DE69811015T2 - Etikett zur Verhinderung von Diebstahl - Google Patents

Etikett zur Verhinderung von Diebstahl

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungsetikett. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Diebstahlsicherungsetikett, das dazu vorgesehen ist, zu verhindern, daß ein Aufzeichnungsmedium unberechtigterweise aus einem Geschäft entwendet wird. Das Diebstahlsicherungsetikett ist in einem Behältergehäuse angeordnet, das ein Aufzeichnungsmedium enthält, z. B. eine Compact Disk (CD), eine Mini Disk (MD), eine Digital Video Disk (DVD) oder ein Videoband, oder auf einem Schutzgehäuse, das ein Behälterge¬ häuse bedeckt und verhindert, daß das Behältergehäuse beschädigt wird. Dadurch wird, wenn ein Behältergehäuse oder ein Schutzgehäuse, das auf Sichtregalen oder ähnlichen Einrichtungen in einem Einzelhandelsgeschäft oder einer Leihvideothek, usw. ausgestellt ist, zwischen einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne mit der Absicht vorbeibewegt wird, es zu entwenden, das Etikett erfaßt und verhindert, daß das Aufzeichnungsmedium entwendet wird.
  • Um den Diebstahl eines Aufzeichnungsmediums von einem Geschäft zu verhindern, wird beispielsweise ein platten- oder lagenförmiges Etikett direkt an einem Behältergehäuse eines Aufzeichnungsmediums festgeklebt, oder ein an einem transparenten Lagenmaterial festgeklebtes platten- oder lagenförmiges Etikett wird zusammen mit einer Compact Disk (CD) als Beispiel eines Aufzeichnungsmediums in einer transparenten Tasche angeordnet. Keines der vorstehend beschriebenen Gehäuse ist vollkommen, weil ein Etikett abgetrennt oder ein transparentes Lagenmaterial herausgezogen werden kann. Nachstehend wird der Stand der Technik unter Bezug auf eine CD als Beispiel näher beschrieben.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird ein lagenförmiges Etikett an der Innenseite eines Schutzgehäuses festgeklebt, das einen Verriegelungsmechanismus aufweist, und dann wird ein Behältergehäuse, das eine CD enthält, an der Innenseite des Schutzgehäuses fixiert, um es unmöglich zu machen, das an der Innenseite des Schutzgehäuses festgeklebte, lagenförmige Etikett abzutrennen, und zu verhindern, daß die CD entwendet wird. Außerdem wird das Behältergehäuse, das die CD (Waren) enthält, einem Käufer ausgehändigt, nachdem der Verriegelungsmechanismus freigegeben wurde, wenn der Käufer das Schutzgehäuse, das das Behältergehäuse enthält, beispielsweise einem Kassierer übergibt und den Preis bezahlt.
  • Das vorstehend beschriebene Behältergehäuse (nachstehend als "CD-Gehäuse" bezeichnet) besteht aus transparentem Kunststoff, so daß Musiktitel und Kommentare im Inneren des vorstehend beschriebenen Behältergehäuses gelesen werden können, und das Schutzgehäuse besteht ebenfalls aus transparentem Kunststoff, so daß Musiktitel und Kommentare im Inneren des CD-Gehäuses auch durch das Schutzgehäuse lesbar sind.
  • Das vorstehend beschriebene Etikett weist einen Resonanzkreis mit einer in einem Whirlpool-Zustand angeordneten Spule und einem in einem Mittenabschnitt der Spule angeordneten und mit der Spule verbundenen Kondensator und eine aus dünnem Papier hergestellte Abdeckung zum Abdecken der Innen- und der Außenseite der Spule und des Kondensators auf und ist so strukturiert, daß es durch einen an einer von beiden Seiten der vorstehend beschriebenen Papierabdeckung bereitgestellten Klebeabschnitt an der Innenseite des Schutzgehäuses festgeklebt und fixiert werden kann.
