingeführt, um eine Vlieslage zu bilden.
  • Die Parameter der Krempel und des Verdichters sind so gewählt, daß sich ein Vlies oder Faservlies mit einer flächenbezogenen Masse von etwa 20 bis etwa 150 g/m² ergibt.
  • Das Vlies oder Faservlies wird auf einem Band abgelegt und anschließend bei 14 durch einen Vorgang zur hydraulischen Bindung verfestigt.
  • Der Vorgang zur hydraulischen Bindung besteht darin, durch das auf einer Drehtrommel aufgebrachte Vlies oder Faservlies sehr dünne Wasserstrahlen unter sehr hohem Druck (40 bis 200 bar) hindurchtreten zu lassen.
  • Durch das Abprallen auf der Trommel bewirken die Wasserstrahlen eine Verschlingung der Fasern, wodurch das Vlies oder Faservlies eine hohe mechanische Festigkeit erhält, ohne dadurch eine entsprechende Erhöhung seiner Dichte zu bewirken.
  • Nach dem Aufenthalt in einem Trockenofen 15 wird das Vlies oder Faservlies bei 16 aufgewickelt.
  • Anschließend wird das Vlies oder Faservlies aufgenommen, um es bei 18 einen Faltvorgang durchlaufen zu lassen, woraufhin es für die Anbringung auf einem Träger bereit ist, um die Filtereinrichtung zu bilden, wie dies vorstehend dargelegt wurde.
  • Das Filtermedium 3, 6 der Filtereinrichtung umfaßt ein einlagiges Vlies oder Faservlies.
  • Mit einem 0,84 mm dicken Vlies oder Faservlies konnte ein Filter gebildet werden, der eine flächenbezogene Masse von 66 g/m² und eine Dichte von 0,07 aufweist.
  • Um die Effizienz des auf diese Weise hergestellten Filters zu testen, ist dieser quer in einem Strang mit einem Querschnitt gleich 100 cm² angeordnet worden, der von einem partikelhaltigen Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/s durchströmt wurde.
  • Die Partikel entsprechen einem Pulver mit der Bezeichnung "SAE-Feinpulver", das durch die Norm der Vereinigten Staaten von Amerika mit der Bezugsnummer SÄE J 726/ISO 5011 definiert wird.
  • Die Partikelkonzentration beträgt 100 mg/m³.
  • Dabei ist einerseits festzustellen, daß der Druckverlust beim Filterdurchgang unter diesen Bedingungen nur 14 Pa beträgt, und andererseits, daß die Effizienz 80% erreicht.
  • Im Vergleich zu den zur Zeit auf dem Markt befindlichen Filtereinrichtungen ist eine Effizienz, die mit den Besten dieser Einrichtungen vergleichbar ist, mit einem Produkt mit einer deutlich geringeren Dichte (0,07 gegenüber 0,12 bis 0,30) erzielt worden, wobei sich ein wesentlich geringerer Druckverlust ergibt.
  • Darüber hinaus ist bei Dauerversuchen eine größere Langzeitstabilität der Effizienz der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung nachgewiesen worden.

Claims (26)

1. Filtereinrichtung zur Ausrüstung einer Belüftungs- und/Oder Heizungs- und/oder Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen biegsamen Rahmen (7) und ein als Partikelfilter dienendes gefaltetes Filtermedium (3, 6) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein gefaltetes biegsames Gitter (2, 5) enthält, gegen welches das Filtermedium (3, 6) angeordnet ist,
und daß der biegsame Rahmen (7) das biegsame Gitter (2, 5) umgibt und durch Spiegel-Schweißen fest mit dem Gitter (2, 5) verbunden ist, so daß die Filtereinrichtung bei ihrem Einsetzen in oder bei ihrem Herausnehmen aus einer Belüftungs- und/oder Heizungs- und/oder Klimaanlage vorübergehend in allen Richtungen verformt werden kann.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2, 5) aus Polypropylen ausgeführt ist.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus Polypropylen besteht.
4. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus Schaumstoff oder aus porösem Stoff besteht.
5. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium (3, 6) eine Faservliesmatte (3, 6) umfaßt, die aus einem Krempelvlies besteht.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte aus einem Krempelvlies bestehende Faservliesmatte (3, 6) gegen das besagte Gitter (2, 5) angedrückt wird, ohne fest damit verbunden zu sein.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Krempelvlies (3, 6) eine einheitliche Lage bildet.
8. Filtereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Krempelvlies (3, 6) vor dem Gitter (2, 5) bezogen auf die normale Durchgangsrichtung (F) des zu filternden Gases angebracht ist.
9. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Gasabsorptionsmittel (4) umfaßt, die zwischen dem Gitter (2, 5) und der besagten Faservliesmatte (3, 6) angebracht sind.
10. Filtereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Absorptionsmittel (4) ein Aktivkohlenstoffgewebe umfassen.
11. Filtereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Aktivkohlenstoffgewebe biegsam ausgeführt ist.
12. Filtereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Absorptionsmittel (4) ein Aktivkohlebett umfassen.
13. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Krempelvlies bestehende Faservliesmatte (3, 6) beiderseits der Absorptionsmittel (4) angeordnet ist.
14. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Einlaßgitter bezeichnetes zweites Gitter (5) vor der Faservliesmatte (3, 6) angeordnet ist.
15. Filtereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gitter (2, 5) die gleiche Beschaffenheit aufweisen.
16. Filtereinrichtung nach Anspruch 14 oder 15 in Kombination mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (2, 5) und das Aktivkohlenstoffgewebe (4) gefaltet sind.
17. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abmessungen des Kohlenstoffgewebes (4), und vorzugsweise alle, kleiner als die entsprechenden Abmessungen des oder der Gitter (2, 5) sowie als die Abmessungen des Rahmens (7) sind, so daß bei wenigstens einer Seite des Kohlenstoffgewebes (4) dieses zumindest teilweise zum Rahmen (7) beabstandet ist.
18. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliesmatte (3, 6) auf der Basis von Langfasern ausgeführt ist, deren Länge vorzugsweise mindestens gleich 38 mm ist.
19. Filtereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Langfasern einen mittleren Durchmesser größer oder gleich 10 um auf weisen.
20. Filtereinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fasern aus Thermoplast bestehen.
21. Filtereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Fasern Polypropylenfasern sind.
22. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Langfasern durch einen hydraulischen Bindungsvorgang gebunden sind.
23. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) durch Spiegel-Schweißen fest mit dem Auslaßgitter (2) und mit dem Einlaßgitter (5) verbunden ist.
24. Filtereinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (8) des Einlaßgitters (2) und/oder des Auslaßgitters (5) insgesamt oder teilweise gekrümmt sind, um der oder den entsprechenden Wänden des Rahmens (7) zu folgen.
25. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine symmetrische Konstruktion aufweist und daß sie umkehrbar ausgeführt ist.
26. Filtereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) fest mit bestimmten Umfangsteilen (8) des oder der Gitter verbunden ist.
DE69811862T 1997-12-22 1998-12-22 Filtereinrichtung für belüftungs-, heizungs- und/oder klimaanlagen, insbesondere für kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE69811862T2 (de)

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