DE69810022T2 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug angebrachte Scheinwerfervorrichtung, und insbesondere eine Scheinwerfervorrichtung, die mit einer Glühbirne ausgestattet werden kann, indem man einen Bajonettmechanismus bei ihrem Einbau benutzt. Vergleiche z. B. das Dokument US-A-4,819,133.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Konstruktion dieser Art von herkömmlicher Scheinwerfervorrichtung 90, die zum Beispiel eine Glühbirne 10 mit drei Bajonettklauen 11 auf weist. Die Scheinwerfervorrichtung 90 weist eine Bajonetthalterung 92 auf, die aus einem Fuß 92a, einer Abdeckung 92b und anderen Teilen besteht, eine Gestalt besitzt, um sie mit den Bajonettklauen 11 der Glühbirne 10 in Eingriff zu bringen, und an einer geeigneten Stelle vorgesehen ist, wie zum Beispiel einer Rückseite eines Reflektors 91.
  • Wenn die Glühbirne 10 in der Scheinwerfervorrichtung 90 eingebaut wird, wird die Glühbirne 10 in die Bajonetthalterung 92 in einer Einführposition IN eingeführt, in der ihre Bajonettklauen 11 direkt eingeführt werden können. Anschließend wird die Glühbirne 10 im Uhrzeigersinn in eine feststehende Position FX gedreht, so dass die Bajonettklauen 11 zwischen dem Fuß 92a und der Abdeckung 92b fixiert und festgehalten werden können.
  • Nachdem die Glühbirne 10 in der Scheinwerfervorrichtung 90 befestigt worden ist, wie oben beschrieben, wird ein karosserieseitig vorgesehener Anschlussstecker 20 an einem Sockel 12 der Glühbirne 10 befestigt, um die Glühbirne 10 mit einer Stromversorgung des Fahrzeugs zu verbinden, und die Glühbirne 10 kann bei Bedarf ein-/ausgeschaltet werden.
  • Zum Entfernen der Glühbirne 10 wird außerdem die Glühbirne 10 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der feststehenden Position FX in die Einführposition IN gedreht und lässt sich dann herausnehmen, weil die Bajonettklauen von der Abdeckung 92b freigegeben werden. Die Glühbirne 10 ist in dieser einfachen Weise demontierbar, so dass eine Bedienungsperson oder ein Fahrer eine kaputte Glühbirne leicht gegen eine neue austauschen kann.
  • Jedoch kann es bei der konventionellen Scheinwerfervorrichtung 90, wie oben beschrieben, vorkommen, dass die Glühbirne 10 beim Einbau nicht ausreichend weit über den Bereich von etwa 30º bis 40º aus der Einführposition IN in die feststehende Position FX gedreht wird, weil meistens, was den Austausch angeht, ungeübte Benutzer die Glühbirne handhaben.
  • Um in einer Scheinwerferglühbirne 10 mit einem Fernlicht- Glühfaden und einem Abblendlicht-Glühfaden eine bestimmte Lichtverteilung zu erzielen, sollte die feststehende Position FX der Glühbirne 10 in der Scheinwerfervorrichtung genau vorgegeben sein, so dass die Beziehung zwischen der Glühbirne und der feststehenden Position passend ist.