  • Wenn ein stickerförmiges Etikett wie vorstehend beschrieben an der Innenseite eines CD-Gehäuses festgeklebt wird, wird ein spezifischer Abschnitt des CD-Gehäuses, der dem Abschnitt entspricht, an dem das stickerförmige Etikett festgeklebt wird, verdeckt, so daß Musiktitel und Kommentare, usw. in diesem spezifischen Abschnitt im CD-Gehäuse nicht sichtbar sind, was zu einem Nachteil für ein Geschäft führt, weil dadurch z. B. das Kaufinteresse einiger Käufer herabgesetzt werden kann. Außerdem wird, weil die Wicklungszahl einer Spule groß sein muß, um eine geeignete Detektionsempfindlichkeit zu gewährleisten, der vorstehend beschriebene, abzudeckende Abschnitt unvermeidbar groß, wodurch der vorstehend beschriebene Nachteil noch größer wird, so daß Raum für Verbesserungsmöglichkeiten besteht.
  • Außerdem beeinflußt eine aluminiumbedampfte CD die Detektionsempfindlichkeit eines stickerförmigen Etiketts nachteilig, weil das an der Innenseite eines Schutzgehäuses festgeklebte, stickerförmige Etikett die CD in der Dickenrichtung überlappt, wodurch die Detektionsempfindlichkeit des stickerförmigen Etiketts ebenfalls reduziert wird. Obwohl in Betracht gezogen werden kann, ein stickerförmiges Etikett an der Innenseite des Schutzgehäuses so festzukleben, daß das stickerförmige Etikett auf der Oberfläche des Eckenabschnitts eines CD-Gehäuses angeordnet ist, kann, weil das stickerförmige Etikett relativ groß ist, wie vorstehend beschrieben, das stickerförmige Etikett nicht vollständig im Eckenabschnitt des CD-Gehäuses angeordnet werden, sondern es verbleibt unvermeidbar ein die CD überlappender Abschnitt, so daß es unmöglich ist, zu vermeiden, daß die Detektionsempfindlichkeit des vorstehend beschriebenen stickerförmigen Etiketts reduziert wird.
  • Außerdem wird, weil das vorstehend beschriebene stickerförmige Etikett eine Richtungsempfindlichkeit oder Directivity aufweist, das Etikett in Abhängigkeit vom Winkel, unter dem es in einer Schleuse zwischen der Sende- und der Empfangsantenne vorbeibewegt wird, in einigen Fällen möglicherweise nicht erfaßt, so daß Raum für Verbesserungen bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinsicht auf die oben beschriebenen Umstände entstanden und es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Diebstahlsicherungsetikett bereitzustellen, wobei der im Inneren eines Behälters abgedeckte Abschnitt so klein wie möglich ist und das Etikett detektierbar ist, ohne daß es durch ein Aufzeichnungsmedium nachteilig beeinflußt wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Diebstahlsicherungsetikett bereitgestellt mit: einer Detektionsschaltung, die am Umfangsrand mindestens einer von zwei Seiten eines Behältergehäuses in der Dickenrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, um elektrische Wellen zu detektieren, und einem Resonanzkreis, der an einer spezifischen Seite angeordnet ist, die eine Seite des vorstehend beschriebenen Behältergehäuses kreuzt und in unmittelbarer Nähe der vorstehend beschriebenen Detektionsschaltung angeordnet oder mit der Detektionsschaltung verbunden ist, wobei das Etikett in ein Diebstahlsicherungssystem eingebunden ist, das erfassen kann, ob eine elektrische Welle absorbiert wird, wenn der Resonanzkreises, der auf dem Behältergehäuse angeordnet ist, das ein Aufzeichnungsmedium, z. B. eine CD, enthält, oder auf einem Schutzgehäuse, das das Behältergehäuse abdeckt, zwischen einer Schleusenkomponente mit einer eingebauten Sendeantenne und einer anderen Schleusenkomponente mit einer eingebauten Empfangsantenne vorbeibewegt wird.
  • Daher können, weil der Resonanzkreis, der die Detektionsschaltung aufweist, die am Umfangsrand mindestens einer von zwei Seiten des vorstehend beschriebenen Behältergehäuses in der Dickenrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet und in der Lage ist, elektrische Wellen zu erfassen, nicht nur elektrische Wellen von der Sendeantenne direkt absorbiert werden, sondern es können auch durch die Detektionsschaltung erfaßte elektrische Wellen von der Sendeantenne indirekt absorbiert werden, wodurch die Richtungsempfindlichkeit oder Directivity des Etiketts verbessert werden kann. Außerdem kann aufgrund der Tatsache, daß die Detektionsschaltung am Umfangsrand einer Seite des Behältergehäuses angeordnet ist, nicht nur erreicht werden, daß kein oder nahezu kein Abschnitt durch das Etikett abgedeckt wird, sondern auch erreicht werden, daß das Etikett durch das Aufzeichnungsmedium nicht leicht beeinflußt wird. Außerdem kann hinsichtlich der Tatsache, daß der Abstand zum Anordnen der Detektionsschaltung auch im Behältergehäuse maximal gemacht werden kann, die Detektionsempfindlichkeit sicher verbessert werden, während die Wicklungszahl einer die Detektionsschaltung bildenden Spule klein bleibt. Außerdem entsteht, weil der Resonanzkreis auf der anderen Seite angeordnet ist, die eine Seite des Behältergehäuses kreuzt, eine geringe Interferenz zwischen Etiketten, und die Situation, gemäß der aufgrund einer extremen Änderung der Resonanzfrequenz der Etiketten keine Absorption elektrischer Wellen auftreten kann, kann auch dann sicher verhindert werden, wenn mehrere Behältergehäuse aufeinandergestapelt sind.
  • Weil eine Spule und ein Kondensator in das vorstehend beschriebene Schutzgehäuse eingebettet werden können, wenn es geformt wird, indem das Schutzgehäuse aus Kunstharz hergestellt und die vorstehend beschriebene Detektionsschaltung und der Resonanzkreis als Einlegeteile durch Insert-Moulding im Schutzgehäuse angeordnet werden, müssen Verkäufer kein stickerförmiges Etikett am Schutzgehäuse befestigen, was herkömmlicherweise erforderlich war, so daß die Arbeitsbelastung der Verkäufer insbesondere unmittelbar vor Öffnung des Geschäfts reduziert werden kann.
  • Wenn ein Chipkondensator als der vorstehend beschriebene Kondensator verwendet wird, kann der Kondensator leicht in das Behältergehäuse eingebettet werden, ohne daß die Dicke des Behältergehäuses oder des Schutzgehäuses zunimmt, so daß die durch den Chipkondensator abgedeckte Fläche des Behältergehäuses für ein Aufzeichnungsmedium klein gehalten werden kann.
  • Das Diebstahlsicherungsetikett ist dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehend beschriebene Schutzgehäuse aus Kunstharz besteht und die Detektionsschaltung bzw. der Resonanzkreis Spulen und Kondensatoren aufweisen, die durch Aufdampfen oder Drucken von Metall auf eine Oberfläche eines platten- oder lagenförmigen Elements gebildet werden, wobei das platten- oder lagenförmige Element am Schutzgehäuse befestigt wird.
  • D. h., das Diebstahlsicherungsetikett kann durch einfaches Festkleben des lagenförmigen Elements am Schutzgehäuse installiert werden. Außerdem wird, weil das Diebstahlsicherungsetikett eine Spule oder ein Kondensator ist, der durch Aufdampfen oder Drucken von Metall auf ein dünnes lagenförmiges Element gebildet wird, die Wahrscheinlichkeit, daß ein Innenraum des Schutzgehäuses durch das Diebstahlsicherungsetikett verkleinert wird, reduziert, so daß das Diebstahlsicherungsetikett installiert werden kann, ohne daß die Größe des Schutzgehäuses geändert werden muß.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzgehäuses und eines CD-Gehäuses;
  • Fig. 2(a) eine Ansicht zum Darstellen eines Zustands, in dem eine erfindungsgemäße Detektionsschaltung und ein Resonanzkreis miteinander verbunden sind;
  • Fig. 2(b) eine Ansicht zum Darstellen eines Zustands, in dem die erfindungsgemäße Detektionsschaltung und der Resonanzkreis unmittelbar benachbart zueinander angeornet sind;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etiketts; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etiketts.