  • Bei einer unzureichenden Drehung, wie oben beschrieben, kann es vorkommen, dass man die vorgegebene Lichtverteilung nicht erhält. Wenn sich das Fahrzeug in dem obigen Zustand bewegt, verursacht es Probleme, wie zum Beispiel ein Blenden von entgegenkommenden Personenkraftwagen. In dem Zustand der unzureichenden Drehung der Glühbirne treten auch andere Probleme auf, wie das Herausfallen der Glühbirne durch Vibrationen eines gefahrenen Fahrzeugs infolge einer unzureichenden Haltekraft auf die Glühbirne 10 in der Bajonetthalterung 92. Daher ist solch eine Scheinwerfervorrichtung erwünscht, die diese Probleme verbessert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen konventionellen Probleme zu bewältigen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Scheinwerfervorrichtung mit einer Bajonetthalterung bereitzustellen, bei der eine mit Bajonettklauen versehene Glühbirne in einer Einführposition in die Bajonetthalterung eingeführt wird und durch Drehen in eine feststehende Position in der Bajonetthalterung befestigt wird, und bei der nur bei einem vollständigen Drehen der Glühbirne in die feststehende Position ein Anschlussstecker mittels einer Steckerführung in die Glühbirne einführbar ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheinwerfervorrichtung bereitzustellen, bei der im Drehbereich von der Glühbirneneinführposition bis in die feststehende Position, in der bei der oben beschriebenen Scheinwerfervorrichtung ein Anschlussstecker einführbar ist, von der Steckerführung eine Sperre bereitgestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Scheinwerfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Hauptteil einer anderen Ausführungsform der Scheinwerfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer konventionellen Scheinwerfervorrichtung ist; und
  • Fig. 4 eine Vorderseitenansicht ist, die einen Hauptteil des konventionellen Scheinwerfers zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Scheinwerfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Reflektor 2 dieser Scheinwerfervorrichtung 1 weist auf seiner Rückseite eine Bajonetthalterung 3 auf, die aus einem Fuß 3a, einer Abdeckung 3b und anderen Teilen besteht, und eine in einer Glühbirne 10 ausgebildete Bajonettklaue 11 wird ähnlich wie beim konventionellen Verfahren in der Bajonetthalterung 3 befestigt.
  • Außerdem weist die Bajonetthalterung 3 eine Einführposition IN auf, in der die Bajonettklaue 11 der Glühbirne 10 einführbar ist, sowie eine feststehende Position FX, die eine vorgegebene Position ist, in der eine ordnungsgemäße Lichtverteilung der Glühbirne 10 für den Reflektor 2 erzielt werden soll. Beim Einbau der Glühbirne 10 wird die Glühbirne 10 ähnlich wie bei der konventionellen Vorrichtung aus der Einführposition IN in die festestehende Position FX gedreht.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter an einer geeigneten Stelle der Bajonetthalterung 3 oder der Rückseite des Reflektors 2 mit einer Steckerführung 4 versehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Steckerführung 4 in einem Fuß 3a der Bajonetthalterung 3 ausgebildet. Diese Steckerführung 4 legt eine Einführposition für einen mit einem Sockel 12 der Glühbirne 10 zu verbindenden Anschlussstecker 20 fest.
  • Ausführlicher gesagt, entspricht die mit der Steckerführung 4 bereitgestellte Position der feststehenden Position FX auf der Bajonetthalterung 3. Zudem ist die Steckerführung 4 mit einer Öffnung 4a versehen, welche dieselbe Form wie die äußere Form des Anschlusssteckers 20 auf weist. Beim Installieren des Anschlusssteckers 20 im Sockel 12 muss der Anschlussstecker 20 durch die Öffnung 4a hindurchtreten.
  • Mit anderen Worten kann, wenn die Glühbirne 10 nicht ausreichend weit in die feststehende Position FX gedreht wird, der Sockel 12 nicht die Stellung erreichen, die der Öffnung 4a der Steckerführung 4 entspricht, und somit ist der Anschlussstecker 20 nicht in den Sockel 12 einführbar, wie durch die Öffnung 4a der Steckerführung 4 vorgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher der Anschlussstecker 20 nicht einführbar, solange die Glühbirne 10 nicht ganz in die feststehende Position FX gedreht worden ist. Dementsprechend können auch die beim Austausch der Glühbirne ungeübten Bedienungspersonen feststellen, dass der Anschlussstecker 20 nicht in den Sockel 12 einführbar ist, wenn die Glühbirne 10 nicht ausreichend weit in die feststehende Position FX gedreht worden ist.
  • Damit der Anschlussstecker 20 einführbar ist, mit anderen Worten die Scheinwerfervorrichtung 1 eingeschaltet werden kann, wird außerdem der Einbau der Glühbirne 10 an der vorgegebenen Stelle für den Reflektor 2 festliegend sichergestellt. Obwohl die Bedienungspersonen keine Kenntnis von der Beziehung zwischen der Scheinwerfervorrichtung 1 und der Glühbirne 10 auf die vorgegebene Lichtverteilung besitzen, können sie daher ohne Beeinträchtigung der Lichtverteilung die Glühbirne sicher durch eine neue ersetzen.