  • Fig. 1 zeigt ein aus transparentem Kunstharz hergestelltes CD-Gehäuse 1, das eine z. B. in einer Leihvideothek auszustellende Compact Disk (CD) enthält, und ein Schutzgehäuse 2 zum Abdecken des CD-Gehäuses 1. Das CD-Gehäuse 1 wird im Schutzgehäuse 2 nicht nur angeordnet, um zu vermeiden, daß das CD-Gehäuse 1 beschädigt wird, sondern auch, um zu verhindern, daß ein nachstehend beschriebenes, auf dem Schutzgehäuse 2 angeordnetes Etikett abgelöst bzw. abgetrennt werden kann.
  • Das Schutzgehäuse 2 weist auf: einen rechteckigen Bodenplattenabschnitt 2A, der mit einer Rückseite 1A des CD- Gehäuses 1 in Kontakt steht und sie hält; vier rechteckige Seitenplattenabschnitte 2B, 2C, 2D und 2E, die die Umfangsfläche des CD-Gehäuses 1 abdecken; einen Verbindungsplattenabschnitt 2F, der die jeweiligen Endabschnitte des Paars paralleler Seitenplatenabschnitte 2B und 2D verbindet, um zu erreichen, daß der Verbindungsplattenabschnitt 2F mit einem Teil eines zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand hin- und herbeweglichen Deckels 1B in Kontakt kommt, der die Vorderseite des CD-Gehäuses 1 bildet; und Eckenplattenabschnitte 2 G und 2H, die in den Eckenabschnitten zwischen den Seitenplattenabschnitten 2B und 2C und zwischen den Abschnitten 2C und 2D angeordnet und aus transparentem Kunstharz einstückig ausgebildet sind.
  • Außerdem weist der Seitenplattenabschnitt 2C eine Verriegelungseinrichtung 3 auf, die durch Einsetzen des CD- Gehäuses 1 in das Schutzgehäuse 2 verriegelt wird, wodurch verhindert wird, daß das CD-Gehäuse 1 vom Schutzgehäuse 2 entfernt werden kann. Das CD-Gehäuse 1 wird in diesem Zustand in den Ausstellungsregalen einer Leihvideothek ausgestellt, während es im Schutzgehäuse 2 fixiert ist, und nachdem der Preis bei einem Kassierer entrichtet wurde, wird die Verriegelungseinrichtung 3 betätigt und entriegelt, und das CD-Gehäuse 1 (Waren) wird dem Käufer ausgehändigt. Das Schutzgehäuse 2 kann einen Gehäusekörper aufweisen, der das CD-Gehäuse 1 enthalten kann, und einen Deckelkörper, der frei geöffnet und geschlossen werden kann und den Öffnungsabschnitt des Gehäusekörpers abdeckt, wobei konkrete Strukturen des Schutzgehäuses 2 jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sind und einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, der das Öffnen und Schließen des Deckelkörpers verhindert. Der Verriegelungsmechanismus wird betätigt und entriegelt, und das CD-Gehäuse 1 (Waren) wird einem Käufer ausgehändigt, nachdem der Preis bei einem Kassierer entrichtet wurde, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Das Diebstahlsicherungsetikett weist auf: eine in einem Umfangsrandabschnitt der Bodenplatte 2A des Schutzgehäuses 2 angeordnete Detektionsschaltung 4 zum Erfassen elektrischer Wellen; und einen im Seitenplattenabschnitt 2E, der sich parallel zum Seitenplattenabschnitt 2C mit der Verriegelungseinrichtung 3 erstreckt, angeordneten Resonanzkreis 5, der dazu geeignet ist, elektrische Wellen zu absorbieren. Wenn beispielsweise versucht wird, das Schutzgehäuse 2, das das CD-Gehäuse 1 enthält, aus einem Geschäft zu entwenden, passiert es notwendigerweise ein um den Ein-/Ausgang des Geschäfts angeordnetes Paar Schleusenkomponenten. Das nicht dargestellte Paar Schleusenkomponenten weist eine Schleusenkomponente mit einer eingebauten Sendeantenne und ein Schleusenkomponente mit einer eingebauten Empfangsantenne auf. Daher werden, wenn das Schutzgehäuse 2, das das CD- Gehäuse 1 enthält, zwischen dem Paar Schleusenkomponenten hindurchbewegt wird, elektrische Wellen von der Sendeantenne durch den Resonanzkreis 5 absorbiert, so daß die durch die Empfangsantenne empfangene Resonanzfrequenz mit einer vorgegebenen Resonanzfrequenz übereinstimmt, wodurch z. B. ein Verkäufer darüber informatiert wird, daß das das CD-Gehäuse 1 enthaltende Schutzgehäuse 2 gerade entwendet wird, wodurch eine Diebstahlsicherung bereitgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt die Detektionsschaltung 4 in Abhängigkeit davon, unter welchem Winkel des Schutzgehäuse 2 zwischen den Schleusenkomponenten hindurchbewegt wird, daß sie den Durchgang des Schutzgehäuses 2 nicht erfassen kann, wodurch veranlaßt wird, daß der Resonanzkreis 5 die erfaßten elektrischen Wellen absorbiert, wodurch die Richtungsempfindlichkeit oder Directivity verbessert und der Detektionsbereich vergrößert wird. Durch Bereitstellen des Resonanzkreises 5 auf dem Seitenplattenabschnitt 2E, wie vorstehend beschrieben, kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, daß Resonanzkreise 5 miteinander interferieren, und eine extreme Änderung der Resonanzfrequenz kann auch dann gesteuert werden, wenn mehrere Schutzgehäuse 2 in der Dickenrichtung aufeinandergestapelt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Fall, in dem die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 als Einlegeteile durch Insert- Moulding im Schutzgehäuse 2 integriert werden, wenn das Schutzgehäuse 2 geformt wird, wobei in diesem Fall der Arbeitsaufwand zum Installieren der Schaltungen im Schutzgehäuse 2 vorteilhaft eliminiert wird, die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 können jedoch, wie in Fig. 3 dargestellt, durch einen Klebstoff oder ein ähnliches Mittel auf einem transparenten Kunstharzfilm 7 fixiert werden, um den Film 7, auf dem die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 fixiert sind, an der Innenseite des Schutzgehäuses 2 oder des CD-Gehäuses 1 festzukleben, oder die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 können als Einlegeteile durch Insert-Moulding im CD-Gehäuse 1 integriert werden, wenn das CD-Gehäuse 1 geformt wird. In diesem Fall weist der zwischen einem offenen und einem geschlossenen zustand hin- und herbewegliche Deckel 1B des CD-Gehäuses 1 einen Verriegelungsmechanismus auf, um zu verhindern, daß der Deckelkörper geöffnet und geschlossen werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Film 7 anstatt eines Films mit Formerhaltungseigenschaften ein Film ohne Formerhaltungseigenschaften sein.