  • In der Praxis ist die Form der Steckerführung 4 nicht begrenzt und kann derart sein, wie beispielsweise zwei durch die entsprechende Breite des Anschlusssteckers 20 getrennte Stäbe, oder im Wesentlichen U-förmig im Kontakt mit drei Seiten des Anschlusssteckers 20. Solange der Anschlussstecker 20 nicht in den Sockel 12 einführbar ist, außer wenn die Glühbirne 10 in die feststehende Position FX gedreht worden ist, kann sie nämlich eine beliebige Form aufweisen.
  • Solange das obige Erfordernis erfüllt wird, ist entsprechend die Lage der vorzusehenden Steckerführung 4 nicht begrenzt. Die Steckerführung 4 kann im Fuß 3a oder in der Abdeckung 3b der Bajonetthalterung 3 oder am Reflektor 2 vorgesehen werden, wie bei dieser Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einer Steckerführung 5 dieser Ausführungsform wird der Anschlussstecker 20 positioniert, indem man eine darin ausgebildete Öffnung 5a benutzt, und ist im Drehbereich von der Einführposition IN bis zu der feststehenden Position FX der Glühbirne 10 nicht einführbar, indem man eine Sperre 5b vorsieht, während bei der ersten Ausführungsform die Steckerführung 4 für die feststehende Position FX des Anschlusssteckers 20 positioniert ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Sperre 5b als Ende der Steckerführung 5 ausgebildet, die eine Krümmung mit einem Radius auf weist, der dem Abstand von der Mitte der optischen Achse bis zum Ende des Sockels 12 entspricht.
  • Auf diese Weise ist die Glühbirne anfänglich nicht einführbar, weil die Sperre 5b den Anschlussstecker 20 behindert, obwohl beabsichtigt ist, die mit dem Anschlussstecker 20 verbundene Glühbirne 10 in die Bajonetthalterung 3 einzuführen. Daher muss der Anschlussstecker 20 beim Einbau der Glühbirne 10 von der Glühbirne 10 abgenommen werden. Nur wenn die Glühbirne 10 ganz bis in die feststehende Position gedreht worden ist, ist der Anschlussstecker 20 durch die Öffnung 5a hindurch mit der Glühbirne 10 verbindbar, so dass die Bedienungsperson die Art und Weise gemäß der vorliegenden Erfindung sicher erzwingen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist der Anschlussstecker nicht in den Sockel einführbar, wenn sich die Glühbirne nicht in der feststehenden Position befindet, so dass selbst die unerfahrene Bedienungsperson den Austausch der Glühbirne sicher erzwingen kann. Auf diese Weise verhindert die vorliegende Erfindung, dass das Fahrzeug mit einer ungeeigneten Lichtverteilung fährt, womit sie im Hinblick auf eine weitere Verkehrssicherheit sehr wirkungsvoll ist.
  • Obwohl die augenblicklich bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und dass vom Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben.

Claims (2)

1. Scheinwerfervorrichtung (1) mit einer Bajonetthalterung (3), bei der eine mit Bajonettklauen (11) versehene Glühbirne (10) in einer Einführposition in die Bajonetthalterung (3) eingeführt und durch Drehung in eine feststehende Position in der Bajonetthalterung (3) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerfervorrichtung (1) weiter eine Steckerführung (4, 5) umfasst, die es ermöglicht, dass ein Anschlussstecker (20) nur in die Glühbirne (10, 12) einführbar ist, indem man die Glühbirne (10) ganz bis in die feststehende Position dreht.
2. Scheinwerfervorrichtung nach Anspruch 1, bei der mit der Steckerführung (5) weiter in einem Drehbereich der Glühbirne (10) von einer Glühbirneneinführposition bis zu der feststehenden Position, in welcher der Anschlussstecker (20) einführbar ist, eine Sperre (5b) vorgesehen ist.
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