  • Nachstehend werden die in Fig. 2(a) dargestellte Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 ausführlicher beschrieben; die Detektionsschaltung 4 weist eine Spule 4A auf, die eine außerhalb einer CD 6 angeordnete Schleife bildet, und einen mit der Spule 4A verbundenen Kondensator 4B, und der Resonanzkreis 5 weist eine Spule 5A mit mehreren Wicklungen (in der Figur ist zur Verdeutlichung nur eine Wicklung dargestellt) auf, die für eine bequeme Darstellung so gezeichnet ist, als wäre sie auf der gleichen Fläche angeordnet wie die Detektionsschaltung 4, und einen mit der Spule 5A verbundenen Kondensator 5B, und die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 sind miteinander verbunden. Wenn die Kondensatoren 4B und 5B als Chipkondensatoren ausgebildet sind, kann die Größe des das Behältergehäuse abdeckenden Bereichs weiter reduziert und vorteilhaft erreicht werden, daß das Schutzgehäuse 2 nicht dicker sein muß als notwendig. Die Detektionsschaltung 4 und der Resonanzkreis 5 können unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sein, wie in Fig. 2B dargestellt, ohne miteinander verbunden zu sein. Außerdem kann die Wicklungszahl der Spule 4A größer sein als eins.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, können die Detektionsschaltung 4 und die Resonanzsschaltung 5 eine Spule 4A oder 5A aufweisen, die durch Aufdampfen oder Drucken eines Metalls auf die Oberfläche des Films 7 als lagenförmiges Element (zum einfacheren Verständnis weist sie in der Figur nur eine Wicklung auf) und eines Kondensators 4B bzw. 5B gebildet wird, wobei der Film 7 an der Innenseite des Schutzgehäuses 2 festgeklebt wird. Anstatt den Film 7 mit der Spule 4A oder 5A und dem Kondensator 4B oder 5B durch direktes Aufdampfen oder Drucken der Spule bzw. des Kondensators auf die Oberfläche des Films 7 bereitzustellen, kann eine Platte mit der Spule 4A oder 5A und dem Kondensator 4B oder 5B auf ihrer Oberfläche am Film 7 festgeklebt werden. Der Film 7 weist einen rechteckigen flachen Plattenabschnitt 7A mit der größten Fläche und flache Halterungsplattenabschnitte 7B und 7C mit jeweils verschiedenen Größen auf, die sich von zwei entgegengesetzten Seiten von vier Seiten des Umfangs des flachen Plattenabschnitts 7A in um 90º voneinander verschiedene Richtungen von jeder der beiden Seiten erstrecken, und die Spule 4A ist in der Nähe des Umfangsrandes des flachen Plattenabschnitts 7A angeordnet, die Spule 5A und der Kondensator 5B sind im größeren flachen Halteplattenabschnitt 7B angeordnet, und der Kondensator 58 ist im kleineren flachen Halteplattenabschnitt 7C angeordnet. Obwohl in der Figur der Kondensator 4B der Detektionsschaltung 4 und der Kondensator 5B des Resonanzkreises 5 parallel angeordnet sind, beeinflußt diese Anordnung die Detektion elektrischer Wellen nicht, weil der elektrische Wellen absorbierende Abschnitt durch die Spule 4A oder 5A gebildet wird. Die Wicklungszahl der Spule 4A oder 5A kann größer als eins sein. Der Film 7 kann aus einem beliebigen, von Kunststoff verschiedenen Material bestehen, z. B. aus Papier oder Glas.
  • Die vorliegende Erfindung kann für verschiedenartige, von einer CD verschiedene Aufzeichnungsmedien angepaßt werden, z. B. für ein Videoband, eine Mini-Disk (MD) und eine Digital Video Disk (DVD).
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Detektion unter Winkeln möglich, bei denen bisher angenommen wurde, daß keine Detektion möglich sei, und ein Diebstahl kann sicher verhindert werden, indem eine Detektionsschaltung zum Erfassen elektrischer Wellen separat von einem Resonanzkreis bereitgestellt wird. Dadurch kann nicht nur der durch die Detektionsschaltung und den Resonanzkreis abgedeckte Abschnitt eines Behältergehäuses maximal reduziert werden, sondern darüber hinaus kann auch eine aufgrund des abgedeckten Abschnitts eines Behälters verursachte Abnahme der Detektionssempfindlichkeit sicher vermieden werden, und die Detektionsempfindlichkeit wird durch ein Aufzeichnungsmedium nicht nachteilig beeinflußt. Außerdem kann die Detektionsempfindlichkeit sicher verbessert werden, indem die Wicklungszahl einer Spule, die die Detektionsschaltung bildet, erhöht wird, indem die Detektionsschaltung am Umfangsrand des Behältergehäuses angeordnet wird. Außerdem tritt kaum Interferenz zwischen Etiketten auf, und das Diebstahlsicherungsetikett kann auch dann sicher erfaßt werden, wenn mehrere Etiketten aufeinandergestapelt angeordnet sind, indem der Resonanzkreis quer zur Dickenrichtung des Behältergehäuses angeordnet wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung muß kein stickerförmiges Etikett am Schutzgehäuse befestigt werden, was herkömmlich der Fall war, und der Arbeitsaufwand zum Festkleben einer großen Zahl stickerförmiger Etiketten an Schutzgehäusen, insbesondere unmittelbar vor Öffnung eines Geschäfts, kann eliminiert werden, indem die Detektionsschaltung und der Resonanzkreis durch Insert-Moulding im Schutzgehäuse integriert werden, wodurch ein für ein Geschäft in hohem Maße vorteilhaftes Diebstahlsicherungsetikett bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die ein Behältergehäuse abdeckende Fläche weiter reduziert werden und muß die Dicke des Schutzgehäuses 2 vorteilhaft nicht größer sein als erforderlich, indem ein Chipkondensator als Kondensator verwendet wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Diebstahlsicherungsetikett durch einfaches Festkleben eines lagenförmigen Elements an einem Schutzgehäuse installiert werden. Außerdem wird, weil das Diebstahlsicherungsetikett aus einer Spule und einem Kondensator gebildet wird, die durch Aufdampfen oder Drucken von Metall auf ein dünnes Plattenelement gebildet werden, die Wahrscheinlichkeit reduziert, daß ein Innenraum des Schutzgehäuses durch das Diebstahlsicherungsetikett verkleinert wird, und das Diebstahlsicherungsetikett kann installiert werden, ohne daß die Größe des Schutzgehäuses geändert werden muß. Außerdem können wie im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, weil das lagenförmige Element im Vergleich zum Insert- Moulding-Verfahren durch Massenfertigung herstellbar ist und während seiner Herstellung keine hohe Genauigkeit erforderlich ist, die Produktionskosten gesenkt werden, was die Verbreitung des Diebstahlsicherungsetiketts begünstigt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Diebstahlsicherungsetikett bereitgestellt. Für Fachleute ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung durch andere als die lediglich zur Darstellung beschriebenen und nicht im einschränkenden Sinne zu verstehenden Ausführungsformen realisierbar ist, und die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Patentansprüche eingeschränkt.

Claims (4)

1. Diebstahlsicherungsetikett zur Verwendung in einem Diebstahlsicherungssystem, in dem erfaßt werden kann, ob elektrische Wellen absorbiert werden oder nicht, wenn ein Resonanzkreises (5), der in einem Behältergehäuse (1) angeordnet ist, das ein Aufzeichnungsmedium enthält, z. B. eine CD, oder in einem Schutzgehäuse, das das Behältergehäuse abdeckt, zwischen einer Schleusenkomponente mit einer eingebauten Sendeantenne und einem anderen Schleusenkomponente mit einer eingebauten Empfangsantenne vorbeibewegt wird;
wobei das Diebstahlsicherungsetikett aufweist:
eine Detektionsschaltung (4), die an einem Umfangsrand mindestens einer von zwei Seiten des Behältergehäuses in einer Dickenrichtung des Aufzeichnungemediums angeordnet und in der Lage ist, elektrische Wellen zu erfassen; und
den Resonanzkreis, der an einer spezifischen Seite angeordnet ist, die die eine Seite des Behältergehäuses kreuzt und unmittelbarer benachbart zur Detektionsschaltung angeordnet oder mit ihr verbunden ist.
2. Diebstahlsicherungsetikett nach Anspruch 1, wobei das Schutzgehäuse aus Kunstharz besteht und die Detektionsschaltung und der Resonanzkreis durch Insert- Moulding während der Herstellung des Schutzgehäuses im Schutzgehäuse integriert werden.
3. Diebstahlsicherungsetikett nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Detektionsschaltung und der Resonanzkreis jeweils Spulen und Kondensatoren aufweisen, und wobei Chipkondensatoren als die Kondensatoren verwendet werden.
4. Diebstahlsicherungsetikett nach Anspruch 1, wobei das Schutzgehäuse aus Kunstharz besteht, die Detektionsschaltung und der Resonanzkreis Spulen und Kondensatoren aufweisen, die durch Aufdampfen oder Drucken von Metall auf die Oberfläche eines lagenförmigen Elements gebildet werden, und das lagenförmige Element am Schutzgehäuse festgeklebt wird.
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